DE7011838U - Foerderkette. - Google Patents

Foerderkette.

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DE7011838U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DlPL-PHVS. DIPL.-INC. 0 MÜNCHEN 25 L I POWS K YSTR. IO
Maschinenfabrik Loesch Sai>H Lo-SG
31. März 1970 L/b/1
Förderkette
Die Erfindung betrifft eine Förderkette mit an den Kettengliedern angeordneten, quer zur Kettenlängsrichtungvorstehenden Mitnehmern für das zu fördernde Gut.
Bei solchen Förderketten haben bisher die Mitnehmer jeweils feste gegenseitige Abstände, die untereinander nicht gleich sein mÜ3sen, die aber immer ein ganzes Vielfaches der Kettenteilung, also des Abstandes zwischen zwei benachbarten Gelenkzapfen der- Kettenglieder,darstellen. Jede Mitnehmerkette muß also in ihrem Mitnehmerabstand dem jeweiligen Fördergut und der Fördergeschwindigkeit angepaßt sein* Wenn zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Güter gefördert werden sollens müssen dann jeweils verschiedene Mitnehmerketten mit anderen Mitnehmerabständen vorhanden sein.
Bei vielen Anwendungen dar Förderketten, zum Beispiel bei Verpackungsmaschinen zum Fördern von Pralinenschachteln, müssen oft Schachteln unterschiedlicher Grosse gefördert verden. Das dabei nötige häufige Auswechseln der Förderketten ist aber sehr zeitraubend und kostspielig.
?9
Po*tth«kkonto München 1679 41 - Deutsche Βαηφφ4'Ί'83<83£Φ. tyffi™' &*«*?» ΜΰηΛ&Ί · Telefon: (08 Π) 77 89
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Durch die Erfindung soll daher eine Förderkette so ausgebildet werden, daft es mit nur einer einzigen Förderkette möglich ist, verschiedene Hitnehmerabstande herzustellen, das heifit, die Mitnehmerabsttade schnell und einfach zu verändern und auf ein anderes ganzes Vielfaches der Kettenteilung einzustellen.
Dies wird erfindungsgemäfi dadurch erreicht, daß die Mitnehmer an den Kettengliedern schwenkbar gelagert sind. Auf diese Weise kann man einzelne oder alle Mitnehmer je nach Bedarf aus der Bahn des Förderguts ausschwenken,, also unwirksam machen, und die für einen bestimmten gewünschten Mitnehmerabstand benötigten Mitnehmer in die Bahn des Förderguts einschwenken. Die Förderkette braucht also nicht mehr ausgewechselt zu werden.
Ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Abschnitt einer Förderkette,
Figo 2 zeigt in vergrdssertem Maßstab eine Schnittansicht eines Mitnehmerklotzes mit einer daran gelagerten Mitnehmerbacke r
Figo 3 zeigt sehematiseh eine einrichtung zua Einschwanken der Mitnehaerbecken in Kettenlängsrichtung gesehen?
Fig= ** ist eine Seitenansicht de? Einschvfenkvorrichtung in Richtung des Pfeiles Ä in Fig. 3 gesehen.
Gemäß Figo 1 besteht die Förderkette aus einzelnen Ketten= gliedern Ia und ibs die durch Selenkzapfen 3 miteinander verbunden sind» An einigen der Kettenglieder ib sind seit=»
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lieh MitaehBerklotxe 5 befestigt , die ausschwenkbare Kitnehmsrbacken 7 tragen. Die Förderrichtung der Kette ist durch einen Pfeil P gekennzeichnet. Die Mitnebmerbacken 7 sind - in FOrderrichtung gesehen - jeweils an dem hinteren Gelenkzapfen 3 eines Kettengliedes Ib gelagert, wobei dieser Gelenkzapfen seitlich fiber das jeweilige Kettenglied hinaas verlängert irfc und mit seiner Verlängerung die Schwenkachse for die Hitnehmrbacken 7 bildet (vgl. Hg. 3).
