DE69919365T2 - Verfahren und anlage zum herstellen und unwirksam machen von videokopierschutzsignalen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reaktivieren von Kopierschutzsignalen in einer oder mehreren ausgewählten Videozeilen von einem Videosignal, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Kopierschutzsignalen in einem Videosignal.
  • Die Filmindustrie erleidet wegen des unerlaubten Kopierens von Filmen und Programmen große Verluste. Die US-A-4,631,603 offenbart den Schutz von einem Videosignal, so dass das kopiergeschützte Video mit Hilfe eines Fernsehgeräts angesehen werden kann, aber einer von diesem Video erstellten Aufzeichnung der erforderliche Unterhaltungswert fehlt. Daher leiden aufgezeichnete Videoprogramme unter Bildfehlern, die von einem geringen Kontrast bis hin zu Synchronisationsproblemen reichen. Dieses US-Patent beschreibt ein Verfahren, das eine Fehlfunktion des AGC-Systems in einem Videokassettenrecorder bewirkt, wohingegen in einem Fernsehgerät, das das kopiergeschützte Signal zeigt, kein Schwarzdekompressionsproblem bewirkt wird.
  • Die polnische Patentanmeldung PL 304477 offenbart eine Abwandlung dieses früheren Verfahrens.
  • Es ist in der Technik allgemein bekannt, dass ein Videokassettensystem eine begrenzte Luminanzfrequenzantwort von weniger als 2 MHz hat. Wie in der US-A-4,631,603 beschrieben, erzeugt ein Signal, das auf einem Recorder zum Duplizieren von Videokassetten aufgezeichnet wird, und zwar mit abgeschaltetem AGC (um die Effekte von Kopierschutz zu verhindern), ein Videosignal mit Impulsformen, die durch die begrenzte Frequenzantwort des duplizierenden Recorders erzeugt werden.
  • Da zwischen den Pseudo-Sync-Impulsen und den AGC-Impulsen keine Lücke existiert, antwortet das AGC-System von einem duplizierenden Heim-Recorder auf die Kombination der Pseudo-Sync-Impulse und der AGC-Impulse.
  • Durch die begrenzte Bandbreite von dem aufzeichnenden VCR antwortet dieser etwas anders auf die Kombination von Pseudo-Sync- und AGC-Impulsen, die durch eine Zeitlücke von 0,5 Mikrosekunden bis 2,0 Mikrosekunden beabstandet sind. Wenn die Zeitlücke kleiner als 0,5 Mikrosekunden ist, dann verzerrt die begrenzte Bandbreite des aufzeichnenden Videokassettenrecorders die Zeitlücke, um diese wirksam zu entfernen, und die Wirksamkeit des Kopierschutzes ist im wesentlichen die gleiche. Wenn die Lücke breiter wird, wird die Wirksamkeit des Kopierschutzes vermindert oder entfernt.
  • Die US-Patente US-A-4,965,901, US-A-4,336,554, US-A-5,157,510, US-A-5,194,965, US-A-5,583,936, US-A-5,748,733 und US-A-5,661,408 beschreiben alle Verfahren zum Abschwächen, Ausblenden, Schmälern, Pegelverschieben, Modifizieren und/oder Begrenzen der Kopierschutzimpulse, um den Kopierschutzprozess zu deaktivieren.
  • Die US-A-5,157,510 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Deaktivieren der Wirkung von Kopierschutzsignalen durch Schmälern der Impulse, wodurch der Frequenzinhalt der Pseudo-Sync-Impulse und/oder der AGC-Impulse erhöht wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Deaktivieren der Wirkungen von Kopierschutzsignalen zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Kopierschutzsignalen in einem Videosignal zur Verfügung gestellt, und zwar unter Verwendung von Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen, gefolgt von zugehörigen AGC-Impulsen, wobei die AGC-Impulse so vorgesehen sind, dass deren vordere Flanken allgemein mit den hinteren Flanken von zugehörigen Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen zusammenfallen, wodurch sie im wesentlichen einen Positionsabstand von Null haben, was einer Aufrechterhaltung des Kopierschutzes entspricht, wobei bei dem Verfahren:
    über eine oder mehrere Videozeilen der Positionsabstand zwischen den Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen und den zugehörigen AGC-Impulsen dynamisch auf einen Positionsabstand erhört wird, der die Wirkungen der Kopierschutzsignale deaktiviert oder reduziert;
    der Positionsabstand zwischen den Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen und den zugehörigen RGC-Impulsen im Laufe der Zeit dynamisch vermindert wird, um zu dem Positionsabstand von im wesentlichen Null zurückzukehren, wodurch der Kopierschutz aufrechterhalten wird; und
    wobei die Schritte des dynamischen Erhöhens und Verminderns über diese eine oder mehreren Videozeilen wiederholt werden.
  • Durch dynamisches Variieren der Lücke von Null bis größer als 1,5 Mikrosekunden zwischen der hinteren Flanke von dem Pseudo-Sync-Impuls relativ zu der vorderen Flanke von dem nachfolgenden AGC-Impuls wird ein neues Kopierschutzsignal erzeugt, um wirksam jene nachzuahmen, die in der US-A-4,631,603 beschrieben sind. Durch Variieren der Lücke über Positionsmodulation der Pseudo-Sync-Impulse relativ zu dem AGC-Impuls oder umgekehrt, oder durch dynamisches Schmälern oder Verändern der Impulsbreite der hinzugefügten Impulse (AGC-Impuls und/oder Sync- oder Pseudo-Sync-Impuls) ist eine einfachere Kopierschutz-Implementierung in der digitalen Domäne und/oder analogen Domäne möglich. Die heutige digitale Domäne ist das Format nach Wahl zum Implementieren von Kopierschutz in Kabelsystemen und ähnlichem (d.h. digitale Disc-Abspielgeräte). Der Bereich von Impulsbreiten kann daher beispielsweise zwischen 50% und 100% der normalen Impulsbreiten liegen (d.h. die normalen Pseudo-Sync-Impulsbreiten betragen etwa 2,3 Mikrosekunden, und die normalen AGC-Impulsbreiten betragen etwa 2,3 Mikrosekunden bis 3 Mikrosekunden, abhängig davon, wie viele zusätzliche Impulse in einer Fernseh-Zeile (TV-Zeile) vorhanden sind).
