DE7110265U - Zentrifuge zum kontinuierlichen entoelen von metallspaenen od.dgl. - Google Patents

Zentrifuge zum kontinuierlichen entoelen von metallspaenen od.dgl.

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DE7110265U
DE7110265U DE19717110265 DE7110265U DE7110265U DE 7110265 U DE7110265 U DE 7110265U DE 19717110265 DE19717110265 DE 19717110265 DE 7110265 U DE7110265 U DE 7110265U DE 7110265 U DE7110265 U DE 7110265U
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centrifuge
ring
wall
conveyor
radially
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DE19717110265
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Gebr STEIMEL MASCHINENFABRIK
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Gebr STEIMEL MASCHINENFABRIK
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patent/.nwälte DiPL-iNG. WERNER FREiSCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREiSCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68
St 1 PaGm 71/1
Firma Gebr. Steimel, Maschinenfabrik, 5202 Hennef /Sieg
sssssasssBsnssssssaEsssssassrsassssssssaBssssscga
Zentrifuge sum kontinuierlichen Entölen von Metallspänen od.dgl·
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Zentrifuge, mit der fortlaufend Metallspäne, wie Bohr-, Dreh- oder Frässpäne sowie SohleIfschlamm entölt werden können. Bei dieser Zentrifuge j werden die Späne oder der Schleifsohlamm einer auf senkrechter
Welle umlaufenden Schleudertrommel zugefiihrt, die im oberen
; Bereich des Mantels Austrittsöffnungen aufweist, duroh die die
; abzuscheidend« Flüssigkeit in einen die Trommel bis über die Austritteöffnungen hinauf umgebenden ölsammelbehälter austritt
! und über deren Rand das entölte Material radial in einen Abführraum geschleudert wird.
Es sind derartige Zentrifugen bekannt, in denen die Über den oberen Read der Schleudertrommel ausgeschleuderten, entölten Späne über eine rüttelnde Rutsche abgeführt werden. Bei dieser Ausführung ist die Mindestbauhöhe wesentlich mitbestimmt duroh
das für einwandfreie Späneabfuhr erforderliche Gefälle der Rutsche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zu schaffen, in dar bei niedrigster Bau-ι weise ein mögliohst hochliegender Auslass fiir das zentrifu- ! gierte Material erreichbar ist und die für die fortlaufende
! I
Trennung von körnigem Material oder Spänen aller Art - ruoh ·
'
ι solchen, die zum Zusammenballen und Hängenbleiben neigen -' von beigemischten Flüssigkeiten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungegemftss daduroh gelöst, dass der Abführraum, der das über den oberen Rand der Schleudertrommel
ι geschleuderte, entölte Material aufnimmt, ringförmig und unten iuroh einen um die Sohleudertrommelaohse umlaufenden Förderring abgeschlossen ist, vnd in der radial äusseren Wand eine mindestens bis zu dem Förderring hinunterreichende Auslassöffnung aufweist, an deren in Drehriohtung vorderer Seite ein den Förderring zur radial inneren Wand hin überquerender Ab-
: streifer angeordnet ist. Pa bei dieser Anordnung das Sammeln der Späne und der Transport sur Auslassoffnung in einer Horizontalebene erfolgt, lässt sich die Bauhöhe der Zentrifuge in bisher nicht erreichbarem Maße verringern bzw. es kann die AueLass-öffnung so hoch angeordnet werden, dass für den Ab-
: transport der Späne beliebige Transporteinrichtungen verwendet werden können, ohne auf eine konstruktionsbedingte niedrige
Lage des Zentrifugenauslasses Rüoksicht nehmen ζυ müssen. Ausserdem werden von dem Pörderring nicht nur Bohr-, Drehoder Prässpäne störungsfrei zur Auslaacöffnung transportiert, sondern es kann z.B. auch öliger Schleifschlamm kontinuierlich entölt werden, ohne dass das flockig anfallende, entölte Material zu Störungen der Entleerung führt.
Erfindungsgemäss sind an der Unterseite des Förele^ringes in Abständen Laufrollen und seitliche, an der radial inneren Wand abgestützte Führungsroi lan angeordnet, die leichten Laui bzw. siohere Führung des Pörderringee gewährleisten. Anstelle der Rollen können auch Gleitkörper aus Kunststoff, insbesondere Nylon, vorgesehen werden. Zum Antrieb des Förderringea iat vorteilhaft, an dessen Unterseite, nahe dem radial äusseren Rand, eine Laschenkette in einem U-Profil fest montiert, in die ein Kettendaumenrad eingraift. Hierdurch ist ein Antrieb geschaffen, der genauso betriebssicher, wie beispieleweise Zahnkranz undRLtzel, jedooh wirtschaftlicher in Herstellung und Montage ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor aid sind in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf ein in der Zeiohnung dargestelltes Ausführungsbeiepiel
näher erläutert.
