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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Programmieren
eines Haushaltsgerätes,
welches eine elektronische Steuerung des Typs aufweist, der in der
Lage ist, eine Mehrzahl von Programmen auszuführen.
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Wie
bekannt ist, besteht ein Programm aus einem Befehlssatz, welcher
für die
Steuerung der Ausführung
von Operationszyklen entsprechend codiert ist, welche als eine Gruppe
von Operationen für das
Handhaben der Elemente, die der Funktion des Haushaltsgerätes unterworfen
sind, bestimmt ist; jeder Operationszyklus ist jeweils für sich einzeln
in Handhabungsschritte eingeteilt, welche mehr oder weniger komplex
sind, wobei jeder einzelne von ihnen durch spezielle Parameter gekennzeichnet
ist, welche sich im Wesentlichen auf Zeiten und Modi der Betätigung von
spezifischen inneren Bauteilen des Haushaltsgerätes beziehen (beispielsweise
ist im Falle einer Waschmaschine an Magnetventile, Motoren, Heizgeräte, Pumpen,
Lüfter,
Waschmittelspender usw. zu denken); in einigen Fällen ist dasselbe Programm
geeignet für
die Steuerungsausführung von
verschiedenen aufeinanderfolgenden Operationszyklen (beispielsweise
ist, immer im Falle einer Waschmaschine, an einen Waschzyklus zu
denken, der von einem Trockenzyklus gefolgt wird).
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Aus
dem Vorhergehenden erscheint es offensichtlich, dass völlig unterschiedliche
Handhabungszyklen und folglich verschiedene Programme mit unterschiedlichen
Werten der vorstehend genannten Parameter korrespondieren.
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Wie
bekannt ist, sehen Haushaltsgeräte
in der Regel eine bestimmte Anzahl von Operationsprogrammen vor,
welche durch den Benutzer gemäß seiner/ihrer
eigenen Erfordernisse ausgewählt
werden können.
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Im
Allgemeinen weisen solche Programme eine im Wesentlichen starre
Struktur auf, was hauptsächlich
von der Erfahrung und der Kapazität abhängt, die durch den Hersteller
des Haushaltsgerätes im
Laufe der Zeit erlangt wurde, und durch die Modifizierung einer
solchen Struktur wird dem Benutzter des Haushaltsgerätes ein
Mindestgrad an Handlungsfreiheit überlassen.
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Beispielsweise
ist an Waschmaschinen zu denken, welche in der Regel eine bestimmte
Anzahl von Standartprogrammen aufweisen, wo nur wenige Modifikationen
mit Hilfe von geeigneten Steuerungsmitteln, so wie Wahlschaltern,
Druckknöpfen
usw., durch den Benutzer ausgeführt
werden können,
so wie das Einstellen der Waschtemperatur: dasselbe trifft auf das
Einstellen der Kochtemperatur bei Haushalts-Backöfen zu.
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In
der täglichen
Praxis jedoch kann es passieren, dass solche begrenzten Fähigkeiten
des Modifizierens eines Operationsprogramms des Haushaltsgerätes nicht
den Erfordernissen des Benutzers entsprechen; außerdem hat der Benutzer keine
Möglichkeit,
die verschiedenen Modifikationen, die er häufig manuell bei einem bestimmten
Programm ausführt,
dauerhaft zu speichern, so dass er gezwungen ist, jedes Mal eine
vollständige
Neueinstellung vorzunehmen.
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Haushalts-Backöfen stellen
ein charakteristisches Beispiel der Starrheit der Basis- oder Standartprogramme
der meisten zur Zeit verfügbaren
Haushaltsgeräte
dar.
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In
der Tat sind gemäß der bekannten
Technik in dem Falle von Haushalts-Backöfen
weder das einfache Programmieren von verschiedenen Temperatur-Profilen innerhalb
eines Operationszyklus gestattet, noch die gegenwärtige Steuerung
der Aktivierung und/oder Deaktivierung von Hitzequellen oder Ventilationsvorrichtungen
oder deren Wechsel und/oder eine Modifikation während der Ausführung des
Programms.
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Infolgedessen
setzt im Falle eines komplexen Kochvorganges ein Haushalts-Backofen die Gegenwart
des Benutzers und dessen persönliche
manuelle Betätigung
voraus, gerade in Hinblick auf ein Modifizieren der Konfiguration
der Hitzequellen oder der Temperaturprofile in der Zeit: der Benutzer
hat in der Tat die Möglichkeit,
solche Modifikationen manuell zu tätigen, aber dieses erfordert
offensichtlich eine umfangreiche Tätigkeit und ist kompliziert.
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Es
soll hier beispielsweise der Fall angenommen werden, dass ein Roastbeef
in einem Backofen gebacken wird, was im Allgemeinen eine Anfangsphase
mit einer beträchtlichen
Hitzezufuhr erfordert, gefolgt von einer Phase mit niedriger Hitze.
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Die
Vorbereitung eines solchen einfachen Gerichts in einem herkömmlichen
Backofen erfordert notwendigerweise die Gegenwart des Benutzers,
um zur rechten Zeit die Temperatur und/oder die Konfiguration der
Heizelemente manuell zu verändern,
nachdem der Backofen die vorstehend genannte Anfangsphase ausgeführt hat.
Es ist offensichtlich, dass ähnliche
Probleme auch in anderen Haushaltsgegenständen als Backöfen entstehen,
so wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken und
im Allgemeinen in jedem Haushaltsgerät, in dem ein Benutzer wünschen könnte, spezielle ad-hoc-Programme
zu erzielen, um seinen eigenen Bedürfnissen nachzukommen.
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In
einem Versuch, von einem praktischen Gesichtspunkt das Programmieren
von komplexen Funktionen zu vereinfachen, wurden Haushaltsgeräte vorgestellt,
welche eine elektronische Steuerung und passende Mittel, so wie
Anzeigen und Tastaturen, aufweisen, mit dem Ziel, die Schwierigkeiten
des Benutzers durch ein höchst
interaktives Programmieren zu reduzieren.
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Jedoch
gestatten solche Lösungen
nicht, wirklich neue dauerhaft operierende Programme zu erzeugen,
die von dem Benutzer erzeugt werden; außerdem erfordern die Dialogmittel,
die eher kostspielig sind, die Verwendung von elektrischen/elektronischen
Vorrichtungen, die in der Lage sind, den schwierigen Arbeitsbedingungen
des Haushaltsgerätes
standzuhalten, was zu einer folgenden Erhöhung der Kosten des Letzteren
führt.
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Andere
Lösungen
sind auch bekannt, die für die
Verwendung von in das Haushaltsgerät eingebauten verfeinerten
Systemen für
eine weitere Programmierung sorgen, basierend auf Barcode-Lesegeräten oder
Magnetkarten; solche Systeme werden ebenso einerseits das Leben
des Benutzers vereinfachen, andererseits die endgültigen Kosten
des Gerätes
in einem untragbaren Maße
erhöhen;
außerdem ist
es nicht ganz sicher, dass die Programme, die als Barcodes oder Magnetkarten
konfiguriert sind, den spezifischen Erfordernissen des Benutzers
vollständig
entsprechen werden.
