DE69915635T2 - Netzsteuerung - Google Patents

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DE69915635T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/407Bus networks with decentralised control
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    • HELECTRICITY
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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Netzwerksteuereinheit, und im Besonderen betrifft sie eine Netzwerksteuereinheit, wie sie zum Beispiel in einem Personalcomputer (PC) eingesetzt werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Mit dem Anstieg der Gesamtbetriebskosten für Personalcomputer (PCs) nimmt der Wunsch danach zu, den Computer über ein Netzwerk warten oder zumindest Probleme bzw. Fehler über ein Netzwerk diagnostizieren zu können sowie Warnmeldungen zu diesen Problemen über ein Netzwerk vorsehen zu können. Ein bei dem Versuch zur Konstruktion eines Systems zur Umsetzung eines derartigen Zwecks auftretender Aspekt umfasst das Senden und Empfangen von Signalen, wie etwa von Signalpaketen über das Netzwerk, welche diese Funktion ausführen, erreichen oder erleichtern. Darüber hinaus ist es ferner wünschenswert, dass diese Fähigkeit auch dann besteht, wenn der Hostcomputer oder dergleichen entweder nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeiten bzw. betrieben werden. Somit wird eine Technik benötigt, um diese Fähigkeit über ein Netzwerk vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz und knapp umfasst eine Netzwerksteuereinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung: eine Medienzugangskontrollschicht (MAC), eine Bitübertragungsprotokollschicht (PHY), eine PCI-Busschnittstelle und eine Zusatzbusschnittstelle. Die PCI- und die Zusatzbusschnittstellen sind in der Netzwerksteuereinheit gekoppelt, um binäre digitale Signale an eine Netzwerkzwischenleitung zu übermitteln und binäre digitale Signale von dieser zu empfangen, wobei die binären digitalen Signale Transportprotokoll-konforme Pakete über die MAC- und PHY-Schichten bilden. Die MAC-Schicht kann zumindest Teile empfangener Pakete verarbeiten und zu einem Zusatzbus leiten, der mit der Zusatzschnittstelle gekoppelt werden kann, zumindest teilweise auf der Basis spezieller binärer digitaler Signale, die an festen, vorbestimmten Stellen in den empfangenen Transportprotokoll-konformen Paketen vorgesehen sind.
  • Kurz und knapp umfasst ein Verfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Leiten von Paketen oder Teile dieser, die in einer Netzwerksteuereinheit empfangen werden, an einen Zusatzbus folgendes. Ein Transportprotokollkonformes Paket wird von der Netzwerksteuereinheit empfangen, wobei das Paket über eine Netzwerkzwischenleitung transportiert wird. Das Transportprotokoll-konforme Paket wird verarbeitet. Zumindest Teile des empfangenen Transportprotokoll-konformen Pakets werden zu dem Zusatzbus geleitet, und zwar zumindest teilweise auf der Basis spezifischer binärer digitaler Signale, die sich an festen, vorbestimmten Stellen in dem empfangenen Transportprotokollkonformen Paket befinden.
  • Kurz und knapp umfasst gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verarbeitung eines empfangenen Transportprotokollkonformen Signalpakets folgendes. Zumindest Teile des empfangenen Transportprotokoll-konformen Signalpakets werden zumindest teilweise auf der Basis spezifischer binärer digitaler Signale zu einem Zusatzbus weitergeleitet, wobei sich die Signale an vorbestimmten Stellen in dem empfangenen Transportprotokoll-konformen Paket befinden.
  • Kurz und knapp umfasst eine integrierte Schaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung folgendes: eine Logik zur Verarbeitung eines empfangenen Transportprotokoll-konformen Pakets. Die Logik kann zumindest bestimmte Teile des Pakets weiterleiten, so dass die Teile entlang eines Zusatzbusses übermittelt werden. Die Teile werden zumindest teilweise auf der Basis spezifischer binärer digitaler Signale weitergeleitet, die an festen, vorbestimmten Stellen in dem Paket angeordnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand ist in dem abschließenden Teil der Patentschrift speziell ausgeführt und wird darin eindeutig beansprucht. Die Erfindung wird in Bezug auf den Aufbau und das Verfahrnen des Betriebs gemeinsam mit den Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung am Besten in Bezug auf die folgende genaue Beschreibung verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Netzwerksteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm eines Transportprotokoll-konformen Signalpakets, das durch ein Ausführungsbeispiel einer Netzwerksteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden kann; und
  • 3 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels eines Headers für ein Transportprotokoll-konformes Signalpaket, das Signale aufweist, die in einem Ausführungsbeispiel einer Netzwerksteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verarbeitung und Weiterleitung des Signalpakets eingesetzt werden können.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden genauen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Der Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch ohne die spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden kann. In anderen Fällen wurde auf die detaillierte Beschreibung allgemein bekannter Verfahren, Prozeduren, Bauteile und Schaltungen verzichtet, um die vorliegende Erfindung nicht zu verschleiern.
