DE69921993T2 - Spannvorrichtung zur überführung von dentalimplantaten und vorrichtung zur anfertigung eines modells - Google Patents

Spannvorrichtung zur überführung von dentalimplantaten und vorrichtung zur anfertigung eines modells Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0001Impression means for implants, e.g. impression coping

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Modells für eine Dentalprothese zum Anbringen in einem dentalen Fundamentglied, wie einem Implantat, das eine interne Sechseckausgestaltung hat, welches Implantat in einem Kieferknochen eines Patienten verankert ist, und eine Dentalgebilde-Befestigungsanordnung zur Verwendung bei einem solchen Verfahren.
  • Nachdem es einem Implantat im Kieferknochen eines Patienten über eine Zeitspanne von zum Beispiel drei bis sechs Monaten gestattet war, festzuwachsen, ist es üblich, dass ein Abdruck von den Oberflächen von wenigstens einem Teil des Zahnfleisches und jeglichen benachbarten Zähnen, die das verankerte Implantat umgeben, in einem Kunststoffmaterial hergestellt wird. Der Abdruck wird dann verwendet, um ein Modell von jenem Teil des Zahnfleisches und der benachbarten Zähne herzustellen. Ein Dentaltechniker verwendet das Modell, um eine Dentalprothese herzustellen, die in der Form eines falschen Zahnes sein kann, um in einen Sockel in dem Implantat zu passen.
  • Eine integrierte Implantatprothese muss genau passen und gestaltet sein, um die Druckverteilung auf den tragenden Knochen zu optimieren. Es ist daher für diese prothetische Restaurati on eines Implantats wesentlich, dass die Position jedes Implantats in einem Kieferknochen genau aufgenommen und auf das Modell übertragen wird. Dies ist insbesondere für eine durch Verschraubung gehaltene Prothese wichtig.
  • In der Praxis ist die relative Orientierung des Implantats zu der gewünschten Orientierung der Dentalprothese, die es halten soll, nicht vorhersagbar, sowohl weil die tatsächliche Lage des festgewachsenen Implantats schwierig vorhersagbar ist als auch weil es sein kann, dass der Dentalchirurg eines oder mehrere einer Anzahl von Problemen überwinden muss, wenn er das Impolantat implantiert, was bedeutet, dass die Orientierung des Implantats vom Optimum abweichen kann.
  • Die WO 93/20774 offenbart eine Dentalgebinde-Befestigungsanordnung, die ein Lokalisierelement, das ausgelegt ist, um in einem Sockel in Eingriff zu kommen, der in einem dentalen Fundamentglied ausgebildet ist, an welchem das Dentalgebilde anzubringen ist, um gegen Drehung relativ zu dem dentalen Fundamentglied gehalten zu werden, und Fixiereinrichtungen zum Fixieren des Lokalisierelements an dem Fundamentglied enthält, wenn das Lokalisierelement so in dem Sockel in Eingriff ist, wobei die Dentalgebilde-Befestigungsanordnung eine Lokalisierbuchse enthält, die über das Lokalisierelement aufzupassen ist, wenn das letztere in dem Sockel in Eingriff ist, und die das Dentalgebilde tragen soll.
  • Die WO 93/20774 offenbart ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Modells wenigstens eines Teils des Zahnfleisches unter Verwendung der Dentalgebilde-Befestigungsanordnung, die oben beschrieben ist. Die Anordnung ist als im wesentlichen drei Komponenten enthaltend beschrieben und erfordert auf Grund der Konfiguration der Komponenten die Verwendung eines nicht standardisierten Abdrucklöffels, der für die Befestigungsanordnung spezifisch ist.
  • Die WO 96/29019 offenbart eine Dentalgebilde-Befestigungsanordnung, die einen Ankerstift oder -ständer mit einem elastischen Klammerkopf, der in ein Gewindeloch in einem Implantat geschraubt ist, das in dem Kieferknochen eines Patienten implantiert ist, und ein konturiertes Element enthält, das auf dem Ankerstift passend aufgeschnappt ist. Das konturierte Element kann eine Abdruckkappe oder ein Abdrucklöffel oder -tablett, eine Kronenkappe oder ein Sekundärstift oder -ständer sein. Die Passschnappung enthält eine Ringschulter, die innen an dem konturierten Element ausgebildet ist und die mit dem elastischen Klammerkopf in einer Passschnappweise in Eingriff ist. Die relative Orientierung des konturierten Elements zu dem Implement ist ungenau, weil der Ankerstift oder -ständer in das Implantat geschraubt ist und das konturierte Element beliebig darauf aufgepasst werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Dentalgebilde-Befestigungsanordnung geschaffen, die ein Lokalisierelement, das ein Teil hat, das ausgebildet ist, um eine Gleitpassung in einem Sockel zu sein, der in einem dentalen Fundamentglied ausgebildet ist, an welchem das Dentalgebildet anzubringen ist, Fixiereinrichtungen zum Fixieren des Lokalisierelements an dem Fundamentglied, wenn das Lokalisierelementteil in den Sockel eingepasst ist, und ein Passelement enthält, das anbringbar ist an und entfernbar ist von dem Lokalisierelement durch Einrichtungen, die eine Schnapppassanbringung bereitstellen, wobei das Lokalisierelement eine flache Oberfläche hat, die ausgelegt ist, um einen Seite-an-Seite-Kontakt mit einer entsprechenden flachen Oberfläche des Sockels herzustellen, wenn jenes Lokalisierelementteil in den Sockel eingepasst ist, wodurch das Lokalisierelement gegen Drehung relativ zu dem Dentalgebildeglied gehalten ist, und jedes der Lokalisier- und Passelemente mit einer entsprechenden Ausgestaltung versehen ist, welche Ausgestaltungen an den Lokalisier- und Passelementen ausgelegt sind, um positiv miteinander in Eingriff zu sein, wenn das Passelement auf das Lokalisierelement aufge schnappt ist und das Passelement in einer bestimmten Orientierung relativ zu der flachen Oberfläche ist.