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Wie
zu erkennen ist, weisen folglich die Haushaltsgeräte des vorstehenden
Typs, da sie dadurch charakterisiert sind, dass sie technisch sehr ausgereift
sind, extrem hohe Kosten auf, welches dazu führt, ihre Verbreitung zu begrenzen
und sie weniger „Benutzerfreundlich" zu machen.
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Geräte für die Getränkeherstellung
sind auch in einer industriellen Umgebung bekannt, deren elektronisches
Steuerungssystem an eine äußere Vorrichtung
angeschlossen werden kann, so wie einen Computer; in diesem Falle
stellt das Gerät
eine begrenzte Anzahl von Standart-Betriebsprogrammen vor, welche
eine gut definierte Struktur aufweisen, während die äußere Vorrichtung verwendet
wird, wenn das Gerät
selbst installiert wird, um einige charakteristische Parameter der
vordefinierten Standartprogramme gemäß den Vorgaben des Benutzers und/oder
des Typs des herzustellenden Getränks einzustellen; die Parameter
werden dann dauerhaft in dem Speichermittel der Gerätesteuerung
gespeichert, bis eine neue Einstellung von solchen Parameter notwendig
ist.
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Das
vorstehend genannte System, welches für die anfängliche Einrichtung oder die
periodische Einstellung des Gerätes
vorgesehen ist, hat den Nachteil, dass es nicht eine tatsächliche
Erzeugung von neuen Betriebsprogrammen gestattet, die sich von den
Standartprogrammen unterscheiden, um den Anforderungen des Benutzers
zu entsprechen.
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Abgesehen
von der Tatsache, dass ein industrielles Gerät für die Getränkeherstellung eine komplexere
und kostspieligere Maschine im Vergleich zu einem gewöhnlichen
Haushaltsgerät
darstellt, würde
ein Lösung
der vorstehenden Art – wenn sie
sich auf ein Haushaltsgerät
bezieht – nicht
die vorstehend genannten Probleme lösen, mit der Ausnahme, dass
ein dauerhaftes Sichern der am häufigsten
verwendeten Parameter in Bezug auf die Basisprogramme alleine gestattet
wird.
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Ein
anderer Nachteil der vorstehenden Lösung ist die begrenzte Anzahl
von verfügbaren
Programmen, ohne irgendeine Möglichkeit,
neue Programm zu den bestehenden Programmen hinzuzufügen.
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Aus
den Druckschriften EP-A-0 588 107 und EP-A-391 316 sind Systeme
bekannt, um ein Basis-Haushaltsgerät in einer abweichenden Art
und Weise während
des Herstellungsstadiums des Letzteren zu programmieren; auf diese
Weise ist es folglich möglich,
verschiedene Modelle des selben Haushaltsgerätes zu produzieren, wobei sich
die Betriebsprogramme von ihnen abhängig von ihrem Markt des Bestimmungsortes
unterscheiden.
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Gemäß dieser
Lösungen
wird das Basis-Haushaltsgerät
mit einer Steuerung ausgestattet, die einen Mikrocontroller, Speichermittel,
Mittel zum Anschließen
der Steuerung an eine externe Programmiervorrichtung und ein Bedienfeld
umfasst, wobei diese auf dem Gerät
angeordnet ist.
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Während der
Herstellungsphase wird eine externe elektronische Programmiervorrichtung
mit der Steuerung verbunden, um all die Betriebsprogramme in dem
Speichermittel zu speichern, welche speziell für das Gerätemodell bei der Produktion
bestimmt sind; die Programme sind dann durch das Bedienfeld wählbar, um
die sofortige Verwendung des Gerätes
zu gestatteten, sobald das Letztere vermarktet ist.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung für die vorstehenden
Probleme anzugeben, ohne die Kosten des Haushaltsgerätes in einem
untragbaren Maße
zu erhöhen.
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Innerhalb
dieses Rahmens hat die vorliegende Erfindung das Ziel, ein System
für das
Programmieren eines Haushaltsgerätes
vorzustellen, welches standardisierte Betriebsprogramme aufweist, welches
die Verbesserung der Steuerung des Gerätes selbst durch das Hinzufügen – mit der
Zeit und nach den Bedürfnissen
des Benutzers – von
dauerhaften Programmen gestattet, die gemäß den spezifischen Anforderungen
des Benutzers erzeugt sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird das Ziel erreicht durch ein System zum Programmieren eines
Haushaltsgerätes,
ein Haushaltsgerät
und ein Verfahren zum Programmieren eines Haushaltsgerätes, welches
die charakterisierenden Merkmale der beigefügten Ansprüche 1, 17 und 24 aufweist.
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Weitere
Ausführungsformen
des Systems, das Verfahren und ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
werden dann in den beigefügten
abhängigen
Ansprüchen
beschrieben, welche einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung
bilden.
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Weitere
Ziele, Merkmale und Vorzüge
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten
Figuren deutlich, die als nicht-begrenzendes Beispiel bereitgestellt
werden. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Systems zum Programmieren eines Haushaltsgeräts, welches
eine elektronische Steuerung gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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2 eine
schematische Ansicht einer möglichen
Ausführungsform
der Steuerung eines Haushaltsgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 eine
schematische Ansicht einer Anzeige eines Haushaltsgeräts, welche
in dem System gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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4 eine
schematische Ansicht eines Beispiels einer Videoanzeige eines technischen
Programms oder Editors, welches in dem System gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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Wie
vorstehend erwähnt,
ist es die grundsätzliche
Idee der vorliegenden Erfindung ein Haushaltsgerät vorzustellen, welches herkömmliche
Funktionen aufweist – das
heißt,
dass es mit den gewöhnlichen
Basisprogrammen ausgestattet ist-, welches jedoch das besondere
Merkmal aufweist, bereits für das
Empfangen und Sichern von neuen Betriebsprogrammen vorbereitet zu
sein, die von außen
kommen und gemäß den Bedürfnissen
des Benutzers angelegt sind; gemäß dieser
Erfindung sind die neuen Operationszyklen des Gerätes und
folglich die neuen Programme in der Gerätesteuerung durch eine externe
elektronische Vorrichtung, die zu diesem Zwecke programmiert wurde,
erzeugt und gespeichert.
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Gemäß der Erfindung
ist die Gerätesteuerung
zumindest zum Teil vom elektronischen Typ und umfasst einen angemessen
vorbereiteten Mikrocontroller, mit dem passende Speichermittel verbunden sind;
ein geschützter
Teil (das heißt,
der nicht modifiziert werden kann) der Speichermittel enthält die Information,
welche für
das Ausführen
der Basis- oder Standart-Operationszyklen des Haushaltsgerätes erfordert
wird, wohingegen ein frei modifizierbarer Teil der Speichermittel
zum Speichern neuer Operationszyklen vorgesehen ist, welche die
neuen Programme hervorbringen.
