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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rolle, die einer sehr
schweren Last ausgesetzt ist, eine geeignete elastische Kraft und
eine Abriebfestigkeit haben muss, und strukturiert ist, um einen
Reifen für
eine Hochgeschwindigkeitsrotation, und eine schwere Last, wie z.
B. durch einen Aufzug, ein Rollband und dergleichen zu befestigen,
bei der Sicherheit mit der höchstmöglichen
Priorität
erforderlich ist, und insbesondere auf eine Rolle, die so befestigt
ist, dass der Reifen und das Lager nicht durchdrehen, selbst wenn
die schwere Last zu einem Zeitpunkt des Beginns der Drehung und
durch einen plötzlichen
Stopp angelegt wird, und ein Verfahren zum Herstellen derselben.
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Stand der
Technik
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Diese
Art von herkömmlicher
Rolle wird für
einen Drehabschnitt verwendet, der sich bei hoher Geschwindigkeit
dreht, einer schweren Last ausgesetzt ist, eine geeignete elastische
Kraft und eine Abriebfestigkeit haben muss, und eine Sicherheit
mit der höchsten
gegebenen Priorität
erfordert, wie z. B. Übertragungsrollen,
Aufzüge,
Führungsrollen,
Rolltreppen, Rollbänder
und dergleichen, mit dem Befestigen eines Kunstharzreifens. Die
Rolle dieser Art ist so aufgebaut, dass ein Kunstharzreifen einstückig an
einer glatten äußeren Umfangsoberfläche eines äußeren Rads
in dem Lager befestigt ist. Ferner erfordert der Reifen, der in
dieser Art von Lager vorgesehen ist, eine Abriebfestigkeit und eine
geeignete elastische Kraft zusammen mit einem Widerstand gegen eine
Hochgeschwindigkeitsrotation und eine schwere Last. Die Rolle, die
so strukturiert ist, dass der Kunstharzreifen, der in dem Drehabschnitt
verwendet wird, bei dem Sicherheit in der höchsten gegebenen Priorität erforderlich
ist, an einem Lager befestigt ist, ist auf solche Weise gebildet,
dass der Reifen, der an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers auf eine umgebende Weise haftet, in zwei Schichten gebildet
ist, einem äußeren Reifenumfangsabschnitt,
der aus einem weichem Kunstharz bzw. synthetischem Harz hergestellt
ist, um eine Anforderung der Abriebfestigkeit und der elastischen
Kraft zu erfüllen,
und einem Reifenbasisabschnitt, der direkt an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers befestigt ist, der aus einem harten Kunstharz hergestellt
ist, um einen Widerstand gegen die Hochgeschwindigkeitsrotation
und die schwere Last zu leisten. Es ist eine Rolle vorgeschlagen,
die so strukturiert ist, dass der Kunstharzreifen, der einstückig an
dem Lager auf umgebende Weise haftet, an dem Lager befestigt ist,
und durch einen harten und weichen Zweischicht-Kunstharz-Reifen gebildet ist, und ein
Verfahren zum Herstellen derselben.
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Herkömmlicherweise
ist bei dieser Art von Rolle, die strukturiert ist, so dass der
Kunstharzreifen an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers haftet, der Kunstharzreifen, der als Reifen verwendet
wird, an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers auf eine umgebende Weise einstückig haftet, die bei Aufzügen, Rolltreppen, Übertragungsrollen,
Führungsrollen,
einem Rollband und dergleichen verwendet wird, das sich bei einer
hohen Geschwindigkeit dreht, einer schweren Last ausgesetzt ist,
in sehr schwierigen Bedingungen verwendet wird, gemäß der Verwendung
eine geeignete elastische Kraft und eine Abriebfestigkeit erfordert,
und eine Sicherheit mit der höchstmöglichen
Priorität
erfordert. Um folglich eine stärkere
Haftung zu erhalten, wird eine Struktur vorgeschlagen, die so hergestellt
ist, dass der äußere Laufabschnitt
des Lagers und der Kunstharzreifen einstückig als eine Brücke zusammengeschweißt sind
durch Kühlen
und Härten
des Kunstharzes, das vorübergehend
auf einer äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
thermisch aufgelöst
wurde, anstatt dieselben einfach durch Aufbringen eines Haftmaterials
zu verbinden.
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Damit
der Reifen, der an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager haftet, einstückig
an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers auf stärkere
Weise haftet, wird ferner eine Rolle vorgeschlagen, die strukturiert
ist, so dass der Reifen aus zwei Schichten aufgebaut ist, die ein
weiches Kunstharz und ein hartes Kunstharz umfassen, wobei ein innerer
Reifen, der aus dem harten Kunstharz hergestellt ist, direkt an
der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager haftet, um eine stärkere
Haftkraft zu erreichen, und ein äußerer Reifen,
der aus dem weichen Kunstharz hergestellt ist, auf eine solche Weise
haftet, um mit dem inneren Reifen aus hartem Kunstharz zu überlappen,
wobei der Reifen, der zwei Schichten aufweist, auf eine stärkere Weise
an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
des Lagers haftet.
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Um
ferner bei der Rolle, an der diese Art von Kunstharzreifen befestigt
ist, den Kunstharzreifen mit der harten und der weichen Schicht
einstückig
an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers zu befestigen, wurde dieselbe durch ein Verfahren hergestellt
zum einstückigen
Bereitstellen des äußeren Reifenumfangsabschnitts aus
weichem Harz auf der äußeren Umfangsoberfläche des
Reifenbasisabschnitts aus hartem Kunstharz auf eine umgebende Weise,
nach dem Haften des Reifenbasisabschnitts aus hartem Kunstharz an
dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers.
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Ferner
wird bei einem Verfahren zum Herstellen eines Kunstharzrads ein
Herstellungsverfahren vorgeschlagen, das die Schritte des Bildens
eines Reifenabschnitts durch das weiche Kunstharz mit einer Bildungstemperatur,
die geringer ist als diejenige eines Radabschnitts, und des Bildens
des Radabschnitts entlang einer Innenseite des Reifenabschnitts durch
das harte Kunstharz mit einer Bildungstemperatur, die höher ist
als diejenige des Reifenabschnitts, umfasst.
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Bei
dieser Art von herkömmlicher
Rolle ist der Kunstharzreifen einstückig haftend an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager. Da ferner die äußere Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
bei dieser Art von Lager in einer glatten Oberfläche gebildet ist, kann eine
starke Haftkraft über
einem bestimmten Pegel nicht erwartet werden, durch ein Verbinden
des Haftmaterials zwischen dem Kunstharzreifen, der durch das Haftmaterial
oder dergleichen haftet und der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts.
Folglich kann der Kunstharzreifen, der einstückig an dem äußeren Laufabschnitt
haftet, der schweren Last und der Hochgeschwindigkeitsdrehung über einem
bestimmten Pegel nicht standhalten, wenn er in Aufzügen, Rolltreppen
und dergleichen verwendete wird, so dass die Haftung zwischen dem äußeren Laufabschnitt
und dem Reifen getrennt wird und der Reifen auf dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers durchdreht. Im schlimmsten Fall entsteht das Problem,
dass der Reifen aus dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers entfernt wird und herausgleitet.
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Damit
der äußere Laufabschnitt
des Lagers und der Kunstharzreifen fester aneinander haften, wird
die Struktur ferner so hergestellt, dass der Kunstharzreifen fest
an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
haftet, durch Abkühlen
und Härten
des vorübergehend
aufgelösten
Kunstharzes auf dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers anstatt der Haftung durch einfaches Aufbringen des Haftmaterials.
Bei dieser Struktur kann im Vergleich mit der Struktur, die einfach
durch Aufbringung des Haftmaterials verbunden wird, eine starke
Haftkraft erhalten werden, bei dieser Art von Rolle, die bei Aufzügen, Rolltreppen, Übertragungsrollen
und dergleichen verwendet wird, gibt es den Fall, dass eine sehr
starke Last an einem Anfangszeitpunkt oder einem plötzlichen
Anhaltezeitpunkt angelegt wird, und eine schwere Nutzbedingung,
bei der es notwendig ist, die Hochgeschwindigkeitsdrehrolle während einer
Hochgeschwindigkeitsdrehung plötzlich
anzuhalten, oder ein plötzlicher
Stopp erforderlich ist, ergibt sich jedoch das Problem, dass die
Haftung zwischen dem Reifen und dem äußeren Laufabschnitt des Lagers
beschädigt
wird und während
der Verwendung abgelöst
wird, so dass der Reifen auf dem äußeren Laufabschnitt durchdreht
und von dem äußeren Laufabschnitt
herunter fällt.
