DE69925666T2 - Elektromagnetischer Betätiger mit Funktion zum Feststellen der Lage eines angetriebenen Elementes - Google Patents

Elektromagnetischer Betätiger mit Funktion zum Feststellen der Lage eines angetriebenen Elementes Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Betätiger und insbesondere einen elektromagnetischen Betätiger, der ein Antriebselement antreiben kann, wobei die Position des Antriebselements festgestellt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik.
  • Ein elektromagnetischer Betätiger, der ein Antriebselement antreibt, benötigt einen Positionssensor zum Feststellen der tatsächlichen Position des Antriebselements, wobei der Sensor von dem elektromagnetischen Betätiger selbst separiert ist. Um dieses Problem zu lösen, als auch um Kosten und Raum zu sparen, hat die Anmelderin in dem japanischen Patent Kokai 8-275460 einen elektromagnetischen Betätiger vorgeschlagen, der als angetriebenes Element ein bewegliches Element vorgeschlagen hat, das angetrieben wird, wobei die tatsächliche Position des beweglichen Elements festgestellt wird. Die Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist in 1 dargestellt. In 1 ist eine elektromagnetische Spule um ein Joch 5 gewickelt. Ein Paar von Magnetpolen 101 und 102 des Jochs 5 sind über einen Spalt zueinander weisend angeordnet, um einen Magnetfluss zu verteilen, wodurch ein Magnetfeld zwischen diesen gebildet wird. In dem Magnetfeld zwischen den Magnetpolen 101 und 102 ist ein Rotor 6 angeordnet, der aus einer Magnetkomponente 103 besteht, die mit einem Paar von Permanentmagneten 10 und 11 versehen ist. Weiter ist ein Hall-Sensor 8 in der Umgebung zwischen den Magnetpolen 101 und 102 vorgesehen, der die Magnetflussdichte misst. Es ist erkennbar, dass diese Vorrichtung ein elektromagnetischer Betätiger ist, der den Rotor 6 dreht durch die Änderung der Stärke des Magnetfelds, das durch einen Magnetfluss, der im Inneren des Jochs 5 gebildet wird, erzeugt wird, bis in eine gewünschte Winkelposition wobei der Magnetfluss durch Einspeisen eines Stroms in die Manetspule 3 erzeugt wird. Diese Art eines elektromagnetischen Betätigers hat jedoch den Nachteil, dass die Messempfindlichkeit gering bleibt, da der Hall-Sensor 8, der den Drehwinkel des Rotors 6 misst, in dem Magnetfeld angeordnet ist, das durch den Magnetfluss gebildet wird, das von der Magnetspule 3 verteilt wird und die Dichte des Magnetflusses, das durch den Hall-Sensor fließt, gering ist. Weiter besteht ein weiterer Nachteil darin, dass die Freiheit bei der Ausgestaltung eines Antriebsmechanismus in dem elektromagnetischen Betätiger beschränkt ist, da Raum für den vorzusehenden Hall-Sensor erforderlich ist. Weiter ist es möglich, dass ein Hall-Sensor aufgrund von Restriktionen bezüglich des Aufbaus des Antriebsmechanismus nicht bei dem Antriebsmechanismus installiert werden kann.
  • Wenn eine Ausgestaltung gewählt wird, bei der das Spannungssignal, das von einem Hall-Sensor ausgegeben wird, nach dem Erkennen eines Abtastwerts von einer Abtastschaltung verarbeitet wird, d. h. beispielsweise ein Spannungssignal von dem Analog-Digigal-Wandler vorgesehen wird und basierend auf dem gewonnenen Abtastwert verarbeitet wird, wird ein Spannungswandler benötigt, um das Spannungssignal, das von einem Hall-Sensor empfangen wird, in ein Spannungssignal zu wandeln, das einen Spannungspegel hat, das für den Eingangsbereich des Abtastkreises geeignet ist. Wenn der Kreis wie oben erwähnt aufgebaut ist, muss die Verstärkung des Spannungswandlers in Übereinstimmung mit der Empfindlichkeit des Hall-Sensors oder der Verteilung des Widerstandswerts der Schaltungskomponenten justiert werden, wodurch die Kosten steigen oder eine größere Genauigkeit bei der Einstellung erforderlich wird.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die genannten Probleme lösen und einen elektromagnetischen Betätiger schaffen, wie er sich aus Anspruch 1 ergibt, der den Ort des Antriebselements genau durch Bestimmen der Dichte des Magnetflusses bestimmen kann, wobei die Dichte hoch ist. Der Antriebsmechanismus muss daher nicht in seiner Ausgestaltung geändert werden. Der Positionssensor ist für verschiedene Strukturen des Antriebsmechanismus verwendbar. Der Betätiger kann genau die Position des Antriebselements bestimmen durch Gewinnen eines Spannungswerts des Spannungssignals, das von dem Hall-Sensor ausgesandt wird, wobei eine ausreichende Auflösung erreicht wird und die Justierung einfach ist.
