DE69915209T2 - Regler für Induktorgerät in Behälter für pneumatische Drillmaschinen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf pneumatische Sämaschinen, die Saatgut in den Boden einer landwirtschaftlich genutzten Fläche einbringen, und genauer auf ein Saugluft-Einbringungssystem, das mit einem Sämechanismus zusammenwirken kann, um Saatgut oder anderes aus Partikeln bestehendes Material zur Einbringung dieses Materials in den Boden einem Sä- bzw. Einbringungsmechanismus zuzuführen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In dem Maße, wie die Größe von landwirtschaftlichen Gerätschaften weiter zunimmt, erlangt ihre Einsatzflexibilität eine höhere Bedeutung. Große pneumatische Sämaschinen haben ein immer breiteres Interesse gefunden, um Saatgut, Düngemittel und andere Produkte in den Boden einzubringen, ohne streng auf die genaue Platzierung der Körnchen zu achten. Zum Säen von Feldfrüchten, die eine Einzelkornsaat erfordern, werden Saugsysteme verwendet, um Saatgut oder andere Körnchen aus größeren Schüttgutbehältern in kleinere Behälter zu überführen, die sich auf den Einzelkornsägeräten befinden. Ein Saugluft-Einbringungssystem ermöglicht einer mobilen Pneumatik, die typisch für den Trockenfeldbau (Getreideanbau usw.) verwendet wird, eine Anpassung zwecks Verwendung für einen Reihenanbau, wie etwa für Mais oder Sojabohnen, obwohl keine Beschränkung auf Sojabohnen und Mais be steht. Ein Saugluft-Einbringungssystem kann verwendet werden, um einem Landwirt zu ermöglichen, mit einem zentralen Ort für die Befüllung des Schüttgutbehälters eine Einzelkornsaat in Reihen auszuführen und eine größere Ackerfläche zu besäen, bevor er anhalten muss, um den zentralen Schüttgutbehälter erneut zu füllen, was zu einem schnelleren Säen und zu einem geringeren Arbeitsaufwand führt, während gleichzeitig die präzisen Abstände, die bei einer Einzelkornsaat in Reihen erhalten werden können, beibehalten werden.
  • Im US-Patent Nr. 5,161,473 ist ein Saugsystem offenbart, das nicht an einen speziellen Wagen gebunden ist. Die Luft gelangt koaxial zur Saatgutröhre in den Saatgutlieferbereich, und die Saatgutröhre nimmt die Luft und das Saatgut zu den Reiheneinheiten mit. Bei diesem System wird viel Energie verbraucht, um das Saatgut anzusaugen, da die Luft ihre Richtung abrupt ändert. Dieses besondere Saugsystem sieht einen zugeordneten Ventilator vor, um die 12 Reihen, die von dem Saugsystem zu besäen sind, zu beschicken. Dieses System erfordert das Anbringen oder Entfernen von Beilageplatten, um die Streckenlänge einzustellen, was schwierig und unbequem zu bewerkstelligen ist. Die US-Patente Nr. 5,156,102 und Nr. 4,060,181 lehren weitere Ausführungsformen von Saugsystemen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Reguliervorrichtung für eine Saugluft-Einbringungseinheit geschaffen, die einen Behälter, um eine Zulieferung eines Produkts, das von der Saugluft-Einbringungseinheit verteilt werden soll, aufrechtzuerhalten, wobei der Behälter eine Öffnung enthält, durch welche das Produkt tritt; eine Quelle für einen Luftstrom in die Saugluft-Einbringungseinheit, einen Bereich im Inneren der Saugluft-Einbringungseinheit, um das Produkt in dem Luftstrom mitzureißen, und Mittel zum Verteilen des Stroms des mitgerissenen Produkts, die wenigstens zwei Verteilungsröhren umfassen, die längs der Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliervorrichtung einen der Saugluft-Einbringungseinheit zugeordneten beweglichen Schieber umfasst, um das Mitreißen des Produkts in den Luftstrom längs der Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit entsprechend den wenigsten zwei Röhren zu steuern.
  • Der bewegliche Schieber könnte so angeordnet sein, dass er den Luftstrom durch die Saugluft-Einbringungseinheit einschränkt.
  • Vorzugsweise könnte der bewegliche Schieber so angeordnet sein, dass er den Durchgang des Produkts aus dem Behälter durch die Öffnung in den Luftstrom der Verteilungsmittel beschränkt.
  • Der bewegliche Schieber könnte drehbar an der Öffnung angebracht sein, so dass er zur Steuerung des Produktdurchsatzes durch die Öffnung eine Bewegung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung ausführen kann
    Vorteilhaft könnte die Bewegung des beweglichen Schiebers in die geschlossene Stellung es dem Lufthauptstrom ermöglichen, sich unbeeinflusst durch den beweglichen Schieber durch die Saugluft-Einbringungseinheit, aus dieser heraus und durch die Verteilungsröhren zu bewegen.
  • Der bewegliche Schieber könnte mit einem Betätigungshebel versehen sein, um ihn zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Vorteilhaft könnte der Betätigungshebel außerhalb der Saugluft-Einbringungseinheit angeordnet sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Saugluft-Einbringungseinheit geschaffen, die einen Behälter, um eine Lieferung eines Produkts, das von der Saugluft-Einbringungseinheit verteilt werden soll, aufrechtzuerhalten, wobei der Behälter eine Öffnung aufweist, durch welche das Produkt tritt, eine Quelle für einen Luftstrom in die Saugluft-Einbringungseinheit, um das Produkt mitzureißen, und Mittel zum Verteilen des in dem Luftstrom mitgerissenen Produktstroms, die wenigstens zwei Verteilungsröhren umfassen, die längs einer Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit orientiert sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluft-Einbringungseinheit des weiteren eine Reguliervorrichtung mit einem beweglichen Schieber umfasst, um das Mitreißen des Produkts in den Luftstrom entsprechend den wenigstens zwei Verteilungsröhren längs der Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit zu steuern.
  • Vorzugsweise könnte es eine Anzahl von Verteilungsröhren geben, die längs einer Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit angeordnet sind, und der bewegliche Schieber könnte sich längs der gesamten Breite der Saugluft-Einbringungseinheit erstrecken, um das Mitreißen des Produkts in den Luftstrom zu allen Verteilungsröhren gleichzeitig zu steuern.
