DE69933018T2 - Verfahren zur Reduzierung der Leistungsaufnahme eines Funkemfängers - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung der Leistungsaufnahme eines Funkemfängers Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reduzieren des Stromverbrauchs eines Rundfunkempfängers, und insbesondere auf einen Digital-Audio-Broadcast-Rundfunkempfänger.
  • Der European Digital Audio Broadcasting (DAB) Standard (European Broadcast Union, Radio Broadcast System: Digital audio broadcasting to mobile, portable and fixed receivers, ETS 300 401, revised July 1997) nimmt in Bezug auf die Akzeptanz in der ganzen Welt als Ersatz des herkömmlichen AM/FM-Rundfunks zu. Ein DAB-Senden basiert auf einer Orthogonal Frequenz Division Multiplex (OFDM) Modulation. Anstelle eines Sendens einer einzelnen Trägerfrequenz verwendet OFDM viele Trägerfrequenzen gleichzeitig. Dies führt zu einem Breitbandsignal mit einer niedrigen Symbol (Baud)-Rate. OFDM bietet zwei deutliche Vorteile in einer mobilen Empfangsumgebung:
    • 1. Wenn ein paar Trägerfrequenzen beschädigt werden, stellen sie nur einen kleinen Teil der Übertragung dar. Mit einer Vorwärts-Fehler-Korrektur-Kodierung können sehr wenige Fehler nach einem Dekodieren auftreten.
    • 2. Da die Symboldauer lang ist, kann sich ein großer Teil der reflektierten Signale aufgrund der Multipath-Propagation oder mehrerer Sender konstruktiv gegenseitig beeinflussen und das Hauptsignal verstärken.
  • In der Zeitdomäne wird das DAB-Signal als Rahmen, die aus aufeinanderfolgenden OFDM-Symbolen aufgebaut sind, geliefert. Die Anzahl der OFDM-Symbole, um einen Rahmen aufzubauen, hängt von dem DAB-Sendemodus ab, d.h. der Kombination der Anzahl von Trägerfrequenzen und der Symboldauer. Die Moden, die durch den DAB-Standard spezifiziert sind, sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
    Figure 00020001
  • Unabhängig des Sendemodus besitzen alle DAB-Rahmen ein gemeinsames Format. Bei dem Starten ist ein Synchronisationskanal vorhanden, innerhalb dem die NULL und die Phase-Reference-(bezeichnet mit SYNC)-Symbole eine sowohl grobe als auch feine Zeit/Frequenz-Synchronisation vorhanden sind. Dann folgt der Fast Information Channel (FIC), der ein kontinuierlich aktualisiertes Directory der Inhalte des Rests des Rahmens enthält, der Main Service Channel (MSC). Der MSC bildet den Hauptteil des Rahmens und er enthält das Payload von Audio-Daten- und Diensten, die Unterkanäle belegen. Die Organisation des MSC ist so, dass sich die Informationsbits jedes Unterkanals auf einer Anzahl von aufeinanderfolgenden OFDM-Symbolen auflisten würden. Der MSC kann weiterhin in Common Interleaved Frame (CIF) unterteilt werden. Ein Beispiel eines DAB-Rahmens in Mode I ist in 1 angegeben.
  • Ein Audio-Unterkanal belegt gewöhnlich weniger als 20% der OFDM-Symbole in einem typischen Rahmen. Zum Beispiel trägt eine DAB sendende BBC mindestens sechs Audio-Unterkanäle.
  • Die Architektur eines vereinfachten DAB-Empfängers 20, der dazu verwendet werden könnte, die Audio- und Daten-Dienste bei einem DAB-Senden wiederherzustellen, ist in 2 dargestellt.
  • Der HF-Tuner 21 wandelt das Sendesignal so abwärts, dass es durch den Analog-Digital-Wandler (ADC) 22 abgetastet werden kann. Individuelle Sequenzkomponenten innerhalb jedes Symbols des digitalisierten Breitbandsignals werden unter Verwendung der Fast Fourier Transform (FFT) in dem FFT-Prozessor 23 extrahiert. Diese aufgelösten Frequenzkomponenten werden dann in drei Schritten dekodiert, um die Kanal-Schutz-Kodierung zu entfernen, die aus einem Differential Quadrature Phase Shift Keying (DQPSK), einer Zeit- und Frequenz-Verschachtelung und einer konvolutionalen Kodierung besteht. Das Kodieren findet entsprechend in dem DQPSK-Demodulator 24, dem Deinterleaver 25 und dem Viterbi-Dekodierer 26 statt. Für Audio-Unterkanäle werden die Daten weiterhin mit einem MPEG-Audio-Dekodierer 27 dekomprimiert.
