DE7019280U - Windschutzscheibe fuer kraftfahrzeuge mit eingearbeiteter antenne. - Google Patents

Windschutzscheibe fuer kraftfahrzeuge mit eingearbeiteter antenne.

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DE7019280U
DE7019280U DE19707019280 DE7019280U DE7019280U DE 7019280 U DE7019280 U DE 7019280U DE 19707019280 DE19707019280 DE 19707019280 DE 7019280 U DE7019280 U DE 7019280U DE 7019280 U DE7019280 U DE 7019280U
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    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

VE
Aiimelder: Vereinigte Glar.v:erke, Zweignj ederlassun^ der Oorpagnie de Saint-Gobain, 51 Aachen, Gpponhof f.'j].loe
Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge mit eingearbeiteter
Antenne
Die Neuerung betrifft eine Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge mit im obersten Scheibenabschnitt in horizontaler Richtung angeordneten, im Druckverfahren aufgebrachten Antennenleitern.
Antennenscheiben dieser Gattung sind aus der französischen Patentschrift 1 510 158 bekannt. Die Glasscheibe besteht bei dieser bekannten Lösung aus vorgespanntem Einscheibensicherheitsglas.
Daneben sind auch bereits andere Ausführungsformen von Antennenwindschutzscheiben bekannt, insbesondere solche, bei denen die Antennenleiter dünne metallische Drähte sind, die in der plastischen Zwischenschicht einer Verbundglasscheibe angeordnet sind. Gemäß der US-Patentschrift 3 208 070 können eine
VE 155 - 2 -
Mehrzahl dieser Antennendrähte im oberen Bereich der Scheibe in horizontaler Richtung angeordnet sein. Ferner beschreibt die US-ratentschrift 3 414 902 eine Verbundglasscheibe, bei der eine Vielzahl paralleler Drllhte in vertikaler Anordnung in der plastischen Zwischenschicht einer Verbundglasscheibe angeordnet sind.
Die Neuerung geht von der Technik der aufgedruckten Antennenleiter aus. Sie macht sich die einfachere Herstellungnweise solcher Antennenscheiben zunutze und will die Aufgabe lösen, diese für Autorückwandscheiben an sich bekannte Technik auch für die Herstellung von Windschutzscheiben anzuwenden, bei denen einerseits keine unzulässige Sichtbeeinträchtigur.r; auftreten darf, andererseits aber eine ausreichende Ausgangsspannung der Antenne zur Verfügung stehen muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die horizontal verlaufenden Antennenleiter im obersten Abschnitt der Windschutzscheibe außerhalb des Einflußbereiches der Metallteile der Einfassung der Windschutzscheibe angeordnet sind, und daß in der Mitte der Windschutzscheibe ein oder höchstens zwei Antennenleiter mit vertikalem Verlauf angeordnet sind, die mit den horizontalen Leitern in Verbindung stehen und unten außerhalb des Einflußbereiches der Metallteile der Einfassung der Windschutzscheibe enden, und daß an diesem unteren Ende das Anschlußelement für das zum Empfänger führende Kabel sitzt.
Die Antennenleiter und die Anschlußstelle für das zum Empfänger führende Kabel müssen bei den zur Zeit üblichen Empfangsgeräten so weit von den Metallteilen der Scheibeneinfassung entfernt angeordnet sein, daß unter Berücksichtigung der Kapazität des Anschlußkabels die Gesamtkapazität der Scheibe weniger als 100 pF und vorzugsweise etwa 8OpF beträgt. In der Regel ist hierfür ein Abstand von den Metallteilen der Einfassung von einigen
VE 155
Zpr.t jl'.^t".p·rr- erfordert icii-
Es hat sich gezeigt, de.!? Antennenscheiben dieser Art e_, j
Empf angseii^enciCiiaf 'cc:, aufweisen. Da. zu träfet insbesondere der
mittlere Leiter wesentlich bei.