  • Der bewegliche Schieber könnte ein Drehschieber sein, weicher der Öffnung zugeordnet ist, um den Übergang des Pro dukts in den Luftstrom durch die Saugluft-Einbringungseinheit zu beschränken.
  • Der Drehschieber könnte so angebracht sein, dass er zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung beweglich ist, um die Strömungsrate des Produkts durch die Öffnung in den Luftstrom zu steuern, wobei das Produkt auf einen Stapel mit einem gesetzmäßigen Ruhewinkel herabfällt, der in Kontakt mit dem Luftstrom ist, um in diesem mitgerissen zu werden.
  • Vorzugsweise könnte der bewegliche Schieber mit einem außerhalb der Saugluft-Einbringungseinheit angeordneten Betätigungshebel versehen sein, um den beweglichen Schieber zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Vorteilhaft könnte die Bewegung des beweglichen Schiebers in die geschlossene Stellung dem Lufthauptstrom ermöglichen, sich unbeeinflusst durch den beweglichen Schieber durch die Saugluft-Einbringungseinheit, aus dieser heraus und durch die Verteilungsröhren zu bewegen.
  • Das Saugluft-Einbringungssystem könnte eine Anzahl von vertikalen Trennwänden enthalten, die einzelne Abschnitte abgrenzen, die jeweils einer Verteilungsröhre entsprechen, um jede Verteilungsröhre von den übrigen Verteilungsröhren zu isolieren. Die Verteilungsröhren könnten in einer paarweise senkrecht übereinander gestapelten Grundkonfiguration angeordnet sein.
  • Die Verteilungsröhren könnten den Behälter durchqueren und weit genug voneinander entfernt sein, um dem Produkt zu ermöglichen, frei beweglich zwischen den Verteilungsröhren zu der Öffnung zu gelangen.
  • Gemäß einen dritten Aspekt der Erfindung wird eine Sävorrichtung geschaffen, die ein bewegliches Untergestell, das so beschaffen ist, dass es sich über den Boden bewegen kann, einen auf dem beweglichen Untergestell angebrachten Mechanismus, der einen Luftstrom erzeugt und kanalisiert; einen auf dem beweglichen Untergestell getragenen Schüttgutbehälter für die Aufrechterhaltung der Zulieferung von Samenkörnchen, wobei der Schüttgutbehälter eine Auslassöffnung für den Durchgang der Samenkörnchen aufweist, eine an dem Schüttgutbehälter angebrachte Saugluft-Einbringungseinheit, die die Samenkörnchen von der Auslassöffnung entgegennimmt und so beschaffen ist, dass sie den Luftstrom aufnimmt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluft-Einbringungseinheit einen Behälter für die Aufnahme und Aufrechterhaltung der Zulieferung von Samenkörnchen, die vom Schüttgutbehälter empfangen worden sind und von der Saugluft-Einbringungseinheit verteilt werden sollen, eine Öffnung, durch welche die Samenkörnchen aus dem Behälter treten, um einen Samenkörnchenstapel zu bilden, eine Düse, um den Luftstrom so zu lenken, dass an dem Samenkörnchenstapel eine Durchwirbelung hervorgerufen wird, um die Samenkörnchen in den Luftstrom zu reißen, Mittel zur Verteilung des Stroms der im Luftstrom mitgerissenen Samenkörnchen, die mehrere Saatgut-Verteilungsröhren umfassen, die längs einer Breite der Saugluft-Einbringungseinheit angeordnet sind, durch welche das in dem Luftstrom mitgerissene Saatgut ausgestoßen wird, um die Samenkörnchen an einen entfernten Ort zu bringen, enthält, wobei sie eine Anzahl von vertikalen Trennwänden, die einzelne Abschnitte abgrenzen, die jeweils einer Verteilungsröhre entsprechen, um jede der Verteilungsröhren von den übrigen Verteilungsröhren zu isolieren, und eine Reguliervorrichtung mit einem beweglichen Schieber, der der Saugluft-Einbringungseinheit zugeordnet ist, um das Mitreißen der Samenkörnchen in den Luftstrom längs der gesamten Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit zu steuern, umfasst.
  • Der bewegliche Schieber könnte ein Drehschieber sein, welcher der Öffnung des Behälters zugeordnet ist, um den Übergang der Samenkörnchen aus dem Behälter in den Luftstrom zu beschränken, wobei der Drehschieber so angebracht sein könnte, dass er zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung beweglich ist, um die Strömungsrate der Samenkörnchen durch die Öffnung zu steuern. Ein außerhalb der Saugluft-Einbringungseinheit angeordneter Betätigungshebel könnte so beschaffen sein, dass er den beweglichen Schieber zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung bewegt.
  • Vorteilhaft könnte die Bewegung des beweglichen Schiebers in eine geschlossene Stellung dem Lufthauptstrom ermöglichen, sich unbeeinflusst durch den beweglichen Schieber durch die Saugluft-Einbringungseinheit, aus dieser heraus und durch die Verteilungsröhren zu bewegen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bieten folgende Vorteile:
    • – Es wird ein Saugluft-Einbringungssystem geschaffen, das zur Verwendung mit Sämaschinen betrieben werden kann, die für die Einbringung in den Boden ein Vereinzeln der Samen erfordern.
    • – Das Saugluft-Einbringungssystem ermöglicht die Verwendung einer vorhandenen mobilen Pneumatikvorrichtung, um die einzelnen Säeinheiten auf passive Art und Weise mit Saugluft zu versorgen.
    • – Das Saugluftsystem erfordert kein Hinzufügen aktiver Steuerungen für den Saugluft-Einbringungsmechanismus, da das System selbstregulierend ist, ohne irgendwelche elektronischen Fremdsteuerungssysteme zu benötigen.
    • – Das Ersetzen vorhandener Bauteile eines herkömmlichen Pneumatikwagens durch die Bauteile der Saugluft-Einbringungseinheit genügt, um den üblichen Pneumatikwagen umzurüsten, wobei keine dauerhaften Veränderungen an dem Wagen erforderlich sind.
    • – Das Ansaugen von Saatgut oder eines anderen aus einzelnen Körnchen bestehenden Produkts erfolgt gleichmäßiger und einheitlicher, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens der Leitungen verringert.
    • – Ein Überbrücken auf der Schüttgutbehälterseite der Saugluft-Einbringungseinheit wird vermieden, indem der Raum, den das aus einzelnen Körnchen bestehende Material durchströmt, vergrößert wird.