  • In vielen Ausführungen eines DAB-Empfängers ist eine Anzahl der funktionalen Blöcke, die dargestellt sind, in derselben, integrierten Schaltung integriert. Allerdings erhält unveränderbar der HF-Tuner 21 einen externen Block. Typischerweise wird er kontinuierlich mit Strom versorgt und kann bis zu 3 W verbrauchen. Vergleichbar dazu verbraucht der Rest der DAB-Empfängerschaltung (der Audioverstärker ausgenommen) weniger als 1 W an Leistung.
  • Die US 5392457 offenbart ein Batteriesparverfahren für einen Kommunikationsempfänger, in dem die Stromversorgung zu dem Empfänger dann ausgesetzt wird, wenn erfasst wird, dass der Adressenbereich eines kodierten Nachrichtensignals nicht der bezeichneten Adresse des Empfängers entspricht. Durch dieses Verfahren wird der Rest des Rahmens nicht empfangen und Strom wird eingespart, wenn eine Nachricht nicht für einen bestimmten Empfänger vorgesehen ist. Allerdings wird in DAB-Empfängern jeder Rahmen Daten enthalten, die für Unterkanäle, die durch den Benutzer ausgewählt sind, relevant sind, sogar obwohl diese relevanten Daten nur einen kleinen Teil des Rahmens bilden können. Zusätzlich besteht dabei die Komplikation, dass der Benutzer irgendeinen von verschiedenen Unterkanälen auswählen kann und dass sich die Stelle eines gegebenen Unterkanals innerhalb des Rahmens ändern kann.
  • Die WO 99/31811 A offenbart ein Stromsparprotokoll für ein drahtloses Telefonsystem, das eine Basiseinheit, die einen Basissendeempfänger besitzt, und einen oder mehreren drahtlose Handset(s), wobei jeder Handset einen Handset-Sendeempfänger aufweist, umfasst. Jeder Handset richtet eine Time-Division-Multiple-Access-(TDMA)-Verbindung über einen gemeinsam geteilten HF-Kanal mit der Basiseinheit über den Basissendeempfänger entsprechend einem TDMA-Zeitraum ein, der exklusive Daten und Audiopaketzeitschlitze zu jedem Handset zuordnet. Jeder Handset versorgt seinen Sendeempfänger während seiner jeweiligen, vorbestimmten Daten- und Audiopaketzeitschlitze mit Strom so, wie dies notwendig ist, um mit der Basiseinheit, unter Verwendung von Synchronisationsdaten, die mit einem Datenpaket gesendet sind, zu synchronisieren, um Daten eines ankommenden Rufs, gesendet mit einem Datenpaket, zu erfassen, oder Audioinformationen über die TDMA-Verbindung zu senden und zu empfangen. Der Handset schaltet seinen Sendeempfänger ansonsten während des Zeitraums ab, um den Stromverbrauch des Handset zu minimieren.
  • Huisken et al: „A power efficient single-chip OFDM demodulator and channel decoder for multimedia broadcasting", 1998 IEEE International Solid-State Circuits Conference (5. Februar 1998), offenbart eine Anordnung, bei der eine Programmauswahl vor einem De-Interleaving eines DAB-Kanals durchgeführt wird, was die Verwendung eines Kanaldekodierers mit verringerter Kapazität unter Verwendung von weniger Speicher des De-Interleavers ermöglicht und zu einer verringerten Stromabnahme führt.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Verringern des Stromverbrauchs eines Rundfunkempfängers, der einen Tuner zum Empfangen eines modulierten Signals sowie einer Einrichtung zum Demodulieren des empfangenen Signals umfasst, wobei das Signal in der Form von Sende-Rahmen gesendet wird und jeder Rahmen einen Datenabschnitt sowie einen Konfigurationsabschnitt umfasst, der Informationen bezüglich der Position von Daten innerhalb des Datenabschnitts enthält,
    wobei dem Tuner Strom zugeführt wird, um einen Empfang des Konfigurationsabschnitts jedes Rahmens zu ermöglichen, und die Zufuhr von Strom zu dem Tuner in Reaktion auf die in dem Konfigurationsabschnitt enthaltenen Datenpositionsinformationen moduliert wird, um einen Empfang ausgewählter Daten in dem Datenabschnitt des Rahmens zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Tuner vollständig oder teilweise während zumindest eines Teils des Datenabschnitts, der keine ausgewählten Daten enthält, abgeschaltet und der vollständige Strom wird zu dem Tuner während des Rests jedes Rahmens zugeführt. Mit anderen Worten kann, während Abschnitten des Rahmens, die keine erforderlichen Informationen enthalten, der Strom durch Verringern des Zuführens von Strom zu dem Tuner, entweder vollständig oder teilweise, eingespart werden.