  • Allgemein kann das Kopierschutzverfahren der Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Impulspaaren starten, wobei der AGC-Impuls und/oder Pseudo-Sync-Impuls relativ zur Zeit bezüglich ihrer Position beabstandet sind. Wenn die Lücke infolge des Positionsabstands nicht ausreichend ist, um den Kopierschutzprozess "abzuschalten" (d.h. die Positionsmodulation führt zu einer Lücke von lediglich 1,0 Mikrosekunden), dann können der AGC-Impuls und/oder Pseudo-Sync-Impuls als eine Funktion der Zeit geschmälert werden, um die Lücke ausreichend zu vergrößern (d.h. langsames Trimmen oder Schmälern von dem AGC-Impuls und/oder Pseudo-Sync-Impuls um jeweils etwa 0,35 Mikrosekunden, wodurch weitere 0,7 Mikrosekunden zu der Lücke von 1,0 Mikrosekunden addiert werden, um eine erhöhte Dauer der Lücke von 1,7 Mikrosekunden zu erzeugen). Nachdem die Lücke verbreitert wurde, um das Kopierschutzsignal zu "deaktivieren" oder abzuschalten, wird dann das neue Kopierschutzsignal durch Reduzieren des Abstands (zum Beispiel auf Null) zwischen dem AGC-Impuls und dem Pseudo-Sync-Impuls sowie durch Wiederherstellen der Impulsbreiten der (getrimmten und geschmälerten) AGC-Impulse und/oder Pseudo-Sync-Impulse auf ihre normalen Impulsbreiten reaktiviert.
  • Die Verwendung einer relativen Positionsmodulation zwischen den Sync- und AGC-Impulsen zum Deaktivieren und/oder Erzeugen eines Kopierschutzsignals kann auf die Kopierschutzimpulse in einem horizontalen Ausblendintervall oder um dieses herum angewendet werden. Verfahren der Erfindung können außerdem mit dem Schmälern von irgendeinem Bereich der hinzugefügten Impulse kombiniert werden.
  • Die AGC-Impulse können außerdem von einer vollen Amplitude auf Null und umgekehrt über die Periode von beispielsweise etwa 20 bis 30 Sekunden amplitudenmoduliert werden. Als ein Ergebnis hat die illegale Kopie konstant variierende Helligkeitspegel. Dadurch werden im Vergleich zu einem konstanten dunklen Bild (wenn die AGC-Impulse statisch sind und die volle Amplitude haben) mehr Störungen erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ebenfalls auf Anspruch 8.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anschließend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1a einen Basis-Kopierschutz-Prozess darstellt, der AGC- und Pseudo-Sync-Impulse beinhaltet;
  • 1b eine Modifikation von dem Basis-Kopierschutz-Prozess darstellt, der AGC- und Pseudo-Sync-Impulse beinhaltet;
  • 2 verschiedene Wege zur Positionsverschiebung des AGC-Impulses darstellt, um das Kopierschutzsignal zu deaktivieren, und außerdem das dynamische Verschieben der Position von dem AGC-Impuls zeigt;
  • 3 eine Kombination von Positionsverschiebung und Schmälern (Trimmen) von AGC-Impulsen darstellt, um das Kopierschutzsignal zu deaktivieren;
  • 4 verschiedene Wege darstellt, um die relative Position zwischen AGC-Impulsen und Pseudo-Sync-Impulsen zu verschieben, wobei die Pseudo-Sync- und/oder die AGC-Impulse geschmälert werden, um das Kopierschutzsignal zu deaktivieren;
  • 5 ein Blockdiagramm von einer Vorrichtung zum Deaktivieren von einem Kopierschutzsignal darstellt, indem die AGC-Impulse verzögert werden;
  • 5a bis 5e die Wellenformen darstellen, die an verschiedenen Punkten in einer Schaltung aus 5 erzeugt werden;
  • 6 eine Vorrichtung zum Deaktivieren von einem Kopierschutzprozess darstellt, indem eine Zeitlücke zwischen die Pseudo-Sync-Impulse und die AGC-Impulse eingefügt wird;
  • 6a bis 6e verschiedene Wellenformen darstellen, die mit der Schaltung aus 6 in Beziehung stehen bzw. durch diese erzeugt werden, wobei typische Kopierschutzsignale als eine Eingabe vorgesehen sind;
  • 7 ein Ausführungsbeispiel von einer Kopierschutzvorrichtung darstellt, die dazu ausgestaltet ist, um eine dynamisch variable Zeitlücke zwischen der hinteren Flanke von Pseudo-Sync-Impulsen und der vorderen Flanke von AGC-Impulsen zu erzeugen;
  • 7a bis 7e die relevanten Wellenformen darstellen, die an verschiedenen Punkten in der Schaltung aus 7 erzeugt werden;
  • 8a und 8b die Positionsverzögerung oder -modulation von erhöhten Austastschultern darstellen, die als ein Deaktivierungsprozess oder als ein Kopierschutzsignal verwendet werden;
  • 9a ein Kopierschutzsignal gemäß Stand der Technik darstellt, 9b ein Deaktivierungs- oder Modifizierungsverfahren darstellt, bei dem zumindest Bereiche der Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulse umgekehrt werden, und 9c ein weiteres Verfahren zum Deaktivieren oder Modifizieren des ursprünglichen Prozesses darstellt, indem Bereiche der Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulse phasenverschoben werden;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltung zum Umkehren von zumindest Bereichen der Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulse mit Hilfe einer Speicherschaltung darstellt; und
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltung zum Invertieren oder Phasenverschieben von Bereichen der Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulse mit Hilfe eines invertierenden oder phasenverschiebenden Verstärkers darstellt.