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Damit
der Reifen, der an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager haftet, einstückig
an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers auf starke Weise haftet, ist die Struktur ferner so hergestellt,
dass eine Rolle strukturiert ist, so dass der Reifen aus zwei Schichten
aufgebaut ist, die ein weiches Kunstharz und ein hartes Kunstharz
umfassen, wobei ein innerer Reifen, der aus einem harten Kunstharz hergestellt
ist, direkt an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufrads
in dem Lager haftet, um eine stärkere
Haftkraft zu erhalten, und ein äußerer Reifen,
der aus dem weichen Kunstharz hergestellt ist, auf solche Weise
haftet, um mit dem inneren Reifen aus hartem Kunstharz zu überlappen,
wobei der Reifen, der zwei Schichten aufweist, auf eine stärkere Weise
an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts des
Lagers haftet. Bei dieser Rolle kann im Vergleich mit der Struktur,
die hergestellt ist, damit der Reifen einstückig an dem äußeren Laufabschnitt
haftet, durch Verbinden des Kunstharzreifens durch Aufbringung des Haftmaterials
oder Kühlen
und Härten
des thermisch aufgelösten
Kunstharzes auf dem äußeren Laufabschnitt, eine
festere Haftkraft erhalten werden, eine Last von einigen hundert
Kilogramm pro cm2 kann angelegt werden,
und eine Hochgeschwindigkeitsdrehung von einigen tausend Umdrehungen
pro Minute ist erforderlich. Folglich wird die Haftung zwischen
dem Reifen und dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers während
der Verwendung beschädigt
und abgelöst,
so dass sich das Problem ergibt, dass der Reifen auf dem äußeren Laufabschnitt
durchdreht und von dem äußeren Laufabschnitt
herunter fällt.
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Da
ferner bei einem herkömmlichen
Verfahren zum einstückigen
Liefern des äußeren Reifenumfangsabschnitts
aus weichem Kunstharz auf der äußeren Umfangsoberfläche des
Reifenbasisabschnitts aus hartem Kunstharz auf umgebende Weise,
nach dem Befestigen des Reifenbasisabschnitts aus hartem Kunstharz
an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers, wenn der äußere Reifenumfangsabschnitt
aus weichem Kunstharz an der äußeren Umfangsoberfläche des
Reifenbasisabschnitts auf umgebende Weise haftet, eine Abdichtungsleistung
des Reifenaußenumfangsabschnitts
bezüglich
des Reifenbasisabschnitts verschlechtert ist, ist es notwendig,
den äußeren Reifenumfangsabschnitt
durch das Haftmaterial fest mit dem Reifenbasisabschnitt zu verbinden.
Folglich ist ein Schritt des einheitlichen Aufbringens des Haftmaterials
auf die gesamte Oberfläche der äußeren Umfangsoberfläche bezüglich des
Reifenbasisabschnitts erforderlich, und Schwierigkeiten werden dadurch
verursacht, dass die Rolle selbst gebrochen ist aufgrund von Ablösung von
dem Verbindungsabschnitt, wenn sie sich bei einer hohen Geschwindigkeit
und unter schwerer Last dreht, in dem Fall des Verbindens durch
das Haftmaterial. Ferner gibt es ein Problem, dass ausreichend Fähigkeiten
erforderlich sind für das
einheitliche Aufbringen des Haftmaterials auf der gesamten Oberfläche der äußeren Umfangsoberfläche bezüglich des
Reifenbasisabschnitts, dieser Herstellungsschritt ist komplex und
die Herstellungskosten werden erhöht.
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Wenn
ferner als die Rolle, die der schweren Last ausgesetzt ist und für eine ausreichend
lange Zeit angehalten wird, wie z. B. bei einem Aufzug oder dergleichen,
diese Art von herkömmlicher
Rolle verwendet wird, an der der herkömmliche Reifen aus weichem
Kunstharz befestigt ist, kann der Kunstharzreifen der schweren Last
nicht standhalten, während
die Drehoperation der Rolle angehalten wird, so dass sich das Problem
ergibt, dass der Abschnitt, auf den die Last ausgeübt wird,
zusammengedrückt,
deformiert und ausgenommen wird (ein sogenannter Abriebzustand),
und auf dem Reifen eine Ausdehnung vor und hinter der Drehrichtung
der Rolle gebildet wird, wodurch die Drehung der Rolle zum Anfangszeitpunkt
gestört
wird.
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Da
ferner bei dem Verfahren zum Herstellen des Kunstharzreifens, das
in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 297606/1994 offenbart
ist, das die Schritte des Bildens des Reifenabschnitts durch das
weiche Kunstharz mit einer Bildungstemperatur, die geringer ist
als diejenige des Reifenabschnitts, und des Bildens des Reifenabschnitts
entlang der Innenseite des Reifenabschnitts durch das harte Kunstharz
mit einer Bildungstemperatur umfasst, die höher ist als diejenige des Reifenabschnitts,
der Reifenabschnitt durch das weiche Kunstharz gebildet ist, das
die Bildungstemperatur aufweist, die geringer ist als diejenige
des Reifenabschnitts, und der Reifenabschnitt entlang der Innenseite
des Reifenabschnitts gebildet ist durch das harte Kunstharz mit
einer Bildungstemperatur, die höher
ist als diejenige des Reifenabschnitts, ist es hervorragend, dass
der Reifenabschnitt aus weichem Kunstharz und der Reifenabschnitt
aus hartem Kunstharz einstückig geschweißt sind,
ohne das Haftmaterial zu verwenden, ist es jedoch notwendig, das
Metalllager durch Verbinden mit der Innenseite des Reifenabschnitts
des einstückig
geschweißten
Reifenabschnitts und Radabschnitts zu befestigen. Folglich gibt
es bei der Rolle für
den Aufzug und dergleichen, bei der die schwere Last und die Hochgeschwindigkeitsdrehung,
die Abriebfestigkeit und eine bestimmte elastische Kraft erforderlich
sind, das Problem, dass die Haftung zwischen dem Lager und dem Reifenabschnitt
durch das Haftmaterial abgelöst wird.
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Da
ferner bei dem Verfahren zum Herstellen des Kunstharzrads, das in
dem offengelegten japanischen Patent Nr. 297606/1994 offenbart ist,
das die Schritte des Bildens des Reifenabschnitts durch das weiche
Kunstharz mit einer Bildungstemperatur, die geringer ist als diejenige
des Reifenabschnitts, und des Bildens des Reifenabschnitts entlang
der Innenseite des Reifenabschnitts durch das harte Kunstharz mit
einer Bildungstemperatur umfasst, die höher ist als diejenige des Reifenabschnitts,
der Reifenabschnitt einstückig entlang
der Innenseite des Reifenabschnitts gebildet ist und das Lager später eingefügt wird
und an dem Reifenabschnitt befestigt wird, kann der Reifenabschnitt
nicht einstückig
mit dem Reifenabschnitt und dem Lager zu einem Zeitpunkt geschweißt werden,
so dass sich das Problem ergibt, dass ein Schritt zum Anbringen
und Befestigen des Lagers an dem Radabschnitt erforderlich ist.
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Wenn
es ferner beabsichtigt ist, das harte Kunstharz mit einer Bildungstemperatur,
die höher
ist als diejenige des weichen Kunstharzes, in den Reifenabschnitt
zu gießen,
um zu laden und einstückig
zu schweißen
zum einstückigen
Schweißen
des Lagers mit dem Radabschnitt zur gleichen Zeit wie das Bereitstellen
des Radabschnitts in der Innenseite des Reifenabschnitts, d. h.
zum Bilden des Radabschnitts zwischen dem Reifenabschnitt und dem
Lager durch das Verfahren zum Herstellen des Kunstharzrads, das
in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 297606/1994 offenbart
ist, das die Schritte des Bildens des Reifenabschnitts durch das weiche
Kunstharz mit einer Bildungstemperatur, die geringer ist als diejenige
des Radabschnitts, und des Bildens des Radabschnitts entlang der
Innenseite des Reifenabschnitts durch das harte Kunstharz umfasst,
das eine Bildungstemperatur aufweist, die höher ist als diejenige des Reifenabschnitts,
wird auf einer Kontaktoberfläche
zwischen dem gegossenen harten Kunstharz und dem weichen Kunstharz
in dem Reifenabschnitt ein Gas erzeugt, und der Reifenabschnitt
und der Radabschnitt können
aufgrund des erzeugten Gases nicht vollständig über die gesamte Oberfläche geschweißt werden,
und nur ein Teil, der nicht durch das Gas beeinflusst ist, wird
geschweißt,
so dass sich das Problem ergibt, dass der Reifenabschnitt und der
Radabschnitt abgelöst werden,
wenn dieselben in der Aufzugrolle und dergleichen verwendet werden,
die bei einer hohen Geschwindigkeit dreht und einer schweren Last
ausgesetzt ist.
