DE69929846T2 - Interferenzunterdrückungsschaltung - Google Patents

Interferenzunterdrückungsschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE69929846T2
DE69929846T2 DE1999629846 DE69929846T DE69929846T2 DE 69929846 T2 DE69929846 T2 DE 69929846T2 DE 1999629846 DE1999629846 DE 1999629846 DE 69929846 T DE69929846 T DE 69929846T DE 69929846 T2 DE69929846 T2 DE 69929846T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
main branch
main
cancellation
path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999629846
Other languages
English (en)
Other versions
DE69929846D1 (de
Inventor
c/o Japan Radio Co. Kazuo Mitaka-shi Yamashita
c/o Japan Radio Co. Hironori Mitaka-shi Sakamoto
c/o Japan Radio Co. Tomohiro Mitaka-shi Sanpei
c/o Japan Radio Co. Tamaki Mitaka-shi Honda
c/o Japan Radio Co. Hiroshi Mitaka-shi Morita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Radio Co Ltd
Original Assignee
Japan Radio Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Radio Co Ltd filed Critical Japan Radio Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69929846D1 publication Critical patent/DE69929846D1/de
Publication of DE69929846T2 publication Critical patent/DE69929846T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/109Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference by improving strong signal performance of the receiver when strong unwanted signals are present at the receiver input

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Interferenzauslöschungs-Vorrichtung, welche in einem Empfänger für mobile Kommunikation oder ähnlichem verwendet wird.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei mobiler Kommunikation wird beides, FDD-Systeme (Frequency Division Duplex) und CDMA-Systeme (Code Division Multiple Access) verwendet. Bei dem FDD-System ist es möglich, durch Auswahl von Frequenzkanälen Interferenzeffekten vorzubeugen, so dass Frequenzen, in denen Interferenzen existieren, ausgeschlossen sind. Bei dem CDMA-System existieren jedoch keine anderen effektiven Mittel als das Vorsehen einer Interferenzauslöschungs-Vorrichtung innerhalb eines Receivers um Interferenzen direkt zu eliminieren, da dieses System ein breites Frequenzband zur Signalübertragung nutzt.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Interferenzauslöschungs-Vorrichtung, welche eine Auslöschungsschaltung 10, die in einem Hauptzweig 12 vorgesehen ist, aufweist. Die Auslöschungsschaltung 10 besteht aus M Kerbenfiltern 14-i (M: eine natür liche Zahl größer als 2; und i: 1, 2, ... M), welche in Serie verbunden sind.
  • Jeder Kerbenfilter 14-i im i-ten Abschnitt weist einen lokalen Oszillator 16 auf, der in einer Frequenz schwingt, welche sich von den Schwingungsfrequenzen der lokalen Oszillatoren in andere Abschnitten unterscheidet, einen Mixer (MIX) 18 zum Mischen eines Signales auf den Hauptzweig 12 (im Folgenden als "Hauptsignal" bezeichnet) mit der Oszillationsausgabe des lokalen Oszillators 16, um es in ein Signal umzuwandeln, welches eine geringere, Zwischenfrequenz (IF/Intermediate Frequency) hat, einen IF-Kerbenfilter 20 zum Filtern der IF-Ausgabe des MIX 18 und einen MIX 22 zum Mischen der gefilterten Ausgabe des IF-Kerbenfilters 20 mit der Schwingungsausgabe des lokalen Oszillators 16, um sie in ein Signal zurückzuwandeln, welches die ursprüngliche Funkfrequenz (RF/Radio Frequency) aufweist.
  • Der IF-Kerbenfilter 20 in dem Kerbenfilter 14-i ist ausgelegt, um bestimmte Frequenzkomponenten aus einem Hauptsignal, welche in eine IF konvertiert wurde, auszulöschen. Die Frequenz, welche ausgelöscht werden soll, ist auf einen identischen Wert für alle IF-Kerbenfilter in jedem Abschnitt festgelegt.
  • Des Weiteren hat das Frequenzband, in dem angenommen wird, dass Interferenzen vorhanden sind, eine bestimmte Breite. Aus diesem Grund, um dieses Band abzudecken, ist die Frequenz, in der der lokale Oszillator in jedem Abschnitt oszilliert so eingestellt, dass sie sich von einem Abschnitt zu einem anderen durch einen geeigneten Betrag unterscheidet. Es ist also möglich, Interferenzen in Bezug auf ein Frequenzband, welches eine bestimmte Breite hat, auszulöschen, durch Einstellen des Wertes der Schwingungsfrequenz jedes Oszillators abhängig von Frequenzen, von denen angenommen wird, dass sie Interferenzen enthalten, und ebenso durch geeignete Unterschiede.