  • 1a und 1b zeigen Kopierschutzsignale gemäß Stand der Technik, wie sie in der US-A-4,631,602 und der PL 304477 gezeigt sind.
  • 2 stellt verschiedene Wellenformen dar, wobei gezeigt wird, wie AGC-Impulse verzögert werden können, um die Kopierschutz-Deaktivierungstechniken der Erfindung bereitzustellen. Erstens, die Wellenform D in 2 stellt den AGC-Impuls und den Pseudo-Sync-Impuls bei der normalen Position dar, die zuvor in 1a gezeigt wurde, wodurch der Kopierschutz bewirkt wird. Wellenformen A bis C zeigen verschiedene Verzögerungen oder Lücken zwischen der hinteren Flanke von einem Pseudo-Sync-Impuls und der vorderen Flanke von dem zugehörigen AGC-Impuls. Die Wellenformen A und B sind beim Abschalten des Kopierschutzsignals wirksam, wohingegen Wellenform C eine teilweise Reduzierung oder ein Abschalten des Kopierschutzsignals bewirkt. Für eine wirksame Deaktivierung des Kopierschutzsignals folgt, dass Wellenformen A und B bevorzugt sind.
  • Für ein neues Kopierschutzsignal, das dynamisch zwischen Ein und Aus variiert, startet eine Technik der Erfindung beispielsweise mit einigen Sekunden der Wellenform D aus 2 (Kopierschutz ein), geht dann zur Wellenform C aus 2 (Kopierschutz teilweise ein) über und geht dann zu der Wellenform B aus 2 (Kopierschutz ausgeschaltet) über. Die Lücke bzw. der Abstand T4 in 2 verändert sich vorzugsweise kontinuierlich oder diskret von Null zu einem Wert größer als etwa 1,5 Mikrosekunden. Die Wellenform A wird verwendet, um den Kopierschutz auszuschalten.
  • In 2 (wie auch in 3, 4) definiert das Zeitintervall T1 die Periode zwischen dem normalen Sync-Impuls zum ersten Pseudo-Sync-Impuls, T2 definiert die Wiederholungsrate von hinzugefügten Pseudo-Sync-Impulsen, T3 definiert die Breite der Pseudo-Sync-Impulse, und T4 definiert die Dauer der Lücke. T6 bezeichnet die Breite von einem weißen Referenz-Impuls, der als eine Option enthalten sein kann.
  • 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus 2 mit einer Schmälerung der AGC-Impulse, obwohl die Pseudo-Sync-Impulse ebenfalls geschmälert werden können. In der Wellenform H aus 3 ist der Impuls mit einem geschmälerten AGC-Impuls in den '510- und '965-Patenten vergleichbar, die vorstehend erwähnt wurden. Obwohl die Wellenform H aus 3 verwendet werden kann, um Kopierschutzsignale zu deaktivieren, kann sie ebenfalls wieder als Teil von einem Kopierschutzsignal verwendet werden. Die Wellenform D aus 2 stellt ein normales Kopierschutzsignal dar, das in die Wellenform H aus 3 übergehen kann, ein Signal mit geschmälertem AGC-Impuls, und dann in die Wellenform H aus 3 übergeht, ein Signal mit einer Lücke und einem geschmälerten AGC-Impuls. Schließlich kann das Kopierschutzsignal durch Übergang in die Wellenform G aus 3 ausgeschaltet werden, wobei die Lücke größer ist und einen geschmälerten AGC-Impuls hat. Die Wellenform E aus 3 ist äquivalent zu Wellenform A aus 2 und wird verwendet, um den Kopierschutz zu deaktivieren.
  • 4 zeigt eine Pseudo-Sync-Impuls-Schmälerung, die mit einer Positionsverzögerung oder einer Modulation von variierenden Pulsbreiten der AGC-Impulse kombiniert ist, um den Kopierschutzprozess zu deaktivieren oder um ein dynamisches Kopierschutzsignal zu bilden.
  • Die Wellenform D' aus 4 stellt einen Deaktivierungsprozess dar, der in den vorstehend genannten Patenten von Quan et al. '510 und '965 nicht dargestellt ist. In der Wellenform D' aus 4 läuft die hintere Flanke von dem Pseudo-Sync- Impuls vor, um einen geschmälerten Pseudo-Sync-Impuls zur Verfügung zu stellen, gefolgt von einer verzögerten vorderen Flanke von einem AGC-Impuls, um einen geschmälerten AGC-Impuls zur Verfügung zu stellen. Die Wellenform C' aus 4 zeigt eine weitere Lücke, deren Dauer zwischen dem AGC-Impuls ansteigt, und zwar durch Positionsverzögerung des AGC-Impulses unter Verwendung einer vorauseilenden hinteren Flanke, um den Pseudo-Sync-Impuls zu schmälern. Die Wellenform B' aus 4 stellt eine Kombination von Positionsabstand zwischen dem ADC-Impuls und dem Pseudo-Sync-Impuls mit geschmälertem AGC- und Pseudo-Sync-Impuls dar. Daher kann die Wellenform B' als ein Verfahren verwendet werden, um die Kopierschutzimpulse zu deaktivieren. Wie gesehen werden kann, ist die Wellenform A' allgemein äquivalent zu den Wellenformen A und E aus 2 bzw. 3 und kann ebenfalls verwendet werden, um die Wirkungen der Kopierschutzsignale zu deaktivieren.
