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Mit
der vorliegenden Patentanmeldung wird der Vorteil der vorläufigen US-amerikanischen Patentanmeldung
mit der Seriennummer 60/102.923, eingereicht am 1. Oktober 1998,
beansprucht. Diese Anmeldung wird gleichzeitig mit der US-amerikanischen
Patentanmeldung mit der Seriennummer [ATL-195] und dem Titel "Ultrasonic diagnostic
imaging system with blurring corrected spatial compounding" eingereicht.
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Diese
Erfindung bezieht sich auf diagnostische Ultraschall-Bildgebungssysteme
und insbesondere auf diagnostische Ultraschall-Bildgebungssysteme,
die räumlich
zusammengesetzte, bezüglich Bildschärfeverzerrung
korrigierte Bilder erzeugen.
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Die
räumliche
Bildzusammensetzung ist ein Bildgebungsverfahren, bei dem eine Anzahl
von Ultraschallbildern eines gegebenen Ziels, die man von mehreren
günstigen
Ausgangspunkten oder -winkeln (Blickrichtungen) aus erhalten hat,
zu einem einzigen zusammengesetzten Bild kombiniert werden, indem die
von jedem Punkt erhaltenen Daten in dem zusammengesetzten Bildziel
kombiniert werden, das aus jedem Winkel erlangt wurde. Beispiele
für die räumliche
Bildzusammensetzung sind in den US-amerikanischen Patentschriften
4.649.927, 4.319.489 und 4.159.462 zu finden. Die räumliche Zusammensetzungsbildgebung
in Echtzeit wird durchgeführt,
indem eine Reihe sich teilweise überlappender
Teilbilder schnell aus im Wesentlichen unabhängigen räumlichen Richtungen erfasst
wird, wobei ein Array-Wandler benutzt wird, um die elektronische
Strahllenkung bzw. die elektronische Translation der Teilbilder
zu implementieren. Die Teilbilder werden durch Summierung, Mittelwertbildung, Peak-Detektierung
oder andere kombinatorische Mittel zu einem zusammengesetzten Bild
kombiniert. Die Erfassungssequenz und die Erzeugung von zusammengesetzten
Bildern werden kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit wiederholt,
die durch die Erfassungsbildrate begrenzt wird, das heißt durch
die Zeit, die für
die Erfassung der vollen Anzahl von Abtastlinien über die
ausgewählte
Breite und Tiefe der Bildgebung benötigt wird.
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Das
zusammengesetzte Bild weist typischerweise weniger Speckles (körnige Strukturen)
und eine bessere Spiegelungsdarstellung auf als herkömmliche,
von einem einzigen Betrachtungspunkt aus erstellte Ultraschallbilder.
Die körnige
Struktur wird durch das Ziehen der Quadratwurzel von N in einem
zusammengesetzten Bild mit N Teilbildern reduziert (d.h. der Speckle-Störabstand
wird verbessert), wenn die zur Erzeugung des zusammengesetzten Bildes
verwendeten Teilbilder im Wesentlichen unabhängig sind und gemittelt werden.
Es können
mehrere Kriterien benutzt werden, um den Grad der Unabhängigkeit
der Teilbilder zu ermitteln (siehe beispielsweise O'Donnell et al in
IEEE Trans. UFFC, Band 35, Nr. 4, 1988, auf den Seiten 470-476).
In der Praxis impliziert dies bei der räumlichen Bildzusammensetzung
mit einem gelenkten Linearwandler einen minimalen Lenkungswinkel
zwischen den Teilbildern. Dieser minimale Winkel liegt typischerweise
in der Größenordnung
von einigen Grad.
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Die
zweite Weise, in der die räumliche
Zusammensetzungsabtastung die Bildqualität verbessert, besteht in der
Verbesserung der Erfassung von Spiegelgrenzflächen. Eine gekrümmte Grenzfläche zwischen
Knochen und Weichteilgewebe erzeugt zum Beispiel ein starkes Echo,
wenn das Ultraschallstrahlenbündel
genau senkrecht zu der Grenzfläche steht,
und ein sehr schwaches Echo, wenn das Strahlenbündel nur wenige Grad von der
Senkrechten abweicht. Diese Grenzflächen sind oft gekrümmt, und
mit einer herkömmlichen
Abtastung kann nur ein kleiner Teil der Grenzfläche sichtbar gemacht werden.
Bei der räumlichen
Zusammensetzungsabtastung werden von vielen verschiedenen Winkeln
aus Ansichten der Grenzfläche
erfasst, so dass die gekrümmte
Grenzfläche
sichtbar gemacht und kontinuierlich über ein größeres Sichtfeld dargestellt
wird. Die größere Winkelvielfalt
verbessert allgemein die Kontinuität der Spiegelziele. Die zur
Verfügung
stehende Winkelvielfalt wird jedoch durch den Akzeptanzwinkel der
Wandlerelemente begrenzt. Der Akzeptanzwinkel hängt von dem Zwischenraum zwischen
den Wandlerelementen, der Frequenz und den Konstruktionsmethoden
ab.