  • Wie dies bereits vorstehend im Text erwähnt worden ist, kann es wünschenswert sein, die Wartung und/oder Diagnose eines Computersystems über ein Netzwerk durchzuführen. In einem derartigen Fall wäre es wünschenswert, dies sofern möglich auch durchführen zu können, wenn das Computersystem funktionsunfähig ist oder nicht ordnungsgemäß arbeitet. Eine Möglichkeit dies umzusetzen umfasst einen Coprozessor oder eine integrierte Schaltung für einen bestimmten Zweck, wie etwa ein anwendungsspezifischer Schaltkreis (ASIC), der sich von dem Hauptprozessor für das Hostcomputersystem unterscheidet, zur Verwendung zur Verwaltung des lokalen Systems über eine Fernverwaltungsanwendung, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht auf den Einsatz eines Coprozessors oder eines ASIC begrenzt ist. Wenn eine derartige integrierte Schaltung für einen bestimmten Zweck oder ein Coprozessor vorgesehen ist, wäre es zum Beispiel auch wünschenswert, einen separaten Kommunikationsweg vorzusehen, wobei sich der Weg von dem Weg unterscheidet, den Anwendungen verwenden, die über das Haupt- oder primäre Betriebssystem des Hostcomputersystems ausgeführt werden. Auf diese Weise kann dieser separate Kommunikationsweg durch den Verwaltungs-Coprozessor oder den ASIC auch dann verwendet werden, wenn der Haupt- oder primäre Kommunikationsweg nicht verfügbar ist. In einem derartigen System kann der ASIC oder Coprozessor eingesetzt werden, um die Betriebsfähigkeit des Systems zu überwachen und über eine Netzwerksteuereinheit Nachrichten zu übermitteln, die über ein Netzwerk an eine Fernverwaltungsanwendung gerichtet sind, um die Anwendung über bestehende oder bevorstehende Probleme und/oder Zustände des lokalen Systems zu benachrichtigen. Dieser separate Kommunikationsweg oder die Zusatzbusverbindung mit der Netzwerksteuereinheit kann Pakete von der Zusatzlogik in dem Computersystem empfangen, die über eine Zwischenleitung über das Netzwerk nach außen übermittelt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Zusatzbus eingesetzt werden, der deutlich langsamer und somit kostengünstiger ist als die Haupt- oder primäre Busverbindung, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht auf diesen Aspekt beschränkt ist. In ähnlicher Weise können über den Zusatzbus zu der Netzwerksteuereinheit übermittelte Pakete in den allgemeinen Netzwerkübermittlungsstrom für das Computersystem eingeführt und ein Bestandteil des Stroms werden. In ähnlicher Weise kann der Bus auch dann funktionsfähig sein und Kommunikationen zulassen, wenn der primäre Prozessor und der primäre Bus nicht verfügbar sind, wie zum Beispiel während dem Zeitraum vor dem Booten oder nach einem Ausfall der Hardware oder Software eines Systems.
  • Aktuelle standardmäßige Netzwerkkommunikationen basieren auf dem Hauptprozessor des Systems und dem primären Ein-Ausgabe-Bus (E/A-Bus). Wenn eine dieser Komponenten somit nicht funktionsfähig ist oder das Hauptbetriebssystem nicht auf dem Hauptprozessor nicht ordnungsgemäß arbeitet, kann es trotzdem zu keiner Netzwerkkommunikation kommen. Ein Vorteil dieses Ansatzes ist es somit, dass zuverlässige Kommunikationen für jeden Zweck durch einen Zusatzprozessor unabhängig von dem Betrieb des primären Computersystems erfolgen können.
