DE7100849U - Turbomaschinenschaufel - Google Patents

Turbomaschinenschaufel

Info

Publication number
DE7100849U
DE7100849U DE7100849U DE7100849DU DE7100849U DE 7100849 U DE7100849 U DE 7100849U DE 7100849 U DE7100849 U DE 7100849U DE 7100849D U DE7100849D U DE 7100849DU DE 7100849 U DE7100849 U DE 7100849U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
turbomachine blade
carbon
blade according
remainder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7100849U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC AG
Original Assignee
BBC AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7100849U publication Critical patent/DE7100849U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

16 U / 7 Π O Go,-n
Aktiengesellschaft Brown, Boveri λ Cie., Baden (Schweiz
Turbomaschineηschaufel
Die Neuerung betrifft eine Turbomschinenschaufel mit einem allseitig geschlossenen Hohlraum, in weichen ein WMrmetransportmedium zur Kühlung der Schaufel angeordnet ist.
Es ist bekannt, Turbinenschaufeln '-!urch ein im Hohlraum der Schaufeln eingeschlossenes Wärmetransportmedium zu kühlen. Diese Medien sind dabei innerhalb des Hohlraumes frei beweglich, wobei die Kühlung beispielsweise durch dauernder» Wechsel des Aggregatzustandes hervorgerufen wird. Es wird zum Beispiel einer Flüssigkeit im Schaufelblatt Wärme zugeführt, so dass sie verdampft und im kälteren Schaufelfuss kondensiert.
Da der Wirkungsgrad thermischer· Maschinen unter anderem von der Gastemperatur proportional abhängig ist, wird das Streben nach Verbesserung des Wirkungsgrade? durch die Hochtemperaturfestigkeit des Werkstoffes stark eingegrenzt.
- 2 - 164/70
Durch Innenkühlung der Schaufeln nach der oben angegebe ien Art
liehe Gastemperatur von 900° C (bei ungekühlten Schaufeln und hochwarmfesten Werkstoff, z.B. NiCo 20 Cr 15 MoAlTi nach DIN 17 006) auf ca. 1150° C erhöht werden konnte=
Aus dieser kurzen Gegenüberstellung geht hervor, dass mit der bereits vorgeschlagenen Methode nur geringfügige Verberserungen erreicht werden können, da die Wärmeabfuhr durch die konventionelle Kühlung nicht wesentlich beeinflussbar ist.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Neuerung diese Nachteile zu vermeiden und eine entscheidende Anhebung der zulässigen Werkstofftemperatur an Turbomaschinenschaufeln zu erreichen»
Deshalb wird neuerungsgemSss vorgeschlagen, dass die Innenseiten des Hohlraumes mit einer Kapillarschicht versehen sind, und dass nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung die Kapillarschicht aus einer mindestens zweiphasigen» annähernd eutektischen Legierung besteht, die durch Erstarrung aus der Schmelze eine räumliche Lamellen- oder Gitterstruktur bildet und eine der Phasen mindestens teilweise herausgelöst ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist der Werkstoff
71008A9-5.4.73
- 3 - 164/70
der Turbomaschinenschaufel und der Kapillarschicht aus der
Ferner ist es vorteilhaft, die Legierung aus einer ersten
Phase (oL ), nämlich eines Uebergangsmetalles (Me) der VIII. Gruppe und der U. Periode des Periodensystems und aus einer zweiten Phase ( /& ), nämlich eines Karbids de-: jeweiligen Uebergangsmetalles (Me) nach der Struktur Cr7 Me C„ <·
Ein Verfahren zur Herstellung der neuerungsgemässen Torbomaschinenschaufel ist derart gestaltet, dass die Wände des alleeitig geschlossenen Hohlraumes der Turbomaschinenschaufel mit einer Auskleidung versehen werden, die aus einer annähernd eutektischen Mehrphasen-Legierung besteht, wobei während d°.r Erstarrung derselben aus der Schmelze mindestens eine der Phasen in der Matrix eine räumliche Lamellen- oder Gitterstruktur bildet, und nachfolgend mindestens eina der Phasen mindestens selektiv herausgelöst wird.