  • Ein elektromagnetischer Betätiger nach der Erfindung kann genau die Position eines Antriebselements bestimmen, da die Magnetflussdichte an dem Magnetspalt erkannt wird, der in den den Magnetfluss bildenden Mitteln vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ist es weiter nicht erforderlich, die Ausbildung des Antriebselements zu ändern, sie ermöglicht dem die Magnetflussdichte messende Mittel gemeinsam mit unterschiedlichen Strukturen eines Antriebsmechanismus zu verwenden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen üblichen elektromagnetischen Betätiger zeigt,
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen ersten Aufbau eines elektromagnetischen Betätigers nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 ist eine gestreckte perspektivische Ansicht, die einen elektrischen Spaltabschnitt des elektromagnetischen Betätigers, wie er in 2 gezeigt ist, wiedergibt,
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltung mit einem elektromagnetischen Betätiger und einer Messschaltung zum Messen eines Drehwinkels des Rotors zeigt,
  • 5 ist eine Darstellung, die die Beziehungen zwischen einem Drehwinkel eines Rotors und eines elektromagnetischen Betätigers und einer Ausgangsspannung des Hall-Sensors, wie er in 3 wiedergegeben ist, zeigt,
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, die einen zweiten Aufbau eines elektromagnetischen Betätigers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen dritten Aufbau eines elektromagnetischen Betätigers nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 8 ist ein Schaltbild eines elektromagnetischen Betätigers nach der vorliegenden Erfindung, das sowohl ein Antriebsstrom-Spannungssignal und eine Differenz zwischen einem Spannungsfeld der eines Flussdichte-Spannungssignals und einem Spannungswert eines Antriebsstrom-Spannungssignals in dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Ein Kernabschnitt 2, der ein Magnetfluss-Bildungsabschnitt des elektromagnetischen Betätigers 1 ist, ist mit einer um diesen gewickelten elektromagnetischen Spule 3 versehen. Die elektromagnetische Spule 3 ist mit einer (nicht gezeigten) Spannungsquelle verbunden und ein Strom von der Spannungsquelle wird der elektromagnetischen Spule 3 eingespeist. Mit dem einen Ende des Kernabschnitts 2 ist ein elektromagnetisches Joch 5 verbunden und das andere Ende des Kernabschnitts 5 weist über einen Magnetspalt 7 zu dem Joch 5. Innerhalb des Jochs 5 ist eine Öffnung 9 ausgebildet, in dem ein Rotor 6, also ein bewegliches Element, vorgesehen ist, ohne das er die Innenwand der Öffnung 5 berührt, während er zu den Magnetstücken 18-1 und 18-2 weist. Der Rotor 6 besteht aus einem magnetischen Material. Die Fläche des Rotors 6 ist magnetisiert, um unterschiedliche Pole, etwa Dauermagnete 10 und 11 zu bilden. Die Dauermagnete 10 und 11 sind in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert. Beispielsweise sind die Dauermagnete 10 und 11 als S und N-Pol magnetisiert. Das Joch auf beiden Seiten der Öffnung 9 bildet nahe zueinander befindliche Bereiche 12 und 13, die als ein Paar von magnetischen Reluktanzen dienen, die die Funktion haben, die magnetische Energie des Magnetflusses der hindurch fließt, zu erhalten. Diese Bereiche 12 und 13 werden im folgenden als magnetische Relktanzabschnitte bezeichnet. Das Joch 5 ist mit einem Schlitz 14 nahe dem Magnetspalt 7, wie beispielsweise in 3 gezeigt. Ein Hall-Sensor 8 ist an dem Schlitz 14 vorgesehen, um eine magnetische Flussdichte, die durch den magnetischen Spalt 7 fließt, zu messen. Dieser Hall-Sensor 8 erzeugt ein Spannungssignal, das die Dichte des gemessenen magnetischen Flusses repräsentiert. Wenn bei den oben genannten Anordnungen der Strom der Spannungsquelle in die elektromagnetische Spule 3 eingespeist wird, wird im Inneren des Kernabschnitts 2 ein magnetischer Fluss erzeugt und der erzeugte magnetische Fluss erzeugt ein Magnetfeld in dem Raum und der Öffnung 9 des Jochs 5.
