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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auf ein mobiles Kommunikationssystem.
Genauer gesagt betrifft sie auf ein Verfahren zur Realisierung eines
Multicast-Dienstes in einem mobilen Kommunikationssystem.
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Beschreibung
vom Stand der Technik
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Ein
Multicast-Dienst ist ein einseitiger Point-to-Multipoint-Dienst, der eine
Nachricht an alle Teilnehmer überträgt, die
sich gegenwärtig
in einem geographischen Gebiet aufhalten, das durch einen Dienst-Anforderer in
einer einzigen Quellen-Funktionseinheit
definiert wird.
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Die
Nachricht umfasst eine Gruppenidentifizierung, die anzeigt, ob die
Nachricht eine für
einen spezifischen Teilnehmer, der zu einer spezifischen Multicast-Gruppe
gehört,
interessante Nachricht ist, oder ob die Nachricht eine für alle Teilnehmer
interessante Nachricht ist.
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Zum
Beispiel kann der Multicast-Dienst Nachrichteninformation, Wetterinformation,
Börseninformation und
Verkehrsdurchsagen als auch Produkt- oder Werbung für eine Dienstleistung
umfassen.
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Gewöhnlicherweise
wird ein Kurz-Nachrichten-Dienst gleichzeitig für eine Mehrzahl von Anwendern unter
Verwendung eines Paging-Kanals
zur Verfügung
gestellt.
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Jedoch
seitdem das herkömmliche
mobile Kommunikations-System gleichzeitig einen Kurznachrichten-Dienst
für eine
Mehrzahl von Anwendern über
einen Paging-Kanal zur Verfügung
stellt, kann der Anwender nicht verschiedene Multicast-Dienste auswählen.
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FR
A2 717 969 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussenden
von Nachrichten an mobile Stationen per Broadcast-Übertragung. Eine Broadcast-Übertragung
erfordert es nicht, dass eine mobile Station einen Dienst anfordert,
die Broadcast-Übertragung
sendet einfach Information an alle mobile Stationen, die betroffen
sind, und wenn eine mobile Station daran interessiert ist, die gesendete
Information zu erhalten, dann empfängt die mobile Station diese
einfach. Zum Beispiel werden Kurznachrichten, die durch Broadcast-Übertragung
gesendet werden, von allen mobilen Stationen empfangen, die mit
dem System verbunden sind. Genauer gesagt werden bei diesem Verfahren
die Nachrichten sukzessive und in regulären Intervallen an mobile Stationen
auf einem bestimmten Funkkanal von dem TDMA-Netzwerk gesendet.
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In ähnlicher
Weise betrifft die WO A 96 10 895 ebenso Broadcast-Übertragung
unter der Verwendung eines Paging-Kanals.
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EP
A 0 828 355 beschreibt die Verwendung eines "Spreizungskodes" und eines "Verschlüsselungskodes" in einem CDMA-System,
um einen Multicast-Dienst-Kanal zu bestimmen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Realisierung eines Multicast-Dienstes
in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß dem Gegenstand von Anspruch
1 bereitgestellt.
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Weitere
Aspekte von der Erfindung werden in den beigefügten abhängigen Ansprüchen, der
folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargelegt.
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Bei
einigen Ausführungsformen
werden Steuer- und Datenrahmenbereiche gemäß verschiedener Multicast-Dienste
von einem gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) gemeinsam genutzt
und wird entweder der Steuerrahmenbereich oder der Datenrahmenbereich
auf einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) geladen und dann übertragen.
Als ein Ergebnis werden verschiedene Multicast-Dienste zugleich für eine Mehrzahl
von Anwendern bereitgestellt.
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Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen
werden in der folgenden Beschreibung dargestellt und werden zum
Teil aus der Beschreibung offensichtlich oder können bei einer praktischen
Umsetzung der Erfindung ermittelt werden. Die Aufgabe und andere
Vorteile der Erfindung werden durch die Struktur realisiert und
erreicht, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und
den Ansprüchen
hiervon als auch den beigefügten
Zeichnungen hervorgehoben werden.