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Die
Steuerung kann an der externen elektronischen Vorrichtung angeschlossen
werden, die das Ziel hat, dem Benutzer zu gestatten, in einer vereinfachten
Art und Weise in den vorstehend genannten Speichermitteln neue Operationszyklen
des Haushaltsgerätes
zu erzeugen und einzusetzen, welche die neuen Programme hervorbringen;
zu diesem Zwecke stellt die Gerätesteuerung
ein angemessenes Anschlussmodul bereit, welches vorzugsweise geringe
Kosten erzeugt und welches eine optionale Komponente des Gerätes selbst
bildet.
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Andererseits
weist das Bedienfeld des Haushaltsgeräts gemäß der Erfindung eine gewöhnliche Erscheinung
und niedrige Kosten auf, und es ist folglich mit gewöhnlichen
Knöpfen,
Druckknöpfen
und zumindest einer vereinfachten Anzeige ausgerüstet, so dass der Benutzer
die Basisfunktion und die Operationszyklen des Gerätes einfach
nutzen kann; gemäß der Erfindung
werden die Steuerungen dann auch zum Auswählen neuer Operationszyklen
verwendet, sobald diese in der Gerätesteuerung gespeichert sind
und sie die neuen Programme hervorgebracht haben.
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In 1 kennzeichnet
das Bezugszeichen 1 ein Haushaltsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
in schematischer Form, welches in dem gegebenen Beispiel ein Backofen
ist. Der Ofen 1 weist ein Bedienfeld 2 auf, welches
Steuerungs- und Anzeigemittel enthält, die insbesondere Folgendes
umfassen:
- – einen
Schalter 3 zum Einschalten des Backofens;
- – einen
Wahlschalter 4 für
das mögliche
manuelle Einstellen der Innentemperatur des Garraumes des Backofens;
- – ein
Paar Schalter 5 (vorwärts – rückwärts) für das Auswählen eines
Betriebsprogramms des Backofens;
- – eine
Anzeige 6 für
das Erkennen der für
den Backofen verfügbaren
Betriebsprogramme und anderer nützlichen
Informationen (so wie Zeit, Fehleralarm-Meldungen usw.) in einer
numerischen und/oder alphabetischen und/oder grafischen Weise,
- – ein
Schalter 7 zum Starten und/oder Stoppen des Programms,
das durch die Knöpfe 5 und
die Anzeige 6 ausgewählt
wurde;
- – ein
Schalter 8, um das Programmieren und/oder das Anzeigen
der Zeit auf der Anzeige 6 zu ermöglichen.
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Der
Backofen 1 weist eine elektronische Steuerung auf, deren
Struktur schematisch in 2 gezeigt wird. Solch eine Steuerung
umfasst einen elektronischen Mikrocontroller MP, welcher in der Lage
ist, die durch das Bedienfeld 2 eingegebenen Steuerungen
auszuwerten und folglich den Betrieb des Backofens 1 zu
handhaben.
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Ein
Speichermittel ME ist mit dem Mikrocontroller verbunden, wobei zumindest
ein Teil von ihm von dem elektrisch schreibbaren und löschbaren
Typ ist; zumindest drei verschiedene Speichermittel-Bereiche können in
dem Speichermittel ME von 2 identifiziert
werden.
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In
einem ersten Bereich ME 1 des Speichermittels ME sind Informationen
dauerhaft gespeichert, die sich auf die allgemeine Struktur der
Operationszyklen des Backofens 1 beziehen, und die Logik,
die deren Ausführung überwacht,
oder mit anderen Worten das Steuerungsprogramm des Backofens selbst und
die Daten, die sich auf die Operationszyklen beziehen, welche das
Gerät ausführen kann,
die in ihrem Wechsel von Phasen bestehen, welche durch bestimmte
Betriebsparametern charakterisiert sind, die sich auf die inneren
Bauteile des Gerätes
beziehen.
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Nur
um ein Beispiel zu nennen, kann in dem Falle des Backofens 1 für einen
Operationszyklus eine Unterteilung in eine anfängliche Vorheizphase, gefolgt
von drei oder mehr Kochphasen vorgesehen sein (in dem Falle einer
Waschmaschine kann das Programm in einen Vorwaschzyklus, einen Waschzyklus,
einen Spülzyklus,
einen Schleuder- und/oder Trockenzyklus aufgeteilt sein, wobei jeder
Zyklus eine oder mehr Phasen umfasst).
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Der
Speicherbereich ME 1 ist in dem Sinne geschützt, dass die darin enthaltene
Information nicht durch den Benutzer modifiziert werden kann; zu diesem
Zwecke besteht der Speicherbereich ME 1 vorzugsweise aus einem Abschnitt
des Programmspeichers des Mikrocontrollers MP.
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Ein
zweiter Bereich ME 2 des Speichermittels ME ist zum Speichern der
vorstehend genannten Betriebsparameter vorgesehen, welche die verschiedenen
Phasen charakterisieren, in die einige spezifische Standart-Operationszyklen
des Haushaltsgeräts
unterteilt sind; mit anderen Worten beziehen sich die Gruppen von
Parametern, die in dem Bereich ME 2 gespeichert sind, auf Standart-Operationszyklen und
folglich auf die Basis-Programme, welche in dem Gerät zum Zeitpunkt
dessen Erwerbs verfügbar
sind, und welche dessen unmittelbare Nutzung gestatten.
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Solche
Basisprogramme sind diejenigen, die normalerweise von einem herkömmlichen
Haushaltsgerät
ausgeführt
werden; folglich wird in dem Falle eines Backofens, der für das herkömmliche
Infrarot-Kochen angepasst ist, Bezug genommen auf die Möglichkeit
des Auswählens
des Kochprogramms durch die Steuerungen auf dem Bedienfeld 2,
das Auswählen
einer relevanten Temperatur und schließlich einer Kochzeit.
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Auch
der Speicher ME 2 ist geschützt,
in dem Sinne, dass dessen Inhalt nicht durch den Benutzer modifiziert
werden kann; Grund dafür
ist die Überlegung,
dass sich die darin gespeicherten Parameter auf die Basisfunktionen
des Haushaltsgerätes beziehen.
Folglich kann auch der Speicherbereich ME 2 aus einem Abschnitt
des Programmspeichers des Mikrocontrollers MP bestehen oder kann
durch einen Speicher des ROM-Typs gebildet sein.
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Ein
Name ist mit jeder Gruppe von in dem Speicher ME 2 gespeicherten
Betriebsparameter verbunden, welche sich auf einen bestimmten Operationszyklus
beziehen, welcher vorzugsweise in alphabetischen und/oder numerischen
und/oder grafischen Zeichen ausgedrückt wird, welches eine eindeutige
Identifikation eines bestimmten Programms des Gerätes gestattet.
Folglich können
die verfügbaren
Basisprogramme auf der Anzeige 6 aufeinander folgend verschoben
werden, durch die Verwendung der Tasten 5, um das gewünschte Programm
auszuwählen;
vorzugsweise besteht das kennzeichnende Zeichen von jedem Programm
(welches im Wesentlichen mit der Gruppe von Betriebsparametern verbunden
ist, die jede Ausführungsphase
des Kochprogramms charakterisieren) aus einer numerischen Information
(Programm oder Nummer) und einer alphabetischen oder alphanumerischen
Information (tatsächlicher
Name des Programms, der aus einer bestimmten Anzahl von alphabetischen
und/oder numerischen Zeichen besteht, die deren Funktion beschreiben,
so wie „statisches
Kochen", „ventiliertes Kochen", „Doppelgrill" usw.); andererseits
hindert nichts an der Verwendung eines angemessenen grafischen Symbols
als ein kennzeichnendes Zeichen für jedes Programm, so wie ein „Icon", welches schließlich mit
einem Namen verbunden ist, der in alphabetischen oder alphanumerischen
Zeichen ausgedrückt
wird.