    • – Der Luftdruck und der Luftstrom, die von dem Saugluft-Einbringungssystem benötigt werden, sind reduziert, so dass der auf einem Pneumatikwagen vorhandene Ventilator sowohl für die Saugluft-Einbringung des Saatguts als auch gleichzeitig für die Zuführung von Körnchen von einem oder mehreren weiteren Schüttgutbehälter(n) des Pneumatikwagens verwendet werden kann.
    • – Die Flügel der Sämaschinen-Werkzeugleiste können umgeklappt werden, ohne dass es erforderlich ist, vor dem Umklappen die Körnchen aus dem Saatgutbehälter der Sämaschine auszuräumen.
    • – Die Sämaschinen-Werkzeugleiste kann so zusammengeklappt werden, dass die Flügel dichter an die erste Reiheneinheit auf dem Flügelabschnitt der Sämaschinen-Reiheneinheit geschwenkt werden können, ohne von den Saatgutvorratsbehältern der Sämaschine behindert zu werden.
    • – Es kann mehr als ein Einzelkornsägerät mit einer Saugluft-Einbringungsleitung versorgt werden, was die Entwicklung einer breiteren Sämaschinen-Werkzeugleiste mit wesentlich mehr Einbringungseinheiten als bisher verfügbar ermöglicht.
    • – Der Saugluft-Einbringungsmechanismus kann auf einem Pneumatikwagen benutzt werden, der außerdem für den Trockenfeldanbau verwendet werden könnte.
    • – Es ist eine Reguliervorrichtung vorgesehen, die über die gesamte Breite der Saugluft-Einbringungseinheit betrieben werden kann, um den Saatgutstrom durch alle Saatgutverteilungsröhren gleichzeitig zu steuern.
    • – Die Reguliervorrichtung umfasst einen Drehschieber, der so angebracht ist, dass er zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, uni den Strom der Samenkörnchen durch die Auslassöffnung des Saugluft-Einbringungssystem-Behälters zu steuern.
    • – Die Bewegung des Drehschiebers in die geschlossene Stellung ruft keine Beeinträchtigung des Luftstroms, der in das Innere der Saugluft-Einbringungseinheit gerichtet ist, hervor.
    • – Die Saugluft-Einbringungseinheit kann mit dem weiter andauernden Luftstrom ausgeräumt werden, nachdem die Reguliervorrichtung geschlossen worden ist.
    • – Die Reguliervorrichtung ist mit einem Betätigungshebel versehen, der gezielt betätigt werden kann, um den Betrieb der Reguliervorrichtung zu steuern.
    • – Die Anordnung des Betätigungshebels außerhalb des Gehäuses des Saugluft-Einbringungssystems vermeidet ein Durchtrennen der dichten Verbindung zwischen der Verteilungsvorrichtung und dem Gehäuse.
    • – Die Reguliervorrichtung kann auf eine Art und Weise, die für eine hohe Genauigkeit erfordernde landwirtschaftliche Anwendungen besonders vorteilhaft ist, auf eine Fernsteuerung umgerüstet werden,
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen näher beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, worin
  • 1 eine Seitenansicht eines typischen Saugluft-Sämechanismus ist, auf dem eine die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpernde Saugluft-Einbringungseinheit angebracht ist;
  • 2 eine schematische Querschnittansicht der in 1 gezeigten Saugluft-Einbringungseinheit ist, wobei die Pfeile die Richtung des Luftstroms durch die Einheit angeben;
  • 3 eine vergrößerte schematische Querschnittansicht der in 2 gezeigten Saugluft-Einbringungseinheit ist, um den Luft- und Saatgutstrom durch die oberen Verteilungsröhren, die zum Sämechanismus führen, zu zeigen, wobei die Pfeile die Richtung des Luftstroms durch die Einheit angeben;
  • 4 eine vergrößerte schematische Querschnittansicht ähnlich jener von 3 ist, nur dass der Luft- und Saatgutstrom durch die unteren Saatgut-Verteilungsröhren zu dem entsprechenden Sämechanismus gezeigt ist, wobei die Pfeile die Richtung des Luftstroms durch die Einheit angeben;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Trennwandabschnitts der Saugluft-Einbringungseinheit ist, die die Trennwände zeigt, welche die oberen von den unteren Saatgut-Verteilungsröhren trennen;
  • 6 eine Perspektivansicht der Schüttgutbehälterseite der Saugluft-Einbringungseinheit ist, wobei eine Außenwand des Ansaugungsbehälters entfernt ist, die Verteilungsröhren in vertikalen Paaren so angeordnet sind, dass ein freier Raum zwischen den Röhren gelassen wird, durch welchen die Samenkörnchen hindurchgehen;
  • 7 eine Perspektivansicht der Auslassseite der Saugluft-Einbringungseinheit von außerhalb der Einheit gesehen ist;
  • 8 ein Aufriss eines typischen Sämechanismus ist, der für einen Betrieb im Zusammenwirken mit der in 1 gezeigten Saugluft-Einbringungseinheit ausgelegt ist und die Prinzipien einer Erfindung eines Aufnahmekopfes verkörpert, wobei die Seitenflügel des Sämechanismus in Bezug auf den mittigen Abschnitt nach oben geklappt sind, um den Sämechanismus in eine Transportposition zu bringen;
  • 9 ein Aufriss des in 8 gezeigten Sämechanismus ist, nur dass die Seitenflügelabschnitte in eine Betriebsposition heruntergeklappt sind;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht einer Saugluftsystem-Aufnahmevorrichtung entsprechend dem umkringelten Bereich in 9 ist;
  • 11 eine vergrößerte Perspektivansicht der Saugluftsystem-Aufnahmebaugruppe ist;
  • 12 eine vergrößerte Vorderansicht der in 11 gezeigten Saugluftsystem-Aufnahmebaugruppe ist;
  • 13 eine vergrößerte Seitenansicht der in 12 gezeigten Saugluftsystem-Aufnahmebaugruppe ist;
  • 14 eine Perspektivansicht der Saugluftsystem-Aufnahmekopfbaugruppe ist;
  • 15 eine Seitenansicht der in 14 gezeigten∼ Saugluftsystem-Aufnahmekopfbaugruppe ist;
  • 16 eine Vorderansicht der in 14 gezeigten Saugluftsystem-Aufnahmekopfbaugruppe ist;
  • 17 eine Draufsicht auf die in 14 gezeigten Saugluftsystem-Aufnahmekopfbaugruppe ist; und
  • die 18a bis d Perspektiv-, Seiten- Vorder- und Draufsichten eines Luftdurchlasses der Saugluftsystem-Aufnahmekopfbaugruppe sind.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Aus den 1 bis 4, auf die sich zunächst bezogen wird, sind die Prinzipien der Saugluft-Einbringungseinheit 20 am besten ersichtlich. Die Saugluft-Einbringungseinheit 20 ist an einer herkömmlichen Saugluft-Sävorrichtung, einem Pneumatikwagen, angebracht und leitet den Luftstrom 13, der vom Ventilator 11 kommt, in einem Behälter 16 des Pneumatikwagens in einen Kanal um, der durch die Saugluft-Einbringungseinheit 20 führt. Der Luftstrom wird in einen Düsenbereich 30 geleitet, der die Luft auf eine Strömungsbahn bringt, die einen Samenkörnchenstapel 5 tangential angreift und durch die Öffnung 19 im Boden des Saatgutbehälters 12 austritt. Die Turbulenz der Luftbewegung von der Düse 30 löst beim Verlassen der Öffnung 19 im Boden des Saatgutbehälters 12 die Samenkörnchen von dieser Ansammlung von Samenkörnchen 5 und reißt die einzelnen Samenkörnchen in den Luftstrom, der einer Bahn zu den Verteilungsröhren 22 über dem Samenkörnchenstapel "S" folgt. Die einzelnen Samenkörnchen bleiben dort, wo die Luft strömt, schwebend in dem Luftstrom, und die einzelnen Samenkörnchen fallen durch die Schwerkraft auf einen zweiten Stapel oder Haufen im Sämechanismus.
