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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Displayabdeckung, z. B. für Mobiltelefone,
wobei die Displayabdeckung über
einem Display einer Vorrichtung aufgebracht werden soll. Die Erfindung
betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Displayabdeckung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Stand der
Technik
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Wenn
Mobiltelefone geliefert werden, ist es üblich, daß sie mit einer Schutzfolie
versehen werden, die an dem Display des Mobiltelefons angebracht
ist. Zweck dieser Schutzfolie ist nicht die permanente Benutzung,
sondern sie soll einen Schutz für
den Transport bilden und wird danach entfernt, wenn die Benutzung
des Mobiltelefons begonnen wird. Dies bedeutet, daß das Display
des Mobiltelefons ungeschützt
ist, wenn das Mobiltelefon in Benutzung genommen wird. Obwohl es
nicht notwendig ist, die Schutzfolie in Verbindung mit dem Benutzungsbeginn
des Mobiltelefons zu entfernen, hat doch das Material der Schutzfolie
oder seine Haftung gegen das Display nicht eine solche Qualität, daß es für die dauernde
Benutzung geeignet ist. Normalerweise ist die Schutzfolie nicht
vollständig
transparent, und nach einiger Zeit normaler Benutzung des Mobiltelefons
tritt eine Beschädigung
der Schutzfolie auf, z. B. in Gestalt von Kratzern oder anderem
Abrieb. Dadurch wird es in einem weiteren Maße schwieriger, die in dem
Display angezeigte Information zu lesen. Es ist auch wahrscheinlich,
daß sich
die Schutzfolie löst,
wobei das Lösen
in Eckenbereichen der Schutzfolie beginnt und möglicherweise dazu führt, daß sich die
ganze Schutzfolie von dem Display löst.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß normalerweise das Material
selbst in dem Display gegen Kratzer oder anderen Abrieb nicht besonders
beständig
ist und somit nach einiger Zeit der Benutzung Probleme auftreten
können,
um die in dem Display angegebene Information auszulesen.
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Aus
der US-A-5,214,794 ist eine Aufbauabdeckung und ein Gehäuse für einen
Mobilfunkempfänger
bekannt. Der Mobilfunkempfänger
weist eine Abdeckfolie auf, die als Aufbauabdeckung aufgebracht
ist. Die Abdeckfolie weist transparente Teile auf, welche über das
Display und die Tasten des Mobilfunkempfängers gebracht werden. Die
Abdeckfolie hat eine Klebstoffschicht an der Bodenseite mit Ausnahme
der transparenten Teile der Abdeckfolie.
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Aufgaben und Merkmale
der Erfindung
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Eine
primäre
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auf der einen Seite die Schaffung
eines wirksamen Schutzes gegen Kratzer und anderen Abrieb eines
Displays und auf der ande ren Seite die Schaffung eines Schutzes
gegen Stöße und Einwirkungen
auf das Display und benachbarte Bereiche der Einrichtung, welche
das Display hat.
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Eine
weitere Aufgabe der Displayabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß mindestens
ein Teil der Displayabdeckung zu einem gewissen Grade selbstinstandsetzend
sein sollte.
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Mindestens
die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mittels einer
Displayabdeckung gelöst,
welcher die Merkmale gegeben wurden, die in dem anliegenden unabhängigen Anspruch
definiert sind. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung werden in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Eine
Ausführungsform
einer Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde unten beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen
Bezug genommen wird, wobei gilt:
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Schneidens eines Blattes oder einer
Platte eines primären
Materials der Schutzfolie der Displayabdeckung,
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des ausgeschnittenen Blattes, auf dem
auf gewissen Bereichen eine Haftbeschichtung aufgebracht wurde, wobei
ein Teil dieser Bereiche in einem größeren Maßstab gezeigt ist,
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht, bei welcher ein Ausschneiden von Rohlingen
für die
Displayabdeckung stattfindet, wobei dieser Rohling in einem größeren Maßstab gezeigt
ist,
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4a zeigt
eine perspektivische Ansicht des Rohlings gemäß 3,
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4b zeigt
eine Draufsicht auf den Rohling gemäß 3,
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5a zeigt
eine perspektivische Ansicht des Rohlings gemäß 3, wenn
eine Materialeinspritzung auf den Rohling aufgebracht wird, wobei das
Material im ausgehärteten
Zustand stoßabsorbierend
ist,
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5b zeigt
eine Draufsicht auf den Rohling gemäß 3, wenn
eine Materialeinspritzung auf den Rohling aufgebracht wird, wobei
das Material im ausgehärteten
Zustand stoßabsorbierend
ist,
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6a zeigt
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung, wie das Material,
welches in ausgehärtetem
Zustand stoßabsorbierend
ist, auf dem Rahmen der Displayabdeckung ausgebreitet wurde, wobei
der Rahmen mit einer Haftbeschichtung ausgestattet ist,
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6b zeigt
eine Draufsicht unter Darstellung, wie das Material, das in ausgehärtetem Zustand stoßabsorbierend
ist, auf dem Rahmen der Displayabdeckung ausgebreitet wurde, wobei
der Rahmen mit einer Haftbeschichtung ausgestattet ist,
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7a zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Rohlings für eine Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei der Rohling für
das Aushärten
fertig ist,
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7b zeigt
eine Draufsicht auf einen Rohling für eine Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei der Rohling für
das Aushärten fertig
ist,
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8 zeigt
eine Draufsicht einer fertig bearbeiteten Displayabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
in einem größeren Maßstab, d.h.
