DE69919205T2 - Verfahren und gerät für die mpeg-bildkodierung von eingefügten bildern - Google Patents

Verfahren und gerät für die mpeg-bildkodierung von eingefügten bildern Download PDF

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DE69919205T2
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Frederic Plissonneau
Alain Sorin
Pierre Ruellou
Jean-Yves Aubie
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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    • HELECTRICITY
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    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bildcodierverfahren für die Einfügung eines kleinen Bildes in ein gemäß dem MPEG-Standard codierten Bild.
  • Bis zu den letzten paar Jahren wurden die Bilder im allgemeinen zwischen Fernsehsignalsendestationen in nicht komprimierter Form, d. h. in Klarschrift, übertragen und ausgetauscht.
  • Wenn es notwendig war, ein Quellenprogramm anzupassen, erfolgte die Verarbeitung der Bilder auf der Basis einer professionellen Hardware. Wenn zum Beispiel ein Regisseur einen Bericht von einem konkurrierenden Kanal benutzen musste, kann er leicht, mittels eines Mischers und ohne eine zusätzliche Anlage sein eigenes Logo, Informationen wie Untertitel, die Aufzeichnung eines Spiels usw. einfügen.
  • Wenn nun die Sendung und der Austausch von Daten in der Form von komprimierten Daten erfolgt, zum Beispiel gemäß dem MPEG-Standard, erfordern die Einfügelösungen eine zusätzliche Hardware: einen Decoder zur Umsetzung der komprimierten Bilder in das Basisband am Eingang des Mischers, einen Coder zur Neu-Codierung der Folgen, nach dem sie geändert worden sind. Außerdem kann es zur Durchführung einer Neu-Codierung mit besserer Qualität notwendig sein, ein Decoder/Coderpaar einzusetzen, das weiß, wie die Hilfsinformationen verwaltet werden müssen, die dem codierten Signal hinzugefügt werden und über die gesamte Studioanlage laufen, vor Erreichung des Neu-Coders, wodurch das System komplex wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu verringern.
  • Ihr Gegenstand ist ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus ist ein Inter-Modus für die Codierung der Makroblöcke des zu einem Ausschlussbereich gehörenden Bildes ein Inter-Modus mit Nullbewegungsvektoren.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus wird der Intra-Modus für die Codierung der Makroblöcke des zu einem Ausschlussbereichs gehörenden Bilds benutzt.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus erfolgt der Markierungsschritt in der Durchführung einer Transcodierung der Luminanzwerte der Makroblöcke durch Dekrementierung der Werte gleich dem maximalen Codierwert und dann durch Beeinflussung der Luminanzwerte der zu dem Ausschlussbereich gehörenden Makroblöcke auf diesen Maximalwert.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus für eine bestimmte Reihe von Makroblöcken ist die Codierung eine spezifische Scheibe für die Makroblöcke zugeordnet, die zu einem Ausschlussbereich gehören.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Einfügung eines kleinen Bilds in ein Bild, das gemäß dem oben beschriebenen Verfahren codiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Makroblöcke einer Intra-codierten Scheibe durch Makroblöcke für das kleine Bild ersetzt werden.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus besteht der Ersatz aus einer Wiedergewinnung der Intra-codierten Makroblöcke, die zu dem Ausschlussbereichen gehören, einer Basisbanddecodierung dieser Makroblöcke, einer Mischung mit dem in dem Ausschlussbereich einzufügenden kleinen Bild einer Codierung des Bilds, um so den Ersatz der Makroblöcke zu bilden.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus ist das Quantisierintervall für die Codierung der Makroblöcke, die zu dem Ausschlussbereich gehören, von den Kosten der Codierung der einzufügenden Makroblöcke abhängig.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Gerät gemäß Anspruch 9.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht in der Definition von Ausschlussbereichen in dem Bild, der Codierung des Bilds, das nicht zu den Bereichen gehört, die unabhängig von diesen Bereichen gebildet werden, einem Bewegungsvektor, der auf einen nicht existierenden Ausschlussbereich. Die Einfügung eines kleinen Bilds in eine Bildfolge kann in einer einfachen Weise durchgeführt werden, während die Codierung des Bilds auf einen vorbestimmten Bereich begrenzt wird.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass die Anwendung einer komplexen und teueren Anordnung vermieden wird, nämlich professionelle Decoder und Coder. Das trifft umso mehr zu, da die benutzten Formate, wie zum Beispiel das Fernsehformat mit hoher Auflösung oder HDTV, die Anwendung einer komplexen Anlage erfordern.
