DE7013389U - Variabler lueftereinschub in flachbauweise. - Google Patents

Variabler lueftereinschub in flachbauweise.

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DE7013389U
DE7013389U DE19707013389 DE7013389U DE7013389U DE 7013389 U DE7013389 U DE 7013389U DE 19707013389 DE19707013389 DE 19707013389 DE 7013389 U DE7013389 U DE 7013389U DE 7013389 U DE7013389 U DE 7013389U
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Knuerr Mechanik fuer die Electronik AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Dipl.-lng. Ernst Birgmeier
Patentanwalt
8011 Kirch seeon b. München
Hubertusstr. 8, Tel. 08106/9877
Hans Knurr KG, Mechanik für die Elektronik 8 München 80, Ampfingstraße 27
Variabler Lüftereinechub in Flachbauweise.
Zur Wärmeabfuhr aus eingebauten Geräten, insbesondere aus elektrischen Geräten in Geräteschränken, verwendet nan Lüftereinschübe, die ebenso wie auch andere Geräte bzw. G^räteteile zur Montage bequem einschiebbar sind und sich zur Wartung, Reparatur oder zu Änderungsarbeiten ebenso einfach -ieder herausziehen lassen.
Hit zunehmender Verkleinerung der elektrischen Bauelemente in der Elektronik, durch Mikrominiaturisierung« integrierte Schaltkreise usw. konnte zwar in vielen Fällen der Absolutwert der abzuführenden Verlustwärme reduziert werden, dennoch blieb zur Wärmeabfuhr aus den nun erheblich dichter angeordneten Bauelementen ein besonderer Lüfter erforderlieh.
K 11/70
Un die durch den Luftereinschub erzielbare Wärmeabfuhr optimal nutzen zu können, iat bei wenig aufwendiger Konstruktion dee Ltiftereinschubs eine gutυ Einstellbarkeit des Lüfters erwünscht. Man kann dsinn in verschiedenen Geräteschränken die gleichen Lüftereinschübe verwenden, die lediglich vor dem Einschieben auf die jeweils gegebene Aufgabe entsprechend eingestellt werden.
Von einem solchen variablen Lüfterein schub wird in erster Linie verlangt, dass sich der darin befindliche Lüfter innerhalb aer vom Einschub beanspruchten Grundfläche möglichst an jede Stelle bringen und dort sicher arretieren lässt. Die endgültige Lage des Lüfters im Einschub kann konstruktiv vorgegeben oder durch Versuch ermittelt werden.
Mit der erwähnten Verkleinerung der elektrischen Bauelemente und ihrer kompakteren Anordnung wurde auch die Bauhöhe der Einschübe verringert, beispielsweise von einer Bauhöhe von 2 Einheiten auf eine solche von 1 Einheit (DIN-Norm 41 4-91 sowie ASA). Dies führte bei den Luftereinschuben zu erheblichen Schwierigkeiten, da sich bei der verringerten Bauhöhe der Lüfter die Verstellbarkeit innerhalb der Einschubgrundflache nur noch schlecht erreichen Hess oder aber die mechanische Festigkeit des Einschübe beeinträchtigt wurde.
Durch den erfindungegemäsaen veriablen Lüftereinschub in Flachbauweise konnten diese Nachteile überwunden werden. Er iat insbesondere für Geräteechränke geeignet und besitzt einen mindestens aus zwei seitlichen Einachubprofilen und einer Frontplatte gebildeten Einschuhrahmen. Der erfindungsgemäsae Luftereinachub iat gekennzeichnet durch einen in Längariehtung der aeitlichen Einachubprofile verachiebbaren und gegenüber der Frontplatte in jedem Abatand kontinuierlich featatellbaren Lüfterrahmen mit zwei zur Frontplatte parallelen
Lüfterprofilen, in denen ein Flachlüfter kontinuierlich feststellbar und gegenüber den seitlichen Einschubprofilen verschiebbar geführt ist.
