DE7038048U - Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchfbrmigen Stranges aus thermoplasti schem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchfbrmigen Stranges aus thermoplasti schem KunststoffInfo
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Description
52o2 Hennef/Sieg, den ίο.Ιο.197ο
Mein Zeichen; GM 70
Anmelder: Reiner Kader
Diplom-Ingenieur
52o5 St. Auqustin-Hanqelar Im Erlengrund 35
Diplom-Ingenieur
52o5 St. Auqustin-Hanqelar Im Erlengrund 35
Gebrauchsmusteranmeldung
Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen Stranges aus thermoplastischem
Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung rstellen sinss schlauchförnii'Tsn
thermoplastischem Kunststoff, bestehend aus einer oder mehreren Schneckenpressen mit mindestens
einem Winkelspritzkopf, der einen in Ausspritzrichtung verlaufenden und mit der Schneckenpresse
durch einen Zuführungskanal verbundenen Speicherraum für den Kunststoff aufweist, und der Speicherraum
mittels eines Kolbens in Richtung auf die Spritzdüse entleerbar ist.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung wird zwischen
Extruder und den Schlauch formenden Winkelkopf ein zylindrischer Speichsrrraum vorgesehen.
Dabei kann sowohl ein sogenannter Pinolenkopf als auch ein sogenannter Dornhaltekopf verwendet
werden. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das erst in den Speicher eingebrachte
Material zuletzt wieder ausgestoßen wird und
damit ein· unterschiedliche Verweilzeit des
Materials und eine damit verbundene evtl.
thermische Schädigung desselben verbunden ist.
Darüber hinaus ist ein Festsetzen von Material-
Materials und eine damit verbundene evtl.
thermische Schädigung desselben verbunden ist.
Darüber hinaus ist ein Festsetzen von Material-
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Demnach ist also die heute allgemein geforderte
Selbstspülung des Systems nicht vorhanden.
Selbstspülung des Systems nicht vorhanden.
Bei einer anderen Vorrichtung der infrage stehenden Art ist es bekannt, den zwischen Schneckenpresse
und den Schlauch formenden Winkelkopf
geschalteten Speicherraum durch einen sogenannten Schubschneckenextruder oder Schubzylinderextruder zu ersetze'n. Im Falle der Schubschnecke ist zwar
ein einwandfreies Spülverhalten sowie die Forderung nach - first in, first out - des Materials gegeben. Dieser Vorteil wird jedoch mit dem Nachteil im Falle des Schubschneckenextruders dadurch erkauft, daß beim Füllen des Stauraumes und damit Rückzug
der Extruderschnecke eine unterschiedliche Verarbeitung des Materiales stattfindet, die ihrerseits eine unterschiedliche Beschaffenheit der plastischen Extrudermasse zur Folge hat. Nachteilig ist bei Verwendung sowohl des Schubschneckenextraders als auch des Schubzylinder-Extruders die teure
konstruktive Gestaltung.
geschalteten Speicherraum durch einen sogenannten Schubschneckenextruder oder Schubzylinderextruder zu ersetze'n. Im Falle der Schubschnecke ist zwar
ein einwandfreies Spülverhalten sowie die Forderung nach - first in, first out - des Materials gegeben. Dieser Vorteil wird jedoch mit dem Nachteil im Falle des Schubschneckenextruders dadurch erkauft, daß beim Füllen des Stauraumes und damit Rückzug
der Extruderschnecke eine unterschiedliche Verarbeitung des Materiales stattfindet, die ihrerseits eine unterschiedliche Beschaffenheit der plastischen Extrudermasse zur Folge hat. Nachteilig ist bei Verwendung sowohl des Schubschneckenextraders als auch des Schubzylinder-Extruders die teure
konstruktive Gestaltung.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
der Speicherraum für das thermoplastische Material unmittelbar im Winkelkopf vorgesehen ist und
diesem Winkelkopf lediglich ein normaler kontinuierlich oder diskontinuierlich fördernder Extruder vorgeschaltet ist. In diesem Falle wird das
Material senkrecht zur Austrittsrichtung des
Schlauches in den Winkelkopf eingeführt und
der Speicherraum für das thermoplastische Material unmittelbar im Winkelkopf vorgesehen ist und
diesem Winkelkopf lediglich ein normaler kontinuierlich oder diskontinuierlich fördernder Extruder vorgeschaltet ist. In diesem Falle wird das
Material senkrecht zur Austrittsrichtung des
Schlauches in den Winkelkopf eingeführt und
gelangt nach Umströmen eines ringförmigen Zuführungskanals in einen ringförmigen Speicherraum.