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Die
US-A-3,832,024 bezieht sich auf eine Rolle, bei der eine Mehrzahl
von Rillen auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines äußeren Laufabschnitts
eines Lagers ausgenommen sind. Eine Riemenscheibe ist einstückig auf
der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
geformt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rolle zu schaffen,
bei der ein Kunstharzreifen einstückig an einem äußeren Laufabschnitt
eines Lagers auf zuverlässige
Weise haftet.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Rolle gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensiv geforscht, um
die technischen Probleme des Stands der Technik zu lösen, die
oben erwähnt
wurden, und haben als Ergebnis eine Rolle aufgebaut, an der der
Reifen befestigt ist, um daran gehindert zu werden, durchzudrehen,
und ein Verfahren zum Herstellen derselben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung haftet ein Kunstharzreifen, der in harten und weichen
Schichten überlagert
ist, einstückig
auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines äußeren Laufabschnitts
in einem Lager, um fester zu haften, ohne abzulösen, wobei eine oder eine Mehrzahl
von Rillen mit fester Tiefe und Breite vorzugsweise spiralförmig auf
der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager auf eine umgebende Weise ausgenommen sind, so dass
der Reifen und der äußere Laufabschnitt
des Lagers sich nicht unabhängig
und frei drehen, d. h, um den Reifen fester und integrierter an
dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers auf eine solche Weise zu befestigen, um eine Drehung
zu verhindern, und ein Teil des Kunstharzreifens wird in die Rillen
auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager eingefügt
und geschweißt, wodurch
derselbe befestigt wird, so dass eine festere Haftkraft erhalten
werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, bei der eine oder eine Mehrzahl
von Rillen auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager ausgenommen sind, ein Reifenbasisabschnitt, der aus
hartem Kunstharz hergestellt ist, haftet einstückig an der gesamten Umfangsoberfläche der äußeren Umfangsoberfläche in dem äußeren Laufabschnitt,
eine haftende ausgenommene Oberfläche ist auf eine umgebende
Weise vorgesehen, durch Bilden der äußeren Umfangsoberfläche des
Reifenbasisabschnitts in einer runden Bogenform, eine oder eine
Mehrzahl von Rillen sind auf einer haftenden ausgenommenen Oberfläche ausgenommen,
und ein äußerer Reifenumfangsabschnitt,
der aus einem weichen Kunstharz hergestellt ist, ist einstückig auf
der gesamten Umfangsoberfläche
der äußeren Umfangsoberfläche in dem
Reifenbasisabschnitt geschweißt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, bei der eine Mehrzahl von
Rillen auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager auf eine umgebende Weise ausgenommen sind, durch Anordnen
in einer Spiralform.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, bei der eine Mehrzahl von
Rillen auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager auf eine umgebende Weise parallel ausgenommen sind,
optimalerweise in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung
des Lagers.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, bei der eine oder eine Mehrzahl
von Rillen auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager auf eine umgebende Weise schräg ausgenommen sind, in einem
festen Neigungswinkel bezüglich
einer Axialrichtung des Lagers auf eine spiralförmige Weise.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, bei der eine Mehrzahl von
Rillen auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager auf eine umgebende Weise spiralförmig ausgenommen sind, und
die Rillen sich auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
gegenseitig kreuzen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Struktur vorgesehen, bei der eine Dicke des äußeren Laufabschnitts
des Lagers mit einer Größe zusammenfällt, die
erhalten wird durch Hinzufügen
einer Tiefe eines Rillenabschnitts der Rille zu einer Dicke eines äußeren Laufabschnitts
eines Standardlagers gemäß einem
internationalen Standard.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts eines Teils einer
Rolle, bei der ein Reifen, der gemäß einem Herstellungsverfahren
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, befestigt ist, um Durchdrehen
zu verhindern;
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2 ist
eine Querschnittsansicht eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine Draufsicht von 3 gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts von 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Draufsicht von 6 gemäß der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts, die ein weiteres Beispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts, die das andere Beispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts von 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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11 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts, die das andere Beispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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12 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts, die das andere Beispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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13 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts, die das andere Beispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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14 ist
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts, die das andere Beispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines Querschnitts eines Teils eines
Anschlussstückkörpers, der
an dem Lager haftet, gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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16 ist
eine Querschnittsansicht zum Zeigen eines Schritts des Herstellens
mit einer Metallform, die auf einer Spritzgussvorrichtung befestigt
ist, die verwendet wird zum Herstellen einer Rolle, an der ein Reifen
befestigt ist, um Durchdrehen zu verhindern, gemäß der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Hauptteil der Metallform in 16 zeigt;
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18 ist
eine Tabelle, die ein Ablöstestergebnis
bezüglich
einer Rolle zeigt, an der ein Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
zu verhindern, die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, wobei die Tabelle der Tabelle 1 entspricht;
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19 ist
ein Diagramm, das Daten eines Schneidetestergebnisses bezüglich einer
Rolle zeigt, an der ein Reifen befestigt ist, um Durchdrehen zu
verhindern, die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, wobei die Tabelle der Tabelle 2 entspricht;
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20 ist
ein Diagramm, das Daten eines Schneidetestergebnisses bezüglich einer
Rolle zeigt, an der ein Reifen befestigt ist, um Durchdrehen zu
verhindern, die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, wobei die Tabelle der Tabelle 3 entspricht;
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21 ist
ein Diagramm, das Daten des Ergebnisses eines Bruchtests durch eine
Seitenlast bezüglich
einer Rolle zeigt, an der ein Reifen befestigt ist, um Durchlaufen
zu verhindern, die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, wobei die Tabelle der Tabelle 4 entspricht;
und
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22 ist
ein Diagramm, das Daten des Ergebnisses eines Bruchtests durch eine
Seitenlast bezüglich
einer Rolle zeigt, an der ein Reifen befestigt ist, um Durchlaufen
zu verhindern, die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, wobei die Tabelle der Tabelle 5 entspricht.
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Beschreibung
der bevorzugten Beispiele
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Als
Nächstes
wird die vorliegende Erfindung nachfolgend basierend auf Beispielen
beschrieben, diese Beispiele beschränken die vorliegende Erfindung
jedoch nicht.
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Es
folgt eine Beschreibung eines Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung
mit Bezugnahme auf 1 bis 17.
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Eine
Rolle 1 der vorliegenden Erfindung ist strukturiert, so
dass ein Kunstharzreifen 3 einstückig an einem Lager 2 haftet,
wobei das Lager 2, das aus Metall hergestellt ist, an dem
der Reifen 3 befestigt ist, drehbar strukturiert ist, so
dass ein konzentrisch kreisförmiger
ringförmiger äußerer Laufabschnitt 4 aus
Metall und ein innerer Laufabschnitt 5 eine Mehrzahl von
drehbaren Metallkugeln 6 zwischen denselben halten, und
der Kunstharzreifen 3 ist einstückig geschweißt und befestigt
an einer äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 in
dem Lager 2. Wie es oben erwähnt wurde, ist das Lager 2 der
vorliegenden Erfindung aufgebaut durch den äußeren Laufabschnitt 4,
der den inneren Laufabschnitt 5, die Kugel 6 und
den Reifen 3, der einstückig
an der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 haftet.
Ein Außendurchmesser und
eine Dicke des Lagers 2 sind geeignet ausgewählt gemäß der Art,
Größe, des
Gewichts, der Verwendung und eines Zustands eines Materials, das
zu übertragen
ist, beispielsweise ist eine Breite der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts 4 in
dem radialen Lager 2 einge stellt auf eine Größe, die
erhalten wird durch Hinzufügen
von 1 mm zu einer internationalen Standardgröße.
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Der
Reifen 3, der an dem Metalllager 2 haftet, ist
aus einem Polyurethankautschuk-Kunstharz hergestellt, hat die gleiche
Breite wie die Breite der äußeren Umfangsoberfläche des
Lagers 2 und ist strukturiert, so dass ein Teil der Innenoberfläche des
Reifens 3 in einem Rillenabschnitt einer Rille 8 gekühlt und
gehärtet
wird, die auf einer äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts 4 ausgenommen
ist, in einer umgebenden Weise, durch vollständiges Einfügen eines Teils eines thermisch
aufgelösten
Polyurethankautschuk-Kunstharzes in den Rillenabschnitt der Rille 8.
Somit sind das Lager 2 und der Reifen 3 fest und
einstückig
aneinander befestigt.
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In
diesem Fall ist der Reifen 3, der einstückig an dem Metalllager 2 haftet,
aus einem Polyurethankautschuk-Kunstharz
hergestellt und der gesamte Reifen ist durch eine Schicht gebildet,
die aus einem harten Polyurethankautschuk oder einem weichen Polyurethankautschuk
geformt ist, oder der Reifen 3 kann, falls notwendig, aus
Polyuhrethankautschuk gebildet sein, der direkt an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 haftet, und der gesamte Reifen 3 ist
durch eine Schicht des harten Polyurethankautschuks oder des weichen
Polyurethankautschuks gebildet, oder der Polyurethankautschuk, der
direkt an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 haftet, ist als ein innerer Anschlussstückkörper hergestellt,
der aus dem harten Polyurethankautschuk hergestellt ist, falls notwendig,
und der Reifen 3 auf der oberen Seite, der aus dem weichen
Polyurethankautschuk hergestellt ist, haftet einstückig an
dem oberen Abschnitt des inneren Reifens 3, der aus dem
harten Polyurethankautschuk hergestellt ist, somit besteht der Reifen 3 aus
zwei Schichten, die aus dem harten Polyurethankautschuk und dem
weichen Polyurethankautschuk hergestellt sind.