das Material, welches in einem ausgehärteten Zustand stoßabsorbierend
ist, bildet rund um das Displayfenster einen Rahmen,
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9 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie A-A in 8,
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10 zeigt
eine Draufsicht auf ein Mobiltelefon, wobei eine Displayabdeckung
gemäß der vorliegenden
Erfindung auf diesem Mobiltelefon befestigt ist.
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Ausführliche Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
der Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung
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Wie
man aus 1 sieht, beginnt die Herstellung der Displayabdeckung
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem Schneiden einer Platte oder eines Blattes einer
Schutzfolie 1 eines PVC-Materials mit einem zusätzlichen
Weichmacher, welcher das Material sowohl beständig gegen Kratzer als auch stoßabsorbierend
macht. Die Schutzfolie 1 ist relativ dick, wobei eine zweckmäßige Dicke
im Bereich von 0,2 bis 0,5 mm liegt. Ein Grunderfordernis für das vorliegende
PVC-Material ist eine sehr hohe optische Durchlässigkeit und ein sehr hoher
Widerstand gegen Kratzer und Stöße. Bevorzugt
ist es auch, wenn das PVC-Material für den Siebdruck geeignet ist,
weil die Schutzfolie 1 gewöhnlich mit einem Druck versehen
wird, z. B. einem Firmenschriftzug oder einer anderen Information,
siehe unten. Als ein geeignetes, im Handel erhältliches PVC-Material für die Schutzfolie 1 hat
sich Clearshield® herausgestellt.
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Das
ausgeschnittene Blatt wird für
den Druck angepaßt
(vorgeschrumpft), um innewohnende Spannungen in dem primären Material
zu eliminieren. Wie in 2 dargestellt ist, wird eine
Haftbeschichtung 3 auf die Abschnitte der Schutzfolie 1,
die einen Rahmen 9 der Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden, aufgebracht oder ausgesiebt. Eine nicht-haftende
Beschichtung in Gestalt eines schmalen Begrenzungsrahmens 6 wird
auf die Abschnitte, welche die Displayfenster 5 der Displayabdeckung
gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden, aufgebracht oder durchgesiebt, siehe die vergrößerte Einzelheit
in 2. Dieser Begrenzungsrahmen 6 erstreckt
sich um das ganze Displayfenster 5 herum, und seine Breite
beträgt
in zweckmäßiger Weise
etwa 1 mm. Durch Aufbringen der Haftbeschichtung wird garantiert,
daß der
Abschnitt des PVC-Materials, d.h. der Rahmen 9, an welchem
die Haftbeschichtung aufgebracht wurde, eine gute Bindefestigkeit
bezüglich
des Polyurethans hat, welches in einem späteren Zustand aufgebracht wird,
siehe unten. Wenn es notwendig ist, die Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Siebdruck zu versehen, d.h. in deckung gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Siebdruck zu versehen, d.h. in der Gestalt eines
Firmenschriftzuges, erfolgt dieser Siebdruck auf einem zweckmäßigen Abschnitt der
Schutzfolie 1, siehe die fertig bearbeitete Displayabdeckung
in 10. Dieser Siebdruck wird auf demjenigen Abschnitt
der Schutzfolie 1 aufgebracht, der mit einer Haftbeschichtung
behandelt wurde.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wird das Blatt der Schutzfolie 1 in
eine geeignete Form ausgestanzt, d.h. überschüssiges Material wird entfernt.
