DE7017590U - Kombiniertes werkzeug zur herstellung von innengewindeprofilen. - Google Patents
Kombiniertes werkzeug zur herstellung von innengewindeprofilen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G7/00—Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material
- B23G7/02—Tools for this purpose
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
!Kombiniertes Werkzeug zur Herstellung von Innengewindeprofilen
Die Erfindung betriff+ ein kombiniertes Werkzeug zur
Herstellung von Innengewindeprofilen in -shreren einander
nachfolgenden Bearbeitungsstuf en,
PUr die Herstellung von Innengewindeprofilen finden in
jüngerer Zeit zunehmend die spanlosen Fertigungsverfahren, wie beispielsweise das Gewinderollen oder das Gewindefurehe.1
Anwendung. Die vorwiegend als Schaft-sterkzeuge ausgelegten
Sollahlen oder Gewindefurcher, die an ihrem Ar— beitsteil mit einem entsprechenden Gewindeprofil versehen
sind, werden hierbei in die vorgearbeiteten WerkstUckboh—
rungen eingebracht und das gewünschte I mcugewindeprof il
durch eine reine Y.'erkst off Verdrängung uzw· Werkst of ixunfornung
eingearbeitet. Bei kleineren Innengewinden bzw. solchen
mit realitv kleine.i Gewindesteigungen bereitet das spanlose Einbringen der Gewindeprofile keine nennenswerten
Schwierigkeiten· Sobald es sich jedoch cLarum handelt, In—
nengewindeprofile größerer Abmessungen oder größerer Gewindesteigungen nach diesem Verfahren herzusteller) oder
die Gewindeprofile in Werkstoffe einzubringen, die " ν relativ geringe Dehnung, etwa unterhalb 12 # aufwelo ,
sind diesen spanlosen Bearbeitungsverfahren ·■>■ .^ -xsch un—
Uberwindbare Grenzen gesetzt>
Es kommt hinzu, daß mit abnehmender Fließfähigkeit der YJerkstoffe Kaltschweißerscheinungen auftreten, die das für das Geviindefurchen notwendige,
durch das Formwerkzeug zu übertragende Drehmoment derart anwachsen lassen, daß die Verdrehfestigkeit der
',7erkzeugbaustoffe überschritten wird und die Werkzeuge zt?.
Bruch gelian·
Um diesen Nachteilen auszuweichen, sind verschiedentlich
Vorkehrungen getroffen worden, um den Erscheinungen, die eine unvertretbare Erhöhung der Drehmomente mit sich bringen,
entgegenzuwirken· So ist beispielsweise versucht
worden, durch Vergrößerung der Ausgangsbohrungen bzw. der
für das Gewindefurchen vorgegebenen theoretischen Kernlochdurchmesser die Verformungskräfte in für die Festigkeit
der Vferkzeugbaustoffe erträglichen Grenzen zu halten.
Der dadurch erreichte Erfolg ist aber nur ein scheinbarer, weil dabei in Kauf genommen werden muß, daß die Gewindeflanken
nicht voll ausgebildet sind· Die Tragtiefe bzw. der Traganteil des geformten Gewindes entspricht deshalb
nicht dem beim Gewindeschneiden bzw. Gewindefursehen üblichen
Maß, -was sich naturgemäß auf die Gewindequalität und die Festigkeit des Gewindeprofiles nachteilig auswirkt.
Auch durch eine Verbesserung der Schmierwirkung beim Gewindefurchen
ist es nicht gelungen, die durch die Fließfähigkeit der Werkstückwerkstoffe bedingten Verformungskräfte soweit herabzumindern, daß Kaltverschweißungen und
Y/erkzeugbruch gänzlich ausgeschaltet werden konnten»
Schließlich ist bei der Herstellung von Innengewindeprofilen verschiedentlich der V/eg eingeschlagen worden, mit
Vor- und Llittelschneidern von Gewindeschneidbohrern das Gewinde vorzuschneiden und anschließend mit einem Gewindefurcher
fertig zu bearbeiten· Dieses Verfahren dürfte vor allem für zähharte V/erkstoffe eine gewisse Berechtigung
haben, weil durch die Aufteilung des einzubringenden Profiles in einem durch Späne abzunehmenden Teil und einem
durch bildsame Formung einzuarbeitenden Teil die Belastung der Gewindeschneid- sowie auch der Gewindeformwerlizeuge in
tragbaren Grenzen bleibt· Allerdings sind damit auch Haenteile
verbunden· Durch den notwendigerweise vorzunehmenden Werkstück- bzw. Werkzeugwechsel treten erfahrungsgemäß Unregelmäßigkeiten
und Ungenauigkeiten im Arbeitsstück auf,
die so weit führen, dgß das eingebrachte Gewindeprofil in
seiner Qualität beeinträchtigt und mitunter unbrauchbar ist,
Hinzu kommt,. daß durch den Einsatz mehrerer in ihren Gebrauchseigenschaften
völlig verschiedenartiger Werkzeuge eine wirtschaftliche Bearbeitung der Werkstücke in der
— 3 —
maschinellen Fertigung in ITase sestelli* wenn nicht ausgeschlossen
ist. Es kommt deshalb darauf an, die spanr;ebend
arbeitenden Y/erkzeugteile mit jenen der Vierkst off umformung
dienenden Werkzeugteilen so zu gestalten, einander anzupassen und aufeinander abzustimmen, da2 für die gegebenen
Äi'üöi iaaUlßtiücu üxc Vüräüääc'ii α'ΰΰ&6Π ciiicT Q1UaHtUt Sg6Üici.£;6il
und wirtschaftlichen Bearbeitung, vorhanden sind. Die Aufgabe der Erfindung geht von diesen Forderungen aus
und besteht darin, die für das Gewindeschneiden und Gewindeformen bestimmten Werkzeugteile gestalterisch so miteinander
abzustimmen, daß jegliche Fehler beim Einbringen des Gewindeprofiles durch Unregelmäßigkeiten in der Ganghöhe,
der Gewindetiefe usw» ausgeschlossen sind.
Erfindungsgenäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da2 ein
an sich bekannter Vor- bzw. Iilittelschneider eines Gewindeschneidbohrers
mit einem als Gev;indefurcner ausgeführten ϊ/erkzeugteil kombiniert ist. Der als Gewindefurcher ausgeführte
Vierkzeugteil ist erfindungsgeraäß mit mehreren am Umfang
zueinander versetzten, in Achsrichtung verlaufenden,
etro auf die Gewindeprofiltiefe eingearbeiteten Schmier-
bzw. Spanabweisnuten ausgeführt. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, mit einem Kombinationswerkzeug
nach der Erfindung Innengewindeprofile herzustellen, bzw. zu bearbeiten, ohne daß übermäßige und letztlich, zu
Bruch führende Belastungen für die einzelnen Vierkzeugteile
auftreten, und daß die mit solchen Werkzeugen eingebrachten Gewindeprofile den in der Praxis vorhandenen Ansprüchen
nach Formgenauigkeit, Tragfähigkeit und Sauberkeit gerecht werden. Die erfindungsgemäße Kombination ermöglicht es
ferner, durch Vermeidung von Werkstück- bzw. Werkzeugwechsel Einsparung an Fertigungszeit zu erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeuges dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schneidbohrerteil entsprechend Linie I - I,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Werkzeugunformteil
entsprechend linie II - II.
Bei dem veranschaulichten Kombinationswerkzeug ist der vordere '.Yerkzeu^teil 1 entsprechend den bekannten Ausführungen
von Vorder- bzvi. Mittelschneidern von Gewindeschneidbohrern
ausgebildet, an welchem sich in Arbeitsrichtung des Werkzeuges ein als Gewindefurcher ausgeführter
Werkzeugteil 2 anschließt. Der als Gewindefurcher ausgeführte Werkzeugteil ist mit mehreren in Umfangsrichtung zueinander
versetzten, in Achsrichtung verlaufenden Schmierbzw. Spanabweisnuten 3 versehen, die ein ungehindertes Vordringen
der Kühl- bzw. S hmierflüssigkeit an die Stellen
c
der Werkstoffumformung ermöglichen und damit einerseits das Fließen des Vierkstoffes erleichtern und andererseits die von den Schmier- bzv>. Spanabweisnuten aufgenommenen Späne wegbefö'rdern·
der Werkstoffumformung ermöglichen und damit einerseits das Fließen des Vierkstoffes erleichtern und andererseits die von den Schmier- bzv>. Spanabweisnuten aufgenommenen Späne wegbefö'rdern·
Die Nuten 3 haben, wie in der Zeichnung dargestellt, rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt, sollten jedoch zur
Verneidung von Kerbwirkungen im ITutengrund abgerundet sein
oder rundes Querschnittsprofil besitzen. Ihre Tiefe entspricht im wesentlichen der Gewindeprofiltiefe, während
die Anzahl der Nuten und die Hutbreite jeweils von der Querschnittsfortn des als Gewindefurcher ausgeführten Werkzeugteiles
abhängig ist.
Claims (2)
1. Kombiniertes T7erl:zeug zur Herstellung von Innengevjindeprof
ilen in mehreren einander nachiolgenden
Bearbeitunßsstufen, ^iennzeichnet durch die Eombinstion
eines als Yor- lzvj. Mittel schneider ausgebildeten
G-ewindeschneidbohrers mit einem an sich,
bekannten, als Ge-winaefurcher ausgeführten Werkzeugteil«
2. Kombiniertes ',Verkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als G-ewindefurcher ausgeführte
Werkzeugteil des Kombinationsvjerkzeuges mit mehreren
am Umfang zueinander versetzten, in Achsrichtung verlaufenden, etwa auf die Gevändeprofiltiefe eingearbeiteten
Schmier- bzw. Spanabweisnuten ausgeführt ist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017590 DE7017590U (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Kombiniertes werkzeug zur herstellung von innengewindeprofilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017590 DE7017590U (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Kombiniertes werkzeug zur herstellung von innengewindeprofilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017590U true DE7017590U (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=34173691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707017590 Expired DE7017590U (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Kombiniertes werkzeug zur herstellung von innengewindeprofilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7017590U (de) |
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---|---|---|---|---|
DE2852906A1 (de) * | 1978-12-07 | 1980-06-12 | Spezialfabrik Fuer Praezisions | Innengewindefurcher |
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EP1864740A2 (de) | 2006-06-08 | 2007-12-12 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co.KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Gewindes in wenigstens zwei Arbeitsschritten |
DE102008010170A1 (de) | 2007-03-02 | 2008-09-04 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Werkzeug und Verfahren zur Erzeugung eines Gewindes |
-
1970
- 1970-05-12 DE DE19707017590 patent/DE7017590U/de not_active Expired
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DE102006026992A1 (de) * | 2006-06-08 | 2007-12-13 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Verfahren und Werkzeugsatz zur Erzeugung eines Gewindes in wenigstens zwei Arbeitsschritten |
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DE102006026992B4 (de) * | 2006-06-08 | 2013-08-14 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Verfahren zur Erzeugung eines Gewindes in wenigstens zwei Arbeitsschritten |
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