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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung, die für den Gebrauch
mit einer tragbaren drahtlosen Vorrichtung ausgebildet ist, für die ein
Mobiltelefon ein repräsentatives
Beispiel ist, sowie eine tragbare drahtlose Vorrichtung.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Ein
herkömmliches
Beispiel einer Antennenvorrichtung, die in einer tragbaren drahtlosen
Vorrichtung verwendet wird, für
die ein Mobiltelefon ein repräsentatives
Beispiel ist, ist am oberen Ende eines Gehäuses angeordnet und so ausgebildet,
daß die Vorrichtung
daraus herausziehbar ist. Dieser Typ von Antennenvorrichtung bietet
ausgezeichnete Antenneneigenschaften und ist zum Gebrauch als tragbare Einheit
ausgebildet, da die Antennenvorrichtung in dem Gehäuse untergebracht
werden kann, wenn sie nicht in Gebrauch ist, und zum Gebrauch aus
dem Gehäuse
herausgezogen werden kann.
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10 ist eine Rückansicht,
die den Aufbau eines Mobiltelefons zeigt, das eine herkömmliche
Antennenvorrichtung verwendet. Die herkömmliche Antennenvorrichtung
ist beispielsweise an der linken Seite des Mobiltelefons vorgesehen,
gesehen von der rückwärtigen Oberfläche des
Mobiltelefons. Die Antennenvorrichtung ist mit einer rohrförmigen Erregerantenne 90 und
einer säulenförmigen Wendelantenne 91 versehen.
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Die
Erregerantenne 90 ist an einem Antennenmontagebereich 92a befestigt,
der ein Bereich des Gehäuses 92 ist.
Die Wendelantenne 91 kann in einem Innenraum der Erregerantenne 90 entlang
einer Axialrichtung A verlagert werden. Ein Antennenabstützschaft 93 ist
an dem unteren Ende der Wendelantenne 91 angebracht. Der
Antennenabstützschaft 93 ist
von einem Halter 94, der an dem Gehäuse 92 befestigt ist,
in einer vorbestimmten Position abgestützt.
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Die
Antennenvorrichtung hat also zwei Antennenkomponenten, bestehend
aus der Erregerantenne 90 und der Wendelantenne 91,
und jede Antenne ist an dem Gehäuse 92 an
jeweils verschiedenen Positionen angebracht. Das heißt, die
Erregerantenne 90 ist von dem Antennenmontagebereich 92a abgestützt, und
die Wendelantenne 91 ist von dem Halter 94 abgestützt. Deshalb
kann die Funktion der Antennenvorrichtung erst dann geprüft werden, wenn
die Antennenvorrichtung an dem Gehäuse angebracht ist. Das heißt, es ist
nicht möglich,
die Funktion der Antennenvorrichtung unabhängig zu prüfen.
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Die
Wendelantenne 91 kann aus der durch die Zweipunkt-Strich-Linie
gezeigten Position heraus in einer durch die gestrichelte Linie
in 10 gezeigten Aufbewahrungsposition
aufgenommen werden. Ferner kann die Wendelantenne 91 aus
der Aufbewahrungsposition in die durch die Zweipunkt-Strich-Linie
gezeigte Position herausgezogen werden. Dabei wird der Antennenabstützschaft 93 gemeinsam
mit der Verlagerung der Wendelantenne 91 verlagert. Wenn
also die Wendelantenne 91 in der Aufbewahrungsposition
aufgenommen ist, erstreckt sich der Antennenabstützschaft 93 unterhalb
der Erregerantenne 90.
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Infolgedessen
muß bei
der herkömmlichen Antennenvorrichtung
ein Bereich unmittelbar unter der Erregerantenne 90 als
ein Verlagerungsbereich für
den Antennenabstützschaft 93 vorgesehen
sein. Anders ausgedrückt,
der Verlagerungsbereich für den
Antennenabstützschaft 93 unterteilt
den Aufbewahrungsbereich für
den Batteriesatz 95, der an der rückwärtigen Oberfläche des
Mobiltelefon angebracht ist.
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Das
hat somit zu dem Problem geführt,
daß Kapazitätserhöhungen der
wiederaufladbaren Batterie 96 aufgrund von Beschränkungen
hinsichtlich der Größe der in
dem Batteriesatz 95 angebrachten wiederaufladbaren Batterie 96 begrenzt
sind.
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11 ist eine Querschnittsansicht,
die, von der unteren Seite aus gesehen, die innere Ausbildung eines
Mobiltelefons zeigt, das die herkömmliche Antennenvorrichtung
verwendet. Wie 11 deutlich
zeigt, verhindert der für
die wiederaufladbare Batterie 96 vorgesehene Bereich einen
Verlagerungsbereich für
den Antennenabstützschaft 93,
um den Verlagerungsbereichs für
den Antennenabstützschaft 93 beizubehalten.
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Deshalb
ist man beim Erhöhen
der Kapazität der
wiederaufladbaren Batterie 96 auf Schwierigkeiten gestoßen. Dieses
Problem ist in bezug auf Antennenvorrichtungen, die in einem Satelliten-Mobiltelefon
verwendet werden, das relativ viel elektrische Energie verbraucht,
besonders deutlich.