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3 zeigt
als Beispiel eine mögliche
Ausführungsform
der Anzeige 6, so wie von dem Flüssigkristall-Typ, und der auf
ihr dargestellten Information; in dem oberen Abschnitt der Anzeige 6 ist
die Programmnummer dargestellt, während der untere Abschnitt
verwendet wird, um durch alphanumerischen Zeichen den zugeordneten
Namen anzuzeigen; beispielsweise könnte der obere und untere Abschnitt der
Anzeige 6 zumindest eine Anzeige von jeweils fünf und vierzehn
alphanumerischen Zeichen gestatten.
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In
dem Falle eines Backofens können
die Parameter, die in dem Speicherbereich ME 2 enthalten sind, die
Phasendauer, die Temperatur in dem Garraum, die Konfiguration der
Heizelemente, die Verfügbarkeit
von Ventilation oder nicht sowie den Betriebsmodus betreffen, dem
die relevanten Ofen-Stellglieder (welche gerade die Heizelemente und
die Ventilatoren handhaben) während
der Phase folgen müssen.
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Solche
Stellglieder, die von dem Mikrocontroller MP in Funktion des ausgewählten Programms gesteuert
werden und die beispielsweise aus Relais und/oder Triacs bestehen
können,
können
in 2 identifiziert werden, mit den relevanten Vorrichtungen (Heizelemente
und Ventilatoren), die durch sie gehandhabt werden und die schematisch
mit den Bezugszeichen A1, A2, A3, A4 und A5 gezeigt werden. Praktisch
können
solche Vorrichtungen aus einem Heizelement unterhalb des Garraums,
einem Heizelement hinter dem Garraum, einem Grill-Heizelement in dem
Garraum, einem Dampfgenerator und einem Luftzirkulationslüfter bestehen
(in dem Falle einer Waschmaschine können die Vorrichtungen bestehen aus
einem oder mehreren Wasser-Heizelementen, einem Motor für das Hin-
und Herbewegen der Trommel mit bestimmten Frequenzen, Richtungen
und Geschwindigkeiten, einem Heiz- und/oder einem Trockenventilator,
einem Waschmittelspender, einem Druckschalter für die Wasserstandssteuerung
usw.); es ist offensichtlich, dass die Steuerung passende Sensoren
für die
Operationszustände
des Backofens 1 (so wie einen Temperatursensor) umfasst,
die aber der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeigt werden.
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Schließlich ist
ein dritter Bereich ME 3 des Speichermittels ME für das Empfangen
der Parameter vorgesehen, welche die verschiedenen Phasen charakterisieren,
in die zusätzliche
Operationszyklen des Haushaltsgerätes unterteilt sind, welche
auf Veranlassung des Benutzers darin durch eine elektronische Vorrichtung,
die an dem Backofen 1 angeschlossen ist, erzeugt und/oder
gespeichert sind, und welche folglich neue Programme bestimmen können.
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Anders
als bei den Bereichen ME 1 und ME 2 sind die Inhalte des Speicherbereichs
ME 3 gemäß den Anforderungen
des Benutzers frei beschreibbar, löschbar und modifizierbar; zu
diesem Zweck besteht der Speicherbereich ME 1 vorzugsweise aus einem elektrisch
schreibbaren und löschbaren
Speicher, insbesondere aus einem Speicher des EEPROM-Typs.
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Es
ist offensichtlich, dass auch in diesem Falle jede Gruppe von Parametern,
die sich auf die Phasen eines spezifischen Waschzyklus beziehen, die
schließlich
in dem Bereich ME 3 gespeichert sind, einen dazugehörigen Namen
und/oder eine Bestellnummer und/oder ein grafisches Zeichen aufweisen, um
die eindeutige Identifikation des relevanten Programms zu gestatteten,
wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Inhalte des Speicherbereichs
ME 2 (beispielsweise „Roastbeef", „Pizza", „Lamm" usw.) beschrieben.
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Es
ist offensichtlich, dass die identifizierende Information von jedem
Programm und folglich der relevante Betriebszyklus (für ein Basisprogramm
oder ein neues Programm) jeweils in den Speichermitteln ME 2 oder
ME 3 gespeichert sind.
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Mit
anderen Worten weist dann gemäß der Erfindung
der Backofen 1 anfänglich
eine Art von „Intelligenz" auf, welche in den
Speicherbereichen ME 1 und ME 2 ansässig ist, für das Erzielen einer bestimmten
Anzahl von Basis- oder Standart-Programmen
(beispielsweise sieben); der Benutzer hat dann die Möglichkeit,
die Information bezüglich
eines neuen Programms rechtzeitig hinzuzufügen, welches gemäß der speziellen
Bedürfnisse
oder Wünsche
des Benutzers erzeugt und in dem Speicherbereich ME 3 gespeichert
wird.
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Beispielsweise
kann der Speicherbereich ME 3 vorgesehen sein, um die Parameter
zu enthalten, die andere dreiunddreißig Programme (oder sogar mehr,
abhängig
von der Größe, die
für den
Speicher ME 3 gewählt
wird) charakterisieren, welche durch eine externe elektronische
Vorrichtung in die Steuerung des Haushaltsgerätes eingegeben werden können.
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Zu
diesem Zweck weist die Steuerung des Backofens 1 eine passende
Schnittstelle IN (1) eines bekannten Typs auf,
durch die der Mikrocontroller in der Lage ist, mit der Außenwelt
zu kommunizieren; bei der Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann irgendein Mikrocontroller MP, der eine asynchrone serielle
Verbindung (serial line) aufweist, passend sein, so dass die Schnittstelle
IN aus einer einfachen seriellen Schnittstelle des Standart-Typs
(Typ EIA – RS
232) bestehen kann; diese Lösung
gestattet offensichtlich das direkte Verbinden der Steuerung des
Backofens 1 mit einem Personal Computer, welcher folglich
die vorstehend genannte externe elektronische Vorrichtung darstellt,
die für das
Erzeugen/Speichern der neuen Programme des Haushaltsgerätes erforderlich
ist.
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In
einer anspruchsvolleren, aber für
den Benutzer sicher praktischeren technischen Ausführungsform
kann die Schnittstelle IN aus einem Adapter bestehen, der selbst
als solcher bekannt ist, welcher das Verbinden der Steuerung des
Backofens 1 mit einem „Hausbus" gestattet, der beispielsweise dieselbe
Stromzuführung
verwendet, wie das Mittel für
die bi-direktionale Datenübertragung (Powerline Communication,
PLC), in Übereinstimmung
mit der Übermittlungsnorm,
die mit einem speziellen Protokoll verbunden ist, so wie LonWorks
von Echelon (USA), oder EHS (European Home System) oder CEBus (USA)
oder EIB (Siemens) usw.