  • Da der Magnetspalt 7 eine relativ große Reluktanz verglichen mit der Magnetkraft der Dauermagnete 10 und 11 hat, kann jeder der Magnetflüsse, die von den Dauermagneten 10 und 11 erzeugt sind, eine Schleife nur in kleinen Stücken der Magnetpole 18-1 und 18-2, die eine geringe magnetische Reluktanz haben, bilden, wodurch der Rotor 6 steht, solange kein Strom auf die elektromagnetische Spule 3 aufgeprägt wird. Wenn daher kein Strom auf die elektromagnetische Spule 3 aufgeprägt wird, kehrt der Rotor 6 immer in eine vorgegebene Bezugsposition zurück, um so einen stabilen Zustand einzunehmen. Wenn dagegen ein Strom auf die elektromagnetische Spule 3 aufgeprägt wird, verläuft der magnetische Fluss, der durch die elektromagnetische Spule 3 erzeugt wird, durch den Magnetspalt 7, um so einen Magnetkreis zu bilden, der durch das Joch 5 verläuft. In diesem Fall tritt eine magnetische Sättigung nur durch einen kleinen Magnetfluss auf, der in den elektromagnetischen Reluktanzabschnitten 12 und 13 gebildet wird, da die magnetischen Reluktanzabschnitte 12 und 13 Bereiche mit geringem Querschnitt haben. Es kann nicht mehr Magnetfluss als der in den magnetischen Reluktanzabschnitten 12 und 13 gebildet werden, auch wenn der Strom, der der Magnetspule 3 zugeführt wird, zunimmt. Wenn daher ein Strom der elektromagnetischen Spule aufgeprägt wird, wird der größte Teil des von der elektromagnetischen Spule 3 erzeugten Magnetflusses den Magnetkreis bilden, der durch die Öffnung 5 verläuft, wo die magnetische Reluktanz gering ist, so dass der Rotor 6 in die vorgegebene Position dreht. Der elektromagnetische Betätiger 1 treibt das Antriebselement, das mit dem Rotor 6 verbunden ist, beispielsweise ein Drosselventil, das in dem Einheitssystem einer Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist, aufgrund einer solchen Drehung des Rotors 6 an, wie oben erwähnt.
  • 4 zeigt den elektromagnetischen Betätiger und eine Schaltung zum Bestimmen eines Drehwinkels des Rotors, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Es werden hier dieselben Bezugszeichen im Hinblick auf Teile, die denen von 2 entsprechen, verwendet.
  • Ein Ende der Ausgangsleitung des Hall-Sensors 8 ist mit einem negativen Anschluss eines Operationsverstärkers 25 über einen Widerstand 21 eines Differentialverstärkers 20 verbunden. Die andere Ausgangs leitung des Hall-Sensors 8 ist mit einem positiven Anschluss des Operationsverstärkers 25 über Widerstände 23 und 24 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 25 ist mit dem negativen Anschluss des Operationsverstärkers 25 über den Widerstand 24 verbunden und weiter mit dem negativen Anschluss eines Operationsverstärkers 34 eines Addierverstärkers 30 über einen Widerstand 32.
  • Die elektromagnetische Spule 1 ist mit einem Ende mit der (nicht gezeigten) Spannungsquelle verbunden und mit dem anderen Ende mit einem Widerstand 30. Ein Verbindungspunkt zwischen der elektromagnetischen Spule 3 und dem Widerstand 5 ist mit dem negativen Anschluss eines Operationsverstärkers 34 über einen Widerstand 31 verbunden. Der positive Anschluss des Operationsverstärkers 34 ist weiter über den Widerstand 33 geerdet. Ein Ausgangssignal des Operationsverstärkers 34 wird durch einen Ausgangsanschluss 50 ausgegeben.
