DE69924581T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Dienstqualitätsparameter der Sprache über Internet Protokol - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Dienstqualitätsparameter der Sprache über Internet Protokol Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Das traditionelle Telefon-Netzwerk ist ein Wähl-Netzwerk, das Benutzern eine ausschließlich für diese bestimmte Ende-zu-Ende-Leitungsverbindung für die Dauer jedes Anrufs zur Verfügung stellt. In letzterer Zeit wurden Telefongespräche über digitale Netzwerke unter Verwendung von paketvermittelten Internet-Protokoll- (IP-) Netzwerken übertragen, was als Sprache-über-IP- (VoIP-) Übertragung bezeichnet wird. Paketvermittelte IP-Netzwerke stellen gemeinsam genutzte virtuelle Verbindungen zwischen Benutzern bereit. Die über ein IP-Netzwerk zu übertragene Sprachinformation wird in digitale Daten umgewandelt und in mehrfache diskrete Pakete unterteilt. Einzelne Pakete können sich über unterschiedliche Netzwerk-Pfade bewegen, um das endgültige Ziel zu erreichen, an dem die Pakete in der richtigen Folge wieder zusammengefügt werden, um die ursprüngliche Sprachinformation zu rekonstruieren. Die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen irgendwelchen zwei Benutzern kann sich dramatisch in Abhängigkeit von der dynamischen Anzahl der das gemeinsame Übertragungsmedium gemeinsam nutzenden Benutzer, ihrem Bandbreitenbedarf, der Kapazität des Übertragungsmediums und der Effizienz der Netzwerk-Pfadlenkung und der Netzwerk-Auslegung ändern.
  • Die VoIP-Übertragung kostet typischerweise weniger als die Übertragung über traditionelle öffentliche Fernsprechwählnetze (PSTN's). Ein Nachteil von VoIP-Netzwerken ist die Änderung der Qualität des an dem Ziel empfangenen Signals, wie sie durch sich ändernde Netzwerkbedingungen bestimmt ist. Die Qualität des empfangenen Signals hängt von einer großen Anzahl von veränderlichen Netzwerk-Faktoren ab, wie z. B. Paketverlust, Paket-Latenz, Warteschlangen-Verzögerung und Bandbreiten-Verfügbarkeit. Diese Netzwerke ändern sich in Abhängigkeit von dem Volumen des Netzwerk-Verkehrs und dem Ort des Ziels. Das IP-Netzwerk ist anders als das traditionelle öffentliche Fernsprechwählnetz nicht gleichförmig oder in vorhersagbarer Weise für eine Übertragung mit Sprachqualität geeignet.
  • Bekannte Systeme, die eine VoIP bereitstellen, können die Dienstgüte (QoS) für Sprachübertragungen überwachen und alternative Pfade für Verbindungen auswählen, wenn festgestellt wird, dass die QoS nicht annehmbar ist. Die QoS ist jedoch eine subjektive Feststellung. Wenn der Schwellenwertpegel zu niedrig ist, werden für manche Nutzer Verbindungen über VoIP gelenkt, selbst dann wenn die QoS für den Benutzer nicht akzeptabel ist. Wenn der Schwellenwertpegel zu hoch ist, werden die Verbindungen mancher Benutzer über kostspieligere Leitungen gelenkt, obwohl VoIP für den Benutzer akzeptabel sein würde.
  • Die Entscheidung, eine Pfadlenkung über IP oder eine alternative Pfadlenkung zu durchzuführen, ist in vielen Fällen eine Kostenabwägung. Die Kosten einer alternativen Pfadlenkung hängen im Allgemeinen erheblich von dem Ziel ab. Daher kann ein QoS-Schwellenwert, der für ein erstes Ziel geeignet ist, für ein zweites Ziel, bei dem die alternative Pfadlenkung aufwändiger ist, zu hoch sein, und der Benutzer kann bereit sein, die niedrigere QoS aufgrund der höheren Kosten der alternativen Pfadlenkung zu akzeptieren. In ähnlicher Weise könnte der gleiche QoS-Schwellenwert zu niedrig sein, wenn die alternative Pfadlenkung weniger aufwändig ist.