  • Die Decodierung und Codierung des Bildes sind entweder einfach weggelassen, wenn die Einfügung bei dem Wert des MPEG Datenstroms erfolgt, oder begrenzt auf die Bereiche des Bilds, die im Intra-Modus codiert werden, wenn sie im Basisband arbeiten und eine Decodierung und Neu-Codierung dieser Bereiche durch eine Software, die keine Schaltung zur Bewegungsschätzung und keine andere komplexe Decodierung benötigt, ermöglichen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-650 298 beschreibt die Codierung eines Bilds durch Aufteilung in zwei Teile, um nur einem Teil auf der Decoderseite wiederzugeben, wobei der Bewegungsschätzer keine Störung mit dem Teil bewirkt und nicht durch den Decoder wiedergegeben wird. Das Codierverfahren benötigt eine spezifische Syntaxschicht und ermöglicht nicht die Einfügung eines kleinen Bildes oder eines Logos in ein Bild.
  • Eine Logo-Einfügung ist jedoch aus der EP-A-0 977 439 bekannt, die eine spätere Veröffentlichung ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich offensichtlicher aus der folgenden Beschreibung an einem Beispiel und anhand der beigefügten Figuren:
  • 1 zeigt einen Ausschlussbereich in einem Referenzbild,
  • 2 zeigt eine verbotene Lage eines vorausgesagten Makroblocks in dem Suchfenster des Referenzbilds.
  • 3 zeigt ein Codiergerät gemäß der Erfindung,
  • 4 zeigt einen Bewegungsschätzer, der durch das Codiergerät gemäß der Erfindung benutzt wird.
  • In Bildcodiersystemen mit einer Bewegungskompensation, wie die mit dem MPEG-Standard verträglichen System, erfolgt die Suche nach einem Bewegungsvektor hinsichtlich eines bestimmten Bildblocks bezüglich eines Referenzbilds, das vorher verarbeitet und zu dem Decoder übertragen wurde.
  • 1 zeigt ein erstes Bild 1, genannt Quellenbild, und ein zweites Bild 2, genannt Referenzbild, aus dem das Quellenbild codiert ist. Die Codierung eines Bildblocks 3 des Quellenbilds durch Durchführung einer Koordination dieses Blocks mit Blöcken derselben Abmessung, die in einem Suchfenster in dem Referenzbild enthalten sind, um so einen Referenzblock zu bestimmen, der die beste Koordination ergibt. Die Codierung entspricht dann einem Block von Resten oder Residuen. Dieser Block wird gewonnen durch eine Luminanz- und Chrominanzunterscheidung zwischen dem Block desselben Bilds und dem Referenzblock, um so einen Differenzblock zu bilden, dann durch eine diskrete Kosinustransformation dieses Differenzblocks, um so einen Block von Koeffizienten zu bilden, der der Block der Reste oder Residuen ist. Der Referenzblock wird gebildet durch einen Bewegungsvektor, der die Verschiebung des laufenden Blocks gegenüber diesem Referenzblock darstellt. Die Komponenten des Bewegungsvektors werden zusammen mit den komprimierten Daten in dem MPEG-Datenstrom übertragen.
  • Da die Größe der Quellenbilder und der Referenzbilder identisch ist, kann ein Vektor auf einen Bereich zeigen, der in dem Referenzbild enthalten ist.
  • Das Codierverfahren gemäß der Erfindung benutzt eine Bewegungsschätzung mit Ausschluss der Bewegungsvektoren, die in einen oder mehrere Bereiche zeigen, die als gesperrt bezeichnet wurden und den einzufügenden oder gemischten kleinen Bildern entsprechen.
  • Genauer gesagt, bestimmt das kleine Bild, das in das Bild eingefügt werden soll und eine beliebige Abmessung haben kann, eine Stelle in dem Bild. Der für verhindert erklärte Bereich oder der Ausschlussbereich hat eine Makroblock-Auflösung, d. h. sie entspricht nicht nur der Ansammlung von Makroblöcken in dem Bild, das vollständig innerhalb dieser Stelle liegt, sondern auch der Makroblöcke, die in diese Stelle eingreifen.
  • Ein Ausschlussbereich (ZE) oder verhinderter Bereich 4 ist in dem Referenzbild 2 dargestellt. Dieser Bereich wird zum Beispiel definiert auf der Basis der Koordinaten der Punkte Ba und Ea, die am oberen linken Ende bzw. am unteren rechten Ende des Bereichs liegen, d. h. an dem Beginn des Bereichs und bei dem Ende des Bereichs hinsichtlich der Fernsehabtastung. Diese Koordinaten sind die Zahlen von diese Punkte enthaltenden Makroblöcken oder Reihennummern und Makroblocknummern innerhalb einer Reihe. Dieser Bereich kann auch durch die Anzahl der den Bereich bildenden Makroblöcke bestimmt sein.
  • Ein Bewegungsvektor Vx,y wird anhand des vorangehend erwähnten Korrelationsschritts berechnet. Er bestimmt in unserem Beispiel einen Block, der in dem verhinderten Bereich liegt. Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird dieser Block für die Codierung des Blocks 3 nicht verwendet.
