DE7025429U - Vorrichtung zum verschliessen von kabelenden, insbesondere von starkstrom und fernmeldekabeln. - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von kabelenden, insbesondere von starkstrom und fernmeldekabeln.

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DE7025429U DE19707025429 DE7025429U DE7025429U DE 7025429 U DE7025429 U DE 7025429U DE 19707025429 DE19707025429 DE 19707025429 DE 7025429 U DE7025429 U DE 7025429U DE 7025429 U DE7025429 U DE 7025429U
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G 1435 29. Juni 1970
Günter Reil, Ludwigshafen
Vorrichtung zum Verschließen von Kabel enden, insbesondere von Starkstrom- und Fernmeldekabeln
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum feuchtigkeits- und druckdichten Verschließen von miteinander verbundenen Kabelenden, insbesondere von Starkstrom- und Fernmeldekabeln.
Gerade bei erdverlegten Starkstrom- und Fernmeldekabeln ist die Verbindungsstelle zwischen zwei Kabelenden feuchtigkeits- und druckdicht abzudecken, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel zu vermeiden und einen ausreichenden Korrosionsschutz für die Verbindungsstellen der einzelnen miteinander verbundenen Adern zu erzielen. Zu diesem Zweck sind sogenannte Verbindungsmuffen entwickelt worden, die aus zwei Kunststoffteilen zusammengesetzt sind. Diese Verbindungsmuffen nehmen die beiden miteinander verbundenen Kabelenden auf. Die Kabeleinführungen liegen meist an den Stirnseiten der Muffenhälften. Die Aderverbindungsstellen liegen meist durch einen Spleißkörper voneinander isoliert gehalten in der Verbindungsmuffe. Durch besondere
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Dichtungsringe oder Dichtung.smassen in einem Nutbereich ύνν beiden Muffenhälften läßt sich ein Teuchtigkeits- und druckdichter Verschluß der Muffenhälften erreichen. Derartige Verbindungsmuffen sind sehr teuer und für einen einwandfrei dichten Verschluß sind aufwendige Montagearbeiten erforderlich.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum feuchtigkeits- und druckdichten Verschließen und Abdecken von miteiander verbundenen Kabelenden, insbesondere von Starkstrom- und Fernmeldekabeln, zu schaffen, die wesentlich billiger ist und vielleichter aufgebracht werden kann. Die Vorrichtung zum feuchtigkeits- und druckdichten Abdecken von miteinander verbundenen Kabelenden, insbesondere von Starkstrom- und Fernmeldekabeln, ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß über die Kabelverbindungsstelle ein Formstück aus schrumpffähigem Material geschoben ist, das auf der Innenwandung einen flexibel bleibenden Dichtmittelbelag trägt und das durch Wärme- und/oder Strahlungseinwirkung geschrumpft die miteinander verbundenen Kabelenden absolut abdeckt und gleichzeitig festlegt. Das schrumpf fähige Formstück braucht nur auf ein freies Kabelende aufgeschoben und nach der Verbindung der einzelnen Adern in den Bereich der Kabelverbindungsstelle verschoben werden. Beim anschließenden Schrumpfvorgang zieht sich das Formstück so weit zusammen, daß es sich an der Oberfläche der Kabelenden unter Spannung anlegt, wobei das auf der Innenwandung aufgetragene Dichtmittel diese Anlageflächen absolut feuchtigkeits- und druckdicht abdichtet.
Eine äußerst preiswerte Ausführung der neuen Vorrichtung ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß als Formteil ein Schlauchabsc hnitt aus Kuns' ^toff verwendet ist, dessen Innendurchmesser ungeschrumpft größer und geschrumpft wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser der Kab elenden und dessen Länge auf die Länge der Kabelverbindungs-
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siel!.· ab-gestimmt ist. Dieser Schlauchabschnitt kann sehr leicht auf das Kabolende aufgeschoben werden. Die große Schrumpffähigkeit bringt c'ühci crrcßc oD2.nn!'iräfiC niiCh <"lnm ^^hriimnfvnriTnnrf r)i3 ripr SnV)I FtnchPih-
schnitt nicht seine Endstellung einnehmen kann. Als Material für das Formteil wird vorzugsweise strahlungsvernetztes Polyolefin verwendet, das ein Schrumpfverhältnis von etwa 4 : 1 aufweist. Diese Formteile können am Montageort von einem Schlauch in der erforderlichen Länge abgeschnitten werden.