  • Jedoch hat die Vorrichtung, die in 10 gezeigt ist, bestimmte Nachteile. Darunter, dass die Auslöschungsschaltung 10 auf dem Hauptzweig 12 vorgesehen ist. Wenn Einfügeverlust und Verzögerung, welche in der Auslöschungsschaltung 10 auftreten groß sind, verschlechtert sich entsprechend eine Rauschzahl NF (Noise Figure) der Ausgabe des Hauptsignals und ebenso ist das Anpassungsvermögen über das gesamte System verloren. Dieses Problem ist besonders feststellbar, wenn die Anzahl der Abschnitte M der Kerbenfilter groß ist. Ebenso werden in der Vorrichtung, die in 10 gezeigt ist, Herunterkonvertierung von RF auf IF und Hochkonvertierung von IF auf RF ausgeführt, um die Signalverarbeitung zu vereinfachen. Zum Zeitpunkt dieser Konvertierungen wird Rauschen, welches in dem lokalen Oszillator 16 erzeugt wird, auf das Hauptsignal addiert und ebenso ist Verzerrung, welche bei den MIXs 18 und 22 eingefügt wird, beeinflussend bezüglich der Verschlechterung der Kanalqualität.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist es geeignet, eine Auslöschungsschaltung 10A von dem Hauptzweig 12, wie in 11 gezeigt, wegzuverlagern. In der Auslöschungsschaltung 10A wird ein Signal, welches von einem Hauptsignal durch Mittel eines gerichteten Kopplers 24 abgezweigt wurde, mittels des lokalen Oszillators 16 und des MIXs 18 in ein Signal konvertiert, welches eine IF hat und wird anschließend durch einen schmalbandigen IF BPF (Bandpassfilter) 20A gefiltert, um Frequenzkomponenten zu extrahieren, von denen angenommen wird, dass darin Interferenz existiert. Die gefilterte Ausgabe des schmalbandigen IF BPF 20A wird des Weiteren in ein Signal durch den MIX 22 konvertiert, welches eine RF hat. Von den Ausgängen des MIX 22 werden einige Frequenzkomponenten, nämlich Frequenzkomponenten, welche denen eines Hauptsignals entsprechen, als ein Auslöschungssignal mit dem Hauptsignal durch einen gerichteten Koppler 28 rekombiniert. Des Weiteren verwendet eine Steuerschaltung 30 zum Zeitpunkt dieser Rekombination einen gerichteten Koppler 32, um die Amplitude und die Phase des Hauptsignals zu detektieren, oder zu detektieren, ob es Signale auf bestimmten Frequenzen gibt oder nicht. Auf Basis des Detektionsergebnisses werden Phasenverschiebung und Gewinn entsprechend in einem variablen Phasenverschieber 34 und einem variablen Gewinnverstärker 36 gesteuert, so dass bei bestimmten Frequenzen, nämlich bei Frequenzen, welche Interferenz beinhalten, das Auslöschungssignal eine Amplitude hat, welche dasselbe Niveau hat, wie die des Hauptsignals und eine Phase, welche gegensätzlich zu der des Hauptsignals ist. In dieser Vorrichtung treten die zuvor genannten Probleme, wie Qualitätsverschlechterung eines Hauptsignals, welche in der Vorrichtung nach 10 auftreten, nicht auf.
  • Jedoch verbleibt bei der in 11 gezeigten Vorrichtung ein Nachteil, dass ein Frequenzband zur Interferenzauslöschung viel schmaler ist als bei der Vorrichtung von 10. Speziell weist der schmalbandige IF BPF 20A normalerweise Bandpasscharakteristika in dem Bereich seiner zentralen Bandpassfrequenz f0, wie in 12A bis 12C dargestellt, auf. Insbesondere haben die Phasencharakteristika einen bestimmten Gradienten, wie in 12C gezeigt. Aus diesem Grund, sogar wenn die zuvor erwähnte automatische Steuerung, in der Schaltung von 11, durch den variablen Phasenschieber 34 und den variablen Gewinnverstärker 36 ausgeführt wird, passen die Phasen des Auslöschungssignals und der Interferenz nur an einem Punkt der Frequenz (z.B. bei f0) zusammen, wie in 13 gezeigt, und dies führt zur Verschlechterung der Auslöschungscharakteristika aufgrund der Phasendrehung, ausgelöst durch den Frequenzabstand von der Frequenz f0. Deswegen ist es schwierig oder beinahe unmöglich, mit derartigen "Nadelspitzen"-Auslöschungscharakteristika (Pin Point) Interferenz, die eine bestimmte Breite hat, auszulöschen, welche sich über ein Frequenzband erstrecken, z.B. eine frequenzmodulierte Welle.
  • US 4,501,004 offenbart eine Interferenzenauslöschungs-Vorrichtung zur Verwendung in digitalen Mikrowellen-Kommunikationssystemen. Um ein Auslöschungssignal zu erzeugen, wird ein Schmalbandfilter verwendet, der einen Bandpassfilter, einen Phasenvergleicher, einen spannungsgesteuerten Oszillator und einen Tiefpassfilter aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deswegen ist es eine Aufgabe der Erfindung, die nachteiligen Nadelspitzen-Auslöschungscharakteristika des Standes der Technik zu überwinden und somit ausreichende Auslöschung von Interferenz, die eine bestimmte Breite aufweist, welche sich in einem Frequenzband erstreckt, zu ermöglichen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch Verbessern des Aufbaus eines schmalbandigen BPF erreicht, der eine Auslöschungsschaltung darstellt.