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Die
Rille 8, die auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts 4 des
Metalllagers 2 ausgenommen ist, wird gebildet, indem ein
Teil eines Schneidewerkzeugs in Kontakt mit dem äußeren Laufabschnitt 4 des
Lagers 2 gebracht wird, das auf solche Weise befestigt
ist, um durch eine Drehbank gedreht zu werden, um zu schneiden,
so dass eine oder eine Mehrzahl von Rillen 8, die spiralförmig angeordnet
sind, oder gekreuzt sind, oder parallel angeordnet sind, ohne weiteres
auf solche Weise geschnitten werden können, damit sie eine optionale
Tiefe und Rillenbreite haben.
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Eine
Dicke des äußeren Laufabschnitts 4 des
Metalllagers 2 ist auf eine Dicke eingestellt, die erhalten wird
durch Hinzufügen
einer Tiefe des Rillenabschnitts der Rille 8 zu einer Dicke
des äußeren Laufabschnitts 4 eines
sogenannten Standardlagers gemäß einem
internationalen Standard, das allgemein hergestellt und verwendet
wird auf der Basis eines Standards, der gemäß einem internationalen Standard
auf diesem Gebiet vereinheitlicht ist.
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Da
der äußere Laufabschnitt 4,
wie es oben erwähnt
wurde, in der Dicke gebildet wird, die erhalten wird durch Hinzufügen der
Tiefe des Rillenabschnitts der Rille 8 zu der Dicke des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2, das allgemein als Standardlager verwendet wird,
ergibt sich der Effekt, dass eine Stärke des Lagers 2 der
vorliegenden Erfindung nicht verringert wird, selbst wenn die Rille 8 auf
dem äußeren Laufabschnitt 4 in
einer umgebenden Weise ausgenommen wird, und es gibt kein Risiko,
dass der Reifen 3 aufgrund des Anlegens einer horizontalen
Last abgelöst
wird und herunter fällt.
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Die äußere Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 ist in einer glatten Oberfläche gebildet und weist die
Rille 8 auf, die eine Tiefe von 0,5 mm und eine Breite
von 1,5 mm aufweist und spiralförmig
in einer umge benden Weise ausgenommen ist, und eine Rille oder eine
Mehrzahl der Rillen sind schräg
ausgenommen in einem festen Neigungswinkel bezüglich einer Axialrichtung des
Lagers 2 in einer umgebenden Weise, wie es der Zweck erfordern.
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Die
Rille 8, die auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 ausgenommen ist, ist in einer spiralförmigen Form
gebildet, wie es in 3 und 4 gezeigt
ist.
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Da
die Rille 8 in einer spiralförmigen Form gebildet ist, die
auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 vorgesehen
ist, ergibt sich der Effekt, dass die Rille 8 vergleichsweise
leicht auf der Rille 8 der äußeren Umfangsoberfläche 7 des
Lagers 2 geschnitten werden kann, durch Drehen des Lagers 2 durch
die Drehbank unter Verwendung des Teils des Schneidewerkzeugs.
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Die
Rille 8, die auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 auf eine umgebende Weise ausgenommen ist, ist
spiralförmig
in einer umgebenden Weise gebildet, so dass zwei Rillen 8 schräg in einem
festen Neigungswinkel bezüglich
einer Axialrichtung des Lagers 2 vorgesehen sind, und sich
gegenseitig kreuzen, im Wesentlichen in einem Mittelabschnitt der äußeren Umfangsoberfläche 7,
wie es in 6 gezeigt ist.
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Da
die Rille 8 spiralförmig
auf eine umgebende Weise auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 auf
eine Weise vorgesehen ist, um sich zu kreuzen, wird eine Verbindungsoberfläche zwischen
der Innenoberfläche
des Reifens 3 und der Rille 8 der äußeren Umfangsoberfläche 7 des
Lagers 2 breiter, und die Rille 8, die den Reifen 3 mit
der äußeren Umfangsoberfläche 7 verbindet,
ist einheitlich auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufrads 4 vorgesehen,
so dass sich der Effekt ergibt, dass eine festere Haftkraft zwischen
dem Reifen 3 und dem Lager 2 erhalten werden kann.
-
Die
Rille 8, die auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 auf eine umgebende Weise ausgenommen ist, wie
es in 14 gezeigt ist, ist so gebildet,
dass zwei Rillen spiralförmig
parallel auf eine umgebende Weise angeordnet sind.
-
Da
zwei Rillen 8 spiralförmig
auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 auf eine
umgebende Weise vorgesehen sind, kann die Rille 8 auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des
Lagers 2 auf relativ einfache Weise geschnitten und ausgenommen
werden, durch Drehen des Lagers 2 durch die Drehbank und
Platzieren der Teile der beiden Schneidewerkzeuge parallel. Ferner
ergibt sich der Effekt, dass ein Bereich der Rille 8 zum
Befestigen des Reifens 3 an der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 erweitert
wird, wodurch eine festere Haftkraft erhalten werden kann.
-
Die
Rille 8, die auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 auf eine umgebende Weise ausgenommen ist, wie
es in 8 und 9 gezeigt ist, ist unabhängig parallel
vorgesehen in einer Richtung von beiden Seitenlinien des äußeren Laufabschnitts 4,
zusätzlich
zu der Rille 8, die auf der Umfangsoberfläche der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 auf
umgebende Weise ausgenommen ist.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, ist die Rille unabhängig
vorgesehen parallel zu einer Richtung von beiden Seitenlinien des äußeren Laufabschnitts 4,
zusätzlich
zu der Rille 8, die auf der Umfangsoberfläche der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 auf
eine umgebende Weise ausgenommen ist, dadurch ergibt sich der Effekt,
dass eine Verbindungsoberfläche
bezüglich
der Rille 8 auf der Innenoberfläche des Reifens 3 und
der äußeren Umfangsoberfläche 7 des
Lagers 2 erweitert ist, beide Seitenlinien des Reifens 3 fest
in der Richtung von beiden Seitenlinien des äußeren Laufabschnitts 4 befestigt
sind, und es kein Risiko gibt, dass der Reifen 3 herunter
fällt.
-
Die
Rille 8, die auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 auf umgebende Weise ausgenommen ist, wie es in 5 und 10 gezeigt
ist, ist ausgenommen, um einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt
zu bilden, und ein oder zwei konvexe Körper 12 sind in dem
Rillenabschnitt 9 der Rille 8 vorgesehen, die
in einem im Wesentlichen U-förmigen
Querschnitt bei einem festen Abstand in der gleichen Richtung ausgenommen
ist wie die der Rille 8 in einer umgebenden Weise, wie
es in 11 und 12 gezeigt
ist, je nach Bedarf.
-
Wie
es oben erwähnt
wurde, wenn ein oder zwei konvexe Körper 12 in dem Rillenabschnitt 9 der
Rille 8 vorgesehen sind, die in einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt
an einem festen Abstand in der gleichen Richtung ausgenommen ist
wie diejenige der Rille 8 auf eine umgebende Weise, ergibt
sich der Effekt, dass eine Verbindungsoberfläche bezüglich der Rille 8 zwischen
dem Reifen 3, der in dem Rillenabschnitt 9 der
Rille 8 eingefügt
ist, und der Rille 8 dadurch ausgedehnt wird und eine Haftkraft
erhalten werden kann, die um ein Grad fester ist.
-
Der
Rillenabschnitt 9 der Rille 8, die auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 ausgenommen ist, ist, wie es in 13 gezeigt
ist, ausgenommen, um einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt zu bilden,
und ein Rillenunterabschnitt 11 des im Wesentlichen U-förmigen Rillenabschnitts 9 ist
gebildet, um eine im Wesentlichen abgeschrägte Querschnittform zu bilden,
die breiter ist als diejenige einer Rillenöffnung 10.
-
Wie
es oben erwähnt
wurde, da der Rillenunterabschnitt 11 des Rillenabschnitts 9 in
der Rille 8 breiter gebildet ist als derjenige der Rillenöffnung 10,
um eine im Wesentlichen sich verjüngende Querschnittsform zu bilden,
wird ein Teil des Reifens 3 fest in den Rillenabschnitt 9 der
Rille 8 auf der äußeren Umfangsoberfläche 7 des äußeren Laufabschnitts 4 eingefügt und befestigt,
so dass sich der Effekt ergibt, dass der Reifen 3 und das
Lager 2 eine feste Haftkraft erhalten können.
-
Eine
Dicke des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 ist gebildet, um eine Dicke zu haben, die erhalten
wird durch Hinzufügen
der Tiefe des Rillenabschnitts 9 der Rille 8 der
Dicke des äußeren Laufabschnitts des
Standardlagers gemäß dem internationalen
Standard.
