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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Modells für eine Dentalprothese zum
Anbringen in einem dentalen Fundamentglied, wie einem Implantat,
das eine interne Sechseckausgestaltung hat, welches Implantat in
einem Kieferknochen eines Patienten verankert ist, und eine Dentalgebilde-Befestigungsanordnung
zur Verwendung bei einem solchen Verfahren.
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Nachdem
es einem Implantat im Kieferknochen eines Patienten über eine
Zeitspanne von zum Beispiel drei bis sechs Monaten gestattet war,
festzuwachsen, ist es üblich,
dass ein Abdruck von den Oberflächen
von wenigstens einem Teil des Zahnfleisches und jeglichen benachbarten
Zähnen,
die das verankerte Implantat umgeben, in einem Kunststoffmaterial
hergestellt wird. Der Abdruck wird dann verwendet, um ein Modell
von jenem Teil des Zahnfleisches und der benachbarten Zähne herzustellen.
Ein Dentaltechniker verwendet das Modell, um eine Dentalprothese
herzustellen, die in der Form eines falschen Zahnes sein kann, um
in einen Sockel in dem Implantat zu passen.
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Eine
integrierte Implantatprothese muss genau passen und gestaltet sein,
um die Druckverteilung auf den tragenden Knochen zu optimieren.
Es ist daher für
diese prothetische Restaurati on eines Implantats wesentlich, dass
die Position jedes Implantats in einem Kieferknochen genau aufgenommen
und auf das Modell übertragen
wird. Dies ist insbesondere für
eine durch Verschraubung gehaltene Prothese wichtig.
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In
der Praxis ist die relative Orientierung des Implantats zu der gewünschten
Orientierung der Dentalprothese, die es halten soll, nicht vorhersagbar,
sowohl weil die tatsächliche
Lage des festgewachsenen Implantats schwierig vorhersagbar ist als auch
weil es sein kann, dass der Dentalchirurg eines oder mehrere einer
Anzahl von Problemen überwinden
muss, wenn er das Impolantat implantiert, was bedeutet, dass die
Orientierung des Implantats vom Optimum abweichen kann.
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Die
WO 93/20774 offenbart eine Dentalgebinde-Befestigungsanordnung,
die ein Lokalisierelement, das ausgelegt ist, um in einem Sockel
in Eingriff zu kommen, der in einem dentalen Fundamentglied ausgebildet
ist, an welchem das Dentalgebilde anzubringen ist, um gegen Drehung
relativ zu dem dentalen Fundamentglied gehalten zu werden, und Fixiereinrichtungen
zum Fixieren des Lokalisierelements an dem Fundamentglied enthält, wenn
das Lokalisierelement so in dem Sockel in Eingriff ist, wobei die
Dentalgebilde-Befestigungsanordnung eine Lokalisierbuchse enthält, die über das
Lokalisierelement aufzupassen ist, wenn das letztere in dem Sockel
in Eingriff ist, und die das Dentalgebilde tragen soll.
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Die
WO 93/20774 offenbart ferner ein Verfahren zum Herstellen eines
Modells wenigstens eines Teils des Zahnfleisches unter Verwendung
der Dentalgebilde-Befestigungsanordnung, die oben beschrieben ist.
Die Anordnung ist als im wesentlichen drei Komponenten enthaltend
beschrieben und erfordert auf Grund der Konfiguration der Komponenten die
Verwendung eines nicht standardisierten Abdrucklöffels, der für die Befestigungsanordnung
spezifisch ist.
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Die
WO 96/29019 offenbart eine Dentalgebilde-Befestigungsanordnung,
die einen Ankerstift oder -ständer
mit einem elastischen Klammerkopf, der in ein Gewindeloch in einem
Implantat geschraubt ist, das in dem Kieferknochen eines Patienten
implantiert ist, und ein konturiertes Element enthält, das
auf dem Ankerstift passend aufgeschnappt ist. Das konturierte Element
kann eine Abdruckkappe oder ein Abdrucklöffel oder -tablett, eine Kronenkappe
oder ein Sekundärstift
oder -ständer
sein. Die Passschnappung enthält
eine Ringschulter, die innen an dem konturierten Element ausgebildet
ist und die mit dem elastischen Klammerkopf in einer Passschnappweise
in Eingriff ist. Die relative Orientierung des konturierten Elements
zu dem Implement ist ungenau, weil der Ankerstift oder -ständer in
das Implantat geschraubt ist und das konturierte Element beliebig
darauf aufgepasst werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung wird eine Dentalgebilde-Befestigungsanordnung geschaffen, die
ein Lokalisierelement, das ein Teil hat, das ausgebildet ist, um
eine Gleitpassung in einem Sockel zu sein, der in einem dentalen
Fundamentglied ausgebildet ist, an welchem das Dentalgebildet anzubringen
ist, Fixiereinrichtungen zum Fixieren des Lokalisierelements an
dem Fundamentglied, wenn das Lokalisierelementteil in den Sockel
eingepasst ist, und ein Passelement enthält, das anbringbar ist an und
entfernbar ist von dem Lokalisierelement durch Einrichtungen, die
eine Schnapppassanbringung bereitstellen, wobei das Lokalisierelement
eine flache Oberfläche
hat, die ausgelegt ist, um einen Seite-an-Seite-Kontakt mit einer
entsprechenden flachen Oberfläche
des Sockels herzustellen, wenn jenes Lokalisierelementteil in den
Sockel eingepasst ist, wodurch das Lokalisierelement gegen Drehung relativ
zu dem Dentalgebildeglied gehalten ist, und jedes der Lokalisier- und Passelemente
mit einer entsprechenden Ausgestaltung versehen ist, welche Ausgestaltungen
an den Lokalisier- und Passelementen ausgelegt sind, um positiv
miteinander in Eingriff zu sein, wenn das Passelement auf das Lokalisierelement
aufge schnappt ist und das Passelement in einer bestimmten Orientierung
relativ zu der flachen Oberfläche
ist.
