DE69928331T2 - Turbolader mit Abblasventilbetätigungseinrichtung - Google Patents

Turbolader mit Abblasventilbetätigungseinrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Turbolader, der ein Ladedruckregelventil und eine Ladedruckregelventil-Betätigungseinrichtung einschließt, und betrifft insbesondere die Weise, auf welche die Betätigungseinrichtung mit dem Turbolader verbunden ist.
  • Turbolader sind gut bekannte Vorrichtungen, um dem Einlaß einer Verbrennungskraftmaschine Luft bei Drücken oberhalb des atmosphärischen (Ladedrücken) zuzuführen, und werden weithin in Automobilen und dergleichen verwendet. Ein herkömmlicher Turbolader umfaßt im wesentlichen ein innerhalb eines Turbinengehäuses an einer drehbaren Welle angebrachtes abgasgetriebenes Turbinenrad. Zum Beispiel definiert bei einer Zentripetalturbine das Turbinengehäuse einen ringförmigen Einlaßdurchgang um das Turbinenrad und einen allgemein zylindrischen axialen Auslaßdurchgang, der sich von dem Turbinenrad aus erstreckt. Das Drehen des Turbinenrads dreht ein innerhalb eines Verdichtergehäuses am anderen Ende der Welle angebrachtes Verdichterrad. Das Verdichterrad führt dem Einlaßverteiler der Kraftmaschine verdichtete Luft zu, wodurch die Kraftmaschinenleistung gesteigert wird.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß Turbolader mit einem Umgehungsdurchgang zwischen dem Abgaseinlaß- und dem Abgasauslaßabschnitt des Turbinengehäuses versehen werden, um eine Steuerung des Turbolader-Ladedrucks zu ermöglichen. Ein Ladedruckregelventil wird in dem Durchgang angeordnet und wird so gesteuert, daß es den Durchgang öffnet, wenn das Druckniveau der Ladeluft auf ein vorher festgelegtes Niveau ansteigt, was folglich ermöglicht, daß etwas von dem Abgas das Turbinenrad umgeht, was verhindert, daß der Ladedruck weiter ansteigt. Das Ladedruckregelventil wird allgemein durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung betätigt, die durch dem vom Verdichterrad gelieferten Ladedruck betrieben wird.
  • Die herkömmliche pneumatische Betätigungseinrichtung umfaßt eine gefederte Membran, die innerhalb eines Behälters (der Ladedruckregelventil-Betätigungseinrichtungsbüchse) untergebracht ist, der am Verdichtergehäuse angebracht ist. Die Membran wirkt auf eine Verbindungsstange ein, welche die Ladedruckregelventil-Baugruppe, die in dem Turbinengehäuse angebracht ist, über einen Anschlußhebelarm betätigt (typischerweise dreht).
  • Die Betätigungseinrichtungsbüchse ist durch einen flexiblen Schlauch mit dem Verdichterauslaß verbunden, um der Büchse Ladeluft zuzuführen, die auf die Membran einwirkt, um der Federvorspannung entgegenzuwirken. Eine solche Verbindung von Betätigungseinrichtung und Verdichter wird in US 4 893 474 illustriert. Die Feder wird so ausgewählt, und die Betätigungseinrichtung und das Ladedruckregelventil werden anfangs so eingestellt, daß das Ladedruckregelventil unter Bedingungen geringer Aufladung geschlossen bleibt. Wenn der Ladedruck jedoch ein vorher festgelegtes Maximum erreicht, wird die Membran gegen die Einwirkung der Feder bewegt und arbeitet, um (über die Verbindungsstange und den Anschlußarm) das Ladedruckregelventil zu öffnen, wodurch ermöglicht wird, daß etwas Abgas das Turbinenrad umgeht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Verbindung von Ladedruckregelventil-Betätigungseinrichtung und Verdichter und ein neues Verfahren zum Anbringen der Betätigungseinrichtungsbüchse an und Verbinden der Betätigungseinrichtungsbüchse mit dem Verdichtergehäuseauslaß bereitzustellen.