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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Szintillatorplatte und einen
Strahlungsbildsensor, die für
die medizinische Röntgenographie
und dergleichen verwendet werden, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Während röntgenstrahlenempfindliche
Filme bei der medizinischen und der gewerblichen Röntgenographie
verwendet worden sind, hat sich die Verwendung von Strahlungsbilderzeugungssystemen, die
Strahlungsempfänger
benutzen, unter dem Gesichtspunkt der Anwenderfreundlichkeit und
der Speicherbarkeit der fotografierten Ergebnisse weiter verbreitet.
Bei einem solchen Strahlungsbilderzeugungssystem werden von einem
Strahlungsempfänger
durch zweidimensionale Strahlung erzeugte Pixeldaten als elektrisches
Signal erfasst, das dann von einer Verarbeitungseinheit verarbeitet
wird, so dass es auf einem Monitor angezeigt werden kann.
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Zu
allgemein bekannten typischen Strahlungsempfängern gehören u.a. die in EP-A-0528676 und
JP-A-63215987 offengelegten. Ein solcher Strahlungsempfänger bildet
auf einer bildgebenden Einrichtung oder einer faseroptischen Platte
(FOP), d.h. einem optischen Teil, der aus mehreren zusammengebündelten
optischen Fasern besteht, einen Szintillator, so dass die von der
Szintillatorseite her einfallende Strahlung von dem Szintillator
in sichtbares Licht umgewandelt wird und erfasst werden kann.
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Hier
weist CsI, bei dem es sich um ein typisches Szintillatormaterial
handelt, ein hohes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen auf und zerfließt durch die
Absorption von Dampf (Feuchtigkeit) in der Luft, wodurch sich Eigenschaften
des Szintillators, wie beispielsweise insbesondere die Auf lösung, verschlechtern.
Deshalb ist auf der oberen Seite der Szintillatorschicht bei dem
oben genannten Strahlungsempfänger
eine wasserundurchlässige,
feuchtebeständige
Barriere ausgebildet, die den Szintillator vor Feuchtigkeit schützt.
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Durch
die weit verbreitete Verwendung von Strahlungsempfängern kommt
es dazu, dass es in manchen Fällen
wünschenswert
ist, einen Strahlungsempfänger
mit einem Aufbau zu verwenden, bei dem ein Szintillator nicht auf
einer bildgebenden Einrichtung oder FOP, sondern auf einem Substrat
ausgebildet ist, das einen günstigen
Röntgenstrahlen-Durchlässigkeitsgrad
aufweist, wie beispielsweise einem Substrat aus Al, während die
bildgebende Einrichtung so angeordnet ist, dass sie dem Szintillator
gegenüberliegt.
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Da
von der Substratseite aus Röntgenstrahlen
auftreffen, kann in diesem Fall auf der Oberfläche des Szintillators kein
Metallfilm ausgebildet werden, der zur Feuchtebeständigkeit
beiträgt,
und die Feuchtebeständigkeit
stellte bisher ein Problem dar, wenn zu diesem Zwecke einfach ein
transparenter organischer Film auf der Oberfläche des Szintillators ausgebildet
wird.
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EP-A1-0932053
(veröffentlicht
am 28.7.1999) beschreibt einen Strahlungsempfänger, der Folgendes umfasst:
ein Substrat, ein Array aus lichtaufnehmenden Bauelementen auf dem
Substrat, einen Szintillator auf dem Array aus lichtaufnehmenden
Bauelementen, einen den Szintillator bedeckenden ersten organischen
Film, einen anorganischen Film auf dem ersten organischen Film und
einen zweiten organischen Film auf dem anorganischen Film.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Szintillatorplatte
und einen Strahlungsbildsensor mit hervorragender Feuchtebeständigkeit
sowie Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen.
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OFFENLEGUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Strahlungsbildsensor
nach Anspruch 1 bereitgestellt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für die Herstellung
eines Strahlungsbildsensors nach Anspruch 5 bereitgestellt.
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Dementsprechend
umfasst die Szintillatorplatte Folgendes: ein strahlendurchlässiges Substrat, einen
auf dem Substrat ausgebildeten Szintillator, einen ersten transparenten
organischen Film, der den Szintillator bedeckt, und einen transparenten
anorganischen Film, der auf dem ersten transparenten organischen
Film ausgebildet ist. Der transparente anorganische Film wird auf
dem ersten transparenten organischen Film ausgebildet, der den Szintillator
bedeckt, und die Feuchtebeständigkeit
des Szintillators lässt
sich durch den transparenten anorganischen Film erheblich verbessern.