Im eingeschwenkten Zustand geaift Fig. 1 stehen die Mitnehmerbacken 7 quer zur Kettenlflngsrichtung von den Kettengliedern Ib vor» so daft, wenn der in Fig. 1 dargestellte Kettenabschnitt waagerecht verläuft, jeweils zwischen zwei nach oben ragenden Mitnebmerbacken 7 ein zu fordernder Gegenstand auf die Kette oder auf einen gemäß Fig. 3 auf beiden Seiten der Kette angeordneten Auflagetisch 23 aufgelegt und von den Mitnehserbacken 7 mitgenommen werden kann.
Alle eelenkzapfen 3 haben untereinander den gleichen Abstand β der die Teilung der Kette festlegt. Die Mitnehmerbacken 7 können unterschiedliche Abstände voneinander haben. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kettenabschnitt haben, von links beginnend, die erste und die zweite Hitnehnerbacke 7 einen Abstand von acht Teilungen und die zweite und die dritte Mitnehmerbacke 7 einen Abstand von vier Teilungen. Wenn die zweite Mitnehmerbacke in der unten beschriebenen Weise ausgeschwenkt wird, wird sie in der Darstellung gemäß Figo i um 90° nach rechts in eine waagerechte Lage verschwenkt und läuft dann unwirksam hinter dem zugehörigen Mitnehmerklotz 5 her. Es bleiben dann nur die erste und die dritte Mitnehmerbacke 7 wirksam, die dann einen Abstand von zwölf Teilungen aufweisen.
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Lo-SO
Fig. 2 seict einen durch Mitnelrmerklotz S und Kltnehmerbück· 7 gebildeten Hitnahma P ia srgroe » Maftstab ia Schnitt. DdLe Fordarrichtung ist wieder deren einen Pfeil P geit. Der ttLtnehmerklotz S wird durch zwei eeitlicfa verlängerte Gelenkzapfen 3 der ia Übrigen nicht dargestellten Förderkette getragen· An den - in Forderriehtung P gesehen - hinteren Ende weist der Mitnehmerklot* S eine gabelförmige Ausnehmung 9 auf» in der die Mitnehmerbacke 7 auf dem Gelenkzapfen 3 gelagert ist. An der Unterseite des Hitnebmerklotzes S ist durch eine Schraube 11 eine aas zwei Federbl&ttern ISa tnd 13b bestehende Blattfeder befestigt, deren freie Enden sich wie in Fig. 2 dargestellt wobei das freie Ende des Federblattes 13a linger
ist als das des Federblattes 13b. Die freien Enden der Federblltter 13a und 13b eecken sich in die Ausnehmung β hinein. Hie Mitnehmerbacke 7 hat an ihren dem Gelenkzapfen 3 benachbarten Ende 7a, das dem zur Mitnahme des Förderguts dienenden oberen Teil der Mitnehmerbaeke 7 gegenüberliegt, die in Fig. 2 gezeigte Ausbildung. An dem Ende 7a weist die Mitnehmerbacke 7 demnach zwei Anlageflachen Tb und 7c auf, die etwa einen Winkel von 90° miteinander bilden.
In der in Fig. 2 gezeichneten eingeschwenkten Stellung der Mitnehmerbacke 7 liegt ein Teil der Anlageflache 7b an dem freien Ende des Federblattes 13a an, wodurch dieses nach unten gebogen wird und die Mitnehoerbcke 7 in der ein3*8chwenkten Stellung halt. Die durch das Fordergut auf die Mitnehmerbacke 7 entgegen der Förderrichtung P ausgeübte Kraft reicht nicht aus, üb die Kitnehnerbaeke 7 üb den Gelenkzapfen 3 in eine waagerechte Lage xu ver»
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schwenken. Dagegen kann die Mitnehmerbacke 7 durch einen nicht dargestellten Schwenkstift» der in ihre Bewegungsbahn hineinragt, um 90° nach rechts verschwenkt werden, wodurch sie in eine waagerechte Lage gelangt und dann unwirksam hinter dem Kitrsehcerkiotz 5 herläuft. Dabei liegt das Ende '/a der Mitnshaerbaclce 7 dann mit der Anlagefläche 7c an dem fpeien Ende des Federblattes 13a an« Die in Fig. 2 gezeigte Ausbildung der Mitnehmerbacke 7 und der freien Enden der Federblätter i3a und 13b stellt sicher9 daß die Mitnehmerbacke 7 durch die Federblätter 13a und 13b sicher in jeweils einer der beiden Schwenkendlagen festgehalten wird β bis sie durch einen Schwenketift gegen die Ka?aft des» Federblätfcex» 13a und 13b verechwenkt wird. Die gezeieh·= nete Ausbildung bewirkt dann9 daß die Mitnehmerbacke 7 dwch die Federblätter 13a und 13b jeweils sicher bis in die Schw«nk«ndiagc gedrückt wird.
