DE69935492T2 - Mittelwertbildendes bereichbeschränktes adaptives interferometrisches filter das kombinierte kohärente und nicht kohärente mittelwertbildung optimiert - Google Patents

Mittelwertbildendes bereichbeschränktes adaptives interferometrisches filter das kombinierte kohärente und nicht kohärente mittelwertbildung optimiert Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf kohärent gerechnete Abbildungssysteme, und etwas genauer auf adaptive Filter zur Verwendung mit kohärent gerechneten Abbildungssystemen.
  • Um die komplexen Interferogramme zu verarbeiten, die von Radarsystemen mit einer synthetischen Apertur (SAR Systemen) erzeugt werden, verwendet man adaptive Filter. Der Stand der Technik in Bezug auf die vorliegende Erfindung besteht darin, ein räumlich invariantes Filter auf ein komplexes Interferogramm anzuwenden (eine Stufe eines M-stufigen Filters, wie es in 1 dargestellt ist). Der Nachteil liegt darin, dass diese festen Filter die Genauigkeit in Bereichen mit starken Reliefs bzw. starken Deformationsgradienten, die durch drastische Veränderungen in den Gradienten der interferometrischen Phase charakterisiert sind, signifikant verschlechtern können. Das US-Patent mit der Nr. 5,488,374 und dem Titel „Multi-Scale Adaptive Filter for Interferometric SAR Data" [Mehrskaliges adaptives Filter für interferometrische SAR-Daten], das auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, widmet sich diesem Nachteil, aber es erfüllt nicht die Forderung nach einem konstanten und unabhängigen Stützstellenabstand. Diese Forderung beinhaltet, dass der Bereich für die Mittelwertbildung bzw. die effektive Breite der Impulsantwort des Filters konstant ist. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Forderung und sie beseitigt die Leistungsnachteile der festen Filter aus dem Stand der Technik.
  • Selbst unter den besten Bedingungen ist eine nennenswerte Filterung von Nöten, um zuverlässige interferometrische Phasenmessungen für topografische Abbildungen und andere Anwendungen von interferometrischem Radar mit synthetischer Apertur (SAR) zu erhalten.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein adaptives Filter und ein Filterverfahren nach Art der US 5,488,374 anzugeben, die jedoch die Forderung nach einem konstanten, unabhängigen Stützstellenabstand erfüllen, was eine konstante effektive Breite der Impulsantwort des Filters bedingt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein adaptives Filter zur Verwendung in einem kohärent gerechneten Abbildungssystem erfüllt, mit:
    einem kohärenten adaptiven Vorfilter, das eine Vielzahl von festen Filtern aufweist, die jeweils eine vorbestimmte räumlich invariante Impulsantwort breit besitzen, wobei die festen Filter adaptiv mit einer gewichteten Summe kombiniert werden, um ein kohärent gefiltertes komplexes Interferogramm zu erzeugen,
    einem Phasenentfaltungskreis zum Entfalten der Phase der kohärent gefilterten komplexen Interferogramme, und
    einem adaptiven nicht-kohärenten Nachfilter zum Durchführen einer gewichteten Kombination der phasenentfalteten Interferogramme, um die Impulsantworten lokal in umgekehrter Relation zu der Impulsantwortbreite des kohärenten adaptiven Vorfilters einzustellen, um die Mischung zwischen kohärenter und nicht-kohärenter Mittelwertbildung automatisch einzustellen, um einen räumlich invarianten Mittelwertbildungsbereich zu erhalten.