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Ferner
ist ein zweiter transparenter organischer Film auf dem transparenten
anorganischen Film der Szintillatorplatte ausgebildet. Da der zweite transparente
organische Film auf dem transparenten anorganischen Film ausgebildet
ist, kann er verhindern, dass sich der transparente anorganische
Film ablöst.
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Der
transparente anorganische Film der Szintillatorplatte besteht aus
einem Material, das eine aus der aus SiO2,
Al2O3, TiO2, In2O3,
SnO2, MgO, SiN, MgF2,
LiF, CaF2, AgCl und SiNO bestehenden Gruppe
ausgewählte
Substanz enthält.
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Das
Verfahren umfasst einen ersten Schritt, bei dem ein Szintillator
auf einem strahlendurchlässigen
Substrat aus gebildet wird, einen zweiten Schritt, bei dem ein erster
transparenter organischer Film ausgebildet wird, der den Szintillator
bedeckt, und einen dritten Schritt, bei dem auf dem ersten transparenten
organischen Film ein transparenter anorganischer Film ausgebildet
wird. Da der transparente anorganische Film durch den dritten Schritt
auf dem ersten transparenten organischen Film ausgebildet wird,
wird eine Szintillatorplatte bereitgestellt, bei der die Feuchtebeständigkeit
des Szintillators erheblich verbessert ist.
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Das
Verfahren umfasst weiterhin einen Schritt, bei dem ein transparenter
organischer Film auf dem transparenten anorganischen Film ausgebildet
wird. Da der zweite transparente organische Film durch diesen Schritt
auf dem transparenten anorganischen Film ausgebildet ist, wird eine
Szintillatorplatte bereitgestellt, die verhindern kann, dass sich der
transparente anorganische Film ablöst.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht einer Szintillatorplatte gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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2 ist
eine Schnittansicht eines Strahlungsbildsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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3A ist
eine Ansicht, die einen Schritt bei der Herstellung der Szintillatorplatte
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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3B ist
eine Ansicht, die einen Schritt bei der Herstellung der Szintillatorplatte
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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3C ist
eine Ansicht, die einen Schritt bei der Herstellung der Szintillatorplatte
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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4A ist
eine Ansicht, die einen Schritt bei der Herstellung der Szintillatorplatte
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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4B ist
eine Ansicht, die einen Schritt bei der Herstellung der Szintillatorplatte
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTE ARTEN
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4B Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erläutert. 1 ist
eine Schnittansicht einer Szintillatorplatte 2 gemäß einer
Ausführungsform,
während 2 eine
Schnittansicht eines Strahlungsbildsensors 4 gemäß einer
Ausführungsform
ist.
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Auf
einer Oberfläche
eines Substrates 10 aus Al in der Szintillatorplatte 2 wird
wie in 1 gezeigt ein Szintillator 12 mit einer
säulenförmigen Struktur
ausgebildet, mit dem einfallende Strahlung in sichtbares Licht umgewandelt
werden kann. Bei dem Szintillator 12 wird mit Tl dotiertes
CsI verwendet.
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Alle
Oberflächen
des auf dem Substrat 10 ausgebildeten Szintillators 12 werden
zusammen mit dem Substrat 10 von einem ersten Polyparaxylylen-Film
(erster transparenter organischer Film) 14 bedeckt, während auf
der Oberfläche
des ersten Polyparaxylylen-Films 14 auf der Seite des Szintillators 12 ein
SiO2-Film (transparenter anorganischer Film) 16 ausgebildet
wird. Ferner wird auf der Oberfläche des
SiO2-Films 16 und der Oberfläche des
ersten Polyparaxylylen-Films 14 auf der Seite des Substrates 10,
die nicht von dem SiO2-Film 16 bedeckt
ist, ein zweiter Polyparaxylylen-Film (zweiter transparenter anorganischer
Film) 18 ausgebildet, wodurch alle Oberflächen mit
dem zweiten Polyparaxylylen-Film 18 bedeckt sind. Wie in 2 gezeigt
weist der Strahlungsbildsensor 4 andererseits einen Aufbau auf,
bei dem eine bildgebende Einrichtung 20 auf der Seite des
Szintillators 12 an der Szintillatorplatte 2 befestigt
ist.
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Es
werden nunmehr unter Bezugnahme auf die 3A bis 4B Schritte
bei der Herstellung der Szintillatorplatte 2 erläutert. Mithilfe
des Aufdampfungsverfahrens werden säulenförmige Kristalle aus mit Tl
dotiertem CsI auf eine Oberfläche
des Substrates 10 (mit einer Dicke von 1,0 mm) aus Al wie
das in 3A gezeigte aufgewachsen, um
den Szintillator 12 auszubilden (siehe 3B).