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Eine
andere herkömmliche
Antenne ist in der
US 5 757 337 beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung wird zur Lösung der
obigen Probleme vorgeschlagen, und ihre Aufgabe ist es, eine Antennenvorrichtung
anzugeben, die zum Gebrauch mit einer tragbaren drahtlosen Vorrichtung
ausgebildet ist und unabhängig
eine Funktionsprüfung
ermöglicht.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine tragbare
drahtlose Vorrichtung anzugeben, die die obige Antennenvorrichtung
auch dann verwenden kann, wenn ein Verlagerungsbereich für eine bewegbare
Antenne nicht unmittelbar unter der Antennenvorrichtung vorgesehen
ist.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Zur
Lösung
der obigen Aufgaben und gemäß der Definition
in den beigefügten
Ansprüchen
weist eine Antennenvorrichtung der vorliegenden Erfindung folgendes
auf: eine erste zylindrische Antenne und eine zweite zylindrische
Antenne, die passend in die erste Antenne eingesetzt ist, um eine
Verlagerung und elektrische Verbindung zu der ersten Antenne zu ermöglichen.
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Ein
Schaft, der sich entlang einer Verlagerungsrichtung der zweiten
Antenne erstreckt, ist in einem Innenraum der ersten Antenne vorgesehen.
Ein Antennenhaltebereich ist an einer festgelegten Position an dem
Schaft vorgesehen, um die zweite Antenne in einer festgelegten Verlagerungsposition
zu halten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Schaft in einem Innenraum der ersten Antenne angeordnet,
und die zweite Antenne kann entlang dem Schaft verlagert werden.
Es ist also möglich,
diese Antenneneinrichtungen in einer einzigen Einheit zu integrieren.
Deshalb ist es möglich,
die Funktion der Antennenvorrichtung vor der Anbringung der Antennenvorrichtung
an dem Gehäuse
der tragbaren drahtlosen Vorrichtung unabhängig zu unabhängig prüfen.
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Ferner
wird die zweite Antenne entlang dem Schaft verlagert, der in dem
Innenraum der ersten Antenne vorgesehen ist. Deshalb ist es auch
dann, wenn die zweite Antenne in einer Aufbewahrungsposition aufgenommen
ist, nicht erforderlich, einen Verlagerungsbereich für mit der
Antenne in Beziehung stehende Komponenten in dem Bereich unmittelbar unter
der ersten Antenne beizubehalten.
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Deshalb
ist es dann, wenn die Antennenvorrichtung in einer tragbaren drahtlosen
Vorrichtung verwendet wird, möglich,
den Bereich unmittelbar unter der ersten Antenne als einen Teil
des für
die wiederaufladbare Batterie vorgesehenen Bereichs zu verwenden.
Die Kapazität
der wiederaufladbaren Batterie kann also erhöht werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt den Aufbau eines
Mobiltelefons gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Rückansicht,
die den Aufbau des Mobiltelefons zeigt.
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3 ist eine Querschnittsansicht,
die die innere Ausbildung des Mobiltelefons, von unten gesehen,
zeigt.
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4 ist eine Querschnittsansicht,
die die innere Ausbildung des Mobiltelefons zeigt.
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5 zeigt den Aufbau einer
Erregerantenne.
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6 zeigt den Aufbau einer
Buchse.
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7 zeigt den Aufbau eines
Schaftes.
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8 zeigt den Aufbau einer
Wendelantenne.
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9 ist eine Querschnittsansicht,
die den Aufbau einer Sende- und Empfangsantenneneinheit in der Aufbewahrungsposition
und in der Erregerposition zeigt.
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10 ist eine Rückansicht,
die den Aufbau eines Mobiltelefons zeigt, das eine herkömmliche
Antennenvorrichtung verwendet.
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11 ist eine Querschnittsansicht,
die, von unten gesehen, die innere Ausbildung des Mobiltelefons
zeigt, das eine herkömmliche
Antennenvorrichtung verwendet.
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BESTE ART
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die Erfindung im einzelnen zu beschreiben, werden nachstehend die
bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren
beschrieben.
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Ausführungsform 1
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1 zeigt die äußere Ausbildung
eines Mobiltelefons gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1a ist
eine Draufsicht auf das Mobiltelefon, 1(b) ist
einer Vorderansicht des Mobiltelefons. Das Mobiltelefon ist ein
Doppelmodus-Endgerät,
das beispielsweise bei einem Satelliten-Mobiltelefonsystem und einem
terrestrischen Mobiltelefonsystem verwendet werden kann. Beispielsweise
kann das terrestrische Mobiltelefonsystem ein PDC-System (PDC =
Personal Digital Cellular), ein GSM-System (GSM = Global System
for Mobile communications) oder ein CDMA-System (CDMA = Code Division
Multiple Access) sein.
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Das
Mobiltelefon realisiert Mobilkommunikation, indem es Funkwellen
an einen Nachrichtensatelliten sendet, der in einer Umlaufbahn Zehntausende
von Kilometern über
der Erde umläuft,
oder von diesem empfängt
oder indem es mit einer Basisstation auf der Erde Funkwellen sendet
und empfängt.
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Das
Mobiltelefon ist versehen mit einem Gehäuse 1, einer Sende-
und Empfangsantenneneinheit 2 für das Satelliten-Mobiltelefonsystem,
die an dem Gehäuse 1 angebracht
ist, einer Sende- und Empfangsantenne 3 für das terrestrische
Mobiltelefonsystem, die in einem oberen Bereich des Gehäuses 1 angeordnet
ist, einer Displayeinheit 4, die an einer Oberfläche des
Gehäuses 1 vorgesehen
ist, und einem Tastenbetätigungsbereich 5,
der an der Oberfläche
des Gehäuses 1 vorgesehen
ist.