  • Vorzugsweise ist das Passelement ein Hohlkörper, der mit Öffnungen in seiner Struktur versehen ist, welche sein Inneres in Verbindung mit seiner Umgebung bringen, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn das Passelement während eines Prozesses des Herstellens eines Dentalabdruckes in dem dentalen Abdruckmaterial verankert ist, sich ein solches dentales Abdruckmaterial durch die Öffnungen ausdehnen kann und eine Strukturverbindung zwischen einem solchen dentalen Abdruckmaterial innerhalb des Inneren des Hohlkörpers und einem solchen dentalen Abdruckmateriel bildet, das den Hohlkörper umgibt.
  • Die Einrichtungen zum Bereitstellen einer Schnapppassung können wenigstens ein Lokalisierglied enthalten, das von einem der Lokalisier- und Passelemente vorsteht, welches wenigstens eine Lokalisierglied in einer entsprechenden Ausnehmung angeordnet werden kann, die in dem anderen der Lokalisier- und Passelemente ausgebildet ist, welches wenigstens eine Lokalisierglied und die entsprechende Ausnehmungen als die Ausbildungen dienen. Das wenigstens eine Lokalisierglied kann einen oder mehrere Lokalisierstifte enthalten und kann von dem Lokalisierelement vorstehen und kann in einem entsprechenden Schlitz in dem Passelement angeordnet werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Lokalisier- und Passelemente ausgelegt, um passend zusammengeschnappt zu werden, indem ein Vorsprungsteil von einem von ihnen in eine Aushöhlung gedrückt wird, die im anderen ausgebildet ist, und die Ausbildungen enthalten eine Wand, die sich teilweise zum den Mund der Aushöhlung erstreckt und die im wesentlichen ohne Spiel in einer entsprechenden Ausnehmung sitz, die in einem der Lokalisier- und Passelemente ausgebildet ist, wobei die Bewegung des anderen Elements relativ zu dem einen Element in der Richtung, die die Wand um den Umfang der Aushöhlung verschieben würde, durch eine Anlage mit den Enden der Ausnehmung gestoppt wird, in welcher die wand ohne wesentliches Spiel sitzt.
  • Zweckdienlicherweise ist das Lokalisierelement aus Metall gebildet und ist das Passelement aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Das Passelement kann wenigstens einen Flansch enthalten, der bei Verwendung in einem dentalen Abdruckmaterial verankerbar ist, was es dem Passelement ermöglicht, mit dem Abdruckmaterial entfernt zu werden, wenn das Abdruckmaterial verfestigt wurde.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Modells wenigstens eines Teils des Zahnfleisches und von einem oder mehreren benachbarten Zahn/Zähnen geschaffen, der/die neben einem oder mehreren dentalen Fundamentglied(ern) liegt/liegen, das/die in dem Kieferknochen eines Patienten verankert ist/sind, welche(s) eine oder mehreren dentalen Fundamentglied(er) jeweils darin einen Aufnahmesockel hat/haben, welches Verfahren die Schritte enthält:
    • (i) Lokalisieren eines Lokalisierelements in dem Sockel des oder jedes dentalen Fundamentgliedes;
    • (ii) Anbringen eines Passelements an dem Lokalisierelement mittels einer Schnapppassung;
    • (iii) Platzieren eines dentalen Abdrucklöffels, der mit einem dentalen Abdruckmaterial gefüllt ist, um die Zähne, Zahnfleischbereiche und das oder jenes dentale Fundamentglied;
    • (iv) Entfernen des Abdrucklöffels und des dentalen Abdruckmaterials mit dem darin verankerten Passelement aus dem Mund des Patienten, indem die Schnapppassung überwurden wird, die das Passelement an dem Lokalisierelement hält, wenn das dentale Abdruckmaterial verfestigt ist; und
    • (vii) Ausbilden eines Repliks der Zähne und Zahnfleischbereiche des Patienten unter Verwendung des Abdrucks, der in dem einmal eingestellten dentalen Abdruckmaterial als eine Form erzeugt wurde, wobei das Verfahren auch enthält
    • (viii) Versehen des Sockels und eines Teils des Lokalisierelements, das in dem Sockel lokalisiert ist, mit flachen Passseiten, die einen Seite-an-Seite-Kontakt miteinander herstellen, wenn das Lokalisierelement in dem Sockel lokalisiert ist, wodurch das Lokalisierelement gegen eine Drehung relativ zu dem dentalen Fundamentglied gehalten ist; und
    • (ix) positives miteinander in Eingriff Bringen bestimmter Formationen, die an den Lokalisier- und Passelementen vorgesehen sind, so dass das Passelement in einer bestimmten Orientierung relativ zu dem Dentalgebildeglied ist.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren den Schritt des Auswählens eines Hohlkörpers als das Passelement, welcher Hohlkörper Öffnungen in seiner Struktur hat, die sein Inneres in Verbindung mit seiner Umgebung bringen, und des Füllens des Inneren mit dentalem Abdruckmaterial, so dass es durch die Öffnungen verläuft und strukturelle Verbindungen zwischen dem dentalen Abdruckmaterial innerhalb des Hohlkörpers und dem dentalen Abdruckmaterial bildet, das den Körper in dem Löffel umgibt.