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Es
ist verständlich,
dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch
die folgende detaillierte Beschreibung als Beispiel und Erläuterung
dienen und gedacht sind, um eine zusätzliche Erläuterung der Erfindung zur Verfügung zu
stellen, wie sie beansprucht wird.
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Kurze Beschreibung
von den Zeichnungen
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Weitere
Ziele und andere Vorteile von der vorliegenden Erfindung werden
durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
offensichtlich, in denen:
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1 eine
Struktur eines Steuer-/Datenrahmens für einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) in einem Verfahren zur Realisierung eines
Multicast-Dienstes in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 eine
weitere Ausführungsform
von 1 veranschaulicht;
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3 einen
Verarbeitungsschritt zwischen einem gemeinsam genutzten Downlink-Kanal
(DSCH) und einem Multicast-Service veranschaulicht; und
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4 ein
Multicast-Statusdiagramm darstellt, das sich auf einen gemeinsam
genutzten Downlink-Kanal (DSCH) bezieht.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 veranschaulicht
eine Struktur eines Steuer/Datenrahmens für einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanals
(DSCH) in einem Verfahren zur Realisierung eines Multicast-Dienstes
in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 2 veranschaulicht
eine weitere Ausführungsform
von 1; 3 veranschaulicht einen Verarbeitungsschritt
zwischen einem gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) und einem
Multicast-Dienst; und 4 veranschaulicht ein Multicast-Statusdiagramm
bezogen auf einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH).
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Ein
Multicast-Dienst ist ein einseitiger Point-to-Multipoint-Dienst, der eine
Nachricht an alle Teilnehmer überträgt, die
sich gegenwärtig
in einem geographischen Gebiet aufhalten, das durch einen Dienst-Anforderer in
einer einzelnen Quellenfunktionseinheit definiert wird.
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Die
Nachricht umfasst eine Gruppenidentifizierung, die anzeigt, ob die
Nachricht eine für
einen spezifischen Teilnehmer, der zu einer spezifischen Multicast-Gruppe
gehört,
interessante Nachricht ist, oder ob die Nachricht eine für alle Teilnehmer
interessante Nachricht ist.
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Zum
Beispiel kann der Multicast-Dienst Nachrichteninformation, Wetterinformation,
Börseninformation und
Verkehrsberichte als auch Produkt- oder Werbung für eine Dienstleistung
umfassen.
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Der
Multicast-Dienst hat einige Anforderungen, wie zum Beispiel unidirekte
Kanäle
und einen stabilen Fehler-Korrektur-Mechanismus, da eine Auslegung, die
sowohl Verschlüsselung/Umkehr-Verschlüsselung
als auch ARQ (d. h. automatische Wiederholungsanforderung) berücksichtigt,
für die
Anwender-Gruppe
bei dem Multicast-Dienst nicht erfüllt wird.
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Zum
Beispiel überträgt jede
mobile Station eine Multicast-Anforderungsnachricht
an einen Multicast-Server, der an einer vorbestimmten Position eines
Kern-Multicast-Servers angeordnet ist.
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Auch überträgt jede
mobile Station eine Anwenderidentifizierung, eine Dienstidentifizierung
und einige andere Parameter zu dem Multicast-Server.
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Danach überträgt der Multicast-Server
eine Multicast-Antwortnachricht,
die eine Multicast-Gruppenidentifizierung und eine erwartete Zeitspanne
umfasst, zu jeder mobilen Station, so dass jede mobile Station einen
Multicast-Dienst empfängt.
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Das
heißt,
jede mobile Station empfängt
eine Multicast-Dienstidentifizierung,
wenn sie einen zufälligen Zugriff
auf den Multicast-Server durchführt,
und fordert verschiedene Multicast-Dienste, wie zum Beispiel Nachrichteninformation,
Wetterinformation, Börseninformation
und Verkehrsdurchsagen etc., an.
