DE69933630T2 - Magnetfelderzeuger für die Magnetresonanzbildgebung - Google Patents

Magnetfelderzeuger für die Magnetresonanzbildgebung Download PDF

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Masaaki Takatsuki-shi Aoki
Shigeo Saga-shi Hashimoto
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetfeldgenerator für ein MRI und insbesondere ein offener Typ eines Magnetfeldgenerators für MRI.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Diesbezüglicher Stand der Technik dieser Art ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 6-176917 offenbart. Ein in dieser Offenlegungsschrift offenbartes MR-Offentyp-Magnetgerät weist zwei Magnetblöcke mit jeweils einer Mehrzahl von Magneten auf. Die Magnetblöcke sind voneinander beabstandet, um einen Arbeitsraum bereitzustellen. Jeder der Magnetblöcke weist einen ringförmigen, superleitenden Spulencluster und einen Magnetfeldverstärker auf. Die zwei Magnetblöcke werden durch einen generell C-förmigen Tragrahmen aus nichtmagnetischem Material, wie Edelstahl oder Aluminium gehalten.
  • Jedoch ist der zuvor genannte Stand der Technik problematisch. Insbesondere ist die Herstellung wegen der Verwendung eines speziell geformten Tragrahmens in der Gestalt des römischen Buchstabens C schwierig, was zu erhöhten Kosten führt.
  • Ein anderes Beispiel zu diesbezüglichem Stand der Technik ist allerdings nicht detailliert in der japanischen Geschmacksmustereintragung Nr. 847566 Similitude Nr. 1, offenbart.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 619 499 offenbart einen Magnet für Magnetic Resonanz Imaging (MRI) nach der Präambel des Anspruchs 1.
  • Das US-Patent 4,672,346 beschreibt eine ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung für NMR-CT mit einem Paar von Permanentmagneten, die in derselben Richtung mit Polen unterschiedlicher Polarität magnetisiert sind, die sich wechselseitig gegenüber stehen, um einen Luftzwischenraum zu bilden. Das Joch ist aus zwei scheibenförmigen Jochabschnitten, auf den die Permanentmagneten vorgesehen sind, und aus einem zylinderförmigen Jochabschnitt zur magnetischen Kopplung der scheibenförmigen Jochabschnitte gebildet. Jede dieser scheibenförmigen Jochabschnitte ist in einer oberen bzw. unteren Öffnung des zylinderförmigen Jochabschnitts gelegen und auf der inneren, marginalen Begrenzungsseite jeder oberen/unteren Öffnung des zylinderförmigen Jochabschnitts ist eine marginale Ausformung gebildet. Einstellbolzen sind durch den marginalen Abschnitt jeder der scheibenförmigen Jochabschnitte eingeschraubt. Durch Drehen der Bolzen bewegen sich die scheibenförmigen Jochabschnitte in der axialen Richtung, wodurch der Abstand zwischen den permanenten Magneten eingestellt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnetfeldgenerator für MRI bereit zu stellen, der mit geringen Kosten einfach herzustellen ist und der die Einstellung der Festigkeit und der Verteilung des durch den Magnetfeldgenerator erzeugten Magnetfelds erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Magnetfeldgenerator für MRI nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Nach dem Magnetfeldgenerator der vorliegenden Erfindung kann die Herstellung einfach und zu geringen Kosten dadurch erreicht werden, dass das Paar von Plattenjochen an das Säulenjoch angekoppelt werden, so dass das Paar von Plattenjochen einander mit einem dazwischen liegenden Raum gegenüberliegt, und indem das Verstärkungsstück an einer inneren Fläche der Verbindung zwischen dem Säulenjoch und dem Plattenjochen angebracht wird. Weiterhin wird das Verstärkungsstück, wenn dieses aus magnetischem Material gebildet ist, das Teil des Jochs und erhöht praktischerweise den Querschnitt des Jochs am Verbindungsabschnitt. Dies reduziert den Verlust an magnetischem Fluss und stellt dadurch ein stärkeres magnetisches Feld bereit.
  • Nach dem vorliegenden Magnetfeldgenerator hat das Verstärkungsstück vorzugsweise eine gekurvte schräge Fläche. Dies macht die Bereitstellung eines größeren Raums für die Aufnahme eines Patienten möglich, während gleichzeitig die Möglichkeiten medizinischer Operationen durch einen Arzt verbessert werden. Weiterhin ist das Verstärkungsstück, wenn es aus magnetischem Material gebildet ist, an der inneren Fläche an dem Verbindungsabschnitt des Säulenjochs und der Plattenjoche an einer am weitesten von dem Magneten gelegenen Stelle vorgesehen. Durch Vorsehen des Verstärkungsstücks an der am weitesten von dem Magneten gelegenen Stelle, wodurch die Entfernung zwischen dem Verstärkungsstück und dem Magneten vergrößert wird, ist es möglich, magnetischen Fluss, der durch den Magneten durch Kurzschließen mit dem Verstärkungsstück erzeugt wird, zu verhindern und dadurch den Magnetfluss-Kurzschluss zu eliminieren sowie ein einheitliches und starkes Magnetfeld aufrecht zu erhalten.