  • Strom wird vorzugsweise zusätzlich zu dem Tuner für eine vorgegebene Periode, die Bereichen des Rahmens, der die ausgewählten Daten enthalten, vorausgeht und/oder folgt, zugeführt. Diese Periode kann eine „Schutzperiode" sein, die die übergangsmäßige Einstellung des Tuners ermöglicht.
  • Der Konfigurationsabschnitt kann, wenn er in Verbindung mit einem DAB-Senden, wie dies zuvor beschrieben ist, verwendet werden kann, die FIC- und die NULL- und SYNC-Symbole aufweisen. Der Datenabschnitt kann dem MSC entsprechen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung schafft einen Rundfunkempfänger zum Empfangen eines modulierten Rundfunksignals, das in der Form von Sende-Rahmen gesendet ist, wobei jeder Rahmen einen Datenabschnitt und einen Konfigurationsabschnitt umfasst, der Informationen bezüglich der Position von Daten innerhalb des Datenabschnitts enthält, und der Empfänger umfasst:
    einen Tuner zum Empfangen des modulierten Signals,
    eine Einrichtung zum Demodulieren des empfangenen Signals,
    eine Einrichtung zum Zuführen von Strom zu dem Tuner, um einen Empfang des Konfigurationsabschnitts jedes Rahmens zu gestatten, und
    eine Einrichtung zum Modulieren der Zufuhr von Strom zu dem Tuner in Reaktion auf die in dem Konfigurationsabschnitt jedes Rahmens enthaltenen Informationen, um einen Empfang ausgewählter Daten innerhalb des Datenabschnitts des Rahmens zu gestatten.
  • Zusätzliche, bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Unteransprüchen 3 bis 14 und 16 bis 21 beschrieben.
  • Eine spezifische Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen;
  • 1 stellt den Aufbau eines typischen DAB-Rahmens dar; und
  • 2 stellt schematisch die Architektur eines DAB-Empfängers dar.
  • Wie zuvor beschrieben ist, liegt der DAB-Rahmen, der in 1 dargestellt ist, in der Form eines Mode-I-Rahmens 10 entsprechend dem European Broadcast Union (EBU) DAB Standard vor. Der Rahmen besteht aus 77 aufeinanderfolgenden Symbolen, die ein NULL-Symbol 1, ein Phase Reference Symbol (SYNC) 2, den FIC 3 und den MSC 4 aufweisen. Andere Sende-Moden II, III, IV, wie sie vorstehend beschrieben sind, sind auch in dem Standard spezifiziert. Der MSC 4 weist einen oder mehrere Common Interleaved Frames (CIF) 5 auf. Der Mode I DAB-Rahmen der 1 besitzt den MSC in vier CIFs unterteilt. Innerhalb des MSC ist die adressierbare Basiseinheit Capacity Unit (CU), die 64 Datenbits darstellt. Jeder CIF hält 864 CUs. CU-Adressen sind von 0 bis 863 spezifiziert. Wenn der Stelle des ersten Symbols in dem DAB-Rahmen (d.h. das Null-Symbol) der Index 0 gegeben ist, ist die Stelle des ersten MSC-Symbols jedes Mode in der Tabelle nachfolgend angegeben.