  • Gemäße einem weiteren Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur adaptiven Filterung gelöst, mit den Schritten:
    Adaptives Filtern von interferometrischen Daten unter Verwendung einer Vielzahl von festen Filtern, die jeweils eine vorbestimmte räumlich invariante Impulsantwort breite besitzen, um ein kohärent gefiltertes komplexes Interferogramm durch eine gewichtete Summe der festen Filter zu erzeugen,
    Entfalten der Phase des kohärent gefilterten komplexen Interferogramms, und
    Berechnen einer gewichteten Kombination der phasenentfalteten Interferogramme, um die Impulsantworten lokal in umgekehrter Relation zu der Impulsantwortbreite des kohärenten adaptiven Vorfilters einzustellen, um die Mischung zwischen kohärenter und nicht-kohärenter Mittelwertbildung automatisch einzustellen, um einen räumlich invarianten Mittelwertbildungsbereich zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Daten von der geplanten Shuttle Radar Topographic Mapping Mission (SRTM) anwendbar, mit der die Erde interferometrisch kartografiert wird, auf Daten von LightSAR, einem bei der NASA unter Betrachtung befindlichen Konzept auf kleiner Satellitenbasis, Intermap (einem Joint-Venture von ERIM mit dem Ziel kommerzielle Anwendungen für deren IFSARE-System zu finden), ERS-1/2 sowie anderen Serviceprojekten mit entfernungsbasierten Detektionsverfahren, die international aufkommen, anwendbar. Andere Anwendungen beinhalten Lasermessungen, die in Produktionsumgebungen eingesetzt werden (zum Beispiel optische Fenster und Spiegel) und Abbildungsverfahren mit magnetischer Resonanz (MRI).
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter verstehen, wobei gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche strukturelle Elemente bezeichnen, und in denen
  • 1 ein konventionelles adaptives interferometrisches Filter zeigt, das einer gewichteten Summe von festen Filtern entspricht,
  • 2 zeigt, dass ein adaptives Filter in Bezug auf diskrete Merkmale verbesserte Details liefert, ohne glatte Bereiche zu beeinträchtigen,
  • 3 die verbesserte Kohärenz zeigt, die man bei Verwendung eines adaptiven Filters erhält, was zu einer dreifachen Verbesserung beim quadratischen Mittelwert des Phasenfehlers in Bereichen mit starken Reliefs führt,
  • 4 die Verwendung eines räumlich varianten Nachfilters zeigt, das einem adaptiven Filter nachgeführt ist, um einen konstanten Mittelwertbildungsbereich zu erhalten, um ein adaptives Filter nach den Grundzügen der vorliegenden Erfindung zu erstellen, und
  • 5 die Genauigkeit der Phasenmessung bei 4 als Funktion der Breite des festen Vorfilters zeigt, wobei eine optimale Anpassung der Breite des Vorfilters die Phasenfehler sichtlich reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Familie von mehrskaligen adaptiven Filtern bereit, die die Breite ihrer Impulsantwort automatisch an die Eigenschaften der lokalen Daten anpassen, wodurch die Genauigkeit, Ausbeute und/oder Details der interferometrischen Messungen optimiert werden. Selbst bei besten Bedingungen benötigt man für ein interferometrisches SAR eine nennenswerte Filterung, um Phasenmessungen bei der topografischen Kartografie und bei anderen Anwendungen zuverlässig zu machen. Typischerweise wurde ein Filter 10 (1) mit einer festen Breite der Impulsantwort auf ein komplexes Interferogramm angewendet. Ungeachtet dessen sind die interferometrischen SAR-Daten außerordentlich variabel in Bezug auf das Signal-zu-Rausch-Verhältnis (SNR), die intrinsische Kohärenz, die Detailmenge und die Ausprägung des vorhandenen Reliefs in dem Gebiet. Die optimale Filterbreite (und auch die machbare Breite) kann in Gebieten mit starken Reliefs bzw. starken Deformationsgradienten von einem Auflösungselement zum nächsten schwanken.
  • Das vorliegende adaptive Filter 20 (4) bzw. zusammengesetzte adaptive Filter 20 verwendet feste Filter 10 mit mehreren Filterbreiten, um komplexe Interferogramme zu verarbeiten und führt anschließend eine gewichtete Kombination dieser fest gefilterten Interferogramme durch, wobei eine datenabhängige Gütefunktion verwendet wird. Die datenabhängige Gütefunktion ist allgemein in dem US-Patent mit der Nr. 5,488,374 offenbart. Die resultierende Gewichtsfunktion ist bei jedem Auflösungselement typischerweise eine nicht-lineare Funktion der Interferogrammgröße und -kohärenz für jedes Ausgangssignal eines festen Filters bei jedem Auflösungselement. Es wurden simulierte Daten erzeugt, die bei diskreten Merkmalen verbesserte Details zeigen sowie eine bis zu dreifach verbesserte Genauigkeit für Bereiche mit starken Reliefs, wenn die vorliegende Erfindung verwendet wurde.