  • Nach dem zuvor genannten Generator weist der Magnetflussgenerator weiterhin Magnetfeld-Einstellungsbolzen zur Einstellung des Magnetfeldes durch Einstellung der relativen Position des Paares von Plattenjochen zueinander. Durch Einstellung der Einschraubtiefe der Magnetfeld-Einstellungsbolzen kann die relative Position zwischen dem Paar von Plattenjochen eingestellt werden, wodurch die Stärke und die Verteilung des Magnetfeldes eingestellt werden.
  • Durch Zusammenwirken des Plattenjochs und/oder des Säulenjochs mit dem Verstärkungsstück durch den Anlageabschnitt wird ein besserer Schutz des Joches gegen eine Störung seiner Ausrichtung erreicht, wodurch die Zeit für die Wiedereinstellung der Magnetfeldverteilung nach dem Transport verringert werden kann.
  • Die zuvor beschriebenen Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird durch die vorliegende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Darstellung eines ersten Abschnitts der Ausführungsform der 1;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der 1;
  • 4 ist eine Darstellung des in der Ausführungsform der 1 erzeugten Magnetfelds;
  • 5 ist eine Darstellung, die den Raum für die Aufnahme des Patienten zeigt, wenn die Verstärkungsstücke mit jeweils einer gekrümmten schrägen Fläche verwendet werden;
  • 6 ist eine Darstellung des Raums für die Aufnahme eines Patienten, wenn die Verstärkungsstücke mit jeweils einer schrägen, nicht gekrümmten Fläche verwendet werden;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Darstellung eines ersten Abschnitts der Ausführungsform der 7;
  • 9 ist eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der 7;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung eines Säulenjochs, das in der Ausführungsform der 7 verwendet wird;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Darstellung eines ersten Abschnitts der Ausführungsform der 11;
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 15 ist eine Darstellung verschiedener Varianten des Anlageabschnitts zwischen dem Säulenjoch und dem Verstärkungsstück.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt einen Magnetfeldgenerator für MRI 10 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Feldgenerator 10 ist ein Offentyp-Magnetfeldgenerator für MRI und weist ein Paar von Plattenjochen 12a, 12b auf, die einander unter Ausbildung eines dazwischen liegenden Raums gegenüber liegen. Jedes der Plattenjoche 12a, 12b hat eine Oberfläche, die derjenigen des anderen Plattenjochs gegenüber liegt und diese Oberfläche ist mit einem Permanentmagneten 14a (14b) aus Neodynium-Magnet, wie er z.B. in dem US-Patent 4,770,723 beschrieben ist, versehen. Jeder der Permanentmagnete 14a, 14b hat eine Oberfläche, die einer Oberfläche des jeweils anderen Permanentmagneten gegenüber liegt und diese Oberfläche ist mit einem Polstück 16a (16b) fixiert. Es sollte hier bemerkt werden, dass die Polstücke 16a, 16b jeweils ringförmige Abschnitte 17a, 17b haben, um ein zwischen den Polstücken 16a, 16b erzeugtes Magnetfeld zu vereinheitlichen.
  • Die Plattenjoche 12a, 12b sind magnetisch durch ein plattenförmiges Säulenjoch 18 verbunden. Insbesondere ist das Säulenjoch 18 mit dem Plattenjochen 12a, 12b derart verbunden, dass eine obere Endfläche des Säulenjochs 18 auf einen Endabschnitt einer unteren Fläche des Plattenjochs 12a trifft, wodurch eine untere Endfläche des Säulenjochs 18 auf einen Endabschnitt einer oberen Oberfläche des Plattenjochs 12b trifft. Jede der Plattenjoche 12a, 12b ist generell mit dem Säulenjoch 18 unter Ausbildung eines 90°-Winkels verbunden, so dass eine von der Seite gesehen allgemein C-förmige Struktur gebildet wird. Wie der 2 deutlich entnommen werden kann, sind das Plattenjoch 12a und das Säulenjoch 18 aneinander durch Befestigungsbolzen 20a angebracht, die von einer oberen Fläche des Plattenjochs 12a aus eingeschraubt sind. Andererseits sind das Plattenjoch 12b und das Säulenjoch 18 aneinander durch Befestigungsbolzen 20b befestigt, die von einer unteren Fläche des Plattenjochs 12b aus eingeschraubt sind. Durch das zuvor beschriebene Abstützen des Paares von Plattenjochen 12a, 12b an einem einzelnen plattenförmigen Säulenjoch 18 ist es möglich, den Generator 10 kompakt zu gestalten, die Öffnung groß zu gestalten und den Querschnitt eines Raums für die Aufnahme eines Patienten ausreichend groß zu gestalten. Es sollte bemerkt werden, dass die Plattenjoche 12a, 12b, die Polstücke 16a, 16b, und das Säulenjoch 18 aus magnetischem Material wie „JIS-Rolled Steels for General Structure" gebildet ist. Weiterhin ist jeder der später zu beschreibenden Befestigungsbolzen 20a, 20b, Befestigungsbolzen 21a, 21b, 24a, 24b und Magnetfeld-Einstellbolzen 28a, 28b aus Stahl oder z.B. rostfreiem Stahl gebildet.
