DE69930748T2 - Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles aus Verbundwerkstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles aus Verbundwerkstoff Download PDFInfo
- Publication number
- DE69930748T2 DE69930748T2 DE69930748T DE69930748T DE69930748T2 DE 69930748 T2 DE69930748 T2 DE 69930748T2 DE 69930748 T DE69930748 T DE 69930748T DE 69930748 T DE69930748 T DE 69930748T DE 69930748 T2 DE69930748 T2 DE 69930748T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal wires
- reinforcing
- main body
- reinforcing fibers
- woven element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C47/00—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
- C22C47/02—Pretreatment of the fibres or filaments
- C22C47/025—Aligning or orienting the fibres
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C47/00—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C47/00—Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
- C22C47/02—Pretreatment of the fibres or filaments
- C22C47/06—Pretreatment of the fibres or filaments by forming the fibres or filaments into a preformed structure, e.g. using a temporary binder to form a mat-like element
- C22C47/062—Pretreatment of the fibres or filaments by forming the fibres or filaments into a preformed structure, e.g. using a temporary binder to form a mat-like element from wires or filaments only
- C22C47/068—Aligning wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49316—Impeller making
- Y10T29/49336—Blade making
- Y10T29/49337—Composite blade
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49801—Shaping fiber or fibered material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12493—Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Elementen aus Verbundwerkstoff, insbesondere von Elementen mit kreisförmiger Geometrie wie etwa Vorgelegewellen, Turbinen- und Verdichterscheiben für Turbomaschinen usw.
- Wie aus der italienischen Patentanmeldung Nr. T096A000979 bekannt ist, die am 3. Dezember 1996 von FIATAVIO S.p.A. angemeldet und als EP-A-0 846 550 veröffentlicht wurde, werden Verbundwerkstoffelemente des obigen Typs hergestellt durch Formen einer Anzahl von Scheiben, von denen jede durch Wickeln einer kontinuierlichen Verstärkungsfaser um eine Achse geformt wird, so dass eine flache Spirale gebildet wird; Stapeln der Scheiben mit Anbringung jeweiliger Distanzbleche aus metallischem Werkstoff dazwischen; und axiales Verdichten des Stapels, so dass eine Metallmatrix gebildet wird, in welche die verschiedenen Spiralen aus Verstärkungsfasern eingebettet sind.
- Die physikalischen Eigenschaften solcher Verbundwerkstoffelemente hängen hauptsächlich von der Verteilung der Verstärkungsfasern innerhalb der Metallmatrix ab; und der Grad, in dem die Fasern gleichmäßig verteilt sind, hängt davon ab, inwieweit die Windungen in jeder Scheibe abstandsgleich mit einem vorgegebenen Abstand voneinander sind und inwieweit die Bewegungsfreiheit der verschiedenen Windungen eingeschränkt wird, insbesondere im Stadium des Verdichtens.
- Aus diesem Grunde werden die Windungen einer Verstärkungsfaser in ihrer Position zueinander fixiert, indem Drähte befestigt werden, die um jede Windung gewickelt werden und sich speichenartig bezüglich der Achse der Spirale erstrecken.
- Genauer, die Windungen werden abstandsgleich mit einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet, indem parallel zur Bildung der Spirale weitere zwei flache Spiralen aus Abstandsdraht gebildet werden, welche aus der Spirale der Verstärkungsfaser entfernt werden, sobald die Befestigungsdrähte um die Windungen gewickelt worden sind.
- Das oben kurz beschriebene Verfahren weist mehrere Nachteile auf.
- Insbesondere bedeutet die Herstellung von Verbundwerkstoffelementen unter Verwendung von Scheiben aus Verstärkungsmaterial und Distanzblechen von gegebenen Dicken, dass es unmöglich ist, irgendeine gegebene gewünschte Verteilung der Verstärkungsfasern in der Metallmatrix zu erhalten.
- Außerdem umfasst das obige Verfahren verschiedene recht komplexe und daher recht kostenaufwendige Arbeitsgänge (separates Herstellen der Spiralen aus Verstärkungsdraht und Befestigen der jeweiligen Windungen; Stapeln der Scheiben aus keramischem Werkstoff und Distanzblechen; und Anordnen der Stapel in einem endgültigen Behälter, um die Verbundwerkstoffelemente zu formen).