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Der
Tastenbetätigungsbereich 5 hat
eine Vielzahl von Tasten, wie etwa eine Funktionstaste 5a, eine
Rolltaste 5b und einen Zifferntastenblock 5c. Eine
Klappabdeckung 7 ist an dem unteren Endbereich des Gehäuses 1 mit
einem Anbringelement 6 angebracht. Die Klappabdeckung 7 ist
im Gebrauch geöffnet,
wie in 1 gezeigt, und
im Nichtgebrauch geschlossen, um den Zifferntastenblock 5c abzudecken.
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Das
Gehäuse 1 besteht
beispielsweise aus ABS-Harz (Acrylnitril-Butadien-Styrolharz). Das
Gehäuse 1 ist
mit einem Gehäusehauptkörper 10 und einem
zylindrischen Antennenmontagebereich 11 versehen. Der Gehäusehauptkörper 10 besteht
aus einem vorderen Gehäusebereich 12 und
einem hinteren Gehäusebereich 13,
wobei der vordere Gehäusebereich 12 mit
dem hinteren Gehäusebereich 13 verbunden
ist. Der Antennenmontagebereich 11 ist so angeordnet, daß er linear
von dem oberen Ende des hinteren Gehäusebereichs 13 vorspringt.
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Der
Antennenmontagebereich 11 ist bei Betrachtung des Mobiltelefons
von vorn an der rechten Seite angeordnet. Ferner ist der Antennenmontagebereich 11 in
einer Gestalt ausgebildet, die sich geringfügig von der rückwärtigen Fläche des
Gehäusehauptkörpers 10 vorwölbt.
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2 ist eine Rückansicht,
die die äußere Ausbildung
des Mobiltelefons zeigt. Das Mobiltelefon ist mit einem Batteriesatz 20 versehen.
Der Batteriesatz 20 ist an dem Gehäuse 1 abnehmbar angebracht.
Dabei bildet der angebrachte Batteriesatz 20 einen Teil
des Gehäuses 1,
das heißt,
einen Teil des hinteren Gehäusebereichs 13.
Der Batteriesatz 20 führt
jedem Bereich des Mobiltelefons elektrische Energie zu. Ein Lösestift 21 ist
an einem oberen Endbereich des Batteriesatzes 20 vorgesehen.
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Der
Batteriesatz 20 ist mit einer wiederaufladbaren Batterie 22 versehen,
die als Energieerzeugungsquelle wirksam ist. Die wiederaufladbare
Batterie 22 ist an einer Innenseite des Batteriesatzes 20 angeordnet.
Die Größe der wiederaufladbaren
Batterie 22 ist so vorgegeben, daß sie den größten Teil
des Batteriesatzes 20 einnimmt. Anders ausgedrückt, die wiederaufladbare
Batterie 22 nimmt nahezu die Hälft der rückwärtigen Fläche des Mobiltelefons ein.
Das heißt,
ein Bereich unmittelbar unter der Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 wird
ebenfalls von der wiederaufladbaren Batterie 22 eingenommen.
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3 ist eine Querschnittsansicht,
die, von unten gesehen, die innere Ausbildung eines Mobiltelefons
zeigt. Wie vorstehend beschrieben, ist das Mobiltelefon mit einem
Batteriesatz 20 versehen. Die wiederaufladbare Batterie 22,
die in dem Batteriesatz 20 vorgesehen ist, nimmt nahezu
die gesamte Breite des Batteriesatzes 20 in Querrichtung
ein. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Schutzschaltung zum
Schutz jedes Bereichs des Mobiltelefons vor elektrischen Phänomenen.
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4 ist eine Querschnittsansicht,
die die innere Ausbildung eines Mobiltelefons zeigt. Die Sende-
und Empfangsantenneneinheit 2 besteht aus einer Erregerantenne 30,
die der ersten Antenne entspricht, und einer Wendelantenne 31,
die der zweiten Antenne entspricht. Die Erregerantenne 30 ist
an dem Gehäuse 1 fest
angebracht. Die Wendelantenne 31 ist mit der Erregerantenne 30 elektrisch
gekoppelt und kann in bezug auf die Erregerantenne 30 verlagert
werden.
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Sowohl
die Erregerantenne 30 als auch die Wendelantenne 31 sind
von zylindrischer Gestalt und koaxial mit einer einzigen Mittelachse
O angeordnet. Das heißt,
die Erregerantenne 30 hat einen Antennenaufbewahrungsraum 32,
der als erster Innenraum wirksam ist. Der Raum 32 erstreckt
sich in einer Axialrichtung A entlang der Mittelachse O. Die Wendelantenne 31 hat
einen Schaftaufbewahrungsraum 33, der als zweiter Innenraum
wirksam und entlang der Axialrichtung A gebildet ist.
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Die
Wendelantenne 31 ist in den Antennenaufbewahrungsraum 32 der
Erregerantenne 30 eingesetzt und kann daraus herausgezogen
werden. Die Wendelantenne 31 ist so ausgebildet, daß sie in bezug
auf die Erregerantenne 30 verlagert werden kann. Der Schaftaufbewahrungsraum 33 ist
ein Raum, der das Einsetzen eines Schaftes 42 ermöglicht,
wie es nachstehend beschrieben wird.