  • Weiterhin sind, wie es z.B. in der 3 gezeigt ist, Verstärkungsstücke 22 jeweils an Stellen angebracht, die am weitesten vom Permanentmagneten 14b an einer inneren Fläche der Verbindung zwischen dem Plattenjoch 12b und dem Säulenjoch 18 gelegen ist. (Die am weitesten entfernt gelegenen Stellen sind zwei Enden der inneren Fläche der Verbindung zwischen dem Plattenjoch 12b und dem Säulenjoch 18.) Jedes der Verstärkungsstücke 22 ist gemäß 2 durch zwei Befestigungsbolzen 24b, die von einer äußeren Fläche des Säulenjochs 18, eingeschraubt sind, an dem Säulenjoch 18 angebracht. In ähnlicher Weise ist ein anderer Satz von Verstärkungsstücken 22 jeweils an Stellen an einer inneren Fläche der Verbindung zwischen dem Plattenjoch 12a und dem Säulenjoch 18 angebracht, die am weitesten von dem Permanentmagneten 14a entfernt liegen. (Die am weitesten entfernt gelegenen Stellen sind zwei Enden der inneren Fläche der Verbindung zwischen dem Plattenjoch 12a und dem Säulenjoch 18.) Jedes dieser Verstärkungsstücke 22 ist gemäß 2 an dem Säulenjoch 18 durch zwei von einer äußeren Fläche des Säulenjochs 18 auf eingeschraubte Befestigungsbolzen 24a befestigt. Folglich werden nach dieser Ausführungsform insgesamt vier Verstärkungsstücke 22 zur Erreichung einer Befestigungsverstärkung zwischen Plattenjoch 12a und Säulenjoch 18 bzw. Plattenjoch 12b und Säulenjoch 18 verwendet. Jedes der Verstärkungsstücke 22 ist aus magnetischem Material wie Stahl gebildet und weist eine gekrümmte schräge Fläche 26 auf.
  • Wie in der 2 gezeigt ist, sind weiterhin die Magnetfeld-Einstellschrauben 28a, 28b in das Plattenjoch 12a geschraubt. Jeder der Magnetfeld-Einstellbolzen 28a, 28b ist eine Sechskantschraube. Der Magnetfeld-Einstellbolzen 28a ist auf eine Weise in das Plattenjoch 12a eingeschraubt, dass eine Endstelle 29a das Verstärkungsstück 22 berührt, wobei der Magnetfeld-Einstellbolzen 28b in das Plattenjoch 12a geschraubt ist, dass eine Endstelle 29b die obere Endfläche des Säulenjochs 18 berührt. Mittels der Einschraubtiefe der Magnetfeld-Einstellschrauben 28a und 28b kann die Lage des Plattenjochs 12a relativ zu einer Drehachse A eingestellt werden, wodurch die Einstellung der Lagen der Plattenjoche 12a, 12b relativ zueinander einstellbar sind und ferner eine translatorische Vertikalbewegung des Plattenjochs 12a möglich ist.
  • Wenn beispielsweise der Magnetfeld-Einstellbolzen 28a eingeschraubt wird, bis seine Endstelle 29a das Verstärkungsstück 22 berührt und dann das Einschrauben fortgeführt wird, wird das Plattenjoch 12a zur Drehung um die Drehachse A dort angehoben (in 2 entgegen dem Uhrzeigersinn). Wenn andererseits der Magnetfeld-Einstellbolzen 28a gelöst wird, bewegt sich das angehobene Plattenjoche 12a zurück in seine ursprüngliche Position. Dasselbe geschieht mit dem Magnetfeld-Einstellbolzen 28b, der eingeschraubt wird, so dass seine Endstelle 29b die obere Endfläche des Säulenjochs 18 berührt.