- Im Falle einer Metallmatrix aus Titan können die Distanzbleche nicht einfach in der Form beschafft werden, die für die beschriebenen Verfahren benötigt wird, d. h. mit einer konstanten Dicke von 0,1 mm, und erfordern verschiedene spezifische Bearbeitungsvorgänge (Schneiden, Schleifen, Schweißen usw.), welche die ohnehin hohen anfallenden Kosten zusätzlich erhöhen.
- Schließlich müssen die Befestigungsdrähte aus einem Werkstoff hergestellt werden, der sowohl bezüglich der Metallmatrix als auch bezüglich der Verstärkungsfasern inert ist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Elements aus Verbundwerkstoff bereitzustellen, das dazu vorgesehen ist, auf eine einfache, kostengünstige Art und Weise die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, die mit bekannten Verfahren normalerweise verbunden sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Elements aus Verbundwerkstoff nach Anspruch 1 bereitgestellt.
- Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
-
1 eine Vorderansicht eines Elements aus Verbundwerkstoff zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde; -
2 einen axialen Schnitt eines Stützkörpers mit einem Ring aus Verbundwerkstoff zeigt, aus dem das Element von1 unter Anwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird; -
3 eine Ansicht eines Details des Ringes von2 in einem größeren Maßstab zeigt; -
4 bis9 teilweise axiale Schnittansichten aufeinanderfolgender Arbeitsschritte bei der Herstellung des Elements von1 gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigen; -
10 das Detail von3 nach Anwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. - Das Bezugszeichen
1 in1 bezeichnet ein Element aus Verbundwerkstoff, das mit Hilfe des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde – im dargestellten Beispiel ein Rotationsteil wie etwa eine Verdichterscheibe für Turbomaschinen, auf das in der nachfolgenden Beschreibung lediglich beispielhaft Bezug genommen wird. - Das Element
1 hat eine kreisringförmige Gestalt mit einer Symmetrieachse A und umfasst einen zentralen Abschnitt2 in Form einer flachen Scheibe, der eine Durchgangsbohrung3 mit der Achse A definiert, und einen im Wesentlichen zylindrischen Umfangsabschnitt4 , der axial in beide Richtungen bezüglich des zentralen Abschnitts2 vorsteht und außen eine Anzahl von vorstehenden radialen Schaufeln5 trägt. - Genauer, der zentrale Abschnitt
2 ist aus einem Verbundwerkstoff hergestellt, der durch eine Matrix aus metallischem Werkstoff – im dargestellten Beispiel einer Titanlegierung – und durch eine Verstärkungsstruktur aus keramischem Werkstoff – im dargestellten Beispiel Siliciumcarbid – definiert ist und außen mit einer dünnen Schicht aus Metall oder einer so genannten „Haut", vorzugsweise aus Titanlegierung, überzogen ist. - Der Umfangsabschnitt
4 ist dagegen vollständig aus metallischem Werkstoff hergestellt, vorteilhafterweise aus demselben Werkstoff wie die Matrix des zentralen Abschnitts2 . - Das Element
1 wird geformt, indem eine torische Grundkonstruktion6 (6 ) mit der Achse A hergestellt und anschließend verdichtet wird. - Die Konstruktion
6 wird von einem im Wesentlichen ringförmigen Hauptkörper7 (2 ,4 –9 ) gebildet, der eine Durchgangsbohrung8 mit der Achse A, welche die Bohrung3 von Element1 definiert, und einen scheibenförmigen Abschnitt9 umfasst, und von einer ebenen, zur Achse A senkrechten Stirnfläche10 , von welcher ein zylindrischer rohrförmiger Abschnitt11 axial vorsteht, der einen Außendurchmesser aufweist, welcher kleiner als der Außendurchmesser des scheibenförmigen Abschnitts9 ist. - Die Bohrung