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Turbolader bereitgestellt, der ein Verdichterrad, angebracht innerhalb eines Verdichtergehäuses, das einen Druckluftauslaß hat, ein Regelventil zum Regeln des Drucks der vom Verdichtergehäuseauslaß zugeführten Luft und druckbetätigte Betätigungsmittel umfaßt, angebracht am Turbolader, um das Regelventil zu betätigen, wobei die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse, das eine Druckkammer und einen Einlaß zum Zuführen von Druck zu der Kammer definiert, und ein Verbindungsrohr umfaßt, das sich vom Betätigungseinrichtungseinlaß zum Verdichtergehäuse erstreckt, wobei das vom Gehäuse entfernte Ende des Verbindungsrohrs mit dem Verdichterauslaß verbunden wird, um dem Betätigungseinrichtungseinlaß Druck zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr wesentlich starr ist und eine vorher definierte Form hat und mit dem Betätigungseinrichtungsgehäuse integriert oder an demselben befestigt wird, um so vor dem Anbringen der Betätigungseinrichtung am Turbolader ein Bauteil der Betätigungseinrichtung zu bilden, wobei ein zum Anbringen des Betätigungseinrichtungsgehäuses am Turbolader bereitgestelltes Befestigungsmittel so konfiguriert wird, daß der Vorgang des Anbringens des Gehäuses am Turbolader das Ende des Verbindungsrohrs in Verbindung mit dem Verdichterauslaß bringt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der Betätigungseinrichtungsdruckeinlaß durch eine Endkappe definiert, die ein Ende des Betätigungseinrichtungsgehäuses abdichtet, und das Verbindungsrohr wird an der Endkappe befestigt oder mit derselben integriert.
  • Vorzugsweise werden zum Anbringen des Betätigungseinrichtungsgehäuses am Turbolader Befestigungsmittel bereitgestellt, die so konfiguriert werden, daß die Position des Betätigungseinrichtungsgehäuses im Verhältnis zum Turbolader vor dem Befestigen des Betätigungseinrichtungsgehäuses am Turbolader eingestellt werden kann, um dadurch ein genaues Positionieren des Endes des Verbindungsrohrs zu ermöglichen.
  • Zum Beispiel können das Befestigungsmittel im Verhältnis zueinander verschiebbare Elemente am Betätigungseinrichtungsgehäuse und am Verdichtergehäuse umfassen, die es ermöglichen, daß das Betätigungseinrichtungsgehäuse zum Verdichtergehäuse hin verschoben wird, um das Einstellen zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das Rohr einen Teil der Betätigungseinrichtung bildet, definiert das Verdichtergehäuse einen Durchgang, der mit dem Verdichterauslaß in Verbindung steht und eine Öffnung zum Verbinden mit dem Ende des Verbindungsrohrs definiert, und zwischen dem Ende des Verbindungsrohrs und der Öffnung im Verdichtergehäuse werden Dichtungsmittel bereitgestellt, so daß eine gasdichte Abdichtung gebildet wird, wenn das Ende des Verbindungsrohrs in Verbindung mit der Öffnung gebracht wird, wenn die Betätigungseinrichtung am Turbolader angebracht wird.
  • Die Dichtungsmittel können ein Kompressionsdichtungselement umfassen, das vor dem Anbringen der Betätigungseinrichtung am Turbolader an das Ende des Verbindungsrohrs gepaßt wird. Zum Beispiel kann das Verbindungsrohr in kurzem Abstand von seinem Ende einen ringförmigen Flansch haben, wobei der Flansch einen Aufnahmesitz für das Dichtungselement bereitstellt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Anbringen einer pneumatischen Betätigungseinrichtung an einem Turboladerverdichter und Verbinden eines Druckeinlasses der Betätigungseinrichtung mit einer Öffnung im Verdichtergehäuse, die mit dem Auslaß des Verdichters in Verbindung steht, wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
    Versehen der Betätigungseinrichtung mit einem wesentlich starren Verbindungsrohr, das eine gut definierte Form hat und vom Druckeinlaß vorsteht, und
    Anbringen der Betätigungsvorrichtung am Verdichtergehäuse unter Verwendung von Befestigungsmitteln, die einen anfänglichen Grad relativer Bewegung zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Verdichtergehäuse ermöglichen,
    Einstellen der Position der Betätigungseinrichtung im Verhältnis zum Verdichtergehäuse, um dadurch das von der Betätigungseinrichtung entfernte Ende des Verbindungsrohrs in Verbindung mit der Öffnung im Verdichtergehäuse zu bringen, und
    Befestigen der Betätigungseinrichtung an den Befestigungsmitteln, um eine weitere relative Bewegung zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Verdichtergehäuse zu verhindern und dadurch das Ende des Verbindungsrohrs in gasdichter Verbindung mit der Öffnung im Verdichtergehäuse zu halten.