  • Drei Formen einer Transfervorrichtung und eines Verfahrens zum Ausbilden einer Dentalprothese zum Anbringen in einem dentalen Fundamentglied, wie einem Implantat, die diese Erfindung verkörpern, werden nun exemplarisch unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen
  • 1 eine Seitenaufsicht einer Form einer Transfervorrichtung ist;
  • 2 eine Seitenaufsicht des Formstücks der Transfervorrichtung ist, die in der 1 gezeigt ist;
  • 3 eine Seitenaufsicht des Ständers der Transfervorrichtung ist, die in der 1 gezeigt ist;
  • 4 eine Seitenaufsicht auseinandergezogener Teile einer alternativen Transfervorrichtung ist, die den Ständer von 3 und eine alternative Form des Formstücks enthält;
  • 5 eine Seitenaufsicht der Transfervorrichtung von 4 im zusammengebauten Zustand ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht auseinandergezogener Teile der Transfervorrichtung von 4 ist;
  • 7 ein Schnitt längs der Linie VII-VII von 5 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen alternativen Form einer Transfervorrichtung ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Transfervorrichtung ist, die in der 8 gezeigt ist, wie sie in der 8 von unten zu sehen ist;
  • 10 und 11 Ansichten ähnlich den 8 und 9 entsprechend von den Teilen der Transfervorrichtung der 8 und 9, separiert gezeigt, sind;
  • 12 eine Seitenaufsicht des inneren Rohrteils des Formstücks der Transfervorrichtung der 8 bis 11 ist;
  • 13 eine Ansicht nach dem Pfeil A der 12 des in der 12 gezeigten Teils ist;
  • 14 eine Seitenaufsicht des äußeren Rohrteils des Formstücks der Transfervorrichtung der 8 bis 11 ist;
  • 15 eine Ansicht nach dem Pfeil B der 14 des in der 14 gezeigten Teils ist;
  • 16 eine Draufsicht von unten von dem in der 14 gezeigten Teil ist;
  • 17 eine Seitenaufsicht des Ständers der Transfervorrichtung ist, die in den 8 bis 11 gezeigt ist;
  • 18 eine Draufsicht von unten auf den Ständer der 17 ist; und
  • 19 eine Ansicht nach dem Pfeil C der 17 von dem Ständer ist, der in der 17 gezeigt ist.
  • Nachdem ein Implantat in den Kieferknochen eines Patienten implantiert wurde, ist es typisch, über einen Zeitraum von zum Beispiel drei bis sechs Monaten es dem Implantat zu gestatten, in dem Knochen festzuwachsen, und es dem Knochen zu gestatten, um das Implantat herum zu wachsen. Nachfolgend, aber vor dem Herstellen eines Abdruckes des Zahnfleisches, in welchem ein oder mehrere Implantat(e) implantiert wurde(n), passt ein Dentalchirurg eine Transfervorrichtung in einen Standardhexagonalsockel des oder jedes Implantates durch Entfernen des weichen Zahnfleischgewebes ein, das darüber gewachsen ist, seit es implantiert wurde.
  • Die 1 bis 3 zeigen von einer solchen Transfervorrichtung die Elemente, welche eine erstes Lokalisierelement 10, das als ein Ständer bekannt ist, und ein zweites Passelement 11 sind, das als ein Formstück bekannt ist und das mittels ei ner Schnapppassung anbringbar ist an und entfernbar ist von dem Ständer 10. Sowohl der Ständer 10 als auch das Formstück 11 sind allgemein rohrartig. Der Ständer 10, der üblicherweise aus einem Metall, wie Titan, gebildet ist, hat ein Hexagonalteil 12 an einem Ende zum Anordnen in einen passenden hexagonalen Sockel eines Implantats (nicht gezeigt). Das Hexagonalteil 12 hat eine flache Oberfläche, die ausgelegt ist, um an eine entsprechend flache Oberfläche anzuliegen, die in dem Sockel des Implantats ausgebildet ist, um den Ständer 10 gegen Drehung relativ zum Inplantat zu halten.
  • Das Hexagonalteil 12 steht koaxial von dem Ende mit kleinerem Durchmesser eines kegelstumpfartigen Teils 13 des Ständers 10 vor. Ein Zylinderteil 14 erstreckt sich koaxial von dem Ende mit größerem Durchmesser des kegelstumpfartigen Teils 13 und liegt zwischen jenem kegelstumpfartigen Teil 13 und einem anderem koaxialen kegelstumpfartigen Teil 15. Das andere kegelstumpfartige Teil 15 erweitert sich von dem Zylinderteil 14 weg und der Durchmesser seines Endes mit größerem Durchmesser ist geringer als der Durchmesser des Zylinderteils 14, so dass um es herum eine Ringschulter 16 gebildet ist.
  • Zwei Lokalisierstifte 17, die integral mit dem Rest des Ständers 10 sind, stehen von der Aussenoberfläche des kegelstumpfartigen Teils 15 vor und liegen im wesentlichen diametral entgegengesetzt zueinander.
  • Eine Fixierschraube (nicht gezeigt), ist durch die Bohrung des allgemein rohrartigen Ständers 10 einsetzbar, wobei das mit einem Gewinde versehene freie Ende der Schraube mit einem Gewindeteil in dem Sockel des Implantats (nicht gezeigt) in Eingriff bringbar ist, an welchem der Ständer 10 anzubringen ist, um den Ständer 10 am Ort zu halten, wobei das Hexagonalteil 12 in dem Hexagonalsockel des Implantats liegt.