-
Wie
es oben erwähnt
wurde, da die Dicke des äußeren Laufabschnitts 4 des
Lagers 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung der Dicke entspricht, die durch Hinzufügen der Tiefe des Rillenabschnitts 9 der
Rille 8 zu der Dicke des äußeren Laufabschnitts 4 des
Standardlagers gemäß dem allgemein
verwendeten internationalen Standard erhalten wird, ergibt sich
bei dem Lager der vorliegenden Erfindung ein Effekt, dass es kein
Risiko gibt, dass die Stärke
derselben nicht verringert wird, selbst wenn die Rille 8 auf
dem äußeren Laufabschnitt 4 ausgenommen
ist und der Anpassungsstückkörper abgelöst wird
und herunter fällt,
selbst wenn die horizontale Last angelegt wird.
-
Da
die Rolle gemäß der vorliegenden
Erfindung strukturiert ist, so dass eine oder eine Mehrzahl von Rillen
mit einer festen Tiefe und Breite auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
des Lagers auf eine umgebende Weise ausgenommen sind, wird ein Teil
des Kunstharzreifens, der einstückig
an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
des Lagers haftet, eingefügt
und geschweißt
in der Rille auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager, so dass der äußere Laufabschnitt
des Lagers und der Reifen einstückig
haften, um fester zu haften. Folglich wird die Rolle nicht abgelöst, so dass
der Reifen und der äußere Laufabschnitt
des Lagers nicht getrennt durchdrehen.
-
Als
Nächstes
wird ein Verfahren zum Herstellen einer Rolle näher beschrieben, an der ein
Reifen befestigt ist, um Durchdrehen gemäß der vorliegenden Erfindung
auf der Basis der in 1, 2, 15, 16 und 17 gezeigten
Beispiele zu verhindern.
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1 zeigt
eine Rolle 1, an der der Reifen 3 befestigt ist,
der erhalten wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes, gemäß einem
Herstellungsschritt des Herstellungsverfahrens der vorliegenden
Erfindung hergestellt wurde. Die Rolle 1, an der der Reifen 3 befestigt
ist, der erhalten wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes, wird hergestellt
durch Platzieren der Rolle 1 zwischen dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13,
der aus dem weichen Kunstharz hergestellt ist, und dem Lager 2,
das aus dem Metall hergestellt ist, in einem Abstand 14 und
Gießen
und Laden des harten Thermokunstharzes mit einem Schmelzpunkt, der
höher ist
als derjenige des weichen Kunstharzes in dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13,
um den Reifenbasisabschnitt 15 zu bilden, der einstückig geschweißt ist mit
dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 und
einstückig
geformt ist mit dem Lager 2.
-
17 zeigt
eine Metallform 17, die an einer Spritzgussvorrichtung
befestigt und angebracht ist, die verwendet wird zum Bilden der
Rolle 1, an der der Reifen 3 befestigt ist, der
erhalten wird durch Überlagern des
harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes, durch das Verfahren
zum Herstellen der Rolle, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, und wird verwendet zum Lösen von
der Spritzgussvorrichtung, die initiiert, gegossen, geladen und
geformt wird.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung hat das weiche Kunstharz, das den äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 bildet,
eine Abriebfestigkeit und eine Wärmefestigkeit,
und ferner eine Flexibilität
und Elastizität
und es fehlt an Stärke
für eine
Rolle für
einen Aufzug. Das harte Kunstharz, das den Reifenbasisabschnitt 15 bildet,
hat eine Stärke
für die
Rolle für
den Aufzug. Ferner wird bei dem Beispiel der weiche Polyurethankautschuk
für das
weiche Kunstharz verwendet. Es ist jedoch möglich, einen anderen geeigneten
weichen Elastomer und dergleichen zu verwenden, und dieses Beispiel
ist nicht auf dieses weiche Kunstharz beschränkt.
-
Ferner
wird bei dem Beispiel bei der vorliegenden Erfindung der harte Thermokunststoff-Polyurethankautschuk
für das
harte Kunstharz verwendet, ist jedoch nicht auf das harte Kunstharz
begrenzt und ein anderer geeigneter Plastomer, wie z. B. Nylon,
kann ebenfalls verwendet werden.
-
Um
die Rolle zu formen, an der der Reifen befestigt ist, der erhalten
wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes auf der Basis
des Verfahrens, zum Herstellen der Rolle, an der der Reifen befestigt
ist, um Durchdrehen gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, ist es ferner möglich, einen Schritt des Entfettens
einer inneren Umfangsoberfläche
in einer Innenrichtung des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 auf
normale Weise vorzusehen, bevor der Reifenbasisabschnitt 15 entlang
der Innenseite des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 gebildet
wird. Der Entfettungsschritt umfasst das Aufbringen eines Grundiermittels
zusätzlich
zum Entfernen von Fett und Öl
und Schmutz, die an der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 haften.
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Um
die Rolle zu formen, an der der Reifen befestigt ist, der erhalten
wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes bei dem Verfahren
zum Herstellen der Rolle, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, wird das harte Kunstharz, das einen höheren Schmelzpunkt
aufweist als den Schmelzpunkt des weichen Kunstharzes in dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 in
den Zwischenraum 14 gegossen und geladen, und dann wird
das weiche Kunstharz mit dem niedrigen Schmelzpunkt, das auf einer
Grenzoberfläche
der kreisförmigen
bogenförmigen
inneren Umfangsoberfläche 16 angeordnet
ist, die der inneren Umfangsoberfläche des Reifens 13 entspricht,
erneut geschmolzen, um in einen Zustand gemischt zu werden, indem
es einstückig
geschmolzen ist mit dem gegossenen harten Kunstharz, und der Reifenabschnitt 15 und
der äußere Reifenumfangsabschnitt 13,
die gebildet sind durch Kühlen
und Härten
des harten Kunstharzes, werden auf der Grenzoberfläche in einem
vollständig untrennbaren
Zustand geschweißt,
um verbunden und haftend zu sein.
-
Um
die Rolle zu formen, an der der Reifen befestigt ist, der erhalten
wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes beim Verfahren
des Herstellens der Rolle, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, wird das weiche Kunstharz, das in der kreisförmigen bogenförmigen inneren
Umfangsoberfläche 16 des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 angeordnet
ist, in Kontakt gebracht mit dem aufgelösten harten Kunstharz und wird
erneut aufgelöst,
um ein Gas zu erzeugen, da sich jedoch das erzeugte Gas entlang
der kreisförmigen
bogenförmigen
inneren Umfangsoberfläche 16 bewegt,
die von der inneren Umfangsoberfläche in der Innenrichtung des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 vorsteht
und vollständig
nach außen
entladen wird, ist die Grenzoberfläche zwischen dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 und
dem Reifenbasisabschnitt 15 vollständig haftend.
-
Um
die Rolle zu formen, an der der Reifen befestigt ist, der erhalten
wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes beim Verfahren
des Herstellens der Rolle, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, ist der Schmelzpunkt des weichen Kunstharzes
des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 auf
190°C eingestellt,
und der Schmelzpunkt des harten Kunstharzes, das den Reifenbasisabschnitt 15 bildet,
ist auf 210°C
eingestellt, ein Unterschied zwischen den Schmelzpunkten ist auf
lediglich 20°C
eingestellt. Folglich ist es möglich,
eine Erzeugungsgasmenge einzustellen, die erzeugt wird durch eine
zusätzliche
Auflösung
des weichen Kunstharzes auf der kreisförmigen bogenförmigen inneren
Umfangsoberfläche 16 des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13,
verursacht durch den Kontakt des aufgelösten harten Kunstharzes aufgrund
des Gießens
des harten Kunstharzes, das in den Zwischenraum 14 gegossen
und geladen wird, in einer Menge, die so klein wie möglich ist,
und ferner werden das erneut aufgelöste weiche Kunstharz und das
gegossene harte Kunstharz in einem vollständig geschmolzenen Zustand
gemischt, so dass der äußere Reifenumfangsabschnitt 13 und
der Reifenbasisabschnitt 15 vollständig geschweißt werden
können,
ohne das Haftmaterial zu verwenden.
-
(Beispiel 1)
-
Der äußere Reifenumfangsabschnitt 13 ist
durch den weichen Polyurethankautschuk gebildet, der einer Art des
weichen Kunstharzes entspricht, das einen Schmelzpunkt von 190°C aufweist
und eine große
Elastizität
aufweist, um eine Ringform mit einem Außendurchmesser von 80 mm, einem
Innendurchmesser von 64 mm und einer Dicke von 8 mm aufzuweisen,
und die Innenumfangsoberfläche
in der Innenrichtung vorsteht, wodurch die kreisförmige bogenförmige Innenumfangsoberfläche 16 gebildet
wird, die eine kreisförmige
Bogenquerschnittsform aufweist.
-
Das
Metalllager 2, das mit dem Mittelpunkt ausgerichtet ist
und einen Außendurchmesser
von 36 mm aufweist, ist an einer Mittelposition auf dem konzentrischen
Kreis innerhalb des ringförmigen äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 angeordnet,
um ringförmig
den Zwischenraum 14 zu bilden, der eine Dicke von 14 mm zwischen
dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 und
dem Lager 2 bildet.