Der zum Ausschwenken dor Mitnehmerbacken &us ihrer v?£r-k» caaen Stellung dienende Ausschwenkstift ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Es? kann an einer Stelle der Ket° angeordnet seins en dez\ beispielsweise disyeh ilsr «5>cce nach iuiten9 die zu fördernden Ssgen-
d«*i" Kett«-· fr-ß.ijjegcben wor'deit sind, tferin der Aus?ohiiircJ'.Etif'; ortsfest rjigcc-rdnut.- ist2 w/i-iden hier-dus^h all*; aSsZMK.a Sti.tt h\ wirksamer· Stellung passierenden ί·νο1ίϊ5βχΦΛί2>.*·Λ "t in die vsnwirksciwe Lage, ve^sohwenkt. «λη»3 xni i'oXgen'lcri beschriebene Kinschwenkvorrichtung kön= neu 'iaxa.t diejenigen Mitnshmer&acken wieder eingeschwenkt wte^V^n f di'2 δ« der Kette tüv den weiteren Fordervörgang ! '.:':.&::ϊ.&'·: «.,--.jc-a?». H?n k^rtn Äbßx-- d'*n Ausoclwenkstift auch ♦•s.v: ,, '.-j -Iv.Vj^t .--τι·;.-.».JiECiI^. ίαί;· i"-i· nuv dio» :i"üv. den folgen-
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- 6 - Lo~30
Da aber eine Einschwenkeinrichtung auf jeden Fall erforderlich ist, die entsprechend dem Förderprogramm der Kette gesteuert werden muß, ist es vorteilhafter, den Ausschwenk» stift ortsfest anzuordnen und durch diesen alle Mitnehmerbacken 7 ausschwenken zu lassen.
Die Einschwenkvorrichtung ist in den Fig. 3 und 4 veran·= schaulicht. Gemäß Fig. 3 wird die Kette zwischen dem oberen und dea unteren Kettentrum durch eine Abstützung 21a geführt. Das unter« Kettentrum wird durch eine Abstützung 21b geführt. In der Darstellung gemäß Fig. 3 lSuft das obere Kettentrum von dea Betrachter weg, das untere Kettentrum auf den Betrachter zu· Daher ist bei dem oberen Kettentrum die Mitnehmerbacke 7 dem Betrachter zugekehrt, bei dem unteren Kettentrum dem Betrachter abgekehrt.
In Fig. 1 ist die Forderrichtung wieder durch Pfeile P gekennzeichnet. Die Kette ist hier nur durch ihre Hittellinie angedeutet. Am oberen Kettentrum sind keine Mitnehmer -klotze 5 und Mitnehmerbacken 7 gezeichnet. Am unteren Kettentrum ist ein Mitnehmerklotz S mit der zugehörigen nachlaufenden ausgeschwenkten Mitnehmerbacke 7 dargestellt.