  • Die QoS-Forderungen können sich in Abhängigkeit von der Art der Verbindung ändern, die übertragen wird. Die für eine Telefonkonferenz erforderliche QoS ist höher als die, die für eine Anfrage an ein automatisiertes Sprachantwort-System erforderlich ist. Im Fall einer automatischen Abfrage sind die QoS-Anforderungen in jeder Richtung unterschiedlich. Der Anrufer überträgt lediglich Kontrolltöne, und eine niedrige QoS ist annehmbar; die Antwort-Einrichtung überträgt aufgezeichnete Sprache, so dass eine höhere QoS zweckmäßig ist.
  • Wie dies weiter oben ausgeführt wurde, wird die QoS durch eine große Anzahl von Netzwerk-Faktoren beeinflusst. Typischerweise werden QoS-Schwellenwerte als Schwellenwerte für einen oder mehrere Faktoren eingestellt, die die Qualität beeinflussen. Die Faktoren stehen jedoch in komplizierter Weise in Wechselwirkung. Eine Verschlechterung bei einem Faktor kann durch eine Verbesserung eines anderen Faktors ausgeglichen werden. Das Einstellen von Schwellenwerten für einzelne Parameter zum Erreichen eines geeigneten QoS-Schwellenwertes ist schwierig. Weiterhin berücksichtigt die Einstellung für einzelne Faktoren nicht die Wechselwirkung zwischen den Faktoren. Die QoS, die sich ergibt, wenn alle Faktoren oberhalb der Schwellenwerte liegen, kann auch dann verfügbar sein, wenn ein Faktor unterhalb des Schwellenwertes liegt, sofern andere Faktoren ausreichend weit über dem Schwellenwert liegen.
  • Die internationale Telekommunikations Union (ITU) hat die Empfehlung G.107, „The E-Model, A Computational Model for Use in Transmission Planing" (Genf 1998) herausgegeben, das ein Übertragungs-Bewertungsmodell, das als das E-Modell bezeichnet wird, zur Berechnung eines Bewertungsfaktors R bereitstellt, der auf einer großen Anzahl von Endgeräte- und Netzwerkparametern beruht, von denen bekannt ist, dass sie die subjektive Wahrnehmung der Sprachqualität von Ende-zu-Ende beeinflussen. Die Empfehlung schließt weiterhin einen Leitfaden dafür ein, wie Werte von R zu qualitativen Messungen der Sprache-Übertragungsqualität in Beziehung gesetzt werden, unter Einschluss eines mittleren Ansichts-Wertes (MOS). Höhere Werte von R und MOS entsprechen einer besseren Sprachqualität und einer höheren QoS. Die Berechnung von R durch das vollständige E-Modell ist jedoch kompliziert, und es ist vom Rechenaufwand her verschwenderisch, dieses Modell zur Berechnung der R-Werte zur Verwendung der Überwachung von QoS in Echtzeit zu verwenden.
  • Die EP 848 560 offenbart ein Verfahren zur Verbindung eines Telefonanrufs durch eines einer Vielzahl von Netzwerken, wobei eines der Vielzahl von Netzwerken ein Internet-Protokoll-Netzwerk ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Einstellen eines ersten Faktors zum Einstellen eines minimalen Dienstgütegrades; Empfangen eines zweiten Faktors, der auf die Dienstgüte anspricht, die von dem Internet-Protokoll-Netzwerk bereitgestellt wird; und Verbinden des Telefonanrufs über das Internet-Protokoll-Netzwerk, wenn der zweite Faktor größer als der erste Faktor ist, anderenfalls Verbinden des Telefonanrufs durch ein anderes der Vielzahl von Netzwerken, als durch das Internet-Protokoll-Netzwerk.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt ein Verfahren, das durch das Berechnen des zweiten Faktors durch Subtrahieren eines ersten Wertes in Abhängigkeit von einer ersten Netzwerk-Messung und eines zweiten Wertes in Abhängigkeit von einer zweiten Netzwerk-Messung von einem konstanten Wert gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung ergibt ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Konfiguration des QoS-Schwellenwertes für die VoIP-Verbindung von Verbindungen. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen es, dass der Schwellenwert auf der Grundlage des Ziels des durchgeführten Anrufes eingestellt wird. Weiterhin ermöglichen es das Verfahren und die Vorrichtung, dass der Schwellenwert auf der Grundlage einer gewünschten Gesamt-QoS anstatt durch Einstellen von Schwellenwerten für bestimmte Übertragungsparameter eingestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird ein Verfahren zum Verbinden eines Telefonanrufs über eines einer Vielzahl von Netzwerken geschaffen, bei dem eines der Vielzahl von Netzwerken ein Internet-Protokoll-Netzwerk ist. Ein Schwellenwert wird empfangen. Ein Bewertungsfaktor in Abhängigkeit von der Dienstgüte für das Internet-Protokoll-Netzwerk wird berechnet. Der Telefonanruf wird über das Internet-Protokoll-Netzwerk verbunden, wenn der Bewertungsfaktor größer als der Schwellenwert ist, anderenfalls wird der Telefonanruf über ein anderes der Vielzahl von Netzwerken verbunden, als dem Internet-Protokoll-Netzwerk.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Benutzer-Bildschirm zur Bereitstellung von QoS-Schwellenwerten;
  • 2 zeigt ein Telefonsystem unter Verwendung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt die QoS-Pegel, wie sie durch das vereinfachte E-Modell für einen G.723.1-Codec bestimmt werden;
  • 4 zeigt die QoS-Pegel, wie sie durch das vereinfachte E-Modell für einen G.729A-Codec bestimmt werden;
  • 5 zeigt die QoS-Pegel, wie sie durch das vereinfachte E-Modell für einen G.711-Codec bestimmt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ergibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es dem Benutzer ermöglicht, den Dienstgüte- (QoS-) Schwellenwert für Sprache-über-Internet-Protokoll- (VoIP-) Pfadlenkung von Anrufen zu konfigurieren. Eine Ausgangsform der Erfindung ermöglicht es, dass der Schwellenwert auf der Grundlage des Ziels des durchgeführten Anrufes eingestellt wird. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, dass der Schwellenwert auf der Grundlage einer gewünschten Gesamt-QoS eingestellt wird, statt durch Einstellen von Schwellenwerten für bestimmte Übertragungsparameter. Ein Telefonanruf wird entweder über ein IP-Netzwerk oder ein alternatives Netzwerk auf der Grundlage eines Vergleichs der von dem Benutzer konfigurierten QoS-Schwellenwerte mit der QoS verbunden, die von dem IP-Netzwerk zu dem Ziel des Anrufs bereitgestellt wird.
  • Ein zusätzlicher Gesichtpunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen eines Profils der Dienstgütepegel in einem IP-Netzwerk. Das Verfahren umfasst die Schritte der periodischen Aussendung von Datenpaketen an ausgewählte IP-Adressen, die Berechnung der Gesamt-Einweg-Verzögerung und des Paketverlustes für jede ausgewählte IP-Adresse auf der Grundlage von Paketen, die von der ausgewählten IP-Adresse zurückempfangen werden, und die Berechnung eines Übertragungs-Bewertungsfaktors für jede ausgewählte IP-Adresse auf der Grundlage der Gesamt-Einweg-Verzögerung und des Paketverlustes der ausgewählten IP-Adresse.
  • Wie dies hier beschrieben wird, kann der Benutzer eines Telefon-Routing- oder Pfadlenkungssystems den Pegel der annehmbaren Sprachqualität auswählen, bevor er einen Telefonanruf einleitet. Auf der Grundlage der Auswahl bestimmt das System automatisch, ob die Verbindung unter Verwendung des Internet-Protokoll-(IP-) Netzwerkes oder einer alternativen Route hergestellt wird, wie z. B. des öffentlichen Fernsprech-Wählnetzes (PSTN). Die Erfindung schließt drei Hauptbereiche ein: Benutzerschnittstelle, Netzwerküberwachung und Pfad- oder Routenauswahl. Der Benutzerschnittstellenteil der Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, die gewünschte QoS, die von dem System bereitzustellen ist, festzustellen, bevor ein Telefonanruf ausgeführt wird. Der Netzwerk- Überwachungsteil der Erfindung überwacht die Dienstgüte, die von dem IP-Netzwerk bereitgestellt wird, und führt Aufzeichnungen von QoS-Informationen zur Verwendung bei der Verbindung von Anrufen. Der Routen- oder Pfadauswahlteil der Erfindung empfängt die Information über einen zu verbindenden Anruf, die von dem Benutzer gelieferten QoS-Parameter und die Netzwerküberwachungs-QoS-Daten, und stellt fest, ob der Anruf über das IP-Netzwerk gelenkt werden kann.