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Die
Herausforderungen bei der Erfassung räumlich ausgerichteter Bilder
oder bei der räumlichen
Ausrichtung einzelner Bilder nach deren Empfang können beträchtlich
sein. Wenn die Aufgabe die Erzeugung räumlich zusammengesetzter Bilder
in Echtzeit ist, ist die Herausforderung noch größer. Die Bildverarbeitung muss
schnell und effizient sein, so dass die Bildrate zusammengesetzter
Bilder in Echtzeit erscheint. Die zusammengesetzten Bilder können unter
Bewegungsartefakten leiden, weil sich beim Erfassen der zusammenzusetzenden
Bilddaten Organe wie das Herz und Blutgefäße fortwährend bewegen können.
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Eines
der Probleme in Zusammenhang mit der räumlichen Zusammensetzungsbildgebung
in Echtzeit besteht darin, dass zur Erzeugung jedes neuen zusammenge setzten
Bildes mehrere Bilderfassungen erforderlich sind. Der Zeitaufwand
zur Erfassung eines räumlichen
zusammengesetzten Bildes bestehend aus N Teilbildern ist etwa N
mal länger als
der für
jedes einzelne Teilbild benötigte
Zeitaufwand. Allgemein ist es wünschenswert,
eine große Anzahl
von Teilbildern zu erfassen, um die Bildqualität des zusammengesetzten Bildes
zu maximieren. Da die zusammenzusetzenden Bilder jedoch zeitlich erfasst
werden, kann das Zusammensetzen der Bilder zu einem unscharfen Bildresultat
führen.
Bildunschärfe
tritt bei der räumlichen
Zusammensetzungsbildgebung in Echtzeit auf, weil gemeinsame Merkmale
in den erfassten Teilbildern beim Zusammensetzen nicht exakt zur
Deckung kommen. Eine Fehlregistrierung zwischen Erfassungsbildern
kann aus verschiedenen Gründen
auftreten; beispielsweise:
- 1. kann sich die
Position von Merkmalen innerhalb der Bildebene aufgrund einer Bewegung
des Schallkopfes und/oder Patienten während der Erfassung verschieben
(Bewegungs-Fehlregistrierung innerhalb der Ebene). Diese Art von
Fehlregistrierung kann global (Translation und/oder Drehung des
gesamten Bildes) oder lokal (Bildverzerrung aufgrund von Herz- oder
Atmungsbewegung oder Gewebekomprimierung mit dem Schallkopf) sein.
- 2. kann sich die Position von Merkmalen aufgrund eine falschen
Annahme in Bezug auf die Schallgeschwindigkeit verschieben, wodurch
die Merkmale mit einer axialen und angularen Fehlregistrierung wiedergegeben
werden (SOS-Fehlregistrierung). Diese Art von Fehlregistrierung
kann auf eine falsche durchschnittliche Schallgeschwindigkeit oder
Schwankungen der lokalen Schallgeschwindigkeit innerhalb unterschiedlicher
Gewebearten zurückzuführen sein.
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Folglich
ist es wünschenswert,
eine Unschärfe
aufgrund von Ursachen wie diesen beim Zusammensetzen von Bildern
für die
Echtzeitanzeige zu vermeiden.
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Gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung wird durch eine Korrektur von Fehlregistrierungsfehlern
die Unschärfe
eines zusammengesetzten Bildes reduziert und die Bildqualität verbessert, indem
die Teilbilder vor dem Zusammensetzen registriert werden. Dies ist
durch die Anwendung von Bildregistrierungsverfahren möglich. Bildregistrierung
ist hier als allgemeine Bezeichnung zu verstehen, um jeden Vorgang
zu beschreiben, der globale und/oder lokale Verschiebungsinformationen
zwischen zwei Bildern bewertet und ein Bild (oder beide Bilder)
verzerrt ??, um sie zur Deckung zu bringen. Zur Bewertung der Verschiebung
kann man eine Reihe von Verfahren benutzen, einschließlich Kreuzkorrelationssuche,
Block-Matching-Algorithmen (BMA), maximale Helligkeit sowie Merkmalextraktion
und -verfolgung. Basierend auf der Art und Größe der Verschiebungen können Verzerrungsalgorithmen
von erster Ordnung, globale Transformationen (Translation und/oder
Rotation) oder von höherer
Ordnung sein (komplexe lokale Verzerrung). Die Teilbilder werden
vor dem Zusammensetzen registriert, um die Bildqualität zu verbessern.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 in
Form eines Blockschaltbildes ein gemäß den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung konstruiertes diagnostisches Ultraschall-Bildgebungssystem;
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2 in
Form eines Blockschaltbildes eine bevorzugte Ausführungsform
des räumlichen
Zusammensetzungsprozessors aus 1;
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3 ein
Ablaufdiagramm zum Registrieren aller Teilbilder eines zusammengesetzten
Bildes in einem Referenzbild;
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4 ein
Ablaufdiagramm für
eine Pyramidenregistrierung von Teilbildern eines zusammengesetzten
Bildes;
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5 ein
Ablaufdiagramm für
die aufeinanderfolgende Registrierung und Zusammensetzung von Teilbildern
eines zusammengesetzten Bildes;
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6 ein
Ablaufdiagramm für
eine Pyramidenregistrierung nicht aufeinanderfolgender Bilder zur
Bildung eines zusammengesetzten Bildes;
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7 ein
Ablaufdiagramm für
die aufeinanderfolgende Registrierung und Zusammensetzung von neuen
Teilbildern in Verbindung mit dem Entfernen alter Teilbilder aus
dem zusammengesetzten Bild; und
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8 die
Verwendung von Referenzlinien zur Bildregistrierung.