  • Damit der Coprozessor oder der ASIC zum Beispiel Nachrichten von einer Fernverwaltungsanwendung lesen kann, sollte die Steuereinheit der Netzwerkschnittstelle die Fähigkeit besitzen, derartige Nachrichten erkennen und diese über den Zusatzbus führen zu können. Eine Schwierigkeit ist natürlich die Konformität mit bestehenden Transportprotokollen, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung diesbezüglich jedoch nicht beschränkt ist, und wobei auch andere als bestehende Protokolle eingesetzt werden können. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung wiederum nicht darauf beschränkt ist, verwenden einige typische Netzwerke zum Beispiel das allgemein bekannte Ethernet-Protokoll oder sind mit diesem konform oder zum Beispiel auch ein Token Ring-Protokoll. Das Ethernet-Protokoll wird in der 1996 veröffentlichten Spezifikation IEEE 802.3 beschrieben (nachstehend die "Ethernet-Spezifikation"). Ein anderes allgemein bekanntes Protokoll ist das Gigabit Ethernet-Protokoll, das in der Spezifikation IEEE 802.3z (nachstehend die "Gigabit Ethernet-Spezifikation") beschrieben ist. Diese Spezifikationen sind erhältlich von IEEE Standards Department, Copyright Information, 445 Hoes Lane, P. O. Box 1331, Piscataway, NJ 08855-1331. Siehe zum Beispiel auch das ebenfalls von der IEEE erhältliche CSMA/CD Access Method Standards Package.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Netzwerksteuereinheit oder einer Steuereinheit für eine Netzwerkschnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, jedoch kann sich dieses bestimmte Ausführungsbeispiel zum Beispiel auf der Grundplatine in einem PC befinden. Alternativ kann ein Ausführungsbeispiel einer Netzwerksteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung als weiteres Beispiel in einer Netzwerkschnittstelleneinheit oder einer Netzwerkschnittstellenkarte vorgesehen sein. Das Ausführungsbeispiel 100 weist den integrierten Schaltungschip 120 (IS-Chip) auf, wobei sich die veranschaulichten Bauteile in alternativen Ausführungsbeispielen nicht auf einer IS befinden müssen oder in einer einzigen integrierten Schaltung ausgeführt sein müssen. In dem speziellen Ausführungsbeispiel weist der Chip oder die IS 120 Bauteile auf, welche die Funktionalität einer Schicht für die Medienzugangskontrolle (MAC) vorsehen. Wie dies zum Beispiel in der Abbildung aus 1 veranschaulicht ist, weist die IS 120 eine First-in-First-Out (FIFO) Sendeeinheit 140, eine FIFO-Empfangseinheit 150, einen Mikrocontroller 160 und eine mit der Ethernet-Spezifikation konforme Schnittstelleneinheit 130 auf. Ferner weist die IS 120 eine DMA-Einheit 170 (für den direkten Speicherzugriff) auf, die mit einer PCI-Schnittstelleneinheit 200 über einen Bus 210 gekoppelt ist, wobei es sich in diesem speziellen Ausführungsbeispiel um eine mit der PCI-Spezifikation konforme Schnittstelleneinheit und einen entsprechenden Bus handelt. Die PCI-Spezifikation 2.0 oder 2.1 für einen lokalen Bus (nachstehend "PCI-Spezifikation") ist allgemein bekannt und von der PCI Special Interest Group, 2575 Kathryn Street #17, Hillsboro, OR 97124, USA, erhältlich. Natürlich ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die Konformität mit der PCI-Spezifikation beschränkt. Die PCI-Schnittstelle 200 ist mit einem Bus gekoppelt, der mit dem Hostcomputersystem gekoppelt ist. Somit werden bei diesem Ausführungsbeispiel Signale, welche die PCI-Spezifikation erfüllen, über die PCI-Schnittstelle 200 über den PCI-Bus zwischen dem Hostcomputersystem kommuniziert. In ähnlicher Weise ist die IS 120 mit der PHY-Schicht 120 gekoppelt, die eingesetzt werden kann, um eine Kopplung mit einem Netzwerk über eine Netzwerkzwischenleitung entlang dem Bus 195 vorzusehen. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel weist der Chip oder die integrierte Schaltung 120 zusätzlich eine Zusatzbus-Schnittstelleneinheit 180 auf, die mit einem Zusatzbus 190 gekoppelt ist. Der Zusatzbus 190 wird eingesetzt, um, wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, die Kommunikation mit dem vorstehend beschriebenen ASIC oder Coprozessor vorzusehen, der in der Abbildung aus 1 mit 185 bezeichnet ist.