  • Wenn weiterhin beide der Magnetfeld-Einstellbolzen 28a und 28b weiter eingeschraubt werden, bewegt sich das Plattenjoch 12a translatorisch aufwärts. Andererseits bewegt sich das Plattenjoch 12a in seine ursprüngliche Stellung, wenn die Magnetfeld-Einstellbolzen 28a, 28b gelöst werden. Auf solche Weise kann das Plattenjoch 12a in einer vertikalen Richtung translatorisch bewegt werden.
  • Nach Durchführung der oben beschriebenen Einstellung werden schließlich das Plattenjoch 12a und die Verstärkungsstücke 22 mittels Befestigungsbolzen 21a aneinander befestigt, während das Plattenjoch 12b und die Verstärkungsstücke 22 schließlich durch Befestigungsbolzen 21b miteinander befestigt werden.
  • Weiterhin sind an der unteren Fläche des Plattenjochs 12b vier Füße 30 angebracht.
  • Nach dem zuvor beschriebenen Generator 10 erfolgt der vollständige Zusammenbau der Basisanordnung durch das Verbinden des Paaren von Plattenjochen 12a, 12b mit dem Säulenjoch 18 und dann durch das Befestigen der Verstärkungsstücke 22 an die jeweiligen inneren Flächen der Verbindung zwischen dem Säulenjoch 18 und den Plattenjochen 12a, 12b. Im Ergebnis ist es möglich, den Generator 10 einfach und zu geringen Kosten herzustellen. Weiterhin vergrößert das Vorsehen der Verstärkungsstücke 22 die mechanische Festigkeit. Auf diese Weise kann eine Störung der Gleichförmigkeit des magnetischen Felds, die von einer relativ geringen Frequenzresonanz beim Transport entsteht, in kleinen Grenzen gehalten werden.
  • Es sollte hier bemerkt werden, dass der Generator 10 sehr schwer ist. Z.B. wiegt eine obere Einheit (einschließlich des Plattenjochs 12a, des Permanentmagnets 14a und des Polstücks 16a) ungefähr 4t, eine untere Einheit (einschließlich des Plattenjochs 12b, des Permanentmagneten 14b und des Polstücks 16b) wiegt auch ungefähr 4t und das Säulejoch 18 wiegt ungefähr 2t. Wird die Festigkeit des Bodens, auf dem der Generator 10 installiert wird, in Betracht gezogen, ist es nicht vorteilhaft, den Generator schwerer zu machen. Die Verwendung der Verstärkungsstücke 22 im Generator ist diesbezüglich sehr effektiv, weil das Vorsehen der Verstärkungsstücke 22 an den inneren Flächen der Verbindung der Plattenjoche 12a, 12b mit dem Säulenjoch 18 die Vergrößerung der mechanischen Festigkeit ohne der Vergrößerungsgewichts des Generators 10 ermöglicht.
  • Nach der Einstellung des Magnetfelds beim Zusammenbau des Generators 10 und nach dem Transport eines MRI-Geräts kann der Abstand zwischen den Plattenjochen 12a und 12b auf einfache Weise durch Anziehen oder Lösen der Magnetfelds-Einstellbolzen 28a, 28b eingestellt werden, wodurch auf einfache Weise die Festigkeit und die Magnetfeldverteilung einfach eingestellt wird.
  • Insbesondere erlaubt das Vorsehen nicht nur des Magnetfeld-Einstellbolzens 28b, sondern des Magnetfeld-Einstellbolzens 28a, der einen ausreichenden Abstand zur Drehachse A hat, eine einfache Einstellung des Abstands zwischen den Plattenjochen 12a und 12b, wodurch ein einfaches und präzises Einstellen der Magnetfeldstärke ermöglicht wird, was zu einer verbesserten Arbeitseffizienz führt.
  • Weiterhin sind die Verstärkungsstücke 22 aus magnetischem Material gebildet. Auf diese Weise wirken die Verstärkungsstücke 22 als Teil des Jochs, indem sie das Joch praktischerweise dicker machen. Insbesondere tritt in den Innenflächen der Verbindung zwischen dem Säulenjoch 18 und den jeweiligen Plattenjochen 12a, 12b wegen der magnetischen Sättigung in den Jochen ein Magnetnetflussverlust auf, wenn kein Verstärkungsstück 22 verwendet wird. Jedoch bewirkt, wie es in der 4 gezeigt ist, das Vorsehen der Verstärkungsstücke 22 ein Fließen des magnetischen Flusses B durch die Verstärkungsstücke 22, die Teile der Joche sind, wodurch der Magnetflussverlust reduziert und ein stärkeres Magnetfeld bereitgestellt wird. Beispielsweise ist die Magnetfeldintensität im Zentrum des Raums mit und ohne die Verstärkungsstücke 22 bei ansonsten gleich bleibenden Bedingungen gemessen worden. Ohne die Verstärkungsstücke 22 wurde eine Magnetfeldintensität von 0.2T (Tesla) gemessen. Mit Verstärkungsstücken 22 wurde die Magnetfeldintensität auf 0.2004T (Tesla) erhöht.