  • Figure 00060001
  • Für jeden Audio- oder Daten-Dienst, getragen durch den DAB-Rahmen innerhalb des MSC, werden die Daten in aufeinanderfolgende CUs (positioniert in aufeinanderfolgende Symbole innerhalb desselben CIF) verteilt. In Moden I und IV ist mehr als ein CIF pro Rahmen vorhanden, und die Daten für einen bestimmten Dienst sind in aufeinanderfolgenden Symbol-Bursts ohne eine Verschachtelung enthalten. Demzufolge treten CUs, die zu einem bestimmten Audio- oder Daten-Dienst gehören, in 4 oder 2 Bursts innerhalb von Rahmen von Mode I und IV jeweils auf. 1 stellt einen ausgewählten Unterkanal dar, der in dem ersten CIF erscheint, und die darauffolgenden Bursts beziehen sich auf denselben Unterkanal, der in den verbleibenden drei CIFs auftritt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird, wo ein bestimmter Unterkanal ausgewählt ist, der Tuner des Funkempfängers nur während der Zeitperioden mit Strom versorgt, die notwendig sind, um einen Empfang des ausgewählten Unterkanals sicherzustellen. Die Stromversorgung zu dem Tuner kann während Teilen des Rahmens, der Symbole enthält, die sich auf andere Unterkanäle beziehen, abgeschaltet werden, was zu einer Stromeinsparung führt.
  • 1 stellt alle Symbole dar, die moduliert werden müssen, um das vollständige Dekodieren eines ausgewählten Unterkanals zu ermöglichen. Diese sind NULL-, SYNC- und FIC-Symbole, die MSC-Symbole, die durch den ausgewählten Unterkanal belegt sind, und irgendein OFDM-Symbol, das einem ausgewählten MSC-Symbol vorhergeht, wo ein differenzielles (DQPSK) Kodieren verwendet wird. Zusätzlich kann der Tuner vor dem Beginn eines erforderlichen Symbols eingeschaltet werden, um die Übergangseinstellungsperiode des Tuners zu ermöglichen. Eine solche „Schutzperiode" kann auch eingesetzt werden, bevor der Tuner, an dem Ende eines Symbols, abgeschaltet ist, um den Verlust von Daten zu vermeiden.
  • In dem Beispiel, das in 1 dargestellt ist, wird angenommen, dass die Einschalt-Übergangs-Einstellungsperiode vernachlässigbar klein ist, wobei der HF-Tuner nur für 29 Symbole von den 77 in dem Rahmen eingeschaltet wird, d.h. eine Stromverringerung von 62% verglichen mit dem Fall, in dem er dauerhaft mit Strom versorgt ist.
  • Der Beginn und das Ende von CU-Adressen irgendeines gegebenen DAB-Unterkanals sind in dem FIC spezifiziert. Diese Adressen können dynamisch unter den Vorgängen für eine Multiplex-Rekonfiguration, angegeben in dem EBU Standard, geändert werden, so dass ein gegebener Unterkanal nicht immer an derselben Stelle in unterschiedlichen Rahmen erscheinen wird. Typischerweise ändert ein DAB-Rundfunksenden seine Konfiguration ein paar Mal während eines Tages.
  • Der FIC ist so strukturiert, dass er separate CU-Adresseninformationen für jeden FIC innerhalb des DAB-Rahmens enthält. Um effektiv die Zuführung von Strom zu dem Tuner auf diese Information hin zu steuern, ist es deshalb notwendig, zu bestimmen, welche Symbole in dem gesamten DAB-Rahmen einer bestimmten CU-Adresse innerhalb eines gegebenen CIF entsprechen.
  • Unter Verwendung des Mode I DAB-Rahmens aus 1 als ein Beispiel ist der Rahmen aus bis zu 77 Symbolen (nummeriert mit 0 bis 76), ein NULL-Symbol, ein SYNC-Symbol, drei FIC-Symbolen und vier aufeinanderfolgende CIFs, jedes 18 Symbole lang, aufweisend, aufgebaut.
  • Der FIC kann spezifizieren, dass ein bestimmter Unterkanal an, zum Beispiel, CU-Adressen 100 bis 319 des ersten CIF in dem Rahmen und auch an CU-Adressen 100 bis 319 in jedem der anderen drei CIFs, jeweils, angeordnet ist. Diese Informationen können dann in Stromeinschaltzeiten für den Tuner wie folgt umgewandelt werden.