  • Das Formstück 11, das vorzugsweise aus Kunststoffmaterial besteht, hat ein hohles kegelstumpfartiges Teil 18 an einem Ende. Ein Zylinderteil 19 erstreckt sich koaxial von dem Ende des kegelstumpfartigen Teils 18 mit kleineres Durchmesser und hat ein axial beabstandetes Paar von radial auswärts verlaufenden Ringflanschen 21 und 22. Der Flansch 21 liegt zwischen den Enden des Zylinderteils 19. Der Flansch 22 ist an dem Ende des Zylinderteils 19, das von dem kegelstumpfartigen Teil 18 entfernt ist. Das Innere des kegelstumpfartigen Teils 18 des Formstücks 11 ist geformt, um das kegelstumpfartige Teil 15 des Ständers 10 aufzunehmen, um darauf zu sitzen.
  • Zwei entgegengesetzte Schlitze (nicht gezeigt) sind in den Wänden des kegelstumpfartigen Teils 18 des Formstückes 11 ausgebildet, von denen jeder zum Aufnehmen eines jeweiligen der Lokalisierstifte 17 in einer Schnapppassweise ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder Schlitz im wesentlichen schlüssellochförmig mit einem Teil, der sich von dem Rand 23 am Ende mit dem größeren Durchmesser des kegelstumpfartigen Teils 18 erstreckt und der angeschrägt ist, und einem anderen Teil, der eine Öffnung ist und der an dem kleineren Ende des angeschrägten Teils ist, wobei die Weite der Öffnung größer als die Weite des angeschrägten Teils an seinem Ende mit kleinerem Durchmesser ist, und bemessen ist, so dass ein Lokalisierstift 17 passend darin hinein passt, wobei entgegengesetzte Seiten des Schlitzes in Kontakt mit entgegengesetzten Seiten des darin eingeschnappt passenden Lokalisierstiftes 17 sind.
  • Eine oder mehrere Öffnungen 24 verlaufen durch die Wände des zylindrischen Teils 19 des Formstücks 11 zwischen dem kegelstumpfartigen Teil 18 und dem näheren Flansch 21.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine alternative Form eines allgemein rohrartigen Formstücks 11A zur Verwendung mit dem Ständer 10. Teile des Formstücks 11A, die ähnlich entsprechenden Teilen des Formstücks 11 sind, das oben beschrieben wurde, werden durch dasselbe Bezugszeichen mit hinzugefügtem A bezeichnet.
  • Anstatt des hohlen kegelstumpfartigen Teils 18 an einem Ende des zylindrischen Teils 19A des Formstücks 11A hat das Formstück 11A ein hohles zylindrisches Teil 25, das einen Außenseitendurchmesser hat, der größer als jener des zylindrischen Teils 19A ist. Das Äußere des zylindrischen Teils 19A zwischen dem Zwischenflansch 21A und dem zylindrischen Teil 25 mit größerem Durchmesser bildet eine konkave Ringoberfläche 26. Wie das hohle kegelstumpfartige Teil 18 ist das Innere des hohlen zylindrischen Teils 25 geformt, um das kegelstumpfartige Teil 15 des Ständers 10 aufzunehmen, um darauf zu sitzen. Zwei Schlitze 27 sind in der Seitenwand des hohlen zylindrischen Teils 25 ausgebildet, um Lokalisierstifte 17 aufzunehmen. Die Schlitze 27 sind diametral entgegengesetzt zueinander und jeder öffnet sich in den Rand 23A des zylindrischen Teils 25. Das Profil jedes der Schlitze 27 ist so, um einen U-förmigen Basisteil zu bilden, der in einen knollenartigen Teil übergeht, welcher knollenartige Teil an dem kleineren Ende eines angeschrägten Teils ist, welches sich von dem Rand 23A des hohlen zylindrischen Teils 25 einwärts neigt, und ist bemessen, um einen Lokalisierstift 17 passend aufzunehmen, wie in der 5 gezeigt ist.
  • Die 6 zeigt Öffnungen 24A, die in dem zylindrischen Teil 19A an jeder Seite des ringartigen Flansches 21A ausgebildet und winkelmäßig eine bezüglich der anderen um die Achse des rohrartigen Formstückes 11A versetzt sind. Jede Öffnung 24A erstreckt sich durch die rohrartige Wand des zylindrischen Teils 19A, ist an ihrem inneren Ende mit der Bohrung 28 (siehe 7) des Formstücks 11A verbunden und ist an ihrem äußeren Ende in der Außenoberfläche des zylindrischen Teils 19 offen. Der Durchmesser jeder Öffnung 24A ist im wesentlichen gleich dem entsprechenden Abstand zwischen dem Flansch 21A und dem Flansch 22A des hohlen zylindrischen Teils 25.
  • Die 7 zeigt, dass die Bohrung 29 des Ständers 10 abgeschlossen ist, einen Bohrungsteil, der durch das hexagonale Teil 12 verläuft, und einen Bohrungsteil mit größerem Durch messer enthält, der zum anderen Ende verläuft. Eine ringartige Schulter 31 trennt die zwei Teile der Bohrung 29. Die Fixierschraube 32 hat einen vergrößerten Kopf, der an der Schulter 31 sitzt.
  • Ein hexagonaler Sockel ist in dem Kopf der Fixierschraube 32 ausgebildet. Die 7 zeigt auch einen Schraubenzieher 33, der durch die Bohrung 28 des Formstücks 11A eingesetzt ist.