In Weiterbildung der !Teuerung weist der vertikale MIttel]eiter (bzw. die beiden vertikalen Kittelleiter) eine deutlich geringere Breite als die horizontalen Leiter auf. So kann der
vertikale Kittelleiter vorteilhafterweise eine Breite von
weniger als 0,5 nun, und vorzugsweise von 0,1 bis 0,4 mm aufweisen, während die horizontal verlaufenden Leiter eine Breite bis zu einigen Millimetern, und vorzugsweise von 0,4 bis 2 mm, aufweisen können. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt daß dadurch die Empfangsleistung nicht gemindert, der optische Eindruck der Windschutzscheibe aber ganz wesentlich verbessert wird.
An sich war man der Meinung, daß die Anordnung von aufgedruckten Leitern mitten im Sichtfeld einer Windschutzscheibe nicht
in Frage kommt. Außerdem hielt man die Anordnung von nur einem einzelnen Leiter im Sichtfeld nicht für ausreichend, insbesondere dann nicht, wenn dieser Leiter nur sehr schmal ausgeführt ist. Wider Erwarten hat es sich aber gezeigt, daß diese Vorurteile unbegründet sind, und daß die Anordnung von nur einem
einzelnen Mittelleiter auch dann noch zu einem guten Ergebnis
führt, wenn seine Breite nur 0,5 mm und weniger beträgt.
Die in Weiterbildung der Neuerung vorgesehene Differenzierung
der Leiterbreite in der Weise, daß die horizontalen Leiter
breiter ausgebildet sind als der vertikale bzw. die vertikalen Mittelleiter, führt außerdem zu einer Optimierung des Herstellungsprozesses. Durch diese Maßnahme wird nämlich die Aus-
VE 155
faliquote beim Druckvorgang, die proportional zur Gesamtlänge der Leiter und umgekehrt proportional zu ihrer Breite ansteigt, auf einen optimalen Wert herabgesetzt.
Die neuerungsgeraäße Anordnung der Antennenleiter laßt sich sowohl bei Windschutzscheiben aus Einscheibensicherheitsglas wie bei solchen aus Verbundsicherheitsglas verwirklichen. Bei Einscheibensicherheitsglas werden die Leiter vorzugsweise auf der Innenseite der Windschutzscheibe aufgedruckt. Bei Verbundsicherheitsglas sitzen die Leiter ebenfalls bevorzugt auf der freien, nacli innen weisenden Oberfläche der Scheibe, doch können sie auch auf einer an der plastischen Zwischenschicht anliegenden Oberfläche einer Glasscheibe sitzen.
Der bzw. die vertikalen Mittelleiter sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung aufgedruckte Leitstreifen. Bei Verbundglasscheiben ist es aber gemäß einer Abwandlung der Neuerung auch möglich, für diese vertikalen Mittelieiter dünne Metalldrähte von etwa 0,1 mm Durchmesser zu verwenden, die in der plastischen Zwischenschicht eingebettet werden. Diese vertikalen Leiter werden auf den horizontalen, gedruckten Leitern aufgelötet.
Da es aus optischen Gründen vorteilhaft ist, die horizontalen Leiter von einer vertikalen Kante der Glasscheibe bis zur gegenüberliegenden durchzuführen, ist in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen, die bis zur Scheibeneinfassung durchgehenden Leiter im Abstand von einigen Zentimetern von den Metallteilen der Scheibeneinfassung mit einer sehr schmalen Unterbrechung zu versehen. Dadurch werden kapazitiv bedingte Störeinflüsse an diesen Stellen ausgeschaltet. Obwohl die Leiter dann für das Auge bis zur Einfassung durchgehen und damit ein gefälliges Bild ergeben, werden trotzdem die an sich damit verbundenen Nach-
VE - 5 -
ι ■·· ; vermieden.