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Bezug
nehmend auf 1 wird ein gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung konstruiertes diagnostisches Ultraschall-Bildgebungssystem gezeigt.
Ein Schallkopf 10 mit einem Wandler 12 sendet
Strahlenbündel
in unterschiedlichen Winkeln über
ein Bildfeld aus, das durch das gestrichelte Rechteck und die gestrichelten
Parallelogramme angedeutet ist. In der Zeichnung sind drei Gruppen
von Abtastlinien angegeben, die mit A, B und C bezeichnet sind,
wobei jede Gruppe in einem unterschiedlichen Winkel relativ zum
Schallkopf gelenkt wird. Die Aussendung der Strahlenbündel wird
durch einen Sender 14 gesteuert, der die Phase und die
Einschaltzeit jedes Wandlerelements steuert, damit jedes Strahlenbündel von
einem vorgegebenen Ausgangspunkt entlang des Arrays und in einem
vorgegebenen Winkel ausgesendet wird. Die entlang jeder Abtastlinie
zurückgeworfenen
Echos werden von den Array-Elementen empfangen, mittels Analog-Digital-Umsetzung digitalisiert
und an einen digitalen Strahlformer 16 weitergeleitet.
Der digitale Strahlformer verzögert
und summiert die Echos von den Array-Elementen, um eine Sequenz
aus fokussierten, kohärenten
digitalen Echo-Abtastwerten entlang jeder Abtastlinie zu bilden.
Der Sender 14 und der Strahlformer 16 werden unter
der Steuerung einer Systemsteuereinheit 18 betrieben, die
ihrerseits auf die Einstellungen der Bedienelemente auf einer Benutzeroberfläche 20 reagiert,
welche durch den Benutzer des Ultraschallsystems bedient wird. Die
Systemsteuereinheit steuert den Sender an, die gewünschte Anzahl
von Abtastliniengruppen in den gewünschten Winkeln sowie Energien
und Frequenzen zu übertragen.
Ferner steuert die Systemsteuereinheit den digitalen Strahlformer
so, dass er die empfangenen Echosignale für die verwendeten Aperturen
und Bildtiefen korrekt verzögert
und kombiniert.
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Die
Abtastlinien-Echosignale werden durch einen programmierbaren digitalen
Filter 22 gefiltert, der das interessierende Frequenzband
definiert. Beim Abbilden harmonischer Kontrastmittel oder Durchführen einer
harmonischen Bildgebung von Gewebe (engl. Tissue Harmonic Imaging,
THI) wird der Durchlassbereich des Filters 22 so eingestellt, dass
die Harmonischen des Sendebandes durchgelassen werden. Die gefilterten
Signale werden dann von einem Detektor 24 detektiert. In
einer bevorzugten Ausführungsform
enthalten der Filter und der Detektor mehrere Filter und Detektoren,
so dass die empfangenen Signale in mehrere Durchlassbereiche aufgeteilt,
einzeln detektiert und wieder kombiniert werden, um Bild-Speckle
durch Frequenzzusammensetzung zu reduzieren. Bei einer B-Mode-Bildgebung
führt der
Detektor 24 eine Amplitudendetektierung der Echosigna-Hüllkurve durch. Bei der Doppler-Bildgebung
werden für
jeden Punkt in dem Bild Echogruppen zusammengestellt und einem Doppler-Verfahren
unterzogen, um die Doppler-Verschiebung
oder die Doppler-Leistungsintensität zu bewerten.