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Die
Erregerantenne 30 ist mit einem Führungselement 34 an
dem Antennenmontagebereich 11 angebracht und mit einem
Positioniervorsprung 35 an dem Gehäuse 1 an einer bestimmten
Position befestigt. Das Führungselement 34 ist
im Preßsitz
an dem Antennenmontagebereich 11 angebracht und bildet
einen Teil eines Verlagerungsführungsbereichs,
wie nachstehend beschrieben wird. Der Positioniervorsprung 35 springt
von dem hinteren Gehäusebereich 13 vor.
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Das
untere Ende der fest angeordneten Erregerantenne 30 ist
ungefähr
in einem Mittelbereich des hinteren Gehäusebereichs 13 in
bezug auf die Axialrichtung A positioniert. Anders ausgedrückt, das untere
Ende der Erregerantenne 30 liegt in der Nähe des oberen
Endes des Batteriesatzes 20 (siehe 2).
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Die
Wendelantenne 31 kann entlang einer Axialrichtung A innerhalb
des in der Erregerantenne 30 vorgesehenen Antennenaufbewahrungsraums 32 verlagert
werden. Dabei kann die Wendelantenne 31 entlang der Axialrichtung
A zwischen der in Vollinie gezeigten Erregerposition (herausgezogenen
Position) und der in Zweipunkt-Strich-Linie
gezeigten Aufbewahrungsposition verlagert werden.
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Ein
elastisches Element 36 ist an dem äußersten Ende Wendelantenne 31 angebracht.
Das elastische Element 36 begrenzt die Verlagerung der Wendelantenne,
wenn die Wendelantenne 31 zurückgezogen wird, und absorbiert
dabei Stöße. Ferner
kann es als Griff dienen, wenn die Wendelantenne 31 herausgezogen
wird.
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Die
Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 ist ferner mit einer
Buchse 41, einem Schaft 42 und einem Führungselement 34 versehen.
Die Buchse 41 besteht aus einem Harz, das keinen Einfluß auf Antenneneigenschaften
hat. Die Buchse 41 ist an einem unteren Endbereich der
Erregerantenne 30 angebracht. Die Buchse 41 ist
mit einem zylindrischen Bereich 43 versehen, der sich dann,
wenn sie angebracht ist, in dem Antennenaufbewahrungsraum 32 befindet.
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Das
obere Ende des zylindrischen Bereichs 43 ist geöffnet. Die
Buchse 41 nimmt einen Bereich nahe dem unteren Endbereich
der Wendelantenne 31 in einem Innenraum des zylindrischen
Bereichs 43 auf. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet
einen Halter, der die Buchse 41 abstützt, um die festgelegte Position
der Buchse 41 an der Erregerantenne 30 zu verstärken.
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Der
Schaft 42 besteht aus einem Harz, das keinen Einfluß auf die
Antenneneigenschaften hat. Der Schaft 42 ist in dem Antenneaufbewahrungsraum 32 der
Erregerantenne 30 so angeordnet, daß er sich entlang der Axialrichtung
A erstreckt, die der Verlagerungsrichtung der Wendelantenne 31 entspricht.
Der Schaft 42 ist so an der Buchse 41 so befestigt,
daß der
Schaft in dem in der Erregerantenne 30 vorgesehenen Antennenaufbewahrungsraum 32 aufrecht
angeordnet ist. Ferner ist der Schaft 42 in den Schaftaufbewahrungsraum 33 der
Wendelantenne 31 eingesetzt und wird daran gehindert, in
bezug auf die Wendelantenne 31 gedreht zu werden.
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Dies
wird nachstehend im einzelnen beschrieben. Ein Abstützloch 45,
das sich von der unteren Fläche
des zylindrischen Bereichs 43 zu dem unteren Ende der Buchse 41 erstreckt,
ist in der Buchse 41 gebildet. Der Schaft 42 ist
an der Buchse 41 befestigt, wobei der untere Endbereich
des Schaftes 42 in dem Abstützloch 45 festgehalten
wird.
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Anders
ausgedrückt,
der Schaft 42 ist an der Erregerantenne 30 befestigt,
die an der Buchse 41 angebracht ist.
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Das
Bezugszeichen 46 bezeichnet eine Aufsteckmutter zur Verstärkung der
Festlegung des Schaftes 42. Der an der Erregerantenne 30 befestigte
Schaft 42 ist in den Schaftaufbewahrungsraum 33 der
Wendelantenne 31 eingesetzt, und die Wendelantenne 31 kann
entlang dem Schaft 42 verlagert werden.
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Das
Führungselement 34 ist
für die
Anbringung der Erregerantenne 30 an dem Antennenmontagebereich 11 ausgebildet
und ermöglicht
die Verlagerung der Wendelantenne 31 entlang dem Schaft 42 ohne
Abweichung. Dabei wird das Führungselement 34 im
Preßsitz
in den Antennenmontagebereich 11 eingebracht. Das Führungselement 34 hat
einen zylindrischen Führungshauptbereich 47 und
einen Antennenmontagebereich 48, der an einem Ende des
Führungshauptbereichs 47 integral
ausgebildet ist.
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Der
Antennenmontagebereich 48 ist der äußeren Umfangsoberfläche des
Führungshauptbereichs 47 mit
einem festgelegten Zwischenraum zugewandt und hat eine Anbringnut
(nicht gezeigt), die mit einem an der Erregerantenne 30 vorgesehenen Befestigungsvorsprung
(nicht gezeigt) angebracht ist.
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Die
Erregerantenne 30 wird an dem Führungselement 34 in
einem Zustand angebracht, in dem die Erregerantenne 30 in
einen Raum zwischen dem Führungshauptkörper 47 und
dem Antennenmontagebereich 48 eingesetzt ist. Das heißt, der Führungshauptkörper 47 liegt
an einer Innenseite der Erregerantenne 30, und der Antennenmontagebereich 48 liegt
an einer Außenseite
der Erregerantenne 30.