  • In 2 dienen dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung der mit 1 gemeinsamen Elemente. In diesem Beispiel ist das Suchfenster 5, innerhalb dessen eine Suche erfolgt, für den am besten koordinierten Block in dem laufenden Block 3 gestrichelt dargestellt. Der Block, der auf der Basis des Bewegungsvektors Vx,y gebildet wird, reicht auf die Ausschlussbereich 4, und dieser Bewegungsvektor wird auch nicht angewendet.
  • Der angewendete Bewegungsvektor ist einer, der die beste Korrelation ergibt und keinen Block bestimmt, der in den gesperrten Bereich eindringt. Die Blöcke, die in dem Suchfenster bestimmt wurden und die Punkte enthalten, die zu dem Ausschlussbereich gehören, werden daher von der ersten Wahl für einen bestimmten Makroblock ausgeschlossen. Wenn alle möglichen Lagen in dem Suchfenster in den Ausschlussbereich eingreifen, dann wird der Bewegungsvektor für den relevanten Makroblock auf null gesetzt.
  • Dies ist das Verfahren, das benutzt wird durch den Bewegungsschätzer, der beteiligt ist an der Bildung des globalen Codiergeräts. Es folgt nunmehr eine Beschreibung dieses in 3 dargestellten Codiergeräts.
  • Die Quellenbilder der Bildfolge nach der digitalen Codierung, der Neuordnung und des Shopping in Makroblöcke gemäß dem MPEG-Standard werden Makroblock für Makroblock zu dem Eingang IS des Geräts übertragen. Dieser Eingang ist parallel mit einem ersten Eingang einer Subtrahierstufe 6, mit einem ersten Eingangs eines Inter/Intra-Modus-Wähler 7 und einem ersten Eingang eines Bewegungsschätzers 12 verbunden. Der Ausgang der Subtrahierstufe ist mit dem zweiten Eingang des Moduswählers 7 verbunden. Der Ausgang des Wählers ist mit einem ersten Eingang einer Codierschaltung 8 verbunden, die eine diskrete Kosinustransformation der empfangenen Makroblöcke und eine Quantisierung der Makroblöcke für die gewonnenen Koeffizienten bewirkt. Diese Makroblöcke werden zu einer Codierschaltung 13 mit variabler Länge übertragen und dann zu einem Pufferspeicher 14, dessen einer Ausgang mit dem Ausgang der Einheit zur Lieferung der codierten Daten in der Form eines Datenstroms verbunden ist. Die Codierschaltung 13 mit variabler Länge bewirkt einen Datenaustausch mit einem Syntaxgenerator 16 zur Konfigurierung des übertragenen Datenstroms. Er empfängt außerdem die Bewegungsinformationen von dem Bewegungsschätzer 12. Ein zweiter Ausgang des Pufferspeichers 14 ist mit einer Regelschaltung 15 verbunden, die Informationen für die Codierschaltung 8 an einen zweiten Eingang überträgt.
  • Der die Codierschaltung 8 anregende codierte Makroblock wird ebenfalls zu einer Decodierschaltung 9 übertragen, die die Vorgänge invers zu denen der Codierschaltung 8 durchführt. Der derart rekonstruierte Makroblock wird zu einem ersten Eingang einer Addierstufe 10 übertragen. Der Ausgang der Addierstufe ist mit einem ersten Eingang eines Speichers und mit einer Voraussageschaltung 11 verbunden, die am Ausgang einen vorausgesagten Makroblock liefert. Dieser Makroblock wird zu dem zweiten Eingang des der Subtrahierstufe 6 und zu dem zweiten Eingang der Addierstufe 10 übertragen.
  • Auf einem zweiten Eingang empfängt der Bewegungsschätzer 12 die Makroblöcke des rekonstruierten Bilds von einem zweiten Ausgangs des Speichers und der Vor aussageschaltung 11. Daraufhin liefert er die Bewegungsinformationen zu dieser Schaltung.
  • Die Auswahlschaltung 7, die Codierschaltung 8, die Regelschaltung 15, die Bewegungsschätzschaltung 12 und die die Syntax erzeugende Schaltung 16 empfangen andererseits Informationen für die Ausschlussbereiche in dem Bild.