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Den
Szintillator 12 bildendes CsI besitzt ein hohes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen, so
dass es durch die Absorption von Dampf in der Luft zerfließt, wenn
es dieser ausgesetzt bleibt. Um zu verhindern, dass dies geschieht,
wird mithilfe des CVD-Verfahrens der erste Polyparaxylylen-Film 14 ausgebildet. Und
zwar wird das Substrat 10 nach dem Ausbilden des Szintillators 12 in
eine CVD-Vorrichtung gelegt, und der erste Polyparaxylylen-Film 14 wird
mit einer Dicke von 10 μm
ausgebildet. Infolgedessen wird auf allen Oberflächen des Szintillators 12 und
des Substrates 10 der erste Polyparaxylylen-Film 14 ausgebildet
(siehe 3C). Da der Spitzenteil des
Szintillators 12 uneben ist, glättet der erste Polyparaxylylen-Film 14 auch
diesen Teil des Szintillators 12.
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Danach
wird durch Aufsputtern auf den ersten Polyparaxylylen-Film 14 auf
der Seite des Szintillators 12 der SiO2-Film 16 in
einer Dicke von 300 nm ausgebildet (siehe 4A). Da
der SiO2-Film 16 darauf abzielt,
die Feuchtebeständigkeit
des Szintillators 12 zu verbessern, wird er in einem Bereich
ausgebildet, der den Szintillator 12 bedeckt. Da der Spitzenteil
des Szintillators 12 wie oben erwähnt durch den ersten Polyparaxylylen-Film 14 geglättet wird,
kann der SiO2-Film 16 dünner gehalten
werden (bei einer Dicke von 100 nm bis 200 nm), um zu verhindern, dass
sich die abgegebene Lichtmenge verringert.
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Ferner
wird wieder mithilfe des CVD-Verfahrens auf der Oberfläche des
SiO2-Films 16 und der Oberfläche des
ersten Polyparaxylylen-Films 14 auf der Seite des Substrates 10,
auf der kein SiO2-Film ausgebildet ist,
in einer Dicke von 10 μm
der zweite Polyparaxylylen-Film 18 ausgebildet (siehe 4B). Mit
der Beendigung dieses Schritts endet die Herstellung der Szintillatorplatte 2.
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Der
Strahlungsbildsensor 4 wird dadurch hergestellt, dass die
bildgebende Einrichtung (CCD) 20 an der so fertiggestellten
Szintillatorplatte 2 auf der Seite des Szintillators 12 befestigt
wird.
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Die
so hergestellte Szintillatorplatte 2 und eine konventionelle
Szintillatorplatte, d.h. eine Szintillatorplatte mit nur einer Schicht
aus Polyparaxylylen-Film auf einem Szintillator, wurden bei einer
relativen Feuchtigkeit von 93% und einer Temperatur von 40°C einer Feuchtebeständigkeitsprüfung unterzogen.
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Während sich
die Auflösungseigenschaft
der konventionellen Szintillatorplatte in Bezug zum Ausgangswert
davon um 10% bis 15% verschlechterte, wenn sie 100 Stunden in dieser
Umgebung gelassen wurde, konnte bei der Auflösungseigenschaft der Szintillatorplatte 2 gemäß dieser
Ausführungsform selbst
nach 2800 Stunden in der oben genannten Umgebung keine Veränderung
beobachtet werden. Somit war es durch die Verwendung des Aufbaus
der Szintillatorplatte 2 möglich, die Feuchtebeständigkeitsleistung über die
Lebens dauer im Vergleich zu der der konventionellen Szintillatorplatte
auf das 30-fache zu verlängern.
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Wie
bereits erläutert
wurde, kann die Szintillatorplatte 2 gemäß dieser
Ausführungsform
die Feuchtebeständigkeit
der Szintillatorplatte 2 erheblich verbessern, indem der
SiO2-Film 16 auf
dem ersten Polyparaxylylen-Film 14 auf der Seite des Szintillators 12 ausgebildet
wird. Da der zweite Polyparaxylylen-Film 18 auf dem SiO2-Film 16 ausgebildet wird, kann
verhindert werden, dass sich dieser ablöst.
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Als
transparenter anorganischer Film wird bei der oben genannten Ausführungsform
zwar der SiO2-Film verwendet, dies stellt
aber keine Einschränkung
dar, und so können
auch anorganische Filme aus SiO2, Al2O3, TiO2,
In2O3, SnO2, MgO, SiN, MgF2,
LiF, CaF2, AgCl, SiNO und dergleichen verwendet
werden.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform wird
zwar CsI(Tl) für
den Szintillator verwendet, dies stellt aber keine Einschränkung dar,
und so können auch
CsI(Na), NaI(Tl), LiI(Eu), KI(Tl) und dergleichen verwendet werden.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform wird
zwar für
das Substrat ein Substrat aus Al verwendet, es kann jedoch ein beliebiges
Substrat verwendet werden, solange es einen vorteilhaften Durchlässigkeitsgrad
für Röntgenstrahlen
aufweist, wodurch auch Substrate amorphem Kohlenstoff, aus C (Graphit),
aus Be, aus SiC und dergleichen verwendet werden können.
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Der
SiO2-Film 16 wird zwar bei der
oben erwähnten
Ausführungsform
auf der Oberfläche
des ersten Polyparaxylylen-Films 14 auf
der Seite des Szintillators 12 ausgebildet, er kann aber
nicht nur dort, sondern auch auf allen Oberflächen des ersten Polyparaxylylen-Films 14 ausgebildet
werden.
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Der
Polyparaxylylen-Film 18 wird zwar bei der oben erwähnten Ausführungsform
auf der Oberfläche
des SiO2-Films 16 und der Oberfläche des
Polyparaxylylen-Films 14 auf der Seite des Substrates 10,
d.h. auf allen Oberflächen
ausgebildet, das Material für
den Polyparaxylylen-Film 18 unterliegt jedoch keinen Einschränkungen,
solange es sich um einen Film aus einem transparenten Material handelt,
da er dazu dient zu verhindern, dass sich der SiO2-Film 16 ablöst, und
er kann auch in einem Bereich ausgebildet werden, der den SiO2-Film 16 bedeckt.
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Das
Polyparaxylylen bei der oben erwähnten Ausführungsform
umfasst nicht nur Polyparaxylylen, sondern auch Polymonochlorparaxylylen,
Polydichlorparaxylylen, Polytetrachlorparaxylylen, Polyfluorparaxylylen,
Polydimethylparaxylylen, Polydiethylparaxylylen und dergleichen.
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Da
die Szintillatorplatte der vorliegenden Erfindung einen transparenten
anorganischen Film aufweist, der auf dem ersten transparenten organischen Film
ausgebildet ist, der den Szintillator bedeckt, lässt sich die Feuchtebeständigkeit
des Szintillators durch diesen transparenten anorganischen Film
erheblich verbessern. Wenn auf dem transparenten anorganischen Film
ein zweiter transparenter organischer Film ausgebildet ist, kann
dieser auch verhindern, dass sich der transparente anorganische
Film ablöst.
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Da
der Strahlungsbildsensor der vorliegenden Erfindung einen transparenten
anorganischen Film aufweist, der auf dem ersten transparenten organischen
Film ausgebildet ist, der den Szintillator bedeckt, lässt sich
die Feuchtebeständigkeit
des Szintillators durch diesen transparenten anorganischen Film
erheblich verbessern. Wenn auf dem transparenten anorganischen Film
ein zweiter transparenter organischer Film ausgebildet ist, kann
dieser auch ver hindern, dass sich der transparente anorganische
Film ablöst.
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Da
durch den dritten Schritt auf dem ersten transparenten organischen
Film ein transparenter anorganischer Film ausgebildet wird, kann
mit dem Verfahren für
die Herstellung einer Szintillatorplatte gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Szintillatorplatte hergestellt werden, bei der die Feuchtebeständigkeit
des Szintillators erheblich verbessert ist. Wenn durch den vierten
Schritt ein zweiter transparenter organischer Film auf dem transparenten
anorganischen Film ausgebildet wird, kann auch eine Szintillatorplatte
hergestellt werden, die verhindern kann, dass sich der transparente
anorganische Film ablöst.
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Da
durch den dritten Schritt auf dem ersten transparenten organischen
Film ein transparenter anorganischer Film ausgebildet wird, kann
mit dem Verfahren für
die Herstellung eines Strahlungsbildsensors gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Strahlungsbildsensor hergestellt werden, bei dem die Feuchtebeständigkeit
des Szintillators erheblich verbessert ist. Wenn durch den vierten
Schritt ein zweiter transparenter organischer Film auf dem transparenten
anorganischen Film ausgebildet wird, kann auch ein Strahlungsbildsensor
hergestellt werden, bei dem dieser zweite transparente organische
Film verhindern kann, dass sich der transparente anorganische Film
ablöst.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Die
Szintillatorplatte und der Stahlungsbildsensor gemäß der vorliegenden
Erfindung eignen sich wie bereits angedeutet für die Verwendung bei der medizinischen
und gewerblichen Röntgenographie
und dergleichen.