Dieser Speicherraum ist in Richtung des Schlauchaustrittes konzentrisch um den ringförmigen
Zuführungskanal angeordnet. Diese Anordnung gewährleistet zwar ein einwandfreies
Spülverhalten des Kopfes. Nachteilig ist jedoch, daß bei dieser Konstruktion die Forderung nach
- first in, first out - des Materiales nicht gegeben ist. Darüber hinaus ist die Anordnung
des ringförmigen Speicherraums u» den ringförmigen Zuführungskanal aufwendig und entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen
Stranges aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, bei der der Spritzkopf hinsichtlich
seiner äußeren Größe und Gestalt von den üblichen Abmessungen und Ausgestaltungen möglichst wenig
abweicht. Weiterhin soll der Spritzkopf so ausgestaltet sein, daß das zu verarbeitende Material
in Bezug auf die Verweilzeit innerhalb des Spritzkopfes
möglichst gleichmäßig behandelt wird. Dazu gehört, daß das zuerst in den Speicherraum
eintretende Material auch zuerst ausgestoßen wird (Prinzip - first in, first out-). Insbesondere
soll das Vorhandensein irgendwelcher toter Zonen vermieden werden, in denen die Verweilzeit des
Materials nicht von vornherein vorhersehbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird r.ach der Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen
Stranges aus thermoplastischem Kunststoff vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Speicherraum unmittelbar oberhalb des Dornhalters angeordnet und der thermoplastische
Kunststoff durch eine oder mehrere Schneckenpressen durch eine konzentrische Ausnehmung im
Kclbsn in dLSii S1^4SiCϊϊ£2Γ>Γ2Λ!!β siliftilurbai" ist
die Dornhaltespitze konzentrisch anströmt. Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Kolben
den konzentrischen ZufUhrungskanal umschließt und auf diesem axial verschiebbar ist.
''< Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
ist die der Ausstoßseite zugewandte Kolbenseite der Form der Dornhaiterspitze angepaßt und bildet
mit dieser in Tiefstlage des Kolbens einen Ringspalt.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das oberhalb des Dornhalters bei Höchstlage des
Kolbens vorhandene Speichervolumen kleiner oder gleich dem Ringspaltvolumen unterhalb der Stege
des Dornhalters bis zum unteren EnUe der Spritzdüse ist.
Um das axiale Verschieben des Kolbens sicher durchführen zu können, wird erfindungsgem&ß
weiter vorgeschlagen, daß der Kolben unter Zwischenschaltung von stangenförmigen Elementen
mittels eines oberhalb des Speicherraumes angeordneten
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren ArbeitsZylinders hin und her bewegbar
ist.
Erfindungsgeroäß ist bei der Vorrichtung ferner vorgesehen, daß die Matritze der Spritzdüse
2 1; ι. 71
gegenüber dem Kern der Spritzdüse während des Ausstoßvorganges des q<?speicherten thermoplastischen
Kunststoff^s axial über hydraulisch oder pneumatisch beaufsch^ gbare Arbeitszylinder
verschiebbar ist. Dabei kann wahlweise ein Hebelsystem zwischengeschaltet sein.
Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erreicht werden bestehen darin, daß durch die besondere Lagezuordnung des Speicherraumes
zum Dornhaiter die Gefahr ausgeräumt: wird,
daß sich irgendwo Materialteilchen für längere Zeit festsetzen können. Dadurch besteht aber die
Möglichke±t, einen Materialwechsel, der beispielsweise durch eine Veränderung der Farbe des zu
verarbeitenden Materials verursacht werden kann, sehr schnell durchzuführen. Es braucht nicht
mehr mit der Möglichkeit gerechnet zu werden, daß noch nach geraumer Zeit nach Durchführung des
Materialwechsels Reste des zuvor verarbeiteten Materials, die sich irgendwo im Spritzkopf festgesetzt
hatten, mit dem neuen Material ausgestoßen werden. Darüber hinaus ist ferner gewährleistet,
daß das zuerst in den Speicherraum geförderte Material auch zuerst ausgestoßen wird
und dadurch eine größtmögliche Gleichmäßigkeit
der Verweilzeit des Materials im Speicher sichergestellt ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur
ist die Erfindung an einer möglichen Ausführungsform im Folgenden näher beschrieben.
Wie aus der Figur ersif.-itlich ist, befindet sich
der Speicherraum 1 unmittelbar oberhalb des Dornhalters 2. Der thermoplastische Kunststoff
gelangt vom Extruder 3 über den Zufüh .mgskanal
4 und die Ausnehmung 5, welche konzentrisch im Kolben 6 liegt, in den Speicherraum 1.
Beim Füllen des Speicherraumes 1 und konzentrischer Anströmung der Dornhalterspitze 7
verschiebt sich der Kolben 6 aus seiner Tiefstlage in eine einstellbare Endlage und schafft damit
ein vorgegebenes 5ρeicnervolumen. Ein maximales
Speichervolumen ist in Höchstlage des Kolbens gegeben. T?ie Bewegung des Kolbens 6 entgegen der
Ausstoßrichtung erfolgt ohne besondere Vorkehrungen, weil der Strömungswiderstand unterhalb des
Speicherraumes 1 wesentlich größer ist als der Widerstand, der durch den Kolben 6 der Verdrängung
nach oben entgegengesetzt wird. D.h. also, daß aus der Spritzdüse solange kein Material austritt,
als der Kolben 6 nicht seine obere Endlage erreicht hat. Nach Erreichen der Endlage wird
über geeignete» Mittel Druck auf den Kolben 6 über den Arbeitszylinder 13 gegeben, so daß
der Kolben 6 nach unten verschoben wird ur»d dabei
das dem Speicherraum entsprechende Materialvolumen aus der Spritzdüse ausstößt.
Der Kolben 6 umschließt seinerseits das zur Ausstoßseite hin gerichtete Teil 4a des Zuführungskanais
4 und ist auf diesem axial verschiebbar. Im Falle des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels ist auf den Kolben 6 ein Rohrstück 17 angesetzt, welches seinerseits
auf dem Teil 4a des Ausführungskanals 4 gleitet.
Ua ein einwandfreies Abfließen des thermoplastischen
Kunststoffes aus dem oberhalb des Dornhalters 2 befindlichen Sneicherraurr.cjs 1 zu gewährleisten,
^st die der Ausstoßseite zugewandte Kolbenfläche
der Form der Dornhalterspitze 7 angepaßt. Die Anpassung ist dabei derart, daß sich zwischen
Dornhalterspitze 7 und Kolbenfläche 8 in Tiefstlage des Kolbens 6 stets ein Ringspalt 9 ausbildet.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,das
Volumen des Ringspaltes Io unterhalb tier Stege 11 des Dornhalters 2 so auszubilden,
daß es mindestens dem oberhalb des Dornhalters bei Höchstlage des Kolbens 6 vorhandenen Speichervolumen entspricht. Dadurch ist gewährleistet,
daß die durch die Stege 11 zwangsläufig vorgenommene Trennung des Materialstranges in verschiedene
Teilstränge in der Verweilzeit unterhalb der
Stege 11 durch ein homogenes Verschmelzen wieder rückgängig gemacht wird.
Die AusSchubbewegung des Kolbens 6 erfolgt unter
Zwischenschaltung von stangenförmigen Elementen 12,
die ihrerseits mit einem oberhalb des Speicherraumes 1 angeordneten hydraulisch oder pneumatisch
beaufschlagbaren Arbeitszylinders 13 gekoppelt sind. Die stangenförmigen Elemente 12 können mit
dem Kolben 6 fest verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Kolben 6 im
Speicherraum 1 schwimmend anzuordnen und lediglich gegen die stangenförmigen Elemente 12 kraftschlüssig
abzustützen. Dadurch wird einmal die Gefahr, daß der Kolben ό sich verklemmt, wesentlich herabgesetzt.
Zum anderen ist aber auch die Möglichkeit ausgeschlossen, daß auf Grund einer Fehlschaltung oder
auf Grund sonstiger Umstände eine Aufw&rtsbewegung
des Kolbens 6 verursacht wird, ohne daß gleichzeitig Material in entsprechendem Umfang in den Speicherraum 1 einfließt. Es
besteht also nicht die Gefahr, daß im Speicherrauro
zu irgendeinem Zeitpunkt eine Unterdrücke zone
entsteht.
Die stangenförmigen Elemente 12 sind in einem
Querteil 18, in welchem auch der Zuführungskanal 4 liegt, geführt. Ferner sind sie ir der
unteren Begrenzung 19 des Arbeitsraumes 2o des Arbeitskolbens 21 geführt. Der Arbeitsraum
ist übe^ eine Bohrung 22 an eine nicht veranschaulichte
Hydraulik- oder Preßluftleitung angeschlossen.
Während ues Ausstoßvorganges > ;t. die Matritze
14 der Spritzdüse gegenüber dem Kern 15 derselben axial verschiebbar, damit die Wandstärke
des Schlauches über seine Längserstreckung reguliert werden kann. Die Axialverschiebung
der Matritze 14 bewerkstelligt ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder
16, dem wahlweise ein nicht veranscha lichtes Hebelsystem zugeordnet sein kann. Der Kolben
des Arbeitszylinders 16 ist über eine Kolbenstange 24 mit einer Traversa 25 verbunden, die ihrerseits
über Stangenelemente 26 die Kolbenbewegung puf die die Matritze 14 tragende Traverse 27
überträgt und damit den Querschnitt des Ringspaltes 28 verändert.
Claims (6)
-
ί • '< S
Iι Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen Stranges aus thermoplastischem Kunststoff, bestehend aus einer oder mehreren Schneckenpressen mit mindestens einem Winkelspritzkopf, |ii der einen in Ausspritzrichtung verlaufendenund mit der Schneckenpresse durch einen Zuführungskanal verbundenen Speicherraum für den Kunststoff aufweist, und der Speicherrauin mittels eines Kolbens in Richtung auf die Spritzdüse entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (1) unmittelbar oberhalb des Dornhalters■?angeordnet und der thermoplastische Kunststoff durch eine oder mehrere Schneckenpressen durch eine konzentrische Ausnehmung (5) im Kolben (6) in den Speicherraum (1) einführbar ist und die Dornhalterspitze (7) konzentrisch anstömt. - 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Kolben (6) den konzentrischen Zuführungskanal umschließt und auf diesem axial verschiebbar ist.
- 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausstoßseite zugewandte Kolbenseite (8) d^r Form der Dornhalterspitze (7) angepaßt ist und mit dieser in Tiefstlage des Kolbens νό) einen Ringspalt (9) bildet.- Io -- Io -
- 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb des Dornhalters (2) bei Höchstlage d, s Kolbens (6) vorhandene Speie·».1* 1^- voluraen kleiner oder gleich dem Ringspaltvolumen (lo) unterhalb der Stege (11) des Dornhalters (2) bis zum unteren Ende der Spritzdüse entspricht.
- 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) unter Zwischenschaltung von stangenförmigen Elementen (12) mittels einesoberhalb des Speicherraumes (1) ano* '»rdneten hydraulisch oder pneumatisch t-**i.»fschlagbaren Arbeitszylinders (13) hin und her bewegbar ist.
- 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Matritze (14) der Spritzdüse gegenüber dem Kern (15) der Spritzdüse während des Ausstoßvorganges des gespeicherten the. noplastischen Kunststoffes axial über hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Arbeitszylinder (16), wahlweise unter Zwischenschaltung eines Hebelsystems, verschiebbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7038048U true DE7038048U (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=1260549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7038048U Expired DE7038048U (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchfbrmigen Stranges aus thermoplasti schem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7038048U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247380A1 (de) * | 1971-09-27 | 1973-04-05 | Dow Chemical Co | Vielfachextruder |
DE2639665A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-09 | Feuerherm Harald | Strangpresskopf zum herstellen eines hohlen stranges aus thermoplastischem werkstoff |
-
0
- DE DE7038048U patent/DE7038048U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247380A1 (de) * | 1971-09-27 | 1973-04-05 | Dow Chemical Co | Vielfachextruder |
DE2639665A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-09 | Feuerherm Harald | Strangpresskopf zum herstellen eines hohlen stranges aus thermoplastischem werkstoff |
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