DE102004060930A1 - Verfahren zur Sicherung eines medizinischen Geräts - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Sicherung eines medizinischen Geräts (1) gegen ein unerlaubtes Entfernen aus einem vorgegebenen Aufenthaltsbereich beschrieben. Hierzu werden durch das zu sichernde Gerät (1) und/oder durch zumindest ein weiteres in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich befindliches Gerät (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) Sicherungssignale (S¶1¶, S¶2¶, S¶3¶, S¶4¶, S¶5¶, S¶6¶, S¶7¶, S¶8¶, S¶9¶) ausgesendet. Die von dem zu sichernden Gerät (1) ausgesendeten Sicherungssignale (S¶1¶) und/oder die von dem zu sichernden Gerät (1) empfangenen Sicherungssignale (S¶2¶, S¶3¶, S¶4¶, S¶5¶, S¶6¶, S¶7¶, S¶8¶, S¶9¶) werden dann ausgewertet und in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung wird ein bestimmter Betriebszustand des zu sichernden Geräts (1) aktiviert. DOLLAR A Außerdem werden ein entsprechendes System zur Sicherung eines medizinischen Geräts sowie ein medizinisches Gerät zur Benutzung in einem solchen Sicherungsverfahren bzw. -System beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung eines medizinischen Geräts gegen ein unerlaubtes Entfernen aus einem vorgegebenen Aufenthaltsbereich, beispielsweise aus einem bestimmten Arbeitsbereich. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein entsprechendes System zur Sicherung eines medizinischen Geräts sowie ein medizinisches Gerät zur Benutzung in einem solchen Sicherungsverfahren bzw. System.
  • Mit fortschreitender Technik werden im Bereich der Medizin sowohl für die Diagnose als auch zur Behandlung von Patienten technisch immer aufwendigere und somit teurere Geräte eingesetzt. Dies gilt insbesondere auch für mobile Geräte, die nicht im Untersuchungszimmer – beispielsweise über Stative oder dergleichen – fixiert sind oder die, wie beispielsweise CT- oder MR-Geräte, derart groß und schwer sind, dass sie nicht ohne weiteres transportiert werden können. Ein typisches Beispiel für besonders teure, mobile medizinische Geräte sind die in zunehmendem Maße verwendeten Halbleiter-Röntgendetektoren. Diese Geräte können gerade wegen ihrer Mobilität an den verschiedensten Röntgeneinrichtungen verwendet werden. Sie können dort die Röntgenbilddaten in digitaler Form aufzeichnen und über eine Funkschnittstelle oder beim Einstecken in eine Basisstation über eine Kabelverbindung die Bilddaten an ein RIS (radiologisches Informationssystem) bzw. PACIS (Picture Archiving and Communication Information System) übertragen. Die Bilder können dann an verschiedenen Stationen des RIS bzw. PACIS weiter verarbeitet und ausgegeben und/oder gespeichert werden. Aufgrund ihres hohen Preises und der leichten Transportierbarkeit sind solche Geräte inzwischen ein relativ beliebtes Ziel für Auftragskriminalität geworden, wobei der Diebstahl solcher spezieller medizinischer Komponenten gezielt in Auftrag gegeben wird, um die Geräte auf einem geeigneten Schwarzmarkt weiter zu verkaufen. Beson ders gefährdet für solche Diebstähle sind relativ große medizinische Einrichtungen wie Krankenhäuser und dergleichen, bei denen es oft einfach ist, unter entsprechender Tarnung als Pflege- oder Servicepersonal in die Untersuchungsräumlichkeiten zu gelangen und die Geräte unbefugt mitzunehmen. Bisher wird eine Überwachung nur durch das Personal vor Ort bzw. an einer Pforte der jeweiligen Einrichtung durchgeführt. In vielen Fällen ist es aber dennoch kein Problem, Geräte aus den Einrichtungen heraus zu schmuggeln.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Sicherung eines medizinischen Geräts, insbesondere eines mobilen Röntgendetektors, gegen ein unerlaubtes Entfernen aus einem vorgegebenen Aufenthaltsbereich zu schaffen, welche sicher und dennoch mit einfachen Mitteln und ohne Personalaufwand realisierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System und Sicherungsverfahren sehen dabei vor, dass das zu sichernde Gerät und/oder zumindest ein weiteres in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich in der Nähe des zu sichernden Geräts befindliches Gerät Sicherungssignale aussendet. Bei diesen weiteren Geräten kann es sich beispielsweise um andere medizinische Geräte, welche entsprechende Komponenten zum Aussenden von Sicherungssignale aufweisen, oder um spezielle Sicherungssignalsender handeln. Die Aussendung der Signale kann dabei über einen beliebigen Kommunikationskanal erfolgen. Die von dem zu sichernden Gerät ausgesendeten Sicherungssignale und/oder die von dem zu sichernden Gerät empfangenen Sicherungssignale werden dann ausgewertet. Schließlich wird in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung ein bestimmter Betriebszustand des zu sichernden Geräts aktiviert. Beispielsweise kann das Gerät, wenn es sich nicht mehr im zugelassenen Bereich befindet, in einen Alarmzustand geschaltet werden, in dem ein Alarmsignal ausgegeben wird. Sofern sich das Gerät normalerweise in einem Stand-by-Modus befindet, bei dem das Gerät wie in einer Sperrschaltung nicht bestimmungsgemäß verwendet werden kann, kann das Gerät bei einem positiven Auswertungsergebnis – d. h. wenn sich das Gerät noch innerhalb des vorgegebenen Aufenthaltsbereichs befindet – freigeschaltet werden. Umgekehrt ist es auch möglich, dass das Gerät sich grundsätzlich in einem Zustand befindet, in dem es bestimmungsgemäß eingesetzt werden kann, und es erst bei einem negativen Ergebnis der Auswertung in einen Sperr-Betriebszustand geschaltet wird. Die erfindungsgemäße Aktivierung des Betriebszustands in Abhängigkeit vom Auswertungsergebnis beinhaltet auch, dass das Gerät – sofern es sich beispielsweise bereits in einem freigeschalteten Zustand befindet und das Auswertungsergebnis positiv ist – dementsprechend in diesem Betriebszustand verbleibt und nicht in einen Sperr-Betriebszustand umgeschaltet wird. Umgekehrt bleibt das Gerät gesperrt, wenn es sich bereits in einem Sperr-Betriebszustand befindet, sofern das Auswertungsergebnis negativ ausfällt.
  • Der zugelassene Aufenthaltsbereich hängt zum einen davon ab, wo sich jeweils die anderen Geräte befinden, mit denen das zu sichernde Gerät Sicherungssignale austauscht, und welche Reichweite der verwendete Kommunikationskanal hat. Vorzugsweise wird ein drahtloser Kommunikationskanal verwendet, welcher eine Reichweite von einigen Metern hat, so dass das mobile Gerät innerhalb eines akzeptablen Aktionsradius, beispielsweise innerhalb einer gesamten Abteilung eines Krankenhauses, bewegt werden kann. Andererseits sollte die Reichweite nicht zu groß sein, damit keine Sicherheitslücken entstehen. Besonders geeignete Übertragungsstandards mit einer passenden Reichweite sind beispielsweise Bluetooth, W-LAN oder DECT.
  • Ein entsprechendes System zur Sicherung eines mobilen medizinischen Geräts benötigt entweder eine mit dem zu sichernden Gerät selbst verbundene, beispielsweise in das zu sichernde Gerät integrierte Sendeeinrichtung zum Aussenden von Sicherungssignalen. Alternativ oder zusätzlich weist das Gerät eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Sicherungssignalen auf, die von den weiteren in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich befindlichen Geräten ausgesendet werden. Dabei ist das zu sichernde Gerät vorzugsweise sowohl mit der Sendeeinrichtung als auch mit einer entsprechenden Empfangseinrichtung ausgestattet, um sowohl selbst Sicherungssignale auszusenden als auch Sicherungssignale von anderen Geräten zu empfangen. Darüber hinaus benötigt das System eine Anzahl von in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich anzuordnenden weiteren Geräten, welche ebenfalls jeweils eine Sendeeinrichtung zum Aussenden von Sicherungssignalen für das zu sichernde Gerät und/oder eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Sicherungssignalen von dem zu sichernden Gerät aufweisen. Weiterhin muss das System eine Auswertungseinheit umfassen, um die von dem zu sichernden Gerät ausgesendeten und/oder die von dem zu sichernden Gerät empfangenen Sicherungssignale auszuwerten. Außerdem wird in dem zu sichernden Gerät eine Aktivierungseinheit benötigt, welche in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung einen bestimmten Betriebszustand des zu sichernden Geräts aktiviert.
  • Ein für das erfindungsgemäße Sicherungsverfahren geeignetes medizinisches Gerät muss neben den für seinen eigentlichen Einsatzzweck notwendigen Komponenten zur Nutzung in einem solchen Sicherungsverfahren dementsprechend eine Sendeeinrichtung zum Senden von Sicherungssignalen und/oder eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Sicherungssignalen aufweisen. Außerdem muss dieses medizinische Gerät eine Auswertungseinheit zum Auswerten der von dem zu sichernden Gerät empfangenen Sicherungssignale aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das Gerät auch eine Sendeeinrichtung zum Weitersenden von empfangenen Sicherungssignalen beispielsweise an eine zentrale Sicherungseinrichtung und/oder eine Empfangseinrichtung zum Empfang eines Aktivierungssignals, bei spielsweise von der zentralen Sicherungseinrichtung, aufweisen. Außerdem benötigt das medizinische Gerät eine Aktivierungseinheit zum Aktivieren eines bestimmten Betriebszustands in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung und/oder von einem empfangenen Aktivierungssignal.
