DE69923771T2 - Anlage zum trocknen von feuchten aus partikeln bestehendem stoff mittels überhitztem dampf - Google Patents

Anlage zum trocknen von feuchten aus partikeln bestehendem stoff mittels überhitztem dampf Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen von partikelförmigen Materialien in überhitztem Dampf in einem geschlossenen Behälter, der als Rotationselement ausgebildet ist. Der Behälter weist ein unteres zylindrisches Teil auf, das über ein konisches Übergangsstück mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden oberen zylindrischen Teil verbunden ist. In einem Mittelteil des Behälters ist ein Wärmetauscher angeordnet und unter diesem ein Element zum Transportieren des Dampfs, z.B. in Form eines Gebläses wie zum Beispiel ein Zentrifugalgebläse. Der Behälter umfasst eine Reihe von nach oben offenen, länglichen und im Wesentlichen vertikalen Verfahrenszellen, die um das Mittelteil mit dem Wärmetauscher angeordnet sind. Die letzte dieser Verfahrenszellen weist einen geschlossenen Boden auf und bildet die Auslasszelle, während die restlichen Zellen einen Boden aufweisen, durch den Dampf hindurch treten kann. Die seitlich nebeneinander liegenden Verfahrenszellen sind an der Oberseite gegenüber einem gemeinsamen Förderbereich offen und an ihrem Boden durch Öffnungen an den unteren Enden der Zellen miteinander verbunden. Das partikelförmige Material wird in die erste der Verfahrenszellen geleitet und während seines Durchgangs durch die Verfahrenszellen durch den überhitzten Dampf getrocknet, der durch das Dampf-Transportelement vom Wärmetauscher durch den dampfdurchlässigen Boden der Zellen hoch geblasen wird, so dass das partikelförmige Material von einer Verfahrenszelle zur nächsten durch die Öffnungen hindurch treten kann. Das obere zylindrische Teil umfasst zudem ein Staubabscheidungssystem in Form eines Zyklons zum Reinigen des Dampfs, bevor dieser weiter transportiert wird.
  • Das zu trocknende Material wird in die erste der Verfahrenszellen geleitet, wo es von dem durch den dampfdurchlässigen Boden der Zelle aufströmenden Dampf in eine Wirbelbewegung versetzt wird. Die schwersten Partikel laufen von einer Verfahrenszelle zu nächsten durch Öffnungen am Boden. Die leichteren Partikel hingegen werden in das konische Teil hoch geblasen, welches in ähnlicher Weise in Zellen unterteilt ist. Diese Zellen sind zudem durch konische Flächen bildende geneigte Bleche unterteilt. Gegenüber den untersten Teilen der konischen Flächen befinden sich Öffnungen zwischen den Verfahrenszellen, denen Material über Führungsschienen, welche auf den konischen Flächen angeordnet sind, zugeführt wird. Oberhalb der Zellen ist ein gemeinsamer Bereich angeordnet, in dem das Material ebenso zur Auslasszelle weiter geleitet wird. Anders als bei den restlichen Zellen strömt durch den Boden der Auslasszelle kein Dampf hoch. Somit fällt das gesamte Material, das diese Zelle erreicht, auf den Boden, von wo es abgeführt wird.
  • Eine Anlage dieses Typs ist zum Beispiel von dem veröffentlichten dänischen Patent Nr. 156 974, von dem veröffentlichten europäischen Patent Nr. 537 262 sowie von dem veröffentlichten europäischen Patent Nr. 537 263 bekannt.