  • Der Durchmesser der Bohrung 28 ist geringer als jener des Teils mit größerem Durchmesser der abgeschlossenen Bohrung 29 des Ständers 10. Der Schraubenzieher 33 hat ein hexagonales Ende, das in dem Sockel der Fixierschraube 32 eingepasst ist, wodurch die Fixierschraube 32 durch Drehen des Schraubendrehers 33 gedreht wird. Es folgt, dass die Fixierschraube 32 innerhalb des Ständers 10 und dem jeweiligen Formstück 11 oder 11A, das auf den Ständer 10 durch Drängen der Lokalisierstifte 17 in die entsprechenden Schlüssellochschlitze 27 ausserhalb des Mundes des Patienten passend aufgeschnappt ist, bevor die Transfervorrichtung in das Implantat eingepasst wird, positioniert werden kann. Die Fixierschraube 32 wird innerhalb des Formstückes 11 oder 11A eingeschlossen, wenn das letztere so zusammengebaut ist.
  • Die 8 bis 11 zeigen eine andere Form einer Transfervorrichtung, die eine unterschiedliche Form von Schnapppassverbindung zwischen einem allgemein rohrartigen Ständer 40 und einem allgemein rohrartigen Formstück 41 verwendet. Das Formstück 41 liegt auch winkelmäßig relativ zum Ständer 40 in einer unterschiedlichen Weise.
  • Ähnlich dem Ständer 10 hat der Ständer 40 eine gestufte Durchbohrung 42 und ein kegelstumpfartiges Teil 43, das ein hexagonales Teil 44, das koaxial von seinem Ende mit kleinerem Durchmesser vorsteht und ein zylindrisches Teil 45 hat, das sich koaxial von seinem Ende mit größerem Durchmesser erstreckt. Das andere Ende des zylindrischen Teils 45 hat einen halbkreisartig gebogenen Wandteil 46, der axial über den halbkreisartigen Rest hinaus vorsteht. Die diametral entgegengesetzten Enden des gebogenen Wandteils 46 bilden ein coplanares Paar von beabstandeten radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48. Der Bohrungsteil 49 mit größerem Durchmesser der gestuften Bohrung 42 neigt sich zu der ringartigen Schulter 51 hin, die es mit dem Bohrungsteil 52 mit kleinerem Durchmesser verbindet. Eine umfangsmäßig kontinuierlich gebogene Ausnehmung 53 ist in der Wand des Bohrungsteils 49 mit größerem Durchmesser zwischen der ringartigen Schulter 41 und dem gebogenen Wandteil 46 ausgebildet.
  • Das Formstück 41 ist zur Herstellungserleichterung in zwei Teilen ausgebildet. Eines seiner Teile ist eine rohrartige Hülse 54 und das andere ist ein inneres rohrartiges Glied 55.
  • Die rohrartige Hülse 54 hat einen halbkreisartig gebogenen Wandteil 56, der axial über den halbkreisartigen Rest hinaus an einem Ende vorsteht. Die diametral entgegengesetzten Enden des gebogenen Wandteils 56 bilden auch ein coplanares Paar von sich radial erstreckenden Oberflächen 57 und 58.
  • Die Höhe des gebogenen Wandteils 56 über den halbkreisartigen Rest des entsprechenden Endes der Hülse 54 hinaus ist dieselbe wie jene des gebogenen Wandteils 46 des Ständers 40.
  • Zwei Paare von diametral entgegengesetzten Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 sind ausgebildet, um durch die rohrartige Wand der Hülse 54 hindurchzugehen. Jedes Paar von Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 ist winkelmäßig um ungefähr einen rechten Winkel sowie axial vom anderen Paar von Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 versetzt.
  • Das innere rohrartige Glied 55 hat einen radial auswärts verlaufenden Flansch 64 an einem Ende. Es ist länger als die rohrartige Hülse 54. Es hat eine ringartige Erhebung 65, die an seinem anderen Ende ausgebildet ist, wobei die Oberfläche der Erhebung 65 ein Spiegelbild der umfangsmäßig kontinuierlichen gebogenen Ausnehmung 53 des Ständers 40 ist.
  • Die Hülse 54 ist über das innere rohrartige Glied 55 gepasst, so dass ihr von ihrem gebogenen Wandteil 56 entferntes Ende gegen den Flansch 64 des rohrartigen Glieds 55 anliegt, das darin fest eingepasst ist. Das rohrartige Glied 55 steht über die Hülse 54, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, hinaus, so dass die ringartige Erhebung 65 in der gebogenen Ausnehmung 53 sitzen wird, und die zwei gebogenen Wandteile 46 und 56 an dem halbkreisartigen Rest des anderen Teils 40, 54 mit ihrem diametral entgegengesetzten Paar von radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48, 57 und 58 in einer Seite-an-Seite-Anlage sitzen werden, wenn die zwei Teile 40 und 41 passend zusammengeschnappt sind, wie in den 8 und 9 gezeigt ist, indem der vorstehende Teil des inneren rohrartigen Gliedes 55 in das Ende mit größerem Durchmesser des angeschrägten Bohrungsteils 49 des rohrartigen Ständers 40 gedrückt wird.
  • Die 12 und 13 zeigen, dass das innere rohrartige Glied 55 zwei Paare von Öffnungen 66 und 67, 68 und 69 hat, die darin ausgebildet sind, um durch seine rohrartige Wand hindurch zu gehen. Die Größen, der Abstand und die winkelmäßige Orientierung dieser Öffnungen 66 bis 69 in dem inneren rohrartigen Glied 55 sind im wesentlichen dieselben wie für die Öffnungen 59 und 61, 62 und 63 der Hülse 54. Das innere rohrartige Glied 55 und die Hülse 54 sind zusammengepasst, so dass jede Öffnung in einem von ihnen mit einer entsprechenden Öffnung in dem anderen ausgerichtet ist, so dass das resultierende Formstück 41 Durchgangsöffnungen hat, die mit seiner Bohrung in derselben Weise verbunden sind, wie bei jedem der Formstücke 11 und 11A.