Anhand der Abbildungen werfen verschiedene Au.sfül spiele der neuen Antennen-windschut ζ scheibe boschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 bis 3 verscii: ·„- lene Ausführungsbeicpiele für die Anordnung der Antennenleiter auf der Scheibenfläche, und
Fig. 4- bis S9 verschiedene Beispiele für die Lage der Antennen! eil: er bei unterschiedlichem Aufbau der Windschutzscheibe.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist parallel zur oberen Kante der Windschutzscheibe 1 der horizontale Antennenleiter 2 angeordnet. Sein Abstand von den Metallteilen der Scheibeneinfassung beträgt etwa M- Zentimeter. Er besteht aus einer elektrisch leitenden, druckfähigen Zusammensetzung, beispielsweise sogenanntem Leitsilber, und hat eine Breite von etwa 0,5 mm. In der Mitte der Windschutzscheibe 1 ist der vertikale Leiter 4 angeordnet. Er steht mit dem horizontalen Leiter 2 in leitender Verbindung und ist in einem Arbeitsgang mit dem Leiter 2 aufgebracht. Seine Breite beträgt 0,2 bis 0,3 mm. Durch seine Anordnung in der Mitte wird das Blickfeld des Fahrers und das des Beifahrers nicht beeinträchtigt. Außerdem sitzt dieser Leiter in dem wirksamsten Bereich der Windschutzscheibe. Der Leiter M- endet in einem Abstand von etwa 3 cm von den Metallteilen der unteren Scheibeneinfassung. An seinem unteren Ende sitzt ein Anschlußelement 5 für den Anschluß des zum Empfänger führenden Kabels.
Anstelle des einen horizontalen Leiters 2 können mehrere Leiter parallel zueinander angeordnet sein. Ihr gegenseitiger Abstand
VE 155
beträgt cittn gröneriordnurigsnaßis einige Zentimeter.
Die Dicke der aufgedruckten Leiter ist nicht kritisch. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Leiter 5 bis 'lO^ dick sind, eine Dicke, wie sie beim üblichen Siebdruck erreicht v.'ird. Es ist auch möglich, diese gedruckten Leiter gegebenenfalls auf galvanischem oder auf stromlosem Wege mit einer Metallschicht au verstärken.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Beispiel erstreckt sich der horizontale Leiter 2 über die gesamte Breite der Windschutzscheibe bis zu den seitlichen Kanten. Er weist jedoch im Ab stand von einigen Zentimetern vun den Metallteilen der Schei beneinfassung bei 6 schmale Unterbre-,Lungen auf. Diese Unterbrechungen sind etwa 0,4- cm breit.
Die in Figur 2 dargestellte Antennenscheibe 10 ist ähnlich aufgebaut .-.'ie die Antennenscheibe nach Figur 1. An den horizontalen Leiter 3 schließen sich jedoch an seinen Enden nach unten parallel zu den seitlichen Kanten der Windschutzscheibe weitere Antennenleiter 7 an. Der Abstand dieser Leiter 7 "'■'*" 1Pn Metallteilen der Scheibeneinfassung beträgt eben£,._ 0 t .nige Zentimeter. Die Leiter 7 sind im gleichen Zuge mis \~a Leiter 3 aufgedruckt. Ihre Breite ist geringer als d.i' »reite des horizontalen Leiters 3 und entspricht der Bre". j des Mittelleiters 4, d.h. sie beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,<+ nun.
In Figur 3 ist eine Windschutzscheibe 11 mit einer als Faltdipol ausgebildeten Antenne dargestellt. Die horizontalen Äste 12, 13> 13a dieses Faltdipols haben wiederum eine Breite von etwa 0,5 nun, während die vertikalen Äste IA-, 14a jeweils eine Breite von etwa 0,2 bis 0,3 nun aufweisen. An den unteren Enden der vertikalen Äste 14-, 14-a sitzen die Anschlußelemente 15» 15a für das zum Empfänger führende Kabel. Die Antennenleiter
VE 155
sind wiederum no auf der Sohe.ibenober flache nnrroc-cJrot, daß ljΐ e | überall einen Abstand von einigen Zer.ti.ViSterri von df;η ''et a 11-teilen der Schoibcnoinfasr.ung oufv/ei^.n .
