DE710388C - Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken - Google Patents

Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken

Info

Publication number
DE710388C
DE710388C DES118720D DES0118720D DE710388C DE 710388 C DE710388 C DE 710388C DE S118720 D DES118720 D DE S118720D DE S0118720 D DES0118720 D DE S0118720D DE 710388 C DE710388 C DE 710388C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
voltage
circuit according
locking device
modulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118720D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Juergen V Iss Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES118720D priority Critical patent/DE710388C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE710388C publication Critical patent/DE710388C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken Es ist bekannt, Stromrichter gegen Kurzschlüsse dadurch zu schützen, daß man sie mit Steuergittern ausrüstet, denen beim Auftreten einer Störung ein negatives Sperrpotential gegenüber der Kathode aufgedrückt wird. - Wird- nun außerdem mit Hilfe der Steuergitter im normalen betrieb die Aussteuerung des Stromrichters, d, h. also seine Spannung, in weitenGrenzen geregelt, so sind etwa auftretende Kurzschlüsse um so weniger gefährlich, je geringer derAussteuerungsgrad bzw.die,Stromrichterspannung in demAugenblick ist, in dem die Störung eintritt. Tritt z. B. beim Anlassen eines Gleichstrommotors aus dem Stillstand durch Hochregeln der Spannung eines- Gleichrichters ein Klemmenkurz:schluß des. Motors auf, wenn die Spannung erst io °/a ihres vollen Wertes erreicht hat, so. :bildet sich ein Kurzschlußstrom aus, der den Nennstrom des Motors kaum überschreitet. Es- ist in solchen Fällen zweckmäßig; eine vorhandene Schutzeinrichtung, die beim Auftreten von Störungen den Stromrichter sperrt, nicht ansprechen zu lassen, da eine Gefährdung des Stromrichters bzw. der -Annage nicht vorliegt, andererseits aber eine Sperrung des Stromrichters eine vorübergehende Stillegung-,des Betriebes zur Folge haben würde. Ein Ansprechen der Schutzeinrichtung ist erst bei einem solchen Aussteuerungsgrad des Stromrichters erforderlich, bei dem der im -Kurzschlußfall auftretende Strom eine Gefahr .für den Stromrichter bedeuten würde.
  • Zur Auslösung der Sperreinrichtung kann mit Vorteil von der Tatsache Gebrauch gemacht werden, daß beim Auftreten eines Kurzschlusses die Spannung des Stromrichters eine Absenkung erfährt bzw. zusammenbricht. . Erfindungsgemäß- wird bei einer so ausgebildeten Schutzeinrichtung die Sperreinrichtung v an dem j ewei Ligen Aussteuerungsgrad des Stromrichters derart beeinflußt, daß sie nur in demjenigen Teildes Ausstenerungsbereiches ansprechbereit ist, in dem Kurzschlüsse eine Gefahr für den Stromrichter darstellen. Dieser Aussteuerungsbereich wird sich im allgemeinen von der vollen Aussteuerung bis hinunter zu einem vörbestimmten Aussteuerungsgrad erstrecken. Um nun zu erreichen, daß ein im Störungsfall erfolgendes Absinken der Spannung nur dann eine -Auslösung der Sperreinrichtung zur Folge hat, wenn .der Aussteuerungsgrad des Stromrichters einen bestimmten Betrag überschreitet, läßt man zweckmäßig auf die Sperreinrichtung eine Spannung wirken, die gleich der Differenz zwischen der Stromrichterspannung und einer im Störungsfall nicht oder jedenfalls nicht sofort zusammenbrechenden Spannung ist, wobei sich letztere mit dem Aussteuerungsgrad des Stromrichters so verändert, daß beim Zusammenbrechen der Stromrichterspannung unterhalb eines bestimmten Aussteuerungsbereiches eine Auslösung der Sperreinrichtung nicht mehr erfolgt. Die zusammen mit der Stromrichterspannung auf die Sperreinrichtung einwirr kende Spannung wird sich zweckmäßiger-«-eise aus einer konstanten Spannung und einer dem Aussteuerungsgrad des Stromrichters etwa proportionalen Spannung zusammensetzen, so daß man durch geeignete Wahl des konstanten Anteils der Spannung sowie des Abhängigkeitsgrades der veränderlichen Spannung von der Aussteuerung den Aussteuerungsbereich, in dem im Störungsfall ein Ansprechen der Sperreinrichtung gefordert wird, beliebig einregeln kann.