  • Ein laufender Makroblock des Quellenbildes wird an dem Eingang des Geräts empfangen. Dieser Makroblock, in dieser Form mit Intra-Makroblock bezeichnet, wird zu dem ersten Eingang der Subtrahierstufe 6 übertragen. Letztere subtrahiert einen vorausgesagten Makroblock von diesem Intra-Makroblock und liefert somit einen Differenzmakroblock, auch Inter-Makroblock genannt. An seinem ersten Eingang empfängt der Inter/Intra-Wähler den Intra-Makroblock und an dem zweiten Eingang empfängt er den Inter-Makroblock und wählt einen dieser Makroblöcke als eine Funktion der Energiekriterien, zum Beispiel ihre Codierkosten. Der Inter-Makroblock wird ausgewählt, dann wird ein Inter-Codiermodus angewendet, wenn der Intra-Makroblock gewählt ist, dann wird ein Intra-Codiermodus eingesetzt. Der gewählte Makroblock wird danach durch eine diskrete Kosinustransformation umgesetzt und ergibt so einen Block von Koeffizienten und wird dann quantisiert als Funktion eines Quantisierintervalls, das durch die Regelschaltung 15 berechnet wird. Der Makroblock von quantisierten Koeffizienten wird gemäß einer Codierung mit variabler Länge codiert durch den Coder 13 mit variabler Länge, auch mit VLC-Coder bezeichnet. Angefügt an die durch diesen Coder 13 empfangenen Daten sind die durch den Syntaxgenerator 16 übertragenen Informationen, um es so zu ermöglichen, aus diesen Daten einen Datenstrom gemäß der Syntax für den MPEG-Standard zu erzeugen. Diese Daten werden danach zu dem Pufferspeicher 14 übertragen, dessen Füllungswert der Regelschaltung 15 zugeführt wird, die das Quantisierintervall für die Koeffizienten der Makroblöcke zur Regelung der Bitrate steuert.
  • Der Makroblock der quantisierten Koeffizienten wird zu der Decodierschaltung 9 übertragen, um so einen rekonstruierten Makroblock zu dem Speicher und Voraussageschaltung 11 zu liefern, nach der Vereinigung des entsprechenden vorausgesagten Makroblocks. Die Speicherung dieser Makroblöcke liefert ein rekonstruiertes Bild. Die rekonstruierten Makroblöcke werden zu dem Bewegungsschätzer 12 übertragen für die Berechnung der Bewegungsvektoren (MV) für den laufenden Makroblock des Quellenbilds, wie später anhand der 4 erläutert wird. Die von dem Speicher und der Voraussageschaltung empfangenen Bewegungsvektoren machen es möglich, den Makroblock in dem rekonstruierten Bild zu ermitteln, der als vorausgesagter Makroblock für die Codierung des laufenden Makroblocks dient.
  • Die Syntax-Erzeugungsschaltung 16 der Codierschaltung 8, die Auswahlschaltung 7, die Regelschaltung 15 und die Bewegungsschätzungsschaltung 12 empfangen die Informationen (ZE) für die Ausschlussbereiche, die die Bildbereiche sind, in denen es erwünscht ist, zusätzliche Informationen einzufügen oder zu mischen, zum Beispiel ein Logo, eine Ziffer, ein Untertitel usw..
  • Die MPEG-Codierung fordert, dass das Bild in Scheiben zerhackt wird, wobei eine Scheibe eine kontinuierliche Reihe von Makroblöcken ist, die alle einen Teil derselben horizontalen Reihe von Makroblöcken bilden, gemäß der MPEG-Definition. Eine Scheibe besteht daher aus 16 Videozeilen.
  • Einer Scheibe geht voraus ein Header, der leicht durch einen Decoder identifiziert wird. In dem Fernseh-Standardformat "50 Hz" werden die 576 Nutzzeilen in 36 Scheiben aufgeteilt, wobei dann eine Scheibe einer Reihe entspricht, die sich über die Breite des Bilds erstreckt. Der Standard macht es auch möglich, eine feinere Zerhackung durch Definierung mehrer Scheiben in derselben Reihe durchzuführen, d. h. über eine Bildbreite.
  • Es ist diese Möglichkeit, die benutzt wird für die Codierung der Zeilen, von denen ein Teil zu dem Ausschlussbereich gehört. Auf diese Weise werden die relevanten Makroblöcke in spezielle Scheiben zusammen gruppiert, für die ein Bit zu den Headermarkierungen gehört, eine Tatsache, dass sie alle im Intra-Modus codiert sind. Somit erzeugt für eine bestimmte Reihe die Syntax-Erzeugungsschaltung einen Scheibenheader für den ersten, zu einem Ausschlussbereich gehörenden Makroblock. Ebenso gehört der erste Makroblock nicht mehr zu dem Ausschlussbereich. Die Anzahl der für eine bestimmte Reihe erzeugten Scheiben ist somit anhängig von der Anzahl der Ausschlussbereiche in dieser Reihe.