  • Es wird nun, nur als Beispiel, eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines Turboladers ist, der die vorliegende Erfindung einschließt,
  • 2 eine Vergrößerung eines Teils von 1 ist, gesehen aus einem geringfügig abweichenden Winkel und teilweise aufgeschnitten, um Einzelheiten des Ladedruckregelventils und der Betätigungseinrichtungsverbindung mit dem Verdichtergehäuse zu enthüllen, und
  • 3 eine Seitenansicht des Turboladers von 1, in der Richtung des Pfeils A von 1, ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist der illustrierte Turbolader von einem Zentripetaltyp, der eine Turbine, die allgemein durch die Bezugszahl 1 angezeigt wird, und einen Verdichter, der allgemein durch die Bezugszahl 2 illustriert wird, umfaßt. Die Turbine 1 umfaßt ein Turbinengehäuse 3, das ein Turbinenrad 4 aufnimmt. Ähnlich umfaßt der Verdichter 2 ein Verdichtergehäuse 5, das ein Verdichterrad 6 aufnimmt. Das Turbinenrad 4 und das Verdichterrad 6 sind an entgegengesetzten Enden einer gemeinsamen Welle 7 angebracht. Das Turbinengehäuse 3 und das Verdichtergehäuse 5 sind durch eine herkömmliche Klemmbandklemmplatte 8 miteinander verbunden.
  • Das Turbinengehäuse 3 ist mit einem Abgaseinlaß 9 und einem Abgasauslaß 10 versehen. Der Einlaß 9 leitet eintretendes Abgas zu einer ringförmigen Einlaßkammer, die das Turbinenrad 4 umgibt. Das Abgas strömt durch die Turbine und über eine kreisförmige Auslaßöffnung, die koaxial mit dem Turbinenrad 4 ist und das Abgas zu einem Auslaßrohr 20 leitet, in den Auslaß 10.
  • Das Turbinengehäuse 3 definiert ebenfalls einen Umgehungsdurchgang 11, der unter Umgehung des Turbinenrads 4 eine Verbindung zwischen dem Abgaseinlaß 9 und dem Abgasauslaß 10 herstellt. Der Umgehungsdurchgang 11 ist mit dem Abgaseinlaß 9 verbunden über eine kreisförmige Öffnung, die durch das Ventilelement 12a eines Ladedruckregelventils 12 zum Regeln des Stroms durch dieselbe verschlossen wird.
  • Der Betrieb des Ladedruckregelventils 12 wird durch eine gefederte pneumatische Betätigungseinrichtung 13 gesteuert, die Druckluft von der Auslaßspirale 14 des Verdichters 2 empfängt. Die Betätigungseinrichtung 13 umfaßt eine Membran 15, angebracht innerhalb eines Behälters (der Betätigungseinrichtungsbüchse) 16 an einem Ende einer Betätigungsstange 17. Die Stange 17 erstreckt sich von der Vorderseite des Behälters 16 zu dem Turbinengehäuse 3 und dem Ladedruckregelventil 12 hin. Die Membran 15 wird durch eine koaxial um die Betätigungsstange 17 angebrachte und zwischen der Membran 15 und dem vorderen Ende der Betätigungseinrichtungsbüchse 16 wirkende Schraubenfeder 18 zur Rückseite der Betätigungseinrichtungsbüchse 16 hin vorgespannt. In den Zeichnungen ist die Büchse 16 aufgeschnitten, um Einzelheiten der Feder 18 und der Membran 15 zu enthüllen; es wird sich jedoch verstehen, daß die Büchse 16 tatsächlich eine geschlossene Einheit ist.