  • Die abhängigen Ansprüche enthalten jeweils besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung. Dabei kann das erfindungsgemäße System auch gemäß den Verfahrensansprüchen weitergebildet sein und umgekehrt. Ebenso kann das erfindungsgemäße medizinische Gerät entsprechend den Verfahrens- oder Systemansprüchen weitergebildet sein.
  • Vorzugsweise umfasst das Sicherungssignal eine dem aussendenden Gerät eindeutig zugeordnete Kennung. Mit Hilfe einer solchen Kennung bzw. eines Identifikationscodes ist für das empfangende Gerät klar erkennbar, von welchem anderen Gerät das Sicherungssignal kommt. Somit können beispielsweise die weiteren in dem Aufenthaltsbereich des zu sichernden Geräts befindlichen Geräte, die zur Sicherung des zu sichernden Geräts dienen, eindeutig identifizieren, ob das Sicherungssignal auch von dem zu sichernden Gerät ausgesendet wird. Umgekehrt kann auch das zu sichernde Gerät genau feststellen, ob die empfangenen Sicherungssignale von denjenigen Geräten ausgesendet werden, die zur Sicherung des Geräts vorgesehen sind.
  • Eine solche eindeutige Kennung eines Geräts kann beispielsweise auf Basis von zufällig auftretenden Gerätemerkmalen gewonnen werden. So kann z. B. bei einem Detektor die Anzahl der Pixelfehler in einer bestimmten Spalte und/oder Zeile verwendet werden, um daraus nach einer bestimmten Regel eine eindeutige Kennung zu bilden. Sofern sich die Gerätemerkmale mit der Zeit ändern, kann sich auch die eindeutige Kennung des Geräts ändern. Erforderlich ist jedoch, dass das jeweilige Gerät, bevor es seine Kennung ändert, dies den anderen zur Sicherung des Geräts dienenden Komponenten oder – sofern vorhanden – einer zentralen Sicherungseinrichtung mitteilt.
  • Bei einem Verfahren, bei dem das zu sichernde Gerät die Sicherungssignale anderer Geräte empfängt, um so zu prüfen, ob es sich noch in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich befindet, können die anderen Geräte jeweils selbständig, beispielsweise in einem bestimmten Takt, Sicherungssignale aussenden. Bei einer bevorzugten Variante sendet das zu sichernde Gerät jedoch Anforderungssignale an die anderen Geräte aus, von denen es ein Sicherungssignal empfangen möchte. Daraufhin senden diese Geräte dann ein Sicherungssignal zurück. Dabei wird ein solches Anforderungssignal besonders bevorzugt nur an eine Gruppe von bestimmten, zuvor ausgewählten Geräten ausgesendet. Es wird dann bei der Auswertung geprüft, ob genau diese ausgewählten Geräte ihre Sicherungssignale zurücksenden.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gerät oder die Geräte, an die das Anforderungssignal ausgesendet wird, nach einem Zufallsprinzip ausgewählt werden. Dies erschwert es potentiellen Dieben, Sicherungssignale aufzuzeichnen und dann einem zu sichernden Gerät, welches entwendet werden soll, wieder zuzusenden, so dass dieses Gerät nicht mehr erkennt, wenn es aus dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich entfernt wird.
  • Die Auswertung der von dem zu sichernden Gerät empfangenen Sicherungssignale umfasst vorzugsweise eine Ermittlung eines Kombinationswerts auf Basis der Sicherungssignale mehrerer ausgewählter Geräte gemäß einer bestimmten Kombinationsregel. Die Auswertungseinheit umfasst hierzu vorzugsweise eine Kombinationseinheit, welche dann gemäß einer bestimmten Kombinationsregel auf Basis mehrerer von dem zu sichernden Gerät empfangener Sicherungssignale den Kombinationswert ermittelt.
  • Die Auswertung der von dem zu sichernden Gerät empfangenen Sicherungssignale kann dann weiterhin einen Vergleich des Kombinationswerts mit einem entsprechenden Referenzwert umfassen. Sofern nur ein Sicherungssignal für die Auswertung herangezogen wird, kann entsprechend auch ein Vergleich eines einzelnen Sicherungssignals mit einem entsprechenden Referenzwert durchgeführt werden. Alternativ ist es auch möglich, eine Anzahl von Sicherungssignalen jeweils mit einzelnen Referenzwerten zu vergleichen. Hierzu besitzt die Auswertungseinheit eine Vergleichseinheit, um Sicherungssignale oder Kombinationswerte jeweils mit einem Referenzwert zu vergleichen. Die Referenzwerte können beispielsweise bei einer Initialisierungsprozedur in einem Speicher des zu sichernden Geräts hinterlegt werden.
  • Die Auswertung der Sicherungssignale kann beispielsweise direkt in einer Auswertungseinheit im zu sichernden Gerät selbst erfolgen.