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Demgemäss lädt der Multicast-Server,
wie es in 1 gezeigt ist, eine Multicast-Antwortnachricht,
die sowohl eine Multicast-Gruppenidentifizierung als auch eine erwartete
Periode umfasst, auf einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH)
und überträgt diese
dann.
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Der
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) besteht nur aus einem
Downlink, kann eine Strahlbündelung
verwenden, weist eine schnell variable Rate auf und kann eine langsame
Leistungssteuerung verwenden. Der gemeinsam genutzte Downlink-Kanal
(DSCH) kann mit einem bestimmten Kanal kombiniert sein oder kann
aber in einem eigenständigen
Kanal verwendet werden. Wenn der gemeinsam genutzte Downlink-Kanal
(DSCH) mit einem bestimmten Kanal kombiniert wird, ist es möglich, eine
schnelle Lei stungssteuerung zu verwenden. Auch hat der gemeinsam
genutzte Downlink-Kanal (DSCH) Anfrageeigenschaften bezüglich einer
Identifizierung innerhalb des Bandes einer mobilen Station, einer
Identifizierung außerhalb
des Bandes einer mobilen Station oder einer inhärenten Adressierung.
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Die
Periode von Steuer-/Datenrahmen des für einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) wird als N × (Übertragungszeitintervall) ermittelt.
Zum Beispiel: N = 72 = 72 Schlitze = 720 ms.
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Die
Periode von Steuer-/Datenrahmen für einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) umfasst einen Steuerrahmenbereich für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) und einen Datenrahmenbereich
für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH).
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Der
Steuerrahmenbereich für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) und der Datenrahmenbereich
für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) sind von denselben Übertragungsblöcken und
denselben Übertragungszeitintervallen,
die aus einem Zeitschlitz gebildet werden, umfasst. Das Übertragungszeitintervall
beträgt
10 ms und ist gleich der Größe eines
Multicast-Zeitschlitzes.
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Nach
dem obigen Kommunikationsmodus überwacht
jede mobile Station einen Multicast-Steuerrahmen für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) von einem gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH)
in einem nicht durch Takte synchronisierten Modus.
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Der
Steuerrahmenbereich für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) umfasst eine Multicast-Dienstidentifizierung,
wie zum Beispiel eine Multicast-Identifizierung eines temporären Teilnehmers (MTSE)
und eine temporäre
Identität
eines Radio-Netzwerks
(RNTI).
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Zusätzlich weist
der Steuerrahmenbereich für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) einen Zeitschlitz
und eine Da tenrahnenzeitschlitz auf, um einen Überwachungsbetrieb in jeder
mobilen Station durchzuführen.
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Der
Steuerrahmenbereich für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) umfasst wahlweise eine
Transportkanalidentifizierung des gemeinsam genutzten Downlink-Kanals
(DSCH), das einen Multicast-DSCH-Datenrahmen empfängt.
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Wenn
jede mobile Station einen Steuerrahmenzeitschlitz für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) entdeckt, der eine Multicast-Identifizierung
umfasst, indem sie den gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH)
durchsucht, der von dem Multicast-Server übertragen wird, wechselt jede
mobile Station zu einen empfangenen Rahmen mit einem Datenrahmen
für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH), der einem gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal oder einem anderen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal
entspricht und empfängt
dann Multicast-Daten in einem Datenrahmenbereich für einen
geschalteten gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH), wobei dadurch
verschiedene Multicast-Dienste empfangen werden.
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Ein
Multicast-Server ist auch in eine Periode pro Steuerrahmengröße für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanals (DSCH) unterteilt, wie es in 1 gezeigt
ist, und führt
eine Übertragung
zu jeder mobilen Station über
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) durch. Andererseits
lädt der
Multicast-Server,
wie es in 2 gezeigt ist, einen Steuerrahmenbereich
für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) und einen Datenrahmenbereich
für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) einzeln auf einen gemeinsam
genutzten Downlink-Kanal (DSCH)
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Folglich
detektiert jede mobile Station durch die oben dargestellten Schritte
einen Steuerrahmenbereich für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) und einen Datenrahmenbereich
für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) durch Suchen Periode pro
Steuerrahmengröße für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH).