  • Die Feststellung, ob die Sprachqualität in einem IP-Netzwerk „annehmbar" oder „nicht annehmbar" ist, ist eine subjektive Feststellung, die hauptsächlich von dem Paketverlust (für ein vorgegebenes Sprach-Codierschema) und der Paketverzögerung abhängt, die eine feste Verzögerung aufgrund der Sprachcodierung und Decodierung und der Paketbildung sowie eine veränderbare Verzögerung aufgrund des IP-Pakettransportes einschließt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung stellt der Benutzer eine maximal akzeptable Rate des Paketverlustes und eine maximal annehmbare Rate der Paketverzögerung ein. Wenn irgendeiner dieser Werte von dem IP-Netzwerk überschritten wird, so wird der Anruf nicht über das IP-Netzwerk gelenkt.
  • Die Einstellung getrennter Schwellenwerte für den Paketverlust und die Paketverzögerung führt zu einer nicht-optimalen Steuerung der Sprachqualität. Beispielsweise kann in manchen Fällen die Sprachqualität durch einen hohen Paketverlust dominiert werden, und in anderen Fällen durch die Paketverzögerung. Eine größere Rate des Paketverlustes kann annehmbar sein, wenn die Paketverzögerung niedrig ist, und umgekehrt. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es dem Benutzer, QoS-Anforderungen unter Verwendung eines subjektiven Dienstgütegrades anstelle von bestimmten IP-Netzwerk-Parametern einzustellen. Vorzugsweise beruhen die vom Benutzer auswählbaren QoS-Grade auf der mittleren ITU-Auffassungsbewertung (MOS) und schließen „ausgezeichnet", „gut", „ausreichend" und „schlecht" ein. Wenn das IP-Netzwerk nicht in der Lage ist, die ausgewählte Dienstgüte oder mehr bereitzustellen, wird der Anruf über das alternative Netzwerk gelenkt, wie z. B. das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN). Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liefert der Netzwerk-Überwachungsteil eine berechnete Messung der MOS, die mit der von dem Benutzer bereitgestellten subjektiven Anforderung verglichen werden kann, um die Anruf-Pfadlenkung festzulegen.
  • Die Anforderungen des Benutzers an die QoS können von den Kosten der Verwendung eines alternativen Netzwerkes abhängen. Beispielsweise könnten die Zusatzkosten für die Lenkung eines Anrufes über ein alternatives Netzwerk niedriger für einen Anruf von Kalifornien nach New York als für einen Anruf von Kalifornien nach Japan sein. Entsprechend könnte der Benutzer geringere Anrufqualitäts-Anforderungen an Anrufe zwischen Kalifornien und Japan stellen, um es zu ermöglichen, dass ein größerer Teil dieser Anrufe über das IP-Netzwerk gelenkt wird. In ähnlicher Weise könnte die QoS für Verbindungen zwischen Kalifornien und New York höher eingestellt werden, wenn der Benutzer bereit ist, die Kosten für die Verwendung eines alternativen Netzwerkes zu zahlen, statt eine geringere Anrufqualität zu akzeptieren. Bei einer Ausführungsform ermöglicht es die vorliegende Erfindung dem Benutzer, die QoS-Anforderungen auf der Grundlage des Ziels des Anrufs einzustellen. Beispielsweise können Anrufe, die zu einer Vorwahl gerichtet werden, an der die Kosten der Verwendung des alternativen Netzwerkes niedrig sind, auf eine „ausgezeichnete" oder „gute" Anrufqualität eingestellt werden, während Anrufe, die an eine Vorwahl gerichtet sind, bei der die Kosten der Verwendung des alternativen Netzwerkes hoch sind, auf eine „ausreichende" oder „schlechte" Signalqualität eingestellt werden können.