Bei der neuen Vorrichtung zum feuchtigkeits- und druckdichten Abdecken von miteinander verbundenen Kabelenden, insbesondere von Starkstrom- und Fernmeldekabeln, können die einzelnen Adern der Kabelenden auf verschiedene Weise miteinander verbunden werden. Sind die miteinander verlöteten Adern an der Verbindungsstelle in einen Spleißkörper eingelegt und so voneinander isoliert, dann umschließt das schrumpffähige Formteil über den Kabelenden auch diesen Spleißkörper und legt diesen in der Kabelverbindungsstelle fest. Die einzelnen Adern der Kabelenden können jedoch auch über «te» an sich bekannte Klemm- oder Preßverbinder miteinander verbunden sein. Diese Aderverbindungsstellen sind dann über getrennte, kleinere und schrumpf fähige Formteile isoliert und in dem großen, die Kabelenden abdeckenden Formteil feuchtigkeits- und druckdicht verschlossen und festgelegt . Dabei empfiehlt es sich, wenn auch diese kleineren, schrumpffähigen Isolier-Formteile auf der Innenwandung einen flexibel bleibenden Dichtmittelbelag tragen. Damit diese Isolier-Formteile über die Aderverbindungsstellen geschoben werden können, muß die Kabelverbindungsstelle so ausgestaltet sein, daß die Länge der Aderverbindungsstellen und damit die Länge der kleineren If olier-Formteile kleiner ist als die freiliegenden Aderenden der beiden Kabel enden. Die Aderverbindungsstelle ist dabei so ausgebildet, daß das Isolier-Form-
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teil die mit Isolierung versehenen Aderenden aufnimmt und geschrumpft festlegt.
Die Neuerung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsb eispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Kabelverbindungsstelle nach der Neuerung, bei der die einzelnen Adern über Preßverbinder miteinander verbunden sind, und
Fig. 2 im Querschnitt eine Kabel verbindungsstelle nach der Neuerung, bei der die einzelnen Adern miteinander verlötet in einem Spleißkörper- voneinander isoliert gehalten sind.
Die einzelnen Adern 12 und 13 der beiden Kabel end-^n 10 und 11 sind gemäß Fig. 1 über Preßverbinder 16 miteinander verbunden. Dazu sind die Adern 12 und 13 im Endabschnitt 14 und 15 abisoliert, in den metallischen Preßverbinder IG gesteckt und durch dessen Verformung darin gehalten. Über den Preßverbinder 16 ist ein schrumpffähiges Isolier-Formteil 17 geschoben, das nach dem Schrumpfvorgang diese Aderverbindungsstelle feuchtigkeit- und druckdicht abdeckt. Damit die einzelnen Adern leicht miteinander verbunden werden können, wird die Länge der freiliegenden Aderenden 12 und 13 so gewählt, daß die Isolier-Formteile 17 auf ein Aderende 12 oder 13 aufgeschoben den Verbindungsvorgang nicht beeinträchtigen können. Dies ist dann sicher der Fall, wenn die Länge der Isolier-Formteile 17 kleiner ist als die Länge der noch isolierten Aderonden 12 urd 13. Die Länge der Isolierteile 17 ist auf die Aderverbindungsstelle abgestimmt und muß so gewählt werden, daß die miteinander zu
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verbindenden Adern 12 und 13 mit dem noch isolierten Ende in das Isolier-Fornireil 17 ragen und dort cu. . . feuchtigkeit^- und druckdicht festgelegt werden können. Die Isoiier-Po-·. steile 17 werden zunächst auf die Aderenden 12 oder 13 aufgeschoben und nach den. Ve.finden der abisolierten Aderenden 14 und 15 so weit verschoben, daß der Preßverbinder 16 abgedeckt ist.
Sind alle Adern der Kabelenden 10 und 11 so miteinander verbunden, dann wird das vorher auf das Kabelende 10 oder 11 aufgeschobene große Formteil 20 über die Kabelverbindungsstelle geschoben. Die Länge dieses Formteils 20, z. B. eines Abschnittes eines Kunststoffschlauches, ist so gewählt, daß die Kabelenden 10 und 11 noch zum Teil in das Formteil 20 ragen.