Figur M- zeigt in Schnitt in vergrößerter Dornte! liu.g die Anordnung des Antennenleiters 2 auf der Gborfl ilche einer EinschoibensicherheitsglrisGchoibc 1 . Für die Antennenle.i.ter wire: dabei vorzugsweise eino Kcchlomper3T,ur - Lcitsilberpnste verwendet, die bei Raur.tenperatur aufgetragen und bei einer Temperatur von et1.·.'?. 6000G i:i die Glanobc-rT] fjcjio eingebrannt wird. Das Einbrennen erfolgt br-i gebogenen Scheiben zv;eck!r.?iLigerweise im Zuge der. Bi egevcrge nger,. Bei Einscheibensicherheitsglas v.'ird die Erwärmung der Gl nc scheibe au .'.'er zum Biegen der Scheibe und zum Einbrennen der Lo-iter auch noch zur Erzeugung der thermischen Vorspannung durch schroffe Abkühlung ausgenutzt.
Ein anderer Aufbau einer Windschutzscheibe ist in Figur 5 dargestellt. Hier besteht die Windschutzscheibe aus einen Verbundglas, das aus den beiden Glasscheiben 22, 23 und der als Klebeschicht dienenden plastischen Zwischenschicht 2A- aufgebaut ist. Der Antennenleiter 2 sitzt auf der freien Oberfläche der inneren Glasscheibe 23·
Anstelle der inneren Glasscheibe kann auch eine Scheibe oder Folie aus klar durchsichtigen Kunststoff vorgesehen sein. Eine solche Ausführungsforin zeigt Figur 6. Die Scheibe 25 besteht aus Silikatglas und die innere Scheibe 26 ist eine Kunststofffolie, die über die Klebeschicht 27 mit der Silikatglasscheibe verbunden ist. In dieses Fall kann der Antennenleiter 2 auf der freien Oberfläche der Kunststoffolie 26 angeordnet sein. Selbstverständlich besteht der Antennenleiter in diesem Fall aus geeignetem Katerial, das keine hohen Einbrenntemperaturen
ve 13'5
erfordert. Dj c Anordnung der /.nto-ircn] eiter <':r. f oiro:· ntüffoiiu h.': L cif' Voi'teia . daß für d-''G .''c· .i:\u-.ki::. ν ■■:>;. JIi.::;::!;-Et.offcii'-r. l~'-r:-i.(;iic;OG V-:.-TaIu ■;■ rur Verf Γρ--·^ γ·Τ·<.:κ·ϊι .
Die in Fi nur 7 dargestellte Ausf-"hriiuir^f nr:.i macht vor. den Vorteil äc-r leichteren Hei-r.t ellui;<; der Leo tor bei Verwendung einer Kunc ;-.:;tof folio als Trör/.-r für di.o Leiter Gebrauch, ohne gleichzeitig den Kaclitei? einer ppr.inr-en Kratzf e;.;ti ^lceit der inneren Oberfläche der Verbünde']a^scheibe aufzuweisen. Sie ist deshalb aus fünf Schichten aufgebaut, von denen die beiden äußeren Schichten 32, 33 aus Silikut^lns bestehen. Die in der Mitte angeordnete Kunststoffolie 3^ trafju den Antennenlciter 2 und ist mit den Glasscheiben 32, 33 über die Kiebeschichten 351 36 verbunden.
