DE7032643U - Vorrichtung zum enthaerten von wasser insbesondere fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum enthaerten von wasser insbesondere fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen.

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DE7032643U
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthärten von Wasser insbesondere für Wasch- und Geschirrspülmaschinen mit einem, von dem zu enthärtenden Wasser durchströmten Ionenaustauscher und einem Salzvorratsbehälter, die zu einer Einheit zusammengefasst sind.
Vorrichtungen zur Wasserenthärtung nach dem Ionenaustauschverfahren sind bei Geschirrspülmaschinen bekannt. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt in bestimmten Zeitintervallen, vorzugsweise nach jedem Geschirrspülprogramm, die Regeneration des Ionenaustauschers. Dazu sind ein Ionenaustauschbehälter und ein Salzvorratsbehälter über vom Programmschaltwerk der Maschine gesteuerte Ventile an eine Wasserzuleitung angeschlossen. Zur Enthärtung des Wassers wird durch das Programmschaltwerk ein Ventil geöffnet, das den Wasserzulauf zum Ionenaustauscher freigibt. Beim Durchfluß durch den Ionenaustauscher wird das Wasser enthärtet und gelangt in den Spülbottich der Maschine. Zur Regeneration des Ionenaustauschers wird durch das Programmschaltwerk der direkte Wasserzulauf zum Ionenaustauscher gesperrt und kurzzeitig das Ventil für den Wasserzulauf zum Salzvorratsbehälter geöffnet. Beim Durchfluß durch den Salzvorratsbehälter löst sich soviel Salz auf, wie für die Regenerierung der Ionenaustauschmasse im Ionenaustauschbehälter erforderlich ist. Die Salzlösung gelangt über eine Leitung in den Ionenaustauschbehälter. Die Regenerierflüssigkeit wird bei erneuter Inbetriebsetzung der Geschirrspülmaschine nach Öffnen des Wasserzulaufs zum Ionenaustauscher aus diesem ausgespült und zwar in den Spülbottich und dann zum Abfluß der Maschine. Das nachfolgende Wasser wird enthärtet und steht im Spülbottich als Weichwasser zur Verfügung. Diese bekannten Vorrichtungen weisen einen erheblichen Aufwand an Leitungen und Ventilen auf und beanspruchen viel Raum zur Unterbringung in der Maschine.
Andererseits sind auch schon Wasserenthärtungseinrichtungen bekannt, bei denen der Salzlösebehälter dauernd im Flüssigkeitsstrom liegt, so dass während des Durchströmens der Einrichtung dauernd Salz gelöst und in den Austauschbehälter gespült wird. In diesen Einrichtungen wird eine überbemessene Salzmenge in schlecht kontrollierbarer
Dosierung während der gesamten Betriebsdauer der Einrichtung gelöst und dem durchströmenden Wasser beigemengt. Diese bekannten Einrichtungen sind zwar im Aufbau relativ einfach, ihre Wirkungsweise ist jedoch für die meisten Anwendungsgebiete nicht zufrieden stellend.
Schließlich ist eine Vorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen zum Enthärten des Wasch- bzw. Spülwassers mit einem, von dem zu enthärtenden Wasser durchströmten Ionenaustauschbehälter und einem oberhalb desselben angeordneten Salzlösebehälter bekannt, wobei der Salzlösebehälter über eine verschließbare Öffnung mit dem Ionenaustauschbehälter in Verbindung steht und die Ablaufleitung des Ionenaustauschbehälters syphonartig bis über die Höhe der Salzfüllung im Salzlösebehälter hinausgeführt ist. Dabei ist zum Verschließen der Öffnung zwischen Salzlöse- und Ionenaustauschbehälter eine Stange mit Verschlussteil abgedichtet in einem zentralen Rohr des Ionenaustauschbehälters angeordnet und kann von einem von Hand oder automatisch durch eine Programmsteuereinrichtung betätigbaren Steuermagneten verstellt werden. Diese Vorrichtung ist aufgrund ihrer Bauhöhe wenig für niedrige unterbaufähige Maschinen geeignet. Ein besonderer Nachteil besteht darin, dass die Herstellung des gemeinsamen Behälters für das Salzgefäß und den Enthärter wegen der Zwischenwände, der Verschlussvorrichtung mit Betätigungsstange, dem Führungsrohr und der Abdichtung der Stange, sowie ihrer Steuerung auf große Schwierigkeiten stößt und einen hohen Aufwand bedingt. Außerdem ist das Einbringen der Ionenaustauschmasse mit den Siebböden in den Ionenaustauschbehälter mit großen Schwierigkeiten verbunden, während die gesamte Vorrichtung nach Verbrauch der Ionenaustauschmasse ausgewechselt werden muß. Weiter wirkt sich der über die gesamte Höhe der Behälter hochgezogene Syphon sowohl in der Herstellung, als auch im Versand und im Einbau nachteilig aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Wasserenthärtung in Wasch- und Geschirrspülmaschinen