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Zurück zu 1 wird
dort der Fall dargestellt, die Steuerung des Backofens 1 mit
einem allgemeinen Power Line Carrier – Bus mittels eines Adapters
IN zu verbinden, wo das elektrische Netz des Hauses RE als ein Übertragungsmittel
verwendet wird.
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Immer
noch bezüglich 1 ist
ein Personal Computer, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 10,
mit einem entsprechenden Adapter IN für dessen Verbindung mit dem
elektrischen Netz RE ausgestattet; folglich sind die Steuerung des
Backofens 1 und der Personal Computer, welcher passend
zu diesem Zwecke programmiert ist, in der Lage zu kommunizieren.
Zu diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden Erfindung
auf dem Personal Computer 10 eine spezielle Handhabungssoftware
vorhanden, im Folgenden „Editor" genannt, die für zumindest
die folgenden Funktionen sorgt:
- – die Möglichkeit
des Lesens der Betriebsparameter in dem Speicher ME, welche die
verschiedenen Phasen des Operationszyklus (oder der Operationszyklen)
charakterisieren, in Bezug zu jedem Basisprogramm des Backofens 1,
aber ohne die Möglichkeit
des Modifizierens der Inhalte des Speicherbereichs ME 2 der Gerätesteuerung;
die Auswahl der zu lesenden Parameter durch den Personal Computer 10 basiert
auf einem Identifizierungscode, welcher dem Programm zugeordnet
ist;
- – die
Möglichkeit
des Modifizierens der vorstehend genannten Parameter, welche das
Basis-Programm des Backofens 1 charakterisieren; nur die
neuen Werte können
nur in dem Speicherbereich ME 3 gespeichert werden, durch das Paaren
von diesen mit einem Identifizierungscode, welcher sich von dem
unterscheidet, der dem originalen Basisprogramm zugeordnet ist,
das in dem Speicherbereich ME 2 ansässig ist;
- – die
Möglichkeit
des Editierens von neuen Kochprogrammen, das heißt charakterisiert durch verschiedene
Werte für
die Operationsparameter der verschiedenen Phasen des Betriebszyklus,
selbst wenn diese vollständig unterschiedlich
von denen des bereits in dem Speicherbereich ME 2 enthaltenen sind
(und schließlich
auch des im Speicherbereich ME 3 enthaltenen), und des Speicherns von
ihnen in dem Speicherbereich ME 3 mit einem neuen Identifizierungscode
(offensichtlich hindert den Benutzer nichts daran, solche neuen
Programme zu erzeugen, beginnend von den möglicherweise in dem Speicherbereich
ME 3 bereits enthaltenen Programmen).
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Vorzugsweise
wird der Editor gemäß der vorliegenden
Erfindung gratis oder mit geringem Kostenaufwand für den Benutzer,
der das Haushaltsgerät
erwirbt, bereitgestellt, auf einem passenden magnetischen oder optischen
Träger
(Floppy Disk oder CD-Rom) oder durch das Fernsprechnetz (beispielsweise
das Internet).
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Wie
zu erkennen ist wird dadurch folglich die Möglichkeit geboten, echte und
neue Betriebsprogramme für
das Haushaltsgerät
zu erzeugen, welche durch den Benutzer gemäß seinen speziellen Bedürfnissen
oder Gewohnheiten gestaltet werden können, und diese dauerhaft in
der Steuerung des Gerätes
zu speichern, wo sie für
eine unbegrenzte Zeit gesichert werden können oder bis eine mögliche folgende
Modifikation oder Löschung
durch den Benutzer durchgeführt
wird.
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Bezüglich der
spezifischen Funktion des Erzeugens von neuen Programmen, gestattet
der Editor, der gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist, das Auswählen – innerhalb des Rahmens von jeder
Phase eines Operationszyklus – der
relevanten charakteristischen Parameter, welche in dem Falle des
Backofens 1 sich wie gesagt auf die Phasendauer, die gewünschte Temperatur
in dem Garraum, den Typ der Ventilation (wenn erwünscht),
den Typ der zu verwendenden Wärmequelle
und ihre Betätigungsmodi
beziehen können.
Es ist offensichtlich, dass es sich nur um einige wenige Beispiele
bezüglich
eines Backofens handelt und keineswegs um begrenzende Beispiele.
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Die
vorstehenden Parameter werden auf dem Bildschirm des Personal Computers
angezeigt, vorzugsweise in einem graphischen Modus, wie schematisch
in 4 dargestellt, wo eine mögliche Videoanzeige des Editors
mittels eines Beispiels gezeigt wird.
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Vier
Zonen können
im Wesentlichen in dieser Figur für das Anzeigen und Eingeben
von Daten identifiziert werden, und genauer gesagt:
- – ein
erster Bereich, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen I, welcher
der Auswahl von verschiedenen Editor-Optionen gewidmet ist;
- – ein
zweiter Bereich, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen II, welcher
das Geräteprogramm kennzeichnet,
das üblicherweise
angezeigt/editiert wird;
- – ein
dritter Bereich, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen III, welcher
der Auswahl der gewünschten
Phase von den Phasen gewidmet ist, in welche die relevanten Operationszyklen
des Gerätes
eingeteilt sind, und der Anzeige von einigen Parametern, die sich
auf solche Phasen beziehen;
- – ein
vierter Bereich, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen IV, welcher
der vollständigen
Anzeige und Modifikation der Parameter der Phase (ausgewählt in dem
Bereich III) des Programms (gekennzeichnet in dem Bereich II) gewidmet
ist.
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Wie
zu erkennen ist, besteht die Zone I aus einem „Werkzeugrahmen", so wie typischerweise
in einer Windows® – Umgebung verwendet wird,
und weist folglich Menus zum „Vorrollen" auf. In dem Beispiel,
welches in der Figur dargestellt wird, sind die Menus „Datei", „Bearbeiten" und „Hilfe" vorgesehen. Insbesondere
mittels des Menus „Datei", welches hervorgehoben
ist, können
Optionen ausgewählt werden,
so wie:
- – das
Erzeugen eines neuen Programms für
den Backofen 1 (Option „Neu");
- – das Öffnen eines
bestehenden Programms (Option „Öffnen"), welches in dem
Speicherbereich ME 2 oder ME 3 der Steuerung des Backofens 1 ansässig ist
(oder schließlich
in dem Speicher des Personal Computers 10);
- – das
Schließen
des gegenwärtig
angezeigten oder bearbeiteten Programms, ohne es zu speichern (Option „Schließen");
- – das
Speichern des bearbeiteten oder modifizierten Programms (Option „Speichern"), mit dem bereits
ein Name verbunden ist; solch eine Option, wie vorstehend beschrieben,
gestattet das Speichern eines Programms nur in dem Speicherbereich
ME 3 oder in dem Speicher des Personal Computers;
- – das
Speichern des bearbeiteten oder modifizierten Programms, durch das
Zuweisen eines Namens für
dieses Programm, der sich von dem originalen Namen unterscheidet
(Option „Speichern unter");
- – das
Beenden des Editors (Option „Beenden").