  • Absolute Sprachqualität-Anforderungen sind für unterschiedliche Benutzer unterschiedlich. Zusätzlich kann die Erwartung des Benutzers hinsichtlich der Sprachqualität und des Kompromisses zwischen Kosten und Qualität in unterschiedlicher Weise für jeden Benutzer bestimmt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Benutzer in der Lage, QoS-Anforderungen getrennt für jede Telefonleitung "einzustellen. Bei manchen Anwendungen, wie z. B. der integrierten Sprachantwort (IVR) wird ein höherer Dienstgütegrad in einer Richtung als der anderen benötigt. Bei der IVR benötigt der Anrufer eine bessere QoS für den Empfang der Sprachantworten als für die Tonsignalisierungs-Übertragung. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es dem Benutzer, die QoS getrennt für das Senden und den Empfang festzulegen. Es sei bemerkt, dass der Anrufer die Qualität des Anrufes in beiden Richtungen steuert. Die Sende- und Empfangs-QoS-Einstellung ergibt die Flexibilität, um die asymmetrische Art des IP-Datennetzwerkes zu berücksichtigen.
  • 1 zeigt eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) für eine Ausführungsform der Erfindung, die die vorstehenden Konzepte der Einstellung gewünschter Dienstgütegrade beinhaltet. Es ist ein Bildschirm gezeigt, der es ermöglicht, dass die Rufnummemplan-Eigenschaften für die 655-Vorwahl eingestellt werden. Der Teil des Bildschirmes, der mit „ITG-Fernknoten-Konfiguration" bezeichnet ist, stellt eine IP-Knotenadresse bereit, die Anrufe verbinden kann, die an die 655-Vorwahl gerichtet sind. Die vorliegende Erfindung ist betriebsfähig, wenn die „Dienstgüte-(QoS-) Überwachung einschalten" mit einem Haken versehen ist. Der Benutzer ist in der Lage, einen „Empfangs-Rückfall-Schwellenwert" und einen „Sende-Rückfall-Schwellenwert" einzustellen. Wie dies für den „Sende-Rückfall-Schwellenwert" gezeigt ist, wählt der Benutzer den Schwellenwert aus „ausgezeichnet", „gut", „ausreichend" und „schlecht" aus. Obwohl das Wort „Benutzer" in der vorstehenden Erläuterung im Zusammenhang mit einem Techniker oder Handwerker verwendet wird, könnten der vorliegenden Erfindung entsprechende Konzepte in gleicher Weise so angewandt werden, dass es der Person, die die Telefonanrufe wählt, ermöglicht wird, den Dienstgütegrad vor dem Wählen jedes Anrufs auszuwählen. Beispielsweise könnte ein Anrufer einen Wählcode eingeben, der die vorgegebenen Qualitätseinstellungen für den nächsten Anruf übersteuert.
  • Der Netzwerk-Überwachungsteil der Erfindung führt IP-Statistiken, die mit den Benutzer-Qualitätsanforderungen verglichen werden, um Anruf-Pfadlenkungs- oder Routen-Entscheidungen zu treffen. Statistiken werden für alle Qualitätskategorien geführt, die von dem Benutzer geliefert werden. Bei der Ausführungsform, bei der der Benutzer QoS als den maximalen Paketverlust und die maximale Paketverzögerung für jede Telefonleitung sowohl für das Senden als auch den Empfang auf der Grundlage des Anrufziels einstellt, wird die Netzwerk-Überwachung Statistiken hinsichtlich des Paketverlustes und der Paketverzögerung für die Aussendung und den Empfang an alle konfigurierten Ziele führen. Es sei bemerkt, dass die QoS-Einstellungen pro Telefonleitung die Netzwerk-Überwachungsanforderungen nicht beeinflussen.
  • 2 zeigt ein Telefonsystem, das eine Ausführungsform der Erfindung einschließt. Das System schließt drei Ortsvermittlungen 200, 230, 240 ein, die Verbindungen für Anrufer 202, 232, 242 bereitstellen, die sich an drei unterschiedlichen geografischen Orten befinden. Jede Vermittlung 200, 230, 240 kann eine Verbindung zu irgendeiner anderen Vermittlung über das IP-Netzwerk 210 oder über das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN) 220 herstellen. Ein von einem ersten Anrufer 202 über eine erste Vermittlung 200 an einen zweiten Anrufer 232 über eine zweite Vermittlung 230 ausgeführter Anruf kann über das IP-Netzwerk 210 oder über das PSTN 220 verbunden werden.