Dadurch werden Rohlinge 7 für die Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung erreicht, die ein Displayfenster 5 mit einem
Begrenzungsrahmen 6 mit nicht-haftender Beschichtung und
einen umgebenden Rahmen 9 haben, der mit einer Haftbeschichtung behandelt
wurde. In den 4a und 4b ist
ein solcher Rohling 7 veranschaulicht.
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In
den 5a und 5b ist
gezeigt, wie Polyurethan (Harz) 10 über eine Düse 11 in flüssigem Zustand
auf den Rohling 7 aufgebracht wird. Zwei Komponenten werden
gemischt und über
die Düse 11 zugeführt. Die
Menge an Polyurethan 10, die in flüssiger Form aufgebracht wird,
wird durch die Oberfläche,
die beschichtet werden soll, und die auf den Rohling 7 aufgebrachten
Beschichtungen gesteuert. Wie durch die Pfeile 12 in den 5a und 5b gezeigt
ist, breitet sich das Polyurethan, welches in flüssigem Zustand aufgebracht
ist, auf dem Rahmen 9 aus, der mit der Haftbeschichtung
behandelt wurde. Der Begrenzungsrahmen 6 aus nicht-haftender
Beschichtung verhindert, daß das
Polyurethan 10 sich auf dem Displayfenster 5 ausbreitet.
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Wenn
das Aufbringen von Polyurethan 10 aufgehört hat,
siehe 6a und 6b, nimmt
das in flüssigem
Zustand aufgebrachte Polyurethan 10 in Folge seiner Oberflächenspannung
die Gestalt eines erhabenen Schutzrahmens 13 an. Das Polyurethan 10 sammelt
sich auf dem Abschnitt des Rohlings 7, der mit der Haftbeschichtung
behandelt wird und um das Displayfenster 5 selbst herum
angeordnet ist, d.h. der Rahmen 9, an und haftet an diesem
Abschnitt. Die Pfeile 14 in 6b zeigen,
wie sich das Polyurethan 10 zusammenzieht und den Zufuhrbereich
des Polyurethans 10 ausgleicht. Das in flüssigem Zustand
aufgebrachte Polyurethan 10 hat somit einen erhabenen Schutzrahmen 13 auf
dem Rohling 7 um das Displayfenster 5 herum erzeugt,
siehe 7a und 7b.
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Dann
wird dem Rohling 7 mit dem aufgebrachten Polyurethan 10,
welches sich in der Gestalt eines Schutzrahmens 13 befindet,
die Möglichkeit zum
Aushärten
während
einer geeigneten Zeit bei einer geeigneten Temperatur gegeben. Normalerweise wird
der Schutzrahmen 13, der aus Polyurethan 10 besteht,
in einer Wärmekammer
eine Zeit von 24 bis 48 Stunden lang voll ausgehärtet. Dadurch hat das Polyurethan 10 eine
molekulare Bindung mit der Schutzfolie 1.
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In
den 8 und 9 ist eine fertig bearbeitete
Displayabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
in einem größeren Maßstab gezeigt.
Insbesondere aus 9 erkennt man, wie der Schutzrahmen 13 auf
die Schutzfolie 1 aufgebracht wird und eine Erhebung um
das Displayfenster 5 herum bildet. Trotz der Tatsache,
daß der
Begrenzungsrahmen 6 nicht von dem Displayfenster 5 abgenommen
wurde, ist der Begrenzungsrahmen 6 in den 8 und 9 nicht
gezeigt worden, da der Rahmen normalerweise transparent ist und
nach dem Aushärten
des Polyurethans 10 keine Funktion mehr hat.
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Der
erhabene Schutzrahmen 13 aus Polyurethan, der auf die beschriebene
Weise gebildet ist, hat die Eigenschaft, daß er stoßabsorbierend und gegen eine
Beschädigung
teilweise selbstinstandsetzend ist. Infolge der Tatsache, daß sowohl
die Schutzfolie als auch der Rahmen stoßabsorbierend sind, hat die
Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung eine extrem gute stoßabsorbierende Eigenschaft
in dem Bereich, wo die Schutzfolie und der Rahmen einander überlappen.
Der Schutzrahmen 13 hat vorzugsweise eine Dicke im Bereich
von 1,5–3
mm.
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Die
Displayabdeckung, die in der beschriebenen Weise hergestellt wurde,
ist nun für
die Anbringung z. B. auf einem Mobiltelefon bereit, siehe 10.