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Gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung werden die digitalen Echosignale durch räumliche
Zusammensetzung in einem Prozessor 30 verarbeitet. Die
digitalen Echosignale werden zunächst
durch einen Preprozessor 32 vorverarbeitet. Der Preprozessor 32 kann
die Signalabtastwerte auf Wunsch mit einem Gewichtungsfaktor vorgewichten. Die
Abtastwerte können
mit einem Gewichtungsfaktor vorgewichtet werden, der eine Funktion
der Anzahl von Teilbildern ist, die zur Bildung eines bestimmen
zusammengesetzten Bildes herangezogen werden. Der Preprozessor kann
auch Randlinien gewichten, die sich an dem Rand von einem überlappenden
Bild befinden, um die Übergänge zu glätten, wo
sich die Anzahl der zusammengesetzten Teilbilder ändert. Die
vorverarbeiteten Signalabtastwerte können dann in einer Wiederabtasteinheit 34 einer erneuten
Abtastung unterzogen werden. Die Wiederabtasteinheit 34 kann
die Schätzwerte
von einem Teilbild erneut räumlich
auf die eines anderen Teilbildes oder auf die Pixel des Anzeigeraums
ausrichten. Dies kann wünschenswert
sein, wenn es Bewegung zwischen Einzelbildern, Bewegung innerhalb
eines Bildes oder eine Schallkopfbewegung während der Bilderfassung gibt.
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Nach
dem erneuten Abtasten werden die Einzelbilder durch eine Kombiniereinheit 36 zusammengesetzt.
Das Kombinieren kann die Summierung, Mittelwertbildung, Peak-Detektierung
oder andere kombinatorische Mittel umfassen. Die zu kombinierenden
Abtastwerte können
in diesem Prozessschritt vor dem Kombinieren auch gewichtet werden. Schließlich führt ein
Postprozessor 38 eine Nachverarbeitung durch. Der Postprozessor
normalisiert die kombinierten Werte auf eine Anzeigewertreihe. Die Nachverarbeitung
kann am einfachsten mit Verweistabellen implementiert werden und
kann gleichzeitig eine Komprimierung und Abbildung der Reihe der
zusammengesetzten Werte auf eine Reihe von Werten vornehmen, die
für die
Anzeige des zusammengesetzten Bildes geeignet sind.
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Der
Zusammensetzungsprozess kann in einem Schätzdatenraum oder in einem Anzeigepixelraum
durchgeführt
werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nimmt ein Bildrasterwandler 40 im
Anschluss an den Zusammensetzungsprozess eine Abtastkonvertierung
vor. Die zusammengesetzten Bilder können in einem Cineloop®-Speicher 42 entweder
in Schätzform
oder Anzeigepixelform gespeichert werden. Wenn sie in Schätzform gespeichert
werden, können
die Bilder abtastkonvertiert werden, wenn sie aus dem Cineloop-Speicher
zur Anzeige wiedergegeben werden. Der Bildrasterwandler und der
Cineloop-Speicher können
auch benutzt werden, um dreidimensionale Darstellungen der räumlich zusammengesetzten
Bilder wiederzugeben, wie in den US-amerikanischen Patentschriften
5.485.842 und 5.860.924 beschrieben. Im Anschluss an die Abtastkonvertierung
werden die räumlich
zusammengesetzten Bilder durch einen Videoprozessor 44 für die Anzeige
verarbeitet und auf einer Bildanzeigevorrichtung 50 angezeigt.
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2 veranschaulicht
eine bevorzugte Implementierung des Prozessors 30 zur räumlichen
Zusammensetzung aus 1. Der Prozessor 30 wird vorzugsweise
durch einen oder mehrere digitale Signalprozessoren 60 implementiert,
die die Bilddaten auf verschiedene Weise verarbeiten. Die digitalen
Signalprozessoren 60 können
zum Beispiel die empfangenen Bilddaten gewichten und die Bilddaten
erneut abtasten, um die Pixel von Teilbild zu Teilbild räumlich auszurichten.
Die digitalen Signalprozessoren 60 leiten die verarbeiteten
Teilbilder an eine Vielzahl von Teilbildspeichern 62 weiter,
die die einzelnen Teilbilder zwischenspeichern. Die Anzahl der Teilbilder,
die von den Teilbildspeichern 62 gespeichert werden kann,
entspricht vorzugsweise mindestens der maximalen Anzahl von zusammenzusetzenden Teilbildern,
zum Beispiel 16 Teilbildern. Gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung reagieren die digitalen Signalprozessoren
auf Veränderungen
der Systemsteuerparameter, zu denen unter anderem die Bildanzeigetiefe,
die Tiefe des Bereichs mit der größten Zusammensetzung, die klinische
Anwendung, die Zusammensetzungsanzeigerate, die Betriebsart und
die Erfassungsrate zum Bestimmen der Anzahl von zusammenzusetzenden
Bildern zu einem gegebenen Zeitpunkt gehören. Die digitalen Signalprozessoren
wählen
in den Teilbildspeichern 62 gespeicherte Teilbilder für die Zusammenstellung
zu einem zusammengesetzten Bild in einem Akkumulationsspeicher 64 aus.
Das in dem Akkumulationsspeicher 64 gebildete zusammengesetzte
Bild wird durch eine Normalisierungsschaltung 66 gewichtet
oder abgebildet, dann auf die gewünschte Anzahl von Anzeigebits
komprimiert und auf Wunsch anhand einer Verweistabelle (LUT) 68 erneut
abgebildet. Anschließend
wird das vollständig
verarbeitete zusammengesetzte Bild zwecks Formatierung und Anzeige
an den Bildrasterwandler übertragen.
