DE699160C - Flugvorrichtung mit kegelig gestellten Umlauffluegeln - Google Patents

Flugvorrichtung mit kegelig gestellten Umlauffluegeln

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DE699160C
DE699160C DE1939B0187106 DEB0187106D DE699160C DE 699160 C DE699160 C DE 699160C DE 1939B0187106 DE1939B0187106 DE 1939B0187106 DE B0187106 D DEB0187106 D DE B0187106D DE 699160 C DE699160 C DE 699160C
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wing
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DE1939B0187106
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Heinrich Friedrich Wilhe Behne
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HEINRICH FRIEDRICH WILHELM BEH
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HEINRICH FRIEDRICH WILHELM BEH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/02Aircraft not otherwise provided for characterised by special use
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/003Aircraft not otherwise provided for with wings, paddle wheels, bladed wheels, moving or rotating in relation to the fuselage
    • B64C39/005Aircraft not otherwise provided for with wings, paddle wheels, bladed wheels, moving or rotating in relation to the fuselage about a horizontal transversal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Es sind bereits Flugvorrichtungen mit kegelig gestellten Umlaufflügeln bekannt. Diese Vorrichtungen sind in ihrerBaiiar t unzweckmäßig und kompliziert. -Eine Flugvorrichtung mit Umlaufflügeln kann sich erst dann in der Praxis bewähren, wenn der Aufbau sehr einfach ist, da sonst die Erreichung genauer Einstellwinkel infolge toten Ganges nicht möglich ist. So konnten sich die bisher bekannten Flugvorrichtungen wegen ihres unzweckmäßigen komplizierten und teuren Aufbaues nicht in der Praxis bewähren.
Durch die Erfindung, die in ihrem ganzen Aufbau überaus einfach ist, wird diesen Übelständen abgeholfen. Mit ihr wird ebenfalls eine Flugvorrichtung mit kegelig gestellten Umlaufflügeln geschaffen, deren während des Umlaufes sich periodisch ändernder Einstellwinkel von einem gegenüber der Umlaufwelle exzentrierbaren, in bezug auf die Lage und Größe der Exzentrizität änderbaren Führungskreis für mit den Umlaufflügeln verbundene Kurbelzapfen gesteuert wird. Die Erfindung besteht darin, daß zwecks Anordnung eines derartigen doppelseitigen Gerätes an den Schultern eines Menschen oder einem offenen oder geschlossenen Sitz die den Führungslcreis tragende Steuerscheibe einen kleinen Durchmesser und in ihrer Mitte einen Führungsschlitz für den Durchtritt der Antriebswelle hat und letztere in ihrem äußeren Verlauf zur Stützung anderer Getriebeteile dient. Eine derartige Vorrichtung ist in ihrer Bauart verhältnismäßig einfach, so daß sie in ihrer Herstellung nur geringe Kosten verursacht.
In den Abb. A bis- H ist ein Äusführungsbeispiel der'Erfindung dargestellt, und zwar als Rückenschnallgerät. Es sei aber ausdrücklich betont, daß dieses Fluggerät auch in entsprechend verstärkter Ausführung mit einem Rumpf, einer Zelle, einer Hängekabine oder dergleichen versehen werden kann.-
Abb. A zeigt das Fluggerät im aufgeschnallten Zustande von rückwärts. Auf dem Rückenschild i, das durch den Gurt 2 und durch sonstige Gurte und Riemen oder auf andere Art auf dem Rücken des Fliegers befestigt ist, sitzen die Lager 3. In den Lagern 3 dreht sich die Umlaufwelle 4 (Abb. C), durch die die beiden Flügelrotore zum Umlauf gebracht werden, wie es nachfolgend näher beschrieben werden soll.
Abb. C stellt im Schnitt (von rückwärts gesehen) den rechten Flügelrotor dar. In Abb. C ist der Flügelrotor im Vergleich zur Abb. A um etwa 90° verdreht. Von den in der Abb. Ä dargestellten sechs .Flügeln 5 bis 10 (wovon nur der Flügel 5 in ganzer Länge dargestellt ist), sind nur die Flügel 5 und 6 zu sehen.