  • In Fällen, in denen Ausgangsdaten benötigt werden, die einen festen Mittelwertbildungsbereich besitzen, d.h. wenn man ein digitales Höhenmodell (DEM) mit unabhängigen Stützpunkten auf einem gleichmäßig abgetasteten Gitter erzeugen möchte, wird ein zusammengesetztes adaptives Filter 20 verwendet, um einen konstanten Mittelwertbildungsbereich zu erhalten, wobei das Filter nach den Grundzügen der vorliegenden Erfindung realisiert ist. Ein räumlich variantes Filter 30 (4) bzw. Nachfilter 30, das dem kohärenten adaptiven Filter 10 nachgeführt ist, wird nicht-kohärent angewendet (nach dem Entfalten 25 der Phase). Die Breite der Impulsantwort des Nachfilters 30 variiert umgekehrt zu der Breite des kohärenten adaptiven Filters 10, so dass die Breite der zusammengesetzten Impulsantwort räumlich invariant ist. Um die potentiellen Vorteile der adaptiven Filterung für den Fall eines konstanten Mittelwertbildungsbereichs besser zu verstehen, wird die Phasengenauigkeit als Funktion der Größe des kohärenten Anteils der zusammengesetzten Filter und als eine Funktion der lokalen Phasengradienten untersucht.
  • Eine Ausbaustufe der vorliegenden Erfindung wird nun mit speziellem Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In 1 ist ein konventionelles adaptives interferometrisches Filter 10 gezeigt, das man aus einer gewichteten Summe von festen Filtern erhält, wobei dieses konventionelle adaptive Filter als festes interferometrisches Filter 10 bezeichnet ist. Es sei angenommen, dass A1 und A2 ein Paar von komplexen Bildern seien, die interferometrisch verglichen werden. Das normalisierte, gefilterte Interferogramm ergibt sich aus:
    Figure 00060001
    wobei (i, j) die Pixelkoordinaten sind, z.B. bei Auflösungselementen in Entfernung und Azimut, und wobei w (k, l) die Impulsantwort des Filters ist, die unabhängig von (i, j) ist. Die interferometrische Phase ϕ(i, j) ergibt sich aus der Phase von Af (i, j), und das Korrelogramm bzw. die Kohärenz μ(i, j) ergibt sich aus dem Betrag von Af (i, j). Man erhält ein gleichmäßig geformtes festes Filter 10, wenn w über einen kleinen Bereich konstant ist, wie z.B. einen Pixelbereich von 5 × 5, und andernfalls 0 ist. Diese Realisierung ist eine Mittelwertbildung über einen lokalen Bereich. Es können auch andere Formen von festen Filtern verwendet werden, um einen gewichteten Mittelwert zu erhalten, wenn z.B. w eine Gauß-Form annimmt, wobei die Breite der Impulsantwort im quadratischen Mittel (RMS) das zweifache der Standardabweichung der Gaußfunktion ist. In jedem Fall kann man die Effizienz steigern, indem man die obigen zweidimensionalen (2D) Faltungen als Kaskade von 1D-Faltungen realisiert, wobei man die räumliche Trennbarkeit der allgemeinen Formen von w ausnutzt.
  • Es wird nun ein adaptives interferometrisches Filter erläutert. Die Festfilterform der Gleichung (1) kann effizient auf ein adaptives Filter ausgedehnt werden, welches Detail, Genauigkeit und Ausbeute in Bereichen mit stark variierenden Details, Qualitäten oder Phasengradienten deutlich verbessert. „Feste Filterung" bedeutet, dass die Filterfunktion w (k, l) räumlich invariant ist, d.h. sie ist überall gleich, egal wo sie auf das Bild angewendet wird, wohingegen „adaptives Filtern" es erlaubt, dass das Filter räumlich variant ist, so dass es von den Daten selbst abhängt. Die allgemeine Form eines räumlich varianten Filters ist w (k, l; i, j), und ein spezieller Fall w (k, l; σ (i, j)] wird betrachtet, wobei σ der Parameter ist, der die Breite der Impulsantwort repräsentiert (Standardabweichung im Fall einer Gauß-Form), und wobei eine Näherung, die aus einer Summe von einfachen Faltungen, d.h. festen Filtern, die jeweils unterschiedliche Breiten besitzen, folgendermaßen formuliert werden kann:
    Figure 00070001
    wobei β = βm, m = 0,..., M-1 eine Gewichtsfunktion ist, die die „beste" aus einer Familie von räumlich invarianten Impulsantwortbreiten σm betont. Die zuletzt angegebene Filterform lässt sich effizient berechnen, wenn man räumlich trennbare und räumlich invariante Filter verwendet. Das Filter kann auch realisiert werden, wenn man eine mehrstufige Pyramide verwendet, wobei die m-te Filterstufe aus der (m-1)-ten Filterstufe berechnet wird, wobei ein identischer Filter- und Dezimierungsprozess verwendet wird, wie er in dem US-Patent mit der Nr. 5,488,374 offenbart ist.