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Gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung werden die Bilddaten der zusammengesetzten
Teilbilder, die zur Bildung eines zusammengesetzten Bildes verwendet
wurden, erneut abgetastet, um die Teilbilder vor dem Zusammensetzen
räumlich zu
registrieren und dadurch die Bildqualität zu verbessern, indem Unschärfeeffekte
durch sich überlappende,
nicht registrierte Bilddaten reduziert werden. Die Neuabtastung
und Registrierung der Teilbilder erfolgt durch Programmierung der
digitalen Signalprozessoren 60, die auf Teilbilder einwirken,
welche in den Teilbildspeichern 62 gespeichert sind. Das
endgültige
registrierte und zusammengesetzte Bild wird dann im Akkumulationsspeicher 64 gespeichert.
Verfahren nach dem Stand der Technik haben Bildregistrierungsmethoden
zum Bewerten spezifischer Gewebeeigenschaften wie Schallgeschwindigkeit
oder Elastizität
als Diagnoseparameter (z.B. Robinson et al. in Ult. in Med. & Biol., Vers.
17, Nr. 6, S. 633-46 (1999) und Ophir et al. in Euro. J. Ult., Vers.
3, S. 49-70 (1996)) oder zum Bewerten der Schallkopfbewegung zum
Erzeugen eines statischen „Panoramabildes" (z.B. US-Patenschrift 5.566.674)
verwendet
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Es
gibt zahlreiche mögliche
Implementierungen für
eine Bildregistrierung vor dem Zusammensetzen gemäß der vorliegenden
Erfindung. 3 veranschaulicht einen Teil
einer Ausführungsform,
das "Referenzbild"-Verfahren, wie es
auf eine Erfassungssequenz für
vier Teilbilder angewendet wird. Die vier Teilbilder zum Zusammensetzen
sind in 3 in zeitlicher Abfolge als
A, B, C und D gezeigt. Eines der Teilbilder (A) wird als „Referenzbild" bezeichnet, wobei
nachfolgend erfasste Teilbilder (B, C und D) so verzerrt werden,
dass ihre Merkmale mit den entsprechenden Merkmalen des Bildes A
zur Deckung kommen. Wie das Ablaufdiagramm zeigt, wird Teilbild
B nach seiner Erfassung mit Teilbild A registriert, dann wird Teilbild
C erfasst und mit Teilbild A registriert, dann wird Teilbild B erfasst
und mit Teilbild A registriert. Nachdem alle vier konstituierenden
Teilbilder erfasst und registriert wurden, werden die ausgerichteten
Teilbilder zusammengesetzt. Der Vorgang wird bei jeder neuen Erfassungssequenz
(E, F, G, H mit E als neuem Referenzbild) wiederholt. Alternativ kann
das Referenzbild bei jedem neuen Erfassungsbild aktualisiert werden
(B, C, D, E mit B als Referenzbild; C, D, E, F mit C als Referenzbild
usw.). Jedes Teilbild der vier Teilbildsequenzen kann als Referenzbild
bestimmt werden.
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4 veranschaulicht
einen Teil einer zweiten Ausführungsform,
bei dem Bildpaare registriert und zusammengesetzt werden, gefolgt
von einem zweiten Schritt des Registrierens und Zusammensetzens
der zuvor registrierten und zusammengesetzten Paare, hierin als „Pyramidenverfahren" bezeichnet. 4 veranschaulicht
das Pyramidenverfahren für vier
Teilbilder A, B, C und D. Im ersten Schritt des Verfahrens werden
die Teilbilder A und B registriert und zusammengesetzt, dann werden
die Teilbilder C und D registriert und zusammengesetzt. Diese zusammengesetzten
Zwischenbilder, als U und V bezeichnet, werden dann registriert
und zum endgültigen
zusammengesetzten Bild zusammengesetzt.
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Wenn
eine nur teilweise Korrektur des Fehlregistrierungsfehlers akzeptabel
ist (oder wenn es Bedingungen gibt, unter denen die Registrierung
aller Teilbilder unzuverlässig
ist), kann der erste Registrierungsschritt ausgelassen werden, wodurch
eine wesentliche Reduzierung der Rechenanforderungen erzielt wird.
In diesem Fall werden die zeitlich aneinander angrenzenden Bilder
A und B zusammengesetzt, ebenso die zeitlich aneinander angrenzenden Bilder
C und D. Die beiden resultierenden zusammengesetzten Zwischenbilder,
U und V, werden dann registriert und zusammengesetzt. Eine weitere
Alternative besteht darin, die Teilbilder A und B und dann die Teilbilder
C und D zu registrieren, die registrierten Teilbildpaare zusammenzusetzen,
dann den letzten Registrierungsschritt auszulassen und einfach die Zwischenbilder
U und V zum endgültigen
zusammengesetzten Bild zusammenzusetzen.