Mit der Welle 4 dreht sich in der einen Umlaufrichtung eine Freilaufrolle 11 für Riemenantrieb oder eine andere Übertragungsärt. Die Freilaufrolle 11 ist als einfachstes Ausführungsbeispiel in der Abb. E im Schnitt dargestellt. Auf der Welle 4 sitzt ein Zackenrad 12, gegen dessen Zacken in Antriebsrichtung Stabfedern drücken; bei Aussetzen des Motors überschleifen die Federn die Zacken, so daß sich die Welle 4 weiterdrehen kann. Andere Freilaufübertragungen, wie z. B. Fahrradfreilaufnaben, können auch gewählt werden.
Der Motor 13 (Abb. A und B.) ist, wenn das Fluggerät als Schulterschnallgerät oder sonst als Kleingerät mit Sitz ausgebildet ist, ein Kleinmotor von wenigen PS und geringem Gewicht, z. .B. ein Außenbord- oder Kraftradmotor. Der Motor, der in den Abb. A und B als ein Kleinmotor beliebiger Konstruktion nur andeutungsweise dargestellt ist, wird zweckmäßig unmittelbar unter der Freilaufübertragung 11 gelagert und entweder unmittelbar auf dem Rückenschild ι befestigt oder in einem am Schild 1 befestigten Rahmen oder Gestell, an dem dann zweckmäßig gleichzeitig auch die Lager 3 sitzen, gelagert. Der Rückenschild 1 kann jedoch auch gänzlich fortfallen, so daß dann die Rückenschnallgurte und -riemen unmittelbar an dem Motor- und Lagerahmen sitzen oder bei Geräten mit Sitz für den Flieger unmittelbar am Sitz befestigt werden. Anstatt eines Motors mit z. B. 3 PS können auch deren zwei mit je I1Z2 PS genommen werden; die zwei Motoren würden dann zweckmäßig je eine Freilauf übertragung haben, so daß beim Aussetzen eines Motors immer noch mit dem anderen Motor behelfsmäßig weitergeflogen oder notgelandet werden kann. Der Rückenschild kann tornisterartig zu einem geschlossenen Behälter, aus dem rechts und links die beiden Flügelrotore und hinten die Kühlrippen des Motors herausragen, vervollkommnet werden.
Unmittelbar neben dem rechten Lager 3 sitzt eine an der Wellendrehung nicht teilnehmende Steuerscheibe 14 mit einem Steuerarm 15. Sie hat in ihrem Zentrum ein Langlach, dessen Breite dem Durchmesser der Welle 4 entspricht, und das sowohl eine exzentrische Verschiebung der Steuerscheibe 14 gegenüber der Welle 4 als auch ihre kreisbogenförmige Verdrehung ermöglicht. Um die Nabe der Steuerscheibe 14 herum liegt in einer Nut geführt ein Steuerring 16. Die Steuerscheibe 14 hat ferner an der nach der . ■? Rotorseite zu gelegenen Seite eine konzentrische Nut, in der Steuerzapfen 17,18,19 gleiten. Diese Steuerzapfen (vgl. auch Abb. F) sitzen fest an Steuerachsen 20, 21 und 22, und zwar exzentrisch (vgl. auch Abb. D). Um den Steuerzapfen einerseits genügend stark bauen und ihm andererseits eine genügend große Hebelwirkung zum Ausschwingen der Flügel geben zu können, erhalten die Steuerachsen eine scheibenförmige Verstärkung, an der nun erst der Steuerzapfen sitzt. Das andere Ende der Steuerachse ist durch ein Doppelgelenk mit demFlügelholm verbunden, z. B. die Steuerachse 20 mit dem Holm des Flügels 5. Die Steuerachsen 20, 21 und 22 sind parallel zur Welle 4 liegend in dem Gehäuse 23 gelagert, mit dem ein anderes, die Holme aufnehmendes Gehäuse 24 verbunden ist; es hat die Form eines abgestumpften Kegels; seine weite Öffnung wird verschlossen durch die Verschlußkappe 25. Sie hat, wenn die Flügel zusammenklapp- und spreizbar sein sollen, für jeden Flügel einen Schlitz, z. B. für den Flügel 6 (Abb. C) den Schlitz 26, für den Flügel 7 (Abb. D) den Schlitz 27. Erweist es sich in der Praxis, daß eine Ausspreizung und