  • Die Verwendung der Anlage zum Trocknen von Zuckerrübenschnitzeln wird in dem Artikel von Arne Sloth Jensen im „International Sugar Journal", November 1992, Bd. 94, Nr. 1127, erörtert. Getrocknete Zuckerrübenschnitzel werden normalerweise als Viehfutter verwendet. Die Anlage findet daher insbesondere in der Zuckerindustrie Anwendung. In diesem sowie in anderen Industriesektoren ermöglicht die Anlage ein Trocknen ohne ein Oxidieren des Produkts und ohne jegliche Beeinflussung der Umgebung, indem das Trocknen in einem geschlossenen Behälter, in diesem Fall unter Druck, durchgeführt wird. Auf diese Weise erfolgen keine Emissionen in die Atmosphäre im Gegensatz zu den herkömmlichen Trocknungsanlagen des Trommeltyps, deren Abgase in einem Umkreis von etwa 20 km zu riechen sind. Das aus dem feuchten Produkt entfernte Wasser verlässt die Trocknungsanlage als Dampf. Dieser Dampf enthält die gesamte zum Trocknen verwendete Energie und kann in der Fabrik als Verfahrensdampf eingesetzt werden. Hierdurch spart eine normale Zuckerfabrik zwischen 50 und 120 Tonnen Heizöl pro Tag oder eine entsprechende Menge eines anderen Kraftstoffs. Außerdem ermöglicht dieses Verfahren, dass eine Zuckerfabrik die gesamte Produktion mit Bio-Kraftstoff durchführen kann, indem die getrockneten Zuckerrübenschnitzel verbrannt werden. In getrockneter Form enthalten die Schnitzel mehr Energie als die Zuckerfabrik benötigt. In einem solchen Fall kann etwa die dreifache Menge an fossilen Brennstoffen eingespart werden.
  • Die bekannte Anlage kann auch zum Trocknen von Holzspänen oder anderen feuchten Brennstoffen verwendet werden, wodurch sich die Energieeinsparungen insgesamt erhöhen.
  • Es ist jedoch wünschenswert, dass die Leistungsfähigkeit der Anlage gesteigert wird, und zwar so, dass die Leistungsfähigkeit im Verhältnis zu den Kosten der Anlage höher ist, da der relativ hohe Preis der bekannten Anlage in Bezug zu ihrer Leistungsfähigkeit den größten Nachteil der bekannten Anlage darstellt.
  • Bei der bekannten Anlage ist die Leistungsfähigkeit in etwa proportional zum zirkulierend Dampfstrom. Bei der bislang bekannten Ausführung der Anlage, bei der die Dampfzufuhr zum Zyklon am Boden des Zyklons erfolgt, kann der Dampfstrom nicht erhöht werden, ohne dass gleichzeitig eine unerwünscht große Menge partikelförmigen Materials mit dem Dampf in den Staubabscheidungszyklon mitgerissen wird. Von dort aus verlässt das Material die Anlage, ohne ausreichend getrocknet zu sein, wodurch die Qualität des ausgestoßenen Produkts gemindert wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anlage des in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbarten Typs anzugeben, d.h. eine Anlage, die eine größere Trocknungsleistung als die bekannten Anlagentypen aufweist, ohne dass dadurch die Kosten der Anlage steigen und ohne eine Qualitätsminderung des fertigen Produkts.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die in dem Behälter um den Staubabscheidungszyklon vorhandene große Dampfmenge in die Abscheidung miteinbezogen wird, kann die Anlage mit einem größeren zirkulierenden Dampfstrom arbeiten. Dies wird erreicht, indem der Dampf nicht oder nur in einem geringen Maße in den unteren Bereich des Zyklons geleitet wird, wie dies bislang praktiziert wurde, sondern indem mindestens die Hälfte des Dampfs in den oberen Teil des Zyklons geleitet wird. Bemerkensweiterweise hat sich gezeigt, dass die Dampfzufuhr zum unteren Bereich des Zyklons eingestellt werden kann, ohne dass dies zu einer Verstopfung führt. Bei der Anlage gemäß der Erfindung erreicht das feuchte Material, das von der Oberseite der Verfahrenszellen, und hier insbesondere von der ersten der Verfahrenszellen, heraus gefördert wird, nicht den Zyklon. Durch die Zentrifugalkraft, die entsteht, wenn die Partikel mit dem Dampfstrom in dem obersten Teil des Behälters um den Zyklon herum und vorwärts in Richtung der Dampfzufuhr des Zyklons gefördert werden, treffen diese Partikel statt dessen auf die Außenwandung des Behälters auf. Dort bilden sie eine Schicht, die nach unten zu den Verfahrenszellen zurück gleitet. Somit wird nur getrockneter Staub mit dem Dampfstrom in den Zyklon gefördert.