  • 5 zeigt eine Beziehung zwischen dem Drehwinkel des elektromagnetischen Betätigers und der Ausgangsspannung des Hall-Sensors, der in 2 gezeigt ist.
  • Wie sich aus 5 ergibt, kann die Beziehung zwischen dem Drehwinkel θ und der Ausgangsspannung V von dem Hall-Sensor beispielsweise mittels einer Primärfunktion angenähert werden. Wenn der Strom I, der der elektromagnetischen Spule eingeprägt ist, sich ändert, kann der Winkel θ als eine Primärfunktion mit der Neigung aber unterschiedlichen Werten bei θ = 0 ausgedrückt werde. Diese Beziehungen können durch vorbereitende Versuche gewonnen werden, während eine tatsächliche Vorrichtung eingesetzt wird und kann beispielsweise ausgedrückt werden mit einer rationalen Funktion wie θ = AV + BI + C. Hier sind A, B und C Konstanten, beispielsweise betragen die Werte A = 2,98, B = 0,59 und C = 4,93.
  • Der Differentialverstärker 20 und der Addierverstärker 30, die bereits in der o. g. 4 gezeigt sind, berechnen einen derartigen Relationalausdruck, wie oben erwähnt, und geben den Spannungswert entsprechend dem Drehwinkel θ des Rotors 6 aus. Die Widerstandswerte der Widerstände 2124 in dem Differentialverstärker 20, der Widerstände 3133 in dem Addierverstärker 30 und der Widerstand 40 werden daher so gewählt, dass sie die Werte der oben genannten Konstanten A, B und C verwirklichen.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen zweiten Aufbau eines elektromagnetischen Betätigers nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Hier werden dieselben Bezugszeichen füreinander entsprechende Teile, wie in 2 verwendet. Ein Joch 5-2 weist an den beiden Enden zu den beiden Enden eines Jochs 5-1 über Magnetspalte 7-1 und 7-2. Hall-Sensoren 8-1 und 8-2 sind an beiden Enden des Jochs 5-1 installiert.
  • Hall-Sensoren 8-1 und 8-2 erkennen eine magnetische Flussdichte, die durch den Magnetspalt 7-1 und 7-2 fließt. Da die beiden Hall-Sensoren 8-1 und 8-2 vorgesehen sind, kann die Flussdichte genau erkannt werden, auch wenn eine von ihnen ausfällt. Eine Öffnung 9 ist in einem Joch 5 vorgesehen, wo ein Rotor 6, d. h. ein bewegliches Element, in die Öffnung 9 eingesetzt ist, ohne das Innere der Wand der Öffnung 9 zu berühren und ist so angeordnet, dass der Rotor 6 zu den Magnetpolen 18-1, 18-2 und 18-3 weist. Der Rotor 6 besteht aus magnetischem Material und ist so magnetisiert, dass er unterschiedliche Magnetpole gegenüber den Dauermagneten 10 und 11 an den Flächen ausbildet. Der elektromagnetische Betätiger 16 ist so ähnlich dem magnetischen Betätiger 1, der oben beschrieben worden ist, der Rotor 6 kehrt immer in eine Bezugsposition zurück, wenn kein Strom der Spannungsquelle auf die elektromagnetische Spule 3 eingeprägt wird. Wenn die elektromagnetische Spule mit einem Strom der Spannungsquelle versorgt wird, dreht sich der Rotor 6 um einen vorgegebenen Winkel. Der Drehwinkel des Rotors 6 kann durch eine Schaltung, wie in 4 dargestellt ist, berechnet werden.
  • In dem elektromagnetischen Betätiger 1 kann, wie in 2 gezeigt ist, auch dann, wenn einer der Hall-Sensoren ausfällt, die magnetische Flussdichte genau gemessen werden, um den Drehwinkel des Rotors 6 zu berechnen, in dem Hall-Sensoren auf beiden Seiten der elektromagnetischen Spule 3 angeordnet werden.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen dritten Aufbau eines elektromagnetischen Betätigers nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die einander entsprechenden Teile der in den 2 bis 7 angegebenen Ausgestaltungen sind durch dieselben Bezugszeichen angegeben.