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Die
Länge des
Führungshauptkörpers 47 in der
Längsrichtung
ist mit einem vorbestimmten Wert vorgegeben. Dabei ist die Länge des
Führungshauptkörpers 47 so
vorgegebenen, daß sich
der Führungshauptkörper 47 von
dem äußersten
Ende des Führungshauptkörpers 47 bis
in die Nähe
des unteren Endes der Wendelantenne 31 erstreckt, wenn
die Wendelantenne 31 in einer Erregerposition ist, wie
in 4 mit ausgezogener
Linie gezeigt ist. Auf diese Weise kann eine Schräglage der
Wendelantenne 31 verhindert werden, wenn die Wendelantenne 31 verlagert
wird.
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Die
Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 ist mit einem Antennenhalter 50 versehen.
Der Antennenhalter 50 korreliert mit einer vorbestimmten Position
an dem Schaft 42, um die Wendelantenne 31 in einer
vorbestimmten verlagerten Position zu halten. Dabei ist der Antennenhalter 50 an
einer Position vorgesehen, die der Aufbewahrungsposition und der
Erregerposition der Wendelantenne 31 entspricht, und die
Wendelantenne 31 wird an zwei Positionen gehalten, die
der Aufbewahrungsposition und der Erregerposition entsprechen. Auf
diese Weise kann die Wendelantenne 31 an den zwei Positionen,
die der Aufbewahrungsposition und der Erregerposition entsprechen,
präzise
angehalten werden.
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Der
Antennenhalter 50 hat eine erste Eingriffsklaue 51,
die an der Buchse 41 verlagerbar vorgesehen ist, eine erste
Eingriffsnut 52, die an einer äußeren Umfangsoberfläche der
Wendelantenne 31 gebildet ist, eine zweite Eingriffsklaue 53,
die an dem Schaft 42 verlagerbar vorgesehen ist, und eine
zweite Eingriffsnut 54, die an einer inneren Umfangsoberfläche der
Wendelantenne 31, nämlich
an der den Schaftaufbewahrungsraum 33 bildenden Umfangsfläche, gebildet
ist. Diese Anordnung ermöglicht
die einfache Ausbildung des Antennenhalters 50.
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Wenn
sich die Wendelantenne 31 in der Aufbewahrungsposition
befindet, wie durch die Zweipunkt-Strich-Linie in 4 gezeigt ist, dann ist die erste Eingriffsklaue 51 mit
der ersten Eingriffsnut 52 in Eingriff. Wenn sich die Wendelantenne 31 dagegen
in einer Erregerposition befindet, wie durch die Vollinie in 4 gezeigt ist, so ist die
zweite Eingriffsklaue 53 mit der zweiten Eingriffsnut 54 in
Eingriff. Auf diese Weise wird die Wendelantenne 31 in
der Aufbewahrungsposition und in der Erregerposition gehalten. Dies
ist nachstehend im einzelnen beschrieben.
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Ferner
ist das Mobiltelefon mit einer Leiterplatte 60 versehen.
Verschiedene Schaltungen, die Signale verarbeiten, die an die Sende-
und Empfangsantenneneinheit 2 gesendet und davon empfangen
werden, sind auf der Leiterplatte 60 angebracht. Ein Koaxialverbinder 61 ist
ebenfalls an der Leiterplatte 60 angebracht, ein Koaxialkabel 62 ist
mit dem Koaxialverbinder 61 verbunden.
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Das
andere Ende des Koaxialkabels 62 ist nahe dem unteren Ende
der Erregerantenne 30 angelötet. Das heißt, das
Senden und Empfangen des Signals zwischen den Schaltungen auf der
Leiterplatte 60 und der Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 erfolgt
durch den Koaxialverbinder 61 und das Koaxialkabel 62.
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5 zeigt den Aufbau einer
Erregerantenne 30. 5(a) ist
eine Draufsicht, die den Aufbau der Erregerantenne 30 zeigt, 5(b) ist eine Vorderansicht
der Erregerantenne 30, und 5(c) ist eine
Unteransicht der Erregerantenne 30.
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Wie
vorstehend beschrieben, hat die Erregerantenne 30 eine
zylindrische Gestalt. Eine Vielzahl von Befestigungsvorsprüngen 70 springt
von der äußeren Umfangsoberfläche in dem
vordersten Bereich der Erregerantenne 30 vor. Beispielsweise
sind zwei Befestigungsvorsprünge 70 vorgesehen,
die einander zugewandt sind. Die Befestigungsvorsprünge 70 werden
in die in dem Antennenmontagebereich 48 des Führungselements 34 gebildeten
Anbringnuten eingesetzt, wenn die Erregerantenne 30 an
dem Führungselement 34 angebracht
wird.
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Auf
diese Weise wird die Erregerantenne 30 an dem Führungselement 34 angebracht.
Ferner ist eine Positioniereingriffsnut 71 an der äußeren Umfangsoberfläche in dem
unteren Endbereich der Erregerantenne 30 gebildet. Die
Positioniereingriffsnut 71 gelangt mit dem Positioniervorsprung 35,
der von dem hinteren Gehäusebereich 13 vorspringt,
in Eingriff, wenn die Erregerantenne 30 positioniert wird.