  • Die Parameterfunktionen σ bzw. βm sind Funktionen von einiger Statistik, die man aus A1 und A2 ableitet, üblicherweise Nebenprodukte der Filterung selbst, wie etwa μ (i, j; σ) = |Af (i, j; σ)|, also die für die bestimmte Filtergröße erhaltene Kohärenz. Die Gewichtsfunktion βm (i, j) bei jeder Probe (i, j) wurde als eine einfache nicht-lineare Funktion der zwischenzeitlichen festgefilterten Interferogramme an derselben Stelle genommen, was zu einer einfachen und effizienten Struktur führt, wie sie in 1 dargestellt ist. Die Gewichtsfunktion ist dazu ausgebildet, die Filterbreite lokal zu gewichten, um eine Gütefunktion (näherungsweise) zu optimieren. Es wurde eine Anzahl von Gütefunktionen verwendet, die eine maximale Kohärenz, eine maximale Größe des nicht-normalisierten Interferogramms sowie einen minimalen Phasenfehler beinhalten.
  • Die gewünschte Tendenz liegt darin, in Bereichen mit geringer Kohärenz, sei es aufgrund von zeitlichen Schwankungen, Effekten der Volumenstreuung oder geringem Signal-zu-Rausch-Verhältnisses, mehr zu glätten und in Bereichen mit starker Kohärenz bzw. großen Details/Reliefs weniger zu glätten (wo eine geringe Kohärenz nur ein Artefakt eines großen festen Filters ist). Die Simulationsbeispiele sind für mehrere solcher Effekte repräsentativ.
  • Nun werden die Simulationsergebnisse diskutiert. 2 zeigt einen simulierten Satz von diskreten dreiflächigen Streuern, die gegenüber dem flachen Terrain angehoben sind, wobei das adaptive Filter Details in Bereichen mit starkem Signal-zu-Rausch-Verhältnis erhält, während es umliegendes glattes Terrain adäquat filtert. Selbst ein zweikanaliges SAR Interferometer mit hoher Qualität kann signifikante Bereiche mit reduzierter Kohärenz aufgrund von Pixeln besitzen, die eine geringere Rückstreuung als der durchschnittliche Rückstreuer aufgrund von Luftflimmern, Variationen der Oberflächenneigung und Variationen des Rückstrahlvermögens aufweisen. Die Phasendifferenz im Rohzustand zeigt sehr große Phasenfehler einfach aufgrund von Scintillationseffekten und einem thermischen Rauschpegel 10 dB unterhalb des durchschnittlichen Terrains. Das auf maximale Größe ausgerichtete feste Filter (σm = 4, was zu einer Breite der zweiseitigen RMS-Impulsantwort mit acht Pixeln führt) verbessert die Phasenmessung im glatten Terrain auf Kosten der Auflösung, was die Fähigkeit zwischen einzelnen Merkmalen zu unterscheiden deutlich verschlechtert. Das vorliegende adaptive Filter säubert die Phase, wo es gebraucht wird, und erhält trotzdem die meisten Details bei den diskreten Merkmalen. In 2 wurde die Gütefunktion für ein maximales nicht-normalisiertes Interferogramm verwendet, aber andere Gütefunktionen lieferten vergleichbare Ergebnisse.