8 ist an den Abschnitten9 und11 durch jeweilige zylindrische Flächen12 ,13 definiert, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und miteinander durch eine ebene Zwischenfläche14 verbunden sind, die zur Achse A senkrecht ist und sich entlang einer Verlängerung der Stirnfläche10 erstreckt. Genauer, die zylindrische Fläche13 besitzt einen größeren Durchmesser als die zylindrische Fläche12 . - Der Hauptkörper
7 umfasst außerdem einen ringförmigen Vorsprung15 mit der Achse A, der innerhalb der Bohrung8 von der Zwischenfläche14 aus vorspringt und einen Querschnitt von der Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen Hypotenuse der zylindrischen Fläche13 zugewandt ist. - Die Grundkonstruktion
6 wird wie folgt hergestellt. - Zuerst werden eine erste Verteilung von Metalldrähten
20 , welche die Metallmatrix von Element1 definieren, und eine zweite Verteilung von Fasern21 aus keramischem Werkstoff, welche die Verstärkungsstruktur von Element1 definieren, koaxial auf dem Hauptkörper7 angeordnet. - Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die erste Verteilung gebildet wird, indem jeder Faser
21 eine geordnete Verteilung von Metalldrähten20 zugeordnet wird. Die Drähte20 und die Fasern21 definieren zusammen einen Verbundwerkstoffring16 (2 ), der auf einer bekannten, nicht dargestellten Wickelmaschine gewoben wird. Im dargestellten Beispiel sind die Drähte20 und Fasern21 ringförmig mit einem kreisförmigen Querschnitt (3 ) und aus Titanlegierung bzw. Siliciumcarbid hergestellt. - Genauer, der Ring
16 ist koaxial um den rohrförmigen Abschnitt11 des Hauptkörpers7 herum angeordnet und ruht auf der Stirnfläche10 des scheibenförmigen Abschnitts9 . - Die Drähte
9 und die Fasern21 sind vorteilhafterweise in einem Webmuster (3 ) kombiniert, in welchem zwei Drähte20 zwischen jedem Paar von Fasern21 angeordnet sind. Genauer, im Webmuster ist jede Faser21 von sechs Drähten20 umgeben, welche die Ecken eines Sechsecks bilden, und nimmt den Schwerpunkt des Sechsecks ein. - Der Ring
16 ist außen durch eine radial äußere und eine radial innere zylindrische Seitenfläche22a ,22b und durch zwei einander gegenüberliegende ebene ringförmige Stirnflächen22c ,22d definiert; wobei diese Flächen22a ,22b ,22c ,22d ausschließlich aus Metalldrähten20 bestehen, um nach dem Schritt des Verdichtens die Kontinuität der Struktur des Ringes16 , des Hauptkörpers7 und der anderen Metallteile der Konstruktion6 , die weiter unten ausführlich beschrieben werden, sicherzustellen. - Die Drähte
20 und Fasern21 haben denselben Durchmesser und definieren zusammen eine Anzahl von sechseckigen Basiszellen18 (in3 durch die gestrichelten Linien dargestellt); und jede Basiszelle18 ist durch eine zentrale Faser21 und durch jeweilige, einen Winkel von 120° aufweisende Teile der sechs Drähte20 , welche die zentrale Faser21 umgeben, definiert, so dass das Volumen der Verstärkungsstruktur 33% von dem der Matrix beträgt. - Die Konstruktion
6 wird vervollständigt, indem der Hauptkörper7 koaxial mit zwei ringförmigen Verschlusselementen23 ,24 (4 und5 ) und einer Abdeckung25 (6 ) ausgestattet wird, welche zusammen mit dem Hauptkörper7 einen geschlossenen Sitz für den Ring16 definieren. - Es wird speziell auf
4 –9 Bezug genommen; das Verschlusselement23 hat dieselbe axiale Höhe wie der rohrförmige Abschnitt11 des Hauptkörpers7 , während die axiale Höhe des Verschlusselements (oder Kolbenringes)24 gleich der Differenz zwischen den axialen Höhen des rohrförmigen Abschnitts11 und des Ringes16 ist. - Das Verschlusselement
23 wird auf der radial äußeren Fläche22a des Ringes16 angebracht, so dass es auf der Stirnfläche10 des scheibenförmigen Abschnitts9 des Hauptkörpers7 ruht; und ähnlich wird das Verschlusselement24 zwischen dem rohrförmigen Abschnitt11 des Hauptkörpers7 und dem Verschlusselement23 eingefügt, so dass es auf der Stirnfläche22d des Ringes16 auf der dem scheibenförmigen Abschnitt9 gegenüberliegenden Seite ruht. - Die Abdeckung