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Der
Bereich II ist stattdessen dafür
gedacht, das Programm, das auf dem Editor angezeigt/bearbeitet wird,
mittels der Angabe dessen zugewiesener Nummer und des relevanten
alphanumerischen Namens zu identifizieren; in dem speziellen Falle,
der in der Figur gezeigt wird, wird das Programm des Interesses
jeweils durch die Zahl „16" und den Namen „Roastbeef
1" identifiziert.
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In
dem Bereich III ist – auf
einer kartesischen Ebene – die
grafische Darstellung der verschiedenen Phasen vorgesehen, die den
Operationszyklus bilden, der im Verlauf des Anzeigens/Bearbeitens
durch das Programm gesteuert wird, wobei die Dauer der verschiedenen
Phasen (und dann, pauschal, die Dauer des gesamten Zyklus) auf der
Abszisse dargestellt ist, und der während solcher Phasen zu erreichende
und beibehaltene Temperaturwert des Garraumes des Backofens 1 auf
der Ordinate dargestellt ist.
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Folglich
zeigt das Diagramm pauschal eine Kurve, welche repräsentativ
für den
Verlauf der Temperatur während
des gesamten Operationszyklus ist, oder, mit anderen Worten, das
thermische Profil des Kochzyklus.
-
In
dem vorstehenden Beispiel sieht der Zyklus vier Phasen vor, welche
durch die vier Rechtecke gekennzeichnet sind, markiert als 1, 2,
3, 4 (die Information bezüglich
des Aufteilens des Operationszyklus in die vier Schritte, bezieht
sich – wie
vorstehend gesagt – auf
die Inhalte des Speicherbereichs ME 1).
-
Für die Auswahl
der zu modifizierenden Phase kann direkt die Tastatur des Computers
verwendet werden, oder einfacher, das Positionieren des Zeigers
einer Maus in Übereinstimmung
mit dem Rechteck des Interesses und das Klicken in diesen Bereich.
-
In
dem Fall von 4 ist die Phase 1 ausgewählt worden,
das heißt
das erste Rechteck von links; diese Auswahl ist mittels einer dickeren
Randlinie des Rechtecks hervorgehoben.
-
Schließlich wird
der Bereich IV für
das Anzeigen und die mögliche
Modifikation der Parameter für die
ausgewählte
Phase des Operationszyklus verwendet.
-
In
dem Beispiel von 4 stellt die Zone die verschiedenen
Parameter dar, die den Schritt 1 kennzeichnen, welche zuvor
in dem Bereich III ausgewählt
wurden.
-
Dieser
Bereich IV nennt in seinem oberen Abschnitt das Zeichen für die ausgewählte Phase
(1 – Vorheizen)
und in seinem untern Abschnitt die „Werkzeuge" für
das Auswählen
und Modifizieren der verschiedenen Parameter.
-
Wie
in der Figur zu erkennen ist, betreffen solche Parameter und die
relevanten Instrumente Folgendes (von links nach rechts):
- – die
Phasenzeit, welche mittels der Maus eingestellt werden kann (durch
das Drehen des Symbols eines Index-Selektors) oder direkt durch
die Tastatur (durch spezielle Tasten oder das Platzieren des Mauszeigers
in einem speziellen Feld und das Eingeben eines benötigten Wertes);
dieses korrespondiert in einer Echtzeit in der Zone III mit einem
Wechsel der Breite des entsprechenden Rechtecks; in dem Beispiel
wurde eine Dauer von 40 Minuten für die Phase I ausgewählt;
- – die
Phasen-Temperatur, welche auf dieselbe Art und Weise wie die vorstehende
Phasenzeit eingestellt werden kann; folglich wird in dem Bereich
II und in der Echtzeit eine Modifikation bezüglich des Ordinatenwertes des
Segments der Temperaturkurve und des relevanten Neigungswinkels
in dem entsprechenden Rechteck stattfinden; in dem Beispiel wurde
eine Temperatur von 120 Grad Celsius für die Phase I ausgewählt;
- – der
Bereich in dem Garraum, in dem die während der Phase zu verwendenden
Wärmequellen angeordnet
sind, in dem die Möglichkeit
der Auswahl durch Options-Knöpfe
gegeben ist, die durch die Maus betätigt werden können und
jeweils mit der oberen Fläche,
der unteren Fläche
und der mittleren hinteren Fläche
verbunden sind; das Beispiel der Figur zeigt, dass die obere Fläche und
die untere Fläche
ausgewählt
wurden, mit denen spezielle Wärmequellen – abhängig von
dem Typ von Backofen – verbunden
sind;
- – der
Typ der Ventilation, der möglicherweise während der
Phase verwendet wird, mit der Möglichkeit
des Auswählens
zwischen „langsam,
normal, schnell";
in dem Beispiel wird die Ventilation nicht betätigt (die Symbole der Optionsknöpfe sind
nicht geschwärzt);
- – der
Modus der Verwendung des Grills, wenn gewünscht, mit der Möglichkeit,
zwischen einer Einzel-Leistung oder Doppel-Leistung zu wählen, immer
durch Optionsknöpfe,
die durch die Maus betätigt
werden; in dem Beispiel wurde der Doppel-Grill ausgewählt.
-
Es
ist deutlich, dass – um
die Operationsparameter zu modifizieren, die mit den folgenden Phasen
des Zyklus (2, 3 und 4) verbunden sind – der Benutzer nur das Rechteck
des Interesses in dem Bereich III zu wählen hat, mit der darauf folgenden
Anzeige der modifizierbaren Parameter für diese Phase in dem Bereich
IV.
-
Sobald
alle Einstellungen/Modifizierungen für die verschiedenen Phasen
des Interesses ausgeführt
wurden, kann der Benutzer mit dem Speichern des neues Programms
fortfahren (beispielsweise durch die Verwendung der Option „Speichern
unter" in dem Bereich
I) in dem Speicherbereich ME 3 der Steuerung des Backofens. Es wird
offensichtlich sein, dass mittels des vorstehend genanten Editors für den Benutzer
auch die Möglichkeit
geboten wird, einige der Phasen zu unterdrücken, in welche der Operationszyklus
von jedem Programm unterteilt ist, einfach durch das Einstellen
seiner Dauer auf einen Nullwert.
-
In
jedem Fall sorgt das Editor-Programm vorteilhaft für genaue
Steuerungen der Operationen, die durch den Benutzer betätigt werden,
um eine falsche oder unsachgemäße Programmierung
zu vermeiden, welche zu unzufriedenstellenden Ergebnissen oder Leistungen
führen
könnte
(so wie, in dem Falle einer Waschmaschine, das Einrichten eines „neuen" Waschprogramms für Wollkleidung
bei einer Temperatur der Waschflüssigkeit
von 90° C
!).
-
Von
einem praktischen Standpunkt wirkt die vorliegenden Erfindung wie
folgt.
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In
seiner ursprünglichen
Standartversion weist der Backofen 1 eine Basisintelligenz
für sich
allein auf, welche in den Speicherbereichen ME 1 und ME 2 codiert
ist, die gestattet, dass das Haushaltsgerät einige Standartprogramme
ausführen
kann, so wie eine Anzahl von sieben, die nicht durch den Benutzer
modifiziert werden können.