  • Das Verfahren zum Verwenden einer Transfervorrichtung, die einen Ständer 10 oder 40 und ein Formstück 11, 11A oder 41 hat, um eine Dentalprothese zum Anbringen in einem Inplantat zu bilden, beinhaltet das Einsetzen der Fixierschraube 32 in die Bohrung des Ständers 10, 40, so dass ihr Gewindeteil von dem offenen Ende 52 der Bohrung 29, 42 des hexagonalen Teils 12, 44 vorsteht, das passende Aufschnappen des Formstücks 11, 11A oder 41 auf den Ständer 10, 40, so dass in dem Fall der Formstücke 11 und 11A sein Rand 23, 23A auf der ringartigen Schulter 16 des Ständers 10 sitzt, das Einpassen des hexagonalen Teils 12 in den hexagonalen Standardsockel des Implantats, das in den Kieferknochen des Patienten implantiert ist, und das Einschrauben der Fixierschraube 32 in das Gewindeloch in dem Implantat unter Verwendung des Schraubenziehers 33, der durch die Bohrung 28 des Formstücks 11, 11A oder 41 eingesetzt und mit dem hexagonalen Sockel in Eingriff ist, der in dem Kopf der Fixierschraube 32 ausgebildet ist. Es ist günstiger, den Ständer 10, 40, die Fixierschraube 32 und das Formstück 11, 11A, 41 außerhalb des Mundes des Patienten zusammenzubauen, bevor das hexagonale Teil 12, 44 des Ständers 10, 40 in den hexagonalen Sockel des Implantats eingepasst wird und durch die Fixierschraube 32 befestigt wird, statt den Ständer 10, 40 in den hexagonalen Sockel des Implantats einzupassen und ihn am Ort zu befestigen, bevor das Formstück 11, 11A, 41 auf den Ständer 10, 40 passend aufgeschnappt wird. Auf die eine oder andere Art greifen die Lokalisierstifte 17 positiv in die Seiten der Schlitze 27 in dem Fall des Ständers 10 ein oder sind die radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48, 57 und 58 in einer Seite-an-Seite-Anlage in dem Fall des Ständers 40, wodurch das Formstück 11, 11A, 41 räumlich bezüglich des hexagonalen Teils 12, 44 angeordnet ist, das in den hexagonalen Sockel des Implantats eingepasst ist.
  • Ein Standardabdrucklöffel, der mit einem Abdruckmaterial gefüllt ist, wie einem elastomeren Material, wird in den Mund des Patienten über die Zähne, Zahnfleischbereiche und die Transfervorrichtung eingeführt, um einen Abdruck zu erzeugen. Das Abdruckmaterial wird gegen die Öffnungen 24, 24A, 59, 6163, 6669 in den zylindrischen Teil 19, 19A, 54 und 55 des Formstücks 11, 11A, 41, in die Bohrungen 28 und 29, 42 des Formstücks 11, 11A, 41 und um die Flansche 21 und 22, 21A, und 22, 64 gedrängt. Ein solches Abdruckmaterial kann in die Boh rungen 28 und 29, 42 durch das offene Ende des Formstücks 11, 11A, 41 entfernt vom Ständer 10, 40 hinein gedrückt werden, da der Schraubenzieher 33 entfernt worden sein würde. Wenn das Abdruckmaterial verfestigt ist, ist das Formstück 11, 11A, 41 in dem verfestigten Material örtlich festgehalten, sind die Flansche 21 und 22, 21A und 22A, 64 in dem verfestigten Material verankert und ist das Abdruckmaterial innerhalb der Bohrungen 28 und 29, 42 des Formstücks 11, 11A, 41 und des Ständers 10, 40 mit dem Abdruckmaterial, das die Transfervorrichtung umgibt, durch die Zweige des Abdruckmaterials verbunden, die durch die Öffnungen 24, 24A, 59, 6163, 6569 verläuft und strukturelle Verbindungen zwischen dem Abdruckmaterial innerhalb der und umgebend die Transfervorrichtung bilden.
  • Wenn das Abdruckmaterial einmal verfestigt ist, wird der Abdrucklöffel von dem Kiefer entfernt, wobei das Abdruckmaterial und das Formstück 11, 11A, 41 mit ihm mitgenommen wird, wobei das Formstück 11, 11A, 41 von dem Ständer 10, 40 getrennt wird, auf den es passend aufgeschnappt war. Der Ständer 10, 40 kann von dem Implantat durch Losschrauben der Fixierschraube 32, die ihn in Position hält, durch Verwendung des Schraubenziehers 33 entfernt werden. Alternativ kann er am Platz belassen werden, um als ein Heilungskragen zu dienen, während die Dentalprothese hergestellt wird.
  • Der Dentaltechniker verwendet dann den resultierenden Abdruck als eine Form, um ein Replik des Mundes des Patienten und von Zahnfleischbereichen zu bilden, um die geeignete Größe eines Zahns oder einer Prothese, der/die herzustellen ist, in der richtigen Orientierung zu ermöglichen.