  • Durch Verwendung von geschmälerten Pseudo-Sync-Impulsen und/oder AGC-Impulsen, die bezüglich ihrer Breite variieren können, stellt 4 alternativ ein dynamisches Kopierschutzsignal der Erfindung zur Verfügung, das auf einer dynamischen Veränderung der Lücke (Abstand) und dem Ausmaß der Schmälerung der Pseudo-Sync-Impulse und/oder AGC-Impulse basiert. Beispielsweise kann das Ausführungsbeispiel mit einer Wellenform D starten, wie in 2 dargestellt, um einen Kopierschutzprozess zur Verfügung zu stellen, dann ein Abschwächen der AGC-Impulse und/oder Pseudo-Sync-Impulse bewirken, um einen teilweisen Kopierschutz zu erreichen, über die Wellenform C' in 4, und dann zu einem Signal übergehen, wie beispielsweise Wellenform B' in 4, um den Kopierschutz auszuschalten. Das Ausführungsbeispiel kehrt dann den Zyklus von Wellenformen B' zu C' und zurück zu D um, um den Kopierschutz wiederherzustellen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel von einer Schaltung zum Deaktivieren der Kopierschutzimpulse darstellt, indem die AGC-Impulse relativ zu den Pseudo-Sync-Impulsen verzögert werden. Dazu wird ein kopiergeschütztes Video bei (a) einer Verzögerungszeilenschaltung 50, die das eingehende Video verzögert, und auch zu einer Sync-Abstand-Schaltung 52 zugeführt. Die Ausgabe von der Sync-Abstand-Schaltung stellt horizontale und vertikale Sync-Impulse für eine Zeitgeberschaltung 54 zur Verfügung, die wiederum bei (d) Impulse ausgibt, die mit den Videozeilen, die erhöhte Austast-AGC-Impulse enthalten, und mit solchen zusammenfallen, die AGC-Impulse enthalten. Dieses Ausgabesignal AGCLL ist zumindest von der vorderen Flanke der AGC-Impulse des eingehenden Videosignals bis zu der hinteren Flanke der AGC-Impulse logisch hoch, die an einem Ausgang (b) der Verzögerungszeilenschaltung 50 erscheinen (verzögertes eingehendes Video von etwa 1,5 Mikrosekunden oder mehr). Eine Austastpegel-Begrenzer-Schaltung 56, die mit der Verzögerungszeilenschaltung 50 gekoppelt ist, begrenzt die meisten oder alle Sync-Impulse. Daher werden verzögerte AGC-Impulse am Ausgang (C) von der Austastpegel-Begrenzer-Schaltung geliefert. Unter Verwendung eines elektronischen Schalters 58, mit einem Steuersignal AGCLL, um die verzögerten AGC-Impulse zu schalten, werden die Wirkungen der Kopierschutzimpulse daher an dem Ausgang (e) von einem Verstärker 60 deaktiviert oder reduziert.
  • 5a bis 5e zeigen die Wellenformen, die an verschiedenen Stellen von 5 erzeugt werden, und sind allgemein selbsterklärend. Zum Beispiel hat der Ausgang in 5e eine Lücke, das heißt Abstand 62, die dem Spalt T4 aus 2-4 entspricht, lang genug zwischen den Sync-Impulsen und den AGC-Impulsen, um aufzeichnungsfähige Kopien des Videosignals zu ermöglichen. Es sei angemerkt, dass 5 lediglich eine Darstellung von einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Positionsverzögerung von AGC-Impulsen ist, um das Kopierschutzsignal zu deaktivieren. Es ist ebenfalls möglich, äquivalent eine Positionsverzögerung zu erzeugen, indem im wesentlichen das ursprüngliche Kopierschutzsignal oder Teilen davon entfernt werden und dann modifizierte Pseudo-Sync-Impulse und/oder AGC-Impulse neu erzeugt werden. Beispielsweise können die eingehenden Kopierschutzimpulse entfernt werden, und dann können die Pseudo-Sync-Impulse vor den ursprünglichen Pseudo-Sync-Impulsen eingefügt werden, wobei AGC-Impulse in verzögerter Relation zu den ursprünglichen AGC-Impulsen eingesetzt werden. Daher wird zwischen den Pseudo-Sync-Impulsen und den AGC-Impulsen eine Lücken-Spannung erzeugt, was zu einer aufzeichnungsfähigen Kopie führt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltung darstellt, um eine Zeit-Lücke um einen Austastpegel herum zu erzeugen, indem die hintere Flanke des Sync getrimmt (vorgeschoben) und die vordere Flanke von dem AGC-Impuls des Kopierschutzsignals verzögert wird, was zu einer aufzeichnungsfähigen Kopie führt. Dieses "Trimmen" ist eine andere Form der Schmälerung, die in dem US-Patent 5,194,965 nicht dargestellt ist. Das kopiergeschützte Video wird bei (a) einem Sync-Abstandsmittel 64 zugeführt, um ein zusammengesetztes Sync, das Pseudo-Sync-Impulse enthält, zu einer stabilen Kippschaltung (Multivibrator) 66 auszugeben. Die stabile Kippschaltung 66 triggert die vordere Flanke der Sync-Impulse, die die Pseudo-Sync-Impulse enthalten, und deren Impulsbreite kann über eine Steuerspannung VC66 gesteuert werden. Die Ausgabe (b) von der stabilen Kippschaltung 66 wird mit einer anderen stabilen Kippschaltung 68 gekoppelt, deren Impulsbreite durch eine andere Steuerspannung VC68 gesteuert wird. Die Ausgabe (b) von der stabilen Kippschaltung 68 ist dann ein Impuls, der mit dem späteren Bereich von dem Sync-oder Pseudo-Sync-Impuls und dem beginnenden Bereich von dem AGC-Impuls von dem kopiergeschützten eingehenden Videosignal zusammenfällt. Außerdem wird eine Sync-Abstandsmittel-Ausgabe einer Zeitgeberschaltung 70 zugeführt, die Impulse erzeugt, die mit dem Kopierschutzsignal in den Videozeilen zusammenfallen. Die Ausgabe von der Zeitgeberschaltung 70 und der stabilen Kippschaltung 68 wird einem UND-Glied 72 zugeführt, um einen Schalter 74 zu steuern, und zwar während der Zeitpunkte, in denen Kopierschutzimpulse vorhanden sind. Der Schalter 74 empfängt das kopiergeschützte Video bei (a) und liefert ein Signal, das eine Lücken-Spannung zwischen den Sync- und AGC-Impulsen der Kopierschutzsignale enthält, wodurch das Videosignal an einem Ausgang (e) von einem Ausgangsverstärker 76 eine aufzeichnungsfähige Kopie ermöglicht. In 6 wird außerdem ein Chroma-Bandpass-Filter 78 verwendet, um die Lücke zu erzeugen, aber auch, um während des Schmälerns des normalen Sync und/oder der erhöhten Austastschulter wieder Farb-Bursts einzusetzen. Es ist eine Tatsache, dass das Schmälern und/oder Abschwächen und/oder Pegelverschieben irgendeiner Art bezüglich der erhöhten Austastschulter-AGC-Impulse und/oder deren Sync-Signale zu einer aufzeichnungsfähigen Kopie führen kann (siehe das erhöhte Austastschulter-AGC-Signal in 3 des US-Patents 4,819,098 (Ryan)).