  • In der Erfindung ist der schmalbandige BPF in der Auslöschungsschaltung so aufgebaut, dass er im Wesentlichen flache Phasencharakteristika in einem bestimmten Frequenzband, welches eine bestimmte Breite hat, aufweist. Ein Signal, welches von einem Hauptsignal abgezweigt wurde, wird mittels dieses schmalbandigen BPFs gefiltert, um ein Auslöschungssignal in einer derartigen Art zu erzeugen, dass eine Beziehung von "im Wesentlichen desselben Amplitudenniveaus und gegensätzlicher Phasen" zwischen dem Hauptsignal und dem Auslöschungssignal über die gesamte Bandbreite des oben genannten bestimmten Frequenzbandes erreicht werden kann. Entsprechend kann innerhalb des oben erwähnten bestimmten Frequenzbandes die Phasendrehung eines Auslöschungssignals, welche durch den Abstand von einer bestimmten Frequenz ausgelöst wird, eliminiert werden (oder auf ein Niveau unterdrückt werden, welches im Wesentlichen vernachlässigt werden kann), und dadurch ein Problem des Standes der Technik aufgrund von derartiger Phasendrehung lösen. Mit anderen Worten, ermöglicht die Erfindung die Auslöschung von Interferenz, welche sich über ein Frequenzband erstreckt, die eine bestimmte Breite hat, zum Beispiel eine frequenzmodulierte Welle.
  • Ein schmalbandiger BPF, welcher flache Phasencharakteristika aufweist, was ein Merkmal der Erfindung ist, kann zum Beispiel ausgeführt werden, als ein Filter mit einer Vielzahl von Signalpfaden, welche Filtercharakteristika aufweisen, die sich voneinander unterscheiden; Aufteilungsmittel zum Aufteilen von Signalen, welche von einem Hauptsignal auf die Signalpfade abgezweigt wurden; und Kombinierungsmittel zum Kombinieren der Ausgaben der Signalpfade, um eine gefilterte Ausgabe zu erzeugen. Zum Beispiel kann ein schmalbandiger BPF, welcher im Wesentlichen flache Phasencharakteristika aufweist, relativ einfach erhalten werden, durch Vorsehen eines Hauptsignalpfades, welcher vorbestimmte Filtercharakteristika aufweist, und eines Verzögerungssignalpfades, welcher eine größere Verzögerung als die des Hauptsignalpfades aufweist, wobei die Signaldämpfung des Verzögerungspfades in Abhängigkeit mit dem Verzögerungsverhältnis der zwei Pfade eingestellt wird. Der Hauptsignalpfad und der Verzögerungssignalpfad können durch separate Schaltungen (nämlich parallele Pfade) über den gesamten Aufbau verlaufen oder können sich einen Teil (einen Filter oder ähnliches) des Aufbaus teilen.
  • Des Weiteren kann es bevorzugt sein, eine Vielzahl von Auslöschungsschaltungen vorzusehen, die die oben beschriebenen bestimmten Frequenzbänder haben, die eingestellt sind, um sich voneinander zu unterscheiden, so dass sie parallel zueinander sind, gesehen von dem Hauptzweig über die Abzweigmittel der Hauptzweigsignale und die Rekombinationsmittel der Hauptzweigsignale, wie gerichtete Koppler oder ähnlichem. Dieser Aufbau ermöglicht Interferenzauslöschung über eine Vielzahl von Frequenzbändern. Insbesondere, da die Erfindung die Bandbreite der Interferenzauslöschung von einer Nadelspitzenfrequenz, wie bei der herkömmlichen Technik, auf ein bestimmtes Frequenzband, welches eine bestimmte Breite hat, ausdehnt, hat das Vorsehen einer solchen Vielzahl von Auslöschungsschaltungen eine große Bedeutung.