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Vorzugsweise
ist das Passelement ein Hohlkörper,
der mit Öffnungen
in seiner Struktur versehen ist, welche sein Inneres in Verbindung
mit seiner Umgebung bringen, wobei die Anordnung derart ist, dass,
wenn das Passelement während
eines Prozesses des Herstellens eines Dentalabdruckes in dem dentalen
Abdruckmaterial verankert ist, sich ein solches dentales Abdruckmaterial
durch die Öffnungen ausdehnen
kann und eine Strukturverbindung zwischen einem solchen dentalen
Abdruckmaterial innerhalb des Inneren des Hohlkörpers und einem solchen dentalen
Abdruckmateriel bildet, das den Hohlkörper umgibt.
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Die
Einrichtungen zum Bereitstellen einer Schnapppassung können wenigstens
ein Lokalisierglied enthalten, das von einem der Lokalisier- und Passelemente
vorsteht, welches wenigstens eine Lokalisierglied in einer entsprechenden
Ausnehmung angeordnet werden kann, die in dem anderen der Lokalisier-
und Passelemente ausgebildet ist, welches wenigstens eine Lokalisierglied
und die entsprechende Ausnehmungen als die Ausbildungen dienen.
Das wenigstens eine Lokalisierglied kann einen oder mehrere Lokalisierstifte
enthalten und kann von dem Lokalisierelement vorstehen und kann
in einem entsprechenden Schlitz in dem Passelement angeordnet werden.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
sind die Lokalisier- und Passelemente ausgelegt, um passend zusammengeschnappt
zu werden, indem ein Vorsprungsteil von einem von ihnen in eine
Aushöhlung
gedrückt
wird, die im anderen ausgebildet ist, und die Ausbildungen enthalten
eine Wand, die sich teilweise zum den Mund der Aushöhlung erstreckt und
die im wesentlichen ohne Spiel in einer entsprechenden Ausnehmung
sitz, die in einem der Lokalisier- und Passelemente ausgebildet
ist, wobei die Bewegung des anderen Elements relativ zu dem einen
Element in der Richtung, die die Wand um den Umfang der Aushöhlung verschieben
würde,
durch eine Anlage mit den Enden der Ausnehmung gestoppt wird, in
welcher die wand ohne wesentliches Spiel sitzt.
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Zweckdienlicherweise
ist das Lokalisierelement aus Metall gebildet und ist das Passelement aus
einem Kunststoffmaterial gebildet. Das Passelement kann wenigstens
einen Flansch enthalten, der bei Verwendung in einem dentalen Abdruckmaterial verankerbar
ist, was es dem Passelement ermöglicht,
mit dem Abdruckmaterial entfernt zu werden, wenn das Abdruckmaterial
verfestigt wurde.