  • Das zu sichernde Gerät kann die empfangenen Sicherungssignale aber auch an eine zentrale Sicherungseinrichtung senden, welche die Sicherungssignale auswertet und in Abhängigkeit vom Auswertungsergebnis des zu sichernden Geräts dann für eine Benutzung freischaltet und/oder einen Alarm auslöst. Hierzu müssen das zu sichernde Gerät und/oder die anderen Geräte eine Sendeeinrichtung zum Weitersenden von empfangenen Sicherungssignalen umfassen.
  • Die zentrale Sicherungseinrichtung muss als Teil des gesamten Systems eine entsprechende Empfangseinrichtung zum Empfang der weitergesendeten Sicherungssignale und eine Auswerteeinheit zur Auswertung der Sicherungssignale aufweisen. Darüber hinaus benötigt die zentrale Sicherungseinrichtung auch eine Sendeeinrichtung, um an das zu sichernde Gerät in Abhängigkeit von einem Auswertungsergebnis ein Aktivierungssignal, beispielsweise ein Freischalt-Signal, zu senden, um so einen bestimmten Betriebszustand des zu sichernden Geräts zu aktivieren. Zusätzlich oder alternativ kann die zentrale Sicherungseinrichtung auch eine Alarmeinrichtung aufweisen, um in Abhängigkeit vom Auswertungsergebnis zentral Alarm auszulösen.
  • Bei einer solchen zentralen Sicherungseinrichtung kann es sich beispielsweise um eine softwaremäßig realisierte Komponente in einem Rechner handeln.
  • Sofern eine zentrale Sicherungseinrichtung genutzt wird, kann beispielsweise die Auswahl der Geräte, deren Sicherungssignale zur Ermittlung eines Kombinationswerts herangezogen werden, durch die Sicherungseinrichtung zentral erfolgen. Hierzu kann die zentrale Sicherungseinrichtung an das zu sichernde Gerät ein Geräteinformationssignal übersenden, welches Informationen, beispielsweise die Adressen, über die Geräte im verwendeten Kommunikationsnetz umfasst, deren Sicherungssignale zur Ermittlung des Kombinationswerts herangezogen werden. Alternativ kann die zentrale Sicherungseinrichtung auch selbst die Anforderungssignale aussenden. Bei Verwendung einer zentralen Sicherungseinrichtung sind die Referenzwerte zum Vergleich mit den Sicherungssignalen und/oder Kombinationswerten vorzugsweise in einem Speicher der Sicherungseinrichtung hinterlegt.
  • Die zentrale Sicherungseinrichtung kann dann, sofern das zu sichernde Gerät selber eine Auswertungseinheit aufweist, an das zu sichernde Gerät auch jeweils einen Referenzwert zum Vergleich mit einem Sicherungssignal bzw. einem Kombinationswert der verschiedenen Versicherungssignale übermitteln. Dabei ist es auch möglich, dass gleichzeitig die Kombinationsregel übermittelt wird, mit der das zu sichernde Gerät bzw. dessen Auswertungseinheit auf Basis der empfangenen Sicherungssignale den Kombinationswert zu ermitteln hat, um dann den Vergleich mit dem Referenzwert durchzuführen. Die Übermittlung des Referenzwerts und/oder der Kombinationsregel erfolgt vorzugsweise verschlüsselt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zur Sicherung eines mobilen digitalen Röntgendetektors,
  • 2 eine schematische Darstellung der zur Sicherung eines medizinischen Geräts im betreffenden Gerät verwendeten Komponenten,
  • 3 eine schematische Darstellung der Komponenten in einer zentralen Sicherungseinrichtung zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • In 1 sind verschiedene üblicherweise in einem Röntgenraum vorhandene Geräte bzw. Komponenten schematisch dargestellt. Zu diesen Geräten gehört zum einen ein Untersuchungstisch 5, hier ein so genannter Multixtisch 5, in welchen ein mobiler Detektor 1 einsetzbar ist. Auf diesem Tisch 5 können sich Zubehörkomponenten 2, beispielsweise Unterlagen für einen Patienten, Abschirmmaterialien oder dergleichen, befinden. Weiterhin befindet sich in dem Untersuchungsraum ein Rasterwandgerät 4 mit einem Wandstativ, in welches ebenfalls der mobile Röntgendetektor 1 eingesetzt werden kann. Zentral in der Mitte des Raums ist an einem Deckenstativ ein Röntgenstrahler 3 mit einer Tiefenblende angeordnet. Mit Hilfe des Deckenstativs ist der Röntgenstrahler 3 beliebig im Raum positionierbar, so dass mittels des Rasterwandgeräts 4, des Multixtisches 5 oder auch frei im Raum unter Verwendung des mobilen Röntgendetektors 1 Röntgenaufnahmen angefertigt werden können. Über einen Röntgengenerator 9 wird der Röntgenstrahler 3 mit der notwendigen Hochspannung versorgt. Außerdem befindet sich direkt im Untersuchungsraum oder durch eine röntgenstrahlenabsorbierende Wand vom Röntgenraum getrennt ein so genannter Check-Monitor 6. Über diesen Check-Monitor 6 kann das Bedienpersonal das erzeugte Röntgenbild sofort im Preview-Modus ansehen, um zu prüfen, ob die Aufnahmen gut genug sind oder ob eine neue Aufnahme gemacht werden muss. Dieser Check-Monitor 6 ist an einen Bildrechner 7 angeschlossen, welcher mit einem Netzwerk-BUS 8 zur Verbindung mit weiteren Komponenten eines RIS bzw. PACIS verbunden ist. All diese Geräte bzw. Komponenten 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 sind Bestandteile des Sicherungssystems 20, um den Röntgendetektor 1 zu sichern, und weisen jeweils – genau wie der zu sichernde Röntgendetektor 1 selbst – eine Sende-/Empfangseinheit 11 auf.
