DE60115769T2 - Überwachung Einheit und Verfahren für die Überwachung eines Fernmeldenetzes - Google Patents

Überwachung Einheit und Verfahren für die Überwachung eines Fernmeldenetzes Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2227Quality of service monitoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Überwachung eines Telekommunikationsnetzwerks und insbesondere eine Überwachungsvorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen des Rufverzugs, der tatsächlich von einem Benutzer wahrgenommen wird.
  • Die Dienstqualität (QoS), die von einem Telefonnetz bereitgestellt wird, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, unter denen die Hauptrollen von der Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Anrufklarheit gespielt werden. Die Verfügbarkeit betrifft die tatsächliche Möglichkeit, Zugang zu einem Dienst zu erlangen, sobald eine Anforderung weitergeleitet wurde, und die Zeit, die es dauert, um eine solche Operation zu vollenden. Die Zuverlässigkeit von einem allgemeinen Gesichtspunkt bezieht sich auf die Kundenerwartung für das Aufrechterhalten des Zugangs zu dem Dienst, solange er benötigt wird, ohne Unterbrechungen. Die Anrufklarheit ist hauptsächlich mit der Verständlichkeit der vom Netzwerk gelieferten Informationen, d.h. der Sprachqualität für Telefonnetze, verbunden.
  • Das Bewerten der QoS ist eine grundlegende Aufgabe für Netzwerkoperatoren, um Funktionsstörungen unverzüglich hervorzuheben und mögliche Anomalien zu erfassen, um eine Kundenunzufriedenheit zu vermeiden und die Dienstebenenzustimmungs- (SLA) Einhaltung zu überprüfen. Bei der Entwicklung eines Telekommunikationsszenarios werden immer häufiger herkömmliche lokale Netzwerke mittels Fern-Drittbetreibern entfernt miteinander verbunden. Diese Betreiber können kosteneffiziente Lösungen mit einer angemessen hohen QoS bieten, indem die aufkommenden Kommunikationstechnologien genutzt werden. Überdies haben sich moderne internationale Netzwerke von Netzwerken von Punkt zu Punkt, die verschiedene Länder miteinander verbinden, zu komplexeren Netzwerken mit mehreren Leitwegen zwischen Ländern entwickelt. Folglich wird die Wahl des besten Leitweges auf einer Vergleichsbasis als Kompromiß zwischen der QoS und den Kosten getroffen.
  • Netzwerkoperatoren zeigen daher ein zunehmendes Interesse an einer zweckgebundenen Instrumentierung, die die Netzwerkleistung geeignet überwachen kann. Betriebsinterne nicht-eindringende Meßvorrichtungen (INMDs) sind zum Bewerten der QoS grundsätzlich durch Überwachen der Signalisierung, die mit in Gang befindlichen Gesprächsverbindungen verbunden ist, geeignet. Unter den Parametern, die eine INMD durch Überwachen der Signalisierung auswerten kann, wie z.B. die Erfolgsquote (ASR, Answer Seizure Ratio), das Verhältnis von abgewiesenen Gesprächsverbindungen (RCR, Rejected Calls Ratio) und das Verhältnis von unvollständigen Gesprächsverbindungen (ICR, Incomplete Calls Ratio), deckt der Rufverzug (PDD, Post Dial Delay) eine sehr wichtige Rolle ab, wobei ein Bedarf zum Vergleichen von verschiedenen Leitwegen zum gleichen Zielort oder zum Bewerten der Leistung des aktuellen verwendeten Leitweges besteht.
  • Der PDD ist als Zeitintervall zwischen dem Ende, wo ein Benutzer oder eine Endgerätanlage wählt, und dem Empfang einer entsprechenden Netzwerkmeldung definiert. Eine solche Verzögerung, die mit dem Verbindungsaufbau verbunden ist, wirkt sich hauptsächlich auf die Kundenzufriedenstellung aus, da sie vom Benutzer direkt wahrgenommen wird. Sie wirkt sich auch auf die Kosten aus, die den lokalen Betreibern erwachsen, wenn sie ihren Verkehr über Fernbetreiber leiten, da die Gesprächsverbindungen berechnet werden, sobald ein Verbindungsaufbau erforderlich ist.