  • 6a bis 6e zeigen das entsprechende Ergebnis dieser Schmälerung. 6a zeigt ein typisches Kopierschutzsignal, das Pseudo-Sync-Impulse und AGC-Impulse enthält. 6b zeigt die geschmälerten Pseudo-Sync-Impulse und/oder AGC-Impulse mit einer zwischenliegenden Lücke (Spannung). 6c zeigt einen horizontalen Impuls mit einem erhöhten Austastschulter-AGC-Impuls in der typischen Weise von einem Kopierschutzsignal. 6d und 6e zeigen das Ergebnis der Vorrichtung aus 6, wobei der Austastschulter-AGC-Impuls (6d) und/oder der horizontale Sync-Impuls (6e) geschmälert sind, um eine aufzeichnungsfähige Kopie zu ermöglichen. In Bezug auf 6e sei angemerkt, dass der Farb-Burst sogar nach dem Schmälern noch vorhanden ist, und zwar in dem Gebiet, in dem sich der Burst normalerweise befindet.
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Schaltung zum Erzeugen eines Kopierschutzprozesses der Erfindung darstellt, der die Amplitudenmodulation von AGC-Impulsen durch Positionsmodulation nachahmt. Programmvideo mit oder ohne Kopierschutz ist das eingehende Videosignal, das bei Eingang (a) einem Sync-Abstandsmittel 80 zugeführt wird, das wiederum horizontale Raten-Impulse ausgibt. Diese horizontalen Raten-Impulse werden mit einem horizontal gesperrten (getriggerten) Oszillator 82 gekoppelt. Die Ausgabe von diesem Oszillator ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, bei einer höheren Frequenz (d.h. vier Zyklen pro Hälfte einer Videozeile) mit der horizontalen Frequenz gesperrt. Ein stabile (Multivibrator) Zeitgeberschaltung 84 definiert die positive Impulsdauer des horizontal gesperrten Oszillators 82. In der Zwischenzeit gibt das Sync-Abstandsmittel 80 ebenfalls die horizontalen Raten-Impulse an eine stabile Kippschaltung 86 aus, deren Ausgang mit einer stabilen Kippschaltung 88 gekoppelt ist. Letztere führt einen Gate-Impuls für die Position der Pseudo-Sync-Impulse in der Videozeile aus (d.h. 32 Mikrosekunden bzw. die erste Hälfte von der Videozeile). Die Position der jeweiligen Videozeilen, die die Kopierschutzimpulse enthalten, wird durch eine Schaltung erzeugt, die eine stabile Kippschaltung 90, einen (525) Zeilenzähler 92 und eine EPROM-Schaltung 94 enthält. Von dem Sync-Abstandsmittel 80 werden horizontale Impulse zu der stabilen Kippschaltung 90 geleitet, deren Ausgabe mit dem Beginn der Videozeile zusammenfällt. Ein Vollbild-Reset-Impuls wird zusammen mit horizontalen Raten-Impulsen für die Uhr des Zählers zu dem 525-Zeilenzähler 92 (d.h. für NTSC) geleitet. Die Ausgabe des Zählers wird verwendet, um die Speicherschaltung des EPROM 94 zu adressieren, das programmiert ist, um logisch hohe Impulse auszugeben, die mit jenen Videozeilen zusammenfallen, die die Kopierschutzimpulse enthalten. Die Ausgabe (b) von einem UND-Glied 96 enthält dann "invertierte" Pseudo-Sync-Impulse auf ausgewählten Videozeilen (d.h. in dem vertikalen Ausblend-Intervall).