  • Wie am besten aus den 3 bis 7 ersichtlich ist, teilt sich der Luftstrom 13 durch die Saugluft-Einbringungseinheit 20 am allgemeinen Ort des Samenkörnchenhaufens am Boden des zentralen Saatgutbehälters 12 auf dem Pneumatikwagen 10 in einzelne Bereiche 31 auf, die durch im Allgemeinen senkrechte Wände 32 voneinander isoliert sind. Jeder einzelne Bereich 31 führt zu einer anderen Saatgut-Verteilungsröhre 22 und schließlich zu einem anderen Aufnahmekopf 45 sowie zugeordneten Aufnahmen 40, Die Saugluft-Einbringungseinheit 30 saugt die Samenkörnchen dann und dort in den Luftstrom, wann und wo sie gebraucht werden. Die Anforderung von Körnchen wird über die Höhe des Produkts in jeder der Aufnahmen am Ausgabeende der Saatgutverteilungsröhre gesteuert. Wenn die Aufnahme 40 voll ist, wird die Luft von den im Inneren der Saatgut-Verteilungsröhre aufgehäuften Samenkörnchen daran gehindert, aus der Saatgutverteilungsröhre auszuströmen, infolge der gefüllten Aufnahme 40, die verhindert, dass Luft durch sie hindurchgeht, nehmen der Luftstrom und die Bewegungsgeschwindigkeit der Luft aufgrund der erhöhten Druckbeaufschlagung der Bahn ab. Die sich ergebende Verminderung des potenziellen Luftdrucks verringert das Vermögen des Luftstroms, die Samenkörnchen in das innere der entsprechenden Saatgutverteilungsröhre 22 zu saugen. Da sich der Luftstrom durch die Saugluft-Einbringungseinheit 20 über die gesamte Einheit verteilt, wird der Luftstrom aufgrund des geringeren Luftströmungswiderstands vorrangig in die Leitungen gehen, die offene Aufnahmen besitzen.
  • Die Trennwände 32, welche die Luft- und die mitgerissenen Samenkörnchenströme auf die einzelnen Saatgutverteilungsröhren 22 aufteilen, sind geschlossen, so dass keine Luft in die Saatgutverteilungsröhren 22 stromabwärts des Aufnahmebereichs gelangen kann. Die geschlossenen senkrechten Wände 31 verhindern außerdem einen Übergang von Luft und mitgerissenem Saatgut in andere Saatgut-Verteilungsröhren 22. Diese Unterteilung des Luftstroms verbessert die Funktion, da jede Leitung in Abhängigkeit vom Bedarf, der durch die aufgehäuften Samenkörnchen im Ausgabeende der Saatgutverteilungs röhren 22 repräsentiert wird, zu unterschiedlichen Zeiten betrieben werden kann.
  • Die Gestalt des Luft- und Samenkörnchen-Strömungskanals wirkt sich auf die Leistungsfähigkeit der Saugluft-Einbringungseinheit 20 aus. Wenn die Aufnahme 40 so gefüllt ist, dass nur noch ein kleines Luftvolumen durch die Aufnahme strömen kann, ist die Luft allein immer noch im Stande, sich durch die Leitungen und durch die aufgehäuften Samenkörnchen zu bewegen und die Samenkörnchen am Luftdurchlass vorbei zu bewegen. Wenn es möglich wäre, Samenkörnchen mit Luftströmen, die eine geringere als die Beförderungsgeschwindigkeit aufweisen, in die Leitungen einzusaugen, könnte eine Blockierung der Saatgut-Verteilungsleitungen 22 auftreten. Dieses Problem der Blockierung der Saatgut-Verteilungsröhre 22 kann vermieden werden, indem der Abschnitt der Struktur der Saugluft-Einbringungseinheit unmittelbar über dem Bereich, der an den Boden des zentralen Saatgutbehälters angrenzt, wo die einzelnen Samenkörnchen in den Luftstrom gerissen werden, weiter ausgebildet wird, so dass die Geschwindigkeit der Luft in diesem Bereich abnimmt.