  • Herkömmliche Meßsysteme sehen Abschätzungen des PDD durch Beobachten der Signalisierungsmeldungen innerhalb des Datenkanals des Netzwerks vor und eine typische Methode ist in 1 dargestellt. Eine erste Abschätzung kann durch Berechnen des Zeitintervalls zwischen der Belegung und der ersten Netzwerkantwort in der Rückwärtsrichtung leicht erhalten werden, wie in 2 gezeigt. Unter einigen Umständen kann eine solche Abschätzung annehmbar sein, da sie eine untere Grenze festlegt, aber nur eine teilweise Information wird über das tatsächliche Netzwerkverhalten erlangt. Eine weitere Abschätzung des PDD kann durch Berechnen des Zeitintervalls zwischen der Belegung und dem Empfang der Antwortüberwachung erhalten werden. Wie aus 2 zu sehen ist, hängt jedoch ein solches Intervall, selbst wenn es eine obere Grenze für den PDD bereitstellt, streng vom Kundenverhalten ab und ist daher nicht als absolutes Maß geeignet.
  • Das Dokument US 5 787 164 behandelt "rohe Gesprächsverbindungsdaten", d.h. tatsächliche physikalische Ereignisse auf der Sprachleitung, wie z.B. Spannungsänderungen in dem gegebenen ausführlichen Beispiel werden erfaßt. Diese Daten werden in Meldungen kompiliert, die wiederum als Gesprächsverbindungsereignisse interpretiert werden. Zeitgeber werden verwendet, um die Zeiten zwischen physikalischen Ereignissen sowie die Dauer bestimmter physikalischer Ereignisse zu ermitteln. Alternativ können Signalisierungsereignisse in derselben Weise über Datenübermittlungsabschnitten gemessen werden. Keine Angabe ist zu finden, daß sowohl physikalische als auch Signalereignisse kombiniert werden, um Meßergebnisse bereitzustellen.
  • Das Dokument US 5 448 624 zielt auf die Messung der Antwortzeit durch einen Operator ab. Der Testsendeempfänger (MFV) sendet Wähltöne zum Durchführen einer Gesprächsverbindung, empfängt ein Rückrufsignal und erfaßt dann eine Sprachantwort. Die Zeit jedes Ereignisses wird aufgezeichnet. Daher bezieht es sich auf eine eindringende Methode, die erfordert, eine Testgesprächsverbindung aufzubauen, um die Messung zu erhalten, so daß die Überwachung der Signalisierungsinformation nicht erforderlich ist, wenn sie erzeugt wird. Überdies werden alle Signale nur auf den Sprachübermittlungsabschnitten erfaßt. Wähltöne werden als hörbare Töne erfaßt. Die Vorrichtung gemäß US 5 448 624 wählt selbst und behält einen Datensatz des Endes des Wählens. Sie leitet ab, daß die Zeit, zu der die Gesprächsverbindungsverarbeitung beginnt, aufgezeichnet wird, d.h. keine Messung und keine Auswertung werden durchgeführt. Die Überwachung der Signalisierungsinformation kann aus US 5 448 624 nicht geschlossen werden.
  • Das Dokument US 5 867 564 stellt ein Verfahren zum Messen der Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Kunde eine Telefonnummer eines angerufenen Teilnehmers wählt, und dem Zeitpunkt, zu dem der Kunde einen Rückrufton hört, der anzeigt, daß der angerufene Teilnehmer über den Anruf verständigt wurde, bereit. Dieses Verfahren beruht jedoch auch auf Messungen, die während Testgesprächsverbindungen durchgeführt werden.
  • Was erwünscht ist, ist eine effektivere Messung des PDD, der als absolutes Maß der Telekommunikationsnetzwerkleistung geeignet ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Probleme des Standes der Technik werden durch die Erfindung gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 3 beseitigt.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Überwachungsvorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen eines absoluten Maßes der Telekommunikationsnetzwerkleistung bereit. Signalisierungsinformationen auf einem Datenkanal des Telekommunikationsnetzwerks werden überwacht, um das Ende des Wählens festzustellen, wobei ein Zähler für den Rufverzug (PDD) an diesem Punkt zurückgesetzt wird. Dann wird ein zugehöriger Sprachkanal des Telekommunikationsnetzwerks überwacht, bis ein Nutzsignal wie z.B. ein Rufton erfaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der PDD-Zähler gestoppt und der Inhalt spiegelt den absoluten PDD für die Gesprächsverbindung wider. Eine statistische Analyse der PDD über mehrere Abtastwerte stellt ein Maß für die Telekommunikationsnetzwerkleistung für die Dienstebenenzustimmungs- (SLA) Konformität bereit.