  • Zwischen einem Kernabschnitt 2 und einem Joch 5 ist ein Magnetspalt 7 angeordnet. Innerhalb des Magnetspalts 7 ist ein Hall-Sensor 8 zum Erkennen der magnetischen Flussdichte, die durch den Spalt 7 fließt, vorgesehen. Ein Gleitblock 15, der entlang eines (nicht gezeigten) Stützelements, bestehend aus einem magnetischen Material, gleitbar ist, ist derart vorgesehen, dass der Gleitblock 15 das Joch 5 nicht berührt, während er zu den magnetischen Polstücken 18-1, 18-2 und 18-3 weist. Der Gleitblock 15 ist mit Permanentmagneten 10 und 11 versehen.
  • Wenn kein Strom von der Spannungsquelle in die elektromagnetische Spule eingeprägt wird, wird der Gleitblock 15 gezwungen, eine solche Ruheposition einzunehmen, in der der magnetische Fluss, der durch die Dauermagneten 10 und 11 gebildet wird, gleichmäßig auf einer Ebene von 7 verteilt, während er gezwungen wird, immer in die Ruheposition zurückzukehren. Wen dagegen ein Strom von der Spannungsquelle auf die elektromagnetische Spule 3 aufgeprägt wird, wird der Gleitblock 15 dazu veranlasst, sich nach oben in eine vorgegebenen Position zu bewegen. Die Position des Gleitblocks 15 kann durch einen Schaltkreis, wie er in 4 gezeigt ist, errechnet werden.
  • 8 zeigt ein Schaltbild eines elektromagnetischen Betätigers nach der vorliegenden Erfindung, der den Drehwinkel eines Rotors misst. Die Teile, die denen von 4 und 8 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen wie dort angegeben. Ein Treiberstrom I, der von einem Treiberkreis 100 ausgegeben wird, wird der Spule 3 in einem elektrischen Betätiger 1 zugeführt und in ein Spannungssignal (im folgenden als Treiberstromspannungssignal bezeichnet) mittels eines Widerstands in einer Operationsverstärkerschaltung 60 zugeführt. Das Treiberstromspannungssignal wird an die positiven und negativen Anschlüsse eines Operationsverstärkers 65 über Widerstände 62 und 63 geführt. Der positive Anschluss des Operationsverstärkers 65 ist mit einer Spannungsquelle 67 verbunden, die eine vorgegebene Spannung von, beispielsweise 2,5 V über einen Widerstand 64 beträgt. Der negative Anschluss des Operationsverstärkers 65 ist dagegen mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 65 über einen Widerstand 66 verbunden. Der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 65 ist mit einem Port AD1 eines Analog-Digital-Wandlers 80 verbunden. Nachdem die Operationsverstärkerschaltung 60 den Antriebsstrom I, der er Spule 3 zugeführt wird, unter Verwendung des Widerstands 61 in ein Antriebsstromspannungssignal verwandelt hat, verstärkt sie das Antriebssteuerspannungssignal mit einem Verstärkungsfaktor, der durch die Widerstände 62, 63, 64 und 66 bestimmt wird, um das Resultat dem Analog-Digital-Wandler 80 zuzuführen.
  • Das Spannungssignal mit einem Spannungswert (im folgenden als Magnetflussdichtespannungssignal bezeichnet), das die Magnetflussdichte des magnetischen Flusses, der von der Spule 3 erzeugt wird, wird von dem Hall-Sensor 8, der in dem elektromagnetischen Betätiger 1 vorgesehen ist, abgegeben. Dieses Magnetflussdichtespannungssignal wird auf den positiven bzw. den negativen Anschluss eines Operationsverstärkers 73 über Widerstände 71 und 72 in einer Subtraktionsschaltung 70 zugeführt. Der positive Anschluss des Operationsverstärkers 73 ist mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 65 über einen Widerstand 74 verbunden. Der negative Anschluss des Operationsverstärkers 73 ist mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 73 über einen Widerstand 75 verbunden. Der Ausgangsanschluss eines Operationsverstärkers 73 ist mit einem Port AD2 des Analog-Digital-Wandlers 80 verbunden. Die Operationsverstärkerschaltung 70 verstärkt das Spannungssignal, das eine Differenz zwischen dem Magnetflussdichtespannungssignal, das von dem Hall-Sensor 8 gemessen worden ist und dem Antriebsstromspannungssignal, das von dem Operationsverstärker 65 mit einem Verstärkungsfaktor, der durch die Widerstände 71, 72, 74 bzw. 75 abgegeben worden ist, erkannt worden ist, und an den Analog-Digital-Wandler 80 abgegeben wird.
