DE7014976U - Vorrichtung zum Befestigen eines Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältern

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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Description

SVF-Spezialfabrik für Autoisub*hüt·, jGufctav'.Rati G.m.b.H., 712 Bietighelm
A 11 779 PAT/j/Vo/Wi
Vorrichtung »um Befestigen eines Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines einheitlichen Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältern mit verschieden großen Einschrauböffnungen, insbesondere bei Heizöl-Versorgungsanlagen·
Bei Heizöl-Versorgungsanlagen ist im Vorratsbehälter eine Tauchpumpe untergebracht, die das öl in einen Druck -speicherbehälter fördert. Dieser Druckspeicherbehälte'r vird bei den bekannten Anlagen über einen Einschraubstutzen mit der Einschrauböffnung des Vorratsbehälters verbunden, wobei dieser Einschraubstutzen als Einlauf in den Druckspeicherbehälter ausgebildet 1st und über eine Leitung mit der Tauchpumpe verbunden 1st.
Es verden. nun verschiedene Vorratsbehälter verwendet, die auch verschieden große Einschrauböffnungen aufweisen. Mit diesen verschiedenen Einscfrraubuffnungea soll nun ein einheitlich ausgebildeter Drurakspeicherbehälter verbunden wurden können. Bekannte Druckspeicherbehälter dieser Art weisen ein mehrfach abgesetztes Einechraubgewinde auf, da» wahlweise alt einer der vorkommenden Einschrauböffnungen der verwendeten Vorratsbehälter versehraubt werden kann. Diese Ausgestaltung des Anschlußstutze&s eines Druckspeicherbehalters ist kompliziert und verteuert die Herstellung» insbesondere dann, wenn der Druckspe icherbehäl t er
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im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt vird. Die Entfernung des Spritzlings ist äußerst schwierig, da verschieden große Gevindeteile erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil dieser Befestigung liegt darin, dass der Druckspeicherbehälter aufgeschraubt werden muß. Da das Bedienungsschild am Druckspeicherbehälter laut Vorschrift deutlich lesbar sein muß, werden zusätzliche Ausgleichsring· benötigt, damit der Druckspeicherbehälter in der richtigen Stellung fixiert und das Bedienung»schild von vorne lesbar ist. Beim Aufschrauben des Druckbeb.älters können die zu den Brennstellen führenden Leitungen nicht angeschlossen sein· Dies bedingt, dass ein Zugang zur Tauchpumpe im Vorratsbehälter nur möglich ist, wenn das gesamte Versorgungssystem abgeschaltet und entleert wird.
Ks ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen eines einheitlichen Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältem mit verschieden großen Einschrauböffnungen, insbesondere bei Heizöl-Versorgungsanlagen, so auszugestalten, dass der Druckspeicherbehälter in einfachster Weise sofort in der richtigen Stellung mit dem Vorratsbehälter verbunden werden kann, ohne die Versorgungsleitungen am Druckspeicherbehälter abschalten und das Versorgungssystem entleeren zu müssen.
Die Vorrichtung zum Befestigen eines einheitlichen Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältern mit verschieden großen Einschrauböffnungen, insbesondere bei Heizöl-Versorgungsanlagen, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicherbehälter einen mehrfach abgestuften Anschlußetutzen mit einem oder mehreren eingebetteten Magnetringen, trägt» die in verschiedenen, auf die unterschiedliches Einschrauböffnungen abgestimmten Absatzbereichen freiliegende Haftflächen für die zugeordneten Einschrauböffnungen der Vorratsbehälter bilden. Mit dieser Befestigungevorrichtung kann der Druckspeicherbehälter auf jedem
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Vorratsbehälter in einem einfachen Aufsetzvorgang angebracht werden, wobei gleich eine Ausrichtung des Druckspeicherbehälter» in die richtige Stellung vorgenommen wurden kann. Ausserdem kann bei dieser Befestigungsvorrichtung der Druckspeicherbehälter mit angeschlossenen Leitungen vom Vorratsbehälter gelöst werden· Der Zugang zur Tauchpumpe ist mit glich, ohne das Versorgungssystem aussei* Betrieb setzen zu müssen.
Die Herstellung dieser Befestigungsvorrichtung wird dadurch vereinfacht» dass der Anschlußstutzen mit dem Druckspeicherbehälter einstückig aus Kunststoff gespritzt und die Hagnetringe miteingespritzt sind. Die Magnetringe sind dabei durch umlaufende Kerben im Anschlußstutzen festgelegt«
Eine Ausgestaltung der neuen Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß mehrere zylindrische Absatzbereiche trägt, die auf die Durchmesser der Einschrauböffnungen abgestimmt sind, und dass in den an diese Absatzbereiche anschließenden waagrechten Übergangsbereichen des Anschlußstutzens Magnetringe eingebettet sind, die mit ihren freiliegenden Haftflächen mit den Stirnseiten der Biiischrauböffnungen in Kontakt stehen.