Die Figur 8 zeigt eine Windschutzscheibe aus Verbundglas in einem Teilschnitt. Die den Verbund bildenden Einzelscheiben 4-2 und 4-3 sind mittels der Zwischenschicht 4-4- aus Polyvinylbutyral miteinander verbunden. Der aufgedruckte horizontale Leiter 2 sitzt auf der an der Zwischenschicht 4-4- anliegenden Oberfläche der Glasscheibe 4-3. Der vertikale Mittelleiter 4-5 ist nicht aufgedruckt, sondern besteht aus einem etwa 0,1 mm dicken Metalldraht, der in die Zwischenschicht 4-4 eingebettet ist. Der Draht 4-5 ist mit dem Leiter 2 leitend verbunden, beispielsweise verlötet.
Eine Abwandlung dieser Ausführungsform ist in Figur 9 dargestellt. Hier sitzt der horizontale Leiter 2 auf der freien, äußeren Oberfläche der Glasscheibe 4-3, während der vertikale Mittelleiter 4-7 wiederum in der Zwischenschicht 4-4 eingebettet ist. Die leitende Verbindung der beiden Leiter wird dadurch hergestellt, daß in der Glasscheibe 4-3 eine Bohrung 4-6 vorgesehen ist, durch die der Draht 4-7 hindurchgeführt und auf der
— 9 —
VE 15b" _ 9 _
äußren Oberfläche der Scheibe *V'j mit dem Leiter 2 leitend verbunden v.'ird.

Claims (1)

  1. VE - 10 -
    Schii
    1. Windschutzscheibe Tür Kraftfahrzeuge mit im obersten Scheiber^'bschnitt in horizontaler Richtung angeordneter», im Druckverfahren aufgebrachten Antennenleitern, d a d u r e L gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Antennenleiter im obersten Abschnitt der Windschutzscheibe außerhalb des Einflußbereiches der Metallteile der Einfassung der Windschutzscheibe angeordnet sind, und daß in der Mitte der Windschutzscheibe sin oder höchstens zwei Antennenieiter mit vertikalem Verlauf angeordnet sind, die mit den horizontalen Leitern in Verbindung stehen und unten außerhalb des Einflußbereiches der Metallteile der Einfassung der Windschutzscheibe enden, ' nd daß an diesem unteren Ende das Anschlußelement für das zum Empfänger führende Kabel sitzt.
    2. Windschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale bzw. die beiden vertikalen Mittelleiter eine geringere Breite aufweisen als die horizontalen leiter.
    3. Windschutzscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale bzw. die beiden vertikalen Mittelleiter eine Breite von weniger als 0,5 mm, und vorzugsweise von 0,1 bis 0,4 mm, und die horizontalen Leiter eine Breite von oberhalb 0,A- mm, und vorzugsweise von 0,4 bis 2 mm, aufweisen.
    4. Windschutzscheibe nach Anspruch 1 bis 3i dadurch p-ekennzeichnet, daß der bzw. die vertikalen Mittelleiter (4j14,14a) ebenfalls aufgedruckte Leiter sind.
    _ 11 _
    VE 153
    - 11 5· Windschutzscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
    sicherheitsglas besteht, und daß die Antr-nnenleitcr (2,3? 4,14,14a) aus einer Leitsilber.vasaiüEfienGetziing bestehen, die im Zuge des Biege- und/oder Vorspannprozesses in die Glasoberfläche eingebrannt ist.
    C. Windschutzscheibe nach Anspruch 1 bi s 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Verbund sicherheit εglas besteht, und daß die Antennenleiter (2,?,4,14-, 14a) aus einer Leitsilberzusammensetzung bestehen, auf einer Oberfläche einer der den Verbund bildenden Glasscheiben (22,23) sitzen und gegebenenfalls im Zuge des Biegeprozesses der Glasscheiben in die Glasoberfläche eingebrannt sind.
    7. Windschutzscheibe nach Anspruch 1 ti.s '5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Verbundsicherheitsglas besteht„ und daß dur bzw. die vertikalen Kiitelleiter (45;47) aus einem Metalldraht von etwa 0,1 ram Durchmesser besteht(bestehen) , der(die) in der plastischen Zwischenschicht der Verbundsicherheitsglasscheibe eingebettet ist(sind).