  • Der Analog-Digital-Wandler 80 ist mit einer Zentralrecheneinheit (im folgenden als CPU bezeichnet) 90 verbunden. Der Analog-Digital-Wandler 80 liefert einen Abtastwert der Spannungsdifferenz V minus Vi an die CPU 90 in Antwort auf einen Befehl von dem CPU 90, wobei Vi einen Abtastspannungswert eines Treiberstromspannungssignals und V gibt einen Spannungswert des Magnetflussdichtespannungssignals an. Die CPU 90 berechnet den Spannungswert V eines Magnetflussdichtespannungssignals durch eine zusätzliche Verarbeitung dieser Abtastwerte und berechnet den Antriebsstrom I aus dem Spannungsfeld Vi, der den Antriebsstrom angibt und die CPU berechnet sodann einen θ des Rotors 6 auf der Basis einer Formel θ = AV + BI + C, wie oben erwähnt, unter Verwendung der resultierenden Spannung V du des Antriebsstroms I.
  • Da das Antriebsstromspannungssignal Vi und das Differenzspannungssignal den Spanungswert V minus Vi jeweils auf den Analog-Digital-Wandler 80 geführt werden, wie oben erwähnt, kann die Spannungsänderung der Differenz des Spannungssignals (V – Vi) auf einem niedrigen Pegel gehalten werden, auch wenn der Spannungswert Vi des Antriebsstromspannungssignals sich erheblich ändert. Das Differenzspannungssignal wird daher durch das Antriebsstromspannungssignal Vi reduziert. Auch wenn ein Verstärkungsfaktor des Subtrakti onsspannungssignals angehoben wird, um die Auflösung des Analog-Digital-Wandlers 80 effektiv zu nutzen, kann das Differenzspannungssignal innerhalb des Eingangsbereichs des Analog-Digital-Wandlers 80 fallen, die beispielsweise bei 0–5 Volt liegt. Der Analog-Digital-Wandler 80 kann über einen bevorzugten Bereich des Magnetflussdichtespannungssignals mit einer geeigneten Auflösung arbeiten und kann die jeweilige Position des Rotors 6, d. h. des Antriebselements, genau bestimmen. Diese Vorteile werden erreicht durch die oben erwähnte Anordnung, sie ist viel besser als eine Ausbildung, die das Magnetflussdichtespannungssignal direkt einem Analog-Digital-Wandler 80 zuführt.
  • Wenn der elektrische Betätiger so eingestellt wird, kann ein vorangehender Einstellvorgang vorzugsweise durch Einspeisen des vorbestimmten Werts des Treiberstroms 1 erfolgen. Derart vorgegebene Werte entsprechen so vorgegebenen Positionen des Rotors eines Drosselventils einer Verbrennungskraftmaschine, die mit dem Rotor 6 verbunden ist, beispielsweise vollständig geöffnet und vollständig geschlossen. Die Werte des Treiberstroms 1 werden an den oben genannten jeweiligen Positionen erkannt. Die Werte des Treiberstromspannungssignals Vi und des Werts der Differenzspannung V – Vi sollen vorzugsweise als ein Satz von Ausgangswerten, (im folgenden bezeichnet als I, V0 und Vi0) gespeichert werden, beispielsweise in einem ROM (nicht gezeigt). Wenn der elektromagnetische Betätiger in Verwendung ist, kann die Position des Antriebselements genau bestimmt werden, während die Werte des Stroms I, der Spannung V und der Spannung Vi im Vergleich mit den Ausgangswerte von I0, V0 und Vi0, die oben genannt sind, kompensiert sind. Der elektromagnetische Betätiger ist frei von einem Einfluss der Änderungen der Empfindlichkeit des Hall-Sensors und Streuungen der Widerstände in der Schaltung, während die Einstellung für den Beätiger erfolgen kann.