In dieser Situation, nach dem Einschalten des Backofens durch den Schalter 3 des
Bedienfeldes 2, zeigt die Anzeige die Zahl und den Namen
und/oder das Symbol des ersten Programms an, das in dem Speicherbereich
ME 2 verfügbar
ist; der Benutzer kann dann aufeinanderfolgend die Anzeigen bezüglich der
anderen sechs verfügbaren
Programme auf der Anzeige 6 durch die Verwendung der Tasten 5 (vorwärts – rückwärts) verschieben.
-
Sobald
das gewünschte
Programm erreicht ist, kann dieses durch das Drücken der Taste 7 gestartet
werden (schließlich
kann der Benutzer den Temperaturwert wenn erwünscht durch die Betätigung des
Wahlschalters 4 modifizieren). Der Backofen 1 führt dann
den Operationszyklus bezüglich
des Programms aus, das ausgewählt
wurde. Wie folglich gesehen werden kann, arbeitet der Backofen 1 in
seiner Basis-Version gemäß herkömmlicher
Verfahren.
-
Sollte
der Benutzer wünschen,
dem Backofen 1 neue Kochprogramme hinzuzufügen, sollte
ein Personal Computer 10 (mit seinem Programm-Editor installiert)
verwendet werden, welcher direkt an der Backofen-Steuerung durch
ein passendes Kabel angeschlossen werden kann, welches mit einer
seriellen Verbindung (serial line) des Standart-Typs RS 232 oder
durch einen passenden Hausbus verbunden ist.
-
Auf
diese Weise kann der Benutzer sein eigenes Kochprogramm durch den
Editor erzeugen, welcher wie vorstehend beschrieben gemäß seinen spezifischen
Bedürfnissen
gestaltet ist.
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Sobald
das neue Programm bearbeitet ist, speichert es der Benutzer in dem
Speicherbereich ME 3 der Steuerung des Backofens 1 gemäß der vorstehend
beschrieben Vorgehensweise.
-
Schließlich kann
der Editor mit Optionen ausgestattet sein, die gestatten, das neue
Programm des Backofens 1 unter der direkten Steuerung des
Personal Computers 10 auszuführen, das heißt einfach
das Verwenden der Steuerung des Gerätes als ein Ausführungselement
der Befehle des Personal Computers (folglich arbeitet der Backofen 1 als
ein einfaches Peripheriegerät,
welches durch den PC selbst gesteuert wird); dieses ist beispielsweise
der Fall, um dem Benutzer zu gestatten, vorab die Wirksamkeit eines
Operationszyklus zu prüfen,
bevor er mit dem abschließenden
Speichern des relevanten Programms in dem Speicherbereich ME 3 fortfährt.
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In
diesem Sinne kann der Benutzer auch entscheiden, ein neues Programm
in dem Massenspeicher des Personal Computers zu speichern, anstatt es
direkt in der Steuerung des Backofens 1 zu speichern; es
sollte irgendwie beachtet werden, dass der Editor für ein angemessenes
Leiten des Benutzers während
der verschiedenen Speicheroptionen gestaltet ist und dass, wie vorstehend
gesagt, die Parameter bezüglich
des neuen Programms für
eine unbegrenzte Zeit gespeichert werden können, bis eine mögliche Modifikation
oder Löschung
durch den Benutzer durchgeführt
wird.
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Sobald
das neue Programm in der Steuerung des Backofens 1 gespeichert
wurde, kann das Programm dann direkt durch das Bedienfeld 2 des Gerätes durch
die Tasten 5 und die Anzeige 6 ausgewählt werden.
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Wenn
folglich in der Basisversion des Backofens 1 nur die identifizierenden
Daten der sieben Basisprogramme aufeinanderfolgend auf der Anzeige 6 angezeigt
werden können,
können
nun auch diejenigen Daten angezeigt werden, die sich auf die neuen
Programme beziehen, welche der Benutzer bis zu einer maximalen Anzahl,
die durch die Kapazität
des Speicherbereichs ME 3 zulässig
ist, hinzufügen
kann.
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Folglich,
sobald die neuen Programme in dem Speicherbereich ME 3 gespeichert
sind, können sie
in dem herkömmlichen
Modus ausgewählt
und gestartet werden, das heißt
durch die Verwendung der normalen Mittel, die zu den Zwecken in
dem Backofen 1 vorgesehen sind, ohne dass der Personal Computer 10 erforderlich
ist.
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Es
ist auch offensichtlich, dass der Benutzer frei sein wird, die neuen
Programme, die in dem Bereich ME 3 des Speichers der Steuerung des
Backofens ansässig
sind, zu löschen
oder solche, die in dem Massenspeicher des Personal Computers 10 verfügbar sind.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, wie die Basisversion
des Backofens gemäß der vorliegenden
Erfindung alle die herkömmlichen bekannten
Funktionen ausführen
kann, die mit ihm verbunden sind, und wie seine Kosten in Bezug
auf ein herkömmliches
Haushaltsgerät
mittleren Niveaus mit einer elektronischen Steuerung praktisch nicht betroffen
sind.
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Dasselbe
Haushaltsgerät
kann – sobald
es an dem Personal Computer angeschlossen ist und mittels des relevanten
Editors – in
einer kosteneffektiven Art und Weise verbessert werden, mit einer Menge
neuer Programme, die sich von den Basisprogrammen unterscheiden,
wobei der Benutzer auch die folgenden Möglichkeiten hat:
- – das
dynamische Verändern
der Konfiguration der Heizelemente während des Kochvorganges, wobei
diese Tatsache gestattet, dass bezüglich bestimmter Rezepte passende
Temperaturprofile erreicht werden;
- – das
Kombinieren in einer optimalen Art und Weise – insbesondere für die Backöfen, die
gemischte Kochsysteme aufweisen (so wie Infrarot und Mikrowellen) – der Kochhilfen,
die von jedem der Systeme vorgesehen sind, so dass der Benutzer keine
speziellen Sequenzen manueller Operationen planen muss;
- – das
Konfigurieren der Sequenz von Operationen der Stellglieder des Backofens
nach Wunsch (unteres Heizelement, oberes Heizelement, hinteres Heizelement,
Grill, Ventilator usw.), ohne irgendeine manuelle Operation.
-
Schließlich ist
zu beachten, dass die vorliegenden Erfindung, selbst wenn sie mit
besonderem Bezug auf einen Backofen beschrieben wurde, natürlich auf
jedes anderes Haushaltsgerät
anwendbar ist, das mit einer elektronischen Steuerung ausgestattet ist.
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Folglich
sind aus der vorstehenden Beschreibung die Merkmale der vorliegenden
Erfindung deutlich so wie auch ihre Vorzüge deutlich sind.
-
Der
Hauptvorzug der vorliegenden Erfindung, welcher ihr signifikantestes
Element darstellt, bezieht sich auf den Nutzen des Benutzers und
bezieht sich auf die Möglichkeit,
in einer einfachen Art und Weise neue Betriebsprogramme zu erzeugen, selbst
wenn diese eine komplexe Struktur aufweisen, für deren Speicherung in der
Gerätesteuerung.
