DE69915680T2 - Verfahren zur steuerung einer quelle von ionisierenden strahlungen und anlage zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer quelle von ionisierenden strahlungen und anlage zur durchführung des verfahrens Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Geräts zur Erzeugung ionisierender Strahlung.
  • Diese Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlage zur Umsetzung dieses Verfahrens.
  • Technologischer Hintergrund
  • Geräte zur Erzeugung von Röntgen-, Alpha-, Gamma- oder anderer ionisierender Strahlung (oder Radiation) benötigen ein Steuerpult, das in ausreichender Entfernung zur Strahlungsquelle platziert werden muss, um jegliche Gefahr einer übermäßigen Strahlenbelastung des Bedieners zu vermeiden.
  • Dies gilt besonders im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung durch ionisierende Strahlung in der Industrie. In diesem Fall wird das Gerät vor Ort eingesetzt, zum Beispiel in der Fabrik oder auf der Baustelle, d. h. in einer je nach Anwendung wechselnden Umgebung.
  • Ein Gerät zur Erzeugung von Röntgenstrahlen kann zum Beispiel aus einem Block oder aus getrennten Bauteilen (Leistungsteil, Hochspannungskabel, Röntgenröhre) bestehen.
  • In der Regel ist das Steuerpult mit dem Gerät zur Strahlenerzeugung durch ein Stromkabel verbunden, dessen Länge einen ausreichenden Abstand des Bedieners gewährleistet.
  • Oft dient daher die Kabellänge für den Bediener oder Installateur als Referenz für den Sicherheitsabstand, den der Bediener einhalten sollte.
  • Jedoch kann die physikalische Notwendigkeit dieses Kabels für den Bediener und/oder andere Personen, die sich gegebenenfalls innerhalb des Sicherheitsabstandes vom Gerät befinden, ein größeres Hindernis darstellen.
  • Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Anordnung anderer Gegenstände auf der Baustelle, zum Beispiel bei einer Schweißnahtprüfung durch Röntgenstrahlen, den Bediener daran hindert, den Überblick innerhalb der nicht sicheren Zone um das von ihm bediente Gerät zu behalten. So hätte der Bediener also nicht immer die Möglichkeit, den Strahlenerzeuger auszuschalten, um eine Gefährdung anderer Personen zu vermeiden.
  • Andererseits gibt es normalerweise auch keine Vorrichtung, die den Bediener davon abhält, das Steuerpult irrtümlich in ungenügendem Abstand zum Gerät aufzustellen. Dazu kann er sogar gezwungen sein, wenn die örtlichen Gegebenheiten es ihm nicht ermöglichen, das Kabel in gerader Linie zu verlegen, so dass er selbst den Sicherheitsabstand einhalten kann.
  • Nach dem Stand der Technik werden ferngesteuerte Vorrichtungen erwähnt, die es aus Sicherheitsgründen oder zur bequemeren Bedienung ermöglichen, dass der Bediener oder Anwender zu den eventuell gefährlichen Betriebsbereichen der Geräte Abstand hält.
  • So wird in der Druckschrift JP-A-09238962 ein Diagnose- und Behandlungssystem aus dem Bereich der Zahnheilkunde beschrieben. Zwischen einem Datenspeichergerät und verschiedenen Diagnosegeräten, u. a. einem zahnmedizinischem Röntgengerät und Behandlungsgeräten, die in der Nähe eines oder mehrerer Patienten platziert sind, werden elektronische Datenströme übermittelt. Der Datenaustausch wird durch einen Ein- und Ausgangscontroller gesteuert, der durch ein kabelloses Sender/Empfänger-System ferngesteuert wird. Die Erfindung hat die Aufgabe, die Datenverwaltung für den Zahnarzt oder sein Personal zu vereinfachen. Jedoch handelt es sich bei den in der Zahnmedizin verwendeten Röntgenstrahlen um Strahlen niedriger Energie (< 70 keV) und die Erfindung bietet an sich keine Lösung für die Sicherheitsanforderungen bei Arbeiten auf Baustellen mit Geräten zur Erzeugung ionisierenden Strahlung, deren Energie in bestimmten Fällen mehrere MeV betragen kann. Außerdem kann die Fernsteuerung benutzt werden, um mehr als ein Gerät oder Instrument zu steuern.