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Gemäß einem
anderen Aspekt dieser Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen
eines Modells wenigstens eines Teils des Zahnfleisches und von einem
oder mehreren benachbarten Zahn/Zähnen geschaffen, der/die neben
einem oder mehreren dentalen Fundamentglied(ern) liegt/liegen, das/die
in dem Kieferknochen eines Patienten verankert ist/sind, welche(s)
eine oder mehreren dentalen Fundamentglied(er) jeweils darin einen
Aufnahmesockel hat/haben, welches Verfahren die Schritte enthält:
- (i) Lokalisieren eines Lokalisierelements in
dem Sockel des oder jedes dentalen Fundamentgliedes;
- (ii) Anbringen eines Passelements an dem Lokalisierelement mittels
einer Schnapppassung;
- (iii) Platzieren eines dentalen Abdrucklöffels, der mit einem dentalen
Abdruckmaterial gefüllt
ist, um die Zähne,
Zahnfleischbereiche und das oder jenes dentale Fundamentglied;
- (iv) Entfernen des Abdrucklöffels
und des dentalen Abdruckmaterials mit dem darin verankerten Passelement
aus dem Mund des Patienten, indem die Schnapppassung überwurden
wird, die das Passelement an dem Lokalisierelement hält, wenn
das dentale Abdruckmaterial verfestigt ist; und
- (vii) Ausbilden eines Repliks der Zähne und Zahnfleischbereiche
des Patienten unter Verwendung des Abdrucks, der in dem einmal eingestellten dentalen
Abdruckmaterial als eine Form erzeugt wurde, wobei das Verfahren
auch enthält
- (viii) Versehen des Sockels und eines Teils des Lokalisierelements,
das in dem Sockel lokalisiert ist, mit flachen Passseiten, die einen
Seite-an-Seite-Kontakt miteinander herstellen, wenn das Lokalisierelement
in dem Sockel lokalisiert ist, wodurch das Lokalisierelement gegen
eine Drehung relativ zu dem dentalen Fundamentglied gehalten ist;
und
- (ix) positives miteinander in Eingriff Bringen bestimmter Formationen,
die an den Lokalisier- und Passelementen vorgesehen sind, so dass
das Passelement in einer bestimmten Orientierung relativ zu dem
Dentalgebildeglied ist.
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Vorzugsweise
enthält
das Verfahren den Schritt des Auswählens eines Hohlkörpers als
das Passelement, welcher Hohlkörper Öffnungen
in seiner Struktur hat, die sein Inneres in Verbindung mit seiner
Umgebung bringen, und des Füllens
des Inneren mit dentalem Abdruckmaterial, so dass es durch die Öffnungen
verläuft
und strukturelle Verbindungen zwischen dem dentalen Abdruckmaterial
innerhalb des Hohlkörpers
und dem dentalen Abdruckmaterial bildet, das den Körper in
dem Löffel
umgibt.
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Drei
Formen einer Transfervorrichtung und eines Verfahrens zum Ausbilden
einer Dentalprothese zum Anbringen in einem dentalen Fundamentglied,
wie einem Implantat, die diese Erfindung verkörpern, werden nun exemplarisch
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von
denen
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1 eine
Seitenaufsicht einer Form einer Transfervorrichtung ist;
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2 eine
Seitenaufsicht des Formstücks der
Transfervorrichtung ist, die in der 1 gezeigt ist;
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3 eine
Seitenaufsicht des Ständers
der Transfervorrichtung ist, die in der 1 gezeigt
ist;
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4 eine
Seitenaufsicht auseinandergezogener Teile einer alternativen Transfervorrichtung
ist, die den Ständer
von 3 und eine alternative Form des Formstücks enthält;
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5 eine
Seitenaufsicht der Transfervorrichtung von 4 im zusammengebauten
Zustand ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht auseinandergezogener Teile der Transfervorrichtung
von 4 ist;
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7 ein
Schnitt längs
der Linie VII-VII von 5 ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht einer anderen alternativen Form einer Transfervorrichtung
ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht der Transfervorrichtung ist, die in der 8 gezeigt
ist, wie sie in der 8 von unten zu sehen ist;
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10 und 11 Ansichten ähnlich den 8 und 9 entsprechend
von den Teilen der Transfervorrichtung der 8 und 9,
separiert gezeigt, sind;
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12 eine
Seitenaufsicht des inneren Rohrteils des Formstücks der Transfervorrichtung der 8 bis 11 ist;
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13 eine
Ansicht nach dem Pfeil A der 12 des
in der 12 gezeigten Teils ist;
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14 eine
Seitenaufsicht des äußeren Rohrteils
des Formstücks
der Transfervorrichtung der 8 bis 11 ist;
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15 eine
Ansicht nach dem Pfeil B der 14 des
in der 14 gezeigten Teils ist;
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16 eine
Draufsicht von unten von dem in der 14 gezeigten
Teil ist;
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17 eine
Seitenaufsicht des Ständers
der Transfervorrichtung ist, die in den 8 bis 11 gezeigt
ist;
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18 eine
Draufsicht von unten auf den Ständer
der 17 ist; und
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19 eine
Ansicht nach dem Pfeil C der 17 von
dem Ständer
ist, der in der 17 gezeigt ist.