25 umfasst eine kreisförmige, ringförmige, scheibenförmige Wand28 , von deren radial innerem bzw. äußerem Umfangsrand aus eine innere und eine äußere zylindrische Wand29 ,30 , welche konzentrisch sind, vorstehen. - Die Abdeckung
25 wird angebracht, indem die scheibenförmige Wand28 in eine Position gebracht wird, in der sie den jeweiligen freien axialen Enden der Verschlusselemente23 ,24 und des rohrförmigen Abschnitts11 des Hauptkörpers7 zugewandt ist, und indem die zylindrische Wand29 in die Bohrung8 eingeführt wird, so dass das Ende auf dem Vorsprung15 ruht, und indem die zylindrische Wand30 auf der Außenseite des Verschlusselements23 angebracht wird, so dass das Ende auf einem umlaufenden ringförmigen Absatz31 des scheibenförmigen Abschnitts9 des Hauptkörpers7 ruht (6 ). - Die Abdeckung
25 wird anschließend am Hauptkörper7 durch Punktschweißen der Abschnitte befestigt, welche den Vorsprung15 und den Absatz31 berühren. - Zu diesem Zeitpunkt wird die Luft im Inneren der Konstruktion
6 mit Hilfe einer bekannten Molekularpumpe (nicht dargestellt) und eines bekannten Muffelofens (nicht dargestellt) zum Erwärmen der Konstruktion6 auf eine Temperatur von etwa 600°C abgesaugt. - Die resultierende Konstruktion
6 wird in einem herkömmlichen Autoklaven (nicht dargestellt) zur Bearbeitung durch isostatisches Heißpressen (Hot Isostatic Pressing, HIP) mit automatischer Temperatur- und Druckregelung verdichtet. - In der der ersten Etappe, die etwa zwei Stunden dauert, wird die Temperatur des Autoklaven, die zunächst den Umgebungsbedingungen entspricht, auf die Temperatur der Superplastizität der Titanlegierung erhöht – im beschriebenen Beispiel auf etwa 900°C.
- Die Temperatur im Autoklaven wird danach ausreichend lange konstant gehalten, um zu ermöglichen, dass die gesamte Masse, welche die Konstruktion
6 definiert, eine einheitliche Temperatur erreicht. Dieses Zeitintervall – im Durchschnitt zwei Stunden – wird unter Beachtung dessen berechnet, dass die Wärmeübertragung zu diesem Zeitpunkt durch das Nichtvorhandensein von Luft innerhalb der Konstruktion6 und durch die Tatsache, dass die Kontaktfläche zwischen den Drähten20 der Oberflächen22a ,22b ,22c ,22d des Ringes16 und dem Hauptkörper7 äußerst klein ist und daher eine sehr geringe Erwärmung durch Wärmeleitung der Drähte20 ermöglicht, verlangsamt wird. Gleichzeitig wird der Druck in der Umgebung, welche die Konstruktion6 enthält und durch den Autoklaven definiert ist, auf einen solchen Schwellwert erhöht – im beschriebenen Beispiel 900 kg/cm2 –, dass die scheibenförmige Wand28 der Abdeckung25 in einer Richtung parallel zur Achse A (7 ) bleibend verformt wird. Genauer, die scheibenförmige Wand28 der Abdeckung25 biegt sich, so dass sie am Verschlusselement24 zur Anlage kommt, welches wiederum gegen den Verbundwerkstoffring16 drückt, so dass dieser als Druckausgleicher und Drucktransmitter wirkt. Sobald die scheibenförmige Wand28 der Abdeckung25 so verformt ist, dass sie dem Verschlusselement24 ermöglicht, den Verbundwerkstoffring16 axial zu belasten, werden die Metalldrähte20 so verformt, dass sie die zuvor vorhandenen Zwischenräume zwischen den Drähten20 und den Fasern21 ausfüllen. Zu diesem Zeitpunkt zieht sich der Verbundwerkstoffring16 entlang der Achse A zusammen, während die Position der Fasern21 bezüglich der Achse A konstant bleibt, so dass eine Gleichverteilung der Verstärkungsstruktur innerhalb der Metallmatrix sichergestellt wird. - Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck innerhalb des Autoklaven weiter erhöht, bis zu einem Schwellwert – im dargestellten Beispiel etwa 1300 kg/cm2 –, bei dem die gesamte Konstruktion