oder dgl. zu schaffen, die besonders einfach und platzsparend aufgebaut ist, aber die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, dass Ionenaustauschbehälter und Salzvorratsbehälter nebeneinander angeordnet und unter Bildung eines Überlaufkanals vom Salzvorratsbehälter zum Ionenaustauschbehälter zu einem Teil zusammengefasst sind und vor der Mündung des Überlaufkanals in den Ionenaustauschbehälter ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Die erfindungsgemäß angeordneten und zu einer Einheit zusammengefassten Salzbehälter und Enthärter lassen sich vorzugsweise aus einem solebeständigen Kunststoff einfach herstellen und bilden ein gut im Wasch- oder Geschirrspülmaschinengehäuse unterbringbares Teil, das ohne Schwierigkeiten sowohl ein Nachfüllen von Salz in den Salzvorratsbehälter als auch ein leichtes Einbringen und Auswechselns der Ionenaustauschmasse ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist lediglich an eine Rohwasserleitung, beispielsweise über ein zwischengeschaltetes Magnetventil anschließbar und benötigt keine gesonderte Einrichtung für den Weichwasser- und Regenerierflüssigkeitsauslass.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verläuft der Überlaufkanal zwischen dem Mantel des Ionenaustauschbehälters und einer dazu parallelen Zwischenwand des Salzvorratsbehälters in vertikaler Richtung und es befindet sich vorzugsweise im Überlauf des Salzvorratsbehälters ein Sieb während in der Mündung des Überlaufkanals in den Ionenaustauschbehälter ein vom Wasserstrom selbsttätig gesteuertes Membranventil angeordnet ist. Beim Zufluß von Frisch- bzw. Rohwasser über einen Einlassstutzen des Ionenaustauschbehälters wird die Ventilmembran des Rückschlagventils auf ihren Ventilsitz gedrückt, so dass lediglich der Durchflussweg durch den Enthärter frei ist. Wenn der Wasserenthärter regeneriert werden soll, so wird durch das Magnetventil der Rohwasserleitung der Zulauf zum Einlassstutzen des Ionenaustauschbehälters gesperrt und kurzzeitig der Wasserzulauf zum Einlassstutzen des Salzvorratsgefäßes freigegeben. Die Salzlösung gelangt dadurch über den Überlauf des Salzvorratsbehälters in den Überlaufkanal und gelangt in der Mündung des Überlaufkanals zum Ionenaustauschbehälter zum Membranventil, wobei bereits ein geringer Druck auf die Ventilmembran ausreicht, um diese von ihrem Ventilsitz abzuheben und in den Wasserenthärter zu gelangen. In vorteilhafter Weise wird durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform ein gesondertes und durch eine Steuereinrichtung oder von Hand zu betätigendes Verschlusselement zwischen Salzvorratsbehälter und Ionenaustauschbehälter überflüssig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wasserenthärtungsvorrichtung und Fig. 2 dieses Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
Die dargestellte Wasserenthärtungsvorrichtung besteht aus einem Ionenaustauschbehälter 1, der neben einem Salzvorratsbehälter 2 angeordnet und mit diesen zu einem Teil verbunden ist, wobei zwischen den Behältern 1 und 2 ein Überlaufkanal 3 vorgesehen ist, in dessen Mündung zum Ionenaustauschbehälter ein Rückschlagventil 4, vorzugsweise ein Membranventil, Schnüffelventil oder dgl. angeordnet ist. Nach der gezeigten Ausführung besitzen die Behälter 1, 2 zylindrische Form, wobei der Ionenaustauschbehälter 1 unter Beibehaltung seiner Zylinderform in den Salzvorratsbehälter 2 eingesetzt ist, so dass der Mantelabschnitt 7 des Ionenaustauschbehälters gleichzeitig die Trenn- und Verbindungswand zum Salzvorratsbehälter bildet. In weiterer Ausgestaltung weist zur Bildung des Überlaufkanals 3 der Salzvorratsbehälter eine Zwischenwand 5 auf, die im Bereich des Überlaufes des Salzvorratsbehälters in den Überlaufkanal 3 durch ein Sieb 6 ersetzt ist. Beim Ausführungsbeispiel mit oben angeordnetem Überlauf des Salzvorratbehälters ist dieser dauernd bis über seine Salzfüllung, die maximal bis zur Unterkante des Siebes 6 reicht, mit Wasser gefüllt, so dass eine jederzeit zur Verfügung stehende Salzlösung im Salzvorratsbehälter 2 vorliegt. Wird durch ein nicht dargestelltes Ventil, beispielsweise ein vom Programmschaltwerk der Maschine steuerbares Magnetventil, der Wasserzulauf zum Einlassstutzen 8 des Salzvorratsbehälters kurzzeitig freigegeben, so drückt das zuströmende Wasser eine bestimmte Menge der Salzsole über das Sieb 6 in den Überlaufkanal 3. Über dem Einlaßstutzen 8 befindet sich beispielsweise ein Siebkorb 9, damit sich das Salz nicht im Einlassstutzen 8 festsetzen kann.