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Das
heißt,
bei jedem Übertragungsblock
innerhalb eines Datenrahmenbereiches für einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) detektiert jede mobile Station Multicast-Daten,
die einem Multicast-Dienst entsprechen, der in jedem Übertragungsblock
innerhalb des Steuerrahmenbereichs für einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) mit aufgenommen ist, wobei dadurch verschiedene
Multicast-Dienste bereitgestellt werden.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, lädt ein Multicast-Server ein
Steuersignal gemäß einem
Multicast-Dienst auf einen DSCH1-Steuerrahmen,
um für
einen Multicast-Dienst zu sorgen, und führt eine Übertragung des Steuersignals
durch.
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Ein
Zeitschlitz, ein Zeitschlitz eines Anderen und mehrere leere Zeitschlitze
werden in dem DSCH1-Steuerrahmen wiederholt.
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Zusätzlich lädt der Multicast-Server
Multicast-Daten, die zu den Multicast-Diensten DSCH1- oder DSCH2-Datenrahmen
entsprechen, und überträgt diese.
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Der
DSCH1-Steuerrahmen und der DSCH1- oder DSCH2-Datenrahmen haben die
folgenden Statusänderungen,
d. h. Überwachungsstatus > Speicherstatus > Aktivstatus.
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Wenn
ein Multicast-Dienst in einem Status 11 ausgegeben wird,
wie es in 4 gezeigt ist, wechselt eine
mobile Station in einen Ruhezustand für die mobile Station (MT_Null) 12.
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Der
Ruhezustand für
die mobile Station (MT_Null) 12 ist ein Status, in dem
der Multicast-Dienst nicht aktiviert ist und ein gemeinsam genutzter
Downlink-Kanal (DSCH) nicht bestimmt ist. Der Ruhezustand für die mobile
Station (MT_Null) 12 bleibt in Bereitschaft, bis ein Multicast-Dienst
aktiviert wird.
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Danach,
wenn eine Multicast-Identifizierung zugeordnet ist, indem ein Multicast-Dienst
angefordert wird, wechselt eine mobile Station aus dem Ruhezustand
(MT_Null) 12 in einen Überwachungszustand (MT_Monitor) 13.
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In
dem Überwachungszustand
für die
mobile Station (MT_Monitor) 13 überwacht die mobile Station einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) hinsichtlich eines Steuerrahmens
für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) und überwacht einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) nicht hinsichtlich eines Datenrahmens für einen
gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH).
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Zusätzlich ist
der Überwachungszustand
für die
mobile Station (MT_Monitor) 13 ein Zustand, in dem eine
mobile Station einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) überwacht,
um einen Multicast-Steuerrahmen zu ermitteln, der den zugeordneten
Multicast-Dienst umfasst.
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In
dem Überwachungszustand
für die
mobile Station (MT_Überwachung) 13 startet
eine mobile Station einen Zeitgeber TMonitor zur Überwachung
des gemeinsam genutzten Downlink-Kanals (DSCH), obwohl die mobile
Station keinen Zustand erreicht, um den gemeinsam genutzten Downlink-Kanal
(DSCH) zu überwachen.
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In
dem Überwachungszustand
für die
mobile Station (MT_Monitor) 13 überprüft eine mobile Station die
zugeordnete Multicast-Identifizierung,
wobei dadurch ein DSCH-Steuerrahmen von dem gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) erhalten wird.