6 , welche auch quer zur Achse A verdichtet wird, zusammenbricht (9 ). Genauer, die zylindrischen Wände29 ,30 der Abdeckung25 haften an einer radial äußeren Fläche des Verschlusselements24 bzw. an der die Bohrung8 definierenden Fläche13 , während der Verbundwerkstoffring16 entlang der metallischem Umfangsflächen22a ,22b ,22c ,22d an dem scheibenförmigen und dem rohrförmigen Abschnitt9 ,11 des Hauptkörpers7 und an den Verschlusselementen23 und24 haftet. - Die verdichtete Konstruktion
6 wird anschließend abgekühlt, indem die Temperatur und der Druck so verringert werden, dass die Restspannung, die in dem aus dem Verbundwerkstoffring16 hervorgegangenen Abschnitt durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Metallmatrix und der Verstärkungsfasern21 erzeugt wird, auf ein Minimum begrenzt wird. - Der aus dem Ring
16 hervorgegangene Abschnitt des Elements1 nimmt eine Gestalt mit der in10 dargestellten Anordnung an, bei welcher die Fasern21 gleichmäßig innerhalb der Metallmatrix verteilt sind, in einer zur Achse A senkrechten Richtung gleiche Abstände aufweisen und in einer zur Achse A parallelen Richtung durch unterschiedliche Abstände getrennt sind. - Schließlich kann die verdichtete Konstruktion
6 einer mechanischen Bearbeitung oder Ähnlichem unterzogen werden, um den fertigen Umriss des Elements1 zu erhalten. Insbesondere werden aus dem Teil der verdichteten Konstruktion6 , der aus dem scheibenförmigen Abschnitt9 des Hauptkörpers7 hervorgegangen ist, Schaufeln5 geformt. - Die Verwendung von Metalldrähten
20 zur Herstellung der Matrix des Verbundwerkstoffelements1 gewährleistet daher, dass durch geeignete Wahl des Durchmessers der Drähte20 und Fasern21 eine beliebige gewünschte Verteilung der Verstärkungsstruktur innerhalb der Metallmatrix erhalten werden kann. - Insbesondere kann durch geeignete Wahl der Art der Verteilung der Metalldrähte
20 bezüglich der einzelnen Verstärkungsfasern21 , z.B. durch Wahl der zuvor beschriebenen sechseckigen Verteilung, die Bewegungsfreiheit der Fasern21 während der Verdichtung so begrenzt werden, dass die Positionen der Fasern21 bezüglich der Achse A beibehalten werden. - Außerdem sieht das beschriebene Verfahren im Unterschied zu bekannten Verfahren vor, dass das Verbundwerkstoffelement
1 hergestellt wird, indem die Drähte20 und Fasern21 direkt mit Teilen (Hauptkörper7 ) verwoben werden, die letzten Endes Bestandteil der Metallmatrix von Element1 sind, wodurch die Notwendigkeit entfällt, separate Scheiben aus Verstärkungsdraht herzustellen, die Windungen jeder Scheibe zu befestigen, den langen, komplizierten Prozess des Stapelns der Scheiben mit jeweiligen Distanzblechen dazwischen durchzuführen und die Stapel in Behältern anzuordnen, um Elemente1 herzustellen. - Die Distanzbleche, welche besonders teuer sind, wenn sie auf Titan basieren, und die mit der Vorbereitung der Bleche verbundene Arbeit können daher entfallen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
- Schließlich ist die Kontraktion der Konstruktion
6 in der Verdichtungsetappe geringer als die von Stapeln aus keramischen Scheiben und Distanzblechen bei Anwendung der zuvor beschriebenen bekannten Verfahren. - Offensichtlich können an dem hier beschriebenen und dargestellten Verfahren Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch jedoch den Schutzbereich zu verlassen, der durch die beigefügten unabhängigen Patentansprüche definiert ist.
- Insbesondere können die Verstärkungsfasern
21 aus anderen Werkstoffen hergestellt sein, einschließlich von Metall. - Der Hauptkörper
7 , die Verschlusselemente23 ,24 und die Abdeckung25 können aus metallischen Werkstoffen hergestellt sein, die voneinander und vom Werkstoff der Drähte20 verschieden sind. - Schließlich kann der Verbundwerkstoffring
16 sogar aus der Konstruktion6 herausgelöst und verwendet werden, um andere Verbundwerkstoffelemente herzustellen.