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Nachdem
ein Implantat in den Kieferknochen eines Patienten implantiert wurde,
ist es typisch, über einen
Zeitraum von zum Beispiel drei bis sechs Monaten es dem Implantat
zu gestatten, in dem Knochen festzuwachsen, und es dem Knochen zu
gestatten, um das Implantat herum zu wachsen. Nachfolgend, aber
vor dem Herstellen eines Abdruckes des Zahnfleisches, in welchem
ein oder mehrere Implantat(e) implantiert wurde(n), passt ein Dentalchirurg eine
Transfervorrichtung in einen Standardhexagonalsockel des oder jedes
Implantates durch Entfernen des weichen Zahnfleischgewebes ein,
das darüber
gewachsen ist, seit es implantiert wurde.
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Die 1 bis 3 zeigen
von einer solchen Transfervorrichtung die Elemente, welche eine erstes
Lokalisierelement 10, das als ein Ständer bekannt ist, und ein zweites
Passelement 11 sind, das als ein Formstück bekannt ist und das mittels
ei ner Schnapppassung anbringbar ist an und entfernbar ist von dem
Ständer 10.
Sowohl der Ständer 10 als
auch das Formstück 11 sind
allgemein rohrartig. Der Ständer 10,
der üblicherweise
aus einem Metall, wie Titan, gebildet ist, hat ein Hexagonalteil 12 an
einem Ende zum Anordnen in einen passenden hexagonalen Sockel eines
Implantats (nicht gezeigt). Das Hexagonalteil 12 hat eine
flache Oberfläche,
die ausgelegt ist, um an eine entsprechend flache Oberfläche anzuliegen,
die in dem Sockel des Implantats ausgebildet ist, um den Ständer 10 gegen
Drehung relativ zum Inplantat zu halten.
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Das
Hexagonalteil 12 steht koaxial von dem Ende mit kleinerem
Durchmesser eines kegelstumpfartigen Teils 13 des Ständers 10 vor.
Ein Zylinderteil 14 erstreckt sich koaxial von dem Ende
mit größerem Durchmesser
des kegelstumpfartigen Teils 13 und liegt zwischen jenem
kegelstumpfartigen Teil 13 und einem anderem koaxialen
kegelstumpfartigen Teil 15. Das andere kegelstumpfartige
Teil 15 erweitert sich von dem Zylinderteil 14 weg
und der Durchmesser seines Endes mit größerem Durchmesser ist geringer
als der Durchmesser des Zylinderteils 14, so dass um es
herum eine Ringschulter 16 gebildet ist.
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Zwei
Lokalisierstifte 17, die integral mit dem Rest des Ständers 10 sind,
stehen von der Aussenoberfläche
des kegelstumpfartigen Teils 15 vor und liegen im wesentlichen
diametral entgegengesetzt zueinander.
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Eine
Fixierschraube (nicht gezeigt), ist durch die Bohrung des allgemein
rohrartigen Ständers 10 einsetzbar,
wobei das mit einem Gewinde versehene freie Ende der Schraube mit
einem Gewindeteil in dem Sockel des Implantats (nicht gezeigt) in
Eingriff bringbar ist, an welchem der Ständer 10 anzubringen ist,
um den Ständer 10 am
Ort zu halten, wobei das Hexagonalteil 12 in dem Hexagonalsockel
des Implantats liegt.
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Das
Formstück 11,
das vorzugsweise aus Kunststoffmaterial besteht, hat ein hohles
kegelstumpfartiges Teil 18 an einem Ende. Ein Zylinderteil 19 erstreckt
sich koaxial von dem Ende des kegelstumpfartigen Teils 18 mit
kleineres Durchmesser und hat ein axial beabstandetes Paar von radial
auswärts
verlaufenden Ringflanschen 21 und 22. Der Flansch 21 liegt
zwischen den Enden des Zylinderteils 19. Der Flansch 22 ist
an dem Ende des Zylinderteils 19, das von dem kegelstumpfartigen
Teil 18 entfernt ist. Das Innere des kegelstumpfartigen
Teils 18 des Formstücks 11 ist
geformt, um das kegelstumpfartige Teil 15 des Ständers 10 aufzunehmen, um
darauf zu sitzen.
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Zwei
entgegengesetzte Schlitze (nicht gezeigt) sind in den Wänden des
kegelstumpfartigen Teils 18 des Formstückes 11 ausgebildet,
von denen jeder zum Aufnehmen eines jeweiligen der Lokalisierstifte 17 in
einer Schnapppassweise ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist jeder Schlitz im wesentlichen schlüssellochförmig mit einem Teil, der sich
von dem Rand 23 am Ende mit dem größeren Durchmesser des kegelstumpfartigen Teils 18 erstreckt
und der angeschrägt
ist, und einem anderen Teil, der eine Öffnung ist und der an dem kleineren
Ende des angeschrägten
Teils ist, wobei die Weite der Öffnung
größer als
die Weite des angeschrägten
Teils an seinem Ende mit kleinerem Durchmesser ist, und bemessen
ist, so dass ein Lokalisierstift 17 passend darin hinein
passt, wobei entgegengesetzte Seiten des Schlitzes in Kontakt mit
entgegengesetzten Seiten des darin eingeschnappt passenden Lokalisierstiftes 17 sind.