-
Ein
zweiter Vorzug für
den Benutzer beruht in der Tatsache, das der letztere die Möglichkeit
hat, anfänglich
die Basisversion des Gerätes
zu erwerben und dann zu einem späteren
Zeitpunkt neue Programme hinzuzufügen, nur wenn dieses erwünscht ist
und mit extrem begrenztem Kostenaufwand.
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Es
ist in der Tat offensichtlich, dass wenn der Benutzer bereits einen
Personal Computer besitzt (was heutzutage ganz normal ist), die
Kosten, die für das „Erhöhen" der Kapazität der Steuerung
des Backofens 1 erforderlich sind, minimal sind, da lediglich
ein Schnittstellenmodul erfordert wird; außerdem, wenn die Tatsache betrachtet
wird, dass die meisten Haushaltsgeräte mit einer elektronischen Steuerung
normalerweise mit einer Schnittstelle für das Kommunizieren mit der
Außenwelt
ausgestattet sind (für
den technischen Kundendienst), ist es offensichtlich, dass die Verbesserung
des Backofens 1 praktisch mit keinerlei Kosten durchgeführt werden kann.
-
Es
ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen für denjenigen offensichtlich
sind, der im Fachgebiet der vorstehend mittels Beispiel beschriebenen
Programmiersysteme erfahren ist, ohne von der Neuheit der Erfindung
abzuweichen.
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Beispielsweise
wird die Möglichkeit
genannt, einen speziellen Verbraucherservice bereitzustellen, um
dem Gerät
neue Programme zuzuführen
oder für das
Erstellen neuer Programme, welche den speziellen Bedürfnissen
oder Wünschen
des Benutzers nachkommen, sollte der Benutzer keinen Personal Computer
in seinem/ihrem häuslichen
Umfeld zur Verfügung
haben oder nicht wünschen,
solche Programme direkt zu erzeugen.
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In
diesem Falle wird ein Angestellter des Verbraucherservice seinen
eigenen tragbaren Personal Computer, der den vorstehend beschrieben
Editor aufweist, an das Gerät
des Benutzers anschließen, um
die gewünschten
Programme zu erzeugen und/oder hinzuzufügen.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann der genannte Editor vorgesehen sein, um dem Benutzer
zu gestatten, die neuen Betriebsprogramme für das Gerät von einem entfernt aufgestellten
System herunterzuladen, um sie in dem Speicherbereich ME 3 zu speichern;
es ist offensichtlich, dass solche neuen Programme in dem Speicher
des Backofens 1 in ihrer originalen Form gespeichert werden
können,
oder mit Modifikationen, die durch den Editor durch den Benutzer
selbst ausgeführt
werden.
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Zu
diesem Zwecke und wie in dem Beispiel von 1 dargestellt,
kann ein Standart-Telefonnetz RT verwendet werden, durch welches
der Personal Computer 10, ausgestattet mit einem Modem,
eine Verbindung mit einer passenden Internetseite ausführen kann,
auf welcher neue Programm für
das Gerät
verfügbar
gemacht werden, so wie Kochprogramme für Rezepte, vorbereitet durch
berühmte
Köche oder – in dem
Fall einer Waschmaschine – Programme,
die speziell für
das Waschen von speziellen Typen von Wäsche oder Geschirr vorgesehen
sind.
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Das
vorstehend beschriebene System, welches eine Verbindung mit einem
entfernt aufgestellten System verwendet, kann auch gemäß zwei Verfahren
verwendet werden:
- – das Herunterladen und Hinzufügen eines
neuen Programms in das Gerät,
welches lokal zu aktivieren ist, das heißt durch das Bedienfeld 2 des Backofens 1;
- – das
Ausführen
des Programms in dem Backofen 1, aber unter der Steuerung
des Personal Computers 10, das heißt durch das zumindest teilweise Übergehen
der Gerätesteuerung
und das Verwenden der Letzteren als ein einfaches Peripheriegerät.
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Es
ist offensichtlich, dass die vorstehend genannte Internet-Site in
regelmäßigen Abständen mit neuen
Rezepten und relevanten Programmen aktualisiert werden kann, die
den Benutzern von Haushaltsgeräten
verfügbar
gemacht werden, und es ist auch offensichtlich, dass der Editor,
der auf dem Personal Computer 10 vorhanden ist, auch für die Übertragung
von Dateien zu einer entfernt aufgestellten Adresse durch eine Telefonleitung
vorgesehen sein kann, wobei sich die Dateien auf von dem Benutzer erstellte
Programme beziehen (beispielsweise für einen Austausch von Rezepten
zwischen verschiedenen Leuten).
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In
dieser Situation wird der Editor bestimmt, die Programme in den
Speicher des Personal Computers 10 zu laden, die in dem
Speicherbereich ME 3 in der Backofensteuerung enthalten sind, und
sie durch das Modem zu anderen Anwendern zu senden oder zu einer
speziellen Mailbox der genannten Internet-Site.
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Eine
andere mögliche
Ausführungsform
bezieht sich auf den Typ des Anzeigens der Parameter auf dem Editor,
welches – zusätzlich oder
als eine Alternative zu der grafischen Form – in einer tabellarischen Form
durch das Auflisten der modifizierbaren Parameter für die verschiedenen
Phasen geschehen kann.
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Gemäß einer
anderen möglichen
Ausführungsform
kann der Editor bestimmt sein, um zu gestatten, auf dem Bildschirm
des Personal Computers 10 (beispielsweise in einer grafischen
Form) eine entsprechende Information bezüglich des Operationsstatus
des Gerätes
in Echtzeit anzuzeigen, so wie die Parameter, welche den Verlaufstatus
identifizieren; beispielsweise unter Bezugnahme auf einen Backofen
können
solche Daten die gegenwärtige
Temperatur, die aktiven Wärmequellen,
die seit dem Beginn des Kochens verstrichene Zeit, die Einschätzung über die
Zeit, die benötigt
werden wird, um das Ende des Kochvorganges zu erreichen, die Einschätzung des
Standes bezüglich
des Kochvorgangs der Speise, ähnliche
Anzeichen für
die Benutzer, sollte deren manuelle Betätigung erforderlich sein, Prüfhinweise bezüglich technischer
Hilfe usw.
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Entsprechend
kann der Editor ausgestattet sein, um zu gestatten, einen Betriebszyklus
des Gerätes
rechtzeitig zu programmieren.
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Die
Information bezüglich
der Unterteilung der operativen Zyklen des Gerätes in verschiedene Phasen
so wie auch die Information bezüglich
der spezifischen Parameter der Phasen der Basis- oder Standart-Zyklen
können
in Festspeichern (ROM) oder direkt in dem Programmspeicher des Mikrocontrollers
MP ansässig
sein; es ist jedoch andererseits offensichtlich, dass die Information
bezüglich
der Parameter, welche die Phasen der Basis- oder Standartzyklen
charakterisieren, auch in geschützten
Bereichen von Schreib-Lesespeichern enthalten sein können.