Claims (13)
- Verfahren zur Herstellung eines Elements aus Verbundwerkstoff (
1 ), das eine Metallmatrix und eine Verstärkungsstruktur umfasst, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Herstellen einer ersten Verteilung von Metalldrähten (20 ), welche die Matrix definieren, und einer zweiten Verteilung von Verstärkungsfasern (21 ), welche die Verstärkungsstruktur definieren; wobei der Schritt des Herstellens der ersten Verteilung den Schritt des Zuordnens einer geordneten Verteilung der Metalldrähte (20 ) zu jeder Verstärkungsfaser (21 ) umfasst; wobei der Schritt des Zuordnens den Schritt des Vorbereitens eines gewobenen Elements (16 ) durch das Anbringen wenigstens eines Metalldrahtes (20 ) längs jeder Verstärkungsfaser (21 ) umfasst; wobei die Metalldrähte (20 ) und die Verstärkungsfasern (21 ) ringförmig sind; wobei der Schritt des Vorbereitens des gewobenen Elements (16 ) ausgeführt wird, indem die Metalldrähte (20 ) und die Verstärkungsfasern (21 ) um einen torischen Hauptkörper (7 ) herum angeordnet werden, der aus metallischem Werkstoff hergestellt ist; – Herstellen einer Grundkonstruktion (6 ) durch Anbringen von Abdeckmitteln (23 ,24 ,25 ) aus metallischem Werkstoff am Hauptkörper (7 ), um das gewobene Element (16 ) zwischen dem Hauptkörper (7 ) und den Abdeckmitteln (23 ,24 ,25 ) einzuschließen; und – Verdichten der Metalldrähte (20 ) und der Verstärkungsfasern (21 ), um eine Verteilung der Verstärkungsstruktur innerhalb der Matrix zu erhalten; wobei der Schritt des Verdichtens umfasst: – eine erste Verdichtungsetappe, um das gewobene Element (16 ) axial zu verdichten, so dass die Metalldrähte (20 ) so verformt werden, dass sie die Zwischenräume ausfüllen, die zuvor zwischen den Metalldrähten (20 ) und den Verstärkungsfasern (21 ) vorhanden waren; und – eine nachfolgende zweite Verdichtungsetappe, um die Grundkonstruktion (6 ) als Ganzes in allen Richtungen so zu verdichten, dass das axial verdichtete gewobene Element (16 ), der Hauptkörper (7 ) und die Abdeckmittel (23 ,24 ,25 ) innig miteinander verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verdichtungsetappe ausgeführt wird, während das gewobene Element (
16 ) zwischen dem Hauptkörper (7 ) und den Abdeckmitteln (23 ,24 ,25 ) eingeschlossen ist. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verdichtens die Schritte umfasst: – Anordnen der Grundkonstruktion (
6 ) in einer Umgebung mit steuerbaren Temperatur- und Druckbedingungen; und – Verändern der Temperatur der Umgebung, so dass die Metalldrähte (20 ), der Hauptkörper (7 ) und die Abdeckmittel (23 ,24 ,25 ) einheitlich auf eine Temperatur der Superplastizität gebracht werden; wobei die zweite Verdichtungsetappe durchgeführt wird, indem der Druck in der Umgebung bezüglich des Druckes der ersten Verdichtungsetappe erhöht wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der ersten Verdichtungsetappe einen solchen Wert hat, dass nur ein Teil der Abdeckmittel (
25 ) in einer zur Achse (A) des Hauptkörpers (7 ) parallelen Richtung bleibend verformt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vorbereitens des gewobenen Elements (
16 ) den Schritt des Anbringens von wenigstens zwei Metalldrähten (20 ) zwischen jedem Paar von benachbarten Verstärkungsfasern (21 ) umfasst. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vorbereitens des gewobenen Elements (
16 ) den Schritt des Umgebens jeder Verstärkungsfaser (21 ) mit sechs Metalldrähten (20 ) umfasst, welche die Ecken eines Sechsecks bilden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vorbereitens des gewobenen Elements (
16 ) den Schritt des Anordnens jeder Verstärkungsfaser (21 ) im Schwerpunkt des durch die Metalldrähte (20 ) definierten Sechsecks um die Verstärkungsfaser (21 ) umfasst. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Vorbereitens des gewobenen Elements (
16 ) den Schritt des Herstellens jeweiliger Grenzflächen (22a ,22b ,22c ,22d ) des gewobenen Elements (16 ) unter Verwendung ausschließlich der Metalldrähte (20 ) umfasst. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
7 ) und die Abdeckmittel (23 ,24 ,25 ) am Ende des Schrittes des Verdichtens jeweilige Umfangsabschnitte des Elements aus Verbundwerkstoff (1 ) definieren; und dadurch, dass das gewobene Element (16 ) am Ende des Schrittes des Verdichtens einen Kern des Elements aus Verbundwerkstoff (1 ) definiert. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalldrähte aus einem Werkstoff auf der Basis einer Titanlegierung hergestellt sind.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern aus keramischem Werkstoff hergestellt sind.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern aus einem Werkstoff auf der Basis von Siliciumcarbid hergestellt sind.