Zur ausführlicheren Erläuterung des erfindungsgemäsBen Lüftereinschubs wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeiapiei schematisch dargestellt iaü. Burin zeigt;
Fig. 1 einen variablen Luftereinschub in Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Frontplatte sowie einen Teilschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergröseerten Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen ebenfalls vergrösserten Schnitt durch ein seitliches Einschubprofil, geschnitten längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemässen variablen Lüftereirschubs in Flachbauweise. Zvei seitliche Einschubprofile 1, 2 und eine Frontplatte 10 bilden einen Einschubrahmen. Quer zu den Einechubprofilen 1, 2 verlaufen zwei Lüfterprofile 3, 4, die an jedem Ende durch eine Verbindungelasche 5, 6, beispielsweise durch Vereehweiseen, starr verbunden sind. In den Verbind"*gelaschen 5, 6 sind je zwei in Längsrichtung der Einachubprofile 1, 2 verlaufende Langlöcher 13 vorgesehen, durch die insgesamt vier Rahmenschrauben 12 in Schraublöcher 11 der Eineehubprofile geschraubt sind. Zwei Griffe 15, 15a an der Frontplatte 10 dienen zum Halten des Lüftereinschubs beim Einsetzen in ein nicht gezeigtes grösseres Gerät bzw. in einen Geräteschrank.
Zwischen aam hinteren Lüfterprofil 3 und dem vorderen Lüfterprofil 4 befindet sich ein Lüfterträger 16, in dem ein Lüfter 7, hier ein Axiallüfter mit senkrechter Drehachse und sehr geringer axialer Länge, angeordnet ist. Wie die geschnittene Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt, ragt der Lüfter 7 durch den Ltifterträger 16 hinter dem vorderen Lüfterprofil 4 ! nach unten. Entsprechend der Anordnung mit senkrechter Dreh-
j achse besitzt der hier verwendete Lüfter 7 eine vertikale
Blasrichtung.
Die Verbindung des Lüfterträgers 16 mit dem hinteren Lüfter- : profil 7 erfolgt durch zwei Lüfterschrauben 8, 8a und durcn
{ zwei entsprechende, nicht bezeichnete Lüfterschrauben mit dem
: vorderen Lüfterprofil 4» Die vergrösserte Darstellung nach
! Fig. 3 zeigt beispielsweise die durch den Ltifterträger 16
\ in eine Führungsmutter 18 geschraubte Lufterschraube 8. Die
; Führungsmutter 18, hier eine Vierkantmutter, ist in dem hiüteren
Lüfterprofil 3 verdrehungsfest geführt. Die Lüfterprofile 3, ι sind hierzu im Querschnitt vorzugsweise C-förmig (Fig. 3) aus-
j gebildet.
i Fig. 4 zeigt einen vergröeserten Schnitt längs der Linie TV-IV
5 durch das rechte Einschubprofil 1 in Fig. 1. Das Einsehub-
; profil 1 besitzt im Querschnitt U-Form und ist an der Innen-
{ seite, beispielsweise durch Punktschweissung 17 mit einem
j Zusatzprofil 19 verbundin. Das Zueatssprofil 19» das entsprechend
; auch am Einsehubprofil 2 vorhanden sein kann, dient zur Auf-
I nähme von in die Einschubprofile 1, k einsetzbaren Zusatz-
teilen, insbesondere einem nicht gezeigten Filterrahmen mit einer Filtermatte für den FlaehlÜfter 7.
Zum elektrischen Anschluss des Flachlüftere 7 an eine nicht gezeigte Stromversorgung ist auf dem Lüfterträger 16 ein Anschluss 9, vorzugsweise ein Kaltgerätestecker, angeadnet. Die Steuerung des Lüfters 7 kann durch einen Schalter 14»
beispielsweise einen Leuchteehalter mit Kontrollampe, erfolgen.