In der Zeichnung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäSen Zentrifuge zum kontinuierlichen Entölen von Metall süänen ο.dgl.,
Fig. 1 eine Drauf sieht auf das Au.ifUnrungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten ..eilschritt nach der Linis IIX-III in Fig. 2.
In Flg. 1 ist £.af der senkrechter Ve^Te 1 des AntriebsmuJOr1S 2 ein·-"c 7 'trifuge sum kontinuierliche:;! Sntölei. von Metall--εϊ,αηοΓ ί . r"τΐ. eine Isulpenför ^e SchienclertrOroxael 3 befe ':,igt«, dir. im "ijeren Bereich ihres Mantels Aunt ritt so ffnungen k auf w-Gi st. Durch diese \m ' ritt soff nungen h gelangt r-.io a'.~ suscheidende t iüsaigkeit in einen die ., ommel m^ebenaeM Öls£-w.elbefc"'lter 5, Die entölten ?r>äne werde.), über dem oberen Rand der Schleudertrommel 3, der mit oinem c ·^ Ölsammolbehälter 5 abder-.l?:' :^.en Kraben 6 versehen Ist. radial ab ge ^h"* rudert in einen den Ölsanmelb^hälter umgebenden Ingförnlgen
AbfUhrrauii 7e Dabei können die Späne, r" . i"" c.&m a^rgectell·· ι
ten Beispiel als konstruktiv besonders -ainfach^., vr? rtschaftlieh herstellbare Ausführung gezeigt ist, von einer zylindri- ; sehen Prallwand 8 aufgefangen werden, die in an sich bekenn-
ter Wei£-3 'von dem Deckel 9 der Zentrifuge bis über den Rand
j . 5 -
der Schleudertrommel 3 hinunter in den Abführraum 7 ragt,
so daß die aufgefangenen Späne in den Abführraum fallen.
Der Abführraum 7 ist unten durch einen um die Schleudertrommelachse umlaufenden Förderring 10 abgeschlossen und hat in
der radial äußeren Wand 7' eine mindestens bis ?;u dem Förderring hinunterreichende Auslaßöffnung 11, an deren in
Dr?hrichtunß vorderer Ceite eii± den Förderring 10 zur radial
inneren Wand 5s hin überquerender Abscreifer 11 angeordnet
T::rfinr!\*n(T£.--g3m&ß ist die radial innere Wand des AbfJhrraumes 7
von der Außenwand 51 des ÖlsaKkielbchält-ers 5 gebildet,
/ *Xuü> 13 unter dem Abführraum aus der· Zentrifuge hin^asg
i'übrt iat„ .0 .r ölauslnß liegt dadurch nu^ ^/enis niedriger
ί als ler Späne-Auslaß 11 νχΛ hoch genug, um ohne Schwierig- !
keit-.-n. beliebige Auf fan-'•behälter o.r^l. darunter anzuordnen.
I Der Abfluß 13 für das Öl bzw= die abgescniedene Flüssigkeit j soll gegenüber der Späne-Auslaüöffnunß 11 mindestens um 9ύϋ j vernetzt angeordnet -.einF daisi- für Auffangbehälter bzw« ί Fördermittel fü: die Span· , z.B. ein Transportband, genügend j
Pi; jz vorhanden ist. Im Aus:cnhxu.Agsbeispiel der Zeichnung j
sind ö'j-Abfluß md ffpfn©-Auslaß diamistral gegenüber angeordnet. I
Um linen stauungsfreien SpänefluS zu erreichen^ ist vorteil- ;
- 6 - I
1.7.71
haftarweiee der Abstreifer 12, wie rig. 2 zeigt, im wesentlichen tangential zur inneren Wand 5' des Abfuhrrsumes 7 gerietet und geradlinig bis zu der in Jrehriohtung liegenden Seitenkante der Auslassöffnung 11 geführt. Ar <Ue Auelaaeöffnung 11 sohlieest eine kurze, abwärtsgenoigte Rutsche 11* an, über die die Späne beschleunigt hinausgleiten. Sie in Drehrichtung des Förderrsinges liegende Seitenwand 11" der Rut-ohe 11· bildet eine geradlinige Verlängerung deo Absüreifers 12.