  • Es muß nun aber verhindert werden, daß innerhalb des Aussteuerungsbereiches, in dem die Sperreinrichtung ansprechbereit ist, eine Auslösung der Sperreinrichtung erfolgt, wenn die Spannung nicht infolge einer Störung, sondern willkürlich durch Vermindern des Aussteuerungsgrades des Stromrichters abgesenkt wird. Diese beiden Fälle der Absenkung der Stromrichterspannung unterscheiden sich durch ihren zeitlichen Verlauf; während die Absenkung bei Auftreten eines Kurzschlusses außerordentlich rasch erfolgt, geht das Herabregeln der Spannung durch Änderung der Aussteuerung nur allmählich vor sich. Es ist also zweckmäßig, die Sperreinrichtung so auszugestalten, daß sie nur dann anspricht, wenn die Geschwindigkeit, mit der die Stromrichterspannung abgesenkt wird, einen gewissen Betrag überschreitet. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung in den Stromkreis, der auf die Auslösung der Schutzeinrichtung einwirkt, ein Energiespeicher eingeschaltet, der in diesen Stromkreis eine Spannung einführt, die beim willkürlichen Absinken der Stromrichterspannung ebenfalls sinkt, jedoch schnellen Änderungen der Stromrichterspannung nicht zu folgen vermag, so daß sie im ersten Augenblick nach dem Zusammenbrechen der Stromrichterspannung noch ihre volle Größe hat und somit die Schutzeinrichtung zur Auslösung bringt. Sinkt dagegen die Stromrichterspannung allmählich ab, so sinkt die durch den Energiespeicher eingeführte Spannung ebenfalls allmählich ab, und die zur AuslösungderSchutzeinrichtung erforderliche Spannungsgrenze wird nicht überschritten.
  • Man kann nun den Energiespeicher so schalten, daß er nicht nur ein Ansprechen der Schutzschaltung bei allmählichem Absinken der Stromrichterspannung verhindert, sondern daß er gleichzeitig auch bewirkt, daß ein Ansprechen der Schutzeinrichtung nur innerhalb eines vorbestimmten Aussteuerungsbereiches möglich ist. Dieses Ziel kann man dadurch erreichen, daß man den Energiebetrag, mit dem sich der Energiespeicher während des normalen Betriebes auflädt, in geeigneter Weise von dem Aussteuerungsgrad des Stromrichters abhängig macht.
  • Als Energiespeicher kann beispielsweise ein Kondensator zur Anwendung gelangen, der vorteilhaft in Reihe mit einer konstanten Spannung an den Klemmen des Stromrichters liegt, so daß seine Ladespannung von dem Aussteuerungsgrad des Stromrichters abhängig ist. Diesem Kondensator wird -zweckmäßig ein Entladungswiderstand parallel geschaltet. Die gleiche Wirkung kann durch eine Drosselspule hervorgerufen werden, die von einem von dem Aussteuerungsgrad des Stromrichters abhängigen Strom durchflossen wird und an deren Klemmen bei schnellen Änderungen der Stromrichterspannung eine Spannung auftritt, die zur Auslösung der Sperreinrichtung dienen kann.
  • Als Relais zum Anlegen des zur Sperrung erforderlichen negativen Potentials an die Gitter des Stromrichters wird zweckmäßig ein dampf- oder gasgefülltes steuerbares Hilfsentladungsgefäß verwendet, dessen Gitter an den Minuspol der Stromrichteranlage unter Zwischenschaltung verschiedener Schaltelemente angeschlossen wird. Dieser Minuspol ist bei einer Gleichrichteranlage der Transformatorsternpunkt, bei einer Umrichteranlage, die wechselnde Spannung führt, wird man die Auswahl des Punktes, an dem das Gitter angeschlossen wird, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Ventilstrecken so zu treffen haben, daß er dann negativ ist, wenn die betreffende Entladungsstreckengruppe des Umrichters als Gleichrichter arbeitet.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schutzschaltung für eine Gleichrichteranlage dargestellt. Die Steuergitter des Stromrichtergefäßes i sind an die die positiven Zündimpulse liefernde - Steuereinrichtung a einerseits und über das Hilfsentladungsgefäß 3 an die Sperrspannungsquelle q. andererseits angeschlossen. Um mit nur einem Hilfsentladungsgefäß auszukommen, sind die drei gezeichneten Steuerleitungen über Gleichrichter 5 miteinander so verbunden, daß ein Strom positiver Richtung nur von jeder Steuergitterzuleitung zu der Anode des Hilfsentladungsgefäßes 3 fließen kann. Wird das Hilfsentladungsgefäß 3 gezündet, so werden die Gitter an das von der Sperrspannungsquelle .d gelieferte negative Potential gegenüber der Kathode des Stromrichters i gelegt, und das Stromrichtergefäß wird dadurch gesperrt.