  • Es kann ebenso bevorzugt sein, eine Vielzahl von Auslöschungsschaltungen vorzusehen, welche im Wesentlichen dasselbe Frequenzband haben oder bestimmte Frequenzbänder, welche sich voneinander unterscheiden, aufweisen, so dass sie in Serie miteinander verbunden sind, gesehen von dem Hauptzweig über die Abzweigungsmittel des Hauptzweigsignals und die Rekombinationsmittel des Hauptzweigsignals, wie gerichtete Koppler oder ähnlichem. Diese Anordnung erlaubt einen Betrieb, wie selektives Aktivieren der Vielzahl von Auslöschungsschaltungen. Es ist nämlich möglich, nur eine Auslöschungsschaltung zu aktivieren, wenn die Interferenz schwach ist, während alle Schaltungen aktiviert werden, wenn die Interferenz stark ist. So kann Interfernzauslöschung einfach über eine Bandbreite von schwacher Interferenz zu starker Interferenz ausgeführt werden. Es ist festzuhalten, dass eine Auslöschungsschaltung in jedem Abschnitt eine einzelne Schaltung oder eine Gruppe von Auslöschungsschaltungen aufweisen kann, die wie in dem vorhergehenden Absatz beschrieben, verbunden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden in der unten stehenden Beschreibung in Bezug auf die beiliegenden Figuren erklärt, wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild ist, welches einen Gesamtaufbau einer Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, welches ein Beispiel eines Aufbaus eines schmalbandigen IF BPFs zeigt, der flache Phasencharakteristika, entsprechend dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel aufweist;
  • 3 ein Blockschaltbild ist, welches ein anderes Beispiel eines Aufbaus eines schmalbandigen IF BPFs zeigt, der flache Phasencharakteristika, entsprechend dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel aufweist;
  • 4A, 4B und 4C Filtercharakteristika eines Hauptsignalpfades zeigen und speziell 4A Amplitudencharakteristika, 4B Verzögerungscharakteristika und 4C Phasencharakteristika zeigen;
  • 5A, 5B und 5C Filtercharakteristika eines Verzögerungssignalpfades zeigen und speziell 5A Amplitudencharakteristika, 5B Verzögerungscharakteristika und 5C Phasencharakteristika zeigen;
  • 6A, 6B und 6C kombinierte Filtercharakteristika eines Hauptsignalpfades und eines Verzögerungssig-nalpfades zeigen und speziell 6A Amplitudencharakteristika, 6B Verzögerungscharakteristika und 6C Phasencharakteristika zeigen;
  • 7 Auslöschungscharakteristika nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ein Prinzip des Phasenabflachens entsprechend dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 ein Anwendungsbeispiel entsprechend dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 ein Blockschaltbild ist, welches ein Beispiel des Standes der Technik zeigt;
  • 11 ein Blockschaltbild ist, welches ein anderes Beispiel des Standes der Technik zeigt;
  • 12A, 12B und 12C Filtercharakteristika des Standes der Technik, der in 11 gezeigt ist, zeigen und speziell 12A Amplitudencharakteristika, 12B Verzögerungscharakteristika und 12C Phasencharakteristika zeigen; und
  • 13 Auslöschungscharakteristika des Standes der Technik, wie in 11 gezeigt, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird detailliert in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es ist festzuhalten, dass Elemente, die gleich oder entsprechend denen in 10 bis 13 sind, nicht weiter erklärt werden.
  • Bezug nehmend auf 1 ist dort ein Aufbau einer Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist, weist eine Auslöschungsschaltung 10B auf, welche einen flachphasigen schmalbandigen IF BPF 20B, an Stelle des schmalbandigen IF BPF 20A aus 11, aufweist.
  • Der flachphasige schmalbandige IF BPF 20B ist so ausgelegt, dass zum Beispiel zwei Signalpfade, nämlich ein Hauptsignalpfad 38 und ein Verzögerungssignalpfad 40 vorgesehen sind, wie in 2 gezeigt. Auf dem Hauptsignalpfad 38 ist ein breitbandiger BPF 42 vorgesehen, dessen zentrale Bandpassfrequenz f0 und dessen Verzögerung τt ist. Auf dem Verzögerungspfad 40 sind ein schmalbandiger BPF 44, dessen zentrale Bandpassfrequenz f0 und dessen Verzögerung τd (τd > τt) ist, vorgesehen, ein Dämpfer 46, dessen Dämpfung fest auf einen Wert K (K = τd/τt > 1) eingestellt ist, und ein Phasenverschieber 48, dessen Phasenverschiebung so bestimmt ist, dass ein Signal, welches eine gegensätzliche Phase zu einem Signal, welches über den Hauptsignalpfad 38 übertragen wird, von dem Verzögerungspfad 40 erhalten wird.
  • Des Weiteren verteilt eine Zweiwegegabel (2 WAY H) 50 Signale von dem MIX 18 auf den Hauptsignalpfad 38 und den Verzögerungspfad 40 so, dass diese Signale haben, welche eine gleiche Amplitude und dieselbe Phase aufweisen. Auf der anderen Seite kombiniert eine Zweiwegegabel 52 ein Signal, welches über den Hauptsignalpfad 38 und ein Signal, welches über den Verzögerungspfad 40 übertragen wird, ohne Änderung in der Amplitude und der Phase zu veranlassen und leitet das Signal zu dem MIX 22.
  • Es ist festzuhalten, dass der breitbandige BPF 42 vor der Zweiwegegabel 50, wie in 3 gezeigt, vorgesehen werden kann, wobei die Verzögerung des schmalbandigen BPFs 44 auf τd – τt eingestellt wird. Insbesondere können sich der Hauptsignalpfad 38 und der Verzögerungspfad 40 den breitbandigen BPF 42 teilen.