  • Bei der verminderten Luftgeschwindigkeit fallen alle Samenkörnchen, die in den langsam strömenden Luftstrom mitgerissen worden sind, aus dem Luftstrom heraus und fallen wieder auf den Samenkörnchenhaufen herab. Folglich werden die Samenkörnchen von dem Luftstrom nur dann aufgenommen und weggetragen, wenn die Geschwindigkeit der Luft größer als die kleinstmögliche Beförderungsgeschwindigkeit ist, wodurch es möglich ist, dass Luft, ohne irgendwelche mitgerissenen Samenkörnchen zu transportieren, langsam in die gefüllte Saatgut-Verteilungsröhre strömt. Dementsprechend ist die Querschnittsfläche der Saatgut-Verteilungsröhren 22 kleiner als die Querschnittsfläche zwischen den im Allgemeinen senkrech ten Wänden 32, welche die Sammelkammer in voneinander getrennte Kanäle 31 teilen. Dies hat zur Folge, dass die Geschwindigkeit der Luft zunimmt, sobald diese in die Saatgutverteilungsröhre 22 eintritt, was ermöglicht, dass die Samenkörnchen in dem Luftstrom aufgehalten werden, sobald sie in die Saatgut-Verteilungsröhre 22 gelangen. Die Vorrichtung 25 zur Regulierung des Stroms von Samenkörnchen in den Bereich, in dem sie in den Luftstrom gerissen werden, ist durch einen beweglichen Schieber 29 definiert, der eine gemeinsame Kante bildet, längs weicher Samenkörnchen in den Körnchen-Aufnahmebereich strömen. Die Produkt-Reguliervorrichtung 25 erstreckt sich über die gesamte Saugluft-Einbringungseinheit 20. Da die Samenkörnchen unter der Produkt-Reguliervorrichtung hindurchströmen, bilden die Samenkörnchen einen Stapel, der gesetzmäßig im Ruhewinkel der Samenkörnchen abfällt. Die schräge Oberfläche des Samenkörnchenstapels bildet den Boden des Luftkanals im Körnchen-Aufnahmebereich. Die kurze Entfernung der Luftdüse 30 zur Produktwand beeinflusst die Menge des in dem Luftstrom weggetragenen Produkts. Wenn die Reguliervorrichtung 25 geschwenkt wird, um mehr oder weniger von dem Produkt den Durchgang durch die Öffnung 19 am Boden des zentralen Saatgutbehälters 12 zu ermöglichen, treffen die Samenkörnchen entweder näher an der Luftdüse 30 oder weiter entfernt von dieser auf. Da verschiedene Produkte, wie etwa verschiedene Saaten, Eigenschaften aufweisen, die einen Einfluss darauf haben, wie leicht sie vom Luftstrom aufgenommen werden, und die unterschiedliche Ruhewinkel bedingen, unter denen die Produkte zusammenrutschen, verändert sich der ideale Abstand zwischen der Produktoberfläche und den Luftdüsen mit dem Produkt, das verteilt werden soll. Die Produkt-Reguliervorrichtung 25 ist einstellbar, um sowohl den optimalen Abstand, der für jeden Produkttyp einzustellen ist, als auch die angestrebte Durchsatzrate zu ermöglichen.
  • Da der Luftstrom 13 das Produkt nahe dem Boden der Produkt-Reguliervorrichtung 25 abwirft, füllt Produkt vom Schüttgutbehälter 12 die entstandene Lücke auf. Je näher dem Boden der Reguliervorrichtung 25 das Produkt abgeworfen wird, desto schneller wird das Produkt nachgefüllt. Somit erfolgt dann, wenn die Reguliervorrichtung 25 für den spezifischen Produkttyp, der eingebracht wird, korrekt positioniert ist, das Einsaugen des Produkts in den Luftstrom verhältnismäßig gleichmäßig. Während einer Erprobung ist festgestellt worden, dass das gleichmäßige Einsaugen des Produkts in den Luftstrom Verstopfungsprobleme in den Verteilungsröhren 22 verringerte, während gleichzeitig die Effizienz der Produktzulieferung auf Höchstmaß gebracht wurde.
  • Die Produkt-Reguliervorrichtung 25 befindet sich auf der Schüttgutbehälterseite des Ansaugungsbehälters, damit sie den Verschluss der Trennwände 32 nicht stört. Die Produkt-Reguliervorrichtung 25 ist als einzelne halbmondförmige Platte 29 ausgebildet, die sich über die gesamte Breite der Ansaugungseinheit 20 erstreckt. Die Regulierplatte 19 ist mit einer Welle verbunden, die mittels eines äußeren Griffs 28 gedreht wird. Folglich wird der Produktstrom zum Ansaugungsbehälter durch Einstellen eines einzigen Griffs 28 gesteuert. Das hat zur Folge, dass die Durchsatzrate der Samenkörnchen für alle Röhren 22 gleichzeitig gesteuert werden kann und vollständig abgestellt werden kann, um einen Räumvorgang zu ermöglichen, bei dem die Luft weiterhin durch die Verteilungsröhren 22 geleitet wird, ohne jedoch Samenkörnchen mitzunehmen. Die drehbare Regulatorplatte 19 kann mittels geeigneter Stellantriebe, die mit der Regulatoreinrichtung 25 verbunden werden, leicht auf eine Fernsteuerung umgerüstet werden. Eine solche Ausführung ist für eine hohe Genauigkeit erfordernde landwirtschaftliche Anwendungen be sonders vorteilhaft, da der Strom der Samenkörnchen durch die Saatgut-Verteilungsröhren 22 leicht ein- und ausgeschaltet werden kann. Alternativ könnte die Reguliereinrichtung 25 so beschaffen sein, dass sie statt des Saatgutstroms den Luftstrom durch die Düse 30 steuert.
  • Die im Allgemeinen senkrechten Trennwände 32 sind so ausgelegt, dass die Saugluft-Einbringungsvorrichtung 20 paarige Segmente aufweist, die übereinander gestapelt sind, so dass sie der Breite des Ansaugungsbehälters entsprechen. Die Vertikalität dieser modularen Konstruktion ermöglicht, dass die Ansaugungsvorrichtung kompakt ist. Die Modularität einer derartigen Konstruktion ermöglicht, dass das Saugluft-Einbringungssystem leicht an verschiedene Weiten und Anzahlen von Produktleitungen einschließlich einer Weite eines kompakten Ansaugungsbehälters mit einer großen Anzahl von Produktleitungen angepasst werden kann. Um mehr Raum auf der Saatgutbehälterseite der Ansaugungseinheit zu schaffen, sind die Verteilungsröhren 22, die Auslassrohre bilden, in Paaren senkrecht übereinander gestapelt. Der zusätzliche Raum zwischen den Auslassrohren verringert eine Querübertragung der Körnchen, wenn sie aus den Auslassrohren in den Bereich der Produkt-Reguliervorrichtung 25 strömen. Jede Verteilungsröhre 22 ist von den übrigen unabhängig. Die Wände 32, welche die Verteilungsröhren trennen, sind gekrümmt, um den Luftstrom und den Strom mitgerissener Samenkörnchen zu leiten, wie in 5 gezeigt ist. Die Luft und das mitgerissene Saatgut erfahren verhältnismäßig geringe Richtungsänderungen in der Saugluft-Einbringungseinheit 20, wodurch die Effizienz des Saugluftsystems verbessert wird. Diese Effizienz ermöglicht sowohl das Einbringen von mehr als 12 Reihen als auch die Verwendung des zweiten pneumatischen Behälterwagens für eine gleichzeitige Düngung.