Die zur Regenerierung des Enthärters über den Überlaufkanal 3 zum Ventil 4 gelangende Salzlösung kann, da der Wassereinlaß zum Einlassstutzen 10 des Ionenaustauschbehälters 1 gesperrt ist, durch den Überdruck im Kanal das Ventil 4 öffnen und in den Behälter 1 gelangen. Mit 11 ist ein Siebrohr bezeichnet, in dessen einen Ende das Ventil 4 angeordnet ist und dessen zweites Ende den Einlassstutzen 10 des Ionenaustauschbehälters bildet. Wird der Rohwasserzulauf zum Einlassstutzen 10, bei gesperrtem Wasserzulauf zum Stutzen 8 des Salzvorratsbehälters, in den Enthärter freigegeben, so wird zuerst die Regenerierflüssigkeit über den Auslaß 12 aus dem Ionenaustauschbehälter 1 ausgespült und das nachfolgende Wasser wird enthärtet. Nach Beendigung eines Spülprogramms oder einer bestimmten Zahl von Spülvorgängen kann sich der Vorgang wiederholen, indem über das nicht gezeigte Ventil der Wasserzulauf zum Salzvorratsbehälter kurzzeitig freigegeben wird. Mit 13 ist ein Deckel des Salzvorratsbehälters bezeichnet, der zum Nachfüllen von Salz abnehmbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Formen der Behälter 1 und/oder 2 von der Zylinderform abweichen und ferner können die Behälter 1 und 2 so zu einer Einheit miteinander verbunden sein, dass der Salzvorratsbehälter mit einem Teil seiner Mantelfläche in den Ionenaustauschbehälter eingreift. Des weiteren ist es möglich, dass der Überlaufkanal 3 einen veränderlichen Querschnitt aufweist und im wesentlichen einen vertikalen Verlauf von der Überlaufstelle des Salzvorratsbehälters zum Ventil 4 des Ionenaustauschbehälters nimmt. Vorzugsweise ist der Auslaß 12 des Enthärters durch ein Flächensieb 14 abgedeckt. Dadurch dass das Siebrohr 11 nur im Bereich seiner unteren Mantelfläche Schlitze oder Bohrungen aufweist wird in vorteilhafter Weise erzielt, dass die aus dem Siebrohr austretende Flüssigkeit, nämlich Rohwasser oder Salzsole, über den Querschnitt des Ionenaustauschbehälters gleichmäßig verteilt wird und den Enthärter durchströmt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Enthärten von Wasser insbesondere für Wasch- und Geschirrspülmaschinen mit einem, von dem zu enthärtenden Wasser durchströmten Ionenaustauscher und einem Salzvorratsbehälter, die zu einer Einheit zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass Ionenaustauschbehälter (1) und Salzvorratsbehälter (2) nebeneinander angeordnet und unter Bildung eines Überlaufkanals (3) vom Salzvorratsbehälter zum Ionenaustauschbehälter zu einem Teil zusammengefasst sind und vor der Mündung des Überlaufkanals in den Ionenaustauschbehälter ein Rückschlagventil (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlaufkanal (3) zwischen dem Mantel des Ionenaustauschbehälters (1) und einer dazu parallelen Zwischenwand (5) des Salzvorratsbehälters (2) senkrecht verläuft und dass im Überlauf des Salzvorratsbehälters ein Sieb (6) und in der Mündung des Überlaufkanals in den Ionenaustauschbehälter ein vom Wasserstrom selbsttätig gesteuertes Membranventil (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (4) in einem Siebrohr (11) angeordnet ist, das durch den Ionenaustauschbehälter (1) geführt ist und mit seinem freien Ende den Rohwasser-Einlaßstutzen (10) bildet, und dass die Öffnungen des Siebrohres in seiner zum Boden des Ionenaustauschbehälters gewandten Mantelfläche angeordnet sind.
DE7032643U 1970-09-02 1970-09-02 Vorrichtung zum enthaerten von wasser insbesondere fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen. Expired DE7032643U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644759A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Jacques Pierre Rober Rousselin Automatischer wasserenthaerter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2644759A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Jacques Pierre Rober Rousselin Automatischer wasserenthaerter

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