  • In dem speziellen Ausführungsbeispiel sammelt die sendende FIFO-Einheit 140 mehrere Bytes, und sobald die FIFO-Einheit eine ausreichende Anzahl aufweist, werden die binären digitalen Signale über das Netzwerk über die Netzwerkzwischenleitung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Bit für Bit übertragen, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht auf diesen Aspekt begrenzt ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist diesbezüglich selbstverständlich nicht beschränkt. Wenn die FIFO-Einheit in ähnlicher Weise eine ausreichende Anzahl von Bytes empfängt, versucht die DMA-Einheit 170 auf den PCI-Bus zuzugreifen, so dass die binären digitalen Signale zu einem bzw. mehreren verfügbaren Puffer(n) an dem Hostcomputersystem übertragen werden können. Da der PCI-Bus jedoch mit der Ausführung anderer Operationen beschäftigt sein kann, kann an dem lokalen System eine Unterbrechung erzeugt werden, um die Möglichkeit für die Ausführung dieser Übertragung vorzusehen. Die FIFO-Einheit sieht somit die Möglichkeit vor, dass binäre digitale Signale über die Zeiträume gespeichert werden, während denen der PCI-Bus nicht direkt für den Zugriff zur Verfügung steht.
  • Wie dies bereits vorstehend beschrieben worden ist, arbeitet die Zusatzbusschnittstelle 180 in diesem speziellen Ausführungsbeispiel mit einer Frequenz, die niedriger ist als die des Hauptkommunikationsweges, wie etwa 210. Während der Kommunikationsweg 210 zum Beispiel somit mit mehreren hundert Megabyte pro Sekunde arbeiten kann, kann der Zusatzbus 190 mit mehreren Kilobyte pro Sekunde arbeiten. In dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel weist die Zusatzbus-Schnittstelleneinheit 180 die Fähigkeit auf, die DMA-Einheit 170 über ausgesuchte Zeiträume zu deaktivieren, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht auf diesen Aspekt begrenzt ist. Ein Vorteil des Vorsehens dieser Fähigkeit ist es, dass es dies verhindert, dass die DMA-Einheit 170 die Schnittstelleneinheit 180 stört, die ihre Operationen ausführt, da die DMA-Einheit 170 für eine deutlich höhere Geschwindigkeit geeignet ist.
  • Wie dies bereits vorstehend im Text erwähnt worden ist, kann ein ASIC 185 oder ein alternativer Prozessor, Coprozessor oder dergleichen in einem anderen Ausführungsbeispiel die Fernverwaltungsfähigkeit vorsehen. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung zwar nicht auf diesen Aspekt beschränkt ist, kann der ASIC 185 zum Beispiel die Fähigkeit besitzen, Aspekte des Betriebs des Computersystems zu überwachen, wie etwa die Systemtemperatur, ausgewählte Spannungsschwankungen, unbefugtes Eindringen in das System und sonstige Funktionen. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung zwar nicht auf diesen Aspekt beschränkt ist, kann der ASIC 185 zum Beispiel in einem Ausführungsbeispiel vorprogrammiert sein, so, dass ein Signalpaket als Warnung erzeugt wird, und wobei das Paket danach über den Zusatzbus 190, die Schnittstelleneinheit 180 und die IS 120 über oder durch ein Netzwerk zu der Fernverwaltungsanwendung übermittelt wird.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung zwar nicht auf diesen Aspekt beschränkt ist, weisen der Zusatzbus 190 und die Schnittstelleneinheit 180 in dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel identischen Zugriff auf die Inhalte der FIFOs 140 und 150 auf wie das Hostcomputersystem über den PCI-Bus und die PCI-Schnittstelle 200. In dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel erfolgt dieser parallele Zugriff allerdings über eine langsame Verbindung. Um dies zu erreichen ist es somit ein Aspekt der Schnittstelleneinheit 180, dass diese eine Arbitrierungsoperation durchführt, so dass die durch den Zusatzbus 190 vorgesehene langsame Verbindung erfolgreich gemeinsam mit dem über den Bus 210 und die PCI-Schnittstelle 200 vorgesehene Hochgeschwindigkeitsverbindung funktionsfähig ist.