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7 veranschaulicht
einen Teil eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung, der
darin besteht, dass, obwohl die Teilbildsequenz A, B, C, D in dieser
Zeichnung zeitlich sequentiell ist, die zeitlich aneinander angrenzenden
Teilbilder nicht räumlich aneinander
angrenzend sind. Das heißt,
die Blickrichtung des Teilbildes C ist in Bezug auf den Winkel nicht
der Blickrichtung des Teilbildes B ähnlich, sondern es ist eine
Blickrichtung, die sich deutlich von der des Teilbildes A unterscheidet,
desjenigen Teilbildes, mit dem es anfänglich zusammengesetzt wurde. Dasselbe
gilt für
das Teilbildpaar B und D. Dies führt zu
den bestmöglichen
zusammengesetzten Zwischenbildern U und V, weil die zeitliche Nähe Bewegungsartefakte
reduziert, während
die eher deutlich divergierenden Blickrichtungen die Anisotropie
in dem zusammengesetzten Bild verringern.
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5 zeigt
einen Teil einer noch anderen Ausführungsform, bei dem das zusammengesetzte Bild
Teilbild für
Teilbild mit anschließenden
Registrierungs- und Zusammensetzungsschritten akkumuliert wird.
In der dargestellten Ausführungsform
werden die Bilder A und B registriert und zu einem ersten zusammengesetzten
Zwischenbild B' zusammengesetzt.
Das Bild B' wird
dann mit Bild C registriert und zusammengesetzt, um eine weiteres
zusammengesetztes Zwischenbild C' zu
ergeben. Das Bild C' wird dann
mit einem weiteren Bild D registriert und zusammengesetzt, um das
endgültige
zusammengesetzte Bild zu ergeben.
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6 veranschaulicht
eine Ausführungsform,
bei der die Registrierungstransformationen, denen jedes Teilbild
unterzogen wird, verfolgt und gespeichert und dafür verwendet
werden, um das Teilbild vollständig
zu entfernen, wenn das zusammengesetzte Bild mit einem aktuellen
Teilbild aktualisiert wird. Oben in der Zeichnung wird die Transformation U,
die erforderlich ist, um die Schätzwerte
von Teilbild A mit denen von Teilbild B zu registrieren, berechnet und
benutzt, um die Registrierung von Teilbild A mit Teilbild B vorzunehmen,
wodurch ein zusammengesetztes Bild B + AU aus
zwei Teilbildern erzeugt wird. Als nächstes wird die Transformation
V, die das zusammengesetzte Bild B + AU mit
Teilbild C registriert, berechnet und benutzt, um die Registrierung
vorzunehmen, wodurch ein zusammengesetztes Bild C + BV +
AUV aus drei Teilbildern erzeugt wird. Es
ist zu beachten, dass das Teilbild A nun durch die Transformationen
U und V bearbeitet wurde. In diesem Beispiel ist das gewünschte Resultat
ein zusammengesetztes Bild aus drei Teilbildern, was bedeutet, dass wenn
das nächste
Teilbild D registriert und mit dem zusammengesetzten Bild kombiniert
wird, das anfängliche
Teilbild A aus der Kombination entfernt wird. Dies bedingt zwei
Prozessschritte. In einem der Prozessschritte wird die Transformation
W, die das zusammengesetzte Bild C + BV +
AUV mit Teilbild D registriert, berechnet
und benutzt, um die Registrierung des zusammengesetzten Bildes mit
Teilbild D vorzunehmen. In dem anderen Prozessschritt wird die Transformation
UVW, die die Transformationen darstellt, die das Teilbild A zuvor
erfahren hat, auf das Teilbild A angewandt und vom zusammengesetzten Bild
subtrahiert. Dadurch werden alle Spuren von Teilbild A aus der Kombination
entfernt, weil die Transformationen die aktuellen Positionen von
Teilbild-A-Daten nach all den Transformationen abgrenzen, denen
die Teilbilddaten unterzogen wurden. Die Teilbild-A-Daten werden somit
säuberlich
aus dem zusammengesetzten Bild entfernt, so dass ein neues zusammengesetztes
Bild in der Form D + CW + BVW bleibt.
Im nächsten
Schritt wird ein neues zusammengesetztes Bild aus drei Teilbildern,
E + DX + CWX, erzeugt,
das Daten aus den Teilbildern C, D und E enthält, nachdem die Teilbild-B-Daten
mittels Durchführung
der Transformation VWX entfernt wurden, die die durch vorangegangene
Registrierungen des Teilbildes B erfahrenen Änderungen verfolgt. Es ist
zu sehen, dass jede Subtraktion die ältesten Teilbilddaten säuberlich
entfernt, indem man die vom ältesten Teilbild
erfahrene, vollständige
Transformation benutzt, und dass mit der Hinzufügung jedes neuen Teilbildes
ein neues zusammengesetztes Bild für eine Anzeige erzeugt wird.
