DE69927224T2 - Kettenrad für phasierte Mehrwellenkettensysteme - Google Patents

Kettenrad für phasierte Mehrwellenkettensysteme Download PDF

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    • F16H55/02Toothed members; Worms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Kraftübertragungsketten. Die Erfindung ist speziell anwendbar bei Kraftübertragungsketten mit invertierten Zähnen oder der geräuscharmen Art, die zur Motorsteuerung sowie zur Kraftübertragung von einem Drehmomentwandler zu einem Getriebe oder in einem Verteilergetriebe eines Kraftfahrzeuges mit Vierradantrieb Verwendung finden.
  • Die Erfindung betrifft die Phasensteuerung der Ketteneinheiten und der Kettenräder, um das Aufprallgeräuschspektrum und das Chordalwirkungsgeräuschspektrum zu modifizieren. Speziell umfasst die Erfindung die Verwendung von Steuerketten in Verbindung mit phasengesteuerten Kettenrädern zur Änderung der Geräuschspektren in einem Motorsteuersystem. Die Erfindung umfasst ferner die Verwendung von ungeordneten Ketten in Verbindung mit phasengesteuerten Kettenrädern zur Veränderung der Geräuschspektren.
  • Kraftübertragungsketten finden in der Automobilindustrie in großem Umfang Verwendung. Derartige Ketten werden für Motorsteuervorrichtungen sowie für die Kraftübertragung vom Drehmomentwandler zum Getriebe oder für die Kraftübertra gung in einem Verteilergetriebe eingesetzt. Kraftübertragungsketten finden ferner in großem Umfang für industrielle Zwecke Verwendung.
  • Eine Art einer Kraftübertragungskette wird als „geräuscharme Kette" bezeichnet. Derartige Ketten bestehen aus miteinander verschachtelten Sätzen von Kettengliedern mit invertierten Zähnen. Ein Satz derartiger Kettenglieder ist aus diversen Kettengliedern zusammengebaut, die Seite an Seite oder benachbart zueinander angeordnet sind. Die Kettenglieder sind über Gelenkeinrichtungen miteinander verbunden, bei denen es sich typischerweise um runde Zapfen handelt, die in einem Paar von Öffnungen aufgenommen sind. Ein Beispiel einer geräuscharmen Kette ist in der US-PS 4 342 560 beschrieben.
  • Herkömmliche geräuscharme Ketten umfassen typischerweise sowohl Führungsglieder als auch Glieder mit invertierten Zähnen. Die Führungsglieder sind auf den Außenrändern von alternierenden Sätzen von Kettengliedern angeordnet. Typischerweise positionieren die Führungsglieder die Kette seitlich auf dem Kettenrad. Führungsglieder kämmen üblicherweise nicht mit dem Kettenrad.
  • Die Glieder mit invertierten Zähnen oder Kettenradeingriffsglieder sorgen für die Kraftübertragung zwischen der Kette und dem Kettenrad. Jedes Glied mit invertierten Zähnen umfasst typischerweise ein Paar von Öffnungen und ein Paar von herabhängenden Zähnen. Jeder Zahn besitzt eine Innenflanke und eine Außenflanke. Die Innenflanken sind an einer Gabelung miteinander verbunden. Die Glieder mit in vertierten Zähnen sind typischerweise so ausgebildet, dass sie die Kettenradzähne kontaktieren, um Kraft zwischen der Ketteneinheit und dem Kettenrad zu übertragen. Die Glieder mit invertierten Zähnen oder Antriebsglieder kontaktieren die Kettenradzähne entlang ihren Innenflanken oder ihren Außenflanken oder entlang einer Kombination von beiden Flanken. Die Kontakte zwischen den Gliedern und den Kettenradzähnen können von einer Art sein, die für eine Kraftübertragung sorgt, oder können von der Art eines zufälligen Kontaktes sein, oder einen Fußkontakt oder Seitenkontakt aufweisen.
  • Ein herkömmlich ausgebildeter geräuscharmer Kettenantrieb besitzt eine geräuscharme Endloskette, die um mindestens zwei Kettenräder gewunden ist, welche durch Wellen gelagert werden. Durch die Drehung eines Antriebskettenrades wird eine Kraftübertragung über die Kette und eine hieraus resultierende Bewegung eines angetriebenen Kettenrades erzeugt. Bei einem Motorsteuerungsantrieb ist das treibende Kettenrad auf der Kurbelwelle des Motors montiert, während das angetriebene Kettenrad auf der Nockenwelle montiert ist. Die Drehung einer Nockenwelle wird auf diese Weise von der Drehung der Kurbelwelle über die Kette gesteuert und ist hiervon abhängig. Eine Kette für einen Motorsteuerungsantrieb ist in der US-PS 4 758 210 beschrieben.
  • Ein herkömmlicher Kettenantrieb kann eine Ketteneinheit einer vergrößerten Breite aufweisen, um hierdurch eine Kette mit größerer Festigkeit vorzusehen. Alternativ dazu können zwei Ketteneinheiten Seite an Seite zwischen Paaren von Kettenrädern angeordnet sein, um entsprechende Kraft übertragungsergebnisse wie mit einer einzigen Kette mit vergrößerter Breite zu erzielen.
  • Motorsteuersysteme besitzen in herkömmlicher Weise mindestens ein Antriebskettenrad, das auf der Kurbelwelle angeordnet ist, und mindestens ein angetriebenes Kettenrad, das auf der Nockenwelle angeordnet ist. Durch die Drehung der Kurbelwelle wird eine Drehung der Nockenwelle über das Ketten- und Kettenradsystem bewirkt.
  • Das üblichste herkömmliche Motorsteuersystem besitzt typischerweise ein einziges Kettenrad auf der Kurbelwelle, das mit einem einzigen Kettenrad auf der Nockenwelle verbunden ist, wobei das Kettenrad der Kurbelwelle die Hälfte der Anzahl der Zähne des Kettenrades der Nockenwelle aufweist. Eine derartige Nockenwelle steuert typischerweise die Funktion des Ventilzuges über hydraulische Hubelemente und Schwenkarme, die mit den Ventilschäften verbunden sind.
  • Bei einem komplizierteren Motorsteuersystem des Standes der Technik ist die Kurbelwelle über ein Paar von Ketten mit zwei obenliegenden Nockenwellen verbunden. Die Kurbelwelle besitzt zwei Kettenräder. Jede Kette steht mit einem einzigen Kettenrad auf jeder der beiden obenliegenden Nockenwellen in Verbindung. Typischerweise besitzen die Kettensysteme Spanner auf der durchhängenden Seite einer jeden Kette, um die Kettenspannung aufrechtzuerhalten, und Reibungsstoßdämpfer auf der straffen Seite einer jeden Kette, um die Kettenbewegung während des Betriebes zu steuern.
  • Im Stand der Technik finden auch kompliziertere Motorsteuersysteme Verwendung. Solche Systeme besitzen Steuersysteme mit zwei obenliegenden Nockenwellen für jede Zylinderreihe. Die beiden Nockenwellen auf einer einzelnen Reihe können beide durch Verbindung mit der gleichen Kette gedreht werden. Alternativ dazu kann die zweite Nockenwelle über einen zusätzlichen Nockenwellen-Nockenwellen-Kettenantrieb gedreht werden. Die Nockenwellen-Nockenwellen-Antriebskette kann ferner einen einzigen Spanner oder zwei Spanner für die Kettensteuerung aufweisen. Alle diese Bauarten sind in verschiedenen Formen im Stand der Technik bekannt.
  • Herkömmliche Steuersysteme des Standes der Technik können ebenfalls kompliziertere Bauformen als ein einziges Kettenrad auf der Kurbelwelle, das ein einziges Kettenrad auf einer Nockenwelle antreibt, aufweisen. Einige Systeme besitzen ein leerlaufendes Kettenrad zwischen der Kurbelwelle und Nockenwelle. Ein Kettensystem treibt dieses Kettenrad an, das wiederum eine einzige Nockenwelle oder zwei obenliegende Nockenwellen antreibt. Das leerlaufende Kettenrad ist so dimensioniert, dass unterschiedliche Drehzahlen der Kurbelwelle und Nockenwelle ermöglicht werden. Beispielsweise kann sich die Nockenwelle mit der doppelten Drehzahl der Kurbelwelle drehen, wenn die Kettenräder für das Ketten- und Kettenradantriebssystem entsprechend dimensioniert sind.
  • Bei Kettenantrieben entstehen Geräusche. Diese Geräusche werden von einer Vielzahl von Geräuschquellen erzeugt. Bei geräuscharmen Ketten können sie teilweise durch das Auf prallgeräusch erzeugt werden, das durch die Kollision zwischen der Kette und dem Kettenrad zu Beginn des Eingriffes entsteht. Die Lautstärke des Aufprallgeräusches wird u.a. durch die Aufprallgeschwindigkeit zwischen der Kette und dem Kettenrad und die Masse der Kettenglieder, die das Kettenrad in einem speziellen Augenblick oder Zeitschritt kontaktieren, beeinflusst.
  • Das Eingriffsaufprallgeräusch ist bei Kettenantrieben generell ein periodisches Geräusch. Es wird mit einer Frequenz wiederholt, die generell der Frequenz entspricht, mit der die Kette mit dem Kettenrad kämmt. Diese Frequenz ist von der Anzahl der Zähne am Kettenrad und der Geschwindigkeit des Kettenrades abhängig. Der Aufprall kann ein Geräusch erzeugen, das unangenehme Reintöne umfasst.
  • Ein anderer Grund für die Geräuschbildung in Kettenantrieben ist die Chordalwirkung der Kette und der Kettenräder, wenn die Kette um die Kettenräder läuft. Eine derartige Chordalwirkung tritt auf, wenn das Kettenglied das Kettenrad von der freien Kette aus erreicht. Der Eingriff zwischen der Kette und dem Kettenrad mit der Ketteneingriffsfrequenz kann zu einer Bewegung der freien Kette oder der Spanne der Kette (dem Teil der Kette zwischen den Kettenrädern) in einer Richtung senkrecht zur Kettenbewegung, jedoch in der gleichen Ebene wie die Kette und die Kettenräder führen. Diese Vibrationsbewegung kann des weiteren einen unangenehmen Reinton mit der Frequenz der Ketteneingriffsfrequenz oder einer hiervon abgeleiteten Frequenz erzeugen.
  • Es sind viele Anstrengungen unternommen worden, um das Geräuschniveau und die Frequenzverteilung in Kettenantrieben der geräuscharmen Kettenart zu reduzieren und die unangenehmen Effekte der Reintöne zu minimieren. Die vorliegende Erfindung betrifft diejenigen Versuche zum Modifizieren der Schallmuster über diverse Phasensteuerungsbeziehungen zwischen der Ketteneinheit und den Kettenrädern. Durch die Phasensteuerung der Ketten- und Kettenradbeziehung kann die Zahl der Kettengliedzähne (oder die Masse der Kette), die während eines vorgegebenen Zeitintervalls auf das Kettenrad treffen, verringert werden. In entsprechender Weise kann durch die Phasensteuerung der Ketten- und Kettenradbeziehung die Chordalwirkung oder Gelenkbewegung der Kette und des Kettenrades verändert oder phasengesteuert werden.
  • Phasengesteuerte Kettensysteme sind in der US-A-5 397 280, auf der die Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 2 basieren, beschrieben. Die in dieser Veröffentlichung beschriebenen phasengesteuerten Kettensysteme befassen sich mit der Phasensteuerung von Motorsteuerantrieben.
  • Als Teil der phasengesteuerten Ketten- und Kettenradeinheit sieht die vorliegende Erfindung eine modifizierte Kettenradkonstruktion vor. Dieses modifizierte Kettenrad findet mit den phasengesteuerten Ketteneinheiten Verwendung, um die phasengesteuerte Ketten- und Kettenradbeziehung zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft phasengesteuerte Ketteneinheiten oder -systeme. Mit anderen Worten, sie betrifft Getriebesysteme, Verteilergetriebesysteme oder Motorsteuer systeme, bei denen die Kettenräder in zwei Teile oder separate Einheiten aufgespalten und die Teile versetzt oder phasengesteuert relativ zueinander angeordnet sind, in Verbindung mit einer einzigen Kette oder einer Vielzahl von Ketten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Schaffung einer phasengesteuerten Beziehung zwischen einem Paar von Ketteneinheiten und einem Paar von Kettenrädern in einem Kettensystem. Die Phasensteuerung dient dazu, das durch Aufprall erzeugte Geräuschspektrum zu modifizieren. Die Phasensteuerung der vorliegenden Erfindung betrifft Modifikationen der Kettenradkonstruktion und der Beziehung zwischen der Positionierung der Ketteneinheiten und Kettenräder.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ketten- und Kettenradantriebssystem in einem Motorsteuersystem mit einem Ausgleichswellenantrieb geschaffen, das umfasst: ein erstes und ein zweites Kurbelwellenkettenrad, die mit einer Motorkurbelwelle verbunden sind, um hierzwischen eine Kraftübertragung vorzusehen, wobei jedes Kurbelwellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzt und das erste und zweite Kurbelwellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der Motorkurbelwelle angeordnet sind, wobei die Zähne des ersten Kurbelwellenkettenrades relativ zu den Zähnen des zweiten Kurbelwellenkettenrades versetzt sind. Das Ketten- und Kettenradantriebssystem ist gekennzeichnet durch ein erstes und zweites Ausgleichswellenkettenrad, die mit einer ersten Motorausgleichswelle verbunden sind, wobei das erste und zweite Ausgleichswellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen und in paralleler Beziehung entlang der ersten Ausgleichswelle angeordnet sind, wobei die Zähne des ersten Ausgleichswellenkettenrades relativ zu den Zähnen des zweiten Ausgleichswellenkettenrades versetzt sind, ein drittes und viertes Ausgleichswellenkettenrad mit einer Vielzahl von beabstandeten Zähnen, wobei das dritte und vierte Ausgleichswellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der zweiten Ausgleichswelle angeordnet sind und das erste Kurbelwellenkettenrad zu dem ersten und dritten Ausgleichswellenkettenrad ausgerichtet ist und eine erste Steuerketteneinheit besitzt, die das erste und dritte Ausgleichswellenkettenrad mit dem ersten Kurbelwellenkettenrad verbindet, wobei das zweite Kurbelwellenkettenrad zum zweiten und vierten Ausgleichswellenkettenrad ausgerichtet ist und eine zweite Steuerketteneinheit aufweist, die das zweite und vierte Ausgleichswellenkettenrad mit dem zweiten Kurbelwellenkettenrad verbindet, wobei jede der ersten und zweiten Ketteneinheit eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sätzen von Kettengliedern mit invertierten Zähnen aufweist, welche die Zähne von mindestens einem der Kettenräder kontaktieren können, wobei Drehzapfen benachbarte Sätze von Kettengliedern miteinander verbinden und jedes Kettenglied Öffnungen zur Aufnahme der Gelenkzapfen aufweist, das erste Ausgleichswellenkettenrad mit der ersten Ausgleichswelle verbunden ist, um eine Kraftübertragung dazwischen mit der ersten Ketteneinheit vorzusehen, das vierte Ausgleichswellenkettenrad mit der zweiten Ausgleichswelle verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen mit der zweiten Ketteneinheit vorzusehen, und sich das zweite Ausgleichswellenkettenrad unabhängig von der ersten Ausgleichswelle dreht und sich die dritten Aus gleichswellenkettenräder unabhängig von der zweiten Ausgleichswelle drehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Ketten- und Kettenradantriebssystem in einem Motorsteuersystem vor, das umfasst: ein erstes und zweites Kurbelwellenkettenrad, die mit einer Motorkurbelwelle verbunden sind, um eine Kraftübertragung hierzwischen vorzusehen, wobei jedes der Kurbelwellenkettenräder eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen aufweist und das erste und zweite Kurbelwellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der Motorkurbelwelle angeordnet sind, die Zähne des ersten Kurbelwellenkettenrades relativ zu den Zähnen des zweiten Kurbelwellenkettenrades versetzt angeordnet sind, ein erstes und zweites Nockenwellenkettenrad, die mit einer ersten Motornockenwelle verbunden sind, wobei das erste und zweite Nockenwellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen aufweisen und das erste und zweite Nockenwellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der ersten Nockenwelle angeordnet sind, wobei die Zähne des ersten Nockenwellenkettenrades versetzt zu den Zähnen des zweiten Nockenwellenkettenrades angeordnet sind, ein drittes und viertes Nockenwellenkettenrad, die mit einer zweiten Motornockenwelle verbunden sind und eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen, wobei das dritte und vierte Nockenwellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der zweiten Nockenwelle angeordnet sind und das erste Kurbelwellenkettenrad zum ersten und dritten Nockenwellenkettenrad ausgerichtet ist und eine erste Steuerketteneinheit aufweist, die das erste und dritte Nockenwellenkettenrad mit dem ersten Kurbelwellenkettenrad verbindet, das zweite Kurbelwellenkettenrad mit dem zweiten und vierten Nockenwellenkettenrad ausgerichtet ist und eine zweite Steuerketteneinheit aufweist, die das zweite und vierte Nockenwellenkettenrad mit dem zweiten Kurbelwellenkettenrad verbindet, wobei jede der ersten und zweiten Ketteneinheit eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sätzen von Kettengliedern mit invertierten Zähnen besitzt, welche die Zähne von mindestens einem der Kettenräder kontaktieren können, Drehzapfen benachbarte Sätze von Kettengliedern verbinden, jedes Kettenglied Öffnungen zur Aufnahme der Drehzapfen aufweist, das erste Nockenwellenkettenrad mit der ersten Nockenwelle verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen mit der ersten Ketteneinheit vorzusehen, und das vierte Nockenwellenkettenrad mit der zweiten Nockenwelle verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen mit der zweiten Ketteneinheit vorzusehen. Das Ketten- und Kettenantriebssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Nockenwellenkettenrad unabhängig von der ersten Nockenwelle und das dritte Nockenwellenkettenrad unabhängig von der zweiten Nockenwelle drehen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Kettenräder eines Motorsteuersystems in zwei Teile aufgeteilt, wobei die Teile relativ zueinander versetzt oder phasengesteuert sind. Das Motorsteuersystem besitzt ein Antriebskettenrad, das auf der Kurbelwelle angeordnet ist, und ein angetriebenes Kettenrad, das auf der Nockenwelle angetrieben ist. Durch die Drehung der Kurbelwelle wird eine Drehung der Nockenwelle über das Ketten- und Kettenradsystem bewirkt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden Anstrengungen unternommen, um die auf die beiden Ketten im phasengesteuerten System einwirkende Last anzupassen. Wenn sich der Unterschied in den Mittendistanzen zwischen den beiden Ketten einem Nullwert nähert, nähert sich die von jeder Kette getragene Last einem gleichen Wert an. Durch Anpassung der Mittendistanzen wird die Last gleichmäßiger verteilt, so dass jede Kette etwa gleich verschleißt.
  • Wenn phasengesteuerte Ketten bei Systemen mit mehreren Achsen Verwendung finden, kann die Lastverteilung ernsthaft gefährdet werden. Während das Antriebskettenrad Seite an Seite angeordnete phasengesteuerte Kettenräder aufweisen kann, wobei die Last auf beide Kettenräder aufgeteilt ist, können die angetriebenen Kettenräder eine gleiche Lastaufteilung über die beiden Kettenräder aufweisen oder aber auch nicht. Die vorliegende Erfindung benutzt daher ein Kettenrad, bei dem nur eines der beiden Kettenräder jede Welle antreibt. Da nur ein einziges angetriebenes Kettenrad Last auf die angetriebene Welle überträgt, werden die Lastverteilungsprobleme beseitigt.
  • Das Kettenrad der vorliegenden Erfindung sieht ein Paar von Seite an Seite angeordneten Kettenrädern vor, die um eine halbe Teilung versetzt oder phasengesteuert sind. Dabei ist jedoch nur eines der beiden Seite an Seite angeordneten Kettenräder an der angetriebenen Achse befestigt, um eine Kraftübertragung zu ermöglichen. Das verbleibende Kettenrad ist gegenüber dem ersten Kettenrad unabhängig drehbar und überträgt eine Kraft auf die Welle. Mit anderen Worten, das verbleibende Kettenrad ist in keiner Weise an der Welle, auf der es montiert ist, fixiert oder hiermit verbunden und kann sich frei drehen, wobei es in keiner Weise die Welle antreibt.
  • Das Kettenrad der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet für ein phasengesteuertes Motorausgleichssystem, bei dem eine einzige Kurbelwelle Verwendung findet, um mehrere Ausgleichswellen mit einem Paar von phasengesteuerten Ketteneinheiten anzutreiben. Jede Ausgleichswelle besitzt ein Paar von phasengesteuerten Kettenrädern, von denen nur eines Kraft auf die Welle überträgt. Motorausgleichssysteme, bei denen Ausgleichswellen Verwendung finden, benötigen relativ wenig Energie zum Antrieb. Während es zur Erzeugung von geringen Geräuschen noch einen Vorteil darstellt, jede Ausgleichswelle mit einem Paar von phasengesteuerten Kettenrädern anzutreiben, muss bei dem System keine Kraft von beiden Kettenrädern auf jede Welle übertragen werden. Daher dient das geräuscharme phasengesteuerte Ketten- und Kettenantriebssystem der vorliegenden Erfindung zur Verringerung oder Beseitigung von Lastaufteilungsproblemen.
  • Das Kettenrad der vorliegenden Erfindung findet ferner Anwendung in einem phasengesteuerten Steuersystem, bei dem eine einzige Kurbelwelle Verwendung findet, um mehrere Nockenwellen und ein leerlaufendes Kettenrad anzutreiben. Die Kurbelwelle kann auch dazu dienen, eine Hilfswelle, wie eine Welle für eine Ölpumpe oder einen anderen Zubehörantrieb, anzutreiben. In diesem System sind die Antriebskettenräder auf der Kurbelwelle phasengesteuert, wobei beide Kettenräder Kraft von der Welle über die Kettenräder auf die Ketten übertragen. Bei den angetriebenen Kettenrädern übertragen jedoch ein Kettenrad oder beide Kettenräder Kraft von der Kette über die Kettenräder auf die Welle. Durch die Verwendung der einzigen Kraftübertragungskettenräder auf den angetriebenen Wellen wird das Lastaufteilungsproblem beseitigt.
  • Bei jeder Ketteneinheit sind die Kettenglieder miteinander verschachtelt, so dass Sätze von Kettengliedern gebildet werden. Jedes Kettenglied besitzt ein Paar von Öffnungen, wobei eine Öffnung von einem Satz von Kettengliedern für eine Verflechtung mit einer Öffnung von einem benachbarten Satz von Kettengliedern ausgerichtet ist. Dreheinrichtungen in der Form von runden Zapfen oder Schwenkzapfen finden Verwendung, um die benachbarten Sätze von Kettengliedern über die Öffnungen zu verbinden und ein Verschwenken der Sätze der Kettenglieder relativ zu benachbarten Sätzen zu ermöglichen. Führungsglieder sind an alternierenden Sätzen angeordnet, um die Ausrichtung der Kette auf den Kettenrädern aufrechtzuerhalten.
  • Es wird davon ausgegangen, dass durch die Verwendung von geräuscharmen Ketteneinheiten und Kettenrädern, die nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, Geräuschmuster erzeugt werden können, die im Vergleich zu Geräuschmustern, die von einer Ketten- und Kettenradeinheit erzeugt werden, bei der keine phasengesteuerten Ketten- und Kettenradbeziehungen Verwendung finden, modifiziert sind. Die Ketteneinheit dieser Erfindung ist zum Einsatz in einer Vielzahl von Arten von Ketteneinheiten und mit einer Vielzahl von Kettenradzahnformen geeignet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nunmehr einige Ausführungsformen derselben, die rein beispielhaft sind, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Hiervon zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Paares von phasengesteuerten Kettenrädern;
  • 2 eine Seitenansicht eines Paares von phasengesteuerten Kettenrädern mit versetzten Zähnen, die um eine halbe Teilung phasenversetzt sind;
  • 3 eine Schnittansicht eines Paares von phasengesteuerten Kettenrädern in einer beabstandeten Position auf einer Welle;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Paar von Ketten, die um eine halbe Teilung phasengesteuert oder versetzt sind;
  • 5 eine Seitenansicht eines Kettengliedes mit geradlinigen Innenflanken;
  • 6 eine Seitenansicht eines Kettengliedes mit gekrümmten Innenflanken;
  • 7 eine schematische Darstellung eines phasengesteuerten Steuerkettensystems des Standes der Technik mit einer einzigen Nockenwelle und einer einzigen Kurbelwelle;
  • 8 eine Seitenansicht eines Paares von phasengesteuerten Kettenrädern der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Schnittansicht entlang Linie 9-9 in 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Paares von phasengesteuerten Kettenrädern der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine schematische Ansicht eines mehrere Achsen aufweisenden phasengesteuerten Kettensystems, das die phasengesteuerten Kettenräder der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Phasensteuerung von Ketteneinheiten mit zugehörigen Kettenrädern. Die Phasensteuerung dient dazu, das durch Aufprall erzeugte Geräuschspektrum sowie das durch Chordalwirkung erzeugte Geräuschspektrum zu modifizieren.
  • Ein Paar von herkömmlichen phasengesteuerten Kettenrädern ist in den 1, 2 und 3 gezeigt. Die Kettenräder 10, 12 sind auf der Welle 14 Seite an Seite angeordnet, jedoch um einen halben Kettenradzahn zueinander versetzt oder phasengesteuert. Der Kettenradzahn 16 auf dem Kettenrad 10 ist gegenüber dem Kettenradzahn 18 auf dem benachbarten Kettenrad 12 um einen halben Zahn versetzt angeordnet.
  • Die phasengesteuerten Ketten sind in 4 gezeigt. Jede Ketteneinheit oder jeder Kettenabschnitt 20, 22 besitzt Sätze 24, 26 von Kettengliedern. Ein einziger Satz oder eine einzige Reihe von Kettengliedern erstreckt sich über die Breite der Kette und besitzt diverse miteinander verschachtelte Kettenglieder. Die Sätze sind dann mit benachbarten Sätzen verschachtelt, um die endlose Ketteneinheit zu bilden.
  • Beispiele der Kettenglieder sind in den 5 und 6 gezeigt. Das Kettenglied 30 besitzt ein Paar von invertierten oder herabhängenden Zähnen 32, 34. Die Zähne haben Innenflanken 36, 38 und Außenflanken 40, 42. Das in 5 gezeigte Kettenglied besitzt generell geradlinige Innen- und Außenflanken. Jedes Kettenglied hat ein Paar von Öffnungen 44 zur Aufnahme von Drehelementen oder Zapfen 46.
  • Das in 6 gezeigte Kettenglied 48 besitzt generell geradlinige Außenflanken 50 52, jedoch gekrümmte oder bogenförmige Innenflanken 54, 56. Die Innenflanken sind an einer Gabelung 58 an der Unterseite des Kettengliedes miteinander verbunden.
  • Die Kettenglieder sind über Zapfen 46 miteinander verschachtelt oder verbunden. Führungsglieder 60 sind mittels Presspassung an den Außenseiten von alternierenden Reihen von Kettengliedern angeordnet. Diese Führungsglieder halten die Kette auf dem Kettenrad und haben generell nichts mit der Kraftübertragung zu tun.
  • Die Ketteneinheit dient dazu, beispielsweise eine Motorsteuereinheit anzutreiben, wie sie in den 7 und 8 gezeigt ist und eine Nockenwelle 62 sowie eine Kurbelwelle 64 umfasst, oder ein Verteilergetriebe für Fahrzeuge mit Vierradantrieb. Auf der Kurbelwelle ist ein Paar von phasengesteuerten Kettenrädern 66, 68 montiert, während entsprechende phasengesteuerte Kettenräder 70, 72 auf der Nockenwelle montiert sind. Die Kettenräder bilden die Einrichtung zur Kraftübertragung zwischen der Kette und den beiden Wellen.
  • Die Kettenräder der vorliegenden Erfindung sind in den 8, 9 und 10 gezeigt. In diesen Figuren ist ein Paar von Kettenrädern 80, 82 Seite an Seite, jedoch versetzt oder in phasengesteuerter Beziehung angeordnet. Die Kettenräder 80, 82 der 8-10 ersetzen die Kettenräder 70, 72 der 7. Eines der Kettenräder 82 ist auf die Welle gekeilt oder mit dieser verbunden, um für eine Kraftübertragung zwischen dem Kettenrad und der Welle zu sorgen. Das andere Kettenrad 80 wird von einer Federklemme 86 auf der Welle gehalten. Diese Federklemme hält die Kettenräder zusammen, bildet jedoch keine Einrichtung zur Kraftübertragung vom Kettenrad 80 auf die Welle. Somit drehen sich die beiden Kettenräder unabhängig voneinander.
  • Die phasengesteuerten Kettenräder 80, 82 der vorliegenden Erfindung finden vorzugsweise in phasengesteuerten Kettensystemen mit mehreren Achsen Verwendung. Bei herkömmlichen phasengesteuerten Kettensystemen überträgt ein Paar von phasengesteuerten Antriebskettenrädern Kraft auf ein Paar von Ketten von einer Antriebswelle. Die beiden Ketten übertragen dann die Kraft auf ein Paar von phasengesteuerten angetriebenen Kettenrädern, die mit der angetriebenen Welle verkeilt oder auf andere Weise verbunden sind, um Kraft zu übertragen. In derartigen Systemen kann die von jeder der beiden Ketten von der Antriebswelle auf die angetriebene Welle übertragene Last nicht äquivalent sein. Die Lastübertragung oder Aufteilung der Last auf die beiden Ketten ist vorzugsweise so gleich wie möglich, um äquivalente Verschleißwerte der Kettenräder zu erreichen.
  • Bei Systemen mit mehreren Achsen, wenn beispielsweise eine Kurbelwelle mehrere Nockenwellen in einem Motorsteuersystem antreibt, ist die Vergleichmäßigung der Last oder eine gleiche Lastaufteilung schwieriger. Mit den Kettenrädern der vorliegenden Erfindung werden daher die Lastaufteilungsprobleme, die bei dem Kettensystem auftreten, bei dem nur eines der phasengesteuerten Kettenräder Last auf die angetriebene Welle überträgt, beseitigt. Während die bevorzugte Ausführungsform dieses Systems die Verwendung der Kettenräder auf der angetriebenen Welle umfasst, sind auch andere Anwendungsfälle im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Ein Beispiel eines Steuerkettensystems mit mehreren Achsen ist in 11 gezeigt. Die in 11 dargestellte Kette hat die Form einer phasengesteuerten Ketteneinheit, die der der 4 entspricht. Bei den auf der Kurbelwelle dargestellten Kettenräder handelt es sich um herkömmliche phasengesteuerte Kettenräder, während die auf den Nockenwellen und den Ausgleichswellen montierten Kettenräder die Form der vorliegenden Erfindung besitzen, die in den 8-10 gezeigt ist.
  • Gemäß 11 überträgt die Kurbelwelle 100 die Kraft über Kurbelwellenkettenradpaare 102 und Kettenradpaare 104. Das erste Kurbelwellenkettenradpaar 104 besitzt ein Paar von phasengesteuerten Kettenrädern. Diese beiden Kettenräder übertragen beide Last oder Kraft auf Ketteneinheiten (oder Kettenpaare) 106. Die Ketteneinheiten 106 bilden den Primärantrieb der beiden obenliegenden Nockenwellen 108 und 110. Die Nockenwelle 108 besitzt ein Paar von phasengesteuerten Kettenrädern 112. Auch die Nockenwelle 110 besitzt ein Paar von phasengesteuerten Kettenrädern 114.
  • Die Kettenräder der vorliegenden Erfindung können auf einer oder beiden Nockenwellen 108, 110 Verwendung finden. Somit können die phasengesteuerten Nockenwellenkettenräder 112 Kettenräder umfassen, die beide Kraft auf die Nockenwelle übertragen, oder nur ein Kettenrad aufweisen, das Kraft überträgt, wie beispielsweise die in den 8, 9 und 10 dargestellten Kettenradpaare der vorliegenden Erfindung. In entsprechender Weise können die phasengesteuerten Nockenwellenkettenräder 114 nur ein Kettenrad aufweisen, das Kraft auf die Nockenwelle überträgt, oder es können beide Kettenräder Kraft auf die Nockenwelle übertragen.
  • Die Ketteneinheiten 106 treiben ferner leerlaufende Kettenräder 116 an. Vorzugsweise überträgt nur eines dieser phasengesteuerten Kettenräder Last oder Kraft auf die leerlaufende Welle 118. Während nur ein Kettenrad Kraft überträgt, ist das Kettenradpaar um eine halbe Teilung phasengesteuert, damit das System die Vorteile der Geräuschminde rungseffekte der phasengesteuerten Ketten ausnutzen kann. Es ist die Absicht der vorliegenden Erfindung, die Lastaufteilungsprobleme in bezug auf die phasengesteuerten Kettenräder zu eliminieren, während gleichzeitig die Vorteile einer Phasensteuerung vom Geräuschminderungsstandpunkt her genutzt werden.
  • Das zweite Kurbelwellenkettenradpaar 102 führt eine Kraftübertragung über Ketteneinheiten 120 auf ein Paar von Ausgleichswellen 122, 124 und eine leerlaufende Welle 126 sowie wahlweise auf einen Zubehörantrieb, wie einen Ölpumpenantrieb (nicht gezeigt), durch. Die Ketteneinheiten 120 sind vorzugsweise um eine halbe Teilung phasengesteuert und übertragen Kraft von den phasengesteuerten Kurbelwellenkettenrädern 102 auf ein erstes Ausgleichswellenkettenradpaar 132 und ein zweites Ausgleichswellenkettenradpaar 134. Vorzugsweise überträgt nur eines der phasengesteuerten Kettenräder in jedem der Kettenradpaare 132 und 134 Kraft auf jede entsprechende Ausgleichswelle gemäß den erfindungsgemäß ausgebildeten Kettenrädern. In entsprechender Weise überträgt vorzugsweise nur eines der phasengesteuerten Kettenradpaare in jedem Kettenradpaar 128 auf der leer laufenden Welle 126 und einer wahlweisen Zubehörantriebswelle (nicht gezeigt) Kraft auf jede entsprechende Welle. Das dargestellte Ausgleichsantriebssystem ist ein bevorzugter Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung infolge der geringen Kraftanforderungen zum Antreiben von jeder Ausgleichswelle. Der Ausgleichswellenantrieb kann auch herkömmlich ausgebildete oder nichtphasengesteuerte Kettenräder umfassen.
  • Die Ketteneinheiten des Kettenantriebssystems der 11 benutzen herkömmliche Reibungsstoßdämpfer 140 und Spannvorrichtungen, um eine entsprechende Spannung aufrechtzuerhalten und eine seitliche Steuerung in diversen Abschnitten des Kettenantriebes durchzuführen. Derartige Vorrichtungen sind dem Fachmann bekannt.
  • Wie vorstehend beschrieben, überträgt im Betrieb nur eines der Kettenräder der Paare der phasengesteuerten Kettenräder Kraft auf eine bestimmte angetriebene Welle. Daher muss bei dem System kein Ausgleich oder keine Lastverteilung zwischen den beiden phasengesteuerten Kettenrädern auf diesen angetriebenen Wellen vorgenommen werden.
  • Obwohl diverse Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Der Fachmann, an den sich die Erfindung richtet, kann Modifikationen durchführen und andere Ausführungsformen unter Anwendung der Prinzipien dieser Erfindung insbesondere unter Beachtung der vorstehend wiedergegebenen Lehren verwirklichen.

Claims (6)

  1. Motorsteuersystem mit einem Ketten- und Kettenradantriebssystem und einem Ausgleichswellenantrieb, wobei das Ketten- und Kettenradantriebssystem umfasst: ein erstes (102; 10) und zweites (102; 12) Kurbelwellenkettenrad (102), die mit einer Motorkurbelwelle (100) verbunden sind, um Kraft hierzwischen zu übertragen, wobei jedes der Kurbelwellenkettenräder eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen (16, 18) besitzt, das erste (102; 10) und zweite (102; 12) Kurbelwellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der Motorkurbelwelle (100) angeordnet sind und die Zähne (16) des ersten Kurbelwellenkettenrades (102; 10) relativ zu den Zähnen (18) des zweiten Kurbelwellenkettenrades (102; 12) versetzt zueinander angeordnet sind; gekennzeichnet durch ein erstes (132; 82) und zweites (132; 80) Ausgleichswellenkettenrad, die mit einer ersten Motorausgleichswelle (122) verbunden sind, wobei das erste (132; 82) und zweite (132; 80) Ausgleichswellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen, das erste (132; 82) und zweite (132; 80) Ausgleichswellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der ersten Ausgleichswelle (132) angeordnet sind und die Zähne des ersten Ausgleichswellenkettenrades (132; 82) ver-setzt zu den Zähnen des zweiten Ausgleichswellenkettenrades (132; 80) angeordnet sind, ein drittes (134; 80) und viertes (132; 82) Ausgleichswellenkettenrad, die mit einer zweiten Motorausgleichswelle (124) verbunden sind, wobei das dritte (134; 80) und vierte (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad (134) eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen und in paralleler Beziehung entlang der zweiten Ausgleichswelle (124) angeordnet sind, das erste Kurbelwellenkettenrad (102; 10) zum ersten (132; 82) und dritten (134; 80) Ausgleichswellenkettenrad ausgerichtet ist und eine erste Steuerketteneinheit (120) besitzt, die das erste (132; 82) und dritte (134; 80) Ausgleichswellenkettenrad mit dem ersten Kurbelwellenkettenrad (102; 10) verbindet, das zweite Kurbelwellenkettenrad (102; 12) mit dem zweiten (132; 80) und vierten (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad ausgerichtet ist und eine zweite Steuerketteneinheit (120) aufweist, die das zweite (132; 80) und vierte (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad mit dem zweiten Kurbelwellenkettenrad (102; 12) verbindet, jede der ersten und zweiten Ketteneinheit (120) eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sät-zen von Kettengliedern (30, 48) mit invertierten Zähnen aufweist, wobei die Kettenglieder die Zähne von mindestens einem der Kettenräder kontaktierten können, Drehzapfen benachbarte Sätze von Kettengliedern verbinden und jedes Kettenglied Öffnungen zur Aufnahme der Drehzapfen aufweist, das erste Ausgleichswellenkettenrad (132; 82) mit der ersten Ausgleichswelle (122) verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen mit der ersten Ketteneinheit (120) zu bewirken, das vierte Ausgleichswellenkettenrad (132; 82) mit der zweiten Ausgleichswelle (124) verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen mit der zweiten Ketteneinheit (120) zu bewirken, und das zweite Ausgleichswellenkettenrad (132; 80) sich unabhängig von der ersten Ausgleichswelle (122) und das dritte Ausgleichswellenkettenrad (134; 80) sich unabhängig von der zweiten Ausgleichswelle (124) drehen.
  2. Motorsteuersystem mit einem Ketten- und Kettenradantriebssystem, das umfasst: ein erstes (104; 10) und zweites (104; 12) Kurbelwellenkettenrad, die mit einer Motorkurbelwelle (100) verbunden sind, um hierzwischen eine Kraftübertragung vorzusehen, wobei jedes der Kurbelwellenkettenräder (104; 10, 104; 12) eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen (16, 18) besitzt, das erste (104; 10) und zweite (104; 12) Kurbelwellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der Motorkurbelwelle (100) angeordnet sind und die Zähne (16) des ersten Kurbelwellenkettenrades (104; 10) relativ zu den Zähnen (18) des zweiten Kurbelwellenkettenrades (104; 12) versetzt angeordnet sind, ein erstes (112; 82) und zweites (112; 80) Nockenwellenkettenrad, die mit einer ersten Motornockenwelle (108) verbunden sind, wobei das erste (112; 82) und zweite (112; 80) Nockenwellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen, in paralleler Beziehung entlang der ersten Nockenwelle (108) angeordnet sind und die Zähne des ersten Nockenwellenkettenrades (112; 82) versetzt zu den Zähnen des zweiten Nockenwellenkettenrades (112; 80) angeordnet sind, ein drittes (114; 80) und viertes (114; 82) Nockenwellenkettenrad, die mit einer zweiten Motornockenwelle (110) verbunden sind, wobei das dritte (114; 80) und vierte (114; 82) Nockenwellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen und in paralleler Beziehung entlang der zweiten Nockenwelle (110) angeordnet sind, das erste Kurbelwellenkettenrad (104; 10) mit dem ersten (112; 82) und dritten (114; 80) Nockenwellenkettenrad ausgerichtet ist und eine erste Steuerketteneinheit (106) aufweist, die das erste (112; 82) und dritte (114; 80) Nockenwellenketten-rad mit dem ersten Kurbelwellenkettenrad (104; 10) verbindet, das zweite Kurbelwellenkettenrad (104; 12) mit dem zweiten (112; 80) und dem vierten (114; 82) Nockenwellenkettenrad ausgerichtet ist und eine zweite Steuerketteneinheit (106) aufweist, die das zweite (112; 80) und vierte (114; 82) Nockenwellenkettenrad mit dem zweiten Kurbelwellenkettenrad (104; 12) verbindet, jede der ersten und zweiten Ketteneinheit (106) eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sät-zen von Kettengliedern (30, 48) mit invertierten Zähnen aufweist, die die Zähne von mindestens einem der Kettenräder kontaktieren können, wobei Dreh-zapfen benachbarte Sätze von Kettengliedern verbin-den und jedes Kettenglied Öffnungen zur Aufnahme der Drehzapfen aufweist, das erste Nockenwellenkettenrad (112; 82) mit der ersten Nockenwelle (108) verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen mit der ersten Ketteneinheit (106) vorzusehen, und das vierte Nockenwellenkettenrad (114; 82) mit der zweiten Nockenwelle (110) verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen mit der zweiten Ketteneinheit (106) vorzusehen; dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Nockenwellenkettenrad (112; 80) unabhängig von der ersten Nockenwelle (102) und das dritte Nockenwellenkettenrad (114; 80) unabhängig von der zweiten Nockenwelle (110) drehen.
  3. Motorsteuersystem mit einem Ketten- und Kettenradantriebssystem nach Anspruch 2, das des weiteren umfasst: ein drittes (102; 10) und viertes (102; 12) Kurbelwellenkettenrad, die mit einer Motorkurbelwelle (100) verbunden sind, wobei jedes des dritten (102; 10) und vierten (102; 12) Kurbelwellenkettenrades eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen (16, 18) besitzt, das dritte (102; 10) und vierte (102; 12) Kurbelwellenkettenrad in paralleler Beziehung entlang der Motorkurbelwelle (100) angeordnet sind und die Zähne (16) des dritten Kurbelwellenkettenrades (102; 10) relativ zu den Zähnen (18) des vierten Kurbelwellenkettenrades (102; 12) versetzt sind, ein erstes (132; 82) und zweites (132; 80) Ausgleichswellenkettenrad, die mit einer ersten Motorausgleichswelle (122) verbunden sind, wobei das erste (132; 82) und zweite (132; 80) Ausgleichswellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen und in paralleler Beziehung entlang der ersten Ausgleichswelle (122) angeordnet sind, wobei die Zähne des ersten Ausgleichswellenkettenrades (132; 82) relativ zu den Zähnen des zweiten Ausgleichswellenkettenrades (132; 80) versetzt angeordnet sind, ein drittes (134; 80) und viertes (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad, die mit einer zweiten Motorausgleichswelle (124) verbunden sind, wobei das dritte (134; 80) und vierte (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad eine Vielzahl von beabstandeten Zähnen besitzen und in paralleler Beziehung entlang der zweiten Ausgleichswelle (124) angeordnet sind, wobei die Zähne des dritten Ausgleichswellenkettenrades (134; 80) relativ zu den Zähnen des vierten Ausgleichswellenkettenrades (134; 82) versetzt sind, das dritte Kurbelwellenkettenrad (102; 10) mit dem ersten (132; 82) und dritten (134; 80) Ausgleichswellenkettenrad ausgerichtet ist und eine dritte Steuerketteneinheit (120) besitzt, die das dritte Kurbelwellenkettenrad (102; 10) mit dem ersten (132; 82) und dem dritten (134; 80) Ausgleichswellenkettenrad verbindet, das vierte Kurbelwellenkettenrad (102; 12) mit dem zweiten (132; 80) und dem vierten (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad ausgerichtet ist und eine vierte Steuerketteneinheit (120) besitzt, die das zweite (132; 80) und vierte (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad mit dem vierten Kurbelwellenkettenrad (102; 12) verbindet, jede der dritten und vierten Ketteneinheit (120) eine Vielzahl von miteinander verschachtelten Sätzen von Kettengliedern (30, 48) mit invertierten Zähnen aufweist, welche Kettenglieder die Zähne von mindestens einem der Kettenräder kontaktieren können, und Drehzapfen benachbarte Sätze von Kettengliedern verbinden, wobei jedes Kettenglied Öffnungen zur Aufnahme der Drehzapfen besitzt, der Satz der vier Kurbelwellenkettenräder (102; 12, 102; 12; 104; 10, 104; 12) mit der Kurbewelle (100) verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen vorzusehen, das erste Ausgleichswellenkettenrad (132; 82) mit der ersten Ausgleichswelle (122) verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen vorzusehen, das vierte Ausgleichswellenkettenrad (134; 82) mit der zweiten Ausgleichswelle (124) verbunden ist, um eine Kraftübertragung hierzwischen vorzusehen, und sich das zweite Ausgleichswellenkettenrad (132; 80) unabhängig von der ersten Ausgleichswelle (122) und das dritte Ausgleichswellenkettenrad (138; 80) unabhängig von der zweiten Ausgleichswelle (122) drehen.
  4. Motorsteuersystem mit einem Ketten- und Kettenradantriebssystem nach Anspruch 1 oder 3, bei dem das erste (132; 82) und zweite (132; 80) Ausgleichswellenkettenrad Seite an Seite und in Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei sich das erste Ausgleichswellenkettenrad (132; 82) unabhängig vom zweiten Ausgleichswellenkettenrad (132; 80) dreht.
  5. Motorsteuersystem mit einem Ketten- und Kettenradantriebssystem nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, bei dem das dritte (134; 80) und vierte (134; 82) Ausgleichswellenkettenrad Seite an Seite und in Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei sich das dritte Ausgleichswellenkettenrad (134; 80) unabhängig vom vierten Ausgleichswellenkettenrad (134; 82) dreht.
  6. Motorsteuersystem mit einem Ketten- und Kettenradantriebssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Versatz zwischen den Kettenradzähnen einem halben Kettenradzahn entspricht.
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