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6 zeigt den Aufbau einer
Buchse 41. 6(a) ist
eine Draufsicht, die den Aufbau der Buchse 41 zeigt, 6(b) ist eine Querschnittsansicht,
die den Aufbau der Buchse 41 zeigt, und 6(c) ist eine Unteransicht, die den Aufbau
der Buchse 41 zeigt.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist die Buchse 41 an dem unteren
Endbereich der Erregerantenne 30 angebracht, um den Schaft 42 zu
stützen,
und nimmt auch die Wendelantenne 31 auf. Die Buchse 41 ist
mit einem zylindrischen Bereich 43 und einem Abstützbereich 75 versehen,
der mit dem zylindrischen Bereich 43 integriert ist. Der
zylindrische Bereich 43 besteht aus einem unteren Flächenbereich 43a,
einem Basisbereich 43b, der mit dem Randbereich des unteren
Flächenbereichs 43a integriert
ist, und vier bogenförmigen
Bereichen 43c, die mit dem Basisbereich 43b integral
gebildet sind.
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Erste
Eingriffsklauen 51 springen jeweils von der inneren Oberfläche der
bogenförmigen
Bereiche 43c vor. Wie in 6(a) gezeigt
ist, hat die erste Eingriffsklaue 51, in Draufsicht gesehen,
eine bogenförmige
Gestalt. Die erste Eingriffsklaue 51 kann eine elastische
Verlagerung entlang einer, in Draufsicht gesehen, radialen Richtung
erfahren.
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Der
Abstützbereich 75 ist
mit dem unteren Flächenbereich 43a des
zylindrischen Bereichs 43 integriert und hat eine zylindrische
Gestalt mit einem kleineren Radius als demjenigen des zylindrischen Bereichs 43.
Der Abstützbereich 75 hat
ein Abstützloch 45,
das von dem unteren Bereich 43a des zylindrischen Bereichs 43 zu
dem unteren Ende des Abstützbereichs 75 hindurchgeht.
Das Abstützloch 45 hält den Schaft 42,
wie vorstehend beschrieben wurde.
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7 zeigt den Aufbau eines
Schaftes 42a. 7(a) ist
eine Draufsicht, die den Aufbau des Schaftes 42 zeigt, 7(b) ist eine Vorderansicht, die
den Aufbau des Schaftes 42 zeigt, und 7(c) ist eine Unteransicht, die den Aufbau
des Schaftes 42 zeigt.
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Der
Schaft 42 wird von dem vordersten Bereich zu dem unteren
Endbereich hin stufenweise schmaler. Dabei nimmt der vorderste Bereich
des Schaftes 42 die Form eines Endelements 80 an.
Das Endelement 80 hat zwei bogenförmige Bereiche 81. Jeder
bogenförmige
Bereich 81 hat, in Draufsicht gesehen, eine bogenförmige Gestalt,
wie in 7(a) gezeigt
ist, und die bogenförmigen
Bereiche sind so angeordnet, daß sie
einander zugewandt sind.
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Eine
zweite Eingriffsklaue 53, die, in Draufsicht gesehen, eine
bogenförmige
Gestalt hat, ist jeweils an einer äußeren Oberfläche jedes
bogenförmigen
Bereichs 81 vorgesehen. Wie vorstehend beschrieben, gelangen
die Eingriffsklauen 53 mit den zweiten Eingriffsnuten 54 der
Wendelantenne 31 in Eingriff, wenn die Wendelantenne 31 in
eine Erregerposition gebracht wird.
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Ein
quadratischer bzw. Vierkant-Stabbereich 82 ist an einer
unteren Endseite des Endelements 80 vorgesehen. Dabei hat
der Vierkant-Stabbereich 82, von unten gesehen, eine viereckige
Gestalt. Ein festgelegter Bereich 83 ist an einer unteren
Endseite des Vierkant-Stabbereichs 82 vorgesehen. Der festgelegte
Bereich 83 ist in das Abstützloch 45 der Buchse 41 eingesetzt.
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8 zeigt den Aufbau einer
Wendelantenne 31. 8(a) ist
eine Draufsicht, die den Aufbau der Wendelantenne 31 zeigt, 8(b) ist eine Querschnittsansicht,
die den Aufbau der Wendelantenne 31 zeigt, und 8(c) ist eine Unteransicht,
die den Aufbau der Wendelantenne 31 zeigt. 8(d) ist eine Vorderansicht, die den
Aufbau der Wendelantenne 31 zeigt.
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Wie
vorstehend beschrieben, hat die Wendelantenne 31 eine zylindrische
Gestalt. Der vorderste Bereich der Wendelantenne 31 wölbt sich
für die
Anbringung des elastischen Elements 36 nach außen vor.
Eine erste Eingriffsnut 52 und eine zweite Eingriffsnut 54 sind
nahe dem unteren Endbereich der Wendelantenne 31 gebildet.
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Die
erste Eingriffsnut 52 ist an der äußeren Umfangsoberfläche nahe
dem unteren Endbereich der Wendelantenne 31 gebildet. Die
erste Eingriffsnut 52 ist mit Ringgestalt ausgebildet.
Die erste Eingriffsnut 52 gelangt mit den ersten Eingriffsklauen 51, die
an der Buchse 41 vorgesehen sind, in Eingriff, wenn die
Wendelantenne 31 in einer Aufbewahrungsposition aufgenommen
wird.
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Die
zweiten Eingriffsnuten 54 sind an einer Umfangsfläche 86 gebildet,
die den Schaftaufbewahrungsraum 33 der Wendelantenne 31 definiert.