  • 4A bis 4C zeigen Filtercharakteristika des Hauptsignalpfades 38 und 5A bis 5C zeigen Filtercharakteristika des Verzögerungspfades 40. Die Filtercharakteristika des Hauptsignalpfades 38, welche hauptsächlich durch die Filtercharakteristika des breitbandigen BPFs 42 bestimmt sind, haben Phasencharakteristika, welche einen relativ leichten Gradienten, wie in 4C gezeigt, aufweisen. Auf der anderen Seite haben die Filtercharakteristika des Verzögerungspfades 40, die hauptsächlich von denen des schmalbandigen BPFs 44 festgelegt werden, Phasencharakteristika, die einen relativ steilen Gradienten, wie in 5C gezeigt, aufweisen. Des Weiteren haben die Filtercharakteristika des gesamten schmalbandigen IF BPF 20A, dargestellt in 2 oder 3, Phasencharakteristika, die einen flachen Bereich in der Umgebung um die Frequenz f0, wie in 6C gezeigt, aufweisen, entsprechend den später beschriebenen Prinzipien. Da die Auslöschungsschaltung 10B den schmalbandigen IF BPF 20A aufweist, der die zuvor genannten Charakteristika hat, nämlich flache Phasencharakteristika, ist es möglich, entsprechend dieses Ausführungsbeispiels, Auslöschungscharakteristika zu erreichen, die eine bestimmte Band breite, wie in 7 gezeigt, haben, und hinlänglich eine frequenzmodulierte Welle und andere Interferenzen auszulöschen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird nun ein Phasenabflachungsprinzip entsprechend dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Zur einfacheren Erklärung wird die Amplitude einer Ausgabe von dem Hauptsignalpfad 38 als eine Referenz gesetzt, nämlich auf 1 und die Phase, einer Ausgabe von dem Hauptsignalpfad 38 bei einer Frequenz f0 wird als eine Referenz gesetzt, nämlich als 0(Grad) (siehe oberer mittlerer Bereich von 8). Da der Hauptsignalpfad 38 eine Phasencharakteristik hat, die einen linearen Gradienten, wie in 4 gezeigt, aufweist, ist die Phase einer Ausgabe von dem Hauptsignalpfad 38 mit θt rotiert, in Abhängigkeit von einer Abstandsbreite f, bei Frequenzen f0 ± f, welche von der Frequenz f0 durch ± f beabstandet sind (siehe oberer rechter und linker Bereich von 8). Der Grad der Phasendrehung θt wird nach θt = 2πf·τt festgelegt.
  • Des Weiteren wird angenommen, dass die Phasenverschiebung im Verzögerungspfad 40 bei Frequenz f0 einen idealen Wert hat, nämlich 180(Grad) (siehe oberer mittlerer Bereich von 8). Da der Verzögerungspfad 40 Phasencharakteristika hat, die einen linearen Gradienten, wie in 5 gezeigt, aufweisen, wird die Phase einer Ausgabe des Verzögerungspfades 40 mit θd in Abhängigkeit von einer Abstandsbreite f, bei Frequenzen von f0 ± f rotiert (siehe oberer rechter und linker Bereich von 8). Der Rotationsgrad θd der Phase wird nach θd = 2πf·τd bestimmt, was durch θd = 2πf·K·τt = K·θt unter Verwendung eines Verzögerungsverhältnisses K = τd/τt ausgedrückt werden kann.
  • Deswegen wird bei Frequenzen f0 ± f das Folgende gefunden: Ausgabeamplitude des Hauptsignalpfades 38 = cos (θt) Ausgabeamplitude des Verzögerungspfades 40 = Ad·cos (K·θt – 180(Grad)) = –Ad·cos (K·θt)wobei Ad der Gewinn des Verzögerungspfades 40 ist.
  • Nach dem Obigen wird die Ausgabeamplitude des flachphasigen schmalbandigen IF BPF 20B bei Frequenzen f0 ± f als Folgendes bestimmt werden: cos (θt) – Ad·cos (K·θt)
  • Um die Phasencharakteristika eines in diesem Ausdruck angegebenen Signales abzuflachen, kann das Folgende erhalten werden: Ad = sin (θt)/sin (K·θt)
  • Jedoch würde die Implementierung von Ad, wie in dem obigen Ausdruck, eine groß bemessene Schaltung benötigen. Deswegen ist der folgende annähernde Ausdruck in diesem Ausführungsbeispiel ersatzweise in den obigen Ausdruck eingesetzt: Ad = 1/K,wobei –90 (Grad) < (K·θt) < 90 (Grad), (K·θt) ≠ 0.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist nämlich der Dämpfer 46 vorgesehen, dessen Signaldämpfungsverhältnis auf einen Wert K fixiert ist. Mit anderen Worten, ist der Verzögerungspfad 40, wie in der Mitte der 8 gezeigt, mit dem Dämpfer 46 ausgestattet und ebenso sind die Verzögerungen auf τt und τd festgelegt, so dass die Phasendrehung, welche in dem Hauptsignalpfad 38 erzeugt wird, durch die Phasendrehung und die Signaldämpfung in dem Verzögerungspfad 40 ausgelöscht werden kann.