  • Folglich wurde mit der Erfindung gezeigt, dass der Dampfstrom in einem solchen Maß erhöht werden kann, dass die Leistungsfähigkeit der Anlage um 20-25 % gesteigert ist, ohne dass dadurch die Kosten der Anlage steigen und ohne eine Qualitätsminderung des fertigen Produkts.
  • Bei einer geeigneten Anordnung, wie sie beispielsweise in Anspruch 2 gekennzeichnet ist, kann die Dampfzufuhr von dem gemeinsamen Förderbereich zum Zyklon in einem Bereich erfolgen, der im Wesentlichen direkt oberhalb der letzten Zellen, d.h. der letzten Verfahrenszellen und der Auslasszelle, liegt. Hierdurch wird zudem sichergestellt, dass von den Verfahrenszellen und insbesondere von den ersten Verfahrenszellen kommende feuchte Partikel nicht direkt in den Zyklon gelangen können, sondern um diesen herum geleitet werden, so dass eine Abscheidung dieser Partikel stattfindet.
  • Wie in Anspruch 3 offenbart, kann ein kleinerer Teil des Dampfstroms, d.h. weniger als die Hälfte, dem unteren Teil des Zyklons zugeführt werden, es kann jedoch auch gewählt werden, dass die gesamte Dampfzufuhr im oberen Teil des Zyklons erfolgen soll, wie in Anspruch 4 offenbart.
  • Wein Anspruch 5 und 6 offenbart, kann die in dem Bereich um den Zyklon stattfindende Abscheidung von Partikeln verstärkt werden, indem zylindrische oder spiralförmige Bleche an der Oberseite des Behälters aufgehängt sind, so dass die Bleche vollständig oder teilweise um den Zyklon im Druckbehälter angeordnet sind. Wenn der Dampf zwischen diesen konzentrischen oder spiralförmigen Blechen in Richtung des Zyklons strömt, bildet sich eine Schicht von Partikeln auf den Innenseiten der Bleche, die nach unten zu den Verfahrenszellen zurück gleitet.
  • Wie in Anspruch 7 offenbart, können in den zylindrischen Blechen vorteilhafterweise Öffnungen ausgebildet sein, so dass der Dampf in Richtung der Dampfzufuhröffnung in dem Zyklon strömen kann.
  • Wie in Anspruch 8 offenbart, kann der Boden des Zyklons vorteilhafterweise mit einer Auslassöffnung für den abgeschiedenen Staub ausgebildet sein, wobei die Auslassöffnung auch mit einem wie in Anspruch 8 gekennzeichneten Rohr verbunden sein kann, das den abgeschiedenen Staub nach unten zur Auslasszelle führt, von wo aus der Staub zusammen mit dem restlichen getrockneten Material abgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung detailliert beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt entlang der Linie I-I in 2 einer Anlage gemäß der Erfindung, und
  • 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II in 1 durch den obersten Teil der Anlage.