  • Für den Röntgendetektor 1 ist dies in 2 dargestellt. 2 zeigt dabei nur die für die erfindungsgemäße Sicherung des Detektors 1 benötigten Bauteile. Darüber hinaus weist der Detektor 1 natürlich alle weiteren Bauteile auf, die er für seine bestimmungsgemäße Nutzung als Detektor benötigt.
  • Neben der Sende-/Empfangseinheit 11 weist der Detektor 1 eine Auswahleinheit 16, eine Auswertungseinheit 12 mit einer Kombinationseinheit 13 und einer Vergleichereinheit 14 sowie einen Speicher 15 mit darin hinterlegten Kennungen für die verschiedenen Geräte 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 innerhalb des Sicherungssystems 20 auf, die zur Sicherung des Röntgendetektors 1 herangezogen werden können. Außerdem besitzt der Detektor 1 eine Aktivierungseinheit 18 und eine Alarmeinrichtung 19.
  • Zu einem großen Teil können diese Bauteile, insbesondere die Auswertungseinheit 12 mit der Kombinationseinheit 13 und der Vergleichereinheit 14, die Aktivierungseinheit 18 und die Auswahleinheit 16, in Form von Software auf einem geeigneten Mikroprozessor innerhalb des Detektors 1 realisiert werden. Sofern der Detektor 1 ohnehin für andere Zwecke einen frei programmierbaren Mikroprozessor aufweist, können die Komponenten auch auf diesem Mikroprozessor realisiert werden. D. h. es kann beispielsweise ein ansonsten zur Bildaufnahme verwendete Mikroprozessor für den erfindungsgemäßen Zweck mit verwendet werden. Ebenso können auch Speicherkomponenten mit verwendet werden, wenn entsprechend Platz für die erfindungsgemäße Anwendung reserviert wird.
  • Innerhalb des Sicherungssystems 20 ist jedem der verschiedenen Geräte bzw. Komponenten 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 eine bestimmte, eindeutige Kennung zugeordnet. Diese Kennungen sind im Speicher 15 des Detektors 1 hinterlegt. Damit der Detektor 1 erkennt, ob er sich noch innerhalb des zulässigen Aufenthaltsbereichs befindet, werden regelmäßig von einer Auswahleinheit 16 mittels eines Zufallsverfahrens verschiedene der im Sicherungssystem 20 zur Verfügung stehenden Geräte 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ausgewählt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden der Check-Monitor 6, der Röntgenstrahler 3 und das Rasterwandgerät 4 ausgewählt. Durch die zufällige Auswahl der verschiedenen Geräte, die antworten müssen, wird dafür gesorgt, dass das ganze Verfahren weitgehend abhörsicher ist und dass es nicht möglich ist, die Abfragen bzw. Sicherungssignale über Funk abzufangen und dann gezielt Signale auszusenden, um auf diese Weise dem zu sichernden Gerät eine sichere Umgebung vorzutäuschen.
  • Von einer Anforderungseinheit 17 werden dann entsprechende Anforderungssignale AS3, AS4, AS6 generiert, die über das Sende-/Empfangsmodul 11 an die jeweiligen Geräte 3, 4, 6 ausgesendet werden. Die Geräte 3, 4, 6 empfangen jeweils mit ihrem Sende-/Empfangsmodul das Anforderungssignal AS3, AS4, AS6 und senden ein Sicherungssignal S3, S4, S6 zurück. Dieses Sicherungssignal S3, S4, S6 wird dann von dem Sende-/Empfangsmodul 11 des Detektors 1 aufgefangen und der Auswertungseinheit 12 zugeführt. In einer Kombinationseinheit 13 werden die Sicherungssignale S3, S4, S6, zu einem Kombinationswert K kombiniert, welcher dann an eine Vergleichereinheit 14 weitergeleitet wird. In dieser Vergleichereinheit 14 erfolgt schließlich ein Vergleich mit einem Referenzwert R.
  • Dieser Referenzwert R ist beispielsweise für jede Kombination von Gerätesignalen ebenfalls im Speicher 15 hinterlegt. Al ternativ kann auch die gleiche Rechenregel von der Kombinationseinheit 13 verwendet werden, um die im Speicher hinterlegten Kennungen der angefragten Geräte 3, 4, 6 entsprechend zum Erhalt des Referenzwerts zu kombinieren.