  • Eine Netzwerk-Überwachung 206 in der ersten Vermittlung 200 führt periodisch eine Abfrage der Zielknoten 214, 216 des IP-Netzwerkes 210 aus, um die Gesamt-Einweg-Verzögerung, Ta, und den prozentualen Paketverlust für Übertragungen zwischen der örtlichen Vermittlung 200 und jeder definierten Zielvermittlung 230, 240 zu bestimmen, die über das IP-Netzwerk 210 erreichbar ist. Eine Tabelle von von dem Benutzer definierten QoS-Parametern 204 wird von der Vermittlung 200 geführt. Wenn der Benutzer 202 einen Anruf ausführt, stellt die Vermittlung 200 fest, welcher der IP-Knoten 214, 216 die Verbindung zu der gewählten Nummer herstellen kann. Beispielsweise kann ein Anruf an eine Nummer „655XXXX" über den Knoten 2,214 auf dem IP-Netzwerk 210 hergestellt werden. Die Vermittlung gewinnt dann die QoS-Werte 204, die der 655-Vorwahl zugeordnet sind, aus der Tabelle 204 und den Netzwerk-QoS-Statistiken zurück, die dem Knoten 2,214 von der Netzwerk-Überwachung 208 zugeordnet werden. Ein Vergleicher 208 stellt fest, ob die Netzwerk-QoS-Statistiken 206 eine QoS für das IP-Netzwerk 210 zeigen, die oberhalb des von dem Benutzer festgelegten Schwellenwertes 204 liegt. Wenn die QoS oberhalb des Schwellenwertes 204 liegt, so wird die Verbindung über das IP-Netzwerk 210 durch einen Netzwerk-Wähler 209 hergestellt, anderenfalls wird die Verbindung über ein alternatives Netzwerk, wie z. B. das PSTN-Netzwerk 220 gelenkt.
  • Bei der Ausführungsform, bei der der Benutzer die Qualitätsanforderungen 204 mit subjektiven Qualitätsgraden einstellt, muss die Netzwerk-Überwachung 206 einen zusammengesetzten Faktor berechnen, der den subjektiven Dienstgütegrad wiedergibt, der von dem IP-Netzwerk 210 bereitgestellt wird, und der mit einem Wert 204 auf der Grundlage der subjektiven Benutzeranforderungen zu vergleichen ist. Die ITU-Empfehlung G.107 liefert ein Verfahren zum Berechnen eines R-Wertes, das als das E-Modell bezeichnet wird, und das einen Zahlenwert zur Voraussage der Benutzer-Zufriedenheit mit der Sprachqualität für einen Anruf liefert, der über ein IP-Netzwerk verbunden wird. Die Empfehlung setzt subjektive Dienstgütegrade zu qualitativen Messungen der Sprachqualität in Beziehung, wie dies in der Tabelle 1 gezeigt ist. Die Empfehlung liefert weiterhin die folgende Gleichung, um R-Werte zu einem MOS-Zahlenwert in Beziehung zu setzen, für 0<R<100: MOS = 1 + 0,035R + R (R – 60) (100 – R) 7 × 10–6 Tabelle I
    Figure 00100001
  • Die Untergrenze des R-Wertes ist der niedrigste Wert von R, der den angegebenen Grad der Benutzer-Zufriedenheit ergibt. Die MOS-Untergrenze ist der entsprechende Wert auf der MOS-Skala. Die GOB %-Untergrenze ist der prozentuale Anteil von Hörern, von denen erwartet wird, dass sie die Verbindungsqualität als „gut" oder als besser als ein vorgegebener R-Wert bewerten. Die POW %-Obergrenze ist der prozentuale Anteil von Hörern, von denen erwartet wird, dass sie die Verbindungsqualität als „schlecht" oder schlechter bei dem vorgegebenen R-Wert bewerten würden. „Gut" und „schlecht" werden auf der fünfstufigen qualitativen MOS-Skala ausgewertet.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt eine vereinfachte Version des ITU E-Modells zur Berechnung von R auf einer Echtzeit-Basis durch die Netzwerk-Überwachung 206. Das E-Modell bestimmt die kombinierte Wirkung des Paketverlustes, der Paket-Latenz und des Sprachcodierungs-Algorithmus (Kompression/Dekompressions-Algorithmus) auf die Sprachqualität. Das vereinfachte E-Modell berechnet R als: R = 94,15 – (Idd + Ie) worin für Ta < 100 ms: Idd = 0und für Ta > 100 ms: Idd = 25 {(1 + X6)1/6 – 3 [1 + (X/3)6]1/6 + 2}ist, worin:
