DE7013375U - Vorrichtung fuer die entnahme von abgasproben. - Google Patents

Vorrichtung fuer die entnahme von abgasproben.

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DE7013375U
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exhaust
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/2247Sampling from a flowing stream of gas
    • G01N1/2252Sampling from a flowing stream of gas in a vehicle exhaust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/008Mounting or arrangement of exhaust sensors in or on exhaust apparatus

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Description

Philipp Gather KG. 403 Mettmann /HhId.
Vorrichtaiig für die Entnahme von Abgasproben
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Entnahme von einem Abgasmeßgerät zuzuführenden Abguspro"ben aus dem Auspuffrohr eines Kraftwagens mit ein^m Wellschlauch, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
Abgasmeßgeräten mit gegebenenfalls vorgeschalteter Abgaswascb- und Kondensierungsvorricbtung wird das za prüfende Abgas in der Regel durch Schläuche aus Gunrai oder Kunststoff zugeleitet, die sich jedoch wegen der großen Wärme im Auspuff robr nicht unmittelbar in diese einführen lassen. Der Schlauch wird daher durch biegsame Metallschläuche verlängert, die im wesentlichen ganz in das Auspuffrohr eingeführt und mittels einer Klammer am Ende des Auspuffrohres festgeklemmt werden.
Es ist bekannt, als biegsame Metallschläuche solche aas Metallgeflecht oder sogenannte* Wellschlauche, vorzugsweise
aus nichtrostendem Stahl, für die Entnahme der Abgasproben vorzusehen. Die Metallgeflechtschläuche sind in der Kegel nicht ausreichend dicht und nur eine verhältnismäßig kurze Zeit der hohen Auspuff temperatur "bzw. Abgastemperatur, welche in der Größenordnung von 650 0 liegen kann, gewachsen. Wesentlich geeigneter sind daher die sogenannten Wellschlauche, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
Es hat sich nun gezeigt, daß durch die lichte Öffnung des Metallschlauches in diesen Abgas in einer Menge eintritt, welche für den Meßvorgang gar nicht erforderlich ist, wobei obendrein wegen der Menge des eintretenden Gases die Abkühlung desselben nicht genügend schnell vonstatten geht. Besonders nachteilig ist es, daß das Abgas erhebliche Mengen an festen Verbrennungsrückständen mit sich durch den Metallschlauch führen kann, welche das Abgasmeßgerät verschmutzen und obendrein das Meßergebnis verfälschen können. Diese festen, mit dem Abgas zum Meßgerät gelangenden Bestandteile verschmutzen außerdem die Abgaswasch- und Kondensierungsvorrichtung und setzen die darin vorgesehenen kleinen Durchtrittsöffnungen zu. Es ist daher wünschenswert, daß von vornherein im wesentlichen nur Abgas von der Vorrichtung für die Entnahme von Abgasproben aufgenommen wird, die gröberen Bestandteile atr·.·· gar nicht erst hineingelangen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung für die Entnahme von Abgasproben aus dem Auspuffrohr eines Kraftwagens unter Verwendung eines Wellschlauches zu schaffen, wobei lediglich vorgereinigtes Abgas entnommen und von vornherein der Eintritt von gröberen festen Verbrennungsrückständen verhindert wird. Außerdem soll das Abgas nur in einer solchen Menge entnommen werden, wie sie für den Meßvorgang erforderlich ist, wobei gleichzeitig auch eine schnelle Abkühlung des Abgases gewäbrleistet sein soll.
Lösung dieser Aufgabe besteht die Neuerung darin, daß das
in das Auspuffrohr einzusetzende Ende des Wellschlauches durch ein an seinem freien Ende geschlossenes, rohrförmiges Einströmteil, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, verlängert ist, welches mit mehreren sich senkrecht oder annähernd ; senkrecht zu seiner Längsacüse erstreckenden Durcbgangsbob- j rungen versehen ist.
Durch das das vordere Ende des Wellschlauches schließende Einströmteil ist die Probeentnahme auf diejenigen Abgasmengen beschränkt, welche durch dieses Einströmteil in den Wellschlauch eintreten, wobei die Richtung der Quer bohrungen gewährleistet,: daß feste Rückstände nicht in die aus Wellschlauch und Einströmteil bestehende Sonde gelangen und zum Abgasmeßgerät weitergeleitet werden. Die Menge des laufend aufgenommenen Abgases richtet sich nach der nachstellbaren Eintauchtiefe des Einströmteils in das Auspuffrohr und nach der Anzahl der Querbohrungen, deren Anzahl im Fall eines lichten Eintrömteildurchmessers von 6 mm beispielsweise zwölf betragen kann, wenn der Bohrungsdurchmesser jeweils 2 mm beträgt. Selbstverständlich kann die Anzahl der Querbohrungen ebenso wie der Durchmesser der Bohrungen und der Innendurchmesser des Einströmteils selbst größer oder kleiner sein. Bei dem Einströmteil kann es sich um ein Rohrstück handeln, dessen Einsatzende durch Schweißen oder durch eine Schraube verschlossen ist, so daß Abgas nicht von vorne, d.h. in axialer Richtung, eintreten kann, vielmehr ausschließlich durch die senkrecht zur Längsachse sich erstreckenden Bohrungen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann das Einströmteil , an seinem offenen Ende ein Gewinde aufweisen, mit dem es mit dem Wellschlauch verschraubt ist. Die Wellen des Schlauches erstrecken sich spiralförmig, so daß der Wellschlauch auf ein Gewinde aufgeschraubt oder in eine Gewinde eingeschraubt werden kann, um so eine feste Verbindung herzustellen.