  • Der Vorgang des Übergangs einer Scheibe zu einer anderen beim Eintritt in einen Ausschlussbereich macht es möglich, sich selbst von der voran gehenden Scheibe zu trennen. Wenngleich ein Makroblock im Intea-Modus codiert ist, bewirkt eine Abrufung des DC Koeffizienten des vorangehenden Makroblocks in derselben Scheibe. Die Codierung dieses Makroblocks ist somit abhängig von dem vorangehenden Makroblock, außer für den ersten Makroblock jeder Scheibe. Die Änderung der Scheibe macht es somit möglich, sich selbst vollständig von dem laufenden umgebenden Bild für die Codierung des Ausschlussbereichs zu trennen. Das ist erforderlich bei der Decodierung des Ausschlussbereichs, wenn man nur diesen Bereich decodieren will, und bei der Einfügung von Makroblöcken entsprechend dem kleinen Bild in dem Ausschlussbereich, wobei diese Makroblöcke keine Informationen außerhalb dieses Bereichs abrufen können.
  • Die Ausschlussbereiche eines Bilds werden durch eine (in der Figur nicht dargestellte) Verarbeitungsschaltung in Reihennummern und Makroblocknummern innerhalb der Reihe umgesetzt (oder Nummern der Makroblöcke in dem Bild), wie bereits früher erwähnt. Diese Informationen ZE werden zu der Inter/Intra-Modus-Auswahlschaltung 7 übertragen, die die Reihen und die Makroblöcke zählt, die in der Reihe verarbeitet werden (oder die in dem Bild verarbeiteten Makroblöcke) und bewirken die Codierung im Intea-Modus, wenn der laufende empfangene Makroblock einem Makroblock des Ausschlussbereichs entspricht. Diese Informationen werden außerdem zu der Syntax-Erzeugungsschaltung übertragen, die die Erzeugung einer neuen Schieb in der VLC Codierschaltung für jede Makroblockgruppe triggert, die zu einem Ausschlussbereich gehört, und dieses erfolgt für jede Reihe. Diese Informationen werden außerdem zu der Regelschaltung 15 übertragen. Dadurch kann diese Schaltung das durch den Quantisierer 8 benutzte Quantisierintervall auf einen Wert bringen, der unter dem liegt, der durch die Regelschaltung in Abhängigkeit von der Füllung des Pufferspeichers berechnet wird, um so die Auflösung des Ausschlussbereichs zu verbessern. Das macht es möglich, wenn die zu ersetzenden kleinen Bilder eine ausgedehntere Codierung haben als die eines Ausschlussbereichs des Ursprungsbildes, um künstlich die Kosten der Codierung dieses Ausschlussbereichs zu erhöhen und dadurch den Ersatz der Makroblöcke in dem Datenstrom erleichtern. Eine andere Lösung würde darin bestehen, die Auflösung der kleinen Bilder zu verringern, so dass ihre Codierkosten nicht größer sind als die der Ausschlussbereiche des Ausgangsbilds. Diese Informationen werden schließlich zu dem Bewegungsschätzer übertragen, um so zu verhindern, dass dieser Bewegungsvektoren wählt, die in einen Ausschlussbereich gemäß den in 4 explizit dargestellten Gerät zeigen.
  • Die verschiedenen Schaltungen, die die Makroblockzahlen und die Reihenzahlen für die Ausschlussbereiche empfangen, sind mit Zählern für die Identifizierung des verarbeiteten Makroblocks versehen.
  • Die obige Beschreibung betrifft die Codierung einer Folge von Bildern, um sie kompatibel zu machen mit der Einfügung von kleinen Bildern in vorbestimmte Bereiche. Es ist so für einen Benutzer dieser Datenmöglich, die Daten für die Ausschlussbereiche zu extrahieren. Das beinhaltet, dass die zu einer Schiebe gehörenden Makroblöcke und die Intra-codiert sind und zur Mischung dieser Daten mit benutzerspezifischen Daten. Wenn eine einfache Einfügung und nicht eine Mischung beteiligt ist, ersetzen die spezifischen Daten die Daten für die Ausschlussbereiche.
  • Durch das vorangehend beschriebene Codiergerät ist es möglich, Datenströme (codierte Bildfolgen) zu erzeugen, in denen die Makroblöcke, die zu dem Ausschlussbereich gehören, nur im Intra-Modus codiert werden und in mit "Intra-Scheiben" bezeichneten besonderen Scheiben miteinander gruppiert sind.
  • Tatsächlich unterliegt jedes Bild einer Verarbeitung mit einer Codierung nach dem MPEG2-Standard, ausgenommen für den Ausschlussbereich. Diese besondere Formung ist für einen Decoder absolut transparent, zum Beispiel aus der Massenherstellung, die zum Empfang, Decodierung und Wiedergabe der Bilder gehört.