  • Das Steuergitter des a Hilfsentladungsgefäßes ist über eine Gleichsperrspannungsquelle 6, die im vorliegenden Falle durch eine Ventilanordnung in Graetzscher Schaltung gebildet wird., und über einen mit einem Parallelwiderstand 8 versehenen Kondensator 7 an den Minuspol der Stromrichteranlage angeschlossen. Der Minuspol derdurch die Ventilgruppe gebildeten Gleichspannungsquelle ist über einen Widerstand mit der Kathode des Hilfsentladungsgefäßes verbunden. Der Kondensator 7 -und sein Parallelwiderstand 8 sind zweckmäßig regelbar bz.w. einstellbar. Man erkennt, daß sich im Normalbetrieb der Kondensator 7 mit einer Spannung auflädt, die abhängig ist von der Größe der Stromrichterspannung, d. - h. von dem Aussteuerungsgrad des Stromrichters. Die von der Ventilgruppe 6 gelieferte Spannung dient als negative Sperrspannung für das Gitter des Hilfsentladungsgefäßes 3. Tritt nun ein Kurzschluß auf, so bricht die Spannung des Stromrichters zusammen, d. h. das Potential ,des Minuspols springt etwa auf das Kathodenpotential; und da sich der Kondensator 7 nicht schnell genug entladen kann, überwiegt jetzt das von ihm an das Gitter des Hilfsentladungsgefäßes gelieferte positive Potential gegenüber dem von der Sperrspannungsquelle 6 gelieferten negativen Potential, so daß die. Hilfsentladungsstrecke 3 zündet und die Gitter des Stromrichters i an die negative Sperrspannungsquelle legt.
  • In der Schaltung ist als Sperrspannungsquelle für das Hilfsentladungsgefäß eine Ventilgruppe 6 vorgesehen, die aus dem den Stromrichter speisenden Wechselstromnetz über einen Transformator 9 gespeist wird; dadurch wird bewirkt, daß beim Zusammenbrechen der Stromrichterspannung, im Kurzschlüßfalle, die Sperrspannung für das Hilfsentladungsgefäß ebenfalls um einen gewissen Betrag zusammenbricht und damit der dem Gitter dieses Gefäßes zugeführte Zündspannungsimpuls noch- vergrößert wird. Diese Schaltung hat außerdem den Vorteil, daß sie selbstsperrend wirkt, nämlich daß das Hilfsentladungsgefäß 3 dauernd durchlässig bleibt, so daß das Stromrichtergefäß i gesperrt bleibt. Ebenfalls wird vermieden, daß die Spannung in dem von dem Stromrichter gespeisten Netz einen schroffen Wiederanstieg nimmt, wodurch, besonders wenn z. B. Maschinen an das Netz angeschlossen sind oder ein Nttzkurzschluß weiterbesteht, erhebliche Störungen hervorgerufen werden könnten.
  • Wenn infolge einer etwaigen Herunterregelung des Stromrichters die Spannung nur allmählich absinkt, so hat der Kondensator 7 gemäß seiner eingestellten Kapazität genügend Zeit sich über seinen Parallelwiderstand zu entladen, so, daß die zur Zündung des Hilfsentladungsgefäßes nötige Zündspannung nicht erreicht werden kann, die Sperreinrichtung also nicht ausgelöst wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichteranlagen mit Entladungsstrecken, deren Zündzeitpunkte zum Zwecke der Regelung der Spannung an den von ihnen gespeisten, in ihrer Nähe befindlichen Verbrauchern betriebsmäßig in weiten Grenzen durch Gittersteuerung verschiebbar sind und,die beim Auftreten von Kurzschlüssen im Verbraucherstromkreis durch Anlegen eines negativen Potentials an die Gitter gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung von dem jeweiligen Aussteuerungsgrad des Stromrichters derart beeinflußt wird, daß sie nur in demjenigen Teil des Aussteuerungsbereiches ansprechbereit ist, in dem Kurzschlüsse eine Gefahr für den Stromrichter darstellen.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, .daß auf die Sperreinrichtung die Differenz zwischen der Stromrichterspannung und einer im Störungsfall bestehen bleibenden Spannung einwirkt, die sich mit der Aussteuerung des Stromrichters so verändert, daß bei einem im Störungsfall erfolgenden Absinken der Stromrichterspannung nur innerhalb eines bestimmten Aussteuerungsbereiches eine Auslösung zier Sperreinrichtung erfolgt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansprechen der Sperreinrichtung nur erfolgt, wenn das Absinken der Spannung mit einer gewissen Mindestgeschwindigkeit vor sich geht.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Auslösung der Sperreinrichtung bewirkenden Stromkreis ein Energiespeicher geschaltet ist-, der bewirkt, date' eine in dem Auslösestromkreis wirksame Spannung beim Absinken der Stromrichterspannung nur mit beschräkter Geschwindigkeit ebenfalls absinkt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Energiespeicher während des normalen Betriebes auf einen Betrag auflädt, der von dem Aussteuerungsgrad .des Stromrichters abhängt.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher ein Kondensator dient, der mit einem Parallelwiderstand versehen ist und der über Widerstände, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Spannungsquellen, an der Stromrichterspannung liegt. .