Eine andere mögliche Form des Herstellungsverfahrens ist durch gerichtete Erstarrung bei einem annähernd konstanten Temperaturgradient·^ und einer annähernd konstanten Kristallisationsgeschwindigkeit gegeben.
Dabei soll der Temperaturgradient vorteilhaft mindestens 10 C/cm
- 4 - 164/70
betragen und die Kristallisationsgeschwindigkeit zwischen
-4 -2
2,8.10 und 1,4.10 cm/sec liegen.
Die Herstellung der Kapillarschicht der Turbomaschinenschaufel kann mittels Herauslösen einer Phase durch elektrolytisches
Aetzen erfolgen.
Neben dem Vorteil der einfachen Herstellungsmethode der Oberflächen ist al weiterer Vorteil zu werten, dass die zur Anwendung gelange len eutektischen Legierungen eine weitgehende quantitative Kontrolle der Kapillarstruktur erlauben-, die -?-'uf eine Abstimmung der den Erstarrungsvorgang bestimmenden Parimeter hinauslaufen. Typische Werte solcher Kapillarnetzabmessungen wären zwischen 0.5 und 20 Mikron variierbar.
Zur Transport der wärmeübertragenden Flüssigkeit in einem Wärmerohr wird eine Oberfläche verlangt, die netzartig ausgebildet ist und Kapillaren bildet, die das Wärmetransportmedium von den Stellen niedriger Temperatur zu den Stellen höherer Temperatur, auch entgegen den Einfluss von Kräften, transportiert. Der Vorteil der Neuerung wird gegenüber der konventionellen Herstellung solcher Oberflächennetze, die im Einlegen von Netzwerken verschiedener Art, im Einfräsen von Nuten, im Ansintern von Pulvern an die Wandoberfläche usw. besteht, durch die klare Vereinfachung in der Herstellung erreicht, die vor allem da auftritt, wo
7100843-5.4.73
- 5 - 164/70
Turbomaschinenschaufelwerkstoff und Kapillare aus dem gleichen Material bestehen können; dements Drechenr! also vor allem bei gegossenen Werkstücken, sei es Sandguss, Präzisionsguss oder
Anhand einer Zeichnun'7 wird ein Ausführunpsbf-i sni si der Neue— rung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Turbomaschinenschaufel im Schnitt, Fig. 2 ein Strukturbild der Kapillarschicht, Fig. 3 ein Schaubild einer Legierung.
In Fig. 1 ist die Turbomaschinenschaufel mit den Hauptteilen Schaufelblatt 1, Schaufelfuss ? und dem Hohlraum 3 wiedergegeben. Der Schaufelfuss 2 weist mehrere Befestigungsnuten lt auf, die nach dem sogenannten Tannenbaummunter ausgebildet sind.
Der Hohlraum 3 ist an den Innenflächen mit einer Kapillarschicht δ ausgestattet, durch die das Wärmetransportmedium zirkuliert. Dabei wird das Medium von kalten oder relativ kalten Schaufelfuss 2, der beispielsweise durch Aussenkühlung als Kondenstor wirkt, über die Kapillaren dem Jiuspc^pi eil des Hohlraumes 3 im Schaufelblatt 1 zugeführt, der wegen der starken Linstrahlung von Wärme durch das umspülende <\rbe itsgas als Verdampfer wirkt. Das
6 - 164/70
verdampfte Medium wird wegen des natürlichen Ausgleichs des Aggregatzustandes zum kalten Schaufelfuss hinströmen und dort kondensieren. Damit wird ein erneuter Transport mit nachfolgender Verdampfung eingeleitet, wobei die Zirkulation kontinuierlich verläuft. Dis Pfeile im Innern der Turbinenschaufel zeigen die Zirkulation des Mediums an, wogegen die äusseren Pfeile q und q, die Zu- bzw. Abführung von Wärme andeuten.