  • Die Aufgaben, Vorteile und andere neue Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine allgemeine Blockdiagrammansicht eines Telekommunikationsnetzwerks unter Verwendung eines betriebsinternen nichteindringenden Meßsystems.
  • 2 ist eine Zeitliniendiagrammansicht von Verfahren zum Bestimmen des PDD für ein Telekommunikationsnetzwerk.
  • 3 ist eine Ablaufdiagrammansicht eines Verfahrens zum Bestimmen des PDD gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Zeitliniendiagrammansicht des Verfahrens von 3 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine graphische Diagrammansicht zum Bestimmen der Anzahl von Abtastwerten, die für die statistische Analyse der Telekommunikationsnetzwerk-Leistungsmessungen erforderlich sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine effektivere Messung der PDD beschrieben, die in einer INMD entwickelt und implementiert wurde. Die Erfassung der Vorwärtssignalisierungsmeldungen wird mit der Analyse des Inband-Signals, das vom entsprechenden Sprachkanal in der Rückwärtsrichtung übertragen wird, kombiniert. Aus einer solchen Implementierung wird das Zeitintervall zwischen der Belegung und der ersten Netzwerkantwort, die tatsächlich vom Benutzer wahrgenommen wird, bewertet, wie in 2 gezeigt. Die Messung wird auch nicht durch das Kundenverhalten beeinflußt, d.h. wie lange es dauert, bis der Kunde am anderen Ende vom Benutzer antwortet. Ferner wird die Messung durchgeführt, selbst wenn der Anruf durch den Kunden nicht beantwortet wird.
  • Schließlich wird die Leistung von komplexen Netzwerken entweder auf einer Vergleichs- oder auf einer absoluten Basis verwaltet.
  • Die INMD wird dem getesteten Telekommunikationsnetzwerk beigefügt, wie in 1 gezeigt, so daß die Datenübermittlungsabschnitte und die entsprechenden Sprachkanäle zur Verfügung stehen. Mit Bezug nun auf 3 startet das System, sobald ein neuer Gesprächsverbindungsaufbau erfaßt wird, und wird bereit, um die zugehörige Signalisierung zu analysieren und zu interpretieren. Insbesondere erkennt das System den Moment, in dem das Ende des Wählens geschieht, indem es nach der entsprechenden Meldung (BELEGUNG) sucht. Wenn dies geschieht, wird ein PDD-Zähler zurückgesetzt und die Inband-Signalanalyse wird aktiviert. Die Inband-Signalanalyse verwendet ein Signalverarbeitungsverfahren, das auf das Signal angewendet wird, das tatsächlich vom Benutzer wahrgenommen wird und durch den Sprachkanal übertragen wird. Sobald ein Signal im Sprachkanal erfaßt ist, wird der PDD-Zähler gestoppt und die Messung ist vollständig. Der Inhalt des PDD-Zählers wird gestoppt und die Messung ist vollständig. Der Inhalt des PDD-Zählers enthält ein absolutes Maß des PDD für die Gesprächsverbindung unabhängig vom Kundenverhalten.
  • Das implementierte Signalverarbeitungsverfahren ist gegen jegliche Art von Rauschen, das im Netzwerk vorhanden sein kann, unempfindlich, ob es ein Breitband- oder Impulsnetzwerk ist. Weniger als 100 ms sind erforderlich, um die Anwesenheit eines Nutzsignals zu erfassen, wie in 4 gezeigt. Das Nutzsignal kann ein Ton wie z.B. ein Besetztton oder ein Rufton oder ein Sprachsignal sein, wie es z.B. einer aufgezeichneten Meldung zugeordnet ist. Sobald das Nutzsignal erfaßt wird, wird die Analyse unterbrochen und der PDD ermittelt.