  • Weiterhin wird durch das Vorsehen der Verstärkungsstücke 22 an Stellen, die am weitesten von dem jeweiligen Permanentmagneten 14a, 14b entfernt liegen, die Entfernung zwischen einem Verstärkungsstück 22 und dem jeweiligen Permanentmagneten 14a, 14b erhöht und vermieden, dass der durch die Permanentmagneten 14a, 14b erzeugte Magnetfluss an die Verstärkungsstücke 22 kurzgeschlossen wird. Auf diese Weise kann ein Magnetfluss-Kurzschluss vermieden werden, wodurch ein einheitliches Magnetfeld aufrechterhalten sowie das Magnetfeld verstärkt wird.
  • Weiterhin wird durch die Verwendung von Verstärkungsstücken 22 mit einer gekrümmten schrägen Fläche 26 das Bereitstellen eines größeren Raums für die Aufnahme eines Patienten in dem zusammengebauten MRI-Gerät ermöglicht.
  • Wie in der 5 gezeigt ist, ist der Generator 10 durch eine dekorative Abdeckung 32 bedeckt, wenn der Generator 10 zu dem MRI-Gerät zusammengebaut ist. Zwischen dem Generator 10 und der dekorativen Abdeckung 32 ist zur Aufrechterhaltung des Magnetkreises mit einer konstanten Temperatur zwischen dem Generator 10 und der dekorativen Abdeckung 32 ein Hitzeisolierendes Material 34 eingesetzt. Das Einsetzen des Hitzeisolierenden Materials 34 dient dem Schutz von Diagnosebildern gegen widrige Effekte, die durch Änderungen im Magnetfeld aufgrund von Temperaturschwankungen in dem Magnetkreis hervorgerufen werden. Bei der Hinzufügung dieser Materialien wird klarer, dass mit der Verwendung der Verstärkungsstücken 22 mit der gekrümmten schrägen Fläche 26 ein größerer Raum für die Aufnahme des Patienten bereitgestellt werden kann. Das MRI-Gerät lässt es zu, dass ein Arzt eine medizinische Operation während der Beobachtung des erhaltenen Bildes durchführt. Der größere Raum vergrößert die Betätigungsmöglichkeit bei einer vereinfachten Handhabung z.B. medizinischer Geräte. Dieser Vorteil wird klar beim Vergleich der 5 und 6 (letztere zeigt den Raum für die Aufnahme des Patienten bei Verwendung von Verstärkungsstücken 22a mit einer schrägen Seite 26a, die nicht gekrümmt ist).
  • Weiterhin kann der Magnetflussverlust durch Krümmung eines Abschnitts der Verstärkungsstücke 22 dort, wo der größte Magnetfluss-Verlust erwartet wird, weiter verringert werden.
  • Weiterhin können die Verstärkungsstücke 22 aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. rostfreiem Stahl gebildet sein. Wenn die Verstärkungsstücke 22 aus nicht-magnetischem Material gemacht sind, wird der zuvor beschriebene Vorteil eines intensiveren Magnetfelds nicht erreicht. Auf der anderen Seite wird die Möglichkeit eines Magnetfluss-Kurzschlusses ausgeschaltet und deshalb bestehen solange keine Einschränkungen hinsichtlich dieses Ortes oder der Gestalt der Verstärkungsstücken 22 als die Verstärkungsstücke 22 an Stellen vorgesehen sind, an denen das Säulenjoch 18 mit den Plattenjochen 12a, 12b verbunden ist.
  • Die 79 zeigen einen Magnetfeldgenerator für MRI 10a einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Generator 10a verwendet ein Säulenjoch 38, das mit Anlageabschnitten 36a, 36b geformt ist und Verstärkungsschnitte 40, von denen jedes eine geradlinige schräge Fläche hat. Wie in der 10 gezeigt, weist jede der Anlageabschnitte 36a, 36b eine Ausnehmung auf. Die Anlageabschnitte 36a sind jeweils an oberen Ecken des Säulenjochs 38 gebildet, wo die Verstärkungsstücke 40 angebracht sind. Die Anlageabschnitte 36b sind jeweils an unteren Ecken des Säulenjochs 38 gebildet, wo die Verstärkungsstücke 40 angebracht sind. Beim Zusammenbau werden die Verstärkungsstücke 40 an den jeweiligen Anlageabschnitten 36a, 36b des Säulenjochs 38 angebracht und dann das Säulenjoch 38 und die Plattenjoche 12a, 12b zusammengebaut. Die Verstärkungsstücke 40 werden an die Anlageabschnitte 36a, 36b angeschweißt. Alle anderen Aspekte des Generators 10a sind dieselben wie beim Generator 10, weshalb die Beschreibung an dieser Stelle nicht wiederholt wird.