  • 1 zeigt einen Schnitt einer Anlage zum Trocknen von feuchtem Material in Partikelform, wobei das Material Partikel von uneinheitlicher Größe aufweisen kann. Die Anlage umfasst einen zylindrischen Behälter 1, der als Druckbehälter ausgebildet sein kann, da das Verfahren vorteilhafterweise unter Druck durchführbar ist. Der Behälter weist im unteren Bereich ein zylindrisches Teil auf, das am Boden geschlossen ist und über ein Übergangsstück in ein ähnlich geartetes zylindrisches Teil übergeht, welches an der Oberseite geschlossen ist. Im untersten Teil und im konischen Übergangsstück ist eine Reihe von länglichen, im Wesentlichen vertikalen Verfahrensbereichen angeordnet, welche auch als Zellen oder Verfahrenszellen 2 bezeichnet werden. Diese Verfahrenszellen 2, von denen z.B. sechzehn in dem Behälter 1 vorgesehen sein können, sind um einen in der Mitte des Behälters 1 positionierten Wärmetauscher 3 angeordnet.
  • Während des Trocknungsverfahrens wird das partikelförmige Material, das insbesondere aus Partikeln unterschiedlicher Größe bestehen kann, durch die Verfahrenszellen 2 vorwärts transportiert, indem das Material in die erste Verfahrenszelle 2 eingeleitet und von der letzten Verfahrenszelle, auch Auslasszelle 4 genannt, abgeführt wird. Mit Ausnahme der Auslasszelle 4 weisen alle Verfahrenszellen 2 einen Boden 5 auf, durch den Dampf hindurch treten kann, während hingegen der Boden in der Auslasszelle 4 geschlossen oder nicht dampfdurchlässig ist. Das Trocknen des partikelförmigen Materials findet somit in allen Verfahrenszellen 2 außer der Auslasszelle 4 statt, indem überhitzter Dampf durch ein Gebläse in Form eines unterhalb des Wärmetauschers 3 angeordneten Zentrifugalgebläserads 6 nach oben durch die dampfdurchlässigen Böden 5 in die Verfahrenszellen 2 gefördert wird. Dort versetzt der Dampf das partikelförmige Material in eine Wirbelbewegung, wodurch ein Trocknen der Partikel erfolgt.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Behälter 1 sowohl im untersten Teil als auch im konischen Übergangsstück in Zellen unterteilt, während er im obersten Teil einen gemeinsamen Bereich 13 bildet, welcher nicht in Zellen unterteilt ist. In den Zellen 2 im Übergangsstück sind konische Blechstücke 7 eingesetzt, die erhitzt werden können. Zusätzlich zur Verbreitung des Dampfstroms durch die Zellen 2 zum gemeinsamen Bereich 13 hin dienen diese konischen Blechstücke dazu, die durch den Dampf angetriebenen Partikel abzufangen und wieder nach unten zu leiten.
  • Im obersten Teil der Anlage ist zudem ein Zyklon 8 angeordnet, der der Abscheidung von mit dem Dampfstrom mitgerissenen Staubpartikeln dient. Der Zyklon umfasst einen zylindrischen Mantel mit einem im Wesentlichen geschlossenen Bodenteil. Die Dampfzufuhr zum Zyklon erfolgt durch Öffnungen 14, wie in 2 gezeigt, wobei die Öffnungen 14 durch Anordnen einer Reihe von Leitblechen 22 (in dem gezeigten Beispiel sind es vier Leitbleche) am Einlass des Zyklons gebildet sind. Der Dampf strömt zwischen diesen Leitblechen 22 in den Zyklon hinein, so dass ein Zyklonfeld erzeugt wird. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind die Öffnungen 14 im oberen Teil des Zyklons angeordnet, und zwar in dem Teil des Zyklons, der in dem Bereich unmittelbar oberhalb der letzten Verfahrenszellen 2 und der Auslasszelle 4 liegt, d.h. oberhalb der Verfahrenszellen, die am weitesten entfernt von denjenigen Verfahrenszellen liegen, in denen ein Großteil des feuchten Materials verarbeitet wird.