  • Ebenfalls im medizinischen Bereich wurde eine Fernsteuerung einer Diagnoseanlage beschrieben, die ionisierende Strahlung erzeugen kann (Patent-Nr. US-A-5 081 543). Um das Sicherheitsproblem im Falle einer Störung oder Unterbrechung des Steuersignals zu lösen, wurde die gleichzeitige Verwendung von zwei Informationsträgersignalen vorgeschlagen, z. B. eines Infrarotsignals und eines Ultraschallsignals. Eine solche Vorrichtung ist komplex, kostenintensiv und kaum für die Umgebungsbedingungen auf einer Industriebaustelle geeignet.
  • Im Bereich der Fehlerprüfung wird in der Druckschrift CN-A-1 087 171 eine Fernsteuerung mit einem Sender und Empfänger beschrieben, die die Fernsteuerung eines Geräts zur Erzeugung von Röntgenstrahlung ermöglicht. Wenn diese Erfindung auch den Bediener schützen soll, so ist darin doch in keiner Weise von der Arbeitsweise und den spezifischen Vorteilen gemäß diesem Patentantrag die Rede.
  • Die digitale Fern- oder Funksteuerung von elektronischen Geräten ist wohlbekannt. In der Druckschrift EP-A1-037 238 wird die Verwendung eines Funksender/empfängersystems mit digitalen Frequenzen zur Fernsteuerung von industriellen Geräten vorgeschlagen. Eine solche Anlage ermöglicht es dem Bediener, gegebenenfalls durch eine bessere Sicht, eine höhere Beweglichkeit oder auch eine vorteilhaftere Position Zeit zu gewinnen. In sicherheitstechnischer Hinsicht ermöglicht sie es dem Bediener, sich von Gefahrzonen fernzuhalten. Es werden Mittel zur Freigabe der Übertragung während der Dauer derselben eingesetzt (Nutzung von Kontrollkanälen, Erzeugung und Vergleich von Paritätsbits und Identifizierungscodes).
  • In WO-A-96 37063 wird eine verschlüsselte, sichere Funkübertragung vorgestellt, zum Beispiel für eine Anwendung vom Typ Garagentoröffner. Die Sicherheit wird mittels Bedienung durch einen Code mit einem festen Teil und einem variablen Teil gewährleistet. Das übertragene Signal ist amplitudenmoduliert, wird vom Empfänger demoduliert und der ursprüngliche Code wird wiederhergestellt.
  • Es ist ebenfalls möglich, wie in WO-95 33328, eine Schaltvorrichtung mit einer Steuereinheit per Funk zu steuern, die über den Sender gleichzeitig einen empfängerspezifischen Code und einen spezifischen Code für die zu steuernde Vorrichtung übermittelt. Die Kontrollinformation wird vom Benutzer mit der Kontrolleinheit mittels eines Telefonnetzes (Tastentelefon) geliefert.
  • In der Druckschrift US-A-5 077 831 besteht eine Sicherheitsvorrichtung aus einem Sender eines Hochfrequenzsignals, das mit einem Codewortsignal moduliert ist, und einem Empfänger, der über ein Alarmsystem verfügt. Um den Empfänger gegen jede unberechtigte Benutzung zu schützen, ist dieser mit einem Schaltsystem mit Speicher zur Eingabe der Codewörter und einer Eingabeeinheit zur Eingabe eines Passworts ausgestattet. Dieses wird in einem Vergleicher mit den Codewörtern im Speicher verglichen. Bei einer Übereinstimmung wird die Übertragung freigegeben und der Alarm kann aktiviert werden.
  • Ziele der Erfindung
  • Diese Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zur Steuerung eines Geräts zur Erzeugung ionisierender Strahlung vorzustellen, das eine sehr hohe Sicherheit bietet, die vorstehend genannten Nachteile vermeidet und weitere Vorteile bietet, die im folgenden beschrieben werden.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Anlage zur Umsetzung dieses Verfahrens anzubieten, die zahlreiche Vorteile im Bereich der Sicherheit und Organisation der Baustelle bietet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die Vorrichtung zur Steuerung eines Geräts zur Strahlungserzeugung gemäß der Erfindung.
  • Wichtigste charakteristische Elemente der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung eines Geräts zur Erzeugung ionisierender Strahlung, bei dem man eine Funkverbindung zwischen dem Strahlenerzeuger und einer mit diesem Gerät verbundenen Fernsteuerungseinrichtung, im folgenden kurz als Fernsteuerung oder einfach Steuerung bezeichnet, herstellt.