  • Ein Aspekt des speziellen Ausführungsbeispiels einer Netzwerksteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft die Erkennung der über die Netzwerkzwischenleitung empfangenen Pakete, so dass Pakete entlang des Zusatzbusses 190 zu dem ASIC 185 weitergeleitet werden können, an Stelle der Weiterleitung zu dem Hostcomputersystem über den Bus 210 und die PCI-Busschnittstelle 200. Ebenso ist es ferner wünschenswert, dass das empfangene Paket Transportprotokollkonform ist, so dass es wie jedes andere über einen Netzwerktransport übermittelte Paket verarbeitet werden kann.
  • Die Abbildung aus 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diesen Aspekt beschränkt ist. Dieses spezielle Ausführungsbeispiel entspricht einem bereits bestehenden Transportprotokoll, in diesem speziellen Ausführungsbeispiel dem Ethernet-Protokoll, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung wiederum diesbezüglich nicht beschränkt ist. Der Wunsch für den Einsatz eines bereits bestehenden Protokolls ist das Vorhandensein älterer Systeme sowie das Vermeiden oder Reduzieren der Kosten für die Erweiterung bestehender Systeme und Netzwerke, wobei ferner die vorstehend beschriebene Fähigkeit vorgesehen wird. Da derartige ältere bzw. bereits bestehende Transport-konforme Protokolle nicht so gestaltet wurden, dass sie diese spezielle Funktionalität oder Fähigkeit vorsehen, weist das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Logik zur ordnungsgemäßen Verarbeitung eines Transportprotokoll-konformen Pakets auf: Unter Verwendung einer derartigen Logik wird das Paket so verarbeitet, dass zumindest gewisse Teile des Pakets entlang eines Zusatzbusses weitergeleitet werden können, wie etwa des Busses 190.
  • Wie dies in der Abbildung aus 2 veranschaulicht ist, weist das Paketformat in diesem speziellen Ausführungsbeispiel eine Ziel- bzw. Bestimmungsadresse 410, eine Ursprungsadresse 420, einen Pakettyp 430, Nutzinformationen 450 und eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) 460 auf. In dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel weist der Pakettyp gemäß der Abbildung aus 3 eine Vielzahl anderer Informationen auf, die in dem speziellen Ausführungsbeispiel verwendet werden. Im Besonderen zeigt der Rahmentyp an, dass es sich bei dem Paket um ein Internet Protocol Paket (IP-Paket) handelt. In dem speziellen vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dies durch 800 als hexadezimal angezeigt, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist. In ähnlicher Weise verwendet das Paket in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entweder das TCP-Protokoll oder das UPD-Protokoll. Da der Protokolltyp in dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel durch ein festes Positionsfeld in dem Header des Signalpakets angezeigt wird, wird der Zielport so eingesetzt, dass er der Netzwerksteuereinheit anzeigt, dass das Paket über den Zusatzbus weitergeleitet werden sollte. In dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel entspricht der Zielport für ein empfangenes Paket, aus dem zumindest Teile weitergeleitet worden ist, 623 dezimal, unabhängig davon, ob es sich bei dem angezeigten Protokoll um TCP oder UPD handelt, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung diesbezüglich jedoch nicht beschränkt ist.
  • Wenn eine Netzwerksteuereinheit in dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel ein Paket mit einem Header empfängt, der den vorstehend beschriebenen spezifischen binären digitalen Signalen entspricht oder diese vorsieht, wird das Paket als Spezialbehandlungspaket erkannt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Paket nicht an die Haupt- oder primäre Systemsoftware an dem Computersystem gemeldet. Stattdessen wird es über den etwa mit dem Verwaltungs-Coprozessor oder dem ASIC verbundenen Zusatzbus geleitet. Auch wenn das Hauptsystem oder das Hauptbetriebssystem nicht verfügbar ist, wie etwa vor dem Booten oder nach einem Ausfall des Betriebssystems, ist es in dem vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel durch diese Technik möglich, dass der Verwaltungs-Coprozessor oder der ASIC über den Zusatzbus Pakete empfängt, wie zum Beispiel eine Anweisung für einen Neustart des abgestürzten Rechners. In einem weiteren Ausführungsbeispiel, auf welches der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, kann die Netzwerksteuereinheit zusätzlich auch die IP-Zieladresse(n) eines Pakets und die IP-Adresse einer Empfangsvorrichtung verifizieren. Dies wäre jedoch bei Computern wünschenswert, die eine Routingfunktion durchführen, im Gegensatz zu einem kennzeichnenden Hostcomputer.