Gemäß weiterer Neuerung kann vorgesehen sein, daß das andere Ende des Wellschlauches mit einem damit verschraubten, rohrförmigen Stutzen als Verbindungselement mit dem Abgasmeßgerät Oder eiSSiS ΞΙΙΞ ÄiJSaS-S^ß^^rä^ f«hi-#5r>fli»r> .Srihianrih vfiT-RfiheQ ist. Die Verschraubung des Wellschlauch es mit diesem Stutzen kann ebenso wie die Verschraubung mit dem rohrförmigen Einströmteil innen oder außen vorgesehen werden.
Um eine zusätzliche JLondensierungsvorrichtung überflüssig zu machen, kana gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung vorgesehen sein, daß der aus dem Auspuffrohr ragende Teil des Wellschlauches eine Länge vorzugsweise in der Größenordnung von 70 cm hat. Auf diese Weise ist es möglich, während einer zum Zwecke der Abgasme3sung durchgeführten Probefahrt, z.B. auf der Straße, auf eine zusätzliche Kondensierungsvorrichtung zu verzichten, v/eil das aus dem Auspuffrohr herausragende Ende des Wellschlauches als Folge der re-jativ großen Oberfläche und in Verbindung mit dem Fahrtwind eine sehr gute Wasserabscheidung ermöglicht.
Zwischen den Wellschlauch und das Abgasmeßgerät kann vorzugsweise ein Kondensatauffangbehälter zwischengeschaltet sein, der infolge der starken Abkühlung der Abgase vorzugsweise aus Kunststoff besteben kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der !Teuerung dargestellt, Darin ist mit 1 der Wellschlauch aus nichtrostendem Stahl bezeichnet, von dem/Ende auf das vom Wellschlauch abgedeckte Gewinde des rohrförmigen Einströmteils 2 aufgeschraubt ist. Der Wellschlauch 1 und das rohrförmige Einströmteil 2 haben insgesamt die Funktion einer Sonde. Das vordere Ende des rohrförmigen Einströmteils 2 ist im Ausführungsbeispiel durch die Schraube 3 dicht verschlossen. Senkrecht zur Längsachse des Einströmteils 2 erstrecken sich im Ausführungsbeispiel insgesamt 12 Bohrungen 4 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser.
ι Ια das andere Ende des Ytellschlauches ist der Stutzen 5 eingeschraubt, dessen Gewinde wiederum durch den Wellschlauch 1 abgedeckt uid daher in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Das freie 3S«cLe f> des Stutzens 5 ist etwas verjüngt and dient als Verbindungsglied entweder direkt mit dem Abgasmeßgerät oder mit einem zum Abgasmeßgerät führenden Schlauch, durch welchen das von der Sonde 1,2 aufgenommene Abgas dem Abgasmeßgerät bzw. dessen Abgaswasch- und iLondensierungsvor richtung zugeleitet wird. Das Einströmteil 2 und der Stutzen Z "bestehen ebenso wie der Wellschlauch 1 vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
Pur den Meßvorgang wird das Einströmteil 2 mit einer Teillange des Wells cblauches 1 in das Abgasrohr eines Kraftwagens eingeführt und mitxels einer Klemmvorrichtung od. dgl. in der vorgesehenen Lage festgehalten. Das das Abgasrohr bzw. Auspuffrohr durchströmende Abgas umströmt das Sinströmteil 2 und den Wellschlauch 1, wobei ein Teil des Abgases durch die Bob- : rungen 4 in das Innere des Einströmteils 2 eindringt und durch den Wellschlauch 1 über den Stutzen 5 weiter dem Abjasmeßge— j rät zugeleitet wird. Dadurch, daß die Bohrungen 4 quer zur Abgasptrömungsricbtung liegen, dringen so gut wie keine festen , Abgasrückstände in das Einströmteil 2 ein, so daß' dem Abgas- ' meßgerät im wesentlichen nur reines Abgas zugeleitet wird. x
i : Um auf eine zusätzliche Kondensierungsvorrichtung verzichten ; ;,
zu können, kann bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung: der aas j φ dem Auspuffrohr ragende Teil des Wellschlauches 1 im Gegensatz zu bekannten Anordnungen eine beträchtliche länge etwa
in der Größenordnung von 70 cm haben, so daß infolge der re- ;
lativ großen Oberfläche ein sehr guter Kondensierungseffekt j
erzielt wird, wobei dieser Effekt noch durch den Eahrtwine j
eines sich auf einer Probefahrt befindenden Sestfahrseoges {
verstärkt wird. Durch Zwischenschaltung eines nicht darge*- ; ί
stellten einfachen KondensataoffangbebSlters, der iBsfeeseaüeB« I J
;J
aas Kunststoff bestehen kann, zwischen dem ATDgasnießgerät und ΊβΓ Sonde 1, 2 kann das Ko\i-i*vT.3at aufgefangen werden.