  • Obwohl die Schaltung eines elektromagnetischen Betätigers 1 nach der vorliegenden Erfindung, wie oben erwähnt, mit der ersten Struktur eines elektromagnetischen Betätigers 1, der zweiten Struktur eines elektromagnetischen Betätigers 16, der zweiten Struktur eines elektromagnetischen Betätigers 16 und der dritten Struktur eines elektrischen Betätigers 17 kann sie für einen elektromagnetischen Betätiger nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Da der elektromagnetische Betätiger nach der vorliegenden Erfindung die Magnetflussdichte an dem Magnetspalt, die in dem Magnetflussbildungsabschnitt vorgesehen ist, erkent, wie oben erwähnt, kann es die Dichte des magnetischen Flusses und die Position eines Antriebselements genau bestimmen. Da das Magnetflussdichtemessmittel in dem Magnetspalt angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, die Ausbildung des Antriebsmechanismus und das Magnetflussdichtemessmittel verwendet gemeinsam mit einem Antriebsmechanismus, der einen anderen Aufbau hat. Der Spannungswert des Spannungssignals, das von dem Magnetflussdichtedetektionsmittel ausgegeben wird, kann mit einer geeigneten Auflösung gewonnen werden und die gegenwärtige Position des Antriebselements kann genau bestimmt werden.

Claims (3)

  1. Ein elektromagnetischer Betätiger (1, 16, 17), der aufweist: eine Magnetwegkomponente, die aus einem Magnetflussbildungsabschnitt (2), die mit einer elektromagnetischen Spule (3) versehen ist, und einem Magnetflussbildungsteil (5), der einen Magnetfluss zur Bildung eines Magnetfelds zwischen einer Mehrzahl von Magnetpolen (18-1, 18-2) verursacht, besteht, einem beweglichen Element (6), das in dem Magnetfeld beweglich angeordnet ist und voneinander unterschiedlich magnetisierte und den Magnetpolen entsprechende Magnetflächen (10, 11) hat; wobei der Magnetfeldbildungsabschnitt eine Mehrzahl von Magnetpolen hat, die den Magnetflächen des beweglichen Elements entsprechen, um so das bewegliche Element anzutreiben, und wobei die Magnetwegkomponente einen Magnetspalt (7) an einem Magnetweg, der den Magnetflussbildungsabschnitt mit dem Magnetfeldbildungsteil verbindet, hat; wobei Flussdichte-Messmittel (8) in dem Magnetspalt (7) zum Erkennen einer Magnetflussdichte in dem Magnetspalt angeordnet sind, um ein Magnetflussdichtespannungssignal zu erzeugen; Erkennungsmittel (30, 40) zum Erkennen der Größe eines elektrischen Stroms, der durch die elektromagnetische Spule (3) fließt; Rechenmittel zum Errechnen einer Position des beweglichen Elements auf der Basis der detektierten Magnetflussdichte und der erkannten Größe des Stroms; wobei das Berechnungsmittel aufweist: Strom/Spannungs-Transformationsmittel (60) zum Erzeugen eines Stroms, der ein Signal repräsentiert, das einen Spannungswert hat, der einen Wert des elektrischen Stroms repräsentiert; Subtraktionsmittel (70) zum Erzeugen eines Subtraktionssignals mit einer Spannung, die eine Differenz der Spannungen zwischen dem den Strom repräsentierenden Signal und dem Magnetflussdichtespannungssignal repräsentiert; und einen Rechner (80, 90) zum Berechnen der Position des beweglichen Elements auf der Basis des den Strom repräsentierenden Signals und dem Subtraktionssignal.
  2. Ein elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, wobei der Magnetfeldbildungsabschnitt des Magnetwegabschnitts eine Öffnung (9) hat, die innerhalb des Magnetwegabschnitts gebildet ist, mit einer kontinuierlich umlaufenden Wand, durch die das bewegliche Element eingesetzt wird, ohne die umlaufende Wand der Öffnung (9) zu berühren.
  3. Ein elektromagnetischer Betätiger nach Anspruch 1, wobei das Berechnungsmittel weiter aufweist: Abtastmittel zum Abtasten des den Strom repräsentierenden Signals und bzw. des Subtraktionssignals; und Addiermittel zum Addieren eines Abtastwerts des den Strom repräsentierenden Signals und eines Abtastwerts des Subtraktionssignals.
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