  • 3 zeigt einen simulierten Hügel, der über eine flache Oberfläche hervorsteht. Variationen der Größe sind nur ein Folge von Variationen der Oberflächenneigung und von Speckles (Flecken). Hier kann man das nominale feste Filter in Bereichen mit starken Reliefs nicht verwenden, weil der starke Phasengradient mit Ringen, die nur fünf Pixel voneinander entfernt liegen, in den Bereich der Filterbreite kommt (zweiseitige RMS mit vier Pixeln). Bereiche mit einem geringen jedoch endlichen Signal- zu-Rausch-Verhältnis benötigen ein viel breiteres Filter als dies für die Bereiche mit den starken Reliefs machbar ist. Dies schließt nicht-schattierte Teile auf der Rückseite des Hügels sowie Pixel, die wir in 2 nach unten scintilliert haben, ein. Die machbare Filterbreite ist daher räumlich variant. Hier verbessert das adaptive Filter die Kohärenz in den steilen Bereichen von 0,3 auf 0,7, während es die mittlere Kohärenz in den flachen Bereichen bei 0,91 hält, wobei dieser Wert aus dem mittleren Signal-zu-Rausch-Verhältnis von 10 dB kommt. Dies bedeutet eine dreifache Reduktion des Phasenfehlers im quadratischen Mittelwert in steilen Bereichen ohne eine Verschlechterung der glatten Bereiche.
  • Wenn man eine Forderung nach festen unabhängigen Stützpunktabständen aufstellt, wie z.B. bei der DEM-Produktion, verlangt dies nach einer konstanten Begrenzung des Mittelwertbildungsbereichs, einer konstanten Impulsantwort bzw. Bandbreite. Ein adaptives Filter, das diese Begrenzung erfüllt, kann nach der vorliegenden Erfindung realisiert werden, indem man die Mischung zwischen kohärenter Mittelwertbildung (Filterung des komplexen Interferogramms) und nicht-kohärenter Mittelwertbildung (Filterung der entwickelten Phase) in geeigneter Weise wählt. Dies ist in 4 dargestellt, wo das kohärente Vorfilter ein adaptives Filter der bereits oben beschriebenen Art beinhaltet, eine kohärente Filterkarte σ (i, j), die die Breite der Impulsantwort des kohärenten Filters angibt, die für jedes Auflösungselement verwendet wurde, sowie ein nicht-kohärentes Nachfilter, das dem adaptiven Filter nachgeführt ist, so dass es dessen Impulsantwort in Übereinstimmung mit der kohärenten Filterkarte anpasst, um eine konstante zusammengesetzte Impulsantwort zu erhalten.
  • 5 zeigt ein Diagramm der Genauigkeit der Phasenmessung als Funktion der kohärenten Filtergröße, wenn solch ein zusammengesetztes Filter verwendet wird. 5 zeigt, dass die Genauigkeit steil abfällt, wenn die Breite des kohärenten Filters einen halben Zyklus oder mehr der Variation der interferometrischen Phase einnimmt. Die Effekte der Fehler aus der groben Phasenentfaltung, wie z.B. falsche Zyklusvielfache, mögen auf den speziellen Algorithmus zur Phasenentfaltung zurückzuführen sein und sind hier nicht beinhaltet, auch wenn solche Fehler wahrschein lich die Form der dargestellten Fehlerkurven verändern. Die Ausprägung des adaptiven Filters mit der Maximierung der Kohärenz hält den kohärenten Anteil der Filterbreite automatisch in der Nähe der Minimalwerte dieser Kurven. In diesem Beispiel ist der Bereich der effektiven Mittelwertbildung N2 = 16 SAR Auflösungselemente, wobei N2 die effektive Anzahl der gemittelten unabhängigen Proben ist. Dies erzeugt ein DEM mit demselben unabhängigen Stützstellenabstand, wie man mit einem festen rechteckigen 4 × 4-Filter erhalten kann, allerdings mit verbesserten Ergebnissen in Bereichen mit starken Reliefs. 5 zeigt z.B., dass man eine dreifache Reduzierung bei dem Phasenfehler in Bereichen mit einem moderaten Phasengradienten von 45 Grad erhalten könnte, indem man die Breite der kohärenten Impulsantwort von 4,0 auf 2,0 reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung liefert damit eine Familie von adaptiven Filterverfahren für die Interferometrie zusammen mit Simulationsbeispielen, die verbesserte Details und eine verbesserte Messgenauigkeit bei der Phase zeigen. Außerdem bieten diese adaptiven Filter einen Vorteil, selbst wenn der Bereich für die Mittelwertbildung so begrenzt ist, dass er einem konstanten DEM Stützstellenabstand gleichkommt. Eine effiziente Realisierung der Filter benötigt nur geringfügig höheren Rechenaufwand als normale feste, gewichtete Filter.