  • Wenn andererseits die Existenz eines Ausschlussbereichs in einer komprimierten Folge bekannt ist, ist es möglich, die Vorgänge der Codierung, der Mischung/Einfügung und der Verarbeitung-Neucodierung nur auf dem Ausschlussbereich vorzunehmen. Das kann erfolgen mittels eines Berechnungsgeräts vom PC-Typ (Personal Computer), d. h. durch eine reine Software, da die Decodierung, die Mischung/Einfügung und die Neucodierung auf einen Ausschlussbereich beschränkt sind, der immer eine kleine Abmessung hat und nur mit den Informationen für das laufende Bild codiert wird. Es gibt keine zu berechnende Voraussage oder Bewegungskompensation.
  • Eine leicht geänderte Form des Codiergeräts kann benutzt werden, wenn die in die Bilder einzufügenden spezifischen Daten vorher bekannt sind.
  • In diesem Fall besitzt die Syntax-Erzeugungsschaltung 16 einen Speicher oder empfängt von außerhalb die einzufügenden spezifischen Daten in der Form von Makroblöcken, die im Intra-Modus codierte kleine Bilder darstellen. Diese Schaltung bewirkt eine Substitution in der VLC Codierschaltung der Makroblöcke, die der Intra-Codierung der Ausschlussbereiche mit denen die kleinen Bilder codierenden Makroblöcken entsprechen. Es ist somit möglich, einen Datenstrom direkt mit der Einfügung von kleinen Bildern oder Logos zu liefern.
  • Die Codierung der kleinen Bildern in der Form von Makroblöcken von quantisierten Koeffizienten kann leicht durchgeführt werden, wenn man nicht mehr in Echtzeit arbeitet, aufgrund einer Softwareverarbeitung (Teil des Algorithmus der MPEG-Codierung) der kleinen Bilder in dem Basisband, digital codiert.
  • 4 zeigt eine in dem vorangehend beschriebenen Codiergerät benutzten Bewegungsschätzungseinheit.
  • Ein Makroblock eines zu codierenden laufenden Bilds oder ein Quellenbild wird auf einem ersten Eingang der Bewegungsschätzungseinheit 12 empfangen. Es wird zu dem Eingang einer Schaltung zur Berechnung der Bewegungsvektoren 17 übertragen. Die Makroblöcke des Referenzbilds werden an einem zweiten Eingang des Bewegungsschätzers 12 empfangen und zu dem Eingang einer Transcodierschaltung 18 übertragen. Diese Schaltung überträgt die transcodierten Luminanzwerte der Makroblöcke zu einer Markierschaltung 19 zur Markierung der zu einem Ausschlussbereich gehörenden Makroblöcke. Die Informationen für die Ausschlussbereiche (ZE) werden an einem dritten Eingang des Bewegungsschätzers 12 empfangen, der sie zu einem zweiten Eingang der Markierschaltung 19 überträgt. Diese Markierschaltung ist mit einem Speicher 20 verbunden. Die Schaltung zur Berechnung der Bewegungsvektoren ist außerdem mit dem Speicher 20 verbunden. An seinem Aus gang, der auch der Ausgang des Bewegungsschätzers ist, liefert sie Bewegungsvektoren (MV) entsprechend jedem Makroblock des Quellenbilds.
  • Die Makroblöcke des Quellenbilds werden durch die Schaltung für die Berechnung der Bewegungsvektoren 17 empfangen. Das sind die Makroblöcke, die als Eingang zu dem Codiergerät von 3 übertragen werden. Die Makroblöcke des Referenzbilds sind die Makroblöcke, die durch den Speicher und die Voraussageschaltung 11 rekonstruiert und übertragen werden.
  • Die Werte der durch den Bewegungsschätzer verarbeiteten Punkte oder Pixel werden normalerweise in acht Bit dargestellt, d. h. eine Codierung der Luminanzwerte zwischen 0 und 255. Die Makroblöcke des Referenzbilds werden zu einer Transcodierschaltung 18 übertragen, die die Codierung der Luminanzwerte auf zwischen 0 und 254 zieht, zum Beispiel durch Codierung des Werts 255 durch den Wert 254. Das beeinträchtigt nicht die Qualität der Schätzung, insbesondere weil 255 ein Wert ist, der in den Referenzbildern selten vorkommt.
  • Die Luminanzwerte werden somit zu einer Markierschaltung 19 übertragen. Diese Schaltung empfängt außerdem Informationen für den Ausschlussbereich (ZE) für das laufende, verarbeitete Bild.
  • Die Informationen sind zum Beispiel die Scheibenzahl und die Zahl der Makroblöcke in dieser Scheibe. Diese Zahlen entsprechen der oberen linken Ecke des Ausschlussbereichs, und die Zahlen der Scheibe und der in der unteren rechten Ecke liegenden Makroblöcke. Die Abmessungen des Ausschlussbereichs oder der Bereiche werden vorher und einmal je Bild auf der Basis dieser Paare von Zahlen definiert. Der Bereich kann irgendwo in dem Bild liegen und kann die Gesamtheit oder einen Teil der Größe der Referenzbilder annehmen.