Die Ansführung kann jedoch auch so getroffen sein, dass in den Anechlußetutzen ein einziger mehrfach abgesetzter Magnetring eingesetzt ist, dessen Absatzbereiche auf die Durchmesser von verschiedenen Einschrauböffnungen abgestimmt sind und dessen waagrechte Übergangsflächen zusätzlich als Haftflächen ausgenützt sind.
Eine vereinfachte Aus führung« for« ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlußstutzen als Kegelstumpf ausgebildet ist, bei dem in der Kegelwand in entsprechend versetzten Bereichen einer oder mehrere Magnetringe eingebettet sind, deren Haftflächen bündig mit der Kegclvand sind.
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Die Erfindung vird anhand -von mehreren im Schnitt dargestellten Verbindungseteilen zwischen einem Druckspeicherbehälter und verschiedenen Vorratsbehältern näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein AusfUhrungsbeispiel mit einem Magnetring pro Größe der zu erfassenden Einschrauböffnungen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einem auf mehrere Größen von Einschrauböffnungen abgestimmten Magnetring und
Fig. 3 ein· vereinfachtes AusfUhrungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung.
Vie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Anschlußstutzen 10 des Druckspeicherbehälters 30 mehrfach abgesetzt. Die zylindrischen Absätze ik und 22 sind auf die Einschrauböffnungen 19 und 23 der Vorratsbehälter 18 und 20 abgestimmt. In der Zeichnung sind beide Verbindungen gezeigt, obwohl in der Praxis wahlweise die eine oder die andere hergestellt wird.
Diese Absatzbereiche I^ und 22 sind in der Höhe und im Durchmesser auf die Höhe und die Durchmesser der Einschrauböffnungen 19 und 23 ausgelegt. Die an diese Absatzbereiche Ik und 22 anschließenden Vaagrechten Übergangsbereiche nehmen die Magnetringe 16 und 17 auf, die in dem Anschlußstutzen 10 mit eingespritzt und durch die umlaufenden Kerben 25 festgelegt sind. Die freiliegenden Flächen 21 und dieser Magnetringe i6 und 17 dienen als Haft- oder Anzugsfläche bei der Verbindung mit den Metall-Vorratsbehälter.
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Wird d*r Druckspeicherbohillter 30 «atf den Vorratsbehälter 18 alt der Binschrauböf Γ ΐ «y 19 aufgesetzt, dann ragt der Absatzbereich Ik in dl» ■ in-ohrauböffnung 19» während die Haftfläche 21 des Magnetriages 16 mit der Stirnsei V* %er EinschrauhSffnung 19 in Kontakt kommt und eine ma^ fische Haftverbindung zwischen dem Druckbehälter und dem Vorratsbehälter herstellt.
In ähnlicher Weise stellt der Magnetring 17 eine Haftverbindung zum Vorratsbehälter 20 mit der Einschrauböffnung 23 her. Dabei ragt der Absatzbereich 22 in die Einschraub-V öffnung 23 und die Haftfläche 2k liegt an der Stirnseite
dieser Einschraube'ffnung 23 an.
Der Mittelteil des Anschlusstutsens 10 ist durch die Ausnehmung 13 abgesetzt und als Einlauf stutzen 12 mit Durohgangsöffnung 11 ausgebildet. Dieser Einlaufetutzen 12 wird fiber eine Verbindungsleitung mit der Tauchpumpe verbunden und endet in dem Speieherraum 26 des Druokspeicherbehälters 30.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Übernimmt der Magnetring 27 die Funktionen der Magnetringe 16 und 17 der Fig.1. / Die waagrechten Haftflächen 21 und 2k dieses Magnetringes
27 entsprechen in den Aufgaben den Haftflächen 21 und 2k der Magnetringe i6 und 17· Der senkrechte Absatzbereich
28 des Magnetringes 27 ersetst den Absatzbereich 22 des Anschlußstutzens 10 und ist avuf die Einsokrauböffnung 23 abgestimmt. Bei dieser Ausführung wird die Verbindung zum Vorratsbehälter 20 sowohl über die Fläche 2k als auch die Fläche 28 des Magnetringes 27 durchgeführt. Der Absatz 31 des Magnetringes 27 könnte ale Haftfläche für eine noch
Einsehrauböffnung dienen.