In Verbindung mit dem Ausstanzen aus der Schutzfolie 1 werden
dem Rohling 7 solche Abmessungen gegeben, daß er zu
dem Gegenstand paßt, auf
welchem die Displayabdeckung befestigt wird. In dem als Beispiel
genommenen Fall eines Mobiltelefons erfolgt die Anpassung an ein
spezielles Modell einer gewissen Handelsmarke. Die eigentliche Befestigung
findet vorzugsweise durch Kleben statt, und es hat sich herausgestellt,
daß ein
Klebstoffkaschieren zweckmäßig ist,
wobei die Klebstoffkaschierung von 3M aus der 200 MP-Serie vermarktet
und in Verbindung mit einem Klebstoff verwendet wird, der eine hohe
optische Durchlässigkeit
erfordert. Die Klebstoffkaschierung wird als eine klebrige Schicht auf
die Seite der Displayabdeckung aufgebracht, die an dem Mobiltelefon
oder einer anderen Vorrichtung, welche ein Display hat, haftet.
Vorzugsweise wird die Klebstoffkaschierung über die ganze anhängige Seite
der Displayabdeckung aufgebracht. Als Transportschutz kann ein Folien-
oder Papierblatt an der klebrigen Schicht angebracht werden, wobei
das Folien-/Papierblatt in Verbindung mit dem Befestigen der Displayabdeckung
entfernt wird. Zwecks Klarheit sei festgestellt, daß vor dem
Aufbringen der Displayabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
der vorübergehende
Schutzfilm, der unter der Überschrift „Stand
der Technik" beschrieben
wurde, entfernt wird.
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In
diesem Zusammenhang sei erwähnt,
daß wenn
das Display, auf welchem die Displayabdeckung befestigt ist, Kratzer
oder dergleichen hat, die Klebstoffkaschierung auch eine Regenerierungswirkung
auf das Display hat. Dies bedeutet, daß die Klebstoffkaschierung
die Kratzer ausfüllt
und die Oberfläche,
welche durch das Displayfenster 5 sichtbar ist, wieder
klar bzw. durchsichtig wird.
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Die
Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung hat normalerweise auch eine Wirkung auf die Lichtbrechung,
deren Folge es ist, daß die Aufschriften
bzw. Symbole, welche durch das Displayfenster 5 sichtbar
sind, etwas vergrößert werden. Dies
führt dazu,
daß es
leichter wird, diese Zeichen zu lesen.
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Wie
man aus 10 sieht, ist die in dieser Figur
veranschaulichte Displayabdeckung mit z. B. einem Firmenschriftzug
oben auf der Displayabdeckung ausgestattet. Vorzugsweise ist dieser
Firmenschriftzug durch Siebdruck auf die Schutzfolie 1 aufgebracht,
bevor das Polyurethan aufgebracht wird, siehe 5a und 5b.
In einem solchen Falle ist das Polyurethan transparent, was bedeutet,
daß der Firmenschriftzug
durch den Schutzrahmen 13 aus Polyurethan sichtbar ist.
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Mögliche Modifikationen der Erfindung
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In
diesem Zusammenhang sei betont, daß das oben beschriebene Verfahren
zur Herstellung einer Displayabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
nur ein bevorzugtes Beispiel bildet. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung ist es also möglich, einen
Rahmen aus Polyurethan als separate Einheit herzustellen und dann
den Rahmen und die Schutzfolie mittels eines geeigneten Klebstoffs
zu verbinden.
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Der
erhabene Rahmen aus Polyurethan, welcher Teil der Displayabdeckung
ist, kann entweder in einem farbigen oder einem nicht-farbigen Material
hergestellt werden, ferner kann der Rahmen auch aus einem anderen
Material als Polyurethan hergestellt werden, wobei dieses andere
Material für die
in Rede stehende Anwendung geeignet ist.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wurde erwähnt,
daß ein
Text/Gegenstände durch
Siebdruck auf den Schutzfilm aufgebracht sein können. Im Rahmen der Erfindung
ist es auch möglich,
andere Drucktechniken als den Siebdruck zu verwenden, z. B. Offsetdruck
und/oder Hochprägung.
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Anstelle
der Verwendung des oben erwähnten
Klebstoffkaschierens können
selbstverständlich auch
andere Klebstoffe verwendet werden, um die Displayabdeckung auf
z. B. einem Mobiltelefon zu befestigen.
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Die
oben beschriebene Ausführungsform
der Displayabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung bezieht sich auf eine Displayabdeckung für ein Mobiltelefon.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind auch andere Anwendungsbereiche
für die
Displayabdeckung möglich,
und zum Zweck eines Beispiels und nicht beschränkend können Uhren und Instrumente
erwähnt
werden, die mit einem Display ausgestattet sind.