  • Daraus folgt, dass der Bediener die Möglichkeit hat, sein Steuerpult so aufzustellen, dass er eine gute Sicht auf die Umgebung des Geräts hat, um eingreifen zu können, falls andere Personen in den Gefahrenbereich um das Gerät eindringen.
  • Außerdem wird er nicht durch die Kabellänge davon abgehalten, selbst den Sicherheitsabstand einzuhalten, wenn gewisse Gegenstände eine geradlinige Verlegung des Kabels verhindern würden und vorausgesetzt, die Kabellänge entspricht genau dem besagten Sicherheitsabstand.
  • Gemäß der Erfindung beinhaltet die Verbindung zwischen dem Gerät und der Steuerungsvorrichtung die Übertragung eines Codes, der dem Gerät eigen ist und eines Codes, der seiner Verbindung mit der Steuerungseinrichtung eigen ist und die Übermittlung dieser beiden Codes an das Gerät bei jeder Verbindung zwischen dem Gerät und der Steuerungsvorrichtung. Dadurch kann eine eindeutige Verbindung aufgebaut werden, d. h. dass die Steuerungsvorrichtung kein anderes Gerät steuern kann und das Gerät nicht von einer anderen Steuerungsvorrichtung gesteuert werden kann, solange die beiden Codes nicht geändert werden.
  • Auf vorteilhafte Weise wird nach dem Aufbau der Verbindung nach Erkennung der Codes, die eine eindeutige Verbindung zwischen dem Gerät und der Steuerungsvorrichtung ermöglichen, diese Funkverbindung während des Betriebs des Geräts und insbesondere während des Aussendens von ionisierender Strahlung dauernd aufrecht erhalten.
  • Die Funkverbindung kann jedoch aus irgendeinem Grund (zu große Entfernung zwischen Bediener und lokaler Kontrolleinrichtung, vorhandenes Hindernis, schlechte Übertragungsqualität, Fehlbedienung, Fall und Beschädigung der Fernsteuerung usw.), wenn auch nur sehr kurz, unterbrochen werden. In diesem Fall hört das Gerät auf besonders vorteilhafte Weise auf, Strahlen auszusenden und geht in den Sicherheitsbetrieb über.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Code, der der Verbindung mit der Steuerungseinrichtung eigen ist, bei jeder Herstellung der Verbindung des Geräts mit einer anderen Steuerungseinrichtung geändert. So hat man die Möglichkeit, das Gerät mit einer anderen Steuerung zu steuern, besonders wenn die benutzte Steuerung defekt ist. Andererseits ist es bei der Einrichtung einer Baustelle nicht mehr erforderlich, genau die Steuerung zu wählen, mit der das Gerät vorher betrieben wurde.
  • In vorteilhafter Weise wird der Code, der der Verbindung mit der Steuerungseinrichtung eigen ist, bei jeder Verbindung mit einer anderen Steuerungsvorrichtung nach derselben mathematischen Formel geändert. Durch dieses Mittel hat man die Möglichkeit, durch Abfrage des aktuellen Codes und Vergleich mit dem Ursprungscode die Zahl der durchgeführten Änderungen festzustellen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht die Änderung des Codes, der der Verbindung mit der Steuerungseinrichtung eigen ist, in einer Inkrementierung durch Addition einer bestimmten Zahl. Diese Verwendung einer Inkrementalzahl stellt die einfachste, aber normalerweise ausreichende Art zur Durchführung der besagten Änderung und zur eventuellen Bestimmung der Zahl der vorgenommenen Änderungen dar.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Code, der der Verbindung mit der Steuerungseinrichtung eigen ist, nicht nur einen variablen Teil umfasst, sondern auch einen festen Teil, der der Steuerungseinrichtung eigen ist. In diesem Fall, wenn man zum Beispiel als festen Teil die ganze oder einen bestimmten Teil der Fabrikationsnummer der Steuerung nimmt, ist es möglich, auf einfache Weise zu vermeiden, dass ein Gerät, das sich in angemessener Entfernung zu einem anderen Gerät befindet, fälschlicherweise Anweisungen von der Steuerung erhält, die diesem anderen Gerät zugeteilt ist, was insbesondere passieren könnte, wenn die beiden Steuerungen zu einem bestimmten Zeitpunkt die gleiche Inkrementalzahl hätten und die eine Steuerung noch den Code des ersten Geräts, das sie vorher gesteuert hatte, gespeichert hätte.
