DE7000886U - Vorrichtung zum abschalten einzelner kraftstoffdruckleitungen bei kraftstoffeinspritzpumpen fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum abschalten einzelner kraftstoffdruckleitungen bei kraftstoffeinspritzpumpen fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen.

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DE7000886U
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pressure lines
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0225Fuel-injection apparatus having a common rail feeding several injectors ; Means for varying pressure in common rails; Pumps feeding common rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Robert Bosch GmbH, Stuttgart 27.9.1973
Vorrichtung zum Abschalten einzelner Kraftstoffdruckleitungen bei Kraftstoffeinspritzpumpen für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen \
Die Neuerung betr..fft eine Vorrichtung zum Abschalten einzelner Kraftstoffdruckleitungen bei KraftStoffeinspritzpumpen für Mehr^ylinder-Brennkraftmaschinen, die in mindestens eine Druckleitung zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse eingesetzt ist, mit einem willkürlich betätigbaren, als Schaltglied dienenden Drehschieber, in dessen einer Schaltstellung der Kraftstoff aus der Druckleitung abgeleitet werden kann.
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere bei Fahrzeugmotoren erforderlich, bei denen durch das Abschalten der Kraftstoffförderung zu einem Teil der Einspritzdüsen die entsprechenden Motorzylinder außer Betrieb gesetzt werden sollen, und zwar einmal dann, wenn die durch kalte Zylinder und unvollkommene Verbrennung im Leerlauf erzeugte Rauchentwicklung verhindert werden seil, und zum andern dann, wenn ein oder mehrere Zylinder, beispielsweise bei Silofahrzeugen, als Luftkompressoren geschaltet werden. Im ersten Anwendungsfall arbeiten die abgeschalteten Motorzylinder nicht und die anderen werden entsprechend höher belastet, was sich günstig auf den Verbrennungsablauf in den belasteten Zylindern auswirkt. Im zweitgenannten Anwendungsfall wird gleichzeitig mit dem Abschalten der Kraftstoffzufuhr zu den entsprechenden Zylindern eine weitere Ventilanordnung geschaltet, die den Kompressorbetrieb dieser Zylinder steuert.
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Es ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt (siehe deutsche Patentschrift 304 142), bei der durch einzelne in die Druckleitungen eingebaute 3/2-Wegeventile jeder einzelne Motorzylinder wahlweise durch Drehen des Ventilschiebers von der Kraftstoffzufuhr abgeschnitten werden kann, indem der Zufluß zur Düse gesperrt und gleichzeitig der geförderte Kraftstoff in den Saugraum rückgeleitet wird. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 851» 721) ist zusätzlich zu dem in die Kraftstoffleitung zwischen Pumpe und Einspritzventil eingebauten ersten Ventil ein zweites Ventil in die Kraftstoffzuleitung zur Pumpe eingeschaltet, das zusammen mit dem ersten Ventil betätigt wird aber kurz vorher schließen rr>uß.
Die erstgenannte mit in die Leitung eingebauten VentilSchiebern versehene Vorrichtung hau aber den Nachteil, daß während des UmsehaltVorgangs, besonders bei den heute üblichen schnelllaufenden Motoren, kurzzeitig oine Schaltstellung auftreten kann, in der die Pumpe gegen das geschlossene Ventil fördern würde, was zur Zerstörung der Leitung oder anderer Bauteile führen würde.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diesen'Nachteil durch die-an zweiter Stelle beschriebene Vorrichtung mit zwei Ventilen zu verbessern, was aber aufwendig ist und nicht in jedem Fall und mit genügender Sicherheit aum Erfolg führt.
Der Neuerurig liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in die Druckleitung eingeschaltet, durch ein einziges Steuerorgan die gewünschten Motorzylinder von der Kraftstofförderung absperrt, Sicherheit gegen Zerstörung der Anlage bietet und praktisch keinen zusätzlichen Totraum schafft.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Drehschieber in einer Längsbohrung seitlich versetzt neben mindestens einem rechtwinklig zu der Längsbohrung durch das Gehäuse der Vorrichtung hindurch geführten Druckleitungsabschnitt angeordnet ist, wobei letzterer mit der Längsbohrung durch einen sehr kurzen Kanal verbunden ist, dessen Länge nur durch die Festigkeit der Wandstärke zwischen dem Druckleitungsabschnitt und der Längsbohrung bestimmt ist, und der Drehschieber zur Ableitung des Kraftstoffes eine Längsbohrung hat, die in der einen Schaltstellung einerseits über eine radiale öffnung mit dem sehr kurzen Kanal verbindbar und andererseits dauernd an eine Kraftstoffrücklaufleitung angeschlossen ist.
Durch den neben dem Drackleitungsabschnitt angeordneten Drehschieber wird die Druckleitung in keiner Schaltstellung blockiert und der kurze Abstand ergibt einen vernachlässigbar kleinen zusätzlichen Totraum. Außerdem ist nur eine Rücklaufleitung notwendig, die den Einbauverhdtnissen entsprechend angepaßt und beispielsweise an den Kraftstofftank oder an den Saugraum der Einspritzpumpe angeschlossen werden kann.
Für Mehrzylinder-Einspriszpumper ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung, wenn der eine Drehschieber über mehrere radiale Öffnungen und Kanäle ebenso viele Druckleitungen gleichzeitig steuert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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VIf-
Pig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Die Vorrichtung 10 hat ein Gehäuse 11, an dessen einer Längsseite 12 durch Hohlschrauben 13 die Endstücke l1» (s. Fig. 1 und 2) von Druckleitungsabschnitten 15 festgeschraubt sind, die die Vorrichtung 10 mit einer vereinfacht dargestellten Einspritzpumpe 16 verbinden. An der anderen Längsseite 18 des Gehäuses 11 sind durch gleiche Hohlschrauben 13 die Endstücke 19 von Druckleitungsabschnitten 20 angeschlossen, die dazu dienen, den Kraftstoff zu der« vereinfacht gezeichneten Einsp^itzventilen 21 zu leiten. Das Gehäuse 11 hat zwei Befestigungsbohrun~en 22.
In einer Läng^bohrung 25 des Gehäuses 11 ist als Schaltglied ein Drehschieber 26 eingepaßt, der durch ein in eine Nut 27 eingreifendes Sicherungsblech 28 axial gesichert und durch einen Dichtring 29 auf dieser Seite nach außen abgedichtet ist. Das Sicherungsblech 28 ist durch zwei Schraubea 30 am Gehäuse 11 befestigt. Am anderen Ende der Längsbohrung 25 sind Änschlußteile 35 für eine Kraftstoffrücklaufleitung 36 angeschlossen.
Zwischen den Endstücken I2J und 19 der Druckieitun^sabschnitte 15 und 20 sind quer zu der Längsbohrung 25 als Druci-J.eitungsabschnitte Durchgangsbohrungen 37 vorhanden (s. Fig. 2 und 3), die über je einen sehr kurzen Kanal 38 mit der Längsbohrung 25 verbunden sind. In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Schaltstellung A des Drehschiebers 26 sind drei der Druckleitungen 15,37,20 über die Kraftstoffrücklaufleitung 36 mit dem Tank 39 verbunden. Dazu hat der Drehschieber 26 radiale Schlitze 40, die in eine Längsbohrung 1Il münden. In dieser Schalt stellung wird kein Kraftstoff zu den drei Einspritzventilen
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gefördert. Die Länge L des Kanals 38 ist so kurz wie möglich gehalten, um keinen zusätzlichen Totraum in der Druckleitung 15,37,20 zu schaffen. Es muß aber aus Gründen genügender Festigkeit die Wandstärke zwischen der Durchgangsbohrung 37 und der Längsbohrung 25 so stark sein, daß der Kraftstoffdruck das Gehäuse 11 an dieser Stelle nicht verformen kann, da sonst der Drehschieber 26 klemmen würde. Die den kurzen Kanälen 38 gegenüberliegenden Bohrungen 42 dienten zur Herstellung der Kanäle 38 und sind durch eingepreßte Kugeln 43 druckdicht verschlossen.
Auf dem aus dem Gehäuse 11 herausragenden Ende 45 des Drehschiebers 26 ist ein Bedienungshebel 46 aufgeklemmt, der in jeder seiner Endlagen an den Köpfen der Schrauben 30 anschlägt.
In Fig. 2 ist strichpunktiert die Stellung B des Bedienungshebels 46 und des Drehschiebers 26 gezeichnet, in der die Schlitze 40 um 90° verdreht sind und der Kanal 38 gegenüber der Rücklaufleitung 36 gesperrt ist, so daß der Kraftstoff über die Druckleitungsabschnitte 15,37,20 zu den Einspritzventilen 21 gelangen kann und die Einspritzanlage normal arbeitet.
Im beschriebenen Beispiel wird durch die Vorrichtung 10 die Kraftstoffzufuhr zu drei Einspritzventilen 21 beeinflußt, während drei Einspritzventile 21a durch Druckleitungen 15a direkt mit der Einspritzpumpe l6 verbunden sind (siehe Fig..1).
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Claims (1)