  7. 7. Schaltung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher eine Drosselspule vorgesehen ist, die über Widerstände, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Widerstände, an der Stromrichterspannung liegt. B.
  8. Schaltung nach Anspruch i bis 7 unter Verwendung einer gesteuerten Hilfsentladungsstrecke, die in stromleitendem Zustand die Gitter des Stromrichters an ein Sperrpotential legt, dadurch ,gekennzeichnet, daß in dem Gitterkreis der Hilfsentladungsstrecke die vom Hauptgleichrichter (9) abgegebene Spannung als Sperrspannung wirksam ist.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspannung für die Hilfsentladungsstrecke zum Teil einem an das den Stromrichter speisende Wechselstromnetz angeschlossenen Gleichrichter entnommen wird.
DES118720D 1935-06-20 1935-06-20 Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken Expired DE710388C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118720D DE710388C (de) 1935-06-20 1935-06-20 Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118720D DE710388C (de) 1935-06-20 1935-06-20 Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE710388C true DE710388C (de) 1941-09-29

Family

ID=7534642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES118720D Expired DE710388C (de) 1935-06-20 1935-06-20 Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE710388C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914313A1 (de) Fehlerstrom-begrenzungsschaltung
DE2010208B2 (de) Vorrichtung zum Schutz elektrischer Schaltkreise
EP0152579B1 (de) Vorrichtung zum Kurzschlussschutz eines Stromrichtergerätes mit GTO-Thyristoren
DE3040577C2 (de)
DE3917062C2 (de)
DE2530910C3 (de) Schutzvorrichtung für einen oder mehrere Reihenkondensatoren oder Reihenkondensatorgruppen
DE710388C (de) Schaltanordnung zum Schutz von Stromrichtern mit Entladungsstrecken
DE1923952C3 (de) Regelvorrichtung für einen Elektroabscheider zum elektrostatischen Abscheiden von Aerosolen, insbesondere für die Abgasentstaubung
DE2556950A1 (de) Stroboskoplampensteuerung mit siliciumgesteuertem gleichrichter zur verhinderung der kondensatorwiederaufladung waehrend des nachgluehens
DE2856268A1 (de) Gleichstromversorgung
DE1638444B2 (de) Verfahren zur verzoegerungsfreien regelung der blindleistung in elektrischen netzen
DE3023697C2 (de) Verfahren zur Steuerung des Startvorganges eines Schwingkreis-Wechselrichters
DE1293299B (de) Anordnung zur Speisung eines Gleichstrommotors mit Gleichstromimpulsen
DE1287618B (de)
DE606138C (de) Gleichrichteranlage mit gittergesteuerten Entladungsgefaessen
DE857233C (de) Einrichtung zum Abschalten einer mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitenden Kraftuebertragungsanlage
DE3542752C2 (de)
DE1936912C3 (de) Schaltungsanordnung zur Abschaltung von Netzgeräten beim Anschalten an zu hohe Netzspannungen
DE1289171B (de) Mit Halbleiterelementen bestueckte Schaltungsanordnung zur Begrenzung einer Gleich- oder Wechselspannung
DE910448C (de) Einrichtung zum Schutz von steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsgefaessen gegen UEberbeanspruchungen
DE1613872C (de) Schutzanordnung gegen Wechselrichter kippen einer Stromrichteranlage
DE1563385C3 (de) Zündsteuersatz für eine mehrpulsige Strom richterschaltung
DE1613846C (de) Anordnung zum Begrenzen von Uberspan nungen
DE2157230C (de) Elektronischer Schalter
DE917624C (de) Einrichtung zum kurzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromverbrauchers