DE7035689U - Wohnfahrzeug, insbesondere wohnwagenanhaenger. - Google Patents

Wohnfahrzeug, insbesondere wohnwagenanhaenger.

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DE7035689U
DE7035689U DE19707035689 DE7035689U DE7035689U DE 7035689 U DE7035689 U DE 7035689U DE 19707035689 DE19707035689 DE 19707035689 DE 7035689 U DE7035689 U DE 7035689U DE 7035689 U DE7035689 U DE 7035689U
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DE
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caravan
cabinet
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cabinet units
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DE19707035689
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

■ ·
• ■* - ·
25. Sept. 1970/Bg/bt 7O-BI-64
Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker
GmbH
Hohnfahrzeug» insbesondere Wohnwagenanhänger
Die Neuerung betrifft ein Wohnfahrzeug,, insbesondere einen Wohnwagenanhänger mit teilweise variabler Inneneinrichtung.
Die auf dem Markt befindlichen Wohnwagen sind zum Überwiegenden Teil mit raumfest angeordneten Einbauten, wie Schränken, Kochnischen, Sitzbänken und Waschnischen ausgerüstet. Hierdurch kann den Bedürfnissen nach individueller Möblierung in der Regel nur durch Sonderanfertigungen Rechnung getragen werden, oder es muß dem Kunden eventuell ein größerer Wohnwagentyp angeboten werden, der z.B. mehr Schrank- bzw. Stauraum aufweist» Diese Alternativen belasten den Kunden mit zusätzlichen Kosten und nötigen ihn möglicherweise, ein Wohnfahrzeug von einer größeren Aufbaulänge zu erwerben als es für den eigentlichen Raumbedarf notwendig ist·
Zur teilweisen Behebung dieser Nachteile ist es bereits bekanntgeworden, die Innenwandungen des Wohnwagens mit fortlaufenden Anhängeeinrichtungen, wie z.B. Schienen oder Hakenreihen zu versehen, die zur Befestigung einzelner in sich abgeschlossener Möbelstücke dienen und es gestatten, diese Möbelstücke an der gewünschten Stelle des Innenraumes zu befestigen. Jedoch haftet dieser Lösung der Nachteil an, daß die Möbelstücke verschiedene Breiten und Höhen haben, so daß sie nicht beliebig gegeneinander ver-
• *
tauscht werden können. Weiterhin ist nachteilig, daß die Anhängeeinrichtungen an den nicht mit Möbelstücken bedeckten Teilen der Innemwandung störend in Erscheinung treten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand vielfältige Variationsmöglichkeiten der Schrankeinbauten zu schaffen, so daß auch den unterschiedlichsten Kundenwünschen entsprochen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die schrankförmigen Einbauten aus in beliebiger Weise miteinander kombinierbaren und auswechselbaren Schrankeinheiten bestehen, deren Seitenwände leicht lösbar mit innerhalb des Wohnfahrzeuges raumfest angeordneten Einbauten sowie mit der Karosserie verbunden sind.
Weiterhin weisen gemäß der Neuerung jeweils zwei einander benachbarte Schrankeinheiten eine gemeinschaftliche mittlere Seitenwand auf·
Gemäß einem weiteren Neuerungsgedanken schließen die Schrankeinheiten in ihrer Höhe etwa mit der Oberkante der Sitzbanklehnen durch eine Abdeckplatte ab, und ihre Seitenwände sind mit den durchlaufenden Sitzbänken des Wohnfahrzeuges verbunden. Eine zweite Art von höheren Schrank— einheiten umschließt oberhalb der Sitzbänke raumfest angeordnete Stauschränke, und die Seitenwände dieser Schrankeinheiten sind sowohl mit den Sitzbänken als auch mit der Unterseite der Stauschränke leicht lösbar verbunden. Hierbei bilden in vorteilhafter Weise die KlapptUren der Stauschränke einen Teil der oberen Abdeckung der Schrankeinheiten.
Gemäß einem weiteren Neuerungsgedaaken erfolgt die leicht lösbare Verbindung zwischen den Seitenwänden der Schrankeinheiten und den Sitzbänken bzw. den Stauschränken durch quer zur Längsrichtung des Wohnfahrzeuges angeordnete Nuten- und Federprofile aus Kunststoff.
In vorteilhafter Weiterbildung der neuerungsgemäßen Schrankmöblierung ist zwischen zwei im Abstand der doppelten Breite einer Schrankeinheit angeordneten Seitenwänden etwa in Höhe der Oberkante der Sitzbanklehnen ein sich Über die Breite zweier Schrankeinheiten erstreckender Waschtisch an-
Schließlich sind die Seitenwände mit den Abdeckplatten bzw· mit dem Waschtisch und mit e'er Karosserie durch rlittelsichere Möbelscblösser verbunden.
Verschiedene Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung an einem perspektivisch dargestellten Wohnwa.genanhänger.» bei dem das Dach sowie die türseitige Wandung weggelassen sind, dargestellt· Es zeigern
Fig. 1 einen Wohnwagen ohne Schrankeinheiten,
Fig· 2 einen Wohnwagen mit zwei kleinen und zwei großen Schrankeinheiten auf ein und derselben Seite,
Fig. 3 einen Wohnwagen mit einer kleinen und drei großen Schrankeinheiten auf ein und derselben Seite»
Fig. 4 eine Wohnwageninneneinrichtung mit vier großen Schrankeinheiten auf der einen und einer großen Schrankeinheit auf der gegenüberliegenden Seite,
Fig· 5 eine Ausführungsform mit zwei durch eine Sitzbank unterbrochenen kleinen Schrankeinheiten und einer großen Schrankeinheit auf der einen Seite sowie einer großen Schrankeinheit auf der gegenüberliegenden Seite,
Fig. 6 einen Wohnwagen mit fünf zwischen den Bug- und Hecksitzbänken angeordneten kleinen Schrankeinheiten und einer großen Schrankeinheit auf der gegenüberliegenden Seite,
Fig· 7 eine um einen Waschtisch erweiterte Inneneinrichtung, die im übrigen ähnlich wie in Fig. 5 dargestellt aufgebaut ist,
Fig. 8 im Schnitt die Nuten- und Federprofile zur Verbindung
der Seitenwände mit den festen Einbauten des Wohnwagens
und
Fig. 9 die Verbindung einer Abdeckplatte mit einem Seitenwandteil durch ein rüttelsicheres Möbelschloss.
Der in Fig. 1 dargestellte Hohnwagen ist mit einer fest eingebauten Hecksitzgruppe 1 und einer ebenfalls raumfest angeordneten KUcheneinheit 2 versehen. Ferner weist dieser Wohnwagen eine vom Bug bis zum Heck durchlaufende Sitzbank 3 sowie auf seiner gegenüberliegenden Seite eine sich von der Eingangstür bis in den Bugraum erstreckende Sitzbank 4 auf. Die Bank« 3 und 4 dienen zur Aufnahme von Schrankeinheiten bzw. Sitzpolstern und sind an den Trennstellen 5 mit Nutenprofilen aus Kunststoff versehen» Ferner ist der Wohnwagen mit einer Reihe von oberhalb der Sitzbank 3 angebrachten Stauschränken 6 versehen, die entsprechend den Trenneteilen 5 der Sitzbänke unterteilt sind.
In Fig. 2 ist die Kecksitzgruppe 1 durch eine zusätzliche Pöbteraufiaj7c> 7 erweitert, und hieran schließt sich eine kleine Schrankeinheit 8 an, deren Seitenwand 9 mit der Sitzbank 3 verbunden ist. Die kleine Schrankeinheit 8 ist mit einer Abdeckplatte 10 versehen, die durch das Möbelschloß gemäß Fig. 9 mit der Seitenwand 11 einer großen Schrankeinheit verbunden ist. An diese Schrankeinheit schließt sich eine weitere große Schrankeinheit an, und beide Schrankeinheiten schließen die sich in ihrem oberen Bereich befindlichen Stauschränke 6 ein, wobei die Klapptüren 13 dieser Stauschränke einen Teil der oberen Abdeckung der Schrankeinheiten 12 bilden. Die Befestigung der Seitenwände 11 an der Unterseite der Staußcbränke 6 erfolgt durch in den Unterseiten der Stauschränke befindliche Nutenprofile und durch entsprechende Federprofile, die auf den Kanten der Seitenwand 11 angeordnet sind, welche unter die Stauschränke 6 greifen (Fig. 8). Eine weitere kleine Schrankeinheit 8 schließt sich an die Schrankeinheiten 12 an und bildet den Übergang zu der Polsterauflage 14 der Bugsitzgruppe.