  • Der PDD ist einer von einer bestimmten Anzahl von Parametern, der die Leistung eines Netzwerks definiert. Um die SLA-Konformität zu überprüfen, muß die Leistung eines Netzwerks periodisch unter Verwendung einer geeigneten Instrumentierung und von zweckmäßigen Analyseverfahren bewertet werden. Um diese statistische Analyse durchzuführen, wird eine Schwellenwertbegrenzung auf einen Abtastwert von PDD-Messungen angewendet, indem der Prozentsatz der Messungen über oder unter der Schwelle wie z.B. 15 Sekunden berechnet wird. Um einen Alarm zu erzeugen, wird ein solcher Prozentsatz mit einem tolerierbaren maximalen Prozentsatz wie z.B. 20% verglichen. Die minimale Abtastwertgröße, die statistisch signifikant sein soll, kann leicht unter Verwendung des in 5 gezeigten Graphen für Vertrauensintervalle von 95% und 98% berechnet werden.
  • Als Beispiel wurde definiert:
  • PDDth
    = Schwelle für PDD-Messungen = 15 Sekunden
    P
    = Prozentsatz von PDD-Messungen, die PDDth übersteigen
    Pth
    = Schwelle für P = 20%
    A
    = erforderliche Genauigkeit = 5%
    α
    = Vertrauensintervall = 95% aus 5
    Nmin
    = minimale Abtastwertgröße = 380
  • Dann wird für einen Abtastwert von Nmin PDD-Messungen ein Alarm erzeugt, wenn: P > (Pth + A)
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Überwachungsvorrichtung und ein Verfahren zum Ermitteln der Telekommunikationsnetzwerkleistung unter Verwendung des Rufverzugs als ein vom Benutzer wahrgenommenes Maß durch Rücksetzen eines PDD-Zählers, wenn das Wählen beendet ist, wie durch geeignete Signalisierungsmeldungen vom Datenkanal bestimmt, und Stoppen des PDD-Zählers, wenn ein Nutzsignal im Sprachkanal erfaßt wird, bereit.

Claims (3)

  1. Eindringungsfreie Überwachungsvorrichtung mit – einer Einrichtung zum Überwachen einer Signalisierungsinformation auf Datenübermittlungsabschnitten eines Telekommunikationsnetzwerks von in Gang befindlichen Gesprächsverbindungen, um als ersten Zeitpunkt den Zeitpunkt der Schaltungsbelegung zu ermitteln; einer Einrichtung zum Überwachen des Benutzerverkehrs auf Sprachübermittlungsabschnitten des Telekommunikationsnetzwerks von in Gang befindlichen Gesprächsverbindungen, um als zweiten Zeitpunkt den Zeitpunkt zu ermitteln, zu dem das Telekommunikationsnetzwerk mit einem Inband-Signal reagiert; – einer Einrichtung zum Kombinieren des ersten Zeitpunkts und des zweiten Zeitpunkts zum Ableiten eines Maßes für den Rufverzug des Telekommunikationsnetzwerks.
  2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Zeitpunkt der Zeitpunkt ist, zu dem eine letzte Taste gedrückt wurde.
  3. Eindringungsfreies Verfahren zum Überwachen eines Telekommunikationsnetzwerks mit den Schritten: a) Überwachen einer Signalisierungsinformation auf Datenübermittlungsabschnitten eines Telekommunikationsnetzwerks von in Gang befindlichen Gesprächsverbindungen, um als ersten Zeitpunkt den Zeitpunkt der Schaltungsbelegung zu ermitteln; b) Überwachen des Benutzerverkehrs auf Sprachübermittlungsabschnitten des Telekommunikationsnetzwerks von in Gang befindlichen Gesprächsverbindungen, um als zweiten Zeitpunkt den Zeitpunkt zu ermitteln, zu dem das Telekommunikationsnetzwerk mit einem Inband-Signal reagiert; c) Kombinieren des ersten Zeitpunkts und des zweiten Zeitpunkts, um ein Maß für den Rufverzug des Telekommunikationsnetzwerks abzuleiten.
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