Claims (5)

butzansprüche
1. Vorriebt. ■ ■· für die Entnahme von einem Abgasmeßgerät Zuzuführeaden Abgasproben aus dem Auspuffrohr eines Kraftwagens mit einem Wellschlauch, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Auspuffrohr einzusetzende Ende des Wellschlauches (1) durch ein an seinem freien Ende (3) geschlossenes rohrförmiges Einströmteil (2), vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, verlängert ist, welches mit mehreren sieb senkrecht oder annähernd senkrecht zu seiner Uängsacbse erstreckenden Durcbgangs"bobrungen (4) verseben ist.
2. Yorricbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das "Binströ'mteil (2) an seinem offenen Ende ein Gewinde aufweist, mit dem es mit dem Wellschlauch (1) verscbraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Wellscblaucbes (1) mit einem damit verschraubten rohrförmigen Stutzen (5) als Verbindungsglied mit dem Abgasmeßgerät oder einem zum A"bgasmeßgerät führenden Schlauch versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne"1-, daß der aus dem Auspuffrohr ragende Teil des Wellschlauches (1) eine Länge vorzugsweise in der Größenordnung von 70 cm bat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wellschlauch (1) und das Atgasmeßgerät ein Ko nd ens atauf fangbeb älter zwischengeschaltet ist.
DE7013375U 1970-04-11 1970-04-11 Vorrichtung fuer die entnahme von abgasproben. Expired DE7013375U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688801A1 (fr) * 1992-03-19 1993-09-24 Air Liquide Dispositif de depoussierage pour l'analyse de fumees et procede de mise en óoeuvre d'un tel dispositif.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688801A1 (fr) * 1992-03-19 1993-09-24 Air Liquide Dispositif de depoussierage pour l'analyse de fumees et procede de mise en óoeuvre d'un tel dispositif.

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