- Rotationsteil (
1 ), das gemäß dem Verfahren von Anspruch 8 aus Verbundwerkstoff hergestellt ist, wobei das Rotationsteil eine Konstruktion aus metallischem Werkstoff (4 ) und ein Verstärkungselement (2 ,16 ) aus Verbundwerkstoff umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (2 ,16 ) aus einer geordneten Verteilung von Metalldrähten (20 ) und Verstärkungsfasern (21 ) erhalten wird und jeweilige Grenzflächen (22a ,22b ,22c ,22d ) aufweist, die ausschließlich aus den Metalldrähten (20 ) bestehen und durch Verdichtung der Konstruktion aus metallischem Werkstoff (4 ) vollständig verbunden sind; wobei die Verstärkungsfasern (21 ) in Abständen voneinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP99830693A EP1099774B1 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles aus Verbundwerkstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69930748D1 DE69930748D1 (de) | 2006-05-18 |
DE69930748T2 true DE69930748T2 (de) | 2006-11-02 |
Family
ID=8243658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69930748T Expired - Lifetime DE69930748T2 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles aus Verbundwerkstoff |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6658715B1 (de) |
EP (1) | EP1099774B1 (de) |
JP (1) | JP2001234307A (de) |
AT (1) | ATE322560T1 (de) |
CA (1) | CA2325212C (de) |
DE (1) | DE69930748T2 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0324810D0 (en) * | 2003-10-24 | 2003-11-26 | Rolls Royce Plc | A method of manufacturing a fibre reinforced metal matrix composite article |
GB0327044D0 (en) * | 2003-11-18 | 2004-04-07 | Rolls Royce Plc | A method of manufacturing a fibre reinforced metal matrix composite article and a cassette for use therein |
GB0327002D0 (en) * | 2003-11-20 | 2003-12-24 | Rolls Royce Plc | A method of manufacturing a fibre reinforced metal matrix composite article |
DE102004001260A1 (de) * | 2004-01-08 | 2005-08-04 | Mtu Aero Engines Gmbh | Rotor für eine Turbomaschine und Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotors |
US7118063B2 (en) * | 2004-07-29 | 2006-10-10 | Sequa Corporation | Wire/fiber ring and method for manufacturing the same |
FR2886290B1 (fr) * | 2005-05-27 | 2007-07-13 | Snecma Moteurs Sa | Procede de fabrication d'une piece avec un insert en materiau composite a matrice metallique et fibres ceramiques |
FR2925895B1 (fr) * | 2007-12-28 | 2010-02-05 | Messier Dowty Sa | Procede de fabrication d'une piece metallique renforcee de fibres ceramiques |
FR2933422B1 (fr) * | 2008-07-04 | 2011-05-13 | Messier Dowty Sa | Procede de fabrication d'une piece metallique comportant des renforts internes formes de fibres ceramiques |
US9080448B2 (en) | 2009-12-29 | 2015-07-14 | Rolls-Royce North American Technologies, Inc. | Gas turbine engine vanes |
GB201005270D0 (en) * | 2010-03-30 | 2010-05-12 | Rolls Royce Plc | A method and apparatus for manufacturing a rotor disc |
FR2970266B1 (fr) | 2011-01-10 | 2013-12-06 | Snecma | Procede de fabrication d'une piece metallique annulaire monobloc a insert de renfort en materiau composite, et piece obtenue |
FR2971961B1 (fr) * | 2011-02-25 | 2014-06-13 | Snecma | Procede de fabrication d'une piece metallique |
FR2972124B1 (fr) * | 2011-03-01 | 2014-05-16 | Snecma | Procede de realisation d'une piece metallique telle qu'un renfort d'aube de turbomachine |
FR2972123B1 (fr) | 2011-03-02 | 2014-06-13 | Snecma | Procede pour fabriquer une piece metallique de revolution monobloc incorporant un renfort de fibres ceramiques |
FR2972661B1 (fr) * | 2011-03-15 | 2013-04-12 | Snecma | Procede pour fabriquer une piece metallique de revolution monobloc a partir de structures fibreuses composites |
FR2975317B1 (fr) * | 2011-05-18 | 2013-05-31 | Snecma | Procede de fabrication par soudage diffusion d'une piece monobloc pour une turbomachine |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE682999A (de) * | 1965-06-25 | 1966-12-23 | ||
US3864807A (en) * | 1970-12-02 | 1975-02-11 | Rau Fa G | Method of manufacturing a shaped element of fiber-reinforced material |
JPS525656A (en) * | 1975-07-02 | 1977-01-17 | Setsuo Yamamoto | Method of manufacture of fiberrreinforced metal |
US5431984A (en) * | 1990-12-11 | 1995-07-11 | Avco Corporation | Composite preforms with groves for fibers and groves for off-gassing |
US5337940A (en) * | 1990-12-11 | 1994-08-16 | Woods Harlan L | Composite preform and method of manufacturing fiber reinforced composite |