Dieses Registrierungsverfahren kann vorteilhaft mit einem einzelnen
Akkumulator für
zusammengesetzte Bilder implementiert werden, wie in der US-amerikanischen
Patentschrift 6.126.599 mit dem Titel „Ultrasonic diagnostic imaging
system with real time spatial compounding processor" ausführlicher
beschrieben.
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Die
obigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zum Durchführen einer Registrierung vor
dem Zusammensetzen sind im Wesentlichen äquivalent, solange alle Teilbilder
ein hohes Maß an Ähnlichkeit
haben. In der Praxis weisen die Teilbilder jedoch nicht immer das
gewünschte
hohe Maß an Übereinstimmung
auf, aufgrund „räumlicher Artefakte", die durch ungleichmäßige, anisotrope oder
streuende Gewebeeigenschaften erzeugt werden, wie beispielsweise:
- 1. stark dämpfendes
Gewebe (z.B. fötale
Rippen, Gallensteine, bestimmte Arten von Tumoren usw.), das Bildartefakte
verursachen kann, die man als „akustische
Schatten" bezeichnet.
Diese Schatten werden in eine Richtung geworfen, die vom Einfallswinkel
des Ultraschallstrahlenbündels
abhängt.
Ein räumlich
zusammengesetztes Bild, das aus Teilbildern mit unterschiedlichen
Einfallswinkeln auf dasselbe Ziel besteht, enthält an verschiedenen Stellen
akustische Schatten, wodurch sich die Korrelation zwischen den Teilbildern
verringert. Die offensichtliche Dekorrelation infolge akustischer
Schattenbildung kann nicht mit Hilfe von Bildregistrierungsverfahren
korrigiert werden, weil eine Registrierung der Schatten zu einer
Fehlregistrierung der realen Anatomie führen würde.
- 2. anisotrope Reflektoren wie Sehnen, Knochenoberflächen und
die Wände
von Blutgefäßen, die Ultraschall
auf spiegelförmige
Weise reflektieren und dadurch Artefakte verursachen, die man als „highlight
echoes" bezeichnet. „Highlight
echoes" verlagern
ihre Position je nach Beschallungswinkel und erzeugen dadurch eine
Dekorrelation und/oder offensichtliche Fehlregistrierung zwischen
Teilbildern. Obwohl es grundsätzlich
wünschenswert
ist, räumlich
unterschiedliche Ansichten derartiger spiegelnder Ziele zu erfassen,
so dass sie stetiger im zusammengesetzten Bild erscheinen, kann
die aus „Highlight-Artefakten" resultierende Dekorrelation
und/oder Fehlregistrierung Bildregistrierungsverfahren beeinträchtigen und
zu ungenauen Registrierungsergebnisse führen.
- 3. unaufgelöste
Streuungen im Gewebe, die häufig
ein dem Ultraschallbild überlagertes „Texturmuster" erzeugen. Obwohl
ein Teil dieses Muster auf die zugrundeliegende regelmäßige oder
halbregelmäßige Mikrostruktur
zurückzuführen ist,
ist es überwiegend
eine unerwünschte,
wahllose Sprenkelung des Bildes, die man als „Speckle" kennt. Wenn dasselbe Gewebe aus unabhängigen räumlichen
Richtungen abgebildet wird, sind auch die wahllosen Speckle-Muster
voneinander unabhängig
und erzeugen von Teilbild zu Teilbild eine Dekorrelation, die zu
ungenauen Registrierungsresultaten beitragen kann.
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Beim
Vorliegen dieser räumlichen
Artefakte arbeiten die Verfahren zum Registrieren vor dem Zusammensetzen
nicht alle äquivalent.
Das in 3 gezeigte Referenzbildverfahren arbeitet unter
Umständen
nicht zuverlässig,
wenn die Teilbilder aus im Wesentlichen unterschiedlichen Richtungen
erfasst werden. Die aus Schattenbildung oder spiegelnden Reflektoren
resultierenden Artefakte können
eine genaue Registrierung vor dem Zusammensetzen verhindern. In
diesem Fall arbeitet das in 4 gezeigte Pyramidenverfahren
unter Umständen
besser, indem räumlich
benachbarte Teilbilder (mit höherer
Korrelation) vor dem Zusammensetzen registriert werden, gefolgt
von einer Registrierung der zusammengesetzten Zwischenbilder. Glücklicherweise
neigt die räumliche
Zusammensetzung dazu, die Qualität
der zusammengesetzten Zwischenbilder zu verbessern, indem sowohl
spiegelnde Reflektoren vollständiger ausgefüllt als
auch Speckles reduziert werden. Dies verbessert möglicherweise
die Registrierungsqualität der
zusammengesetzten Zwischenbilder, bevor sie zu einem endgültigen registrierten,
zusammengesetzten Bild kombiniert werden.