Zusammenziehung der Flügel während des Fluges nicht erforderlich ist, so können an Stelle der Schlitze kreisrunde Löcher treten, die dann an den Stellen sitzen müssen, wo sie den Flügeln die für den Flug günstigste Winkelstellung geben. In diesem Falle werden die Flügel zweckmäßig so gebaut, daß· sie von den Flügelholmen abnehmbar sind, damit die Unterstellung des Gerätes im kleinsten Raum möglich ist. Soll die Spreizbarkeit der Flügel beibehalten werden, so dient hierzu zweckmäßig ein Hebelsystem, das weiter unten näher beschrieben wird. Das Gesamtgehäuse, gebildet aus den Teilen 23, 24 und 25 oder auch in anderer Weise zusammengesetzt, sitzt fest auf der Welle 4. Das wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Welle 4 nur in der Mitte bei den Lagern 3 und den beiden Steuerscheiben 14 rund ist, jedoch von der Stelle ab, wo das Gehäuse 23 beginnt, dreikantig wird (bei Verwendung von drei Flügeln je Rotor) oder vierkantig (bei Verwendung von zwei oder vier Flügeln jeRotor). Denn es ist nicht unbedingt erforderlich, daß jeder Rotor drei Flügel hat, wenn sich diese Zahl auch in der Praxis als die günstigste erweisen dürfte. Es dürfte zweckmäßig sein, die beiden Rotore entsprechend gegeneinander zu versetzen, d. h. die Flügel des Rotors zu den Flügeln des anderen Rotors auf ,uke zu stellen. Auch kann das Gehäuse 24 mit der Verschlußkappe 25 fortfallen und statt dessen am Gehäuse 23 für jeden Flügel ein feststehendes, zur günstigsten Spreizstellung auserichtetes Rohr angebracht werden, das den Holm aufnimmt und so dem Flügel die günstigste Umlaufstellung gibt. "
Soll jedoch die Spreizbarkeit der Flügel beibehalten werden, so dient hierzu zweckmäßig ein Hebelsystem, wie es in der Abb. C für den
Flügel 5 beispielsweise dargestellt ist. Auf dem Flügelholm sitzt ein Schieber 28, an dem mit Drehgelenkverbindung ein Hebel 29, der an seinem anderen Ende drehbar, aber unverrückbar gelagert ist, angreift. An dem Hebel 29 sitzt drehbar, jedoch nicht verschiebbar, ein Lenker 30, der mit seinem anderen Ende an einem Spreizschieber 31 angelenkt ist. Der Spreizschieber 31 sitzt verschiebbar auf dem kantigen Teil der Welle 4 und hat einen oder mehrere Winkelarme, die aus dem Gehäuse 24 so herausragen, daß sie außen auf dem Mantel des Gehäuses 23 entlanggleiten können. Zapfen an den Enden.dieser Winkelarme greifen in eine Nut eines Ringes 32 ein. Wird dieser Ring axial verschoben, so nimmt er den Spreizschieber 31 mit, wodurch, die Lenker 30 und die Hebel 29 gesteuert werden und so eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung des Flügelspreizwinkels bewirken. Der Verschiebering 32 wird mittels eines Hebels von Hand bewegt, der feststellbar sein muß. Beim Fortfall dieser geschilderten Spreizvorrichtung würde der Rotor wesentlich einfacher, leichter und kleiner werden,
a 5 Die Wirkungsweise der Umlauf flugzeuge an und für sich ist bekannt. Somit braucht hier nur noch die Wirkungsweise der Steuerung durch die Steuerscheibe 14 usw. beschrieben zu werden. Befindet sich-die Steuerscheibe 14, wie in der Abb. D gezeichnet, konzentrisch zur Welle 4, so behalten die Steuerzapfen 17, 18 und 19 ihre Relativlage zur Systemachse über den ganzen Umlauf bei, das Fluggerät steht also auf Leerlauf, da die Flügel keinen Einstellwinkel bekommen. Hat nun ein am Steuerring 16 angreifender Hebel 33 die Steuerscheibe 14 etwas nach •unten gedrückt und in dieser Stellung festgehalten, so ergeben sich etwa die Flügeleinstellungen