FR2713662B1 (fr) * | 1993-12-08 | 1996-01-12 | Snecma | Procédé d'obtention d'une pièce circulaire métallique renforcée par des fibres. |
FR2713663B1 (fr) * | 1993-12-15 | 1996-01-12 | Snecma | Procédé de fabrication de pièces axisymétriques en composite à matrice métallique. |
FR2715883B1 (fr) * | 1994-02-10 | 1996-03-29 | Snecma | Procédé d'obtention d'une pièce circulaire métallique renforcée par des fibres. |
WO1998011265A1 (en) * | 1996-09-12 | 1998-03-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Metal matrix composite tape |
GB9619890D0 (en) * | 1996-09-24 | 1996-11-06 | Rolls Royce Plc | A method of making a fibre reinforced metal component |
IT1289707B1 (it) * | 1996-12-03 | 1998-10-16 | Fiatavio Spa | Metodo e macchina per la realizzazione di un elemento a disco in filo continuo ed elemento a disco realizzato con tale metodo. |
-
1999
- 1999-11-04 EP EP99830693A patent/EP1099774B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-11-04 AT AT99830693T patent/ATE322560T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-11-04 DE DE69930748T patent/DE69930748T2/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-10-30 US US09/699,741 patent/US6658715B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-02 CA CA002325212A patent/CA2325212C/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-06 JP JP2000337820A patent/JP2001234307A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1099774B1 (de) | 2006-04-05 |
CA2325212C (en) | 2009-08-25 |
ATE322560T1 (de) | 2006-04-15 |
JP2001234307A (ja) | 2001-08-31 |
CA2325212A1 (en) | 2001-05-04 |
EP1099774A1 (de) | 2001-05-16 |
US6658715B1 (en) | 2003-12-09 |
DE69930748D1 (de) | 2006-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69930748T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles aus Verbundwerkstoff | |
DE3535070C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers | |
EP0189546B1 (de) | Poröse metallische Auflage zur mindestens teilweisen Bedeckung von Implantatoberflächen | |
EP1977102B1 (de) | Kolben für einen verbrennungsmotor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE60116780T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines bremsrings einer bremsscheibe mit belüftungskanälen und hergestellter bremsring | |
DE3307791A1 (de) | Komposit-bauteil und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0266717B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von reibschlüssigen Elementen, insbesondere von Synchronisierungskörpern in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen | |
EP0104458A2 (de) | Zentrifugensieb und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3818812A1 (de) | Kupplungsscheibe mit zweigeteilter nabe | |
EP3170609A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines beschaufelten rotors für eine strömungsmaschine ; entsprechender beschaufelter rotor | |
DE602004009514T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Artikels aus faserverstärktem Verbundmetall | |
DE602004003114T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Artikels aus einem faserverstärktem Verbundmetal | |
DE602004000288T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Artikels mittels Hitze und Druck, eine Methode zur Befestigung eines Rohrs an einer abgedichteten Vorrichtung und das dafür verwendete Verbindungsstück | |
DE60203453T2 (de) | Herstellungsverfahren eines faserverstärkten metallischen Teils | |
DE102017220680B4 (de) | Solide Bremsscheibe und Herstellungsverfahren für selbige | |
DE4100788A1 (de) | Verfahren zum einstellen der groesse des innendurchmessers faserverstaerkter ringfoermiger gegenstaende | |
WO2017042060A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines bauteils mit einem aus stahl bestehenden kernabschnitt | |
EP0105175B2 (de) | Vakuumgeformte elektrische Heizvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2915412A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gegenstandes aus fiberverstaerktem metallmaterial | |
DE3013441C2 (de) | Anodenteller für eine Drehanoden-Röntgenröhre und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE202015104560U1 (de) | Sinterrohling | |
DE4440842A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbund-Keramikkörpers | |
DE4335558A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von langfaserverstärkten Bauteilen | |
DE4112749A1 (de) | Verfahren zum herstellen von faserverstaerkten verbundstoffen mittels abschleifen | |
DE2748566C3 (de) | Drehanode für eine Röntgenröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |