DE69926134T2 - Verfahren zum aerosol-zerstäuben flüssiger riechstoffe - Google Patents

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    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Parfümerieindustrie, insbesondere ein Verfahren zum Aerosolversprühen von flüssigen Parfümprodukten, wie Kölnischwasser, Parfüm, Toilettenwasser, Deodorants, Lotionen, Gele usw., gemäß dem Oberbegriff der jeweiligen Ansprüche 1 bzw. 9, sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Parfüm-Zusammensetzung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13.
  • Vorheriger Stand der Technik
  • Es ist ein Verfahren zum Aerosolversprühen von flüssigen Parfümprodukten bekannt, das aus gleichzeitigem Versprühen flüssiger Parfümprodukte und/oder Komponenten flüssiger Parfümprodukte mit unterschiedlichen Eigenschaften oder Düften in einen zu behandelnden Bereich, z.B. auf Haare, in Form von sich im Raum schneidenden Aerosolströmen besteht, und ein Endprodukt wird erhalten, das bestimmte Eigenschaften aufweist (vgl. französisches Patent Nr. 2586913, 1985).
  • Bei der Durchführung des beschriebenen Verfahrens in einem bestimmten Abschnitt des zu behandelnden Bereiches wird nur ein Endprodukt mit bestimmten Eigenschaften erhalten. Das Verfahren erlaubt es nicht, aus zwei Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften oder Düften drei unterschiedliche Endprodukte zu einem Zeitpunkt zu erhalten, die unterschiedliche Eigenschaften oder Düfte besitzen. Darüber hinaus erlaubt es die bekannte Lösung nicht, gleichzeitig eine große Anzahl von Komponenten zu versprühen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Aerosolauftragen von Parfümflüssigkeiten bekannt, wobei die Vorrichtung zwei Behälter aufweist, die mit Sprühpumpen vorgesehen sind, die Pumpen mit einer Sprühdüse aufweisen. Die Behälter sind zum Füllen mit unterschiedlichen Parfümflüssigkeiten mit unterschiedlichen Düften bestimmt (vgl. FR-Gebrauchsmuster 2563981, 1985).
  • Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass sie es nicht erlaubt, aus zwei Ausgangsparfümprodukten drei und mehr im vorgegebenen Bereich nach Wunsch des Benutzers verteilte Parfümprodukte mit unterschiedlichen Düften zu einem Zeitpunkt zu erhalten. Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7 ist zum Beispiel aus US 4,826,048 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, jeweils ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aerosolversprühen flüssiger Parfümprodukte bzw, zum Erzeugen einer Parfümzusammensetzungen der ursprünglich genannten Art zu schaffen, durch die eine Mehrzahl von Düften gleichzeitig erzeugt werden kann, und unterschiedliche Düfte der Parfümprodukte leicht erhalten werden können, um einem Benutzer einen wirklichkeitsnahen Eindruck zu vermitteln.
  • Das wird durch Verfahren und eine Vorrichtung mit den jeweiligen Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 7 erreicht. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Folglich schafft die Erfindung ein Verfahren zum Aerosolversprühen von Parfümprodukten durch Kombination von mindestens zwei Ausgangsparfümdüften zum gleichzeitigen Schaffen von mehreren, mindestens drei, Duftnuancen, die in einem vorgegebenen Bereich nach einem Wunsch des Benutzers verteilt sind.
  • Folglich schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aerosolversprühen von Parfümprodukten durch Kombination von mindestens zwei Ausgangsparfümdüften zum gleichzeitigen Schaffen von mehreren, mindestens drei, Duftnuancen, die in einem vorgegebenen Bereich nach einem Wunsch des Benutzers verteilt sind.
  • Gemäß der Erfindung werden flüssige Parfümprodukte und/oder Komponenten flüssiger Parfümprodukte mit unterschiedlichen Düften gleichzeitig in einen zu behandelnden Bereich in Form von Aerosolströmen versprüht, wobei gemäß der Erfindung Düsen zum Aerosolversprühen in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet werden, mindestens zwei Komponenten eines flüssigen Parfümproduktes gleichzeitig versprüht werden, und beim Versprühen die Achsen der Aerosolströme der Komponenten unter einem Winkel zueinander angeordnet werden, der das Schneiden der Aerosolströme sicherstellt, das Versprühen in mindestens drei Bereichen durchgeführt wird, in denen mindestens drei unterschiedliche Düfte erhalten werden, wobei der dritte Duft in einem Bereich erzeugt wird, der sich zwischen dem ersten und zweiten Bereich im Schnittpunkt der Aerosolströme der zwei flüssigen Ausgangsparfümprodukte befindet.
  • Es ist bevorzugt, dass die Regelung der Menge an zugeführten Aerosolmischungen durch Änderung des Durchmessers der Düsenaustrittsöffnung vorgenommen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung einer konkreten Ausführungsvariante unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Behältern zeigt,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Behältern zeigt, deren Pumpen an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind,
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit drei Behältern zeigt,
  • 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, die in Form eines Flakons mit einer Trennwand ausgebildet ist,
  • 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen einer Parfümzusammensetzung zeigt,
  • 6 die erfindungsgemäße Verteilung der Komponenten von Parfümprodukten in einer in einem Abstand L von der Basis der Aerosolströme entfernten Ebene N-N,
  • 7 ein erfindungsgemäßes Verteilungsschema für Aerosolströme beim Versprühen von Komponenten von Parfümprodukten zeigt.
  • Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Vorrichtung zum Aerosolauftragen von Parfümflüssigkeiten weist im dargestellten Beispiel zwei Behälter 1 und 2 auf (1). Die Behälter 1 und 2 sind mit jeweils einer Parfümflüssigkeit A bzw. B gefüllt, die unterschiedliche Eigenschaften, z.B. Düfte, aufweisen, d.h. sie sind mit unterschiedlichen Parfüms oder unterschiedlichen Parfümkomponenten gefüllt. Jeder Behälter 1 und 2 weist eine Sprüheinheit 3 auf, die in Form einer Pumpe mit jeweils einem Kopf 4 bzw. 5 ausgebildet ist. Die Köpfe 4 und 5 weisen Sprühdüsen 6 bzw. 7 auf, die unter einem Winkel α zueinander angeordnet sind, d.h. ihre Achsen schneiden sich unter dem Winkel α (in 1 nicht gezeigt). Die Vorrichtung weist ein Element 8 auf, das ein gleichzeitiges Drücken auf die Köpfe und ein Ablassen der Flüssigkeitsströme aus den Sprühdüsen 6 und 7 unter einem vorgegebenen Winkel relativ zueinander gewährleistet. Das Element 8 kann in der Form einer Kappe ausgebildet sein, die auf die Köpfe 4 und 5 aufgesetzt ist. Die Kappe kann mit Aufnahmen 9 und 10 für die Köpfe 4 und 5 der Pumpen versehen sein, wobei die Aufnahmen nebeneinander an einer Seite der Kappe angeordnet sind.
  • Die Kappe kann auch mit Aufnahmen 11 und 12 versehen sein, die an gegenüberliegenden Seiten der Kappe angeordnet sind (2) und einander gegenüberliegen.
  • In einer anderen Ausführungsvariante weist die Vorrichtung drei Behälter 1, 2 und 13 auf (3), deren Pumpenköpfe durch das Element 8 zusammengefasst sind.
  • Die Behälter 1 und 2 können in einem Flakon mittels einer Bodenplatte 14 zusammengefasst sein (1), oder einen Flakon 15 mit einer Trennwand 16 darstellen, die den Hohlraum des Flakons 15 in zwei Teile unterteilt, welche die mit den genannten Flüssigkeiten A und B gefüllten Behälter 1 und 2 bilden (4).
  • Der Flakon 15 kann einen parallelogrammförmigen Querschnitt aufweisen (in 4 nicht gezeigt). In diesem Fall ist die Trennwand 16 in seiner Diagonale angeordnet. Die Trennwand 16 kann mit einer Spiegeloberfläche oder durchsichtig, z.B. mit einer Titanschicht, ausgebildet sein, die einerseits deren Durchsichtigkeit von einer Seite und andererseits deren Spiegelung von der anderen gewährleistet.
  • Die Sprühdüsen 6 und 7 können sowohl den gleichen Durchmesser der Austrittsöffnungen als auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die oben genannten Düsen 6 und 7 können als Mikrodüsen ausgebildet sein, die den Druckköpfen von Tintenstrahldruckern ähnlich sind. In diesem Fall wird die Menge der injizierten Parfümflüssigkeiten oder deren Komponenten von einem Prozessor aufgrund von Daten oder eines Programms gesteuert.
  • So eine Vorrichtung kann als Duftbaukasten verwendet werden, der vom Benutzer über eine entsprechende Computer- und/oder Programmschnittstelle steuerbar ist. Eine Mehrzahl von unterschiedlichen Düften kann unter Verwendung einer Vorrichtung wie dem Kopf eines Tintenstrahldruckers erzeugt werden. Die Mikrodüsen können mittels Ultraschall gereinigt und mittels Piezokristallen oder Elektromagnetkanonen und -schlössern, wie in Tintenstrahldruckern, kann darin injiziert werden. Eine feinverteilte Verteilung sichert das Erhalten der notwendigen Kombination in der Luft oder auf einer entsprechenden Oberfläche. Falls ein Benutzer so eine Vorrichtung hat, kann er Daten zum Erzeugen eines bestimmten Duftes über Telekommunikationsnetze erhalten. Zum Beispiel kann ein Benutzer die Daten zur Steuerung der Vorrichtung aus dem Internet erhalten. Falls es eine Duftdatenbank gibt, kann das Computerprogramm neue Düfte gemäß der gegebenen Aufgabe erzeugen.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erzeugen einer Parfümzusammensetzung gemäß der Erfindung. Die Einheiten 17 sind Behälter mit Parfümflüssigkeiten. Bezugszeichen 18 bezeichnet Pipelines, die mit Spendern 19 und Injektoren 20 verbunden sind. Es sind Ausführungsbeispiele möglich, wobei die Spender und Injektoren in einer Vorrichtung realisiert sind (in 5 nicht gezeigt). Ein Mikroprozessor 21, der mit einem Hauptspeicher 22 gekoppelt ist, steuert die Parameter des Spenders und des Injektors. Die Stromversorgung des Mikroprozessors und anderer Betriebseinheiten ist in 5 nicht gezeigt. Der Mikroprozessor kann mit ROMs oder mit einem Telekommunikationsnetzwerk gekoppelt sein. Der Betrieb des Mikroprozessors bezüglich der Injektion von Parfümflüssigkeiten kann durch ein Programm initiiert sein, das mit einer Schaltuhr gekoppelt ist, oder durch eine vom Benutzer gesteuerte Schnittstelle 23. Die Benutzerschnittstelle 23 kann eine Ein-/Aus-Schalttaste, eine Tastatur usw. sein.
  • Das Verfahren zum Aerosolversprühen von flüssigen Parfümprodukten wird mit Hilfe der oben genannten Vorrichtung wie folgt durchgeführt.
  • Die Behälter 1 und 2 (1) werden mit unterschiedlichen Parfümflüssigkeiten A bzw. B gefüllt, die unterschiedliche Düfte aufweisen. Zum Beispiel können das unterschiedliche Komponenten von Parfüms oder Deodorants oder unterschiedliche Parfüms oder Deodorants mit unterschiedlichen Düften sein.
  • Zur Erweiterung des Spektrums der erzielten Düfte können Parfümkomponenten verwendet werden, die duftnahe Bestandteile oder Bestandteilen mit antagonistischen Düften aufweisen. Ferner erlaubt es das beanspruchte Verfahren, Komponenten von Parfüms zu verwenden, die ihre notwendigen Eigenschaften bei einem längeren Aufweichen verlieren. D.h. es besteht die Möglichkeit, solche Komponenten von Parfüms zu verwenden, die entweder einander neutralisieren oder einen unangenehmen Geruch erzeugen, wenn sie lange Zeit in Kontakt sind, aber innerhalb einer kurzen Zeit bis zu 24 Stunden einen gewünschten originellen Duft erzeugen. Somit kann man unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Komponenten ganz neue Düfte erhalten, dabei anstatt zwei Düften drei, zwei oder einen Duft, die sich voneinander unterscheiden. Die Auswahl der genannten Komponenten gemäß den Koordinaten der Parfümkarte, z.B. einer Karte gemäß Tabelle 1, und anderer Karten, die gemäß anderen Koordinaten zusammengestellt sind, macht es möglich, die Komponenten, die die Behälter 1 und 2 füllen sollen, einfacher auszuwählen.
  • Die Köpfe 4 und 5 greifen in die Aufnahmen 9 und 10 bzw. 11 und 12 dicht ein und sind daher in der erforderlichen Position unter einem vorgegebenen Winkel der Düsen 6 und 7 relativ zueinander fixiert.
  • Der Flakon ist so angeordnet, dass die Sprühdüsen 6 und 7 in einem vorgegebenen Abstand L (6) von dem zu behandelnden Bereich, z.B. einem Arm, Kleidungsstücken oder des Halses des Benutzers, eingestellt sind. Auf die Kappe 8 (1) oder auf den Boden der Behälter 1 und 2 wird Druck ausgeübt. Infolge des Drucks werden die Inhalte der Behälter 1 und 2 aus den Sprühdüsen 6 und 7 in Form von Aerosolströmen 24 und 25 gesprüht (6). Da die Achsen der Düsen 6 und 7 unter dem Winkel α zueinander angeordnet sind, schneiden sich die Aerosolströme 24 und 25, und in einem bestimmten Bereich, z. B. auf dem Arm eines Benutzers, wird ein neuer Duft in den Abschnitten der sich überlappenden Flecke 26 und 27 (7) gebildet, die den Komponenten A und B entsprechen. Dabei wird in einem Bereich 28 ein Duft erzeugt, der die Kombination der zwei Komponenten A und B darstellt.
  • Durch Änderung des Abstandes L können unterschiedliche Kombinationen der Düfte A und B erhalten werden. Zum Beispiel werden bei einem Abstand der Düsen von der Oberfläche, auf welche die Düfte aufgetragen werden, der kleiner als L1 ist, nur zwei getrennte Düfte A und B erzeugt. Ab einem Abstand, der größer als L1 ist, entsteht auch eine Kombination von Düften der Komponenten A+B. Die Kombination A+B vergrößert sich geradezu in Bezug auf die einzelnen Komponenten A und B bis in einem Abstand L2 die Mischung A+B erhalten wird. In einem Abstand, der größer als L2 ist, gibt es erneut eine Kombination aus A+B, A+b und B+a, wobei a ein Teil des Stroms A ist, der von dem Strom B mitgenommen wird, und umgekehrt.
  • Somit werden auf der zu bedeckenden Oberfläche, z.B. auf dem Arm, drei nach Duft und Eigenschaften unterschiedliche Flecke erzielt, die über unterschiedliche Gebrauchseigenschaften verfügen.
  • Parfüms oder Deodorants werden derart ausgewählt, dass bei ihrer Mischung ein neuer Duft erzielt wird, der sich vom Duft der zusammengesetzten Komponenten unterscheidet. Als Parfümflüssigkeiten können Komponenten von Parfüms oder Deodorants verwendet werden, die selbst originelle Düfte aufweisen, und in Kombination miteinander einen neuen originellen Duft bilden. Das Verfahren zum Auftragen von Parfümflüssigkeiten, das patentiert wird, schafft ein breites Wirkungsfeld zum Erzeugen neuer origineller Düfte und deren Kombinationen.
  • Zum Beispiel kann ein in der Regel mehrere Komponenten aufweisender Duft in zwei Bestandteile unterteilt werden. Und ein Duft kann mittels Dutzender unterschiedlicher Verfahren in zwei Bestandteile unterteilt werden, abhängig von dem Unterteilungsprinzip. Zum Beispiel können Blumenbestandteile in einen Teil gegeben werden, und künstliche Düfte in einen anderen. Diese Unterteilung kann akzentuiert gemacht werden, indem ein und dieselben Bestandteile in unterschiedlichen Mengen in unterschiedliche Flakons gegeben werden. Oder der hervorstechendste Teil eines Duftes, zum Beispiel Teerose, kann in einen getrennten Bestandteil gegeben werden. In diesem Fall, werden die Note und der Ton des aufgetragenen Duftes entweder zusammen "genommen", oder nacheinander, in Abhängigkeit davon, welcher Duft der Nase des Benutzers näher ist – die im Bereich 26 oder 27 ist.
  • Die räumliche Auftragung von Düften auf die Oberfläche von Kleidungsstücken oder dem Körper eines Benutzers beim Verdampfen erzeugt einen räumlich verteilten Duft. Leute in der Nähe des Benutzers fühlen unterschiedliche Duftnuancen in Abhängigkeit von dem Abstand und der Position des Benutzers. Der Duft wird anscheinend gemäß seinem Spektrum räumlich verteilt sein. Dabei wird ein Benutzer manchmal auf einem unterbewussten Niveau eine ungewöhnliche Änderung der Duftnuancen bemerken.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung, die patentiert wird, ist die Möglichkeit der Verwendung von zwei und mehr Behältern mit unterschiedlichen Parfümflüssigkeiten (3). Dies erweitert die Möglichkeiten des Erzeugens von Düften unmittelbar im Raum noch mehr, wobei eine Mehrzahl von Düften erzielt wird statt einem.
  • Ferner macht es die Ausbildung der Sprühdüsen in der Form von Mikrodüsen mit elektronisch gesteuerten Strahlvorrichtungen möglich, eine Mischung von Mikrodosen von Komponenten in der Luft oder ein kompliziertes Muster einer Verbindung von Parfümflüssigkeiten auf einer Oberfläche zu schaffen. Eine Mehrzahl von "reinen" Komponenten, die zum Erhalten von Parfümen notwendig sind, werden dem steuerbaren Kopf der Mikrodüsen zugeführt. Durch Steuerung der Menge von gesprühten Komponenten ist es möglich, als ein Ergebnis ein konkretes Duftbouquet zu erzielen. So eine Ausbildung der Mikrodüsen macht es möglich, "neue" Düfte über Internet in der Form von Daten für ein Programm zu erhalten, das das Versprühen steuert, d.h. ein neuer modischer Duft kann aus dem Internet erhalten werden. Dieser neue Duft wird am Benutzer unmittelbar vor dem Gebrauch synthetisiert.
  • Das oben genannte Verfahren kann zum Erzeugen von Düften mittels eines Computers verwendet werden. Die Anzahl der zu mischenden Komponenten kann durch einen Menschen, einen Computer oder durch einen Menschen und einen Computer bestimmt werden. Dabei werden die neue Kombinationen schnell und kostengünstig erzielt, d.h. in minimalen notwendigen Dosen, zum Testen mit der Nase. Die Komponenten können in die Luft unter der Nase des Benutzers zerstäubt werden, oder z.B. auf einem Materialstreifen, der traditionellerweise in die zu testende vorbereitete Mischung eingetaucht wird. Vielversprechende Varianten, die gefunden werden, werden eine Rezeptur aufweisen, nach der es möglich ist, eine Parfümflüssigkeit nach der herkömmlichen Prozedur vorzubereiten, nach der eine endgültige Korrektur vorgenommen wird.
  • Zukünftig werden "Parfüme" ein Behälter mit einem Satz reiner Düfte oder mit deren häufigsten Kombinationen sein, besonders denen, die ein längeres Aufweichen benötigen.
  • Das Versprühen von Komponenten zum Erzielen eines erforderlichen fertigen Duftes, Bouquets, Akkordes wird von einem Prozessor gemäß einem Programm in Abhängigkeit von den digitalen Daten, die diesen Duft beschreiben, ausgeführt. Daten über unterschiedliche Kombinationen von Düften, d.h. unterschiedlichen Parfümen, Kölnischwasser usw. werden in einer Datenbank in einem ROM und auf externen Trägern vorgesehen. Ein Benutzer kann mittels eines Menüs die notwendigen Parfüms gemäß den Ausgangskomponenten und deren mengenmäßigen Zusammensetzung auswählen und z.B. eine Portion der Parfüms in der Form eines Aerosolstroms erhalten. Diese Daten können in Form von Disketten, Flash-Speichern, durch kontaktierende und drahtlose Verfahren und über Telekommunikationsnetze ausgetauscht werden. Diese Daten können bearbeitet, unabhängig voneinander geändert werden, und daher gibt es Beteiligung in dem schöpferischen Prozess der Schaffung neuer Düfte. Ein und dieselbe Patrone kann zum Erzielen von Komponentenkombinationen gemäß ihrem Geschmack auf der Basis unterschiedlicher Datensätze von unterschiedlichen Benutzern verwendet werden.
  • Ein sogenannter elektronischer Dufterzeuger kann zur Integration mit einem virtuellen Helm verwendet werden, wobei die Dufterzeugung in einem virtuellen Raum entsprechend der gegenwärtigen Lage erfolgen kann. Für jedes Unterhaltungs- oder Lernprogramm können spezielle Patronen mit dem notwendigen Satz von Düften vorbereitet werden. Wenn es eine Annäherung an eine Blume im virtuellen Raum gibt, kann dem Helm der Duft der zugehörigen Blume zugeführt werden, beim Abschießen einer virtuellen Waffe – der Duft des verbrannten Pulvers. Parfümerieunternehmen können potentielle Benutzer mit ihren neuen Zusammensetzungen bekannt machen, indem Daten auf der Webseite ausgestellt werden. Auf der Basis dieser Daten, zu denen ein Benutzer über das Netzwerk springen kann, kann er die vorgeschlagenen Aromen beurteilen. Wenn die Firma die Geheimnisse der Zusammensetzungsformel nicht aufdecken will, kann sie die Daten verschlüsseln, dann müssen die Daten vor der Steuerung des Spenders in der Vorrichtung des Benutzers entschlüsselt werden.
  • Wenn ein Piezoelement, das neben dem Pumpenkopf angeordnet ist, als Stromversorgung verwendet wird, dann ist es durch Drücken des Kopfes möglich, einen Luftstrom und eine Stromversorgung zum Steuern der Mikrodüsen aus der erhaltenen elektrischen Ladung des Piezoelements zu erreichen.
  • Behälter mit Komponenten von Parfümflüssigkeiten können als abnehmbare austauschbare Patronen ausgebildet sein. Austauschbare Patronen können unterschiedliche Duftsätze aufweisen. Diese Duftsätze können reine Düfte und/oder fertige Mischungen aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann stationär oder tragbar sein. Sie kann mittels einer entsprechenden Schnittstelle mit einem PC gekoppelt sein, oder in einem Mobiltelefon eingebaut sein. Die Vorrichtung zum Erzielen von Mikrodosen von Parfümzusammensetzungen kann zusätzlich zu einer Patrone und Mikrodüsen unterschiedliche Sätze von Mikroprozessvorrichtungen aufweisen. Zum Beispiel einen Mikroprozessor, einen Hauptspeicher, einen Flash-Speicher, Disketten, drahtlose Kommunikation, eine Tastatur und eine Anzeige. Ein Aerosolgemisch oder -strom wird beim Zusammentreffen des Flüssigkeitsstroms mit Luft oder einem Luftstrom erreicht.
  • Es ist möglich, das Versprühen von Parfümzusammensetzungen auszuführen, was durch Zuführen eines Flusses neuer Daten an Mikrodüsen von einem Steuerungsmikroprozessor zeitlich veränderbar ist.
  • Es ist möglich, ein Fernversprühen von Zusammensetzungen auf einer Mehrzahl von entfernten Vorrichtungen durchzuführen, indem Daten über Telekommunikationsnetzwerke übertragen werden. Eine Patrone mit Mikrodüsen kann als ein Zusatzgerät für einen virtuellen Helm verwendet werden. Das Versprühen der Zusammensetzungen durch einen Benutzer wird in Abhängigkeit von den Handlungen des Benutzers und der Ereignisse im virtuellen Raum erfolgen, in den er eingetaucht ist.
  • Das beschriebene Verfahren kann zur Behandlung mit Düften verwendet werden. Das wird insbesondere nützlich sein, wenn es eine Notwendigkeit für ein aufeinanderfolgendes Ersetzen von Düften von entbehrlichen medizinischen Präparaten gibt.
  • Es sind Parfümzusammensetzungen, z.B. das Parfüm „Moving", bekannt, die die Schattierungen dieses Duftes nach einer ausreichend langen Zeitspanne (Stunden) ändern. Das beanspruchte Verfahren ermöglicht es, falls gewünscht, eine Zusammensetzung schnell und in sehr kleinen Dosen, eigentlich für einen Atemzug, zu schaffen. Folglich kann, nach einer kurzen Zeit, eine injizierbare Zusammensetzung durch eine andere ersetzt werden. Dabei werden die unterschiedlichen Zusammensetzungen, die nacheinander in den Aerosolstrom injiziert werden, kaum eine Möglichkeit zum Mischen haben. Entweder wird die vorhergehende Zusammensetzung von dem Benutzer, der einen Atemzug macht, absorbiert werden, oder sie wird schnell im umgebenden Raum zerstreut.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das beanspruchte Verfahren und die beanspruchte Vorrichtung ermöglichen es, das System des Aufbauens Notenübereinstimmender Parfümzusammensetzungen zu ändern. Es wird reicher durch die Möglichkeit, ganze Duftmelodien und -symphonien zu erzeugen.