  • In dem Bereich um den Zyklon ist eine Zahl von zylindrischen Blechen 15 in dem Behälter aufgehängt. Diese Bleche dienen dazu, den Dampf zu leiten, wenn dieser zu den Öffnungen 14 des Zyklons 8 strömt, wobei die Bleche mit Ausnahme des Bereichs gegenüber den in den Zyklon 8 führenden Öffnungen 14 bis zur Oberseite des Behälters 1 reichen. Wie in 1 erkennbar, ist hier ein Abstand zur Oberseite des Behälters 1 vorhanden, so dass Öffnungen 23 gebildet werden, wie in 2 dargestellt, durch die der Dampf in den Zyklon 8 strömen kann. Wie ebenso in 2 erkennbar, kann ein Anschlagblech 24 zwischen dem Zyklon 8 und der Außenwandung des Behälters 1 radial angeordnet sein, so dass sich die Dampfströme nicht weiter um den Zyklon 8 herum bewegen können, sondern in Richtung der Öffnungen 14 des Zyklons gelenkt werden.
  • Anstelle der Anordnung der Bleche 15 als konzentrisch angeordnete Zylinderflächen, wie in 2 gezeigt, können die Bleche in dem Bereich um den Zyklon auch als Teile einer Spirale ausgebildet sein oder eine Schraubenform aufweisen. Diese Bleche können derart angeordnet sein, dass ein vollständig oder teilweise schraubenförmiger Durchgang für den Dampf zu den Öffnungen 14 im Zyklon 8 gebildet wird. In diesem Zusammenhang ist unter schraubenförmig zu verstehen, dass der Durchgang in Richtung des Dampfstroms einen im Wesentlichen abnehmenden Abstand zum Zyklon aufweist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Zyklon einen geschlossenen Boden auf, in dem jedoch eine Auslassöffnung 16 für abgeschiedenen Staub vorgesehen ist. Diese Auslassöffnung 16, die in 2 auch durch strichpunktierte Linien abgebildet ist, ist mit einem Rohr 9 verbunden, welches nach unten zu den Verfahrenszellen und insbesondere zu der Auslasszelle 4 führt. Das Rohr 9 weist einen Auslasstrichter auf, wie in 1 dargestellt, und ist ferner mit einem ringförmigen Auswerter 17 versehen, der dampfgetrieben ist und dazu dient, den Druckunterschied zwischen dem Inneren des Zyklons und der Auslasszelle 4 auszugleichen.
  • Im Folgenden werden die Funktionsweise der Anlage und die einzelnen Komponenten der Anlage eingehend erläutert.
  • Das feuchte partikelförmige Material wird in einem kontinuierlichen Prozess in die Anlage durch eine Öffnung in die erste Verfahrenszelle 2 eingespeist, wie durch den Pfeil 10 dargestellt. In den Verfahrenszellen 2 wird das partikelförmige Material durch den aufwärts strömenden überhitzten Dampf, der durch die dampfdurchlässigen Böden 5 mittels des Zentrifugalgebläserads 6 hoch geblasen wird, in eine Wirbelbewe gung versetzt. Die Wirbelbewegung des partikelförmigen Materials wird durch Elemente 20 mit einem dreieckigen Querschnitt unterstützt, die auf dem Boden der Verfahrenszellen zum Mittelpunkt der Anlage hin angeordnet sind. Der zirkulierende Dampf überträgt Wärme auf das partikelförmige Material, wodurch Wasser (und/oder andere Flüssigkeiten) verdunstet. Das partikelförmige Material läuft durch Öffnungen in den Wandungen zwischen den Zellen und im Boden der Verfahrenszellen 2 von einer Zelle zur nächsten und kann in ähnlicher Weise von einer Zelle zur nächsten durch Öffnungen 12 in den Zellwänden laufen, wobei die Öffnungen 12 im untersten Teil des konischen Übergangsstücks angeordnet sind, wie in 1 abgebildet. Außerdem kann das partikelförmige Material durch den Dampf nach oben in den gemeinsamen Bereich 13 gefördert werden, wo es weiter transportiert wird und in eine nachfolgende Verfahrenszelle 2 herunterfällt.