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Eine
weitere wichtige Quelle der Teilbild-zu-Teilbild-Dekorrelation ergibt
sich aus einer Bewegung des Schallkopfes in der Richtung senkrecht
zur Bildebene (Eleva tionsbewegungsdekorrelation). Wenn der klinische
Bediener nach Anomalitäten
(d.h. in einer „Übersichtbetriebsart") sucht, wird die
Sonde üblicherweise
ziemlich schnell in der Elevationsrichtung bewegt, um möglichst
viel Gewebe möglichst
schnell zu sichten. Die Elevationsbewegungsdekorrelation hat zur
Folge, dass zeitlich sequentielle Teilbilder zunehmend weniger korrelieren, weil
sich Strukturen aus der Abtastebene herausbewegen und ihre zugehörigen Bildmerkmale
verschwinden. Auch hier arbeitet das in 3 gezeigte Referenzbildverfahren
unter Umständen
nicht zuverlässig,
weil die Elevationsbewegungsdekorrelation über die gesamte Erfassungssequenz
eine genaue Registrierung vor dem Zusammensetzen verhindern kann.
Das in 4 gezeigte Pyramidenverfahren arbeitet unter Umständen besser,
indem zeitlich aneinander angrenzende Teilbilder (mit höherer Korrelation)
vor dem Zusammensetzen registriert werden, gefolgt von einer Registrierung
der zusammengesetzten Zwischenbilder.
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Ein
bevorzugtes Verfahren zum Aufspüren einer
Fehlregistrierung, das in 8 gezeigt
ist, besteht darin, eine kleine Anzahl von „Kalibrierungslinien" zu erfassen, die
zwischen jedem Teilbild eingefügt
werden. Die durch diese Kalibrierungslinien definierte interessierende
Region wird vorzugsweise aus einer konstanten Blickrichtung betrachtet
und zum Aufspüren
von Fehlregistrierungen mittels SAD (Summe der absoluten Differenzen)
oder anderer Algorithmen verwendet. Wie in 8 gezeigt
werden die zwischen den Teilbildern erfassten Kalibrierungs- oder
Referenzlinien benutzt, um den SAD-Wert zu berechnen oder anderweitig den
Grad der Fehlregistrierung zu messen, die während der zur Erfassung eines
Teilbildes erforderlichen Zeit aufgetreten ist. Die Kalibrierungslinien
müssen
keine regelmäßige Liniendichte
oder einheitliche Winkeligkeit aufweisen, sondern können einen
breiten Abstand haben und/oder über
die Bildebene verstreut sein sowie unterschiedliche Winkel haben.
Ein spärlich
abgetastetes Teilbild wird vortrefflich funktionieren. Obwohl zusätzliche
Linien die Gesamtbildrate verringern, muss die zeitliche Verschlechterung
wegen der geringen Anzahl von Referenzlinien nicht sehr groß sein,
und in jedem Fall kann ein adaptiver Ansatz dem Benutzer weiterhin
das Gefühl
einer zufriedenstellend hohen Bildrate geben.
-
Text in der
Zeichnung
-
1
-
- Digital Beamformer – Digitaler Strahlformer
- Filter – Filter
- Detect. – Detektor
- Pre-processor – Präprozessor
- Resampler – Wiederabtasteinheit
- Combiner – Kombiniereinheit
- Post-processor – Postprozessor
- Transmitter – Sender
- System controller – Systemsteuereinheit
- Display – Anzeigevorrichtung
- Video processor – Videoprozessor
- Scan Conv. – Bildrasterwandler
- Cineloop memory – Cineloop-Speicher
-
2
-
- Frame memories – Teilbildspeicher
- From detector – vom
Detektor
- Digital signal processors – digitale
Signalprozessoren
- Accum. Memory – Akkumulationsspeicher
- Norm. – Normalisierungsschaltung
- LUT – Verweistabelle
- To scan converter – zum
Bildrasterwandler
- Depth – Tiefe
- Acq. Rate – Erfassungsrate
- X comp depth – Tiefe
der Region der größten Zusammensetzung
- Clin. Appl. – klinische
Anwendung
- Display rate – Anzeigebildrate
- Mode of oper. – Betriebsart
-
3
-
- Reference frame – Referenzbild
- Warp frame B(C,D) to register with – Teilbild B(C,D) zum Registrieren
mit Teilbild
- frame A – A
verzerren
- Form compound image – zusammengesetztes
Bild formen
-
4, 5, 7
-
- Frame A/B/C/D – Teilbild A/B/C/D
- Warp ... to register with ... – ... zum Registrieren mit
... verzerren
- Form compound image – zusammengesetztes
Bild formen
-
6
-
- Compute transform ... Apply ... to ... to register
it with ... – Berechne
Transformation ...
Wende ... auf ... an, um es mit ... zu registrieren
- Compound image ... – zusammengesetztes
Bild ...
- Apply transform ... – Transformation
... anwenden
- Frame ... – Teilbild
...
-
8
-
- Reference lines – Referenzlinien
- SAD – Summe
der absoluten Differenzen