Die Neuerung macht sich die Struktur eutektischer Legierungen zunutze, deren eine Phase in Form von Lamellen oder unregelmässigen dreidimensional verketteten Netzwerken besteht, wobei die Erstarrung aus der Schmelze prinzipiell auch unkontrolliert Bein kann. Jedoch ist es vorteilhaft, eine gerichtete Erstarrung des Werkstoffes zu bevorzugen, da hierbei eine günstigere Grundlage für die Ausbildung der Kapi±larstruktur erreicht wird. Durch selektives Ausätzen einer der beiden Phasen lässt sich ein r es Netzwerk auf der Oberfläche gewinnen, das für die Verwendung eines Wärmerohres besonders geeignet erscheint^ wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist, die eine Rasterelektronenaufnahme der resultierenden Struktur wiedergibt. )
Die mit der neuen Anordnung eines Wärmerohres in einer Turbomaschinenschaufel erreichbare Temperaturdifferenz zwischen Gas- und Schaufeltemperatur ist im wesentlichen von der Wärmeleitfähigkeit der Schaufelwand sowie der Arbeitsflüssigkeit bestimmt.
- 7 - 164/70 A/j
Bei "!.'Wendung von Salzschmelzen z.t>. könnte sie mehrere hundert Grad betragen. Wählt man als Kühlsalz-Beispiel SnJ ? Schmelztemperatur T = 320° C, Siedepunkt T = 715° C, Ver-
S V
dampfungswärme L =23 800 cal/mol, Molgewicht M = 37 2,5 g/Mol), so lässt sich überschlägig bestimmen, dass bei einem Betriebsdampfdruck von 1 Atm (T = 715° C) eine Wärmemenge von etwa 119 cal/cm s abgeführt wird. Bei einer Schaufelwanc -icke von 0,5 cm entspricht das einem Δ T = 110 0 C ^7u. einer möglichen Gastemperatur von etwa ifa0ö° C für dieses Beispiel.
Es existiert eine Vielzahl von anderen Salzen, die für den Betrieb bei verschiedenen Temperaturen vorgesehen werden können. Es lässt sich weiterhin denken, dass der Betrieb bei erhöhtem Druck (P > 1 Atm) vorgenommen und damit die Wärmeabführung und somit Δ Τ weiter verbessert werden kann.
Die hohle Bauweise der Schaufel führt zu einer Verbesserung der Wirkungszahl στ/ί , in welcher & die Festigkeit, T die Betriebstemperatur, S die Gesamtdichte der Schaufel bedeutet.
In Fig. 1 sind im Schaufelfuss 2 noch Schweissstellen 7 eingetragen, durch die der Boden 6 mit dem Schaufelfuss 2 fest verbunden wird.
Dabei ist e.^ in prinzip ohne Bedeutung, ob die Kapillarschicht
-8- 164/70 /}
in den Hohlraum 3 nachträglich eingesetzt wird oder- gleichzeitig mit der kompletten Turbomaschinenschaufel gefertigt wird. Die Kapillare, .licht ist jedoch aus einer Legierung der vorher angegebenen Art zu erstellen, deren Eigenschaften nachstehend näher betrachtet werden.
Vorweg sei jedoch gesagt, dass nach Erstarrung der Legierung der Innenraum geätzt wird, so dass eine in Fig. 2 abgebildete Kapillaroberilache an der Innenseite der Wandungen entsteht.
In der nachfolgenden Tabelle I werden i_iiiige besonders gut geeignete Legierungen vorgeschlagen, obwohl grundsätzlich sämtliche eutektischen, über- oder untereutektischen Legierungen geeignet sind, in denen eine Kontrolle der Strukturbildungsbedingungen möglich ist.
Tabelle I
Legierungssystem
ot -Phase /3-Phase Schmelztemperatur
°C '
Fe C 1152
Fe Fe3C 1145
Ni3Nb Ni3Al 1280
NiAl Cr 1445
C°l-xCrx Cr7-xC°xC3 129°
Ni1^Crx Cr?_xNixC3 1300
Fel-xCrx Cr7-xFexC3 130°
16 4/ -Ό
Für Hochtemperaturwerkstoffe, wie· s i <■ bei Ί ruboniaschinen notwendig sind, sind eutektische Legierungen, deren oC-Phase im wesentlichen durch ein Uebergangsrnetal 1 (Mh) der VIII. Gruppe und der U. Perioae des Periode systems und deren /3-Phase durch ein Karbid der Strukturgleichung Cr Me. C gobil'«t ist, besonders gut geeignet. Dabei werien unter Uebergangsmetallen Me die gleichwertig austauschbaren Stoffe, Eisen, Kobalt und Nickel verstanden.