  • Entspricht der ermittelte Kombinationswert K dem Referenzwert R, so ist klar, dass die richtigen Geräte 3, 4, 6 ihre Sicherungssignale S3, S4, S6 zurückgesendet haben. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass sich der zu sichernde Detektor 1 noch in dem zulässigen Aufenthaltsbereich befindet.
  • Dementsprechend wird auf Basis des von der Vergleichereinheit 14 kommenden Ergebnisses von der Aktivierungseinheit 18 dafür gesorgt, dass der Detektor 1 freigeschaltet wird bzw. in einem freigeschalteten Betriebszustand bleibt. Würde ein negatives Ergebnis ermittelt, so würde dies bedeuten, dass nicht die richtigen Sicherungssignale empfangen wurden. In dem Fall schaltet der Detektor 1 in einen Sperr-Betriebszustand, sofern er sich nicht bereits in einem solchen Betriebszustand befindet.
  • Außerdem kann über eine Alarmeinrichtung 19 Alarm ausgelöst werden. Um zu vermeiden, dass irrtümlich Alarm ausgelöst wird, bietet es sich an, vor einer Alarmauslösung zunächst den Detektor zu sperren und dann sofort eine erneute Überprüfung durchzuführen und erst bei einem zweiten negativen Ergebnis Alarm auszulösen.
  • Insbesondere wenn eine Vielzahl von verschiedenen Komponenten abgefragt wird, ist es auch möglich, einen bestimmten Konfidenzbereich vorzusehen. Es müssen dann nicht zwangsläufig alle Komponenten sicher antworten, sondern es sind in bestimmten Grenzen auch Fehler erlaubt. So kann die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, dass irrtümlich Alarm gegeben wird oder der Detektor nicht aktivierbar ist, obwohl nur geringfügige Übermittlungsfehler bei der Übersendung der Sicherungssignale aufgetreten sind.
  • Vorzugsweise erfolgt eine solche Überprüfung regelmäßig in bestimmten zeitlichen Abständen. Spätestens erfolgt eine Überprüfung aber dann, wenn der Detektor in Betrieb genommen werden soll. Alternativ ist es auch möglich, den Detektor mit einer Art Bewegungsmelder zu versehen und dann, wenn der Detektor bewegt wird, entsprechende Anforderungssignale zum Erhalt von Sicherungssignalen auszusenden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass jedes der zum System 20 gehörigen Geräte 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 wie der Detektor 1 entsprechende Bauteile zur Sicherung aufweist und folglich ebenso durch die jeweils anderen Geräte gesichert werden kann. In diesem bevorzugten Fall erfolgt also eine gegenseitige Absicherung der verschiedensten Geräte 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 untereinander, indem jedes der Geräte 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ein entsprechendes Sicherungssignal S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9 aussendet.
  • Alternativ kann auch eine Sicherung mit Hilfe einer zentralen Sicherungseinrichtung 10 erfolgen. Diese ist hier als eine Komponente 10 innerhalb des Bildrechners 7 dargestellt. Der Aufbau einer solchen zentralen Sicherungseinrichtung 10 ist aus 3 zu ersehen.
  • Die zentrale Sicherungseinheit 10 besitzt ebenfalls ein Sende-/Empfangsmodul 11' sowie eine Auswerteeinheit 12' mit einer Kombinationseinheit 13' und einer Vergleichereinheit 14'. Darüber hinaus weist die zentrale Sicherungseinrichtung 10 einen Speicher 15' mit den Kennungen der unterschiedlichen im System verwendeten Geräte 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 auf. Die zentrale Sicherungseinrichtung 10 besitzt außerdem eine Auswahleinheit 16' mit einer Anforderungseinheit 17', einem Aktivierungssignalgenerator 18' und einer Alarmeinrichtung 19'.
  • Die Funktionsweise dieser zentralen Sicherungseinrichtung 10 ist ähnlich zur Funktionsweise der Sicherungsbauteile im Detektor 1 gemäß 2.
  • Die zentrale Sicherungseinrichtung 10 übernimmt hierbei die Auswahl der Geräte 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, die jeweils für ein zu sicherndes Gerät die Sicherungssignale aussenden müssen, sowie die Auswertung der empfangenen Sicherungssignale.