  • Die Betätigungsstange 17 ist mit dem Ventil 12 verbunden über einen Hebelarm 19, der an dem Ende einer Ventilspindel 20 befestigt ist, die durch eine innerhalb des Turbinengehäuses 3 bereitgestellte Buchse 21 hindurchgeht. Die Betätigungsstange 17 ist an ihrem Ende (das in 1 und 2 teilweise weggeschnitten gezeigt wird, um Einzelheiten zu enthüllen), das mit dem Hebelarm 19 verbunden ist, mit einem sphärischen Stangenendgelenk 22 versehen. Es wird zu sehen sein, daß in der in 1 und 2 gezeigten Position, mit der zur Rückseite der Betätigungsbüchse 16 hin vorgespannten Membran, das Ventilelement 12a in einer geschlossenen Position ist.
  • Die Betätigungseinrichtungsbüchse 16 wird an ihrem hinteren Ende durch eine Kappe 16a verschlossen, die an den Hauptkörper der Büchse gebördelt ist. Bei herkömmlichen Auslegungen ist die Kappe 16a mit einem Nippel oder dergleichen versehen, um das Befestigen eines flexiblen Schlauchs zum Verbinden der Büchse 16 mit dem Verdichterauslaß zu erleichtern. Nach der vorliegenden Erfindung ist die Kappe 16a jedoch mit einem starren Verbindungsrohr 23 versehen, das entweder vor dem Zusammenbau der Betätigungseinrichtung 13 oder während desselben, aber bevor die Betätigungseinrichtung 13 am Verdichtergehäuse 5 befestigt wird, an der Kappe 16a befestigt wird (es wäre ebenfalls möglich, das starre Rohr 23 integral mit der Kappe 16a zu formen). Das Rohr 23 hat zwei zueinander senkrechte Biegungen, so daß sich das von der Kappe 16a entfernte Ende des Rohrs 23 von der Büchse 16 aus in einer Richtung erstreckt, die allgemein senkrecht zur Stange 17, aber gegenüber einem Radius der Kappe 16a versetzt ist. Das Ende des Rohrs 23 ist mit einer O-Ring-Dichtung 24 versehen, die auf einem ringförmigen Flansch 23a sitzt.
  • Das Verdichtergehäuse 5 ist mit einer Befestigungsstütze 25 zum Anbringen der Betätigungseinrichtung 13 am Verdichter 2 und einem Durchgang 26, der mit der Verdichterauslaßspirale 14 in Verbindung steht, versehen. In den Zeichnungen ist das Verdichtergehäuse 5 teilweise aufgeschnitten, um Einzelheiten des Durchgangs 26 und des Anschlusses des Rohrs 23 zu zeigen. Der Durchgang 26 ist mit einer ringförmigen Öffnung 26a mit vergrößertem Durchmesser versehen, um den Flansch 23a und den O-Ring des Verbindungsrohrs 23 aufzunehmen. Die Befestigungsstütze 25 umfaßt zwei gegabelte Arme 25a und 25b, die Schlitze 27 definieren, um Betätigungseinrichtungsbefestigungsbolzen 28 aufzunehmen, deren Schäfte sich vom Behälter 16 aus erstrecken.
  • Das Anbringen der Betätigungseinrichtung 13 am Verdichtergehäuse 5 ist nach der vorliegenden Erfindung ein einfacher Arbeitsgang. Die Behälterbefestigungsbolzen 28 werden einfach in den Schlitzen 27 der gegabelten Arme 25a bzw. 25b angeordnet, und der Behälter 16 (vollständig mit der Stange 17) wird zum Verdichtergehäuse 5 hin bis zum Flanschende des Verbindungsrohrs 23 geschoben, und der O-Ring 24 wird innerhalb der Öffnung 26a im Verdichtergehäuse aufgenommen (wobei der O-Ring zwischen dem Flansch 23a und dem Verdichtergehäuse zusammengedrückt wird, um eine gasdichte Abdichtung zu gewährleisten). Wenn die richtige Position erreicht ist, werden einfach Muttern 30 auf den Bolzen 28 angezogen. Das sphärische Stangenendgelenk 22 ermöglicht eine beliebige Versetzung zwischen der Stange 17 und dem Hebelarm 19.