Die Zusdinmensetzun,;sbereiche können mit iiiife eines ternären. beispielsweise des Co-Cr-C-Uiagramms, umrissen werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Darin bedeuten die Punkte A, 3, C und D die Eckpunkte des Berei hes, innerhalb welchem die Zusammensetzung beliebig variierbar ist.
Die Legierungen, deren Zusammensetzung auf der eutektischen Linie EF liegt, sind für besonders gute Ausrichtung der Faser-Struktur geeignet. Bei den anderen, also über- öder untereutektischen Legierungen, wird die Ausrichtung zwar schwieriger, jedoch lassen sich die Volumenanteile der beiden Phasen, Matrix Me und Karbid Cr7 Me C, leicht variieren. Vorteilhafte Ergebnisse wurden mit einer eutektischen Legierung der Zusammensetzung 57 Gew % Co, UO.8 % Cr, 2,4 % C erhalten.
- 10 - 164/70
Die Werte der vier angegebenen Eckpunkte A, B, C, D nach tig. i sind in der nachfolgenden Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II C
Co Cr 1,55
78,45 20 1,55
63,45 35 5
60 35 5
45 50
A B C D
Die in Tabelle I erwähnte Legierung Co1 Cr Cr„ Co C3 gehört
.L-X X /eX X <3
zu einer neuen Legierungsgruppe, die die heute besten Superlegierungen in mechanischen Eigenschaften übertrifft und somit diese als nächste Legierungsgeneration ablesen könntes Bei hohler Ausbildung der daraus herzustellenden Schaufeln und Verwendung einer Wärmerohrkühlung lässt sich das notwendige Kapi.larnetz auf dem oboii beschriebenen Wege durch Ausätzen der Grundmasse
Co1 Cr erhalten. Hierzu hat sich eine elektrolytische Aetzung χβχ χ
2 xn 5%iger KCl bei 5 V Spannung und 0.5 A/cm (Legierung als Anode geschaltet) für eine Dauer von 10 Minuten als vorteilhaft erwiesen.
Sinngemäss gelten die obigen Ausführungen auch für Dampfturbinen bzw. jede andere mögliche rotierende Maschine, deren
- 11 - 164/70
rotierende Teile sich während ihrer Funktion erhitzen und aur eine warmeaorunrung entgegen aem veKtor aer zentrirugai kraft angewiesen sind.

Claims (9)

- 12 - 164/70 Schutzansprüche
1. Turbomaschinenschaufel mit allreitig geschlossenem Hohlraum, in welchem ein Wärmetransportmedium zur Kühlung der Schaufel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Inr°nseiten des Hohlraumes (3) mit einer Kapillarschicht (5) versehen sind.
2. Turbomaschinenschaufel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass die Kapillarschicht aus einer mindestens zweiphasigen annähernd eutektischen Legierung besteht, die durch gerichtete Erstarrung aus der Schmelze eine räumliche Lamellenodar Gitterstruktur bildet und eine der Phasen mindestens teilweise herausgelöst ist.
3. Turbomaschinensc aufel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff der Schaufel (1, 2) und der Kapillarschicht (5) aus einer1 Mehrphasenlegierung gebildet ist.
4. Turbomaschinenschaufel nach den Schutzansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung aus einer ersten Phase (<*■), nämlich eines Uebergangsmetalles (Me) der VIII. Gruppe und der 4. Periode des Periodensystems und aus einer zweiten Phase (/?>), nämlich eines Karbids des jeweiligen Uebergangsmetalles (Me) nach der Struktur Cr7 Me C„ gebildet ist.
/ X X ο
- 13 - 164/70 JL
5. Turbomaschinenschaufel nach den Schutzansprüchen 1 ur.ä 2, aadurch gekennzeichnet, dass die Legierung aus 45 bib 7S Gew.% Kobdlt, Rest Chrom-Kohlenst.ff mit bis su 2/-0 Anteil Kohlenstoff, besteht.
6. Turbomaschinenschaufel nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung aus 45 bis 79 Gew.% Nickel, Rest Chrom-Kohlenstoff mit bis zu 2/10 Anteil Kohlenstoff, besteht.