  • Ein Verfahren zum Erzeugen von positionsmodulierten AGC-Impulsen besteht darin, eine Pulsbreitenmodulation bei einem invertierten Pseudo-Sync-Impulssignal zu induzieren und dann die hintere Flanke von diesem pulsbreitenmodulierten invertierten Pseudo-Sync-Impulssignal zu triggern, um AGC-Impulse zu erzeugen. Dazu triggert der Ausgang von dem UND-Glied 96 einen spannungsgesteuerten stabilen Kippschaltungs-Zeitgeber 98 (one shot timer) an der vorderen Flanke von einem "invertierten" Pseudo-Sync-Impulssignal. Die Ausgabe (c) von dem stabilen Kippschaltungs-Zeitgeber 98 ist ein Impuls mit einer minimalen Breite von der Ausgabe von dem UND-Glied 96 und einer maximalen Impulsbreite von 1,5 Mikrosekunden (oder mehr) als seiner minimalen Impulsbreite. Wenn beispielsweise die Ausgabe von dem UND-Glied 96 eine Impulsbreite von 2,3 Mikrosekunden hat, dann hat die Ausgabe von dem stabilen Kippschaltungs-Zeitgeber 98 Impulsbreiten, die entsprechend der Spannungssteuerung VC1 von 2,3 Mikrosekunden bis zumindest 2,3 Mikrosekunden plus 1,5 Mikrosekunden bzw. zumindest 3,8 Mikrosekunden variieren. Die Ausgabe von dem stabilen Kippschaltungs-Zeitgeber 98 wird durch ein ODER-Glied 100 mit der Ausgabe von dem UND-Glied 96 verarbeitet, um zu gewährleisten, dass die Ausgabe (d) von dem ODER-Glied 100 eine minimale Breite von dem "invertierten" Pseudo-Sync-Impuls von dem UND-Glied hat. Die Ausgabe von dem ODER-Glied 100 triggert die hintere Flanke, um AGC-Impulse auszugeben, deren Breiten mittels einer Spannung über eine Spannungssteuerung VC2 gesteuert werden können, die zu einem spannungsgesteuerten stabilen Kippschaltungs-Zeitgeber 102 geleitete wird. Die Ausgabe von dem stabilen Kippschaltungs-Zeitgeber 102 stellt dann AGC-Impulse zur Verfügung, die bezüglich der Verzögerung von der hinteren Flanke der Pseudo-Sync-Impulse variieren, und zwar in der Größenordnung von Null zu zumindest 1,5 Mikrosekunden. Die Ausgabe von dem stabilen Kippschaltungs-Zeitgeber 102 (AGC-Impulse) wird zusammen mit dem eingehenden Videosignal einem Additionsverstärker 104 zugeführt. Die invertierte Pseudo-Sync-Impulse-Ausgabe von dem UND-Glied 96 wird über einen (negativen) Additionsverstärker 106 negativ mit der Ausgabe des Verstärkers 104 addiert. Die Ausgabe (e) des Verstärkers 106 enthält dann positionsmodulierte AGC-Impulse relativ zu den Pseudo-Sync-Impulsen und ist daher ein dynamisches Kopierschutzsignal.
  • Es sei angemerkt, dass 7 zeigt, dass die AGC-Impulse ebenfalls pulsbreitenmoduliert sein können, wenn der stabile Kippschaltungs-Zeitgeber 84 spannungsgesteuert ist. 7a bis 7e zeigen die Wellenformen, die an verschiedenen Stellen (a) – (e) in der Schaltung aus 7 erzeugt werden.
  • 8a, 8b zeigen, dass die Schaltung aus 7 bei Kopierschutzimpulsen mit normalen Sync- und erhöhten Austastschulter-AGC-Impulsen angewendet werden kann, wie beispielhaft in 7a gezeigt. Daher zeigt 8b ein dynamisches, positionsmoduliertes Kopierschutzsignal, das die Technik aus 3 des Patents 4,819,098 modifiziert. Das in 8b gezeigte Signal kann in Clustern oder in ausgewählten Videozeilen auftreten.
  • Es sei angemerkt, dass der Kopierschutzprozess der vorliegenden Erfindung Positions-, Pulsbreiten- und/oder Lückenbreitenmodulation und/oder Amplitudenmodulation beinhalten kann, durchgeführt bei individuellen Pseudo-Sync-Impulsen, horizontalen Sync-Impulsen, AGC-Impulsen oder erhöhten Austastschulter-AGC-Impulsen, und zwar über die Zeit von einem maximalen Abstand (deaktivierter Kopierschutz) bis hin zu einem minimalen Abstand (vollständiger Kopierschutz). Wenn es beispielsweise 40 addierte Impulspaare von normalen Pseudo-Sync-Impulsen und AGC-Impulsen gibt, kann man in irgendeiner Kombination den Abstand zwischen den AGC-Impulsen und den Pseudo-Sync-Impulsen in irgendeiner Anzahl von Impulspaaren zu einem Zeitpunkt oder alle von ihnen innerhalb einer Zeit langsam ansteigen lassen, bis ausreichend ist, damit Impulspaare von Kopierschutzimpulspaaren einen maximalen Abstand haben, um den Kopierschutz auszuschalten. Außerdem kann man in irgendeiner Kombination den Abstand von maximalem Abstand (deaktivierter Kopierschutz) zu minimalem Abstand (vollständiger Kopierschutz) langsam vermindern.
  • Als ein weiteres Beispiel können Kopierschutzsignale durch das vertikale Ausblendintervall und dessen Umgebung angewendet werden, und die Kopierschutzsignale können verschiedene Werte von addierten Impulsen pro Videozeile enthalten. In einem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein einzelner Pseudo-Sync-Impuls und/oder AGC-Impuls in einer Videozeile moduliert werden. Wie vorstehend erläutert, können die AGC- oder die erhöhten Austastschulter-AGC-Impulse in Kombination mit den vorstehend erläuterten Prozessen amplitudenmoduliert werden.