In Fig. 5 sind Einzelheiten des Förderringee 10 vergrössert dargestellt. Zur Abdichtung der Spalte zwischen den Rändern des Fö^derringes und den Seitenwänden 5'» 71 des Abführraumes sind diesen .!ereich abdeckende, im Wuerschnitt rechteckige Ringe 14» 11> auf dem Förderring angeordnet, von d^nen der radial äuesere Ring 15 im Bereich der Auetrittsöffnung 11 unterbrochen ist, um den Spänefluea nicht zu hemmen. In der ges-viohneten, besonders einfachen, aber ausreichend abdichtend3n Ausführung sind
die Ringe 14,15 auf den Förderring 10 lose aufgelegt und werden j durch WiL....alklamaern 16 gehalten, die an den Seitenwänden 5' i
und 7· festcaschraubt sind. .
Der Förderring 10 läuft &vf Laufrollen 17, die an seiner j Unterseite in Abständen angeordnet sind. Zur seitlichen Füh- ί rung eind an der Unterseite des xörderringee an der radial \ inneren Wand 5' abgestützte Führungsrolle 18 vorgesehen. !
•1 - 7 -
Die Laufrollen 17 laufen auf einer Stützbahn 19, dia von einer ringförmigen Schiene von entsprechendem Durchmesser gebildet j 1st. Die Schiene 19 wird von Streben 19* getragen, welche die äussere Wand 7* des Späne-Abführraumes 7 mi+ dem ölsammelbehälter 5 verbinden. Die Stützbahn 19 könnte auch von einem die äueaere Wand 7* des Abführraumes 7 mit dem ölaammelbehälter 5 verbindenden Bodenbleoh gebildet werden, in dem Reinigung:»- und Hontageöffnungen vorgesehen sind· Zum Antrieb 1st an der Unterseite des Förderringes, nahe dem radial äuaseren Rand, eine Laschenkette 20 in einem U-Profil 21 fest montiert, in die ein in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnetes Kettendaumenrad 22 - duroh eine entsprechende Öffnung im unteren Ende der Wand 71 hinduroh - eingreift.
i Das dargestellte Auaführungsbe!spiel weist eine tief in die | Schleudertrommel 3 hineinragende Dosiervorrichtung 23 mit einer Förderschnecke 24aif. Die Welle 22* des Kettendauaenrades 22 wird gemeinsam mit der Sohneoke 24 der Dosiervorrichtung 23 angetrieben. Es ist zweokmässig, einen gemeinsamen Riementrieb 25 für die Sohneoke 24 und das Kettendaumenrad 22 in der Abdeokung der Zentrifuge anzuordnen, der von der Welle 26 eines oberhalb des Deckels 9 befestigten, seitlich neben der Zentrifuge naoh unten ragenden Antriebsaggregates angetrieben wird. Me Welle 22* des Kettendaumenrades 22 ist in einer Schwinge j gelagert, die um die Achse 28 pendelnd am Zentrifugengehäuse ! befestigt und von einer Feder 29 abgestützt ist. Die Anordnung i 1st so getroffen, dass zwisohen dem Eettendaumenrad 22 und der
Laschenkette 20 ein genügend grosses Spiel besteht, wenn die Schwinge 27 senkreoht zur Laschenkette 20 steht. Treten Stö-
rungen auf, dann kann die Schwinge 27 gegen die Kraft der
j Feder 29 ausweichen, wodurch sich das Spiel zwischen Kettendaumenrad 22 und der Laschenkette 20 vergrössert und damit ein Biookieren vermieden wird. Somit ist eine raumsparende, leicht zugängliche und dadurch die Wartung der Maschine vereinfaohende Anordnung geschaffen.

Claims (1)

  1. L-
    — 9 —
    ! SCHUTZANSPRÜCHE:
    \ ssESBssssasssarssnsasasszssssas
    1. Zentrifuge zum kontinuierllohen Entölen von Metallspänen od.dgl., in de.' das zu entölende Material einer auf senkrechter Welle uaalaufenden Schleudertrommel zugeführt rfird, die im oberen Bereich des Mantels ^ustxittsöffnungen aufweist, duroh die die abzuscheidende Flüssigkeit in einen die Trommel bis übpr die Auatrittflö'fnungen hinauf umgebenden (!!sammelbehälter austritt, und über deren oberen Rand daa entölte Material radial in einen Abführraum geschleudert wird, dadur ?h gekennzeichnet, dass der Abführraum (7) ringförmig und uncen durch einen un die Schleuder tr otnmelaohse laufenden I'örderring (iO) abgeschlossen iet, und in der radial äusseren W i.d Ύ1) eine oiindestens bis zm de:: Federring (10) hi aunt erreichende /-".slassöffnung (11) aufweist, an deren in Drfchrich- Xuxxg vorderer Seite ein den Pörderring (10) zur radial inneren Viand. (5') hin "herqueronder Abstreifer ('i2) angeordnet iet.