  • Nach einer Art der konkreten Umsetzung der Erfindung wird jede Verbindung zwischen dem Gerät und der Steuerungseinrichtung durch eine Funkverbindung hergestellt. Da die Mittel zur Funkübertragung vorhanden sind, wird so die Notwendigkeit und die möglichen Nachteile einer anderen Übertragungsweise, zum Beispiel durch Kabel, vermieden.
  • Vorzugsweise übermittelt das Gerät anfänglich die beiden Codes an die Steuerungseinrichtung bei einer Paarung, die bei der Bildung eines neuen Geräte-Steuerungs-Paares durchgeführt wird. Durch Vermeidung eines Eingriffs des Bedieners bei der anfänglichen Codeübermittlung wird die Sicherheit durch Vermeidung von Fehlern, die bei einer manuellen Codeübermittlung passieren könnten, erhöht.
  • Daher wird es bevorzugt, die Paarungsanweisung durch ein Signal zu erteilen, das durch die Positionierung der Steuerungsvorrichtung in der Nähe einer lokalen Kontrolleinrichtung des Geräts erzeugt wird. Unter "lokaler Kontrolleinrichtung" versteht man den Teil des Geräts, der manchmal als Koffer bezeichnet wird und der insbesondere die Stromversorgung des Geräts, den Funksender und allgemein die elektrischen Steuerungselemente enthalten kann, die sich nicht unbedingt am gleichen Ort wie die Strahlungserzeugung befinden müssen. Wenn die Steuerungsvorrichtung kurzzeitig in die Nähe der lokalen Kontrolleinrichtung des Geräts gebracht wird, hat man die Möglichkeit, über verschiedene Mittel, zum Beispiel einen Kontakt, der dadurch betätigt wird, dass die beiden Einrichtungen sich berühren, die Paarung durchzuführen.
  • Vorteilhafterweise wird die Paarung durch den Anschluss der Steuerungseinrichtung gemäß der Erfindung an die lokale Kontrolleinrichtung des Geräts durchgeführt. In diesem Moment ist die Entfernung der beiden Vorrichtungen nicht sinnvoll und der Anschluss selbst kann eventuell die anfängliche Mitteilung der beiden Codes auslösen.
  • Vorzugsweise wird die Übertragung zwischen dem Gerät und der Steuerungseinrichtung mit Ausnahme der anfänglichen Paarungsübermittlung unwirksam gemacht, wenn die Codes nicht mit den Paarungscodes übereinstimmen oder wenn die Übertragung auch nur kurzzeitig aus irgendeinem Grund (Fehlbedienung, zu große Entfernung zwischen Bediener und Steuerung, Fall und Beschädigung der Fernsteuerung usw.) unterbrochen wird. Unter "Übertragung" versteht man sowohl die Übertragung vom als auch zum Gerät. Durch dieses Mittel erhält man die beste Garantie dafür, dass nur die eigenen Nachrichten des Steuerungs-Geräte-Paares berücksichtigt werden, obwohl man die Möglichkeit hat, diese Garantie aufrecht zu erhalten, wenn man eine andere Steuerungseinrichtung einem bestimmten Gerät zuweist oder ein anderes Gerät einer bestimmten Steuerungseinrichtung.
  • Vorteilhafterweise misst man beim Betrieb des Geräts die Intensität der Strahlung nahe der Steuerungseinrichtung, um die Strahlendosis zu kennen, der der Bediener ausgesetzt ist. Dabei ist es vorteilhaft, dass ein Warnsignal ausgegeben wird, wenn die Dosis eine bestimmte Schwelle überschreitet. Das ist nämlich das Mittel, das es insbesondere ermöglicht, eine irrtümliche Platzierung der Steuerungsvorrichtung in ungenügender Entfernung vom Gerät zu verhindern.
  • Außerdem wird bevorzugt, dass das Strahlungsmessgerät das Gerät abschaltet, wenn die Strahlung eine Gefahrenschwelle erreicht. Die Sicherheit ist dann optimal.