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Eine
oder mehrere Öffnungen 24 verlaufen durch
die Wände
des zylindrischen Teils 19 des Formstücks 11 zwischen dem
kegelstumpfartigen Teil 18 und dem näheren Flansch 21.
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Die 4 bis 7 zeigen
eine alternative Form eines allgemein rohrartigen Formstücks 11A zur
Verwendung mit dem Ständer 10.
Teile des Formstücks 11A,
die ähnlich
entsprechenden Teilen des Formstücks 11 sind,
das oben beschrieben wurde, werden durch dasselbe Bezugszeichen
mit hinzugefügtem
A bezeichnet.
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Anstatt
des hohlen kegelstumpfartigen Teils 18 an einem Ende des
zylindrischen Teils 19A des Formstücks 11A hat das Formstück 11A ein
hohles zylindrisches Teil 25, das einen Außenseitendurchmesser
hat, der größer als
jener des zylindrischen Teils 19A ist. Das Äußere des
zylindrischen Teils 19A zwischen dem Zwischenflansch 21A und
dem zylindrischen Teil 25 mit größerem Durchmesser bildet eine konkave
Ringoberfläche 26.
Wie das hohle kegelstumpfartige Teil 18 ist das Innere
des hohlen zylindrischen Teils 25 geformt, um das kegelstumpfartige Teil 15 des
Ständers 10 aufzunehmen,
um darauf zu sitzen. Zwei Schlitze 27 sind in der Seitenwand
des hohlen zylindrischen Teils 25 ausgebildet, um Lokalisierstifte 17 aufzunehmen.
Die Schlitze 27 sind diametral entgegengesetzt zueinander
und jeder öffnet sich
in den Rand 23A des zylindrischen Teils 25. Das Profil
jedes der Schlitze 27 ist so, um einen U-förmigen Basisteil
zu bilden, der in einen knollenartigen Teil übergeht, welcher knollenartige
Teil an dem kleineren Ende eines angeschrägten Teils ist, welches sich
von dem Rand 23A des hohlen zylindrischen Teils 25 einwärts neigt,
und ist bemessen, um einen Lokalisierstift 17 passend aufzunehmen,
wie in der 5 gezeigt ist.
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Die 6 zeigt Öffnungen 24A,
die in dem zylindrischen Teil 19A an jeder Seite des ringartigen Flansches 21A ausgebildet
und winkelmäßig eine bezüglich der
anderen um die Achse des rohrartigen Formstückes 11A versetzt
sind. Jede Öffnung 24A erstreckt
sich durch die rohrartige Wand des zylindrischen Teils 19A,
ist an ihrem inneren Ende mit der Bohrung 28 (siehe 7)
des Formstücks 11A verbunden
und ist an ihrem äußeren Ende
in der Außenoberfläche des
zylindrischen Teils 19 offen. Der Durchmesser jeder Öffnung 24A ist
im wesentlichen gleich dem entsprechenden Abstand zwischen dem Flansch 21A und
dem Flansch 22A des hohlen zylindrischen Teils 25.
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Die 7 zeigt,
dass die Bohrung 29 des Ständers 10 abgeschlossen
ist, einen Bohrungsteil, der durch das hexagonale Teil 12 verläuft, und
einen Bohrungsteil mit größerem Durch messer
enthält,
der zum anderen Ende verläuft.
Eine ringartige Schulter 31 trennt die zwei Teile der Bohrung 29.
Die Fixierschraube 32 hat einen vergrößerten Kopf, der an der Schulter 31 sitzt.
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Ein
hexagonaler Sockel ist in dem Kopf der Fixierschraube 32 ausgebildet.
Die 7 zeigt auch einen Schraubenzieher 33,
der durch die Bohrung 28 des Formstücks 11A eingesetzt
ist.
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Der
Durchmesser der Bohrung 28 ist geringer als jener des Teils
mit größerem Durchmesser der
abgeschlossenen Bohrung 29 des Ständers 10. Der Schraubenzieher 33 hat
ein hexagonales Ende, das in dem Sockel der Fixierschraube 32 eingepasst ist,
wodurch die Fixierschraube 32 durch Drehen des Schraubendrehers 33 gedreht
wird. Es folgt, dass die Fixierschraube 32 innerhalb des
Ständers 10 und dem
jeweiligen Formstück 11 oder 11A,
das auf den Ständer 10 durch
Drängen
der Lokalisierstifte 17 in die entsprechenden Schlüssellochschlitze 27 ausserhalb
des Mundes des Patienten passend aufgeschnappt ist, bevor die Transfervorrichtung
in das Implantat eingepasst wird, positioniert werden kann. Die
Fixierschraube 32 wird innerhalb des Formstückes 11 oder 11A eingeschlossen,
wenn das letztere so zusammengebaut ist.