    2 ο Zentri.fi'. ;;;o nauh Anspru.n 1, dadurch gekennzeich net, dass die radial innere !V~'.nd (5ä) des Abführraumes von der Aussenwand \es ÖleammrIbo^älters (5) gebildet ist, dessen AM'"'USL) (Iu)) Uu ';er dem Ab'''uhrr?.^m, gegenüber dar Späne-Auslasa öffnuni, ( i i ) osx mia&erten.B 90^ verse *zt anceordaet ist»
    - 10 -
    7110285-1.7.71
    * C
    3. Zentrifuge nach Anepruoh 1 oder 2S dadurch g β lc β η η - j ze lohnet, dass der Abstreifer (12) im wesentlichen tangential zur radial inneren Wand (51) das Abführraumes (7) gerichtet ist.
    4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch aine an der Auslassöffnung (11) angeaohloasene Rutsche (11')> denn in Drehriohtung <*.aa Förder-· ringes (10) liegende Seitanwand (11") eine knioklose und ebene Fortsetzung des Abstreifera (12) bildet.
    5* Zentrifuge naoh einem aer Ansprüche 1 bis 4, daduroh g e -r k ο η α ζ β lohne ΰ, dass aaf dem Förderring (10) zur Abdiohtuag der Spalte zwieoherx seinen Rändern und den Seitenwänden (5',7') im Querschnitt rechteckige Ringe (14,15) angeordnet sind, wobei der radial äueeere Ring ( ";) im Bereioh der ι Auslassöffnung (11) unterbrochen ist, j
    ί, ZentTx uge naoh Anspruch 5, dadurch gekennaeioh-: net, dass die Ringe (14,15) von an den Seitenwagen (5 * »7f) befestigten Winkelklammern (16) gehalten sind.
    7» Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-, kennzeichnet, dass an der Unterseite des Förder- j ringes (10) auf einer unterhalb des Förderringes (10) befindlichen, ringförmigen Stützbahn (19) ablaufende Laufrollen (17)
    - 11 ~
    -1.7.71
    und seitliohe, an der radial inneren Wand (51) ablax'fende Führungerollen (18) angeordnet sind.
    ι 8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbahn (19) von einer ringförmigen Schiene i gebildet ist, die von Streben (19*) gehalten ist, welche die
    : äussere Wand (71) des Späne-Abfuhrraumes (7) mit dem ölaamuel-
    ί j
    I ι
    behälter (5) verbinden. l
    I ι
    9. Zentrifuge naoh einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e - j
    ί ι
    kennzeichnet, dass zum Antrieb» des Förderringea (1O) an dessen Unterseite, nahe dem radial äusseren Rand, eine Laschenkette (20) in einem U-Prof11 (21) fest montiert ist, in die ein Kettendaumenrad (22) eingreift.
    ι j
    10. Zentrifuge naoh Anspruch 9, dadurch gekennze lohnet, dass die Welle (22*) des Kettendai menrades (22) in
    \ einer um eine Achse (28) pendelnd am Zentrifugengehäuse befe-
    i stigten und von einer Feder (29) abgestützten Schwinge (27)
    I gelagert ist.
    11. Zentrifuge naoh Anspruch 9 oder 10, dadurch g β k β η η - j ze lohnet, dass die Welle (22*) des Kettendaumenrades
    ί (22) gemeinsam mit der Sohneoke (24) einer in die Schleudertrommel (3) ragenden Dosiervorrichtung (23) angetrieben ist.
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    ι - 12 -
    12. Zentrifuge neon Anspruch 11 s daduroh g e k e η η ~ !zeichnet, dass ein gemeinsamer Riementrieb (25) für die Schnecke (24) und das Kettiandaumenrad (22) in der Abdeckt? ig der Zentrifuge angeordnet ist.
    71102SS-U.71
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420604A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-14 Mivag Ag Vakuum-Zentrifugiereinrichtung und Reinigungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420604A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-14 Mivag Ag Vakuum-Zentrifugiereinrichtung und Reinigungsverfahren
DE4420604C2 (de) * 1994-06-13 2003-05-08 Wmv Appbau Gmbh & Co Kg Vakuum-Zentrifugiereinrichtung und Reinigungsverfahren

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