• I · -6- Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abschalten einzelner Kraftstoffdruckleitungen bei Kraftstoffeinspritzpumpen für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, die in mindestens eine Druckleitung zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse eingesetzt ist, mit einem willkürlich betätigbaren, als Schaltglied dienenden Drehschieber, in dessen einer Schaltst.ellung der Kraftstoff aus der Druckleitung abgeleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (26) in einer Längsbohrung (25) seitlich versetzt neben mindestens einem rechtwinklig zu der Längsbohrung (25) durch das Gehäuse (11) der Vorrichtung (10) hindurch geführten Druckleitungsabschnitt (37) angeordnet ist, wobei letzterer mit der Längsbohrung (25) durch einen sehr kurzen Kanal (38) verbunden ist, dessen Länge (L) nur durch die Festigkeit der Wandstärke zwischen dem Druckleitungsabschnitt (37) und der Längsbohrung (25). bestimmt ist, und der Drehschieber (-26) zur Ableitung des Kraftstoffes eine Längsbohrung (41) hat, die in der einen Schaltstellung (A) einerseits über eine radiale öffnung (MO) mit dem sehr kurzen Kanal (38) verbindbar und andererseits dauernd an eine KraftStoffrücklaufleitung (36) angeschlossen ist.
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t t » I «
2, Vorrichtung nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehschieber (26) mehrere radiale öffnungen (40) und Kanäle (38) zur gleichzeitigen Steuerung ebenso vieler Druckleitungen (15,37,20) aufweist. ^
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DE7000886U 1970-01-13 1970-01-13 Vorrichtung zum abschalten einzelner kraftstoffdruckleitungen bei kraftstoffeinspritzpumpen fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen. Expired DE7000886U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213724A1 (de) * 1981-04-18 1982-11-11 Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo Verteilereinspritzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3213724A1 (de) * 1981-04-18 1982-11-11 Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo Verteilereinspritzpumpe

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