  • Es sollte festgehalten werden, dass je größer der Abstand von Frequenz f0 ist, desto mehr verschlechtert sich die Näherungsgenauigkeit in dem obigen Näherungsausdruck. Genauer ändert sich die Genauigkeit wie folgt:
    • Bei θt = ± 5(Grad) ist die Amplitudengenauigkeit ± 0,8% und die Phasengenauigkeit ± 0,0(Grad);
    • Bei θt = ± 10(Grad) ist die Amplitudengenauigkeit ± 3,0% und die Phasengenauigkeit ± 0,2 (Grad); und
    • Bei θt = ± 15(Grad) ist die Amplitudengenauigkeit ± 6,4% und die Phasengenauigkeit ± 0,8(Grad).
  • 9 zeigt ein Anwendungsbeispiel dieses Ausführungsbeispiels. Wie in 9 gezeigt, teilen N Aufteiler 54 und 58 Signale auf, welche durch Mittel aus herkömmlichen gerichteten Kopplern 24 und 32 zu Auslöschungsschaltung 10Bi1, ... 10BiN (i = 1, 2 ... M) abgezweigt wurden, deren Ausgabe von N Kombinierern 56 kombiniert werden und dann durch herkömmliche gerichtete Koppler 28 mit einem Hauptsignal gekoppelt werden. N Auslöschungsschaltungen, zu denen gleichviele N Aufteiler 54 Signale aufteilten, können eingerichtet sein, um unterschiedliche Frequenzbänder oder dasselbe Frequenzband auszulöschen. Wie beschrieben, kann dieses Beispiel in Verbindung mit dem Vorteil einer Banderweiterung in diesem Ausführungsbeispiel vorteilhaft ein Frequenzband erweitern, über welches Interferenz ausgelöscht werden kann.
  • In diesem Beispiel sind des Weiteren M Abschnitte der oben erwähnten Auslöschungsschaltungen in Serie miteinander entlang des Hauptzweiges 12 verbunden, und sie werden selektiv durch eine mehrstufige Betriebssteuerungsschaltung 60 in Abhängigkeit der Stärke der Interferenz aktiviert. Demnach ist es nach diesem Beispiel möglich, nur eine Schaltung in einer Stufe zu aktivieren, zum Beispiel wenn die Interferenz schwach ist, während die gesamte Schaltung mit allen M Stufen aktiviert wird, wenn die Interferenz stark ist, wobei bevorzugt das Auslöschen von Interferenz in einer Bandbreite, die sich von schwach bis stark erstreckt, ausgeführt werden kann. Hierbei kann auch eine Anordnung verwendet werden, welche M > 1 und N = 1 setzt und N Aufteiler 54 und 58 und N Kombinierer 56 eliminiert.
  • Obwohl das CDMA-System in der voran stehenden Beschreibung verwendet wurde, kann die Erfindung auch auf andere Systeme angewendet werden.
  • Des Weiteren, obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung bestimmter Ausdrücke beschrieben wurde, ist eine derartige Beschreibung nur für illustrative Zwecke und es ist zu verstehen, dass Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne aus dem Schutzbereich der angehängten Ansprüche zu gelangen.

Claims (7)

  1. Interferenzauslöschungs-Vorrichtung zum Auslöschen von Interferenzen, welche in einem Signal in einem Hauptzweig vorhanden sind, durch Rekombinieren des Signals auf dem Hauptzweig mit einem Auslöschungssignal, mit: Abzweigungsmittel für ein Hauptzweigsignal zum Abzweigen eines Teiles eines Signals auf dem Hauptzweig; eine Auslöschungsschaltung zum Erzeugen eines Auslöschungssignals aus einem Signal, welches von dem Signal auf dem Hauptzweig abgezweigt wurde; und Rekombinationsmittel für das Hauptzweigsignales zum Rekombinieren des Signalen auf dem Hauptzweig mit dem Auslöschungssignal; die Interferenzauslöschungs-Vorrichtung weist ferner einen schmalbandigen Bandpassfilter auf, der in der Auslöschungsschaltung vorgesehen ist, wobei das Auslöschungssignal durch Filtern des Signales, welches von dem Signal auf dem Hauptzweig abgezweigt wurde, mit dem schmalbandigen Bandpassfilter erzeugt wird; wobei der schmalbandige Bandpassfilter aufweist: eine Vielzahl von Signalpfaden, die untereinander unterschiedliche Filtercharakteristika aufweisen; Aufteilungsmittel zum Aufteilen von Signalen, welche von dem Signal auf dem Hauptzweig zu den Signalpfaden abgezweigt wurden; und Verbindungsmittel zum Verbindung der Ausgänge jedes Signalpfades, um eine gefilterte Ausgabe zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass der schmalbandige Bandpassfilter eine flache Phasencharakteristik in einem bestimmten Frequenzband aufweist; und wobei die Filtercharakteristika jedes der Signalpfade so festgelegt ist, dass die Phasencharakteristika in Bezug auf die gefilterte Ausgabe im Wesentlichen flach in dem bestimmten Frequenzband sind.