  • Alternativ kann die Saugluft-Einbringungseinheit 20 sowohl für eine Verwendung mit einem freistehenden Behälter als auch für eine Verwendung mit einem Pneumatikwagen angepasst werden. Außerdem kann die Saugluft-Einbringungseinheit 20 auch an andere Sävorrichtungen angepasst werden. Wie am besten aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Saugluft-Ansaugungseinheit 20 vorzugsweise als eine modulare Einheit ausgebildet, die in einen üblichen mobilen Pneumatikaufbau eingefügt werden kann, um den Pneumatikwagen von einem üblichen Mengeregler auf einen Saugluft-Einbringungsbehälter umzurüsten. Die normalerweise üblichen Luftzuführungsröhren 17 werden abgedichtet und verbleiben auf dem Pneumatikwagen 10, während die Saugluft-Einbringungseinheit 20 zwischengeschaltet wird, um den Luftstrom 13 vom Ventilator 11 zu empfangen. Ein Verbindungsmechanismus 16 vereinfacht die Schnellverbindung der Saugluft-Einbringungseinheit 20 mit dem Pneumatikwagen als eine modulare Komponente.
  • Einem Fachmann wird selbstverständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Beförderung von Samenkörnchen beschränkt ist, da gewöhnlich weitere aus Partikeln bestehende Stoffe, wie etwa Düngemittel, durch ein mobiles Pneumatiksystem verteilt werden. Außerdem ist der typische Pneumatikwagen 10 mit mehreren Schüttgutbehältern oder Tanks versehen, die verschiedene, in den Boden einzubringende Produkte enthalten. In einem Tank könnte Saatgut aufbewahrt werden, während ein weiterer Tank Düngemittel enthalten könnte und noch ein weiterer Tank Herbizide oder noch ein weiteres Düngemittelreservoir enthalten könnte. In solchen Konfigurationen mit mehreren Tanks könnte einer der Tanks mit einer Saugluft-Einbringungseinheit 20 versehen sein, um das Saatgut zu den Sävorrichtungen zu befördern, während ein herkömmlicher Mengenregler verwendet wird, um den Strom des Düngemittels oder eines weiteren Produkts über voneinander getrennte Verteilungsröhren zu den Sävorrichtungen zu steuern. Ein solcher herkömmlicher Mengenregler könnte das Düngemittel oder das andere Produkt mit einem variablen Durchsatz verwenden und könnte mittels eines elektronischen Steuergerätes gesteuert werden, wie für landwirtschaftliche Verfahren, die eine hohe Genauigkeit erfordern, bekannt ist. Weitere alternative Ausführungen können sowohl einen einzigen Tank, der das Saatgut allen Einzelkornsägeräten mittels Luft zuführt, als auch mehrere Tanks, die jeweils Saatgut mittels Luft einem bestimmten Einzelkornsägerät zuführen, umfassen.
  • Die Saugsystemaufnahme 40 und der Aufnahmekopf 45 sind am besten in den 8 bis 18d zu sehen, auf die sich nun bezogen wird. Die Aufnahme 40 und der Aufnahmekopf 45 werden in Verbindung mit der Saugluft-Einbringungseinheit 20, wie es weiter oben beschrieben worden ist, verwendet. Einem Fachmann wird verständlich sein, dass der Kopf 45 in Konfigurationen gebraucht wird, in denen der Strom auf mehrere Aufnahmen aufzuteilen ist. Die Saugluft-Einbringungseinheit 20 schickt einen Strom aus Luft und mitgerissenen Partikeln zur Aufnahme 40, wenn die Aufnahme weniger als eine angestrebte Menge von Partikeln des Produkts enthält. Der Aufnahmekopf 45 ist so beschaffen, dass er der Luft des Stroms aus Luft und mitgerissenen Partikeln des Produkts das Ausströmen ermöglicht, wenn die Höhe der Partikel unterhalb des Luftdurchlasses ist, jedoch die Menge an ausströmender Luft einschränkt, wenn die Höhe der Partikel über den Luftdurchlass 50 reicht.