  • 9a zeigt eine Wellenform von einem Kopierschutzsignal gemäß Stand der Technik. 9b zeigt eine Wellenform von einem deaktivierenden oder modifizierenden Verfahren für das Signal aus 9a, das die Reihenfolge von zumindest Bereichen der Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulse umkehrt. 9c ist eine Wellenform von einem weiteren Verfahren zum Deaktivieren oder Modifizieren des ursprünglichen Prozesses (9a zum Beispiel) durch Phasenverschieben, d.h. Invertieren, von zumindest Bereichen von Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulsen. In dem Fall von 9c ist die Phasenverschiebung eine 180°-Umkehr von Pseudo-Sync- und AGC-Impulsen. Es sei angemerkt, dass die für 9b und 9c beschriebenen Verfahren auf jene Kopierschutzimpulse um und in dem horizontalen Ausblendintervall angewendet werden können. Die für 9b und 9c beschriebenen Verfahren können natürlich mit relativer Abschwächung, Impulsschmälerung, Pegelverschiebung und/oder Positionsmodulations-Kopierschutz-Deaktivierungsprozessen kombiniert werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, die für 9b und 9c beschriebenen Techniken zu verwenden, um ein Kopierschutzsignal zu erzeugen. Um beispielsweise den Kopierschutzprozess dynamisch ein- und auszuschalten, startet die Technik mit einem Kopierschutzsignal, wie in 9a gezeigt (Kopierschutz wirksam ein). Die Technik fährt beispielsweise fort, indem die Reihenfolge von Pseudo-Sync-Impulsen mit den AGC-Impulsen langsam umgekehrt wird, bis das (modifizierte) Kopierschutzsignal im wesentlichen das aus 9b (Kopierschutz effektiv aus) ist. Auf ähnliche Weise, wenn die Technik mit 9a startet, in der der Kopierschutz vollständig eingeschaltet ist, dann wird der Kopierschutzprozess langsam ausgeschaltet, indem die Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulse langsam abgeschaltet werden, und zwar durch Invertieren (Phasenverschieben), Abschwächen, Pegelverschieben und/oder Positionsmodulation der Pseudo-Sync-Impulse, bis das (modifizierte) Kopierschutzsignal zu dem Signal wird, das in 9c dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 10 kann die Wellenform aus 9a unter Verwendung eines Videospeichers 110 und/oder eines regenerierenden Signals in das aus 9b umgewandelt werden. In diesem Ausführungsbeispiel speichert der Videospeicher 110 beispielsweise das Signal aus 9a, wobei jedoch das Signal in umgekehrter Reihenfolge aus dem Speicher ausgelesen wird, um das Signal aus 9b zu erhalten. Daher ist das Blockdiagramm aus 10 ein Beispiel von einer Schaltung zur Implementierung der Umkehrtechnik für das letztere Signal für alle oder ausgewählte Bereiche von den Pseudo-Sync- und/oder AGC-Impulsen.
  • 11 zeigt eine Schaltung zum Bereitstellen der Phasenverschiebungstechnik, wie vorstehende erläutert, die die Wellenform aus 9a in die aus 9c umwandelt. Dazu invertiert (phasenverschiebt) ein invertierender (oder Phasen verschiebender) Verstärker 112 das Signal aus 9a. Ein Videomisch-Überblendverstärker 114 (oder Umschalter) wird verwendet, um die Wellenform von der aus 9a in die aus 9c umzuwandeln oder zu übertragen. Der Überblendverstärker 114 spricht auf eine Steuerspannung 118 an. Folglich zeigt 11 eine Schaltung zum Invertieren oder Phasenverschieben von zumindest Bereichen der Pseudo-Sync-und/oder AGC-Impulse mit Hilfe des Invertierungs- oder Phasenverschiebungsverstärkers 112 zusammen mit dem Umschalt- oder Überblendverstärker 114. Eine optionale Pegelschieber- und/oder Abschwächungsschaltung 116 ist ebenfalls in 11 gestrichelt dargestellt. Die Pegelschieber-/Abschwächungsschaltung 116 spricht auf ein Pegelverschiebungssteuersignal 120 an.
  • Obwohl die Erfindung hier unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind verschiedene zusätzliche Merkmale und Vorteile aus der Beschreibung und den Zeichnungen offensichtlich, und folglich wird der Schutzbereich der Erfindung durch die nachfolgenden Patentansprüche und deren äquivalente Ausführungen definiert.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Kopierschutzsignalen in einem Videosignal unter Verwendung von Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen, gefolgt von zugehörigen AGC-Impulsen, wobei die AGC-Impulse so vorgesehen sind, dass deren vordere Flanken allgemein mit den hinteren Flanken von zugehörigen Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen zusammenfallen, wodurch sie im wesentlichen einen Positionsabstand von Null haben, was einer Aufrechterhaltung des Kopierschutzes entspricht, wobei bei dem Verfahren: über eine oder mehrere Videozeilen der Positionsabstand zwischen den Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen und den zugehörigen AGC-Impulsen dynamisch auf einen Positionsabstand erhört wird, der die Wirkungen der Kopierschutzsignale deaktiviert oder reduziert; der Positionsabstand zwischen den Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen und den zugehörigen AGC-Impulsen im Laufe der Zeit dynamisch vermindert wird, um zu dem Positionsabstand von im wesentlichen Null zurückzukehren, wodurch der Kopierschutz aufrechterhalten wird; und wobei die Schritte des dynamischen Erhöhens und Verminderns über diese eine oder mehreren Videozeilen wiederholt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: der Positionsabstand zwischen einem oder mehreren Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen und zugehörigen AGC-Impulsen von einem Positionsabstand von im wesentlichen Null auf einen Positionsabstand von etwa 1,5 Mikrosekunden variiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: der Positionsabstand dynamisch variiert wird, indem das Vorziehen der vorderen Flanke der Sync- oder Pseudo-Sync-Impulse relativ zu den zugehörigen AGC-Impulsen variiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: der Positionsabstand dynamisch variiert wird, indem die Verzögerung der hinteren Flanke der AGC-Impulse relativ zu den zugehörigen Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen variiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: der Positionsabstand dynamisch variiert wird, indem das Vorziehen der Sync- oder Pseudo-Sync-Impulse variiert wird, während entgegengesetzt die Verzögerung der zugehörigen AGC-Impulse variiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: der Positionsabstand dynamisch variiert wird, indem die Impulsbreite der AGC-Impulse und/oder der zugehörigen Sync- oder Pseudo-Sync-Impulse variiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: die Impulsbreite der AGC-Impulse und/oder der zugehörigen Sync- oder Pseudo-Sync-Impulse dynamisch vermindert wird, und zwar von 100 bis auf etwa 50% und zurück auf 100 der normalen Impulsbreite.
  8. Vorrichtung zum Bereitstellen von Kopierschutzsignalen in einem Videosignal unter Verwendung von Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen, gefolgt von zugehörigen AGC-Impulsen, die Zeitschaltungen (8094) aufweist, um Zeitsignale bereitzustellen, die die Videozeilen, welche die Kopierschutzsignale enthalten sollen, und den Ort in den Videozeilen von ausgewählten Kopierschutzsignalen anzeigen, wobei die Vorrichtung aufweist: Schaltungseinrichtungen (98102), die auf die Zeitschaltungen reagieren, um Pseudo-Sync-Impulse und AGC-Impulse zu erzeugen, wobei die Schaltungseinrichtungen (98102) so ausgelegt sind, um den Positionsabstand zwischen den Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen und den zugehörigen AGC-Impulsen über eine oder mehrere Videozeilen dynamisch auf einen Positionsabstand zu erhöhen, der die Wirkungen des Kopierschutzsignals deaktiviert oder reduziert; und wobei die Schaltungseinrichtungen (98102) dazu ausgelegt sind, im Laufe der Zeit den Positionsabstand zwischen den Sync- oder Pseudo-Sync-Impulsen und den zugehörigen AGC-Impulsen dynamisch zu vermindern, um auf einen Positionsabstand von im wesentlichen Null zurückzukehren, der den Kopierschutz aufrechterhält; wobei die Schaltungseinrichtungen dazu ausgelegt sind, die Schritte der dynamischen Erhöhung und Verminderung über eine oder mehrere Videozeilen zu wiederholen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die Schaltungseinrichtungen (98102) die AGC-Impulse als erhöhte Austastschulter-AGC-Impulse erzeugen; und die Schaltungseinrichtungen die erhöhten Austastschulter-AGC-Impulse im Laufe der Zeit von einem minimalen zu einem maximalen Abstand und zurück zu einem minimalen Abstand relativ zu den zugehörigen Sync- oder Pseudo-Sync-Impulse dynamisch positions- und/oder pulsbreitenmodulieren.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die Kopierschutzsignale Sync- oder Pseudo-Sync-Impulse zusammen mit zugehörigen AGC- oder erhöhten Austastschulter-AGC-Impulsen enthalten; und die Schaltungseinrichtungen (98102) eine dynamische Positions-, Impulsbreiten- und/oder Lückenbreitenmodulation der Impulse im Laufe der Zeit von einem maximalen zu einem minimalen Lückenabstand verursachen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Zeitschaltungen (8094) aufweisen: eine Sync-Separationseinrichtung (80) zum Bereitstellen eines Horizontalfrequenzsignals (H rate) und eines Vollbildratensignals; eine Einrichtung (82, 84), die auf das Horizontalfrequenzsignal reagiert, um ein erstes Signal bereitzustellen, das eine positive Impulsdauer eines zugehörigen Horizontalfrequenzsignals definiert; eine Multivibratoreinrichtung (86, 88), die auf das Horizontalfrequenzsignal reagiert, um ein zweites Signal bereitzustellen, das den Ort der Sync-Impulse in einer Videozeile anzeigt; Einrichtungen (9094), die auf das Horizontalfrequenzsignal und das Vollbildratensignal reagieren, um ein drittes Signal bereitzustellen, das die Videozeilen anzeigt, die die Kopieschutzsignale enthalten sollen; und eine Logikeinrichtung (96), die auf die ersten, zweiten und dritten Signale reagiert, um invertierte Pseudo-Sync-Impulse auf ausgewählten Videozeilen bereitzustellen; wobei die Schaltungseinrichtungen aufweisen: eine monostabile Multivibrator-Zeitgeberschaltungseinrichtung (98102), die auf Steuerspannungen (VC1, VC2) reagiert, um AGC-Impulse bereitzustellen, die in Breite und Positionsverzögerung variieren.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Einrichtungen zum Bereitstellen des ersten Signals einen H-locked Oszillator (82) enthalten; die Einrichtungen zum Bereitstellen des dritten Signals eine Speichereinrichtung (94) enthalten, die auf eine Zeilenzähler (92) reagiert; wobei die monostabile Multivibrator-Zeitgeberschaltung ein Paar spannungsgesteuerte monostabile Multivibratoren (98102) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, die weiter aufweist: Summiereinrichtungen (104, 106), die das Videosignal empfangen und auf die Schaltungseinrichtungen (98102) und die Zeitschaltungen (80, 94) reagieren, um dem Videosignal ein dynamisches Kopierschutzsignal hinzuzufügen, das aus AGC-Impulsen gebildet ist, die relativ zu den zugehörigen Pseudo-Sync-Impulsen positions-, amplituden- und/oder pulsbreitenmoduliert sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Summiereinrichtungen aufweisen: Summierverstärker (104, 106), die das Videosignal empfangen und auf die invertierten Pseudo-Sync-Impulse und die bezüglich Breite und Positionsverzögerung variierenden AGC-Impulse reagieren, um positionsmodulierte AGC-Impulse relativ zu den Pseudo-Sync-Impulsen bereitzustellen, woraus ein dynamisch variierendes kopiergeschütztes Videosignal resultiert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei: die Einrichtungen zum Bereitstellen des ersten Signals einen H-locked Oszillator (82) enthalten; die Einrichtungen zum Bereitstellen des dritten Signals eine Speichereinrichtung (94) aufweisen, die auf einen Zeilenzähler (92) reagiert; die monostabile Multivibrator-Zeitgeberschaltungseinrichtung ein Paar monostabile Multivibratorschaltungen (98102) aufweist; und die Summierverstärker erste (104) und zweite (106) Summierverstärker umfassen, die auf die bezüglich Breite und Positionsverzögerung variierenden AGC-Impulse bzw. auf die invertierten Pseudo-Sync-Impulse reagieren.
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