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Die 8 bis 11 zeigen
eine andere Form einer Transfervorrichtung, die eine unterschiedliche
Form von Schnapppassverbindung zwischen einem allgemein rohrartigen
Ständer 40 und
einem allgemein rohrartigen Formstück 41 verwendet. Das Formstück 41 liegt
auch winkelmäßig relativ
zum Ständer 40 in
einer unterschiedlichen Weise.
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Ähnlich dem
Ständer 10 hat
der Ständer 40 eine
gestufte Durchbohrung 42 und ein kegelstumpfartiges Teil 43,
das ein hexagonales Teil 44, das koaxial von seinem Ende
mit kleinerem Durchmesser vorsteht und ein zylindrisches Teil 45 hat,
das sich koaxial von seinem Ende mit größerem Durchmesser erstreckt.
Das andere Ende des zylindrischen Teils 45 hat einen halbkreisartig
gebogenen Wandteil 46, der axial über den halbkreisartigen Rest hinaus
vorsteht. Die diametral entgegengesetzten Enden des gebogenen Wandteils 46 bilden
ein coplanares Paar von beabstandeten radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48.
Der Bohrungsteil 49 mit größerem Durchmesser der gestuften
Bohrung 42 neigt sich zu der ringartigen Schulter 51 hin,
die es mit dem Bohrungsteil 52 mit kleinerem Durchmesser
verbindet. Eine umfangsmäßig kontinuierlich
gebogene Ausnehmung 53 ist in der Wand des Bohrungsteils 49 mit
größerem Durchmesser
zwischen der ringartigen Schulter 41 und dem gebogenen
Wandteil 46 ausgebildet.
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Das
Formstück 41 ist
zur Herstellungserleichterung in zwei Teilen ausgebildet. Eines
seiner Teile ist eine rohrartige Hülse 54 und das andere
ist ein inneres rohrartiges Glied 55.
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Die
rohrartige Hülse 54 hat
einen halbkreisartig gebogenen Wandteil 56, der axial über den
halbkreisartigen Rest hinaus an einem Ende vorsteht. Die diametral
entgegengesetzten Enden des gebogenen Wandteils 56 bilden
auch ein coplanares Paar von sich radial erstreckenden Oberflächen 57 und 58.
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Die
Höhe des
gebogenen Wandteils 56 über den
halbkreisartigen Rest des entsprechenden Endes der Hülse 54 hinaus
ist dieselbe wie jene des gebogenen Wandteils 46 des Ständers 40.
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Zwei
Paare von diametral entgegengesetzten Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 sind
ausgebildet, um durch die rohrartige Wand der Hülse 54 hindurchzugehen.
Jedes Paar von Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 ist
winkelmäßig um ungefähr einen
rechten Winkel sowie axial vom anderen Paar von Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 versetzt.
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Das
innere rohrartige Glied 55 hat einen radial auswärts verlaufenden
Flansch 64 an einem Ende. Es ist länger als die rohrartige Hülse 54.
Es hat eine ringartige Erhebung 65, die an seinem anderen Ende
ausgebildet ist, wobei die Oberfläche der Erhebung 65 ein
Spiegelbild der umfangsmäßig kontinuierlichen
gebogenen Ausnehmung 53 des Ständers 40 ist.
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Die
Hülse 54 ist über das
innere rohrartige Glied 55 gepasst, so dass ihr von ihrem
gebogenen Wandteil 56 entferntes Ende gegen den Flansch 64 des
rohrartigen Glieds 55 anliegt, das darin fest eingepasst
ist. Das rohrartige Glied 55 steht über die Hülse 54, wie in den 10 und 11 gezeigt
ist, hinaus, so dass die ringartige Erhebung 65 in der
gebogenen Ausnehmung 53 sitzen wird, und die zwei gebogenen
Wandteile 46 und 56 an dem halbkreisartigen Rest
des anderen Teils 40, 54 mit ihrem diametral entgegengesetzten
Paar von radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48, 57 und 58 in
einer Seite-an-Seite-Anlage sitzen werden, wenn die zwei Teile 40 und 41 passend
zusammengeschnappt sind, wie in den 8 und 9 gezeigt
ist, indem der vorstehende Teil des inneren rohrartigen Gliedes 55 in
das Ende mit größerem Durchmesser
des angeschrägten
Bohrungsteils 49 des rohrartigen Ständers 40 gedrückt wird.
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Die 12 und 13 zeigen,
dass das innere rohrartige Glied 55 zwei Paare von Öffnungen 66 und 67, 68 und 69 hat,
die darin ausgebildet sind, um durch seine rohrartige Wand hindurch
zu gehen. Die Größen, der
Abstand und die winkelmäßige Orientierung
dieser Öffnungen 66 bis 69 in
dem inneren rohrartigen Glied 55 sind im wesentlichen dieselben wie
für die Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 der
Hülse 54.