-
In
der Metallform 17, die strukturiert ist, um einen Hohlraumabschnitt 18 auf
solche Weise auszunehmen, um den äußeren Reifenumfangsabschnitt 13,
das Lager 2 und den Zwischenraum 14 an der Mitte
desselben in dem gleichen Zustand wie demjenigen anzuordnen, der
wie oben erwähnt
angeordnet ist, ist die Metallform 17, die strukturiert
ist, um den äußeren Reifenumfangsabschnitt 13,
das Lager 2 und den Zwischenraum 14 an der Mitte
desselben anzuordnen, wie es in 3 gezeigt
ist, an der Spritzgussvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt und
angebracht.
-
Als
Nächstes
wird in dem Polyurethankautschuk, der zu der gleichen Art gehört wie der
weiche Polyurethankautschuk, aus dem der äußere Reifenumfangsabschnitt 13 gebildet
ist, der harte Polyurethankautschuk 23, der einer Art des
Thermokunststoff-Kunstharzes entspricht, und der den Schmelzpunkt
von 210°C aufweist,
durch die Spritzgussvorrichtung in einen flüssigen Zustand aufgelöst, und
von einer Spule 19, die in der Metallform 17 vorgesehen
ist, durch die Düse
in den Hohlraumabschnitt 18 gegossen, und in den Zwischenraum 14 geladen,
der in der Mitte zwischen dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 und
dem Lager 2 in der Metallform 17 vorgesehen ist.
-
Wenn
der harte Thermokunststoff-Polyurethankautschuk 23, der
auf die oben erwähnte
Weise in den Zwischenraum 14 geladen wird, gekühlt und
gehärtet
ist, und vollständig
an sowohl den äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 als
auch das Lager 2 geschweißt ist, um einstückig zu
haften, wird die Metallform 17 herausgenommen, um den Reifenbasisabschnitt 15 zu
bilden, wodurch die Rolle 1, die strukturiert ist, so dass
der Reifenbasisabschnitt 15 einstückig geschweißt ist zwischen
dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 und dem
Lager 2 hergestellt ist, um den geschichteten Kunstharzreifen 3 zu
befestigen.
-
Wenn
in diesem Fall der harte Polyurethankautschuk 23, der auf
flüssige
Weise aufgrund des Erwärmens
aufgelöst
ist, in den Zwischenraum 14 zwischen dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 und
dem Lager 2 gegossen wird, wird der weiche Polyurethankautschuk
der kreisförmigen
bogenförmigen
inneren Umfangsoberfläche 16 des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13,
der in Kontakt mit dem aufgelösten
harten Polyurethankautschuk 23 gebracht wird, erneut aufgelöst, um ein
Gas zu erzeugen, das erzeugte Gas bewegt sich jedoch entlang der
kreisförmigen
bogenförmigen
inneren Umfangsoberfläche 16,
die von der inneren Umfangsoberfläche in der Innenrichtung des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 vorsteht,
und wird vollständig nach
außen
entladen von einem Lüftungsloch 21,
das auf einer Trennoberfläche
einer zusammengesetzten Metallform 17 vorgesehen ist, wodurch
die Grenzoberfläche
zwischen dem äußeren Reifenumfangsabschnitt 13 und
dem Reifenbasisabschnitt 15 vollständig haftet.
-
Da
ferner der harte Polyurethankautschuk 23, der in den Zwischenraum 14 von
der Spritzgussvorrichtung gegossen wird, und in einen flüssigen Zustand
aufgelöst
wird, einen Schmelzpunkt von 210°C
aufweist, der höher
ist als der Schmelzpunkt von 190°C
bei dem weichen Polyurethankautschuk auf der Grenzoberfläche, die
dem Oberflächenabschnitt
der kreisförmigen
bogenförmigen
inneren Umfangsoberfläche 16 entspricht,
die der inneren Umfangsoberfläche
des äußeren Reifenumfangsabschnitts 13 entspricht,
wird der weiche Polyurethankautschuk erneut geschmolzen aufgrund
des Gießens
des harten Polyurethankautschuks 17, um in einem Zustand
gemischt zu werden, indem er vollständig geschmolzen ist mit dem
gegossenen harten Polyurethankautschuk 23, und der Reifenbasisabschnitt 15 und
der äußere Reifenumfangsabschnitt 13,
die gemäß einer
Kühlungs-
und Härtungsoperation
des harten Polyurethankautschuks 23 gebildet sind, sind
in einem einstückigen
und untrennbaren Zustand, verbunden und haftend, vollständig geschmolzen.
-
(Ablösungstest)
-
Bezüglich eines
Ablösungstests
wird die Rolle vorbereitet, an der der Reifen befestigt ist, um
Durchdrehen zu verhindern, die gemäß dem Herstellungsverfahren
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, d. h., die Rolle, an
der der Reifen befestigt ist, der erhalten wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes, der für einen
Aufzug und dergleichen verwendet wird. Die Rolle, an der der Reifen
befestigt ist, der erhalten wird durch Überlagern des Kunstharzes,
ist strukturiert, so dass der überlagernde Kunstharzabschnitt,
der den Reifen mit einer Dicke von 22 mm bildet, einstückig an
dem Metalllager haftet, das einen Außendurchmesser von 36 mm aufweist,
um die Rolle zu bilden, die einen Gesamtdurchmesser von 80 mm aufweist.
Der Reifenabschnitt, der in zwei Schichten durch das Kunstharz gebildet
ist, ist in dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
aus weichem Polyurethankautschuk (ein Primärharz in dem Ablösetest)
gebildet, mit einer Dicke von 92 Grad in der A-Skala (Durometerhärte) und
einer Dicke von 8 mm in der äußeren Umfangsrichtung,
und in dem Reifenbasisabschnitt aus hartem Polyurethankautschuk
(ein Sekundärharz
in dem Ablösetest)
mit einer Härte
von 70 Grad in der D-Skala
(Durometerhärte)
und einer Dicke von 14 mm in der Innenrichtung des Reifenabschnitts.
Diese Abschnitte sind in einem untrennbaren Zustand in zwei Schichten
einstückig
geschweißt.
-
In
diesem Fall wird das Ablösen
geschätzt
durch einen Widerstand, wenn das Primärharz und das Sekundärharz gewaltsam
in fünf
Stufen abgelöst
werden. Da dies in diesem Fall durch handbetriebenes Ablösen durchgeführt wird,
umfasst die Schätzung
die gefühlte
Schätzung
der Bedienperson.
-
(Tabelle
1) SCHÄTZUNGSTABELLE
-
SCHÄTZUNG
-
SCHWEISSEN 5
-
VERBINDEN 5
-
- (1) Auf der Sekundärharzverbindungsoberfläche liegt
ein Weiß-Werden
vor.
- (2) Da ein Primärharz
und ein Sekundärharz
fest geschweißt
sind, wird ein Teil der Sekundärharzverbindungsoberfläche mit
einer Verbindungsoberfläche
des Primärharzes
geschmolzen.
-
(Schneidetest)
-
Bezüglich eines
Schneidetests wird die Rolle vorbereitet, an der der Reifen befestigt
ist, um Durchdrehen zu verhindern, die gemäß dem Herstellungsverfahren
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, d. h. die Rolle, an
der der Reifen befestigt ist, der erhalten wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes, der für einen
Aufzug und dergleichen verwendet wird. Die Rolle, an der der Reifen
befestigt ist, der durch Überlagern
des Kunstharzes erhalten wird, ist strukturiert, so dass der überlagernde
Kunstharzabschnitt, der den Reifen bildet, mit einer Dicke von 22
mm einstückig
an dem Metalllager haftet, das einen Außendurchmesser von 36 mm aufweist,
um die Rolle zu bilden, die einen Gesamtdurchmesser von 80 mm aufweist.
Der Reifenabschnitt, der durch das Kunstharz in zwei Schichten gebildet
ist, ist in dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
aus weichem Polyurethankautschuk (ein Primärharz in dem Ablösetest)
mit einer Härte von
92 Grad in der A-Skala und einer Dicke von 8 mm in der äußeren Umfangsrichtung,
und in dem Reifenbasisabschnitt aus einem harten Polyurethankautschuk
(ein Sekundärharz
in dem Ablösetest)
mit einer Härte
von 70 Grad in der D-Skala und einer Dicke von 14 mm in der Innenrichtung
des Reifenabschnitts gebildet. Diese Abschnitte sind einstückig geschweißt in einem
untrennbaren Zustand in zwei Schichten. Der Schneidetest wird nur
nach dem Ablösetest
an dem Reifenabschnitt angewendet.
-
In
diesem Fall wird das Schneidetestverfahren an eine Gatterpositionsleitung
angelegt, als die Schneidestelle (Bestätigung, ob eine Leerstelle
existiert oder nicht). SCHÄTZUNG:
Keine Leerstelle wird auf der Schneideoberfläche erzeugt und das Schweißen wird
vollständig
durchgeführt.