In der Zeichnung ist auf den Eil.ü^'ionrofilen 1, 2 nur ein lüfterrahmen 3, 4, 5, 6 mit einem "üüft erträger 16 angeordn«' Zur Anpassung an die jeweils vorliegende Kühlungsaufgabe können aber auch bei Torzugsweise längeren Einschubprofilen 1, 2 mehrere Ltifterrahmen mit einem oder mehreren Lüfterträgern 16 mit je einem Lüfter 7 montiert werden. Ebenfalls kann der Einschubrahmen 1, 2, 1o im Bedarfsfall zusätzliche Verstrebungen aufweisen.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen variablen Lüftereinschube in Flachbauweise besteht darin, dass bei relativ einfacher, aber dennoch ausreichend verwindungssteifer Konstruktion des Einschubs die sehr geringe Bauhöhe von nur 1 Einheit nach SIN 41 491 bzw. der entsprechenden ASA-Norm, d.h. weniger als 44s45 mm erzielbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Frontplatte eine Höhe von 43,6 mm. Die Höhe aller übrigen Teile des Lüftereinschubs ist geringer als diese Frontplattenhöhe.
Die Einstellbarkeit des Lüfters 7 innerhalb der Einschubgrundfläche ist in Fig. 1 durch die Doppelpfeile A und B angedeutet.
Zur Verstellung des Lüfters 7 in der Pfeilrichtung A werden zunächst die Rahmenschrauben 12 in den Langlöchern 13 gelockert (im Ausführungsbeispiel sind vier Rahmenschrauben 12 vorhanden), worauf sich der gesamte Lüfterrahmen 3» 4, 5, 6 um die Länge der Langlöcher 13 auf den Einschubprofilen 1V 2 verschieben lässt. Falle die so gebotene Verstellmöglichkeit in der Richtung A noch nicht genügt, werden die Rahmenschrauben 12 ganz herausgeschraubt und nach dem Verschieben des
Lüfterrahmens 3» 4, 5» 6 in die passenden Schraublöcher 11 der Einschubprofile 1, 2 gesehraubt und fest angezogen. Der lüfter 7 ist dadurch in Längsrichtung der Einschubprofile 1, 2 fein und grob einstellbar. Die Peineinstellung erfolgt bei in die LäagölSeher 15 geschraubten Rahmenschrauban 12, während zur Grobeinstellung die Rahmenschrauben 12 ganz herausgeschraubt, der Lüfterrahmen 3» 4f 5, 6 auf den Einschubprofilen 1,2 in die gewünschte Lage gebracht wird und die Rahmenschrauben 13 dann wieder etageschraubt werden.
Die Verstellung des Lüfters 7 in der Pfeilrichtung B erfolgt durch Lösen der Lüfterschrauben 8, 8a im Lüfterprofil 3 (vgl. Pig. 3) und der entsprechenden beiden Lüfterschrauben im Lüfterprofil 4. Wie aus Pig. 3 hervorgeht, wird durch das Lösen beispielsweise der Lüfterschraube 8 die Klemmverbindung zwischen der Lüfterschraube 8, dem Lüfterträger 16, dem C-förmigen Lüfterprofil 3 und der Führungsmutter 18 aufgehoben, wodurch sich - nach Lösen sämtlicher Lufterschrauben 8, 8a usw. - der ganze Lüfterträger 16 einschliesalich dem Lüfter 7 geführt in den Lüfter profilen 3, 4 parallel zur Prontpla^te 10 verschieben lässt.
Die Einstellung zweier oder mehrerer Lüfterträger 16 mit Lüftern 7 auf dem gleichen Lüfterrahmen 3, 4, 5, 6 bzw. auf einem oder mehreren dazu parallelen Lüfterrahmen erfolgt sinngemäss.