  • Der Dampf tritt oben aus den Zellen mit einer Geschwindigkeit aus, durch die Partikel mitgerissen werden, und zwar insbesondere Staubpartikel, aber auch größere, unzureichend getrocknete Partikel aufgrund der relativ hohen Geschwindigkeit des Dampfs. Der Dampf wird dem Zyklon 8 durch Öffnungen 14 zugeführt, die vorzugsweise oberhalb der letzten Verfahrenszellen 2 in der Anlage angeordnet sind, wie bereist erwähnt. Folglich wird der Dampf, der von den ersten Verfahrenszellen, in denen insbesondere feuchte Partikel sein können, aufsteigt, dazu gezwungen, um den Zyklon 8 herum und aufwärts zwischen diesem und der Außenwandung des Behälters 1 zu strömen, um die Öffnungen 14 zu erreichen. Auf dem Weg um den Zyklon 8 läuft der Dampf zwischen den konzentrisch aufgehängten zylindrischen oder schraubenförmigen Blechen 15 oder zwischen einem dieser Bleche 15 und der Außenwandung des Zyklons oder der Außenwandung des Behälters 1. Durch die Zentrifugalkraft werden die größten (und schwersten) Partikel nach außen gefördert und treffen auf die Bleche 15 oder die Außenwandung des Behälters 1 auf, wo sie eine Schicht bilden, die zu den Verfahrenszellen 2 zurück gleitet. Infolge dieser Abscheidung der gröbsten Partikel vor dem Zyklon 8 kann mehr Dampf in dem Trockner zirkulieren, ohne dass zu viele feuchte Partikel in den Zyklon gefördert werden.
  • Die das Innere des Zyklons erreichenden Staubpartikel werden auf reguläre Weise abgeschieden, indem mit Hilfe der Leitbleche 22 ein Zyklonfeld erzeugt wird. Die abgeschiedenen Staubpartikel zirkulieren auf dem Boden des Zyklons 8, bis sie die Auslassöffnung 16 erreichen. Von dort aus werden sie über das Rohr 9 nach unten in die Auslasszelle 4 durch einen ringförmigen Auswerfer 17 geleitet, der dampfgetrieben ist, um so die Staubpartikel und einen Teil des Dampfstroms nach unten in den Auslasstrichter des Rohrs zu saugen.
  • Wie durch die Pfeile 18 dargestellt, gelangt ein Großteil des Dampfs vom Zyklon durch Öffnungen nach unten in den Wärmetauscher 3, indem der Dampf durch die Öffnungen von dem Lüfter oder Zentrifugalgebläse 6 nach unten gesaugt wird. Nachdem der Dampf im Wärmetauscher erneut erhitzt worden ist, wird dieser wieder zu den Verfahrenszellen 2 geleitet. Ein kleinerer Teil des Dampfs, der der aus dem partikelförmigen Material verdunstenden Wassermenge entspricht, wird an der Oberseite des Zyklons 8 durch eine Öffnung abgeleitet, wie durch den Pfeil 19 dargestellt. Dieser Dampf enthält die gesamte für das Trocknen verwendete Energie und da der Dampf vollkommen oder nahezu frei von Staub und Luft ist und sich unter Druck befindet, kann dieser zum Beispiel als Verfahrensdampf verwendet werden, oder die Energie kann auf eine andere Weise wieder gewonnen werden. Durch das Verfahren kann somit eine nahezu 100-prozentige Wiedergewinnung erzielt werden, so dass das Trocknen unter dem Aspekt des Energieverbrauchs insgesamt neutral ist.
  • Während des Trocknungsverfahrens in der Anlage gelangen die Partikel wie erläutert durch die Öffnungen 11 und 12 in den Zellwänden in die Auslasszelle 4, getrocknete Partikel werden über den gemeinsamen Bereich 13 ebenso zur Auslasszelle 4 geleitet und getrocknete Staubpartikel erreichen diese über den Zyklon 8. Wie in 1 gezeigt, ist in der Auslasszelle 4 eine Förderschnecke 21 angeordnet, die das getrocknete partikelförmige Material aus der Anlage abführt, wie durch den Pfeil 25 dargestellt.