  • Die Befestigungsanordnung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, hat eine Anzahl von Vorteilen; insbesondere ist aufgrund der speziellen Konfiguration der Anordnung eine Verwendung eines speziellen Abdrucklöffels nicht erforderlich. Auch ist es, wenn nur ein einzelner Zahn oder einige Zähne ersetzt werden muss/müssen, möglich, die Transfervorrichtung, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, zu verwenden, wenn das Implantat zuerst eingesetzt wird, und wird ein Abdruck der Zähne und Zahnfleischbereiche eines Patienten in dieser Stufe abgenommen. Dies beseitigt das Erfordernis, das Implantat zu einer späteren Stufe, zum Beispiel drei bis sechs Monate nach dem Einsetzen des Implantats, freizulegen, um den Abdruck vor dem Einsetzen des fertigen Zahns abzunehmen.
  • Verschiedene Modifikationen werden von Fachleuten geschätzt, wie zum Beispiel, dass, während der Ständer 10, 40 beschrieben wurde, als aus Metall, wie Titan, gebildet zu sein, er aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein könnte. Ähnlich wurde das Formstück als aus einem Kunststoffmaterial gebildet beschrieben ist, könnten jedoch andere Materialen verwendet werden. Auch können die Anzahl und Positionen der Öffnungen in dem Formstück, durch welche das Abdruckmaterial gedrängt wird, gegenüber jenen variieren, die dargestellt und oben beschrieben sind, wie es auch die Anzahl, Form und Lokalisierung der Lokalisierstifte und Aufnahmeschlitze oder anderer Einrichtungen zum Lokalisieren des Formstücks bezüglich des hexagonalen Teils des Ständers können.
  • Ferner brauchen die Transfervorrichtungn, die oben beschrieben sind, nicht direkt mit einem Implantat verbunden werden, das einen internen hexagonalen Sockel hat, sondern können an das Implantat über einen abgewinkelten Kern (nicht gezeigt) angepasst sein. Da eine Bandbreite von verschieden gewinkelten Kernen allgemein verfügbar ist, ist es möglich, den geeignet gewinkelten Kern für den speziellen Patienten auszuwählen, in welchen die Transfervorrichtungn, die oben beschrieben sind, eingesetzt werden können.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Ständer 10 eines oder das andere oder beide der kegelstumpfartigen Teile und/oder des zwischenverbindenden zylindrischen Teils, das unter einem Winkel zur zentralen Längsachse des hexagonalen Teils versetzt ist, haben. Der Winkel, unter welchem diese Teile versetzt sein können, könnte zum Beispiel im Bereich von 0 bis 45 Grad sein. Es ist auch möglich, die vorerwähnten Teile so zu konstruieren, dass eine Vielzahl von Ständern hergestellt wird, die verschiedene winkelmäßige Orientierungen um die Achse des hexagonalen Teils haben. Der Vorteil von diesen Anordnungen ist, dass eine Form, in welche die genaue winkelmäßige Orientierung für die abschliessende Dentalprothese gebildet wird, erhalten werden kann.
  • Die geometrische Beziehung zwischen dem hexagonalen Teil 12, 44 und den Lokalisierstiften 17 oder den radial verlaufenden Oberflächen 47 und 48 muss für alle Ständer 10, 40 dieselbe sein, um eine Austauschbarkeit und genaue Reproduktion der Orientierung des Formstücks 11, 11A, 41 bezüglich des Implantats in der resultierenden Prothese sicherzustellen.

Claims (11)

  1. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung, enthaltend ein Lokalisierelement (10, 40), das ein Teil (12, 44) hat, das ausgebildet ist, um in einem Gleitsitz in einem Sockel zu sein, der in einem dentalen Fundamentglied ausgebildet ist, an welchem ein Dentalgebilde anzubringen ist, Fixiereinrichtungen (32) zum Fixieren des Lokalisierelements (10, 40) an dem Fundamentglied, wenn das Lokalisierelementteil (12, 44) in den Sockel eingepasst ist, und ein Passelement (11, 11A, 41), das anbringbar ist an und entfernbar ist von dem Lokalisierelement (10, 40) durch Einrichtungen (17, 27, 53, 65), die eine Schnapppassanbringung bereitstellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lokalisierelement (10, 40) eine flache Oberfläche hat, die ausgelegt ist, um einen Seite-an-Seite-Kontakt mit einer entsprechenden flachen Oberfläche des Sockels herzustellen, wenn jenes Lokalisierelementteil (12, 44) in den Sockel eingepasst ist, wodurch das Lokalisierelement (10, 40) zum Halten gegen eine Drehung relativ zu dem dentalen Fundamentglied und jedem der Lokalisier- und Passelemente (10, 40) und (11, 11A, 41) mit einer entsprechenden Gestaltung (17, 47 und 48, 27, 57, 58) versehen ist, welche Gestaltungen (17, 27, 47 und 48, 57 und 58) an den Lokalisier- und Passelementen (10, 40 und 11, 11A, 41) ausgelegt sind, um positiv miteinander in Eingriff zu sein, wenn das Passelement (11, 11A, 41) auf das Lokalisierelement (10, 40) passend aufgeschnappt ist und das Passelement (11, 11A, 41) in einer bestimmten Orientierung relativ zu der flachen Oberfläche ist.
  2. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Passelement (11, 11A, 41) ein Hohlkörper ist, der mit Öffnungen (24, 24A, 59, 6163, 6669) in seiner Struktur versehen ist, die sein Inneres in Verbindung mit seiner Umgebung versetzen, welche Anordnung derart ist, dass, wenn das Passelement (11, 11A, 41) während eines Prozesses des Herstellens eines Dentalabdruckes in dentalem Abdruckmaterial verankert ist, ein solches dentales Abdruckmaterial durch die Öffnungen (24, 24A, 5963, 6669) hindurch verlaufen und strukturelle Verbindungen zwischen einem solchen dentalen Abdruckmaterial innerhalb des Inneren des Hohlkörpers und einem solchen dentalen Abdruckmaterial bilden kann, das den Hohlkörper umgibt.
  3. Dentalgebilde-Befeestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Einrichtungen zum Bereitstellen einer Schnapppassung wenigstens ein Lokalisierglied (17, 65) enthalten, das von einem (10, 41) der Lokalisier- und Passelemente (10, 11, 11A, 40, 41) vorsteht, welches wenigstens eine Lokalisierglied (17, 65) in einer entsprechenden Ausnehmung (27, 53) lokalisierbar ist, die in dem anderen (11, 11A, 40) der Lokalisier- und Passelemente (10, 11, 11A, 40, 41) ausgebildet ist, welches wenigstens eine Lokalisierglied (17, 65) und welche entsprechende Ausnehmung (27, 53) als die Ausbildungen dienen.
  4. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, wobei das wenigstens eine Lokalisierglied einen oder mehrere Lokalisierstift(e) (17) enthält.
  5. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das wenigstens eine Lokalisierglied (17) von dem Lokalisierelement (10) vorsteht und in einem entsprechenden Schlitz (27) in dem Passelement (11, 11A ) lokalisierbar ist.
  6. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Lokalisier- und Passelemente (40 und 41) ausgelegt sind, um durch Drücken eines vorstehenden Teils (55) von einem (41) von ihnen in einem Hohlraum (49), der in den anderen (40) ausgebildet ist, passend zusammengeschnappt zu werden, und welche Ausbildungen eine Wand (46) enthalten, die teilweise um den Mund des Hohlraums (49) herum verläuft und die im wesentlichen ohne Spiel in einer entsprechenden Ausnehmung sitzt, die in dem einen (41) der Lokalisier- und Passelemente (40 und 41) ausgebildet sind, wobei eine Bewegung des anderen Elements (40) relativ zu dem einen Element (41) in der Richtung, die die Wand (46) um den Umfang des Hohlraums (49) verstellen würde, durch Anlage mit den Enden (57 und 58) der Ausnehmung gestoppt ist, in welcher die Wand (46) ohne wesentliches Spiel sitzt.
  7. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Lokalisierelement (10, 40) aus einem Metall gebildet ist.
  8. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Passelement (10, 40) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  9. Dentalgebilde-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Passelement (11, 11A, 41) wenigstens einen Flansch (21, 22, 21A, 22A, 64) enthält, der bei Anwendung in einem dentalen Abdruckmaterial verankerbar ist, was es dem Passelement (11, 11A, 41) ermöglicht, mit dem Abdruckmaterial entfernt zu werden, wenn das Abdruckmaterial einmal verfestigt ist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Modells von wenigstens einem Teil des Zahnfleisches und einem oder mehreren benachbarten Zahn/Zähnen, der/die ein oder mehrere dentale(s) Fundamentglied(er) umgibt/umgeben, das/die in dem Kieferknochen eines Patienten verankert ist/sind, welche(s) eine oder mehreren dentale(n) Fundamentglied(er) jeweils darin einen Aufnahmesockel hat/haben, welches Verfahren die Schritte enthält: (i) Lokalisieren eines Lokalisierelements (10, 40) in dem Sockel des oder jedes dentalen Fundamentgliedes; (ii) Anbringen eines Passelementes (11, 11A, 41) an dem Lokalisierelement (10, 40) mittels einer Schnapppassung; (iii) Platzieren eines dentalen Abdrucklöffels, der mit einem dentalen Abdruckmaterial gefüllt ist, um die Zähne, Zahnfleischbereiche und das oder jedes dentale Fundamentglied; (iv) Entfernen des Abdrucklöffels und dentalen Abdruckmaterials mit dem darin verankerten Passelement (11, 11A, 41) aus dem Mund des Patienten durch Überwinden der Schnapppassung, die das Passelement (11, 11A, 41) an dem Lokalisierelement (10, 40) hält, wenn das dentale Abdruckmaterial einmal verfestigt ist; und (vii) Bilden eines Repliks der Zähne und Zahnfleischbereiche des Patienten unter Verwendung des erzeugten Abdruckes in dem dentalen Abdruckmaterial, wenn es einmal verfestigt ist, als eine Form; (viii) Versehen des Sockels und eines Teils des Lokaliserelements (10, 40), das in dem Sockel liegt, mit passenden flachen Seiten, die einen Seite-an-Seite-Kontakt miteinander herstellen, wenn das Lokalisierelement (10, 40) in dem Sockel liegt, wodurch das Lokalisierelement (10, 40) gegen eine Drehung relativ zu dem dentalen Fundamentglied gehalten wird; und (ix) positives miteinander in Eingriff Bringen bestimmter Ausbildungen (17 und 27, 47 und 48, 57 und 58), die an den Lokalisier- und Passelementen (10, 11, 11A, 40, 41) bereitgestellt sind, so dass das Passelement (11, 11A, 41) in einer bestimmten Orientierung relativ zu dem dentalen Fundamentglied ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, enthaltend den Schritt des Auswählens eines Hohlkörpers als das Passelement (11, 11A, 41) welcher Hohlkörper Öffnungen (24, 24A, 59, 6163, 6669) in seiner Struktur hat, die sein Inneres in Verbindung mit seiner Umgebung versetzen, und Füllen des Inneren mit dentalem Abdruckmaterial, so dass es durch die Öffnungen (24, 24A, 6163, 6669) verläuft und strukturelle Verbindungen zwischen dem dentalen Abdruckmaterial innerhalb des Hohlkörpers und dem dentalen Abdruckmaterial bildet, das den Körper in dem Löffel gibt.
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