Der Absatzbereich 14 und die Haftfläche 21 des Magnetringes 27 dienen zur Verbindung des Druckbehälter mit einem Vor
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ratsbebftlter 18 ait einer Einschrauböffnung 19. so vie er in Piff· 1 gezeigt ist·
Vie Pigβ 3 seist, kann der Anschlußstutzen 10 eines Druckbehälter^ aneb als Kegelstampf ausgebildet werden, der in seiner Vand einen oder mehrere Magnetringe aufnimmt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Magnetringe 32 und 33 so eingebettet« d&ss &ie auf die unterschiedlichen Einschrauböffnungen abgestimmt sind. Wie mit dem Vorratsbehälter 18 mit der Einschrauböffnung 19 angedeutet ist, wird die Haftverbindung an der Austrittekante der '* Einschrauböffnung 19 hergestellt. Der Magnetring32 ist
*■" vorteilhafterweise so angebracht, dass seine Haftfläche
bündig mit der Vand des Anschlußstutzens 10 ist und in der Verbindungsstellung etwa zu gleichen Teilen in die Einschrauböffnung ragt und aus dieser vorsteht.
Der Magnetring 33 übernimmt in gleicher Weise die Verbindung des Druckspeicherbehälters mit einem Vorratsbehälter 20 mit einer Einschrauböffnung 23. Die Kerben 35 in den Magnetringen 32 und 33 dienen wieder zur Festlegung im Anschlußstutζen 10.
Die Punktionen der beiden Magnetringe 32 und 33 kann auch f~ ein entsprechend breiter einziger Magnetring übernehmen,
wie leicht einzusehen ist«
Es können an einem Anschlußstutzen auch mehrere Absatzbereiche gewählt werden. Dies hängt nur von der Anzahl und Größe der auftretenden Einschrauböffnungen bei den in Frage kommenden Vorratsbehältern ab.
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Claims (4)

SVF-Spezialfabrik für AutoaubeJiÖr, Gustav Rau G.m.b.H., 712 Bietigheim - 7 - A 11 779 PAT/J/Vo/Wi 14.4.1970 Sch. tzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines einheitlichen Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältern mit verschieden großen Einschrauböffnungen, insbesondere bei Heizöl-Versorgungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicherbehälter (30) einen mehrfach abgestuften Anschlußstutzen (lO) mit einem oder mehreren eingebetteten Magnetringen (16, 17, 27, 32, 33) trägt, die in ver schiedenen, auf die unterschiedlichsten Einschrauböffnun- gen (19, 23) abgestimmten Absatzbereichen (i4f 22, 28, 31) freiliegende Haftflächen für die zugeordneten Einschraub- öffnungen (19, 23) der Vorratsbehälter (18, 20) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlußstutzen (1O) einstückig mit dem Druckspeicherbehälter (30) hergestellt ist.
3> Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlußstutzen (1O) und der Druckspeicherbehälter (30) aus Kunststoff gespritzt und die Magnetringe (i6, 17, 27, 32, 33) m±t eingespritzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetringe (16, 17, 27, 32» 33) umlaufende Kerben (25, 29, 34) tragen, über die sie im Anschlußstutzen (lO) festgelegt sind.
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Vorrichtung nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlußstutzen (ic) mehrere zylindrische Absatzbereiche (1Ί, 22) trägt die auf die Durchmesser der EinschraubÖffnungen (19» 23) abgestimmt sind, and dass is den an die Absatzbereiche (ifc, 22} anschließenden waagrechten Übergangsberei ;hen des Anschluß Stutzens (10) Magnetringe (16, 17) eingebettet sind, die mit ihren freiliegenden Haftflächen (21 , 2k) mit den Stirnseiten der Einschrauböffnungen (19, 23) in Kontakt stehen (Fig. 1).
Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlußstutzen (1O) ein einziger mehrfach abgesetzter Magnetring (27) eingesetzt ist, dessen Absatzbereiche (28, 31) auf die Durchmesser von verschiedenen Einschraubörfnungen abgestimmt sind und dessen waagrechte Übergangsflächen (21, 2*0 zusätzlich *·1β Haftflächen ausgenützt sind (Fig. 2).
Vorrichtung nach Ansprach 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß stutz en (1O) als Kegelstumpf ausgebildet ist, bei dem in der Kegelwanu in entsprechend versetzten Bereichen einer oder mehrere Magnetringe (32, 33) ί*"Γ unterschiedliche Einschrauböffnungen, eingebettet sind, deren Haftflächen bündig mit d*»r Kegelv. it? sir .«.-ig. 3)·
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- -■ —· MT'
DE7014976U Vorrichtung zum Befestigen eines Druckspeicherbehälters an Vorratsbehältern Expired DE7014976U (de)

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