Ein in dieser Weiss mit Schrankeinbauten versehener Wohnwagen kann durchaus normalen Ansprüchen in bezug auf Schrank- und Sitzraum genügen^ er ist jedoch, wie aus den nachstehend beschriebenen Figuren ersichtlich, durch Einzukauf bzw. Versetzung ä*-.i Sohr*nkeinheiten 8 und 12 in seiner Inneneinrichtung weitestgehend variab*-,7.
So zeigt Fig. 3 eine Ausführung mit drei großen Schrankeinheiten 12 und einer kleinen Schrankeinheit 8. Hierbei ergibt sich reichlich Schrank— raum sowie eine sehr große Ruhefläche 15 im Bugraum.
Fig· 4 zeigt eine Einrichtungsvariante für den Fall, daß sehr viel Schrankraiuü benötigt wird. Hier sind insgesamt sechs große Sehrankeinheiten 12 vorgesehen, von denen fünf auf der der Eingangstür gegenüberliegenden Wagenseite angebracht sind, während die sechste sich auf der gegenüberliegenden Seite unmittelbar neben der Eingangstür befindet.
Die Anordnung der Schrankeinheiten gemäß Fig. 5 ist beispielsweise zweckmäßig, wenn in dem Wohnwagen häufig Besprechungen abgehalten werden und somit reichlich Sitzraum benötigt wird· Die beiden kleinen Schrank— einheiten 8 sind hierbei durch eine Polsterauflage 16 voneinander getrennt. Dennoch ist auch bei dieser Einrichtungsvariante durch die einander gegenüberliegenden großen Schrankeinheiten 12 für ausreichenden Schrankraum gesorgt·
Eine Einrichtungevariante, die sich beispielsweise für zu Ausstellungszwecken verwendete Wohnwagen besonders eignet, zeigt Fig. 6. Hier sind fünf kleine Schrankeinheiten 8 nebeneinander angeordnet, die sowohl einen nicht unbeachtlichen Schrankraum darstellen als auch durch ihre nebeneinander liegenden Abdeckplatten eine große Fläche zur Demonstration der auszustellenden Objekte bieten. Die auf der gegenüberliegenden Seite des Wagens befindliche große Schrankeinheit 12 kann hier z.B. als Garderobenschrank für die Besucher Verwendung finden.
Fig. 7 schließlich zeigt sine Variance der Inneneinrichtung, bei der u.a. zwischen zwei Seitenwänden 11 ein Waschtisch 17 angeordnet ist, der sich etwa in der Höhe der Sitzbanklehnen befindet. Hierai? anschließend sind zwei kleine SchrarJceir.heiten 8 sowie eine große Schrankeinheit 12 elücs— ordnet, und zusätzlich befindet sich auf der gegenüberliegenden Wagenseite eine weitere große Schrankeinheit 12.
Es ist ersichtlich, daß zahlreiche weitere Korabinationen der Schrankeinheiten möglich sind, wobei den im Einzelfall vorliegenden Bedürfnissen optimal Rechnung getragen werden kann.
In Fig. 8 ist das Seitenwandteil 9» 11 mit einem an seiner Unterseite befestigten Federprofil 18 in Schnitt dargestellt. Das Federprofil 18 greift in ein Nutenprofil 19 aus Kunststoff ein, das an den Trennstellen 5 (Fig.l) in die Sitzbänke 3» 4 eingelassen ist. Das Seitenwandteil 11 ist an seiner Oberseite in dem unter die Stauschränke 6 (Fig. 2) greifenden Bereich mit einem Federprofil l8" versehen, das in ein an der Unterseite der Stau— schränke 6 angebrachtes Nutenprofil 19' eingreift. Die Teile 61 und 31» sind vergrößert dargestellte Ausschnitte der Stauschränke 6 sowie der Sitzbänke 3, 4. Die Profile l8, 18', 19, 19' sind hinsichtlich ihrer Dimensionierung sowie der Werkstoffauswahl derart beschaffen, daß die Seitenwandteile 9» H leicht eingeschoben werden können und rüttelsicher gehalten werden.
Durch das in Fig. 9 dargestellte Möbelschloß20 wird beispielsweise die Abdeckplatte 10 mit einem Seitenteil 11 rüttelsicher verbunden. Das Schloß 20 besteht aus einem Bolzen 21, der in eine in die Seitenwand 11 fest eingeschraubte bzw. eingepreßte Gewindebuchse 24 hineingeschraubt ist. Mit seinem Hals 21' liegt dieser Bolzen einer kreisringförraigen, keilförmig ansteigenden Fläche 22 an, die das Innere einer in Pfeilrichtung drehbaren, in die Abdeckplatte 10 eingelassenen Buchse 23 bildet. Durch Drehen dieser Buchse wird somit die Abdeckplatte 10 an die Seitenwand 11 herangezogen und gegenüber dieser fixiert.

Claims (8)

1· Hohnfahrzeugj insbesondere Wohnwagenanhänger, rait
teilv variabler Inneneinrichtung, dadurch gekennzeichnet} ß die schrankförmigen Einbauten aus in beliebiger Weise miteinander kombinierbaren und auswechselbaren Schrankeinheiten (8, 12) bestehen, deren Seitenwände (9, ll) leicht lösbar mit innerhalb des Wohnfahrzeuges raumfest angeordneten Einbauten (3| 4» 6) sowie mit der Karosserie verbunden sind.
2. Wohnfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander benachbarte Schrankeinheiten (8, 12) eine gemeinschaftliche mittlere Seitenwand (9, ll) aufweisen.
3· Wohnfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Schrankeinheiten (8) in ihrer Höhe etwa mit der Oberkante der Sitzbanklehnen durch eine Abdeckplatte (lO) abschließen und ihre Seitenwände (9) mit den durchlaufenden Sitzbänken (3, 4) leicht lösbar verbunden sind.
4· Wohnfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Schrankeinheiten (12) oberhalb der Sitzbänke (3, 4) raumfest angeordnete Stauschränke (6) umschließen und die Sei— tenwände (ll) der Schrankeinheiten (l2) sowohl mit den Sitzbänken (3, 4) als auch mit der Unterseite der Stauschränke (6) leicht lösbar verbunden sind.
5· Wohnfahrzeug nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die KlapptUren (13) der Stauschränke (6) einen Teil der oberen Abdeckung der Schrankeinheiten (12) bilden.
6. Wohnfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4» dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die leicht lösbare Verbindung zwischen den Sei— tenwändcn (Q, ll) der Schrankei.nhci.tcn (B, 12) und d^n Sitzbänhen (3, 4) bzw. den Stauschränken (6) durch quer zur LKng.v.richtun,^ des Wohnfahrzeugs angeordnete Nuten- und Federprofile (l8, l8', 19, 19') aus Kunststoff erfolgt.
7· Wohnfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei im Abstand der doppelten Breite einer Sahrankeinheit (8, 12) angeordneten Seitenwänden (ll) etwa in Höhe der Oberkante der Sitzbanklehnen ein sich über die Breite zweier Schrankeinheiten (8. 12) erstreckender Waschtisch (17) angeordnet ist.
8. Wohnfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7» dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Seitenwände (9, ll) mi- den Abdeckplatten (lO) bzw. dem Waschtisch (l7) und mit der Karosserie durch rü^tel— sichere Möbelschlösser (20) verbunden sind.
DE19707035689 1970-09-26 1970-09-26 Wohnfahrzeug, insbesondere wohnwagenanhaenger. Expired DE7035689U (de)

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ID=6614601

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20310230U1 (de) 2003-07-03 2003-09-04 Ross Design GmbH, 77694 Kehl Fahrzeug

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DE20310230U1 (de) 2003-07-03 2003-09-04 Ross Design GmbH, 77694 Kehl Fahrzeug

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