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In
dem Überwachungszustand
für die
mobile Station (MT_Monitor) 13 wechselt eine mobile Station
in einen aktiven Mobilenstationszustand (MT_aktive) 14,
wenn die zugeordnete Multicast-Identifizierung
in einem DSCH-Steuerrahmen bestätigt
wird. wenn die zugeordnete Multicast-Identifizierung in dem DSCH-Steuerrahmen vor
dem Abschluss einer Operation des Zeitgebers TÜberwachung nicht
bestätigt
wird, wechselt die mobile Station in einen Sparzustand für eine mobile
Station (MT_Saving) 15.
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Demgemäß überwacht
die mobile Station in dem Mobilisationszustand Station (MT_aktive) 14 nicht den
Steuerrahmen für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) und überwacht
den Datenrahmen für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH).
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Danach
empfängt
die mobile Station in dem Mobilisationszustand (MT_aktiv) Multicast-Daten
auf einem DSCH, der für
den Datenrahmen für
einen gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DSCH) bestimmt ist, und
wechselt dann in einen Sparzustand für eine mobile Station (MT_Saving) 15,
wenn der Empfangensvorgang beendet ist.
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Demgemäss ist der
Sparzustand für
eine mobile Station (MT_Saving) 15 einen Status, in dem
die mobile Station den Datenrahmen für einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH) und den Steuerrahmen für einen gemeinsam genutzten
Downlink-Kanal (DSCH)
nicht überwacht.
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Obwohl
die mobile Station in dem Sparzustand für eine mobile Station (MT_Saving)
in den Sparzustand für
eine mobile Station (MT_Saving) 15 wechselt, spart die
mobile Station nämlich
Energie, bis der Zeitgeber Timer TSaving nach
einer Dauer TSaving abläuft, um sich eine Operation
zum Einschalten von Leistung zu sparen.
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Danach
wechselt, wenn der Zeitgeber TSaving in
dem Sparzustand für
eine mobile Station (MT_Saving) 15 abgelaufen ist, die
mobile Station in den Überwachungszustand
für eine
mobile Station (MT_Monitor) 13 und wiederholt die oben
beschriebenen Schritte.
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Wie
es zuvor beschrieben wurde, sorgt ein Verfahren zur Realisierung
eines Multicast-Dienstes in einem mobilen Kommunikationssystem zugleich
für verschiedene
Multicast-Dienste durch einen gemeinsamen Kanal für die Mehrzahl
von Anwendern, um eine Störung
durch den anderen Teilnehmer im Falle von einer geringeren Menge
an Daten zu verhindern.
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Es
ist verständlich,
dass verschiedene andere Modifikationen für den Fachmann offensichtlich
sind und von diesem einfach durchgeführt werden können, ohne
dabei den Umfang dieser Erfindung zu verlassen. Figurenlegende Fig.
1 und 2
DSCH
control/data frame size period: | DSCH
Steuer/Daten Rahmen-Periodengröße |
N × Transmission
time intervall, for example, N = 72 = 72 slots = 720 ms: | N × Übertragungszeitintervall,
zum Beispiel, N = 72 = 720 Schlitze = 720 ms |
DSCH
control frame area: | DSCH
Steuerrahmenbereich |
DSCH
data frame area: | DSCH
Datenrahemnbereich |
transmission
block: | Übertragungsblock |
Transmission
Time: | Übertragungszeit |
Interval
= 10 ms: | Intervall
= 10 ms |
multicast
slot size | Multicast
Schlitzgröße |
Fig.
3
DSCH
control frame: | DSCH
Steuerrahmen |
DSCH1
or DSCH2 data frame: | DSCH1
oder DSCH2 Datenrahmen |
State
transition | Übergangsstatus |
my
slot | ein
Schlitz |
other's slot | ein
anderer Schlitz |
empty
slot | ein
leerer Schlitz |
Multicast
Data | Multicast-Daten |
Fig.
4
multicast
released | freigegebener
Multicast |
Any
States | jeder
Status |
multicast
identifier assigned | festgelegter
Multicastidentifizierer |
expired | abgelaufen |
DSCH-data
established | eingesetzte
DSCH Daten |
DSCH-data
released | freigegebene
DSCH Daten |