  • Diese Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlage zur Umsetzung des Verfahrens, die in herkömmlicher Weise ein Gerät zur Erzeugung ionisierender Strahlung und eine Fernsteuerung umfasst.
  • Gemäß der Erfindung besitzen das Gerät und die Fernsteuerung jeweils einen Funksender und einen Speicher zur Speicherung und Übertragung eines Gerätecodes und eines Codes, der der Verbindung mit der Steuerung eigen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Anlage eine Vorrichtung zur Änderung des Codes, der der Geräte-Steuerungs-Verbindung eigen ist, die bei der Bildung eines neuen Geräte-Steuerungs-Paars betätigt wird. In diesem Moment kann die Steuerung kein anderes Gerät mehr steuern.
  • Vorteilhafterweise ist die Änderungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Addition einer bestimmten Zahl zum vorhergehenden Code.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind das Gerät und die Steuerungseinrichtung mit Anschlüssen versehen, die mit einem Kabel verbunden werden können, um die Anfangsübertragung der beiden Codes zwischen Gerät und Steuerungseinrichtung durchzuführen. Dieses Kabel ist nur für die Anfangsübertragung vorgesehen; es kann einfach und sehr kurz sein und schränkt in keiner Weise die Vorteile der Funkverbindung gemäß dieser Erfindung ein.
  • Vorzugsweise umfasst die Geräte-Steuerungs-Einheit ein Paarungselement, das die Vorrichtung zur Änderung des Codes, der der Geräte-Steuerungs-Verbindung eigen ist, auslöst.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung reagiert das Paarungselement automatisch, wenn die Steuerungseinrichtung in die Nähe der lokalen Kontrolleinrichtung gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise sind das Gerät und die Steuerung außerdem mit Mitteln zur Speicherung und zur Übertragung eines steuerungseigenen Codes versehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Gerät und seine Steuerung mit Mitteln versehen, um jede Verbindung mit Ausnahme der Anfangsübertragung nach der Bildung eines neuen Geräte-Steuerungs-Paars zu unterbinden, wenn diese Verbindung nicht die letzten gespeicherten Codes beinhaltet.
  • Vorzugsweise geht die erste Übertragung der beiden Codes vom Gerät aus. Das ist nämlich die sicherste Art und Weise, um den Code des Geräts, der bei seiner Herstellung in seinem Speicher gespeichert werden kann, fehlerfrei zu übertragen.
  • Vorteilhafterweise ist die Steuerung in kurzer Entfernung mit einem Sensor ausgestattet, der die Intensität der Strahlung, die ihn erreicht, misst. Vorzugsweise verwendet man einen Geigerzähler als Sensor.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Sensor einen Alarm, der ausgelöst wird, wenn die empfangene Strahlungsdosis eine zuvor festgelegte Warnschwelle überschreitet.
  • Vorzugsweise ist der besagte Sensor mit Mitteln zur Aussendung eines Signals verbunden, das das Abschalten des Geräts verursacht.
  • Diese Erfindung kann vorteilhafterweise sowohl bei Anwendungen ionisierender Strahlung in der Medizin wie auch in der Industrie verwendet werden. Sie ermöglicht es, auf jegliche elektrische oder mechanische Verbindung zwischen dem Gerät und seiner Steuerung zu verzichten, außer in bestimmten Fällen (im wesentlichen zur Einrichtung der Anfangscodes bei der Paarung).
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • 1 zeigt sehr schematisch sämtliche Steuerungs- und Sicherheitselemente eines Geräts zur Erzeugung von Röntgenstrahlung.
  • Die Steuerungseinrichtung oder Fernsteuerung 1 ist der Ort, an dem der Bediener steht und tätig wird, um das Gerät zur Erzeugung von Röntgenstrahlung 2 zu steuern. Der Bediener verfügt über einen Bildschirm 3, auf dem die verschiedenen, insbesondere vom Röntgenstrahlungsdetektor 4 durchgeführten Messungen angezeigt werden; der Detektor ist hier ein Geigerzähler, der ihn über die Strahlendosis informiert, der er ausgesetzt ist, ihn warnt, wenn die Dosis hoch oder gefährlich wird und über die Steuerung 1 das Gerät automatisch ausschaltet, wenn die Dosis eine kritische Schwelle überschreitet. Aus diesem Grund kann es insbesondere auch nicht betrieben werden, wenn die Steuerung 1 sich zu nahe am Gerät 2 befindet.