  • Sie sorgt des Weiteren für eine Aktivierung der gewünschten Betriebszustände der einzelnen zu sichernden Geräte. Hierzu wird beispielsweise von der Auswahleinheit 16' zunächst eine Anzahl von Geräten ausgewählt, welche ein Sicherungssignal an ein bestimmtes anderes zu sicherndes Gerät aussenden sollen. Dementsprechend werden in der Anforderungseinheit 17' entsprechende Anforderungssignale generiert und über das Sende-/Empfangsmodul 11' ausgesendet. Das zu sichernde Gerät muss dann nur noch die Sicherungssignale Si(i = 1, ..., 9) empfangen und kann diese dann auswerten und mit einem ebenfalls von der zentralen Sicherungseinrichtung empfangenen Referenzsignal R, welches entsprechend den ausgewählten Geräten generiert wurde, vergleichen.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass die zu sichernden Geräte jeweils nur geeignete Mittel aufweisen, um die empfangenen Sicherungssignale Si an die zentrale Sicherungseinrichtung 10 weiterzuleiten. Diese empfängt die Sicherungssignale Si dann wiederum mit ihrem Sende-/Empfangsmodul 11 und leitet sie in das Auswertemodul 12' weiter. In der Kombinationseinheit 13' werden die verschiedenen Sicherheitssignale Si zu einem Kombinationswert K kombiniert. In einer Vergleichereinheit 14' erfolgt dann der Vergleich mit einem Referenzwert R, welcher beispielsweise wiederum im Speicher 15' hinterlegt ist. Bei einem negativen Ergebnis erfolgt eine Signalisierung an eine zentrale Alarmeinrichtung 19', welche beispielsweise vor Ort ein Alarmsignal ausgibt, aber auch an den Pforten des Kran kenhauses oder dgl. signalisiert, dass ein Gerät entwendet sein könnte.
  • Außerdem wird über einen Aktivierungssignalgenerator 18' ein entsprechendes Aktivierungssignal MS ausgegeben und über das Sende-/Empfangsmodul 11' an das zu sichernde Gerät gesendet. Dieses schaltet dann in den gewünschten Betriebszustand, beispielsweise in einen Sperr-Zustand, um. Alternativ ist es auch möglich, dass bei einem positiven Ergebnis der Aktivierungssignalgenerator 18' ein entsprechendes Aktivierungssignal MS generiert, welches dafür sorgt, dass das zu sichernde Gerät erst freigeschaltet wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems ist folglich auf relativ einfache Weise eine Sicherung einer Vielzahl von Komponenten innerhalb einer ausgedehnten Einrichtung – beispielsweise eines Krankenhauses – möglich, indem einfach ausgenutzt wird, dass sich die einzelnen Geräte gegenseitig sichern und so jedem Gerät signalisiert wird, ob es sich noch in der erlaubten Umgebung befindet.
  • Sofern ein Gerät befugt aus der Umgebung entfernt werden soll, muss dies dem Gerät zuvor beispielsweise über eine zentrale Sicherungseinrichtung oder durch Eingabe am Gerät selbst mitgeteilt werden. Dies sollte vorzugsweise so erfolgen, dass sich die jeweilige Person, die das Gerät aus dem Sicherungssystem „ausbuchen" möchte, gegenüber dem Gerät bzw. dem Sicherungssystem in geeigneter Weise authentifizieren muss.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen lediglich beispielhafte Ausgestaltungen dar. Eine Vielzahl von weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind vom Gedanken der Erfindung mit erfasst, auch wenn sie in den vorstehenden Ausführungen nicht ausdrücklich beschrieben wurden. Insbesondere sind auch verschiedenste Kombinationen der beschriebenen Varianten möglich.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Sicherung eines medizinischen Geräts (1) gegen ein unerlaubtes Entfernen aus einem vorgegebenen Aufenthaltsbereich, mit folgenden Verfahrensschritten: – Aussenden von Sicherungssignalen (S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) durch das zu sichernde Gerät (1) und/oder durch zumindest ein weiteres in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich befindliches Gerät (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), – Auswertung des von dem zu sichernden Gerät (1) ausgesendeten Sicherungssignals (S1) und/oder des von dem zu sichernden Gerät (1) empfangenen Sicherungssignals (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9), – Aktivieren eines bestimmten Betriebszustands des zu sichernden Geräts (1) in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssignal (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) eine dem aussendenden Gerät (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) eindeutig zugeordnete Kennung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eindeutige Kennung eines Geräts (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) auf Basis von zufällig auftretenden Gerätemerkmalen gewonnen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zu sichernde Gerät (1) ein Anforderungssignal (AS3, AS4, AS6) zu Aussendung eines Sicherungssignals (S3, S4, S6) durch zumindest ein anderes Gerät (3, 4, 6) aussendet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anforderungssignal (AS3, AS4, AS6) an eine Gruppe von bestimmten zuvor ausgewählten Geräten (3, 4, 6) ausgesendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät oder die Geräte (3, 4, 6), an die das Anforderungssignal ausgesendet wird, nach einem Zufallsprinzip ausgewählt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der von dem zu sichernden Gerät (1) empfangenen Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) eine Ermittlung eines Kombinationswerts auf Basis von Sicherungssignalen (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) mehrerer ausgewählter Geräte (3, 4, 6) gemäß einer bestimmten Kombinationsregel umfasst
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der von dem zu sichernden Gerät (1) empfangenen Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) einen Vergleich eines einzelnen Sicherungssignals (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) und/oder eines Kombinationswerts (K) mit einem entsprechenden Referenzwert (R) umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zu schernde Gerät (1) bei einem positiven Auswertungsergebnis für eine Benutzung freigeschaltet wird und/oder bei einem negativen Auswertungsergebnis ein Alarm ausgelöst wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zu sichernde Gerät (1) die empfangenen Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) an eine zentrale Sicherungseinrichtung (10) sendet, welche die Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) auswertet und in Abhängigkeit vom Auswertungsergebnis das zu sichernde Gerät (1) für eine Benutzung freischaltet und/oder einen Alarm auslöst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der Geräte (3, 4, 6), deren Sicherungssignale (S3, S4, S6) zur Ermittlung des Kombinationswerts (K) herangezogen werden, durch die Sicherungseinrichtung (10) erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (10) an das zu sichernde Gerät (1) ein Geräteinformationssignal (GS) übersendet, welches Informationen über die Geräte (3, 4, 6) umfasst, deren Sicherungssignale (S3, S4, S6) zur Ermittlung des Kombinationswerts (K) herangezogen werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (10) an das zu sichernde Gerät (1) einen Referenzwert (R) zum Vergleich mit einem Sicherungssignal (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) oder Kombinationswert (K) übermittelt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zu sichernde Gerät (1) einen mobilen Röntgendetektor umfasst.