Das innere rohrartige Glied 55 und die Hülse 54 sind
zusammengepasst, so dass jede Öffnung
in einem von ihnen mit einer entsprechenden Öffnung in dem anderen ausgerichtet
ist, so dass das resultierende Formstück 41 Durchgangsöffnungen
hat, die mit seiner Bohrung in derselben Weise verbunden sind, wie
bei jedem der Formstücke 11 und 11A.
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Das
Verfahren zum Verwenden einer Transfervorrichtung, die einen Ständer 10 oder 40 und
ein Formstück 11, 11A oder 41 hat,
um eine Dentalprothese zum Anbringen in einem Inplantat zu bilden, beinhaltet
das Einsetzen der Fixierschraube 32 in die Bohrung des
Ständers 10, 40,
so dass ihr Gewindeteil von dem offenen Ende 52 der Bohrung 29, 42 des hexagonalen
Teils 12, 44 vorsteht, das passende Aufschnappen
des Formstücks 11, 11A oder 41 auf den
Ständer 10, 40,
so dass in dem Fall der Formstücke 11 und 11A sein
Rand 23, 23A auf der ringartigen Schulter 16 des
Ständers 10 sitzt,
das Einpassen des hexagonalen Teils 12 in den hexagonalen
Standardsockel des Implantats, das in den Kieferknochen des Patienten
implantiert ist, und das Einschrauben der Fixierschraube 32 in
das Gewindeloch in dem Implantat unter Verwendung des Schraubenziehers 33, der
durch die Bohrung 28 des Formstücks 11, 11A oder 41 eingesetzt
und mit dem hexagonalen Sockel in Eingriff ist, der in dem Kopf
der Fixierschraube 32 ausgebildet ist. Es ist günstiger,
den Ständer 10, 40, die
Fixierschraube 32 und das Formstück 11, 11A, 41 außerhalb
des Mundes des Patienten zusammenzubauen, bevor das hexagonale Teil 12, 44 des
Ständers 10, 40 in
den hexagonalen Sockel des Implantats eingepasst wird und durch
die Fixierschraube 32 befestigt wird, statt den Ständer 10, 40 in
den hexagonalen Sockel des Implantats einzupassen und ihn am Ort
zu befestigen, bevor das Formstück 11, 11A, 41 auf
den Ständer 10, 40 passend
aufgeschnappt wird. Auf die eine oder andere Art greifen die Lokalisierstifte 17 positiv
in die Seiten der Schlitze 27 in dem Fall des Ständers 10 ein
oder sind die radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48, 57 und 58 in
einer Seite-an-Seite-Anlage in dem Fall des Ständers 40, wodurch
das Formstück 11, 11A, 41 räumlich bezüglich des
hexagonalen Teils 12, 44 angeordnet ist, das in
den hexagonalen Sockel des Implantats eingepasst ist.
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Ein
Standardabdrucklöffel,
der mit einem Abdruckmaterial gefüllt ist, wie einem elastomeren
Material, wird in den Mund des Patienten über die Zähne, Zahnfleischbereiche und
die Transfervorrichtung eingeführt,
um einen Abdruck zu erzeugen. Das Abdruckmaterial wird gegen die Öffnungen 24, 24A, 59, 61 – 63, 66 – 69 in
den zylindrischen Teil 19, 19A, 54 und 55 des
Formstücks 11, 11A, 41,
in die Bohrungen 28 und 29, 42 des Formstücks 11, 11A, 41 und
um die Flansche 21 und 22, 21A, und 22, 64 gedrängt. Ein solches
Abdruckmaterial kann in die Boh rungen 28 und 29, 42 durch
das offene Ende des Formstücks 11, 11A, 41 entfernt
vom Ständer 10, 40 hinein
gedrückt
werden, da der Schraubenzieher 33 entfernt worden sein
würde.
Wenn das Abdruckmaterial verfestigt ist, ist das Formstück 11, 11A, 41 in
dem verfestigten Material örtlich
festgehalten, sind die Flansche 21 und 22, 21A und 22A, 64 in
dem verfestigten Material verankert und ist das Abdruckmaterial
innerhalb der Bohrungen 28 und 29, 42 des
Formstücks 11, 11A, 41 und
des Ständers 10, 40 mit
dem Abdruckmaterial, das die Transfervorrichtung umgibt, durch die
Zweige des Abdruckmaterials verbunden, die durch die Öffnungen 24, 24A, 59, 61 – 63, 65 – 69 verläuft und
strukturelle Verbindungen zwischen dem Abdruckmaterial innerhalb
der und umgebend die Transfervorrichtung bilden.