-
(Bruchtest)
-
Ein
Bruchtest gemäß einer
Seitenlast wird bezüglich
des Reifens und des Lagers (Rad) und der Rolle durchgeführt, die
in dem Beispiel 1 gezeigt ist, die auf der Basis des Verfahrens
zum Herstellen der Rolle geformt ist, an der der Reifen befestigt
ist, um Durchdrehen gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern. (In diesem Fall wird der Bruchtest bezüglich der
Rolle durchgeführt,
bei der zwei Lager verwendet werden).
-
Bezüglich eines
Bruchtests wird die Rolle vorbereitet, an der der Reifen befestigt
ist, um Durchdrehen zu verhindern, die gemäß dem Herstellungsverfahren
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, d. h. die Rolle, an
der der Reifen befestigt ist, der erhalten wird durch Überlagern
des harten Kunstharzes und des weichen Kunstharzes, der für einen
Aufzug und dergleichen verwendet wird. Die Rolle, an der der Reifen
befestigt ist, der durch Überlagern
des Kunstharzes erhalten wird, ist strukturiert, so dass der überlagernde
Kunstharzabschnitt, der den Reifen bildet, der eine Dicke von 14
mm aufweist, einstückig
an dem Metalllager (Rad) haftet (Produktstandardnummer 6202) mit
einem Außendurchmesser
von 36 mm, um die Rolle zu bilden, die einen Gesamtdurchmesser von
80 mm aufweist. Der Reifenabschnitt, der durch das Kunstharz in
zwei Schichten gebildet ist, ist in dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
aus weichem Polyurethankautschuk gebildet, der eine Härte von
92 Grad in der A-Skala und eine Dicke von 8 mm in der äußeren Umfangsrichtung
aufweist, und in dem Reifenbasisabschnitt aus hartem Polyurethankautschuk,
der eine Härte
von 70 Grad in der D-Skala und eine Dicke von 14 mm in der Innenrichtung
des Reifenabschnitts aufweist. Diese Abschnitte sind einstückig geschweißt in einem
untrennbaren Zustand in zwei Schichten. Der Reifenbruchtest gemäß der Seitenlast
wird nur an den Reifenabschnitt der Rolle angelegt, die auf die
obige Weise gebildet ist.
-
In
diesem Fall wird der Bruchtest ausgeführt unter einem Zustand einer
Temperatur von 22°C
und einer Feuchtigkeit von 56 %, durch Verwenden eines Autographen
AG-50KNG.
-
Die
Ergebnisse des Bruchtests sind in Tabelle 2 und 3 gezeigt, bezüglich des
Bruchtests gemäß der Seitenlast.
-
Das
heißt,
der Reifen in der Rolle gemäß der vorliegenden
Erfindung kann einer großen
Last, wie z. B. 1.339 Kg in der Seitenlast, standhalten.
-
Ferner
kann das Lager (Rad) in der Rolle gemäß der vorliegenden Erfindung
einer großen
Last, wie z. B. 1.690 Kg in der Seitenlast, standhalten.
-
Ferner
ist eine statische Last in dieser Art von herkömmlichem Standardradiallager
(dem Lager in dem gleichen Standard wie das Lager bei dem Beispiel
1 gemäß der vorliegenden
Erfindung) 760 Kg, und ferner ist bekannt, dass die Seitenlast 15
% der statischen Last von 760 Kg entspricht, und die Seitenlast
ist eingestellt, um ein Standardwert zu sein, so dass dieselbe 114
Kg ist.
-
Da
die Rolle, die durch das Verfahren zum Herstellen der Rolle hergestellt
wird, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, strukturiert ist, so dass der Reifen der
Seitenlast von 1.339 Kg standhalten kann und das Lager (das Rad)
der Seitenlast von 1.690 Kg standhalten kann, ist es möglich, das
Problem vollständig
zu lösen,
dass die Rolle, die durch Harz in diese Art von herkömmlichem
Lager geformt wird, schwach ist gegenüber der Längs- (Seiten-) Last. Da ferner
bei der Rolle gemäß der vorliegenden
Erfindung der Reifen im Vergleich zu dem herkömmlichen Lager der 11-fachen
oder stärkeren
Längs-
(Seiten-) Last standhalten kann und das Lager (Rad) der 14-fachen
oder stärkeren
Längs- (Seiten-)
Last standhalten kann, kann die Rolle verwendet werden, die durch
Harz in dem Lager geformt ist, das aufgrund von Schwäche gegenüber der
Längs-
(Seiten-) Last verwendet werden kann. Folglich ist es gemäß der Rolle
der vorliegenden Erfindung möglich,
eine sehr hohe radiale (statischen) Last und eine Längs- (Seiten-)
Last standzuhalten, und daher ergibt sich der Effekt, dass dieselbe
verwendet werden kann, ohne fürchten
zu müssen,
in einem Abschnitt durchzubrechen, an den eine hohe Last angelegt
ist.
-
(Vergleichsbeispiel)
-
Ein
Statische-Last-Test wird an das Lager angelegt, das für die Rolle
verwendet wird, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
zu verhindern, die basierend auf Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt
ist, und an ein herkömmliches
Lager, das gemäß JIS-Standard
hergestellt und verwendet wird, und die Ergebnisse sind in Tabelle
3 und 4 gezeigt, die Statische-Last-Testdaten zeigen, und ein Vergleich
wird durchgeführt.
-
In
diesem Fall verwenden Gegenstände
für den
Vergleichstest eine Struktur (Produktstandardnummer 6202). Ein Statische-Last-Test wird an
das Lager angelegt, das für
die Rolle verwendet wird, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
zu verhindern, die auf der Basis des Beispiels 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, und an ein herkömmliches Lager, das gemäß JIS-Standard
hergestellt und verwendet wird, und die Ergebnisse sind in Tabelle
4 und 5 gezeigt, die Statische-Last-Testdaten zeigen, und ein Vergleich wird
durchgeführt.
In diesem Fall verwenden die Gegenstände für den Vergleichstest eine Struktur
(Produktstandardnummer 6202). Ferner wird das Lager (Produktstandardnummer
6202 – 2RS),
das für
die Rolle verwendet wird, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, das Gegenstand des Vergleichstests ist,
was bedeutet, dass ein radiales Lager, das strukturiert ist, so
dass zwei Rillen auf dem äußeren Laufabschnitt
des radialen Lagers geschnitten sind, verwendet wird.
-
Die
Ergebnisse des Vergleichstests sind in den Diagrammen in Tabelle
3 und 4 gezeigt, die die Statische-Last-Testdaten zeigen. Die Last an dem Bruchpunkt
im herkömmlichen
Lager ist 966 kg, und die der vorliegenden Erfindung ist 1.524 kg,
so dass es offensichtlich ist, dass die vorliegende Erfindung eine
Stärke
hat, die dem 1,5-fachen der statischen Last standhalten kann.
-
Effekt der
Erfindung
-
In
diesem Fall wird der Vergleichstest durchgeführt durch den Statische-Last-Test
unter Bedingungen einer Temperatur von 25°C und einer Feuchtigkeit von
42 % unter Verwendung eines Autographen AG-50KNG.
-
Da
die Rolle gemäß der vorliegenden
Erfindung strukturiert ist, so dass eine oder eine Mehrzahl von Rillen
auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager ausgenommen sind, wird ein Teil des Kunstharzreifens,
der einstückig
an dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers haftet, in die Rille auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager eingefügt
und geschweißt,
wodurch die festere Haftkraft erhalten werden kann. Folglich kann
ein Effekt erhalten werden, dass der fester haftende Anschlussstückkörper daran
gehindert wird, sich von dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers abzulösen und
der Reifen und der äußere Laufabschnitt
des Lagers daran gehindert werden, getrennt durchzudrehen, selbst
wenn das Lager der schweren Last ausgesetzt ist und bei hoher Geschwindigkeit
dreht, d. h. die Rolle haftet, um das Drehen zu verhindern.
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Bei
Anspruch 3 ist das Lager gemäß der vorliegenden
Erfindung strukturiert, so dass eine Mehrzahl von Rillen spiralförmig parallel
auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager auf umgebende Weise ausgenommen sind, oder eine Mehrzahl
von Rillen in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung des
Lagers und parallel zueinander in einer umgebenden Weise ausgenommen
sind, oder eine Mehrzahl von Rillen spiralförmig in einer umgebenden Weise
ausgenommen sind, so dass die Rillen einander auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
kreuzen. Folglich ergibt sich ein Effekt, dass der Bereich der Rillen,
die den Reifen an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
halten, zu einem Grad ausgedehnt ist, um die festere Haftkraft zu
erhalten, der Bereich der Rillen, die den Reifen an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
halten, zu einem Grad ausgedehnt ist, um die festere Haftkraft zu
erhalten, und der Bereich der Rillen, die den Reifen an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
halten, zu einem Grad ausgedehnt ist, um die festere Haftkraft zu
erhalten.
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Bei
Anspruch 4 ist das Lager der vorliegenden Erfindung strukturiert,
so dass eine einer Mehrzahl von Rillen spiralförmig und schräg in einem
bestimmten Neigungswinkel bezüglich
einer Axialrichtung des Lagers ausgenommen sind. Folglich gibt es
einen Effekt, dass der Bereich der Rillen, die den Reifen an der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
befestigen, zu einem Grad ausgedehnt ist, um die festere Haftkraft
zu erhalten.