Beim anschließenden Schrumpfvorgang durch Wärme- und/oder Strahlungseinwirkung werden die Isolier-Formteile 17 und das Abdeck-Formteil gleichzeitig geschrumpft. Beide Teile bestehen zum Beispiel aus strahlungsvernetztem Polyolefin, das ein Schrumpfverhältnis von etwa 4 : 1 aufweist. Die Formteile 17 und 20 können daher im ungeschrumpften Zustand so ausgelegt werden, daß sie leicht über die Kabeladern mit dem Preßverbinder bzw. über die Kabelenden aufgeschoben werden können. Das große Schrumpfverhältnis läßt die Forr;teile unter großer Spannkraft aufschrumpfen, da das Material seine Endlage nicht einnehmen kann. Da die Innenwandung der Formteile 17 und 20 einen flexibel bleibenden Dichtmittelbelag trägt, ist eine absolut dichte Anlage zwischen dem Formteil und den abgedeckten Kabeladern bzw. Kabelenden zu erreichen.
Werden die Kabeladern 12 und 13 in den abisolierten Teilen 14 und 15 einfach miteinander verlötet, dann brauchen die Aderverbindungsstellen nicht abgedeckt werden, wenn sie in die Kammern 18 eines Spleißkörpers
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19 eingelegt werden könru-::. \vk der Scrn^tt uac h Fig. 2 erkennen läßt. Die mit der Lötschicht 21 versehenen Ad ^verbindungsstelle ι sind im
Spleißkörper 19 gegeneinanderisoliert. Es genügt daher über die Kab-1 verbindungsstelle ein größeres Formteil 20 aufzubringer las r,v;n ^ · Schrumpfvorgang neben den Kabelenden 10 und 11 ν\·-Α ^- \. "i; u>. örpc-19 festlegt.

Claims (8)

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1. Vorrichtung zum feuchtigkeits- und druckdichten Abdecken von miteinander verbundenen Kabelenden, insbesondere von Starkstrom- und Fernmeldekabeln., dadurch gekennzeichnet, daß über die Kabelverbindungsstelle ein Formstück (20) aus schrumpffähigem Material geschoben ist, das auf der Innenwandung einen flexibel bleibenden Dichtmittelbelag trägt und das durch Wärme- und/oder Strahlungseinwirkung geschrumpft die beiden miteinander verbundenen Kabelenden (10, 11) absolut dicht abdeckt und gleichzeitig festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Formteil (20) ein Schlauchabschnitt aus Kunststoff verwendet ist, dessen Innendurchmesser ungeschrumpft größer und geschrumpft wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser der Kabelenden (10, 11) und dessen Länge auf die Länge der Kabelverbindungsstelle abgestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) aus strahlungsvernetzten Polyolefinen besteht, die ein Schrumpfverhältnis von etwa 4 : 1 aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) einen die einzelnen Aderverbindungsstellen (12, \'λ, 14, 15) isolierend aufnehmenden Spleißkörper (18, 19) abdeckt und festlegt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Adern (12, 14, 13, 15) der Kabelenden (1O3 11) über Klemm- oder Preßverbinder (16) miteinander verbunden sind, daß diese A erverbindui jsstellen über getrennte, kleinere und schrumpffähige Formteile (17) isoliert sind und daß die so isolierten Aderverbindungsstellen in dem die Kabelenden (10, 11) abdeckenden, größeren Formteil )20) abgedeckt und festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese kleineren Formteile (17) auf der Innenwandung ebenfalls einen flexibel bleibenden Dichtmittelbelag tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurcl· εf;\annzeichnet, daß die Länge der kleineren Formstücke (17) kleider ist als die freiliegenden Aderenden (12, 13) der beiden Kabelenden (10, 11).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese kleineren Isolier-Formteile (17) die mit Isolierung (12, 13) versehenen Aderenden aufnehmen und nac η dem Schrumpfvorgang festlegen.
DE19707025429 1970-07-07 1970-07-07 Vorrichtung zum verschliessen von kabelenden, insbesondere von starkstrom und fernmeldekabeln. Expired DE7025429U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227024A1 (de) * 1972-06-02 1973-10-31 Licentia Gmbh Spannfeldmuffe zur verbindung von abschnitten bewehrter luftkabel
DE2539275A1 (de) * 1974-09-06 1976-03-18 Raychem Sa Nv Waermerueckstellfaehige gegenstaende
DE19753512A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-17 Felten & Guilleaume Ag Muffenkörper für eine Verbindungsgarnitur

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