  15. System (18) zur Sicherung eines medizinischen Geräts (1) gegen ein unerlaubtes Entfernen aus einem vorgegebenen Aufenthaltsbereich, umfassend – eine mit dem zu sichernden Gerät (1) verbundene Sendeeinrichtung zum Aussenden von Sicherungssignalen und/oder eine mit dem zu sichernden Gerät (1) verbundene Empfangseinrichtung zum Empfang von Sicherungssignalen (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9), die von einem weiteren in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich befindlichen Gerät (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) ausgesendet werden, – eine Anzahl von in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich anzuordnenden weiteren Geräten (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), welche jeweils eine Sendeeinrichtung zum Aussenden von Sicherungssignalen (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) für das zu sichernde Gerät und/oder eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Sicherungssignalen von dem zu sichernden Gerät (1) aufweisen, – eine Auswertungseinheit (12, 12') zur Auswertung der von dem zu sichernden Gerät (1) ausgesendeten Sicherungssignale (S1) und/oder der von dem zu sichernden Gerät (1) empfangenen Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9), – eine mit dem zu sichernden Gerät (1) verbundene Aktivierungseinheit zum Aktivieren eines bestimmten Betriebszustands des zu sichernden Geräts (1) in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswertungseinheit (12) zur Auswertung der Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) in dem zu sichernden Gerät integriert ist.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zu sichernde Gerät (1) und/oder die anderen Geräte (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) eine Sendeeinrichtungen zum Weitersenden von empfangenen Sicherungssignalen umfasst.
  18. System nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine zentrale Sicherungseinrichtung (10) umfassend – eine Empfangseinrichtung zum Empfang der weitergesendeten Sicherungssignale (S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9), – eine Auswertungseinheit (12') zur Auswertung der Sicherungssignale (S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9), – eine Sendeeinrichtung, um an das zu sichernde Gerät (1) in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung ein Aktivierungssignal (MS) zu senden, um einen bestimmten Betriebszustand des zu sichernden Geräts (1) zu aktivieren und/oder eine Alarmeinrichtung (19'), um in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung einen Alarm auszulösen.
  19. System nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zu sichernde Gerät (1) eine Einrichtung (11, 17) zum Aussenden eines Anforderungssignals aufweist, um zumindest ein anderes Gerät (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) zur Aussendung eines Sicherungssignals (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) zu veranlassen.
  20. System nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinheit (12, 12') eine Kombinationseinheit (13, 13') umfasst, um gemäß einer bestimmten Kombinationsregel auf Basis mehrerer von dem zu sichernden Gerät (1) empfangener Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) einen Kombinationswert zu ermitteln.
  21. System nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinheit (12, 12') eine Vergleichseinheit (14, 14') umfasst, um ein Sicherungssignal (S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) oder einen Kombinationswert (K) mit einem Referenzwert (R) zu vergleichen.
  22. Medizinisches Gerät (1) zur Nutzung in einem Sicherungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, aufweisend – eine Sendeeinrichtung zum Aussenden von Sicherungssignalen (S1) und/oder eine Empfangseinrichtung zum Empfang von Sicherungssignalen (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9), die von einem weiteren in dem vorgegebenen Aufenthaltsbereich befindlichen Gerät (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) ausgesendet wurden, – eine Auswertungseinheit (12) zur Auswertung der von dem zu sichernden Gerät empfangenen Sicherungssignale (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) und/oder eine Sendeeinrichtung zum Weitersenden von empfangenen Sicherungssignalen (S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9) und eine Empfangseinrichtung zum Empfang eines Aktivierungssignals (MS), – eine Aktivierungseinheit (18) zum Aktivieren eines bestimmten Betriebszustands des zu sichernden Geräts (1) in Abhängigkeit von einem Ergebnis der Auswertung und/oder von einem empfangenen Aktivierungssignal (MS).
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