  • Die Steuerung 1 kommuniziert mit dem Gerät 2 mittels Funkverbindung über die Funksender 5 und 6. Diese Kommunikation findet in beide Richtungen statt, einerseits zur Steuerung des Geräts und andererseits für die Datenübertragung vom Gerät an die Steuerung 1 und den Bildschirm 3.
  • Das Gerät 2 kann nicht nur den eigentlichen Strahlungserzeuger umfassen, sondern auch in räumlicher Nähe die lokale Kontrolleinrichtung 7, die die Stromversorgung des eigentlichen Geräts und verschiedene elektrische Bauteile umfasst, die sich nicht unbedingt dort befinden müssen, wo die Strahlung erzeugt wird.
  • Die Steuerung 1 und die örtliche Kontrolleinrichtung 7, die vorzugsweise Mikroprozessoren oder Mikrocontroller umfassen, enthalten die Speicher, in denen die zuvor beschriebenen Codes gespeichert werden. Diese Codes werden bei jeder Übertragung in jeder Richtung zwischen der Steuerung 1 und dem Gerät 2 verwendet. Der Code, der der Verbindung eigen ist, wird bei jedem neuen Übergang, d. h. wenn das Gerät mit einer neuen Steuerung verbunden wird, inkrementiert. Statt einer Inkrementierung kann auch jedes Mal ein Zufallscode verwendet werden.
  • Die Paarung wird entweder durch einen manuellen Vorgang ausgelöst, oder durch einen Kontakt, der ausgelöst. wird, wenn die Steuerung 1 an oder auf die lokale Kontrolleinrichtung 7 gebracht wird, oder durch Anschluss eines Kabels (nicht dargestellt) zwischen beiden Vorrichtungen, wobei dieses Kabel nur für die Paarung verwendet wird. Durch das Kabel werden die Codes bei der Paarung an die Steuerungen übertragen.
  • Man verwendet zum Beispiel die Fabrikationsnummer des Geräts oder den typischsten Teil dieser Nummer als Gerätecode. Die beiden Codes werden im Kopf der Nachricht übertragen und die Vorrichtung, die die Nachricht empfängt, prüft zuerst die Codes, um sicher zu gehen, dass die Nachricht an sie gerichtet ist.
  • Bei einer Änderung der Steuerung 1, zum Beispiel nach der Installation des Geräts auf einer anderen Baustelle, wird eine neue Paarung durchgeführt und der Code, der der Verbindung eigen ist, wird inkrementiert. Die alte Steuerung, die sich auch auf der gleichen Baustelle befinden kann und in Verbindung mit einem anderen Gerät stehen kann, kann das vorige Gerät nicht mehr steuern, da der Code geändert wurde.
  • Die Paarung ist nur bei einer Änderung des Geräte-Steuerungs-Paares erforderlich.

Claims (26)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Geräts zur Erzeugung ionisierender Strahlung (2), das eine lokale Kontrolleinrichtung (7) umfasst und mit einer Fernsteuerungseinrichtung (1) verbunden ist, in der man eine Funkverbindung zwischen dem besagten Gerät (2) und der besagten Steuerungseinrichtung (1) herstellt, wobei diese Verbindung bei jedem Verbindungsaufbau zwischen dem besagten Gerät (2) und der besagten Steuerungseinrichtung (1) die Übertragung eines Erkennungscodes, der dem Gerät (2) eigen ist und eines Erkennungscodes, der seiner Verbindung mit der Steuerungseinrichtung (1) eigen ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Kontrolleinrichtung (7) des Geräts (2) die beiden Codes am Anfang bei einer Paarung, die im Moment der Bildung eines neuen Geräte (2)-Steuerungs(1)-Paares durchgeführt wird, automatisch an die Steuerungseinrichtung übermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Code, der der Verbindung mit der Steuerungseinrichtung (1) eigen ist, bei jeder Herstellung der Verbindung des Geräts (2) mit einer anderen Steuerungseinrichtung (1) geändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung nach einer bestimmten mathematischen Formel erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung aus einer Inkrementierung durch Addition einer bestimmten Zahl besteht.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code, der der Verbindung mit der Steuerungseinrichtung (1) eigen ist, einen variablen Teil und einen festen Teil, der der Steuerungseinrichtung (1) eigen ist, umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paarungsanweisung durch ein Signal erfolgt, das dadurch erzeugt wird, dass die Steuerungseinrichtung (1) in die Nähe der lokalen Kontrolleinrichtung (7) des Geräts (2) gebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Paarung durchgeführt wird, indem die Steuerungseinrichtung (1) mit der lokalen Kontrolleinrichtung (7) des Geräts (2) verbunden wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkübertragung zwischen dem Gerät (2) und der Steuerungseinrichtung (1) mit Ausnahme der anfänglichen Paarungsübermittlung unwirksam gemacht wird, wenn die Codes nicht mit den Paarungscodes übereinstimmen.