  • Generell hat dieser Typ eines Magnetfeldgenerators für MRI von der Seite gesehen die Gestalt des römischen Buchstabens C. Wegen dieser sehr instabilen Tragstruktur tendieren beim Transport das Gewicht und die von dem oberen Plattenjoch, dem oberen Permanentmagneten und dem Polstück ausgehende Druckkraft dazu, das obere Plattenjoch, den oberen Permanentmagneten und das Polstück abzusenken, wobei ein starker Druck auf die Befestigungsbolzen (die Befestigungsbolzen 24a, 24b in 8, insbesondere die Befestigungsbolzen 24a) ausgeübt wird.
  • Um dies zu verbessern, ist bei dem Generator 10a das Säulenjoch 38 mit Anlageabschnitten 36a, 36b gebildet und diese Anlageabschnitte 36a, 36b nehmen jeweils ein Verstärkungsstück 40 auf.
  • Dann wird, wie es in 8 gezeigt ist, eine Kraft F1 von den Aufnahmeabschnitten 36a auf die unteren Endflächen des jeweiligen Verstärkungsstücks 40 ausgeübt. Die durch die Aufnahmeabschnitte 36a bereitgestellte Stütze für die Verstärkungsstücke 40 reduziert die Spannung in den Befestigungsbolzen 24a, während die Kraft für das Stützen des Plattenjochs 12a vergrößert wird, wodurch das Plattenjoch 12a vor einem Abweichen von seiner Ausrichtung geschützt wird. Weiterhin wird durch Aufnahme der Verstärkungsstücke 40 durch die jeweilige Aufnahmeabschnitte 36b eine Kraft F2 von den oberen Endflächen der Verstärkungsstücke 40 auf das Säulenjoch 38 ausgeübt, wodurch das Säulenjoch 38 gestützt wird und die Spannung in den Einstellbolzen 24b bei einer Vergrößerung der Kraft für ein Stützen des Säulenjochs 38 reduziert wird.
  • Resultierend daraus kann bei dem Generator 10a die Ausrichtung des Paares von Plattenjochen 12a, 12b mit nicht viel mehr Kosten besser stabilisiert werden und dabei die für die Wiedereinstellung der Magnetfeldverteilung erforderliche Zeit nach dem Transport verringert werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass bei dem Generator 10a durch die Aufnahme der Verstärkungsstücke 40 durch die Aufnahmeabschnitte 36a ein deutlicher Unterschied erreicht werden kann. Insbesondere wenn die Verstärkungsstücke 40 von den Aufnahmeabschnitten 36a gestützt werden, ist die Festigkeit gegen die Kraft F3 im Vergleich zu dem Fall, bei dem keine Stütze durch die Aufnahmeabschnitte 36a erfolgt um etwa das 40-fache verbessert. Weiterhin hat jedes der Verstärkungsstücke 40 eine Bruchfestigkeit von 2.1t/cm2. Folglich kann das Verstärkungsstück 40 ohne Bruch gestützt werden, wenn jeder Aufnahmeabschnitt 36a für die Lagerung des Verstärkungsstücks 40 einen Bereich von etwa 10cm2 bereit stellt, was als schattierter Bereich C in der 10 dargestellt ist.
  • Die 11 und 12 zeigen einen anderen Magnetfeldgenerator für MRI 10b als eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Generator 10b verwendet Verstärkungsstücke 42a, 42b mit jeweils einer geraden schrägen Fläche. Weiterhin wird als unteres Plattenjoch ein Plattenjoch 12c mit Aufnahmeabschnitten 44 verwendet. Jeder der Aufnahmeabschnitte 44 weist eine Ausnehmung auf und ist an einer spezifischen Stelle des Plattenjochs 12c gebildet, an der das Verstärkungsstück 42b angebracht ist. Nach dem Zusammenbau können die Verstärkungsstücke 42b an die jeweiligen Aufnahmeabschnitte 44 angeschweißt werden. Alle anderen Aspekte des Generators 10b sind die selben als bei dem Generator 10, so dass die Beschreibung hier nicht wiederholt wird.