    Figure 00110001
  • Ta ist die Gesamt-Einwegverzögerung, die sich aus der Sprachcodierung, der Paketisierung, der Pufferung, der IP-Pfadlenkungs-Warteschlangenbildung und der Ausbreitung, usw. ergibt. Wie dies weiter oben erläutert wurde, wird Ta für die Zielknoten 232, 242 periodisch durch die Netzwerk-Überwachung 206 gemessen. Verfahren zur Feststellung von Ta in einem IP-Netzwerk sind bekannt. Beispielsweise kann Ta zwischen zwei Knoten physikalisch dadurch gemessen werden, dass ein Testpaket an den Zielknoten gesandt wird. Der Zielknoten versieht das empfangene Paket mit einem Zeitstempel und sendet es zurück. Der Empfangsknoten kann dann direkt Ta auf der Grundlage des Zeitstempels und der Empfangszeit des zurückgelieferten Paketes messen.
  • Ie ist der Beeinträchtigungsfaktor aufgrund der niedrigen Bit-Codierung und des Paketverlustes auf dem IP-Netzwerk. Ie wird vorzugsweise unter Verwendung üblicher subjektiver Höreindrücke berechnet, die an den verwendeten Sprachcodierern ausgeführt werden, wobei allgemein die genormten Verfahren in der ITU-T-Empfehlung P.830 verwendet werden. Werte von Ie werden aus den Ergebnissen dieser Tests unter Befolgung des Verfahrens gewonnen, das in der ITU-T-Empfehlung G.113, anhand E angegeben ist. Die nachfolgende Tabelle II führt Beispielswerte für Ie für drei unterschiedliche Codec-Typen, G.723.1, G.729A und G.711, auf. Die 3-5 zeigen typische Beziehungen zwischen dem Paketverlust, der Paketlatenz und der QoS für drei Beispiele von Codecs, wie sie durch das vereinfachte E-Modell der vorliegenden Erfindung bestimmt werden. Die zu Erläuterungszwecken dienenden gezeigten Begrenzungslinien beruhen auf den Schwellenwert-Beispielswerten, die in der Tabelle III angegeben sind. Tabelle II
    Figure 00120001
  • Bei einer Ausführungform berechnet die Netzwerk-Überwachung 206 periodisch einen R-Wert für jeden Kommunikationspfad, der durch die Zielknoten 212, 214 gebildet ist, wobei das vorstehend beschriebene vereinfachte E-Modell verwendet wird. Die subjektiven Benutzer-Werte 204 werden als die hierzu in Beziehung stehenden R-Werte gespeichert, wie dies in der Tabelle III gezeigt ist. Der Vergleicher 208 vergleicht den von dem Netzwerk 206 gelieferten R-Wert mit dem gewünschten R-Wert 204, der von dem subjektiven Qualitäts-Schwellenwert des Benutzers abgeleitet ist, um festzustellen, ob der Anruf über das IP-Netzwerk 210 verbunden werden kann. In den 3-5 wird ein Anruf über das IP-Netzwerk 210 verbunden, wenn der Paketverlust und die Paketlatenz, die von dem IP-Netzwerk geliefert werden, sich an einem Punkt schneiden, der unterhalb von und links von der Grenze für die subjektive MOS liegt, wie sie von dem Benutzer für den verwendeten Codec eingestellt wird. Es sei bemerkt, dass für einen G.723.1-Codec (3) eine Qualitätsanforderung von „ausgezeichnet" dazu führt, dass keine Anrufe über das IP-Netzwerk gelenkt werden, wenn die Schwellenwerte der Tabelle III verwendet werden. Wenn die Qualitätsanforderung „schlecht" ist, so werden alle Anrufe über das IP-Netzwerk auf der Grundlage der Schwellenwerte der Tabelle III gelenkt. Tabelle III
    Figure 00130001
  • Bei einer weiteren Ausführungsform berechnet die Netzwerk-Überwachung 206 weiterhin einen MOS-Wert unter Verwendung der vorstehend angegebenen ITU-Gleichung für den R-Wert. Der Vergleicher vergleicht die von dem Netzwerk 206 gelieferte MOS mit der gewünschten MOS 204, die von dem subjektiven Qualitäts-Schwellenwert des Benutzers abgeleitet wird, wie dies in der Tabelle III gezeigt ist, um festzustellen, ob der Anruf über das IP-Netzwerk 210 verbunden werden kann.