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betrieb des Geräts (2) die Intensität der besagten ionisierenden Strahlung nahe der Steuerungseinrichtung (1) gemessen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal ausgegeben wird, wenn die ionisierende Strahlungsdosis einen zuvor festgelegten Warnschwellenwert überschreitet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur Messung der ionisierenden Strahlung (4) das Ausschalten des Geräts zur Erzeugung ionisierender Strahlung (2) auslöst, wenn die ionisierende Strahlung eine Gefahrenschwelle erreicht.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung zwischen dem Gerät (2) und der Steuerungseinrichtung (1) während des Betriebs des Geräts (2) ständig aufrecht erhalten bleibt.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Unterbrechung der Funkverbindung zwischen dem Gerät (2) und der Steuerungseinrichtung (1) aus irgendeinem Grund das Gerät die Aussendung ionisierender Strahlung unterbricht und in den Sicherheitsbetrieb übergeht.
  14. Anlage zur Umsetzung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ein Gerät zur Erzeugung ionisierender Strahlung (2) und eine Steuerungseinrichtung (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (2) und die Steuerungseinrichtung (1) jeweils einen Funksender (5, 6) und einen Speicher zur Speicherung und Übertragung eines Geräte(2)-Codes und eines Codes, der der Verbindung mit der Steuerungseinrichtung (1) eigen ist, besitzen.
  15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Änderung des Codes, der der Geräte-Steuerungs-Verbindung eigen ist, umfasst, die bei der Bildung eines neuen Geräte(2)-Steuerungs(1)-Paars betätigt wird.
  16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Addition einer bestimmten Zahl zum vorhergehenden Code ist.
  17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (2) und die Steuerungseinrichtung (1) mit Anschlüssen versehen sind, die mit einem Kabel verbunden werden können, um die Anfangsübertragung der beiden Codes zwischen Gerät (2) und Steuerungseinrichtung (1) durchzuführen.
  18. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte(2)-Steuerungs(1)-Einheit ein Paarungselement umfasst, das die Vorrichtung zur Änderung des Codes, der der Geräte(2)-Steuerungs(1)-Verbindung eigen ist, auslöst.
  19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Paarungselement automatisch reagiert, wenn die Steuerungseinrichtung (1) in die Nähe der lokalen Kontrolleinrichtung (7) gebracht wird.
  20. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (2) und die Steuerungseinrichtung (1) außerdem mit Mitteln zur Speicherung und zur Übertragung eines steuerungseigenen Codes, versehen sind.
  21. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (2) und die Steuerungseinrichtung (1) mit Mitteln versehen sind, um jede Verbindung mit Ausnahme der Anfangsübertragung nach der Bildung eines neuen Geräte (2)-Steuerungs(1)-Paars zu unterbinden, wenn diese Verbindung nicht die letzten gespeicherten Codes beinhaltet.
  22. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Übertragung der beiden Codes vom Gerät (2) ausgeht.
  23. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (1) in kurzer Entfernung mit einem Sensor (4) ausgestattet ist, der die Intensität der ionisierenden Strahlung, die ihn erreicht, misst.
  24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät für die ionisierende Strahlung (4) ein Geigerzähler ist.
  25. Anlage nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) einen Alarm beinhaltet, der ausgelöst wird, wenn die empfangene Strahlungsdosis einen zuvor festgelegten Grenzwert überschreitet.
  26. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Sensor (4) mit Mitteln zur Aussendung eines Signals verbunden ist, das das Abschalten des Geräts verursacht.
DE69915680T 1998-11-13 1999-11-09 Verfahren zur steuerung einer quelle von ionisierenden strahlungen und anlage zur durchführung des verfahrens Expired - Lifetime DE69915680T2 (de)

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