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Bei
den Ansprüchen
5, 6 und 7 ist das Lager gemäß der vorliegenden
Erfindung strukturiert, so dass eine Dicke des äußeren Laufabschnitts des Lagers
auf die gleiche Dicke eingestellt ist, die erhalten wird durch Hinzufügen der
Tiefe des Rillenabschnitts der Rille zu der Dicke des äußeren Laufabschnitts
des Standardlagers gemäß internationalem
Standard. Wie es oben erwähnt
wurde, da die Dicke des äußeren Laufabschnitts des
Lagers 1 bei der vorliegenden Erfindung auf die gleiche
Dicke eingestellt ist, die erhalten wird durch Hinzufügen der
Tiefe des Rillenabschnitts der Rille zu der Dicke des äußeren Laufabschnitts
des Standardlagers gemäß dem internationalen
Standard, der allgemein verwendet wird, ergibt sich der Effekt,
dass die Stärke
des äußeren Laufabschnitts
nicht reduziert wird, selbst wenn die Rille auf dem äußeren Laufabschnitt
auf eine umgebende Weise ausgenommen wird, und es gibt kein Risiko,
dass der Anpassungsstückkörper abgelöst wird und
herunter fällt,
selbst wenn die horizontale Last angelegt wird.
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Bei
Anspruch 8 ist die Rolle, an der der Reifen befestigt ist, um Durchdrehen
zu verhindern, durch das Verfahren hergestellt, das die Schritte
des Anordnens des Lagers mit einer oder einer Mehrzahl von Rillen,
die auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
vorgesehen sind, des Bereitstellens des Zwischenraums auf dem konzentrischen
Kreis innerhalb des äußeren Reifenumfangsabschnitts
aus weichem Kunstharz, und dann des Gießens und Ladens des harten
Kunstharzes mit dem Schmelzpunkt, der höher ist als derjenige des weichen
Kunstharzes in dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
in dem Zwischenraum, der zwischen dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
und dem äußeren Laufabschnitt
des Lagers gebildet ist, um den Reifenbasisabschnitt zu bilden,
wodurch der Reifenbasisabschnitt einstückig an das Lager und den äußeren Reifenumfangsabschnitt
geschweißt
ist. Folglich wird das harte Kunstharz für den Reifenbasisabschnitt
mit dem Schmelzpunkt, der höher
ist als derjenige des äußeren Reifenumfangsabschnitts
gegossen und geladen, wodurch ein Teil des weichen Kunstharzes in
dem äußeren Reifenumfangsabschnitt,
der der Kontaktoberfläche
mit dem gegossenen harten Kunstharz in dem Reifenbasisabschnitt
entspricht, erneut geschmolzen wird und die beiden Harze auf der
Grenzoberfläche
miteinander gemischt werden, um gehärtet zu werden. Daher gibt
es einen Effekt, dass die feste Haftkraft erhalten werden kann,
und der äußere Reifenumfangsabschnitt und
der äußere Laufabschnitt
sind fest und auf verkettete Weise verbunden durch den Reifenbasisabschnitt aus
hartem Kunstharz, der in eine oder eine Mehrzahl von Rillen geladen
wird, die auf der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Laufabschnitts
in dem Lager ausgenommen sind, um gehärtet zu werden.
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Bei
Anspruch 9 ist der Schmelzpunkt des weichen Kunstharzes in dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
auf 190°C
eingestellt, der Schmelzpunkt des harten Kunstharzes in dem Reifenbasisabschnitt
ist auf 210°C
eingestellt und der Temperaturunterschied ist auf einen vergleichsweise
kleinen Wert von 20°C
eingestellt. Folglich können
der äußere Reifenumfangsabschnitt
und der Reifenbasisabschnitt einstückig geschweißt werden
durch Gießen
und Laden des harten Kunstharzes, das den Reifenbasisabschnitt bildet,
in den Zwischenraum, um das weiche Kunstharz auf der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Reifenumfangsabschnitts
ohne weiteres erneut zu schmelzen. Daher wird das weiche Kunstharz
mit dem harten Kunstharz gemischt, um den Reifenbasisabschnitt zu
bilden. Als Folge gibt es einen Effekt, dass der äußere Reifenumfangsabschnitt
und der Reifenbasisabschnitt einstückig geschweißt werden
können
und eine Gasmenge, die erzeugt wird, wenn das weiche Kunstharz erneut
geschmolzen wird, kann so klein wie möglich gehalten werden.
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Bei
Anspruch 10 wird der Reifenbasisabschnitt gebildet durch den harten
Polyurethankautschuk, der dem Thermokunststoff-Kunstharz entspricht,
das zu der gleichen Gruppe gehört
wie dasjenige des weichen Polyurethankautschuks zum Bilden des äußeren Reifenumfangsabschnitts
und den Schmelzpunkt von 210°C hat.
Da folglich der weiche Polyurethankautschuk, der erneut dadurch,
dass der harte Polyurethankautschuk geschmolzen wird, in den Zwischenraum
gegossen und geladen wird und den äußeren Reifenabschnitt bildet, und
dadurch, dass der harte Polyurethankautschuk eine gute Affinität aufweist
und ohne weiteres gemischt wird, ist es möglich, die Rolle herzustellen,
die mit dem geschichteten Kunstharzreifen versehen ist, der in einem
vollständig
einstückigen
und untrennbaren Zustand auf der Grenzoberfläche geschweißt, verbunden
und haftend ist, bezüglich
des äußeren Reifenumfangsabschnitts,
aufgrund der Bildung des Reifenbasisabschnitts. Da der Reifenbasisabschnitt
ferner durch den Polyurethankautschuk gebildet ist, der den hohen
Schmelzpunkt von 210°C
aufweist, gibt es einen Effekt, dass der Reifenbasisabschnitt nicht
aufgelöst
wird, selbst wenn Wärme
erzeugt wird aufgrund der Verwendung der Rolle und der Verwendung
bei hoher Temperatur.
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Bei
Anspruch 11 bewegt sich das Gas, das durch die erneute Auflösung des
weichen Kunstharzes auf der kreisförmigen bogenförmigen inneren
Umfangsoberfläche
des äußeren Reifenumfangsabschnitts
erzeugt wird, nach außen
entlang der kreisförmigen
bogenförmigen
inneren Umfangsoberfläche,
die von der inneren Umfangsoberfläche in der Innenrichtung des äußeren Reifenumfangsabschnitts
vorsteht, um nach außen
geladen zu werden. Folglich kann die Grenzoberfläche zwischen dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
und dem Reifenbasisabschnitt vollständig geschweißt werden.
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Da
das Verfahren zum Herstellen der Rolle, an der der Reifen befestigt
ist, um Durchdrehen gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verhindern, wie oben erwähnt strukturiert ist, ist es
möglich,
dieselbe herzustellen, um dem Reifen eine geeignete Polsterungsleistung
zu geben. Da ferner der Reifenbasisabschnitt, der durch das harte
Kunstharz gebildet ist, vollständig
einstückig
an den äußeren Reifenumfangsabschnitt
und das Lager geschweißt
ist, ist es möglich,
die erforderliche Leistung für
die Aufzugrolle ausreichend zu erfüllen, die der hohen Last ausgesetzt
ist und die Hochgeschwindigkeitsdrehleistung, die Abriebfestigkeit
und die Elastizität
erfordert. Da der Reifen strukturiert ist, so dass das weiche und
das harte Kunstharz vollständig
einstückig geschweißt sind,
vollständig
einstückig
mit dem Lager geformt ist, kann die Rolle, an der der überlagerte
Kunstharzreifen mit der Stärke
befestigt ist, auf eine vergleichsweise unaufwändige Weise und durch einen
einfachen Herstellungsschritt ohne Verwendung von Haftmaterial hergestellt
werden. Folglich ergibt sich der Effekt, dass die Herstellungskosten
reduziert werden können.
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Da
ferner bei der Rolle, die häufig
der hohen Last ausgesetzt ist und für eine ziemlich lange Zeit
angehalten wird, beispielsweise in einem Aufzug und dergleichen,
gemäß der vorliegenden
Erfindung der überlagerte
Kunstharzreifen an dem Lager befestigt ist, der äußere Reifenumfangsabschnitt,
der aus dem weichen Kunstharz hergestellt ist, eine geeig nete Polsterungsleistung
für den
Reifen ergibt, und der Reifenbasisabschnitt, der aus dem harten
Kunstharz hergestellt ist, vollständig einstückig mit dem äußeren Reifenumfangsabschnitt
und dem Lager gebildet ist, d. h. der Reifen strukturiert ist, so
dass er eine harte und eine weiche Schicht aufweist, vollständig einstückig geschweißt ist,
und der Reifen an dem Lager befestigt ist, ergibt sich der Effekt,
dass der Reifen nicht ausgenommen ist und der Reifen, der die harte
und weiche Schicht aufweist, nicht abgelöst wird, selbst wenn die hohe
Last für
eine lange Zeit angelegt wird.