  • Bei Anwendung wird das Ladedruckregelventil 12 normalerweise durch die Einwirkung der Feder 18 auf die Membran 15, die mit der Betätigungsstange 17 verbunden ist, geschlossen gehalten. Sobald jedoch der Druck in der Verdichterauslaßspirale 14 einen vorher festgelegten Grenzwert erreicht, wird die über das Verbindungsrohr 23 an die Betätigungseinrichtung 13 weitergeleitete Druckluft die Membran 15 gegen die Einwirkung der Feder 18 drücken, wodurch das Ladedruckregelventil geöffnet wird, um zu ermöglichen, daß Abgas die Turbine umgeht. Auf diese Weise kann der maximale durch den Turbolader erzeugte Ladedruck geregelt und begrenzt werden.
  • Die Art des Verbindens der Betätigungseinrichtung 13 mit dem Verdichtergehäuse 5 nach der vorliegenden Erfindung kann herkömmlichen Verfahren gegenübergestellt werden, bei denen der Behälter zuerst an einer Stütze am Verdichtergehäuse befestigt wird (wobei die Stütze in einigen Fällen integral mit dem Behälter ist und an Halterungen am Gehäuse verbolzt wird), worauf über einen flexiblen Schlauch, der gesondert sowohl mit dem Behälter als auch mit dem Verdichtergehäuse verbunden werden muß, eine Verbindung zwischen dem Behälter und dem Verdichterauslaß hergestellt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden in einem einzigen einfachen Arbeitsgang die Betätigungseinrichtung 13 am Verdichtergehäuse angebracht und die Betätigungseinrichtungsbüchse 16 mit dem Verdichterauslaß 14 verbunden. Das Anbauen der Betätigungseinrichtung an den Verdichter ist daher ein viel einfacherer und billigerer Arbeitsgang als bei herkömmlichen Auslegungen und schließt außerdem weniger Teile und weniger Anschlußverbindungen ein.
  • Es wird zu erkennen sein, daß an der detaillierten Auslegung der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung viele Modifikationen vorgenommen werden können. Zum Beispiel wird bei der illustrierten Ausführungsform die Abdichtung zwischen dem Verbindungsrohr 23 und dem Verdichter unter Verwendung des O-Rings 24 erreicht (dieser ist vorzugsweise ein O-Ring mit einem hohen Seitenverhältnis, um zum Unterstützen des Einpassens eine gesteigerte Toleranz in Radialrichtung zu gewährleisten). Es könnten ebenfalls andere Abdichtungsformen, wie beispielsweise eine Lippendichtung, verwendet werden. Vorzugsweise ist das Dichtungselement jedoch eines, das vorher entweder an das Verbindungsrohr 23 oder an das Verdichtergehäuse gepaßt werden kann, um die Montagevorgänge zu erleichtern, wenn die Betätigungseinrichtung am Verdichter angebracht wird.
  • Es wird zu erkennen sein, daß das Rohr 23 bei der oben beschriebenen Ausführungsform bemessen, geformt und konfiguriert ist, um zur Beschaffenheit der Befestigungsstütze 25 und der Anordnung der Öffnung im Verdichtergehäuse zu passen. Es wird sich daher verstehen, daß diese Einzelheiten modifiziert werden können, um Unterschieden in der Auslegung der Befestigungsstütze und des Verdichtergehäuses Rechnung zu tragen. Außerdem wird zu erkennen sein, daß, obwohl es vorzuziehen ist, daß die Befestigungsstütze eine gewisse Einstellung beim Anordnen des Behälters 16 ermöglicht, um ein genaues Positionieren des Rohrs 23 zu ermöglichen, dies nicht wesentlich ist (obwohl die verschiedenen Bauteile ohne diese Fähigkeit innerhalb kleinerer Toleranzen hergestellt werden müßten, um zu sichern, daß zwischen dem Rohr 23 und dem Verdichtergehäuse 5 eine gute Abdichtung geformt wird). Es wird ebenfalls zu erkennen sein, daß andere Formen einer einstellbaren Anbringung bereitgestellt werden können. Zum Beispiel könnte das Verdichtergehäuse mit Befestigungszapfen an Stelle der Stütze 25 geformt sein, und der Behälter 16 könnte mit Schlitzen (oder anderen Formationen) zum Aufnehmen der Zapfen versehen sein. Andere mögliche Modifikationen werden entsprechenden Fachleuten offensichtlich sein.
  • Weitere Einzelheiten, wie beispielsweise die Einzelheiten des Aufbaus und des Funktionierens der Betätigungseinrichtung 13, die Art der Verbindung der Betätigungsstange 17 mit dem Hebelarm 19 und Einzelheiten des Ladedruckregelventils 12, haben keine unmittelbare Auswirkung auf das Funktionieren der vorliegenden Erfindung und könnten daher beträchtlich abweichen.