  • Die Aufnahme 40, die in den 11 bis 13 gezeigt ist, sorgt für eine geringe Anhäufung von Saatgut am Ort des Einzelkornsägerät-Aufnahmebereichs 41. Das Saatgut 5 wird in der Aufnahme 40 und in der Leitung 42 von der Aufnahme 40 zum Aufnahmekopf 45, der den Ausgangspunkt des Schenkels 46 des Y-Kopfes bildet, angehäuft. wenn sich das Saatgut bis zum oberen Ende des Schenkels 46 aufgehäuft hat, blockiert es den Luftstrom durch den Luftdurchlass 50 nahe dem Boden des Kopfes. Wenn die Luft nicht frei durch den Luftdurchlass 50 strömt, nimmt der Strom von Körnchen von der Saugluft-Einbringungseinheit ab, wie weiter oben beschrieben worden ist. Nur der schwache Luftstrom, der durch die Körnchen und den Luftdurchlass 50 entweichen kann, wird weiterhin vorhanden sein. Dieser Luftstrom ist zu schwach, um Körnchen mitzureißen oder aufzunehmen. Wenn nur ein Schenkel 46 des Y gefüllt ist, werden die Körnchen weiterhin in den leeren Schenkel 47 gesogen, bis der Luftdurchlass 50 in dem zweiten Schenkel 47 ebenfalls bedeckt ist. Dann wird der Luftstrom zu dem Kopf 45 nachlassen, und es werden solange keine Körnchen durch die Verteilungsröhre 22 geschickt, bis eine der Aufnahmen 40 unter die Höhe geleert worden ist, bei welcher der Luftdurchlass 50 frei ist. Die Verteilungsröhre 22, die zum Aufnahmekopf 45 führt, ist enger als die Leitungen 42 zwischen dem Kopf 45 und der Aufnahme 40, um die Geschwindigkeit des Luftstroms am Aufnahmekopf 45 herabzusetzen und folglich den mitgerissenen Samenkörnchen zu ermöglichen, den Luftstrom zu verlassen und infolge der Schwerkraft auf die Aufnahme 40 zu fallen. Um ein Blockieren der Körnchen in der Saugleitung 22 zu unterbinden, ist der Aufnahmekopf 45 so angebracht, dass die Zuleitung 48 ungeachtet der Position der Sävorrichtung immer senkrecht über den Auslassleitungen 42 ist. Wie am besten aus den 8 bis 10 zu sehen ist, ist der Kopf 45 so angebracht, dass er in der Betriebsposition um einen bestimmten Winkel zur Senkrechten geneigt ist. Die Halterung des Kopfes 45 ermöglicht außerdem, dass der Kopf 45 über die Senkrechte in eine bezüglich der Senkrechten gegenüberliegende Winkelposition, die Transportposition, bewegt wird, was typisch die Drehung des Kopfes um einen Winkel im Bereich von 70 bis 110 Grad oder von ungefähr 90 Grad mit sich bringt. Der Kopf 45 wird nie umgekehrt, was den Körnchen ermöglichen würde, aus ihm heraus in die Verteilungsröhre 22 zurückzuströmen, wodurch ein Verstopfen bewirkt werden könnte. Der Aufbau des Kopfes ermöglicht, die Einbringungsvorrichtung P mit gefüllten Aufnahmen 40 in die Transportposition zu klappen. Der Kopf 45 wird nie umgekehrt, so dass die Samenkörnchen 5 in den Aufnahmen 40 bleiben, wenn die Einbringungsvorrichtung P von der Transportposition in die Betriebsposition oder umgekehrt bewegt wird.
  • Die Luftdurchlasshaube 52 bildet ein Dach über dem Luftdurchlass 50, um die Ableitung der Luft zu ermöglichen und einen Schutz gegen Regen und das Eindringen von Schmutzstoffen zu bilden. Die Orientierung des Aufnahmekopfes 45 ist derart, dass die Öffnung der Haube, auch dann, wenn die Werkzeugleiste in die Transportposition geschwenkt wird, immer nach unten zeigt. Weitere Ausführungsformen könnten Aufnahmeköpfe verwenden, die einfach oder dreifach sind oder andere Veränderungen aufweisen. Es ist auch möglich, dass der Luftdurchlass- und Regenschutz direkt in die Konstruktion der Aufnahme integriert werden könnte, wenn ein gesonderter Kopf nicht erwünscht ist. Die Einfachausführung würde unter einem Winkel angebracht sein, der für eine ähnliche Funktion des Zurückhaltens der Samenkörnchen sorgt, wenn eine Bewegung in die Transportposition oder aus dieser erfolgt. Außerdem würde die Einfachausführung vorzugsweise die Luftdurchlass- und Regenhaube auf ähnliche Art wie die weiter oben beschriebene Doppelausführung enthalten. Da die Einzelausführung nur eine einzige Aufnahme speisen würde, wäre es wünschenswert, den Kopf direkt auf der Aufnahme anzubringen oder den Kopf in die Aufnahmekonstruktion zu in tegrieren. Die Dreifachausführung wäre der weiter oben beschriebenen Doppelausführung ähnlich, wobei ein einzelner Schenkel hinzugefügt werden würde.
  • Die Saugluft-Einbringungseinheit 20 ermöglicht, einen üblichen Pneumatikwagen 10 sowohl für den zentralen Schüttgutbehälter als auch für die Quelle für die Luft des Saugsystems zu verwenden. Der Ventilator des Pneumatikwagens kann für ein gleichzeitiges Düngen und Einbringen von Saatgut verwendet werden. Die Saugluft-Einbringungseinheit 20 kann als eine Adaptervorrichtung ausgelegt sein, die ermöglicht, den Pneumatikwagen 10 einfach von einem Mengenreglersystern vom Walzentyp zu einem Saugluft-Einbringungssystem und umgekehrt umzurüsten. Die Veränderung an dem Wagen, um die Saugluft-Einbringung zu ermöglichen, ist nicht dauerhaft und erfordert keine zeitaufwendige Verwendung von Befestigungselementen mit Gewinde.

Claims (20)

  1. Reguliervorrichtung (25) für eine Saugluft-Einbringungseinheit (20) mit einem Behälter, um eine Zulieferung eines Produkts, das von der Saugluft-Einbringungseinheit (20) verteilt werden soll, aufrechtzuerhalten, wobei der Behälter eine Öffnung (19) aufweist, durch welche das Produkt tritt; einer Quelle für einen Luftstrom in die Saugluft-Einbringungseinheit (20), einem Bereich (30) im Inneren der Saugluft-Einbringungseinheit (20), um das Produkt in dem Luftstrom mitzureißen, und Mitteln zum Verteilen des Stroms des mitgerissenen Produkts, die wenigstens zwei Verteilungsröhren (22) umfassen, die längs der Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit (20) angeordnet, sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliervorrichtung (25) einen der Saugluft-Einbringungseinheit (20) zugeordneten beweglichen Schieber (29) umfasst, um das Mitreißen des Produkts in den Luftstrom längs der Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit entsprechend den wenigsten zwei Röhren zu steuern.
  2. Reguliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schieber so angeordnet ist, dass er den Luftstrom durch die Saugluft-Einbringungseinheit (20) einschränkt∼
  3. Reguliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schieber (29) so angeordnet ist, dass er den Durchgang des Produkts aus dem Behälter durch die Öffnung (19) in den Luftstrom der Verteilungsmittel beschränkt.
  4. Reguliervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schieber (29) an der Öffnung (19) drehbar angebracht ist, so dass er zur Steuerung des Produktdurchsatzes durch die Öffnung (19) eine Bewegung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung ausführen kann.
  5. Reguliervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des beweglichen Schiebers (29) in die geschlossene Stellung dem Lufthauptstrom ermöglicht, sich unbeeinflusst durch den beweglichen Schieber (29) durch die Saugluft-Einbringungseinheit (20), aus dieser heraus und durch die Verteilungsröhren (22) zu bewegen.