  • Die ersten fünf Symbole des Mode-I-DAB-Rahmens (Symbole 0–4) weisen die NULL-, SYNC- und FIC-Symbole auf, wie dies zuvor angegeben ist, und der Tuner muss während dieser Periode mit Strom versorgt werden. Das erste Symbol des ersten CIFs ist deshalb das sechste Symbol des DAB-Rahmens (Symbol-Nummer 5). Da dabei 18 Symbole in jedem CIF vorhanden sind und jedes Symbol 48 CUs aufweist, enthält der erste CIF 864 CUs, angeordnet an Symbolen 5-22 des DAB-Rahmens. Symbol 5 des Rahmens entspricht deshalb CU-Adressen 0 bis 47 des ersten CIF, Symbol 6 entspricht CU-Adressen 48 bis 95, usw.. Deshalb sind die Symbole, die sich auf den gegebenen Unter kanal in dem ersten CIF beziehen, Symbole 7 bis 11, da diese zu CU-Adressen 96 bis 335 innerhalb des ersten CIF entsprechen.
  • Der zweite CIF belegt Symbole 23 bis 40 des DAB-Rahmens, der dritte CIF belegt Symbole 41–58, und der vierte CIF belegt Symbole 59 bis 76. Deshalb entsprechen, unter Verwendung derselben Prinzipien wie für den ersten CIF, CU-Adressen 100 bis 319 innerhalb jedes dieser CIFs den Symbolen 25–29, 43–47 und 61–65, jeweils, innerhalb des DAB-Rahmens.
  • Demzufolge kann dort, wo der ausgewählte Unterkanal CU-Adressen 100–319 jedes CIF einen Mode-I-DAB-Rahmen belegt, gesehen werden, dass der Tuner mit Strom versorgt werden muss, um Symbole 0–4, 7–11, 25–29, 43–47 und 61–65 innerhalb des Rahmens zu empfangen. Wie in 1 dargestellt ist, muss das Symbol, das jedem Block von erforderlichen Symbolen vorausgeht, auch dort empfangen werden, wo ein differenziellen Kodieren eingesetzt wird. In diesem Beispiel sind diese zusätzlichen Symbole die Nummern 6, 24, 42 und 60. Deshalb sind insgesamt 29 von den 77 Symbolen jedes Rahmens in diesem bestimmten Beispiel erforderlich, obwohl dies sehr stark von der Größe des Unterkanals und dem DAB-Mode, der verwendet wird, abhängen kann.
  • Dem Beispiel vorstehend folgend, werden die Formeln, um die Symbol-Stelle, die eine bestimmte CU hält, zu bestimmen, nachfolgend für jeden der vier DAB-Sendemoden angegeben. (Ein Null-Symbol besitzt einen Index 0. Eine CU-Adresse ist mit C angegeben.)
  • Mode I
  • Da vier CIFs vorhanden sind, listet die CU-Adresse innerhalb eines CIF zu vier Symbolen, in Abhängigkeit davon, auf welche CIF Bezug genommen ist, auf: C/48 + 5, C/48 + 23, C/48 + 41 und C48 + 59
  • Mode II
  • Die CU-Adresse listet nur zu einem Symbol auf: C/12 + 5
  • Mode III
  • Die CU-Adresse listet nur zu einem Symbol auf: C/6 + 10
  • Mode IV
  • Die CU-Adresse listet zu zwei Symbolen auf: C/24 + 5 und C/24 + 41
  • Unter Verwendung der vorstehenden Formeln können die Symbole, die die CUs enthalten, die zu irgendeinem ausgewählten Unterkanal gehören, bestimmt werden. Da die QPSK-Symbole differenziell kodiert sind, muss das Symbol, das dem einen vorhergeht, das die Start-CU enthält, auch demoduliert werden.
  • Die Architektur eines DAB-Empfängers ist schematisch in 2 dargestellt und ist zuvor beschrieben worden. In dem Empfänger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Systemsteuereinheit Einrichtungen, um die Zuführung von Strom zu dem Tuner in Abhängigkeit der Inhalte der FIC zu steuern. Die funktionalen Blöcke in 2 zum Verarbeiten des Signals, empfangen durch den Tuner (Anlog-Digital-Wandler, FFT-Prozessor, usw.), können als Software innerhalb einer einzelnen Komponenten integriert sein.