Die zweiten Eingriffsnuten 54 verlaufen von dem Schaftaufbewahrungsraum 33 zu
der äußeren Umfangs oberfläche 85 der
Wendelantenne 31. Die zweite Eingriffsnut 54 hat,
von vorn gesehen, eine rechteckige Gestalt, wie in 8(d) gezeigt ist.
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Bei
der ersten Ausführungsform
sind zwei Nuten 54 vorgesehen. Die zweiten Eingriffsnuten 54 sind
in einander gegenüberliegenden
Positionen ausgebildet. Die zweiten Eingriffsnuten 54 gelangen mit
den zweiten Eingriffsklauen 53, die in dem Endelement 80 vorgesehen
sind, in Eingriff.
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Ferner
ist, wie vorstehend beschrieben, ein Schaftaufbewahrungsraum 33 an
einem inneren Bereich der Wendelantenne 31 gebildet. Der
Schaftaufbewahrungsraum 33 erstreckt sich von dem äußersten
Ende zu dem unteren Ende der Wendelantenne 31. Dabei besteht
der Schaftaufbewahrungsraum 33 aus einem ersten Schaftaufbewahrungsraum 33a, der
sich von dem vordersten Bereich bis kurz vor den unteren Endbereich
der Wendelantenne 31 erstreckt, und einem zweiten Schaftaufbewahrungsraum 33b, der
sich von dem ersten Schaftaufbewahrungsraum 33a zu dem
unteren Endbereich erstreckt.
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Der
erste Schaftaufbewahrungsraum 33a ist geneigt und wird
von dem vordersten Bereich zu dem unteren Endbereich der Wendelantenne 31 hin schmaler.
Das heißt,
die Umfangsfläche 86,
die den ersten Schaftaufbewahrungsraum 33a bildet, ist
mit einer sich verjüngenden
Gestalt ausgebildet, deren Radius von dem vordersten Bereich zu
dem unteren Ende hin abnimmt.
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Bei
Betrachtung der Wendelantenne 31 von dem unteren Ende ist
der zweite Schaftaufbewahrungsraum 33b, wie in 8(c) gezeigt ist, in einer rechteckigen
Gestalt ausgebildet. Die Größe des zweiten
Schaftaufbewahrungsraum 33b ist geringfügig größer als diejenige des Vierkant-Stabbereichs 82 des
Schaftes 42. Ferner ist die Größe des zweiten Schaftaufbewahrungsraum 33b mit
einem Wert vorgegeben, der eine Rotation oder Umdrehung des Schaftes 42 entlang
einer Umfangsrichtung der Wendelantenne 31 unterdrückt, wenn
der Schaft 42 aufgenommen wird.
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Wenn
die Wendelantenne 31 verlagert wird, kann auf diese Weise
eine Rotation der Wendelantenne 31 verhindert werden, und
ein Eingriff der zweiten Eingriffsklaue 53 mit der zweiten
Eingriffsnut 42 kann sichergestellt werden.
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9 ist eine Querschnittsansicht,
die den Aufbau einer Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 in
einer Aufbewahrungsposition und einer Erregerposition zeigt. 9(a) ist eine Querschnittsansicht, die
den Aufbau der Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 zeigt,
wenn die Wendelantenne 31 in der Aufbewahrungsposition
ist. 9(b) ist eine Querschnittsansicht,
die den Aufbau der Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 zeigt,
wenn die Wendelantenne 31 in der Erregerposition ist.
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Wenn
die Wendelantenne 31 in einer Aufbewahrungsposition ist,
ist die Wendelantenne 31 nahezu vollständig in einem Antennenaufbewahrungsraum 32 der
Erregerantenne 30 aufgenommen. Dabei sind die ersten Eingriffsklauen 51,
die an der Buchse 41 vorgesehen sind, mit der ersten Eingriffsnut 52 der
Wendelantenne 31 in Eingriff.
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In
diesem Zustand kann der Benutzer die Wendelantenne 31 herausziehen,
indem er das an dem vordersten Bereich der Wendelantenne 31 angebrachte
elastische Element 36 hält.
Wenn der Benutzer die Antenne mit mehr als einer bestimmten Kraft
herauszieht, wird dabei die erste Eingriffsklaue 51 der
Buchse 41 außer
Eingriff mit der ersten Eingriffsnut 52 gebracht. Es ist
also möglich,
die Wendelantenne 31 herauszuziehen.
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Beim
Hochziehen der Wendelantenne 31 wird die Wendelantenne 31 entlang
dem Schaft 42 hochgezogen. Da die Wendelantenne 31 von
dem Schaft 42 nicht abgestützt wird, besteht die Möglichkeit,
daß sich
die Wendelantenne 31 neigt. Da jedoch die Länge des
Führungselements 34,
das zwischen der Wendelantenne 31 und der Erregerantenne 30 vorgesehen
ist, relativ lang ist, verhindert das Führungselement 34,
daß sich
die Wendelantenne 31 neigt.
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Wenn
ferner die Wendelantenne 31 hochgezogen wird, so wird die
Wendelantenne 31 entlang dem Schaft 42 hochgezogen.
Dabei wird der zweite Schaftaufbewahrungsraum 33b der Wendelantenne 31 entlang
dem Vierkant-Stabbereich 82 des Schaftes 42 verlagert.
Deshalb wird die Wendelantenne 31 hochgezogen, ohne sich
entlang der Umfangsrichtung zu drehen.