Claims (15)

  1. Turbolader, der ein Verdichterrad (6), angebracht innerhalb eines Verdichtergehäuses (5), das einen Druckluftauslaß (14) hat, ein Regelventil (12) zum Regeln des Drucks der vom Verdichtergehäuseauslaß zugeführten Luft und druckbetätigte Betätigungsmittel (13) umfaßt, angebracht am Turbolader, um das Regelventil (12) zu betätigen, wobei die Betätigungsvorrichtung (13) ein Gehäuse (16), das eine Druckkammer und einen Einlaß zum Zuführen von Druck zu der Kammer definiert, und ein Verbindungsrohr (23) umfaßt, das sich vom Betätigungseinrichtungseinlaß zum Verdichtergehäuse (5) erstreckt, wobei das vom Gehäuse (16) entfernte Ende des Verbindungsrohrs mit dem Verdichterauslaß (14) verbunden wird, um dem Betätigungseinrichtungseinlaß Druck zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (23) wesentlich starr ist und eine vorher definierte Form hat und mit dem Betätigungseinrichtungsgehäuse (16) integriert oder an demselben befestigt wird, um so vor dem Anbringen der Betätigungseinrichtung (13) am Turbolader ein Bauteil der Betätigungseinrichtung (13) zu bilden, wobei ein zum Anbringen des Betätigungseinrichtungsgehäuses (16) am Turbolader bereitgestelltes Befestigungsmittel (25) so konfiguriert wird, daß der Vorgang des Anbringens des Gehäuses (16) am Turbolader das Ende des Verbindungsrohrs (23) in Verbindung mit dem Verdichterauslaß (14, 26) bringt.
  2. Turbolader nach Anspruch 1, bei dem der Betätigungseinrichtungsdruckeinlaß durch eine Endkappe (16a) definiert wird, die ein Ende des Betätigungseinrichtungsgehäuses (16) abdichtet, und das Verbindungsrohr (23) an der Endkappe (16a) befestigt oder mit derselben integriert wird.
  3. Turbolader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Befestigungsmittel (25) so konfiguriert wird, daß die Position des Betätigungseinrichtungsgehäuses (16) im Verhältnis zum Turbolader vor dem Befestigen des Betätigungseinrichtungsgehäuses (16) am Turbolader eingestellt werden kann, um dadurch ein genaues Positionieren des Endes des Verbindungsrohrs (23) zu ermöglichen.
  4. Turbolader nach Anspruch 3, bei dem das Befestigungsmittel (25) im Verhältnis zueinander verschiebbare Elemente (25a, 25b, 28) an dem Betätigungseinrichtungsgehäuse (16) und dem Verdichtergehäuse (5) umfaßt, die es ermöglichen, daß das Betätigungseinrichtungsgehäuse (16) zum Verdichtergehäuse (5) hin verschoben wird, um das Einstellen zu ermöglichen.
  5. Turbolader nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem das Befestigungsmittel eine durch das Verdichtergehäuse (5) definierte Stütze (25) umfaßt, mit der das Betätigungseinrichtungsgehäuse (16) verschraubt wird.
  6. Turbolader nach Anspruch 5, bei dem die Stütze (25) zwei Schlitze (27) zum Aufnehmen von Schraubenschäften (28) definiert, die vom Betätigungseinrichtungsgehäuse (16) vorstehen, so daß die Betätigungseinrichtung (13) an der Stütze (25, 25a, 25b) verschoben werden kann, bevor die Betätigungseinrichtung (13) durch Anziehen von Schrauben (30) auf den Schraubenschäften (28) in Position befestigt wird.
  7. Turbolader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verdichtergehäuse einen Durchgang (26) definiert, der mit dem Verdichterauslaß (14) in Verbindung steht und eine Öffnung (26a) zum Verbinden mit dem Ende des Verbindungsrohrs (23) definiert, und bei dem zwischen dem Ende des Verbindungsrohrs (23) und der Öffnung (26a) im Verdichtergehäuse (5) Dichtungsmittel (24) bereitgestellt werden, so daß eine gasdichte Abdichtung gebildet wird, wenn das Ende des Verbindungsrohrs (23) in Verbindung mit der Öffnung (26a) gebracht wird, wenn die Betätigungseinrichtung (13) am Turbolader angebracht wird.