  • Es wurden also verbesserte Filter zur Verwendung bei kohärent gerechneten Abbildungssystemen offenbart. Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur beispielhaft für einige der zahlreichen speziellen Ausführungsbeispiele sind, die Anwendungen der Grundzüge der vorliegenden Erfindung darstellen. Es können daher viele und andere Vorrichtungen von den einschlägigen Fachleuten auf diesem Gebiet formuliert werden, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung herauszugehen.

Claims (10)

  1. Adaptives Filter (20) zur Verwendung in einem kohärent gerechneten Abbildungssystem, mit: einem kohärenten adaptiven Vorfilter (10), das eine Vielzahl von festen Filtern aufweist, die jeweils eine vorbestimmte räumlich invariante Impulsantwortbreite besitzen, wobei die festen Filter adaptiv mit einer gewichteten Summe kombiniert werden, um ein kohärent gefiltertes komplexes Interferogramm zu erzeugen, einem Phasenentfaltungskreis (25) zum Entfalten der Phase der kohärent gefilterten komplexen Interferogramme, und einem adaptiven nicht-kohärenten Nachfilter (30) zum Durchführen einer gewichteten Kombination der phasenentfalteten Interferogramme, um die Impulsantworten lokal in umgekehrter Relation zu der Impulsantwortbreite des kohärenten adaptiven Vorfilters (10) einzustellen, um die Mischung zwischen kohärenter und nicht-kohärenter Mittelwertbildung automatisch einzustellen, um einen räumlich in-varianten Mittelwertbildungsbereich zu erhalten.
  2. Adaptives Filter nach Anspruch 1, wobei das kohärente adaptive Vorfilter (10) eine Abbildung der Filterimpulsantwort ausgibt, die zu dem Nachfilter (30) weitergeleitet wird.
  3. Adaptives Filter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das kohärente adaptive Vorfilter (10) eine Vielzahl von gleichförmig ausgebildeten festen Filtern (10) aufweist.
  4. Adaptives Filter nach einem der Ansprüche 1 – 3, wobei das kohärente adaptive Vorfilter (10) eine Gauß-Form mit einer Impulsantwortbreite mit einem quadratischen Mittelwert aufweist.
  5. Adaptives Filter nach Anspruch 4, wobei die Impulsantwortbreite mit quadratischem Mittelwert aus dem Zweifachen des Standardabweichungsparameters für die Gauß-Funktion resultiert.
  6. Verfahren zur adaptiven Filterung (20) mit den Schritten: adaptives Filtern (10) von interferometrischen Daten unter Verwendung einer Vielzahl von festen Filtern, die jeweils eine vorbestimmte räumlich invariante Impulsantwortbreite besitzen, um ein kohärent gefiltertes komplexes Interferogramm durch eine gewichtete Summe der festen Filter zu erzeugen, Entfalten (25) der Phase des kohärent gefilterten komplexen Interferogramms, und Berechnen (30) einer gewichteten Kombination der phasenentfalteten Interferogramme, um die Impulsantworten lokal in umgekehrter Relation zu der Impulsantwortbreite des kohärenten adaptiven Vorfilters (10) einzustellen, um die Mischung zwischen kohärenter und nicht-kohärenter Mittelwertbildung automatisch einzustellen, um einen räumlich invarianten Mittelwertbildungsbereich zu erhalten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt (10) mit der adaptiven Filterung eine Abbildung der Filterimpulsantwort ausgibt, die dazu verwendet wird, die gewichtete Kombination der phasenentfalteten Interferogramme zu berechnen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Schritt mit der adaptiven Filterung (10) einen Schritt beinhaltet, bei dem ein gleichmäßig geformtes festes Filter verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–8, wobei der Schritt mit der adaptiven Filterung einen Schritt beinhaltet, bei dem eine Gauß-Form mit einer Impulsantwortbreite mit quadratischem Mittelwert verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Impulsantwortbreite mit quadratischem Mittelwert aus dem Zweifachen der Standardabweichung für die Gauß-Funktion resultiert.
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