  • Ein Aspekt des vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist der Einsatz von Zielportstellen in dem Header eines mit dem Ethernet-Protokoll konformen Pakets. Diese Stellen, die eine feste, vorbestimmte Stelle in dem Header des Signalpakets vorsehen, werden durch eine Software auf höherer Ebene eingesetzt, wie zum Beispiel in der Socket-Schicht des Kommunikationsstapels. Ein Unterschied ist es hier, dass die Netzwerksteuereinheit stattdessen auf der Hardwareebene diese festen, vorbestimmten Stellen in dem Header eines Ethernet-Pakets auf spezifische binäre digitale Signale untersuchen kann, um festzustellen, ob das Paket oder Teile des Pakets geleitet oder umgeleitet werden sollen, so dass es bzw. sie letztendlich über den Zusatzbus übermittelt werden. Wie dies bereits vorstehend im Text angezeigt worden ist, sieht dies dahingehend einen Vorteil vor, dass eine derartige Signalisierung abwärtskompatibel oder mit älteren Systemen konform ist, und somit können die Kosten für die Erweiterung bestehender Systeme reduziert oder vermieden werden können, während das wünschenswerte Ergebnis der Signalisierung umgesetzt wird, dass ein empfangenes Transportprotokoll-konformes Paket oder Teile des Pakets zu einer Zusatzbusschnittstelle geleitet oder weitergeleitet werden soll oder an eine andere Stelle, so dass das Paket oder Teile des Pakets letztendlich über den Zusatzbus übermittelt werden. Der Einsatz des bereits existierenden Transportprotokolls sieht somit einen unabhängigen Kommunikationsweg für den Computer mit einem Prozessor oder ASIC vor, bei dem es sich nicht um den Hostprozessor handelt. Ein derartiger unabhängiger Kommunikationsweg sieht somit die Fähigkeit vor, Operationen sowie Fernverwaltung und Servicing durchzuführen, die bislang nicht durchgeführt werden konnten, wie zum Beispiel das Fernbooting des Computers, um den Computer anzuhalten, zur Diagnose und Wartung von Software an dem Host sowie anderer Operationen, die nur schwer oder gar nicht durchgeführt werden können, wenn der Host von einem normalen Betriebssystem ausgeführt wird. Eine weitere Fähigkeit des ASIC oder Coprozessors ist es, ein "Herzschlag"-Paket zu erzeugen, während sich er Hostprozessor oder das Hostcomputersystem im Schlafmodus befindet, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht. auf diesen Aspekt beschränkt ist. Dies signalisiert der Fernverwaltungsanwendung, dass das Computersystem ordnungsgemäß funktionsfähig ist, während das Computersystem währenddessen in einem Stromsparzustand verbleibt.
  • In Bezug auf die hierin veranschaulichten und beschriebenen bestimmten Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann auf dem Gebiet zahlreiche mögliche Modifikationen, Substitutionen, Änderungen und Äquivalente denkbar. Hiermit wird somit festgestellt, dass die anhängigen Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Abänderungen einschließen sollen, die durch den Umfang der vorliegenden Erfindung abgedeckt werden.

Claims (18)

  1. Netzwerksteuereinheit, die folgendes umfasst: eine Medienzugangskontrollschicht (MAC), eine Bitübertragungsprotokollschicht (PHY), eine Peripheral Component Interconnect (PCI) Busschnittstelle und eine Zusatzbusschnittstelle; wobei die genannten PCI- und Zusatzbusschnittstellen in der genannten Netzwerksteuereinheit gekoppelt sind, um binäre digitale Signale zu einer Netzwerkzwischenleitung zu übertragen und von dieser zu empfangen, wobei die binären digitalen Signale über die genannten MAC- und PHY-Schichten Transportprotokoll-konforme Pakete bilden; wobei die genannte MAC-Schicht in der Lage ist zumindest Teile der empfangenen Pakete zu verarbeiten und zu einem Zusatzbus zu leiten, der mit der genannten Zusatzbusschnittstelle gekoppelt werden kann, und zwar zumindest teilweise auf der Basis bestimmter binärer digitaler Signale, die an festen, vorbestimmten Stellen in den empfangenen Transportprotokoll-konformen Paketen vorgesehen sind.