  • Wie früher beschrieben worden ist, hat ein Magnetfeldgenerator für MRI dieses Typs eine sehr unstabile Stützstruktur. Deshalb tendieren das Gewicht des oberen Plattenjochs, des oberen Permanentmagneten und des Polstücks und die davon ausgehende Zugkraft beim Transport dazu, das Säulenjoch zu biegen (bei der 12 neigt das Säulenjoch 18 dazu, sich nach rechts zu krümmen). Deshalb treten in den Befestigungsbolzen (speziell in den Befestigungsbolzen 21b in 12) große Spannungen auf.
  • Um dies zu verbessern, ist bei dem Generator 10b das untere Plattenjoch 12c mit Aufnahmeabschnitten 44 gebildet, die jeweils ein Verstärkungsstück 42b aufnehmen. Dann wirkt die von dem Plattenjoch 12c auf die jeweiligen Verstärkungsstücke 42b wirkende Kraft F4 gegen die auf das Säulenjoch 18 im Sinne einer Rechtsbiegung wirkende Kraft. Die Verstärkungsstücke 42b sind an ihrer unteren Seite von den jeweiligen Aufnahmeabschnitten 44 aufgenommen, wodurch der in den Befestigungsbolzen 21b auftretende Druck reduziert und die Stützkraft des Säulenjochs 18 vergrößert wird.
  • Resultierend daraus kann bei dem Generator 10b das Säulenjoch 18 ohne Mehrkosten mit mehr Stabilität gestützt werden, wodurch ein besserer Schutz gegen eine Änderung der Ausrichtung des Säulenjochs 18 erreicht werden kann.
  • Es ist nicht notwendig zu sagen, dass die Generatoren 10a und 10b dieselben Vorteile bieten, als sie mit dem Generator 10 auftreten, ausgenommen diejenigen, die durch die Verwendung von Verstärkungsstücken mit einer gekrümmten schrägen Fläche erreicht werden.
  • Es sollte hier bemerkt werden, dass die Verstärkungsstücke 40 des Generator 10a nach 7 durch die Verstärkungsstücke 46 mit jeweils einer gekrümmten schrägen Fläche ersetzt werden können, wie sie an dem Generator 10c der 13 gezeigt sind. In ähnlicher Weise können die Verstärkungsstücke 42a, 42b des Generators 10b der 11 durch Verstärkungsstücke 48a, 48b mit jeweils einer gekurvten schrägen Fläche ersetzt werden, wie sie bei dem Generator 10d der 14 verwendet werden.
  • Mit den Generatoren 10c und 10d werden die Vorteile der Generatoren 10a bzw. 10b so wie durch die gekrümmten Verstärkungsstücke auftretenden, oben beschriebenen Vorteile erreicht.
  • Bei den Generatoren 10a bis 10d ist nur entweder die Seitenfläche oder die Bodenfläche jedes Verstärkungsstücks in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt. Jedoch kann auch sowohl die Seitenfläche als auch die Bodenfläche in den jeweiligen Aufnahmeabschnitt eingesetzt sein.
  • Weiterhin muss sich die Aufnahme des Verstärkungsstücks nicht auf die gesamte Oberfläche des Seitenfläche oder der Bodenfläche des Verstärkungsstücks beziehen. Insbesondere kann, wie es in 15(a) gezeigt ist, ein Aufnahmeabschnitt 50 teilweise gebildet sein. Dieser Aufnahmeabschnitt 50 weist eine in dem Säulenjoch 38a gebildete Ausnehmung 50a und eine in dem Verstärkungsstück 40a gebildete Ausformung 50b auf, die beispielsweise einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt haben.
  • Weiterhin kann ein Aufnahmeabschnitt 52 nach 15(b) vorgesehen sein. Der Aufnahmeabschnitt 52 umfasst eine in dem Säulenjoch 38b gebildete Ausnehmung 52a, eine in dem Verstärkungsstück 40b gebildete Ausnehmung 52b und ein zylindrisches oder prismatisches Formstück 52c. Das Formstück 52c wird in einem von den Ausnehmungen 52a und 52b gebildeten Hohlraum gehalten.
  • Es sollte bemerkt werden, dass vorzugsweise sowohl der Aufnahmeabschnitt 50 als auch das Formstück 52c einen größeren Querschnitt ausweisen sollte als der Querschnitt des Befestigungsbolzen 24a.
  • Weiterhin ist bei dem Aufnahmeabschnitt 54 nach der 15(c) das Säulenjoch 38c und das Verstärkungsstück 40c zusammengeschweißt.