Claims (8)

  1. Anlage zum Trocknen von partikelförmigem Material in überhitztem Dampf, welche umfasst: einen geschlossenen Behälter (1) mit einem unteren zylindrischen Teil, das mit einem konischen Übergangsstück verbunden ist, wobei das konische Übergangsstück mit einem einen größeren Durchmesser als das untere zylindrische Teil aufweisenden oberen zylindrischen Teil verbunden ist, einen in einem Mittelteil des Behälters angeordneten Wärmetauscher (3), ein im unteren zylindrischen Teil angeordnetes Dampf-Transportelement (6) zum Aufnehmen von überhitztem Dampf von dem Wärmetauscher (3) und zum Transportieren des überhitzten Dampfs in den Behälter durch einen dampfdurchlässigen Boden (5), eine Reihe von nach oben offenen, länglichen und im Wesentlichen vertikalen Verfahrenszellen (2), die um das Mittelteil mit dem Wärmetauscher (3) angeordnet sind, wobei eine erste Zelle einen Einlass für das partikelförmige Material aufweist und die letzte Zelle (4) die Auslasszelle mit Auslassmitteln für das getrocknete Material ist, welche einen geschlossenen Boden aufweist, während die restlichen Zellen (2) einen Boden (5) aufweisen, durch den der Dampf (5) hindurch treten kann, und wobei die seitlich nebeneinander liegenden Verfahrenszellen (2) an den oberen Enden gegenüber einem gemeinsamen Förderbereich (13) offen sind und an ihrem Boden durch Öffnungen (11) an den unteren Enden der Zellen verbunden sind, wodurch das in die erste Verfahrenszelle (2) geleitete Material während des Durchgangs durch die Verfahrenszellen (2) durch den überhitzten Dampf getrocknet wird, der von dem Wärmetauscher (3) durch die dampfdurchlässigen Böden (5) hoch geblasen wird, so dass das partikelförmige Material von einer Verfahrenszelle zur nächsten durch die Öffnungen (11) hindurch treten kann, einen in dem oberen zylindrischen Teil angeordneten Staubabscheidungszyklon (8) zum Aufnehmen von Dampf und Staub und zum Abscheiden des Staubs von dem Dampf, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheidungsryklon (8) Öffnungen (14) in dessen oberem Teil zum Aufnehmen von mindestens der Hälfte des Dampfs und Staubs von diesen aufweist, und dass der restliche Dampf und Staub, sofern vorhanden, dem Zyklon (8) von unten zugeführt wird.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen für den Staubabscheidungszyklon (8) im Wesentlichen in einem Bereich oberhalb der letzten Verfahrenszellen und der Auslasszelle (4) angeordnet sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheidungsryklon (8) einen Teil des Dampfs und Staubs in einem unteren Teil von diesem aufnimmt.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheidungszyklon (8) den gesamten Dampf und Staub im oberen Teil von diesem aufnimmt.
  5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Staubabscheidungsryklon (8) und einer Wandung des geschlossenen Behälters (1) Bleche (15) angeordnet sind, die einen zylindrischen Aufbau aufweisen und konzentrisch angeordnet sind.
  6. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Staubabscheidungszyklon (8) und einer Wandung des geschlossenen Behälters (1) Bleche (15) angeordnet sind, die einen schraubenförmigen oder annährend schraubenförmigen Aufbau aufweisen und vollständig oder teilweise um dem Zyklon verlaufen.
  7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Staubauslassöffnung (16) in einem unteren Teil des Staubabscheidungszyklons (8) angeordnet ist.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (9) mit der Auslassöffnung (16) verbunden ist und bis zur Auslasszelle (4) verläuft, um an diese Staub abzuführen.
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