  2. Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei einer, der Vielzahl von Signalpfaden, ein Hauptsignalpfad ist, der eine bestimmte Verzögerung aufweist und mindestens einer der übrigen Signalpfade ein Verzögerungspfad ist, der eine größere Verzögerung im Vergleich zu der des Hauptsignalpfades hat und Signaldämpfung in dem Verzögerungspfad entsprechend des Verzögerungsverhältnisses des Verzögerungspfades relativ zu dem Hauptsignalpfad eingestellt ist, so dass die Filtercharakteristika der Auslöschungsschaltung im Wesentlichen flache Phasencharakteristika in dem bestimmten Frequenzband aufweisen, welches eine bestimmte Breite hat.
  3. Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Auslöschungsschaltung einen Filter aufweist, der von dem Hauptsignalpfad und dem Verzögerungspfad gemeinsam genutzt wird.
  4. Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 aufweisend: eine Vielzahl der Auslöschungsschaltungen, die bestimmte Frequenzbände aufweisen, die so eingestellt sind, dass sie sich voneinander unterscheiden und parallel miteinan der aus Sicht des Hauptzweiges über die Abzweigungsmittel zur Abzweigung des Hauptzweigsignals und den Mitteln zur Rekombination des Hauptzweigsignals verbunden sind.
  5. Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 aufweisend: eine Vielzahl der Auslöschungsschaltungen, welche bestimmte Frequenzbänder aufweisen, welche gleich oder unterschiedlich voneinander sind, und die untereinander in Serie aus Sicht des Hauptzweiges, über die Abzweigungsmittel für das Hauptzweigsignal und die Rekombinationsmittel des Hauptzweigsignals verbunden sind.
  6. Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auslöschungsschaltung Mittel zur automatischen Steuerung aufweist, so dass das Auslöschungssignal eine Amplitude aufweist, welche von derselben Größe ist, wie das Hauptsignal und eine Phase hat, welche gegensätzlich zu der des Hauptsignals in dem oben genannten bestimmten Frequenzband ist.
  7. Interferenzauslöschungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auslöschungsschaltung aufweist: Mixer zum Umwandeln eines Signales, welches von dem Signal auf dem Hauptzweig abgezweigt wurde, in ein Signal mit einer niedrigeren Frequenz, vor der Erzeugung des Auslöschungssignals; und Mixer zum Rückumwandeln des erzeugten Auslöschungssignals in ein Signal, welches die ursprüngliche Frequenz aufweist.
DE1999629846 1998-12-08 1999-11-24 Interferenzunterdrückungsschaltung Expired - Lifetime DE69929846T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34846298A JP3301735B2 (ja) 1998-12-08 1998-12-08 干渉波キャンセル装置
JP34846298 1998-12-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69929846D1 DE69929846D1 (de) 2006-04-20
DE69929846T2 true DE69929846T2 (de) 2006-11-02

Family

ID=18397178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999629846 Expired - Lifetime DE69929846T2 (de) 1998-12-08 1999-11-24 Interferenzunterdrückungsschaltung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6539202B1 (de)
EP (1) EP1009100B1 (de)
JP (1) JP3301735B2 (de)
KR (1) KR100504935B1 (de)
CA (1) CA2291868C (de)
DE (1) DE69929846T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013114198B4 (de) 2012-12-20 2019-01-03 Visteon Global Technologies, Inc. Verfahren und System zum Mindern des amplitudenmodulierten (AM) Rauschsignals in AM-Rundfunksignalen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20040032672A (ko) * 2002-10-10 2004-04-17 한국전자통신연구원 순방향 제거 기법을 이용한 수신기
JP2005277713A (ja) * 2004-03-24 2005-10-06 Toshiba Corp 光伝送システムとその光送信装置
GB0601198D0 (en) * 2006-01-20 2006-03-01 Cambridge Silicon Radio Ltd FM Tone rejection
KR100764437B1 (ko) * 2006-02-17 2007-10-05 삼성전기주식회사 전화신호 제거 회로, 디지털 방송 수신 회로 및 휴대용디지털 방송 수신기
US20110065409A1 (en) * 2009-09-17 2011-03-17 Peter Kenington Frequency shifting based interference cancellation device and method
JP5616258B2 (ja) * 2011-03-09 2014-10-29 旭化成エレクトロニクス株式会社 位相ずれ補正回路、位相可変増幅回路、位相ずれ補正方法及び位相調整方法
US9425840B2 (en) * 2013-04-26 2016-08-23 Northrop Grumman Systems Corporation Wideband tunable notch cancellation
US10320365B2 (en) * 2014-03-21 2019-06-11 Dynaspot Corp. Filter that minimizes in-band noise and maximizes detection sensitivity of exponentially-modulated signals