über den Umlauf, wie sie in der Abb. G dargestellt sind, d. h. oben und unten bekommt jeder Flügel eine flugwirksame Schrägstellung zu seiner Bewegungsrichtung, so daß das Gerät Auftrieb erhält. Um dieses noch sinnfälliger zu machen, sei der stärker ausgezogene Kreis 34 in der Abb. G der Kreis, der von den Mittelpunkten der Steuerachsen beschrieben wird und der stets die gleiche Lage zur Welle 4 beibehält, da ja die Lage der Steuerachsen 20, 21 und 22 in bezug auf die Welle 4 sich nie ändert. Der Kreis 35 so (Abb. G) sei aber der Kreis, der von den Mittelpunkten der Steuerzapfen 17,18,19 durchlaufen " wird und der seine Lage zur Welle 4 entsprechend der Verstellung der Steuerscheibe 14 ändert. Wird nun gleichzeitig die Steuerscheibe 14 mittels eines Hebels 36 an ihrem Steuerarm 15 etwas nach vorn herumgedreht, so ergeben sich etwa die Flügeleinstellungen, die in der Abb. H dargestellt sind. Das Gerät würde in diesem Fall Auf- und Vortrieb erzeugen, also schräg vorwärts und aufwärts zu steigen suchen. Wird die Steuerscheibe so weit nach vorn herumgedreht, daß sich die Auftriebskräfte und das Gesamtgewicht von Fluggerät und Flieger die Waage halten, so erfolgt ein waagerechter Geradeausflug. Da nun beide Steuerscheiben (jeder Rotor 6g hat ja seine eigene Steuerscheibe)' getrennt für sich bedient werden können, so vermag das Fluggerät durch entsprechende unterschiedliche Bedienung der beiden Steuerscheiben auch Wendungen zu vollführen. 7«
Die Bedienung der Steuerscheibe 14 und des Steuerringes 16 erfolgt beim einfachen Schulterschnallgerät zweckmäßig durch die Hände des Fliegers. Als Ausführungsbeispiel ist in der Abb. B eine der vielen Möglichkeiten angedeutet. Soll das Fluggerät jedoch mit Fußsteuerung versehen werden, z.· B. in den Fällen, in denen der Flieger die Hände zur Bedienung einer Waffe, wie 1. M. G., Flammenwerfer 0. dgl., benötigt, so dürften sich Fußhalter in Verbindung mit Stahlseilen, Schubstangen usw., die in entsprechend geformten und gebogenen Rohren gelagert sind, als zweckmäßig erweisen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Flugvorrichtung mit kegelig gestellten Umlaufflügeln, deren während des Umlaufs sich periodisch ändernder Einstellwinkel von .. einem gegenüber der Umlaufwelle exzen-trierbaren, in bezug auf die Lage und Größe der Exzentrizität änderbaren Führungskreis für mit den Umlaufnügeln verbundene Kurbelzapfen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anordnung eines derartigen doppelseitigen Geräts an den Schultern eines Menschen oder einem offenen oder geschlossenen Sitz die den Führungskreis tragende Steuerscheibe (14) einen kleinen Durchmesser und in ihrer Mitte einen Führungsschlitz für den Durchtritt der Antriebswelle (4) hat und letztere in ihrem äußeren Verlauf zur Stützung anderer Getriebeteile dient.
    - 2. Flugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Handhebel (33 bzw. 36) für die Exzentrierung der Steuerscheibe (14) nach Lage und Größe, die über die Schultern des Trägers sich in dessen Handbereich erstrecken.
    3. Flugvorrichtung nach den Ansprüchen u» ι und 2, gekennzeichnet durch eine auf der Umlaufwelle verschiebbare Hülse (31) und ein Gelenksystem (28, 29, 30) zur Regelung des Kegelwinkels der Umlaufflügei.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939B0187106 1939-04-19 1939-04-19 Flugvorrichtung mit kegelig gestellten Umlauffluegeln Expired DE699160C (de)

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