Zur Herstellung des erfindungsgemässen Lüftereinschubs bzw. seiner Einzelteile ist an sich jedes Material geeignet, insbesondere soweit es die erforderliche mechanische Festigkeit besitzt. Mit Rücksicht auf die erwünschte Steifigkeit des Lüftereinschubs und aus elektrischen Gründen empfiehlt sich jedoch eine weitgehende Verwendung von Stahl bzw. Metall hoher Festigkeit für die verschiedenen Profile und von Alu-
.fur die Frontplatte. Eine geeignete Oberflächenbehandlung .33 Stahles kann durch Verzinken, Chromatiaieren u.dgl. er ,Igen. Auaserdem können die Stahlteile ebenso wie die AIue: omfrontplatte lackiert werden.
4 Figuren
10 Schutzanaprüche

Claims (9)

  1. Sehn, tzansprtiche
    Ltiftereinsehub in Flachbauweise, insbesondere :■--■■■ Geräteschränke, mit einem mindestens aus zwei seitliches EinBchubpröxileH und einer Frontplatte gebildetes Einschubrahmen, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung der seitlichen Einschubprofile (1, 2) verschiebbaren und gegenüber der Frontplatte (1o) in jedem Abstand kontinuierlich feststellbaren Lüfterrahmen (3» 4, 5» 6) mit zwei zur Frontplatte parallelen Lüfterprofilen (3, 4), in denen ein Flachlüfter (7f 16) kontinuierlich feststellbar und gegenüber den seitlichen Einschubprofilen (.1, 2) verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Lüftereinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lüfterprofile (3, 4) an ihren Enden über je eine Ve rbin dungs las ehe (5» 6) miteinander verladen sind.
  3. 3. Lüftereinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungslasche (5, 6) mindestens ein Längsloch (13) für in die seitli^lien Einschubprofile (1, 2) einschraubbare Sahmenschrauben (12) aufweist.
  4. 4. Lüftereinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachlüfter (7) in einem Lüfterträger (16) sitzt, der über in den Lüfterprofilen (3, 4) geführt* Führungsmuttern (18) in Längsrichtung der Lüfterprofile verschiebbar und feststellbar ist.
  5. 5. Lüftereinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (3, 4)
    im Querschnitt C-förmig und mit der öffnung nach oben auf den Einschubprofilen (1, 2) angebracht sind und daea die auf Lüfterschrauben (8, 8a) zur Befestigung des Lüfterträgers (16) sitzenden Führungsmuttern (18) verdrehuBgafest in den Lufterprofilet (3, 4·) geführt aind.
  6. 6. Lüftereinschub η 1Ch einem der vorhergehendes Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einschubprofil (1, 2) mit einem U-fönaigen, nach der Rahmenianenseite offenen Zusatzprofil (19) versehen ist.
  7. 7. Lüftereinachub nach einem der vorhergehenden JLnSprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einschubprofil (1, 2) ein nach der Rahmeninnenaeite offenes TJ-Profil ist und dass das Zusatzprofil (I9) an der Innenseite dee unteren Schenkels des Einschubprofils befestigt ist.
  8. 8. Lüftereinschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hole aller Teile einaehliesslieh der Prontplatte (1o) eo gewählt ist, dass die Einschubgesamthöhe einer Einheitshöhe für Ein achübe in Normbauweise (SIN- und ASA-Norm) entspricht.
  9. 9. Lüftereinschub nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaehlüft«r (7) ala Axiallüfter mit - bei horizontalem Einechub - vertikaler Blasrichtung ausgeführt ist.
    1o. Luft ere in s chub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Lüfterträger (16) ein elektrischer Anschluss (9) vorgesehen ist und dass der Lüfter (7) über einen Schalter (H) an der Frontplatte (io) steuerbar ist.
DE19707013389 1970-04-11 1970-04-11 Variabler lueftereinschub in flachbauweise. Expired DE7013389U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506766U1 (de) * 1995-04-21 1995-06-22 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Befestigung einer Baugruppe an einer Hutschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506766U1 (de) * 1995-04-21 1995-06-22 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Befestigung einer Baugruppe an einer Hutschiene

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