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Da
ferner der Schaftaufbewahrungsraum 33a, vom Schaft 42 aus
gesehen, allmählich
schmaler wird, wird von der Wendelantenne 31, die bis in die
Nähe der
Erregerposition hochgezogen wird, Druck auf das Endelement 80 aufgebracht.
Infolgedessen werden die zweiten Eingriffsklauen 53 des Endelements 80 zurückgezogen.
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Das
heißt,
daß die
zweiten Eingriffsklauen 53 mit der den Schaftaufbewahrungsraum 33a bildenden
Umfangsfläche 86 zum
ersten Mal in Berührung gelangen,
wenn die Wendelantenne 31 aufgrund der Ausbildung der Umfangsfläche 86 in
einer sich verjüngenden
Gestalt eine Position nahe der Erregerposition erreicht. Auf diese
Weise kann eine Abnutzung an den zweiten Eingriffsklauen 53 auf
ein Minimum unterdrückt
werden.
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Wenn
danach die Wendelantenne 31 die Erregerposition erreicht,
gelangen die zweiten Eingriffsklauen 53 mit den zweiten
Eingriffsnuten 54 der Wendelantenne 31 in Eingriff.
Der Eingriff der zweiten Eingriffsklauen 53 mit den zweiten
Eingriffsnuten 54 wird dadurch unterstützt, daß die Wendelantenne 31 hochgezogen
wird, ohne sich entlang der Umfangsrichtung zu drehen, wie vorstehend
beschrieben wurde. Infolgedessen hält die Wendelantenne 31 an
der Erregerposition an.
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Wenn
ferner die Wendelantenne 31 aus der Erregerposition in
die Aufbewahrungsposition zurückgezogen
wird, drückt
der Benutzer auf die Wendelantenne 31 und führt die
Wendelantenne 31 in die Erregerantenne 30 ein.
Dabei gelangen die zweiten Eingriffsklauen 53 außer Eingriff
mit den zweiten Eingriffsnuten 54, und die Wendelantenne 31 wird
in einer Abwärtsrichtung
verlagert. Dabei wird die Wendelantenne 31 aufgrund der
Anwesenheit des Führungselements 34 verlagert,
ohne sich zu neigen und ohne sich entlang ihrer Umfangsrichtung
zu drehen.
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Wenn
die Wendelantenne 31 eine Position nahe der Aufbewahrungsposition
erreicht, wird auf die ersten Eingriffsklauen 51 der Buchse 41 von
der äußeren Umfangsoberfläche der
Wendelantenne 31 Druck aufgebracht. Wenn danach die Wendelantenne 31 die
Aufbewahrungsposition erreicht, liegt die erste Eingriffsnut 52 an
einer Position, die den ersten Eingriffsklauen 51 zugewandt
ist, und die ersten Eingriffsklauen 51 gelangen mit der
ersten Eingriffsnut 52 in Eingriff. Die Wendelantenne 31 wird
also an der Aufbewahrungsposition angehalten.
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Wie
vorstehend beschrieben, sind gemäß der ersten
Ausführungsform
die Wendelantenne 31 und die Erregerantenne 30 als
eine Einheit ausgebildet. Bevor die Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 an
dem Gehäuse 1 angebracht
wird, ist es also möglich,
an der Sende- und Empfangsantenneneinheit 2 unabhängig eine
Funktionsprüfung
durchzuführen.
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Ferner
ist die Wendelantenne 31 so ausgebildet, daß sie entlang
dem Schaft 42 verlagert wird, der in dem Antennenaufbewahrungsraum 32 der
Erregerantenne 30 fest vorgesehen ist. Es ist also nicht erforderlich,
einen Bereich unmittelbar unter der Erregerantenne 30 als
einen Bereich für
die Antennenverlagerung zu verwenden. Infolgedessen ist es möglich, den
Bereich unmittelbar unter der Erregerantenne 30 als einen
Teil des von der wiederaufladbaren Batterie 22 eingenommenen
Bereichs zu verwenden, wie in 2 und 3 gezeigt ist.
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Aus
diesem Grund kann die wiederaufladbaren Batterie 22 gegenüber dem
herkömmlichen
Beispiel vergrößert werden,
und somit kann die Kapazität
der wiederaufladbaren Batterie 22 erhöht werden. Beispielsweise ist
es möglich,
die Kapazität
der wiederaufladbaren Batterie 22 um 30% zu erhöhen. Deshalb
ist es möglich,
die Bereitschaftszeit und die Zeit, während der eine kontinuierliche
Kommunikation möglich
ist, auch von Satelliten-Mobiltelefon, die relativ viel elektrische
Energie verbrauchen, zu erhöhen.
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Weitere Ausführungsformen
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Vorstehend
ist zwar eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt.
Beispielsweise ist die vorliegende Ausführungsform als eine Ausführungsform beschrieben,
die für
ein in einem Satelliten-Mobiltelefonsystem und einem terrestrischen
Mobiltelefonsystem verwendetes Doppelmodus-Endgerät ausgebildet
ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch zum Beispiel auf einfache
Weise für
ein Einzelmodus-Endgerät
ausgebildet sein, das zum Gebrauch mit nur einem Satelliten-Mobiltelefonsystem
ausgebildet ist.
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Ferner
ist bei der obigen Ausführungsform ein
Beispiel beschrieben worden, in dem die vorliegende Erfindung bei
einem Mobiltelefon angewandt wird. Es ist jedoch möglich, die
vorliegende Erfindung auf einfache Weise bei tragbaren drahtlosen
Vorrichtungen anzuwenden, die kein Mobiltelefon sind.