  • Das Versprühen von Mikroströmen von Parfümflüssigkeiten in Luft und deren Umwandlung in einen Aerosolstrom oder eine Aerosolsuspension hängt von der Austrittsgeschwindigkeit des Stroms aus der Düse, der Viskosität, der Flüchtigkeit und der Oberflächenspannung der Flüssigkeiten ab. Der Charakter des Aerosolstroms hängt von der Richtung des Mikrostroms, und der Gegenwart oder Abwesenheit eines zusätzlichen Luftstroms ab.
  • Tabelle 1:
    Figure 00140001
  • Figure 00150001

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Parfümzusammensetzung in einem Aerosolstrom, das die folgenden Schritte aufweist: Anordnen der Komponenten (A, B) von flüssigen Parfümprodukten in entsprechenden Behältern (1, 2), gleichzeitiges Sprühen der flüssigen Parfümprodukte und/oder -Komponenten (A, B) aus flüssigen Parfümprodukten mit unterschiedlichen Düften in der Form von Aerosolströmen in einen zu behandelnden Bereich, Verbinden der Behälter (1, 2) mit Komponenten (A, B) aus flüssigen Parfümprodukten mittels Pipelines (18) mit Spendern (19) mit daran angeordneten Mikrodüsen (6, 7), Anordnen von Ausgangsöffnungen der Mikrodüsen (6, 7) in gegenseitiger Nähe, Durchführen einer dosierten Versorgung von flüssigen Parfümprodukten aus entsprechenden Behältern (1, 2) gemäß der notwendigen Formel zum Erzielen der Parfümzusammensetzung in dem Aerosolstrom, gekennzeichnet dadurch, dass die Daten zum Erzielen der Zusammensetzung mittels eines Telekommunikationsnetzwerkes erhalten werden, wobei eine Schnittstelle (23) durch einen Benutzer gesteuert wird, und wobei die dosierte Versorgung von Parfümflüssigkeiten mittels einer Mikroprozessorvorrichtung (21) unter Verwendung eines Programms und von Daten ausgeführt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei zum Erzielen einer Sequenz von unterschiedlichen Zusammensetzungen eine zeitliche Änderung der Daten ausgeführt wird, indem neue Daten von dem Steuerungs-Mikroprozessor (21) in die Mikrodüsen (6, 7) eingespeist werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Mikro-Dosen von Flüssigkeiten zum Bilden von Zusammensetzungen von Düften, die von einem Benutzer praktisch in einer einzigen Inhalation absorbiert werden, versprüht werden, was ein dynamisches Ändern von Düften ohne ihr Vermischen erlaubt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Sprühen für ein vollständigeres Eintauchen in eine virtuelle Realität ausgeführt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Bilden einer notwendigen Mischung in Abhängigkeit von der Umgebung in einem virtuellen Raum ausgeführt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei unterschiedliche Sätze von Duftbestandteilen für verschiedene Programme einer virtuellen Realität ausgewählt werden.
  7. Vorrichtung zum Erzeugen einer Parfümzusammensetzung, die wenigstens zwei Behälter (1, 2) mit Sprüheinheiten aufweist, wobei die Behälter (1, 2) entworfen sind, um mit flüssigen Parfümprodukten befüllt zu werden, wobei die Behälter (1, 2) mit flüssigen Parfümprodukten durch Pipelines (18) an Spender (19) angeschlossen sind, wobei die Spender (19) und Injektoren (20) zum Einspritzen von Mikroströmen an Mikrodüsen (6, 7) angeschlossen sind, wobei die Mikrodüsen (6, 7) in gegenseitiger Nähe angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung autonom und mobil wie ein Mobiltelefon eingerichtet ist, wobei die Vorrichtung ferner eine an einen Hauptspeicher (22) angeschlossene Mikroprozessor-Vorrichtung zum Steuern der Parameter der Spender (19) und der Injektoren (20) und eine von einem Benutzer gesteuerte Schnittstelle (23) aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die zum Ersetzen von Patronen von Duftsätzen oder Duftbestandteilen eingerichtet ist.
DE69926134T 1998-10-07 1999-09-15 Verfahren zum aerosol-zerstäuben flüssiger riechstoffe Expired - Fee Related DE69926134T2 (de)

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RU98118182 1998-10-07
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PCT/RU1999/000339 WO2000019859A1 (fr) 1998-10-07 1999-09-15 Procede de pulverisation aerosol de produits parfumants liquides

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