  • Die Aufnahmeabschnitte 5054 nach den 15(a)15(c) können auch auf die Anlageabschnitte der an dem unteren Plattenjoch, dem Säulenjoch oder dem unteren Plattenjoch vorgesehenen Verstärkungsstücke angewendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt worden ist, soll klar verstanden werden, dass dies nur als Darstellung und beispielsweise und nicht im Sinne einer Einschränkung geschehen ist und dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Begriffe der beiliegenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (5)

  1. Magnetfeldgenerator (10) für MRI aufweisend: – ein oberes (12a) und ein unteres (12b) Plattenjoch, die in Bezug auf eine vertikale Richtung einander gegenüber liegen, so dass sich zwischen diesen ein Untersuchungsraum für eine MRI-Akquisition ausbildet, – ein einzelnes plattenähnliches, das obere und das untere Plattenjoch magnetisch verbindendes Säulenjoch (18), wobei jedes der Plattenjoche mit dem Säulenjoch unter Ausbildung eines Winkels von im Wesentlichen 90° verbunden ist, wobei die horizontal ausgerichtete obere Endfläche des Säulenjochs auf einen Endabschnitt der dem Untersuchungsraum zugewandten Oberfläche des oberen Plattenjochs und die horizontal ausgerichtete untere Endfläche des Säulenjochs auf einen Endabschnitt der dem Untersuchungsraum zugewandten Oberfläche des unteren Plattenjochs trifft, so dass der Magnetfeldgenerator eine von der Seite gesehen C-förmige Gestalt hat; – jeweils einen auf den dem Untersuchungsraum zugewandten Oberflächen des oberen und unteren Plattenjochs vorgesehenen Magnet (14a, 14b), – zwei Verstärkungsstücke (22), die auf der rechtwinkligen, dem Untersuchungsraum zugewandten Innenfläche der Verbindung zwischen dem Säulenjoch und dem oberen Plattenjoch vorgesehen sind, wobei jedes Verstärkungsstück fest am Säulenjoch angebracht ist und die mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen dem oberen Plattenjoch und dem Säulenjoch vergrößert, dadurch gekennzeichnet, dass – das obere Plattenjoch mittels Bolzen (20a) lösbar an dem Säulenjoch befestigt ist, die von der oberen Fläche des oberen Plattenjochs (12a) aus in das Säulenjoch geschraubt sind; und dass – der Magnetfeldgenerator weiter aufweist: zwei Paare von Einstellbolzen, die in das obere Plattenjoch von dessen oberer Fläche aus geschraubt sind, um die relative Position und Orientierung des Paars von Plattenjochen zueinander einzustellen, indem das obere Plattenjoch in der vertikalen Richtung translatorisch bewegt und/oder dieses um eine Drehachse gedreht wird, die an dem entfernt zu dem Untersuchungsraum liegenden Ende der horizontal ausgerichteten oberen Endfläche des Säulenjochs vorgesehen ist, wobei auf jeder Seite des oberen Plattenjochs jeweils ein Paar von Einstellbolzen vorgesehen sind, wobei die untere Endstelle eines Bolzens (28a) jedes Paars von Einstellbolzen die obere Endfläche eines der Verstärkungsstücke (22) berührt, und die untere Endstelle des anderen Bolzens (28b) jedes Paars von Einstellbolzen die horizontal ausgerichtete obere Fläche des Säulenjochs berührt.
  2. Magnetfeldgenerator nach dem Anspruch 1, wobei die Verstärkungsstücke aus magnetischem Material wie Stahl gebildet und an einander gegenüber liegenden, am weitesten von dem Magnet entfernt liegenden Enden der gewinkelten Oberfläche angeordnet sind und Magnetfluss übertragen, so dass der Magnetflussverlust im Bereich der Verbindung zwischen dem Säulenjoch und dem oberen Plattenjoch verringert wird.
  3. Magnetfeldgenerator nach dem Anspruch 2, wobei der Magnetfeldgenerator weiterhin zwei Verstärkungsstücke (22) aus magnetischem Material wie Stahl aufweist, die an der dem Untersuchungsraum zugewandten winkligen inneren Fläche der Verbindung zwischen dem Säulenjoch und dem unteren Plattenjoch, an gegenüber liegenden Enden derselben und am weitesten von dem Magneten entfernt an dem unteren Plattenjoch gelegen sind, wobei jedes Verstärkungsstück fest an dem Säulenjoch angebracht ist und magnetischen Fluss überträgt, so dass Magnetflussverlust im Bereich der Verbindung zwischen dem Säulenjoch und dem unteren Plattenjoch reduziert wird.
  4. Magnetfeldgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes Verstärkungsstück eine gekrümmte schräge Fläche hat.
  5. Magnetfeldgenerator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Magnetfeldgenerator weiterhin für jedes Verstärkungsstück einen Aufnahmeabschnitt mit einer Ausnehmung zur Aufnahme zumindest eines der Auswahl aus oberem Plattenjoch und dem Säulenjoch mittels des Verstärkungsstücks aufweist.
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