US11025230B2 (en) 2014-03-21 2021-06-01 Dynaspot Corp. Filter that minimizes in-band noise and maximizes detection sensitivity of exponentially-modulated signals
US11621701B2 (en) * 2014-03-21 2023-04-04 Dynaspot Corp. Filter that minimizes in-band noise and maximizes detection sensitivity of exponentially-modulated signals
EP3130078A1 (de) * 2014-04-11 2017-02-15 Nokia Solutions and Networks Oy Interferenzunterdrückungsverbesserung
US11962339B2 (en) * 2020-08-25 2024-04-16 Samsung Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for reduced size RF filter

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2965860A (en) * 1957-11-01 1960-12-20 Telecomputing Corp Flat phase network
US4501004A (en) * 1982-01-30 1985-02-19 Nippon Electric Co., Ltd. Device for eliminating FM or like interference from a digital microwave signal
JPS60253325A (ja) 1984-05-30 1985-12-14 Nippon Hoso Kyokai <Nhk> 妨害波除去受信装置
JPS6373620A (ja) 1986-09-17 1988-04-04 Mitsubishi Electric Corp 高温処理装置
US5553062A (en) * 1993-04-22 1996-09-03 Interdigital Communication Corporation Spread spectrum CDMA interference canceler system and method
US5596600A (en) * 1995-04-06 1997-01-21 Mayflower Communications Company, Inc. Standalone canceller of narrow band interference for spread spectrum receivers
GB2313262A (en) * 1996-05-18 1997-11-19 Northern Telecom Ltd A Frequency Selective Noise Canceller
US6215812B1 (en) * 1999-01-28 2001-04-10 Bae Systems Canada Inc. Interference canceller for the protection of direct-sequence spread-spectrum communications from high-power narrowband interference
US6373909B2 (en) * 1999-10-22 2002-04-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Communications terminal having a receiver and method for removing known interferers from a digitized intermediate frequency signal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013114198B4 (de) 2012-12-20 2019-01-03 Visteon Global Technologies, Inc. Verfahren und System zum Mindern des amplitudenmodulierten (AM) Rauschsignals in AM-Rundfunksignalen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1009100A2 (de) 2000-06-14
JP2000174645A (ja) 2000-06-23
US6539202B1 (en) 2003-03-25
EP1009100B1 (de) 2006-02-15
CA2291868A1 (en) 2000-06-08
EP1009100A3 (de) 2003-09-24
KR20000057042A (ko) 2000-09-15
KR100504935B1 (ko) 2005-07-29
JP3301735B2 (ja) 2002-07-15
DE69929846D1 (de) 2006-04-20
CA2291868C (en) 2005-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69120351T2 (de) Vorwärtsgekoppelter Verstärker
DE69929846T2 (de) Interferenzunterdrückungsschaltung
DE69928604T2 (de) Gerät zur Kommunikation von Diversity-Signalen über ein Übertragungsmedium
DE60027123T2 (de) Schaltung zur Komprimierung des dynamischen Bereich eines Signals
DE69832705T2 (de) Mehrfachmethodedirektmischempfänger
DE69914198T2 (de) Mischer mit spiegelfrequenz-unterdrückung
DE69015751T2 (de) Subharmonischer Mischer.
DE69734338T2 (de) Zweibandsendeempfänger
DE69118045T2 (de) Sender mit zweifacher Frequenzumsetzung
DE60306081T2 (de) Mehrphasiger Mischer, und dessen Verwendung in einem Empfänger
DE60116682T2 (de) Hochfrequenzsender und/oder -empfänger
EP2033009A1 (de) Empfänger und verfahren zum empfangen eines ersten nutzfrequenzbandes und eines zweiten nutzfrequenzbandes
DE4001039A1 (de) Optisches kabelfernseh-uebertragungssystem
DE102010034067A1 (de) Hochfrequenzleistungsverstärker mit Doherty-Erweiterung
DE102010064396A1 (de) HF-Rückkopplungsempfängeranordnung, HF-Sendeanordnung und HF-Sende-Empfangsanordnung
DE69116629T2 (de) Vorrichtung zur Vergrösserung des Signal-/Rauschverhältnisses von magnetostatischen Wellen und FM- oder PM-Empfangsgerät, das diese Vorrichtung benutzt
DE102005015093A1 (de) Testsignal-Erzeugungsschaltung und Empfangsschaltung
DE19952249A1 (de) Aufwärts/Abwärts-Wandler
DE3600280A1 (de) Kombinierte mehrfach-empfangsvorrichtung
DE2706373A1 (de) Mischstufe
DE60129509T2 (de) Direktkonversion-Empfänger in einem Sender-Empfänger
DE1416143A1 (de) Signalempfaenger
DE60115571T2 (de) Vorwärtsgekoppelter Linearisierer
EP1972950A1 (de) Verfahren und Messvorrichtung zum Messen von Störaussendungen mit aktiver Trägerunterdrückung
DE10315046B4 (de) Schaltungsanordnung für ein Kommunikationsendgerät mit Multi-Mode-Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition