DE7037214U - Quetschfalten Tasche mit Ziehlaschen - Google Patents

Quetschfalten Tasche mit Ziehlaschen

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Description

i« saust
Ouetschfaltentflsclie «it Zi ahl awn
Die Neuerung bezieht sich auf die Gestaltung einer Tasche mit Quetschfalten und ^iehlaschen zur Unterbringung von überbrühten Teebeuteln oder sonst hierfür geeigneten Gegenständen« Teeaufgußbeutel sind entweder lose, meist mit einen Anhänger an einem Faden befestigt oder in einer Umhüllung als lasche, wobei der Anhänger des Teeaufgußbeutels mit der !Tasche verbunden ist· Stets wird der Teebeutel nach dem Aufbrühen aus dem Teegefäß entnommen und auf die jeweilige Trinkgefäßunterlage, Untertasse« Seivice-Tablett oder sonst abgelegt.
Der Teebeutel ist nach der Herausnahme t'r.3 dem Trinkgefäß aufgedunsen und unanseL: JL ich geworden und s^^ex't nachträglich Seewasser heraus· Der Anblick ist unästethisch. Um diesen Mangel zu beseitige.., werden von den Teeausschankstätten, wie Hotelsm Gaststätten, e&üinos usw· für die gebrauchten, überbrühten Teebeutel Ablege schalen, Ablegevasen, kleine Schalen usw· aus Metall, Porzellan und sonstigen Materalien mit zum Service zur Verfügung gestellt«
Die Kosten sind erheblich·
Der Teebeutel kann nach dem Überbrühen, wenn dieser aus einer Umhüllung (Tasche) entnommen war, nur schwer in diese alte Verpackung zurückgebracht werden, infolge seines neuen Volumens· Es ergibt sich die Aufgabe, diesem Hangel abzuhelfen·
Die Teebeutel-Umhüllung (Tasche) wird der Länge nach mit einer öder mehreren Quetschfalten versehen· Beim Ablegen des gebrühten Teebeutels wird erst mittels der an beiden Seiten angebrachten Ziehlaschen die an beiden Seiten der Tasche angebrachten !falten gedehnt und durch das nun entstehende Volumen IaBt sieh der überbrühte Teebeutel leicht in die Tasche hineinstecken· Der Mangel ist behoben« Die Teebeutelumhüllung ist also gleichzeitig als Ablegetasche verwendbar·
Die Tasche kann entweder mittels Klebe-Haft-Verschluss oder Stecklasche verschlossen werden.
In den Zeichnungen sind die Ausführungsbeispiele der Neuerungen gezeigt, welche diese jedoch nicht einschränken sollen.
Es zeigen diese:
Fig.1 einen Taschenzuschnitt vor dem Falzen und Leimen oder Prägen zur Tasche,
Fig· 2 eine fertige Tasche zur Ansicht Fig. 3 eine auseinandergezogene Tasche mit Ziehlaschen in Perspektive·
Der Taschenzuschnitt der Fig. 1 besteht aus mehreren Zonen 7 und Klappe 5· Die Zonen 7 bilden die Tasche, die Klappe 5 später den Verschluss mittels Stecklasche und Verschluss 5 oder Klebe-Haft 6. Die Zonen 7 sind du*?ch Falzlinien 8 begrenzt. Durch alle Zonen gehen vorzugsweise Mehrfachfalzetreifen 2*
In Fig. 2 ist der zur Tasche gefalzte Zuschnitt zu erkennen« Die Verbindung zur Tasche erfolgt durch übliche Verklebung oder Verprägung· Mit 12 sind die Leimränder oder Prägeränder der Tasche beziffert. Mit 1o ist ein schraffierter Raum gekennzeichnet, welcher als Firmen- oder Werbe-Eindruck benutzt werden kann—
Die Tasche kann nun, wie in Fig. 3 zu sehen, mit den Ziehlaschen 3 auseinandergezogen werden und vergrößert somit ihr Aufnahmevolumen zur Aufnahme eines gebrauchten, aufgequollenen, meist unansehnlichen Aufgußbeutels· Nach Verschließen, der Klappe 5 mit Einsteckschlitz oder wenn mit Klebe-Haft-Zone versehen, Aufdrücken auf die Tasche, ist der gebrauchte Teeaufgußbeutel oder sonstige Gegenstand ästethisch verpackt.
Die Mehrfachfalzbereiche und Einsteckschlitz können auch auf Vorder- und Rückseite angeordnet sein. Die Taschen können in jeder Größe hergestellt werden. Besonders reizvoll kann es noch sein, beim Entfalten der Tasche an den Falzstellen irgendwelche Bilder und Aufdrucke anzubringen um den Benutzer auch wirklich zum Auseinanderfalten der Tasche 2u animieren·

Claims (1)

  1. SchutzansOrüche
    /
    lasche zur Aufnahsie von gebrauchten reeauiV;ußbcutcIn dadurch cekennceichnex;, ö-aß Z^-G 0^1 ihrer Schsal- oder Breitseite Hehrfachfaltenbereiche (2) aufweist, wodurch in Verbindung ηϊΐ Ziehlaschen (3) der Beutel (1) auf ein Fassungsvolumen vergrößert werden kann, sodaß z.B. gebrauchte -Teeaufgußbeutel darin verpackt werden können.
    ti. Tasche nach Anspruch 1 dadurch tjekennzeichncit, daß ein Klebe-Haft-Verschluss (5»·-"1) odor ein otecklaschen-Verschluss (^.6) vorgesehen isü.
DE7037214U Quetschfalten Tasche mit Ziehlaschen Active DE7037214U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419497U1 (de) * 1994-12-06 1995-02-02 Koolen, Andreas Jakobus W., Heerlen Verpackungstüte für einen Teebeutel
WO2009140931A1 (en) * 2008-05-02 2009-11-26 Ludek Bernard Means for disposing used teabags

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419497U1 (de) * 1994-12-06 1995-02-02 Koolen, Andreas Jakobus W., Heerlen Verpackungstüte für einen Teebeutel
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