  • Die durch die Markierschaltung empfangenen Makroblöcke werden für jede Reihe gezählt, und diejenigen, die zu dem Ausschlussbereich gehören, werden auf 255 gebracht. Tatsächlich sind nur die einen Makroblock bildenden Luminanzblöcke relevant, wobei die Bewegungsschätzung die Chrominanzblöcke nicht berücksichtigt. Der Luminanzwert aller diese Blöcke darstellenden Pixel, d. h. 8 × 8 Werte für jeden der vier Luminanzblöcke, werden auf 255 gesetzt. Die derart codierten Luminanzwerte werden zu einem Referenzbildspeicher 20 übertragen, der die so für jedes Bild codierten Luminanzwerte speichert. Der Informationsteil für den Ausschlussbereich wird somit durch diese Luminanzwerte übertragen. Dieser dient dann als Markierung des Ausschlussbereichs oder der Bereiche.
  • Für jeden Quellenbildmakroblock, der an dem anderen Eingang des Bewegungsschätzers empfangen wird, sucht die Schaltung zur Berechung der Bewegungsvektoren in diesem Bildspeicher 20 oder genauer in einem Suchfenster des Bilds die mit den Luminanzblöcken dieses Makroblocks am besten korrelierten Luminanzblöcke, wie voran gehend erläutert.
  • Wenn die Korrelations-Berechnungen einen markierten Luminanzblock ermitteln, wird dieser Block ignoriert. Der unmarkierte Block, der die beste Korrelation ergibt, wird gewählt. Wenn alle Blöcke des Suchfensters zu dem Ausschlussbereich gehören, dann wird der Bewegungsvektor für den relevanten Makroblock auf null gesetzt.
  • Natürlich ist das nur ein Beispiel, die Markierung besteht in einer allgemeineren Weise in der Durchführung einer Transcodierung der Luminanzwerte der Makroblöcke durch Dekrementierung der Werte entsprechend dem maximalen Codierwert und dann darin, dass die Luminanzwerte der Makroblöcke für diesen Ausschlussbereich auf dem Maximalwert gesetzt werden.
  • Die angegebenen Beispiel beschreiben eine Intra-Modus-Codierung der Makroblöcke des zu dem Ausschlussbereich gehörenden Bildes. Die Erfindung ist nicht auf diese besondere Ausführungsform beschränkt. Sie ist vollständig vorstellbar zur Codierung dieser Makroblöcke in dem Inter-Modus zusammen mit Null-Bewegungsvektoren oder auch in einem bewegungskompensierten Inter-Modus durch Berücksichtigung der Berechnung der Bewegungsvektoren aus dem Referenzbild, wobei die Blöcke zu dem Ausschlussbereich des Referenzbilds gehören. In diesem Fall hat die Schaltung zur Berechnung der Bewegungsvektoren für einen Block des Ausschlussbereiches Zugriff zu einem Speicher, der die Blöcke des rekonstruierten Ausschlussbereichs gespeichert hat. Das Ziel ist es, die Makroblöcke zu codieren, die zum dem Ausschlussbereich des Bilds insofern gehören, dass sie unabhängig von dem Rest des Bildes sind.
  • Die Definition des Ausschlussbereichs kann auf jede Form ausgedehnt werden, die bei einem spezifischen Verarbeitungselement zu dessen Verwaltung fähig sind. Letzteres kann ebenso außerhalb oder innerhalb des Bewegungsschätzers liegen.