  2. Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 1, wobei das Transportprotokoll ein bereits existierendes Transportprotokoll umfasst.
  3. Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 2, wobei das bereits existierende Transportprotokoll das Ethernet-Protokoll umfasst.
  4. Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 3, wobei die festen, vorbestimmten Stellen Stellen in dem Header eines Ethernet-Protokoll-konformen Pakets umfassen.
  5. Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 3, wobei die festen, vorbestimmten Stellen die Stellen zur Bezeichnung des Zielports in einem Ethernet-Protokoll-konformen Paket umfassen.
  6. Netzwerksteuereinheit nach Anspruch 1, wobei diese ferner eine PC-Grundplatine umfasst; wobei die genannte Netzwerksteuereinheit in Verbindung mit der genannten Grundplatine vorgesehen und in der Lage ist, zumindest mit bestimmten der genannten Komponenten der Grundplatine funktionsfähig zu sein.
  7. Verfahren zur Führung von Paketen oder Teilen dieser, die in einer Netzwerksteuereinheit empfangen werden, zu einem Zusatzbus, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Empfangen eines Transportprotokoll-konformen Pakets, wobei das Paket von der Netzwerksteuereinheit nach dem Transport über eine Netzwerkzwischenleitung empfangen wird; Verarbeiten des Transportprotokoll-konformen Pakets; und Führen zumindest von Teilen des empfangenen Transportprotokoll-konformen Pakets zu dem Zusatzbus zumindest teilweise auf der Basis bestimmter binärer digitaler Signale, die sich an festen, vorbestimmten Stellen in dem empfangenen Transportprotokoll-konformen Paket befinden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Transportprotokoll ein bereits existierendes Transportprotokoll umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das bereits existierende Transportprotokoll das Ethernet-Protkoll umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die festen, vorbestimmten Stellen Stellen in dem Header eines Ethernet-Protokollkonformen Pakets umfassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die festen, vorbestimmten Stellen die Stellen zur Bezeichnung des Zielports in einem Ethernet-Protokoll-konformen Paket umfassen.
  12. Verfahren zur Verarbeitung empfangener Transportprotokollkonformer Signalpakete, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Weiterleiten zumindest von Teilen des empfangenen Transportprotokoll-konformen Signalpakets an einen Zusatzbus zumindest teilweise auf der Basis bestimmter binärer digitaler Signale, die sich an festen, vorbestimmten Stellen in dem empfangenen Transportprotokoll-konformen Paket befinden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Transportprotokoll ein bereits existierendes Transportprotokoll umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das bereits existierende Transportprotokoll das Ethernet-Protkoll umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die festen, vorbestimmten Stellen die Stellen zur Bezeichnung des Zielports in einem Ethernet-Protokoll-konformen Paket umfassen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die festen, vorbestimmten Stellen die Stellen zur Bezeichnung des Zielports in einem Ethernet-Protokoll-konformen Paket umfassen.
  17. Integrierte Schaltung, die folgendes umfasst: eine Logik zur Verarbeitung eines empfangenen Transportprotokoll-konformen Pakets; wobei die genannte Logik zumindest Teile des Pakets weiterleiten kann, so dass die Teile entlang eines, Zusatzbusses übermittelt werden; wobei die zumindest teilweise auf der Basis bestimmter binärer digitaler Signale weitergeleiteten Teile an festen, vorbestimmten Stellen in dem Paket vorgesehen sind.
  18. Netzwerksteuereinheit, die folgendes umfasst: eine Medienzugangskontrollschicht (MAC), die zumindest Teile eines oder mehrerer empfangener Transportprotokollkonformer Pakete verarbeiten und zu einem Zusatzbus zumindest teilweise auf der Basis bestimmter binärer, digitaler Signale leiten, bei denen es sich nicht um einen MAC-Header-Abschnitt handelt, wobei die Signale an festen, vorbestimmten Stellen in den empfangenen Transportprotokoll-konformen Paketen vorgesehen sind.
DE69915635T 1998-08-19 1999-05-25 Netzsteuerung Expired - Lifetime DE69915635T2 (de)

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