  • Das vorstehend erläuterte System wird vorzugsweise an dem Sende- und Empfangsende durch einen Computer oder ein Netzwerk von Computern gerätemäßig ausgebildet, die sowohl mit einem IP-Netzwerk als auch dem öffentlichen Fernsprechwählnetz gekoppelt sind. Mit der vorliegenden Erfindung, wie sie weiter oben beschrieben wurde, übereinstimmende Verfahren können als Computer-Software innerhalb der Computer realisiert werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass ein Verfahren zum Verbinden eines Telefonanrufs über eines einer Vielzahl von Netzwerken geschaffen wird, wobei eines der Vielzahl von Netzwerken ein Internet-Protokoll-Netzwerk ist. Ein Schwellenwert wird empfangen. Ein Bewertungsfaktor in Abhängigkeit von der Dienstgüte für das Internet-Protokoll-Netzwerk wird berechnet. Der Telefonanruf wird über das Internet-Protokoll-Netzwerk verbunden, wenn der Bewertungsfaktor größer als der Schwellenwert ist, anderenfalls wird der Telefonanruf über ein anderes der Vielzahl von Netzwerken verbunden, als dem Internet-Protokoll-Netzwerk.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Verbinden eines Telefonanrufs über eines einer Vielzahl von Netzwerken, wobei eines der Vielzahl von Netzwerken ein Internetprotokoll-Netzwerk ist, mit: Setzen eines ersten Faktors zum Setzen eines minimalen Dienstgütegrades; Empfangen eines zweiten Faktors in Abhängigkeit von der Dienstgüte, die von dem Internetprotokoll-Netzwerk bereitgestellt wird; und Verbinden des Telefonanrufs über das Internetprotokoll-Netzwerk, wenn der zweite Faktor größer als der erste Faktor ist, anderenfalls Verbinden des Telefonanrufs über ein anderes der Vielzahl von Netzwerken als dem Internetprotokoll-Netzwerk; gekennzeichnet durch: Berechnen des zweiten Faktors durch Subtrahieren eines ersten Wertes in Abhängigkeit von einer ersten Netzwerk-Messung und eines zweiten Wertes in Abhängigkeit von einer zweiten Netzwerk-Messung von einem konstanten Wert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: Feststellen eines Ziels des Telefonanrufs; Setzen des ersten Faktors in Abhängigkeit von dem Ziel des Telefonanrufs.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem: das Setzen des ersten Faktors weiterhin das Setzen eines ersten Sendefaktors und eines ersten Empfangsfaktors umfasst; der Empfang des zweiten Faktors weiterhin den Empfang eines zweiten Sendefaktors und den Empfang eines zweiten Empfangsfaktors umfasst; und das Verbinden des Telefonanrufs weiterhin das Verbinden des Telefonanrufs über das Internetprotokoll-Netzwerk, wenn der zweite Sendefaktor größer als der erste Sendefaktor und der zweite Empfangsfaktor größer als der erste Empfangsfaktor ist, und anderenfalls das Verbinden des Telefonanrufs durch ein anderes der Vielzahl von Netzwerken als dem Internetprotokoll-Netzwerk umfasst.
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