7. Turbomaschinenschaufel nach den Schutzanspi-üchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung aus 45 bis 79 Gew.% Eisen, Rest Chrom-Kohlenstoff mit bis zu 2/10 Anteil Kohlenstoff,besteht.
8. Turbomaschinenschaufel nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung aus 20 bis 60 Gew„% Chrom, Rest Nickel-Aluminium , '. 5/10 Anteil Aluminium, besteht.
9. Turbomaschinenschaufel nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung aus 5 5 bis 80 Gew.% Nickel-Niobid (Ni0Nb), Rest Nickelaluminid (Ni Al), besteht.
Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & CIE,
DE7100849U 1970-12-18 Turbomaschinenschaufel Expired DE7100849U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1878570 1970-12-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7100849U true DE7100849U (de) 1973-04-05

Family

ID=1263375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7100849U Expired DE7100849U (de) 1970-12-18 Turbomaschinenschaufel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7100849U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735362A1 (de) * 1976-08-12 1979-02-01 Rolls Royce Turbine fuer gasturbinenstrahltriebwerke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735362A1 (de) * 1976-08-12 1979-02-01 Rolls Royce Turbine fuer gasturbinenstrahltriebwerke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0995880B1 (de) Turbinenschaufel
DE69128580T2 (de) Gasturbine, für diese Gasturbine verwendete Schaufel und Verfahren zur Herstellung dieser Schaufel
DE1426378A1 (de) Mit dem Gas in Beruehrung kommende Schaufel eines Gasturbinentriebwerks und Giessverfahren zu ihrer Herstellung
DE102011056905A1 (de) Kühlkanalsysteme für mit Beschichtungen überzogene Hochtemperaturkomponenten und zugehörige Verfahren
EP0285778A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Gasturbinenschaufel bestehend aus Fussstück, Schaufelblatt und Deckplatte oder Deckband, wobei das Schaufelblatt aus einer dispersionsgehärteten Nickelbasis-Superlegierung besteht, und nach diesem Verfahren hergestellte zusammengesetzte Gasturbinenschaufel
DE2025833A1 (de) Bindemittelpulver zum Verbinden mehre rer Teile aus einer Legierung auf Eisen , Kobalt , Nickelbasis und seine Verwendung Ausscheidung aus 2016137
DE2414397A1 (de) Kuehlkanalaufbau fuer fluessigkeitsgekuehlte turbinenschaufeln
DE2637443A1 (de) Poroeses dichtungsteil fuer hohe temperatur
DE3048260A1 (de) &#34;verfahren zum herstellen einer wassergekuehlten turbinenleitschaufel&#34;
DE3120501A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen&#34;
DE2124455A1 (de) Verfahren zur Herstellung rißfreier Schweißnähte durch Elektronenstrahlschweißung
DE3023576A1 (de) Waermebehandelter einkristallsuperlegierungsgegenstand und verfahren zu seiner herstellung
DE102010036527A1 (de) Verfahren zum Schließen einer Öffnung in einer Komponente
DE19735841A1 (de) Legierung auf der Basis von Titanaluminiden
DE2456857C3 (de) Verwendung einer Nickelbasislegierung für unbeschichtete Bauteile im Heißgasteil von Turbinen
DE2101096A1 (en) Hollow turbomachine blade - the internal surface being lined with an alloy which contains capillaries
CH651071A5 (de) Verfahren zur epitaxialen erstarrung.
DE2008461C3 (de) Eutektisch erstarrte Karbidhartlegierung
DE7100849U (de) Turbomaschinenschaufel
EP0412146B1 (de) Wärmespeicher mit expansionsbereich
DE2828196A1 (de) Stahl mit hoher zugfestigkeit und geringer rissbildung sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2527425A1 (de) Gerichtet verfestigte eutektische legierungen auf nickelbasis
DE4215194C2 (de) Hochwarmfester Werkstoff
DE2101097A1 (de) Werkstoff und Herstellungsverfahren für wärmebeanspruchte elektrisch leitende Bauteile hoher Festigkeit
DE2659800A1 (de) Eutektische stoffverbindung