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Wenn
das Abdruckmaterial einmal verfestigt ist, wird der Abdrucklöffel von
dem Kiefer entfernt, wobei das Abdruckmaterial und das Formstück 11, 11A, 41 mit
ihm mitgenommen wird, wobei das Formstück 11, 11A, 41 von
dem Ständer 10, 40 getrennt wird,
auf den es passend aufgeschnappt war. Der Ständer 10, 40 kann
von dem Implantat durch Losschrauben der Fixierschraube 32,
die ihn in Position hält,
durch Verwendung des Schraubenziehers 33 entfernt werden.
Alternativ kann er am Platz belassen werden, um als ein Heilungskragen
zu dienen, während
die Dentalprothese hergestellt wird.
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Der
Dentaltechniker verwendet dann den resultierenden Abdruck als eine
Form, um ein Replik des Mundes des Patienten und von Zahnfleischbereichen
zu bilden, um die geeignete Größe eines
Zahns oder einer Prothese, der/die herzustellen ist, in der richtigen
Orientierung zu ermöglichen.
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Die
Befestigungsanordnung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, hat
eine Anzahl von Vorteilen; insbesondere ist aufgrund der speziellen
Konfiguration der Anordnung eine Verwendung eines speziellen Abdrucklöffels nicht
erforderlich. Auch ist es, wenn nur ein einzelner Zahn oder einige
Zähne ersetzt
werden muss/müssen,
möglich,
die Transfervorrichtung, die in den 1 bis 3 gezeigt
ist, zu verwenden, wenn das Implantat zuerst eingesetzt wird, und
wird ein Abdruck der Zähne
und Zahnfleischbereiche eines Patienten in dieser Stufe abgenommen.
Dies beseitigt das Erfordernis, das Implantat zu einer späteren Stufe,
zum Beispiel drei bis sechs Monate nach dem Einsetzen des Implantats, freizulegen,
um den Abdruck vor dem Einsetzen des fertigen Zahns abzunehmen.
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Verschiedene
Modifikationen werden von Fachleuten geschätzt, wie zum Beispiel, dass,
während
der Ständer 10, 40 beschrieben
wurde, als aus Metall, wie Titan, gebildet zu sein, er aus einem Kunststoffmaterial
gebildet sein könnte. Ähnlich wurde
das Formstück
als aus einem Kunststoffmaterial gebildet beschrieben ist, könnten jedoch
andere Materialen verwendet werden. Auch können die Anzahl und Positionen
der Öffnungen
in dem Formstück, durch
welche das Abdruckmaterial gedrängt
wird, gegenüber
jenen variieren, die dargestellt und oben beschrieben sind, wie
es auch die Anzahl, Form und Lokalisierung der Lokalisierstifte
und Aufnahmeschlitze oder anderer Einrichtungen zum Lokalisieren
des Formstücks
bezüglich
des hexagonalen Teils des Ständers
können.
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Ferner
brauchen die Transfervorrichtungn, die oben beschrieben sind, nicht
direkt mit einem Implantat verbunden werden, das einen internen
hexagonalen Sockel hat, sondern können an das Implantat über einen
abgewinkelten Kern (nicht gezeigt) angepasst sein. Da eine Bandbreite
von verschieden gewinkelten Kernen allgemein verfügbar ist,
ist es möglich,
den geeignet gewinkelten Kern für
den speziellen Patienten auszuwählen,
in welchen die Transfervorrichtungn, die oben beschrieben sind,
eingesetzt werden können.
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Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
kann der Ständer 10 eines
oder das andere oder beide der kegelstumpfartigen Teile und/oder
des zwischenverbindenden zylindrischen Teils, das unter einem Winkel
zur zentralen Längsachse
des hexagonalen Teils versetzt ist, haben. Der Winkel, unter welchem diese
Teile versetzt sein können,
könnte
zum Beispiel im Bereich von 0 bis 45 Grad sein. Es ist auch möglich, die
vorerwähnten
Teile so zu konstruieren, dass eine Vielzahl von Ständern hergestellt
wird, die verschiedene winkelmäßige Orientierungen
um die Achse des hexagonalen Teils haben. Der Vorteil von diesen
Anordnungen ist, dass eine Form, in welche die genaue winkelmäßige Orientierung
für die
abschliessende Dentalprothese gebildet wird, erhalten werden kann.
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Die
geometrische Beziehung zwischen dem hexagonalen Teil 12, 44 und
den Lokalisierstiften 17 oder den radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48 muss
für alle
Ständer 10, 40 dieselbe
sein, um eine Austauschbarkeit und genaue Reproduktion der Orientierung
des Formstücks 11, 11A, 41 bezüglich des Implantats
in der resultierenden Prothese sicherzustellen.