  • Die Stromversorgung zu dem externen Tuner kann durch ein Signal gesteuert werden, das ungefähr synchron zu der Symbolrate der DAB-Übertragung (irgendeine Schutzperiode zulassend) ist, insbesondere dort, wo die Systemsteuereinheit eine externe Komponente ist. Alternativ sollte dort, wo eine On-Chip-Systemsteuereinheit verwendet wird, ein Pin bzw. ein Anschlussstift reserviert sein, um dieses Signal herauszuführen. Ein programmierbares Register kann auch verwendet werden, um unterschiedliche Einschaltübergangszeiten für unterschiedliche HF-Tuner zu ermöglichen. Während der Aus-Perioden des Steuersignals kann der HF-Tuner teilweise oder vollständig ausgeschaltet werden. Durch Modulieren der Stromversorgung zu dem HF-Tuner kann der gesamte Stromverbrauch des DAB-Empfängers verringert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann eine wesentliche Stromeinsparung über die Verwendung eines solchen Steuersignals erreicht werden, um den Tuner alleine abzuschalten. Ähnliche Signale können dazu vorgesehen werden, um die Stromversorgung zu jedem funktionalen Block zu steuern, um dadurch größere Einsparungen zu erzielen. Allerdings ist die Stromverringerung, die durch die Verwendung solcher weiteren Signale erreicht wird, weniger signifikant, und zwar aus einer Anzahl von Gründen. Als erstes ist der Vorteil einer Stromverringerung nur in Bezug auf die zusätzliche Komplexität marginal; als zweites können alternative Stromeinsparungstechniken, wie beispielsweise die Verwendung einer niedrigeren Taktrate, eingesetzt werden; und schließlich sind gesonderte Steuersignale nicht dort erforderlich, wo die verschiedenen Funktionen als Software in derselben Einheit integriert sind.
  • Die realisierbare Stromeinsparung ist am größten dann, wenn ein Teil des Multiplex-Vorgangs nicht durch den Benutzer erforderlich ist. In DAB-Moden II, III und IV ist das Verhältnis der Zeit, die an der FIC und Übergangseinstellungsperiode verbraucht ist, größer, und der Vorteil der Stromeinsparung wird etwas verringert.
  • Es ist in Bezug auf den HF-Tuner erwünscht, in der Lage zu sein, von einem vollständig abgeschalteten Zustand in der kürzest möglichen Zeit in einer leistungseffizienten Weise zurückzukehren. Eine teilweise Stromabschaltung und längere Einschaltübergangszeiten werden die Stromeinsparung verringern.
  • Ausführungsformen der Erfindung können in verschiedenen Anwendung eingesetzt werden, wobei Beispiele dafür nachfolgend angegeben sind:
    • 1. Ein Empfänger-Stand-by-Modus, der den FIC und möglicherweise einen kleinen Datenunterkanal überwacht. In diesem Mode würde der Empfänger ähnlich zu einem Pager arbeiten.
    • 2. Tragbare Empfänger nur für Audio-Informationen, die niemals oder selten erfordern, dass alle Symbole demoduliert werden müssen.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Reduzieren des Stromverbrauchs eines Rundfunkempfängers (20), der einen Tuner (21) zum Empfangen eines modulierten Signals sowie eine Einrichtung zum Demodulieren (24) des empfangenen Signals umfasst, wobei das Signal in der Form von Sende-Rahmen (10) gesendet wird und jeder Rahmen einen Datenabschnitt (4) sowie einen Konfigurationsabschnitt (1, 2, 3) umfasst, der Informationen bezüglich der Position von Daten innerhalb des Datenabschnitts enthält, wobei dem Tuner Strom zugeführt wird, um Empfang des Konfigurationsabschnitts jedes Rahmens zu ermöglichen, und die Zufuhr von Strom zu dem Tuner in Reaktion auf die in dem Konfigurationsabschnitt enthaltenen Datenpositionsinformationen moduliert wird, um Empfang ausgewählter Daten in dem Datenabschnitt des Rahmens zu ermöglichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei während wenigstens eines Teils des Datenabschnitts (4), der keine ausgewählten Daten enthält, vollständige oder teilweise Stromabschaltung des Tuners (21) durchgeführt wird, und dem Tuner während des verbleibenden Teils jedes Rahmens (10) vollständig Strom zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Tuner (21) vollständig mit Strom versorgt wird, um Demodulation lediglich des Konfigurationsabschnitts (1, 2, 3) und ausgewählter Teile des Datenabschnitts (4) zu gestatten.