  • Die Anwendungen betreffen die Codierung von Bildern, die kompatibel mit der Einfügung von Logos oder anderen für den Benutzer spezifischen kleinen Bildern sind. Sie betreffen außerdem die Echtzeitcodierung der Einfügungen enthaltenen Bilder.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Codierung von Bildern gemäß dem MPEG-Standard für die Einfügung wenigstens eines kleinen Bildes in ein Bild unter Anwendung des Inter-Modus (6, 7) mit einer Bewegungsschätzung (12) gegenüber einem Referenzbild und dem Intea-Modus (7), wobei – ein Ausschlussbereich (4), der die Makroblöcke enthält, die teilweise in der Lage des kleinen Bilds liegen, in dem Referenzbild definiert wird, – die Bewegungsschätzung (12) der Makroblöcke des Bilds, die nicht zu dem Ausschlussbereich gehören, keinen Bildblock berücksichtigt, der zu dem Ausschlussbereich in dem Referenzbild gehört, – zu dem Ausschlussbereich des Bilds gehörende Makroblöcke durch das kleine Bild ausmachende Makroblöcke ersetzt werden, gekennzeichnet durch einen Schritt zur Markierung (18, 19) der Makroblöcke des Referenzbilds, die zum dem Ausschlussbereich gehören, durch Luminanzwerte dieser Makroblöcke, um die Bewegungsschätzung durchzuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungsschritt in der Durchführung einer Transcodierung (18) der Luminanzwerte der Makroblöcke durch Dekrementierung der Werte gleich dem maximalen Codierwert und dann durch Beeinflussung (19) der Luminanzwerte, der zu dem Ausschlussbereich gehörenden Makroblöcke auf diesen Maximalwert besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inter-Modus für die Codierung der Makroblöcke des Bilds, die zu einem Ausschlussbereich (4) gehören, ein Inter-Modus mit Nullbewegungsvektoren ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Intra-Modus für die Codierung der Makroblöcke des Bildes herangezogen wird, die zu einem Ausschlussbereich (4) gehören.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine bestimmte Reihe von Makroblöcken die Codierung (14, 16) eine spezifische Scheibe für die Makroblöcke zuordnet, die zu einem Ausschlussbereich gehören.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Makroblöcke einer Intra-codierten Scheibe durch Makroblöcke für das kleine Bild ersetzt werden, um das kleine Bild in das codierte Bild einzufügen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ersatz aus einer Wiedergewinnung der Intra-codierten Makroblöcke besteht, die zu dem Ausschlussbereichen gehören, eine Basisbanddecodierung dieser Makroblöcke, eine Mischung mit dem in den Ausschlussbereich einzufügenden kleinen Bild eine Codierung des Bilds erreicht wird, um so den Ersatz der Makroblöcke zu bilden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung das Quantisierintervall für die Makroblöcke, die zu dem Ausschlussbereich gehören, in Abhängigkeit von den Kosten der Codierung der einzufügenden Makroblöcke anpaßt.
  9. Gerät zur Codierung von digitalen Videodaten nach dem MPEG-Standard für die Einfügung wenigstens eines kleinen Bildes in ein Bild, mit einer Subtrahierstufe (6) zum Empfang eines ersten Intra-Makroblocks an einem ersten Eingang und eines vorausgesagten Makroblocks an einem zweiten Eingang, um von dem Intra-Makroblock subtrahiert zu werden und so einen Inter-Makroblock zu liefern, eine Schaltung (7) Auswahl eines Inter- oder Intra-Modus-Empfangs des entsprechenden Intra-Makroblocks oder Inter-Makroblocks zur Wahl eines der Makroblöcke entsprechend einem Energiekriterium, eine Schaltung (8) zur Umsetzung und Quantisierung des gewählten Makroblocks zur Bildung eines Makroblocks von quantisierten Koeffizienten, eine Schaltung (13) für die Codierung mit variabler Länge des Makroblocks mit quantisierten Koeffizienten und einem Pufferspeicher (14) für die Bildung eines Datenstroms am Ausgang des Codiergeräts, eine Schaltung (9) zur inversen Quantisierung und inversen Umsetzung zur Bildung eines Makroblocks, wiedergewonnen aus dem Makroblock der quantisierten Koeffizienten, eine Addierstufe (10) für den wiedergewonnenen Makroblock zu dem vorausgesagten Makroblock und, um so ei nen rekonstruierten Makroblock zu bilden, ein Speicher und ein Prediktor (11) zur Speicherung des rekonstruierten Makroblocks und Bildung eines rekonstruierten Bildes, einen Bewegungsschätzer (12) zum Empfang des Intra-Makroblocks und der rekonstruierten Makroblöcke zur Bildung eines Bewegungsvektors (MV) für den Speicher und den Prädiktor, um so den vorausgesagten Block zu berechnen, eine Regelschaltung (15), die Informationen von dem Pufferspeicher empfängt und so ein Quantisierungsintervall für die Umsetzung und die Quantisierschaltung (8) einstellt, wobei – die Auswahlschaltungen (7) und die Bewegungsschätzungsschaltung (12) ein Informationselement für einen Ausschlussbereich (ZE) empfangen, der die Makroblöcke enthält, die, teilweise, in der Lage des kleinen Bilds liegen, – die Auswahlschaltung (7) die Intra-Codierung der Makroblöcke bewirkt, die zu diesem Ausschlussbereich gehören, und – die Bewegungsschätzungsschaltung (12) die Bewegungsvektoren berechnet, während die Bewegungsvektoren, die von den Makroblöcken des rekonstruierten Bilds zeigen, das zu dem Ausschlussbereich gehört, beseitigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (11) mit der Bewegungsschätzungsschaltung über eine Transcodier- und Markierschaltung (18, 19) verbunden ist zur Umsetzung der Luminanz des rekonstruierten Bilds und Markierung der Makroblöcke, die zu dem Ausschlussbereich gehören, durch Luminanzwerte dieser Makroblöcke, um die Bewegungsvektoren zu berechnen.
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