  8. Turbolader nach Anspruch 7, bei dem das Dichtungsmittel ein Kompressionsdichtungselement (24) umfaßt, das vor dem Anbringen der Betätigungseinrichtung (13) am Turbolader an das Ende des Verbindungsrohrs (23) gepaßt wird.
  9. Turbolader nach Anspruch 8, bei dem das Verbindungsrohr (23) in kurzem Abstand von seinem Ende einen ringförmigen Flansch (23a) hat, wobei der Flansch (23a) einen Aufnahmesitz für das Dichtungselement (24) bereitstellt.
  10. Turbolader nach Anspruch 9, bei dem um die Öffnung (26a) zum Durchgang (26) im Verdichtergehäuse (5) ein versenkter Dichtungssitz definiert wird, so daß das Dichtungselement (24) zwischen dem Flansch (23a) und dem versenkten Sitz zusammengedrückt wird, wenn das Verbindungsrohr (23) in Verbindung mit dem Verdichterauslaß (26, 14) steht.
  11. Turbolader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ein Turbinenrad (4), angebracht innerhalb eines Turbinengehäuses (3), das einen Abgaseinlaß (9) hat, und einen Umgehungsdurchgang (11) umfaßt, der sich vom Einlaß (9) zum Auslaß (10) erstreckt und das Turbinenrad (4) umgeht, wobei das Regelventil (12) im Turbinengehäuse angebracht wird, um den Abgasstrom durch den Umgehungsdurchgang (11) zu regeln.
  12. Verfahren zum Anbringen einer pneumatischen Betätigungseinrichtung (13) an einem Turboladerverdichter (2) und Verbinden eines Druckeinlasses der Betätigungseinrichtung (13) mit einer Öffnung (26a) im Verdichtergehäuse, die mit dem Auslaß (26, 14) des Verdichters (2) in Verbindung steht, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Versehen der Betätigungseinrichtung (13) mit einem wesentlich starren Verbindungsrohr (23), das eine gut definierte Form hat und vom Druckeinlaß vorsteht, und Anbringen der Betätigungsvorrichtung (13) am Verdichtergehäuse (5) unter Verwendung von Befestigungsmitteln (25, 28), die einen anfänglichen Grad relativer Bewegung zwischen der Betätigungseinrichtung (13) und dem Verdichtergehäuse (5) ermöglichen, Einstellen der Position der Betätigungseinrichtung (13) im Verhältnis zum Verdichtergehäuse (5), um dadurch das von der Betätigungseinrichtung (13) entfernte Ende des Verbindungsrohrs (23) in Verbindung mit der Öffnung (26a) im Verdichtergehäuse (5) zu bringen, und Befestigen der Betätigungseinrichtung (13) an den Befestigungsmitteln (25), um eine weitere relative Bewegung zwischen der Betätigungseinrichtung (13) und dem Verdichtergehäuse (5) zu verhindern und dadurch das Ende des Verbindungsrohrs (23) in gasdichter Verbindung mit der Öffnung (26a) im Verdichtergehäuse (5) zu halten.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Betätigungseinrichtung (13) an einer durch das Verdichtergehäuse (5) bereitgestellten Stütze (25) am Verdichtergehäuse (5) angebracht wird, die zwei Schlitze (27) definiert, um verschiebbar die Schäfte (28) von zwei Befestigungsschrauben aufzunehmen, mit deren Hilfe die Betätigungseinrichtung (13) am Verdichtergehäuse (5) befestigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Befestigungsschrauben (28) von einem Teil der Betätigungseinrichtung (13) vorstehen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem am Ende des Verbindungsrohrs (23) ein Dichtungselement (24) bereitgestellt wird, das eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Verbindungsrohr (23) und dem Verdichtergehäuse (5) gewährleistet, wenn das Verbindungsrohr (23) in Kontakt mit dem Verdichtergehäuse (5) gebracht wird.
DE69928331T 1998-07-27 1999-05-17 Turbolader mit Abblasventilbetätigungseinrichtung Expired - Lifetime DE69928331T2 (de)

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