    8. Windschutzscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekernte5 ~ r -, daß die horizontalen Antennenleiter (2) auf der ir-, /en, freien Oberfläche der Verbundsicherheitsglascicb xbe sitzen, und daß der bzw. die in der plastischen Zvriscl enschicht angeordnete(n) Mittelleiter (47) durch eine Bohrung (46) in der Scheibe (43) nach außen geführt und mit dem horizontalen Leicer (2) verbunden ist(sind)..
    9. Windschutzscheibe nach Anspruch 1 bis 4,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer äußeren Silikatglasscheibe (25) und einer mit dieser über eine Klebeschicht (27) ver-
    - 12 -
    VE 155 - 12 -
    bundenon Kunststoff olio (26) besteht, und daß wenigstens rlif >!r-· ·;·.·.(.'"! r< ! ^" Αη1;.Γ·ηΓ,(5η] r i Lira1 (P.Z; 1 Γ', 1 -'.") nu f oinor Oberfläche der Kunstr.tof folic (2G) ::it/en.
    10.Windschutzscheibe noch Anspruch 1 bis 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei äußeren Silikatglasscheiben (52,53) uri-i einer zwischen diesen Si]ikatglasscheiben angeordneten, über Klebeschichten (35i36) mit dienen verbundener. Kunststoffolie ( 3/() besteht, auf der wenigstens die horizontalem Antennen]eiter (2,3; 12,13) aufgedruckt sind.
    11.Windschutzscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden des bzw. der horizontalen Antennenleiter (5) im Abstand von den vertikalen Kanten der Windschutzscheibe parallel zu diesen weitere aufgedruckte Antennenleiter (7) anschließen, deren Breite weniger als 0,4· min, und vorzugsweise 0,1 bis 0,3 mra beträgt.
    12.Windschutzscheibe nach einer, c ,.er mehreren der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordneten Antennenleiter (2,3; 12,13) sich über die gesamte Breite der Windschutzscheibe bis zur Einfassung der Windschutzscheibe erstrecken, und daß sie im Abstand von einigen Zentimetern von den Metallteilen der Scheibeneinfassung schmale Unterbrechungen (6) aufweisen.
    13»Windschutzscheibe nach einen oder mehreren der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter auf stromlosen oder galvanischem Wege durch einen Metallniederschlag verstärkt sind.
    - 13 -
    VE 15s - 15 -
    tzscheibe nach einer. o>;>·:· mcinv.vrv.-n flor Anrvruc
    Antrnncr.leii'cr mit lilll'c d'.-ij ij.i <; *>■■] cc): ν ι ·ι i'^rorr. .ιΐ:,";·/>bx-ach'o r.ind.
    .UindKchutriScheibe nar.h einem od· r ;.:eliT-oren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gckerinr.eir.hnot., aaß unlor Ec-rüc>r;ichtißung der Kapazität der- Anochlu.Voibp] π dj-j Genaint/i-.apnzität der Scheibe weniger alc 100 pl·1 und vorzuf.r-weiGe etwa 80 pF beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006062633A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-03 Sumitomo Electric Bordnetze Gmbh Vorrichtung zum Empfang bzw. Senden elektromagnetischer Strahlung aus Segmenten von Folienflachleitern, Verfahren zur Erstellung einer Vorrichtung und Verwendung von Segmenten von Folienflachleitern zur Realisierung einer derartigen Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006062633A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-03 Sumitomo Electric Bordnetze Gmbh Vorrichtung zum Empfang bzw. Senden elektromagnetischer Strahlung aus Segmenten von Folienflachleitern, Verfahren zur Erstellung einer Vorrichtung und Verwendung von Segmenten von Folienflachleitern zur Realisierung einer derartigen Vorrichtung

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