Die Einschwenkeinrichtung besteht gemäß Fig. 3 und Ί aus einem Hebelsystem, das an einem Gestell 25 gelagert ist. Die Einschwenkeinrichtung weist einen Einschwenkstift 27 auf, der an einem Schwenkhebel 29 befestigt ist, der auf einer Schwenkwelle 31 gelagert ist. Mit dem Schwenkhebel 29 ist über die Schwenkwelle 31 starr ein weiterer Schwenkhebel 33 verbunden, der durch ein Gestänge 35 verschwenkbar ist. Je nachdem, ob das Gestänge 35 auf- oder abwärts bewegt wird, wird auch der Schwenkstift 27 auf oder ab
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bewegte Bei seiner Abwärtsbewegung drückt er von oben auf die Mitnehmerbacke 7 (Fig. Ό und schwenkt diese nach unten in ihre wirksame Stellung 9 in der sie mit der Kettenmittellinie einen Winkel von etwa 90° einschließte Das Gestänge 35 k&xiii so gesteuert werden 9 daß durch den Schwenkstift 27 jeweils nur diejenigen Mitnehmerbacken 7 eingeschwenkt werden9 die für den folgenden Fördervorgang der Förderkette benötigt werdeno Auf diese Weise ist es möglich, aufeinanderfolgenden wirksamen Mitnehmerbacken 7 längs der Kette unterschiedliche Abstände zu geben, so daß zuzi Beispiel alt dsr Kette wahlweiee gr-osee oder kleine Packtmgen werden können.

Claims (1)

  1. - 8 - Lo-30
    18.3.1970
    I f-T-A NSPROCHE
    I 1. Förderkette adt an den Kettengliedern angeordneten,
    I quer zur Kettenlängsrichtung vorstehenden Mitnehmern
    . für das zu fordernde Gut, dadurch gekennzeich-
    I net, daß die Mitnehmer (7) an den Kettengliedern
    I <la, Ib) schwenkbar gelagert sind.
    2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Schwenkachsen der Mitnehmer (7) durch verlänj Galenksapfen C3> der Kettenglieder (la, Ib) gebildet
    1 daß die Schwenkachsen der Mitnehmer (7) durch verlängerte
    sind.
    3· Förderkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) jeweils an dem - in Forderrichtung gesehen ° hinteren Gelenkzapfen (3) eines Kettengliedes (Ia9 Ib) gelagert sind.
    ·». Forderkette nach einem der vorhergehenden Ansprache,
    dadurch gekennzeichnet t daß jeder Mitnehmer durch einen an de» jeweiligen Kettenglied (Ia1 Ib) befestigten Mitnehmerklotz (5) und eine schwenkbar daran gelagerte Mitnehmerbacke (7) gebildet ist und daß an dem Mitnehmer»
    f klotz mindestens ein Fedei*element (13a, 13b) befestigt
    ^j ist» gegen das sich die Mitnehmerbacke abstützt.
    J*! 1838». 5.71
    - 9 _ Lo-30
    S. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daA das Federeiement aus «ines? an dem Mitnehmerklotz (5) befestigten und an der Mitnehmerbacke (7) anliegenden s vorzugsweise zweischichtig ausgebildeten Blatt> ! feder (13a, 13b) besteht.
    S. Förderkette nach mindestens einem der vorhergehenden ι Anspreche, dadurch gekennzeichnet, daß l&ngs der Ket-
    &bahn sue Verschwenken der Mitnehmerbacken (7) Schwenkstifte (27) vorgesehen sind.
    7. Forderkette nach Anspruch 6» dadivr^h gekennzeichnet, daft die zub Ausschtienken der Hiti.ifihmerbacken (7) die» nenden Schwenkstifte ortsfest xrnö die zum Einschwenken der Mitnehnerbscken dienenden Sei «enkstifte (27) beweg« lieh angeordnet sind und daß die ü3weglichen Schwenk= stifte derart gesteuert sind, daS sie nur mit ausgewählt ten MitnehBorbacken zum Eingriff bringbar sind.
DE7011838U 1970-04-01 1970-04-01 Foerderkette. Expired DE7011838U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507024A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-07 Doboy Packaging Machinery, Inc. Beschickungsförderer mit Verwendung mehrfacher Mitnehmer
DE4319164A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Duerkopp Adler Ag Förderer, insbesondere Stetigförderer für Einzelbügel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507024A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-07 Doboy Packaging Machinery, Inc. Beschickungsförderer mit Verwendung mehrfacher Mitnehmer
DE4319164A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Duerkopp Adler Ag Förderer, insbesondere Stetigförderer für Einzelbügel
US5456346A (en) * 1993-06-09 1995-10-10 Durkopp Adler Aktiengesellschaft Continuous conveyor for transporting individual hangers

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