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei dem Tuner (21) über eine vorgegebene Periode unmittelbar vor und/oder nach Abschnitten des Rahmens (10), die die ausgewählten Daten enthalten, zusätzlich vollständig Strom zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die ausgewählten Daten einem ausgewählten Audio- und/oder Datendienst entsprechen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Dienst von dem Benutzer ausgewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Konfigurationsabschnitt einen Synchronisationsabschnitt (1, 2) enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Tuner (21) über ein separates Zeitintervall nach dem Konfigurationsabschnitt (1, 2, 3) des Rahmens (10) vollständig mit Strom versorgt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Tuner (21) über eine Vielzahl separater Zeitintervalle nach dem Konfigurationsabschnitt (1, 2, 3) des Rahmens (10) vollständig mit Strom versorgt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Dauer und/oder Anfangszeit des/der separaten Zeitintervalle/s verändert werden kann/können.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Dauer und/oder Anfangszeit des/der separaten Zeitintervalle/s in Reaktion auf die in dem Konfigurationsabschnitt (1, 2, 3) des Rahmens (10) enthaltenen Informationen verändert werden kann/können.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei jeder Sende-Rahmen (10) eine Reihe von OFDM(Orthogonal Frequency Division Multiplex)-Symbolen umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Konfigurationsabschnitt ein NULL-Symbol (1), ein Phasen-Bezugs(SYNC)-Symbol (2) und Verzeichnis-Symbole (3) umfasst, die Informationen bezüglich der Position von Daten innerhalb des Datenabschnitts (4) enthalten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Tuner vollständig mit Strom versorgt wird, um Demodulation nur des NULL-Symbols (1), des Phasen-Bezugs (SYNC)-Symbols (2), von Verzeichnis-Symbolen (3), Symbolen, die ausgewählte Daten enthalten und des Symbols zu ermöglichen, das jedem Symbol oder jeder Gruppe von Symbolen vorangeht, die ausgewählte Daten enthalten.
  15. Funkempfänger (20) zum Empfangen eines modulierten Rundfunksignals, das in der Form von Sende-Rahmen (10) gesendet wird, wobei jeder Rahmen einen Da tenabschnitt (4) und einen Konfigurationsabschnitt (1, 2, 3) umfasst, der Informationen bezüglich der Position von Daten innerhalb des Datenabschnitts enthält, und der Empfänger umfasst: einen Tuner (21) zum Empfangen des modulierten Signals, eine Einrichtung (24) zum Demodulieren des empfangenen Signals, eine Einrichtung zum Zuführen von Strom zu dem Tuner, um Empfang des Konfigurationsabschnitts jedes Rahmens zu gestatten, und eine Einrichtung (28) zum Modulieren der Zufuhr von Strom zu dem Tuner in Reaktion auf die in dem Konfigurationsabschnitt jedes Rahmens enthaltenen Informationen, um Empfang ausgewählter Daten innerhalb des Datenabschnitts des Rahmens zu gestatten.
  16. Funkempfänger nach Anspruch 15, der eine Einrichtung (28) für vollständige oder teilweise Stromabschaltung des Tuners (21) während wenigstens eines Teils des Datenabschnitts (4), der keine ausgewählte Daten enthält, und zum Zuführen von vollständigem Strom zu dem Tuner während des verbleibenden Teils jedes Rahmens (10) umfasst.
  17. Funkempfänger nach Anspruch 16, der eine Einrichtung (28) zum Zuführen von vollständigem Strom zu dem Tuner (21) während eines oder mehrerer separater Zeitintervalle nach dem Konfigurationsabschnitt (1, 2, 3) des Rahmens (10) umfasst.
  18. Funkempfänger nach Anspruch 17, der eine Einrichtung (28) zum Verändern der Dauer und/oder Anfangszeiten des/der separaten Zeitintervalle/s umfasst.
  19. Funkempfänger nach Anspruch 18, wobei die Einrichtung zum Verändern der Dauer und/oder Anfangszeiten auf die in dem Konfigurationsabschnitt (1, 2, 3) des Rahmens (10) enthaltenen Informationen anspricht.
  20. Funkempfänger nach einem der Ansprüche 15 bis 19, der eine Einrichtung (28) zum Erzeugen eines Steuersignals zum Modulieren der Zufuhr von Strom zu dem Tuner (21) umfasst.
  21. Funkempfänger nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei das modulierte Signal ein DAB (Digital Audio Broadcast)-Signal ist.
DE69933018T 1999-07-23 1999-07-23 Verfahren zur Reduzierung der Leistungsaufnahme eines Funkemfängers Expired - Lifetime DE69933018T2 (de)

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EP99305867A EP1071221B1 (de) 1999-07-23 1999-07-23 Verfahren zur Reduzierung der Leistungsaufnahme eines Funkemfängers

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