  6. Reguliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schieber (29) mit einem Betätigungshebel (28) versehen ist, um ihn zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu bewegen.
  7. Reguliervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (28) außerhalb der Saugluft-Einbringungseinheit (20) angeordnet ist.
  8. Saugluft-Einbringungseinheit (20) mit einem Behälter, um eine Lieferung eines Produkts, das von der Saugluft-Einbringungseinheit verteilt werden soll, aufrechtzuerhalten, wobei der Behälter eine Öffnung (19) aufweist, durch welche das Produkt tritt; einer Quelle (11) für einen Luftstrom in die Saugluft-Einbringungseinheit (20), um das Produkt mitzureißen, und Mitteln zum Verteilen des in dem Luftstrom mitgerissenen Produktstroms, die wenigstens zwei Verteilungsröhren (22) umfassen, die längs einer Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit (20) orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluft-Einbringungseinheit (20) des Weiteren eine Reguliervorrichtung (25) mit einem beweglichen Schieber (29) umfasst, um das Mitreißen des Produkts in den Luftstrom entsprechend den wenigstens zwei Verteilungsröhren (22) längs der Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit (20) zu steuern.
  9. Saugluft-Einbringungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzahl von Verteilungsröhren (22) gibt, die längs einer Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit (20) angeordnet sind, und sich der bewegliche Schieber (29) längs der gesamten Breite der Saugluft-Einbringungseinheit (20) erstreckt, um das Mitreißen des Produkts in den Luftstrom zu allen Verteilungsröhren (22) gleichzeitig zu steuern.
  10. Saugluft-Einbringungseinheit nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schieber ein Drehschieber (29) ist, welcher der Öffnung (19) zugeordnet ist, um den Übergang des Produkts in den Luftstrom durch die Saugluft-Einbringungseinheit (20) zu beschränken.
  11. Saugluft-Einbringungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (29) so angebracht sein könnte, dass er zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung beweglich ist, um die Strömungsrate des Produkts durch die Öffnung (19) in den Luftstrom zu steuern, wobei das Produkt auf einen Stapel (5) mit einem gesetzmäßigen Ruhewinkel herabfällt, der in Kontakt mit dem Luftstrom ist, um in diesem mitgerissen zu werden.
  12. Saugluft-Einbringungseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schieber (29) mit einem außerhalb der Saugluft-Einbringungseinheit (20) angeordneten Betätigungshebel (28) versehen ist, um den beweglichen Schieber (29) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu bewegen.
  13. Saugluft-Einbringungseinheit nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des beweglichen Schiebers (29) in die geschlossene Stellung dem Lufthauptstrom ermöglicht, sich unbeeinflusst durch den beweglichen Schieber (29) durch die Saugluft-Einbringungseinheit (20), aus dieser heraus und durch die Verteilungsröhren (22) zu bewegen.
  14. Saugluft-Einbringungseinheit nach Anspruch 9 oder nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wenn abhängig vom Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluft-Einbringungseinheit (20) eine Anzahl von vertikalen Trennwänden (32) enthält, die einzelne Abschnitte (31) abgrenzen, die jeweils einer Verteilungsröhre (22) entsprechen, um jede Verteilungsröhre (22) von den übrigen Verteilungsröhren (22) zu isolieren.
  15. Saugluft-Einbringungseinheit nach Anspruch 9 oder nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wenn abhängig vom Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsröhren (22) in einer paarweise senkrecht übereinander gestapelten Grundkonfiguration angeordnet sind.
  16. Saugluft-Einbringungseinheit nach Anspruch 9 oder nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wenn abhängig vom Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungsröhren (22) den Behälter durchqueren und weit genug voneinander entfernt sind, um dem Produkt zu ermöglichen, frei beweglich zwischen den Verteilungsröhren (22) zur Öffnung (19) zu gelangen.
  17. Sävorrichtung mit einem beweglichen Untergestell, das so beschaffen ist, dass es sich über den Boden bewegen kann, einem auf dem beweglichen Untergestell angebrachten Mechanismus (11), der einen Luftstrom erzeugt und kanalisiert, einem auf dem beweglichen Untergestell getragenen Schüttgutbehälter (12) für die Aufrechterhaltung der Zulieferung von Samenkörnchen, wobei der Schüttgutbehälter (12) eine Auslassöffnung für den Durchgang der Samenkörnchen aufweist, einer an dem Schüttgutbehälter (12) angebrachten Saugluft-Einbringungseinheit (20), die die Samenkörnchen von der Auslassöffnung entgegennimmt und so beschaffen ist, dass sie den Luftstrom aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluft-Einbringungseinheit (20) einen Behälter für die Aufnahme und Aufrechterhaltung der Zulieferung von Samenkörnchen, die vom Schüttgutbehälter (12) empfangen worden sind und von der Saugluft-Einbringungseinheit (20) verteilt werden sollen, eine Öffnung (19), durch welche die Samenkörnchen aus dem Behälter treten, um einen Samenkörnchenstapel (S) zu bilden, eine Düse (30), um den Luftstrom so zu lenken, dass an dem Samenkörnchenstapel (5) eine Durchwirbelung hervorgerufen wird, um die Samenkörnchen in den Luftstrom zu reißen, Mittel zur Verteilung des Stroms der im Luftstrom mitgerissenen Samenkörnchen, die mehrere Saatgut-Verteilungsröhren (22) umfassen, die längs einer Breite der Saugluft-Einbringungseinheit (20) angeordnet sind, durch welche das in dem Luftstrom mitgerissene Saatgut ausgestoßen wird, uni die Samenkörnchen an einen entfernten Ort zu bringen, enthält; wobei sie eine Anzahl von vertikalen Trennwänden (32), die einzelne Abschnitte (31) abgrenzen, die jeweils einer Verteilungsröhre (22) entsprechen, um jede der Verteilungsröhren (22) von den übrigen Verteilungsröhren (22) zu isolieren, und eine Reguliervorrichtung (25) mit einem beweglichen Schieber (29), der der Saugluft-Einbringungseinheit (20) zugeordnet ist, um das Mitreißen der Samenkörnchen in den Luftstrom längs der gesamten Breitenrichtung der Saugluft-Einbringungseinheit (20) zu steuern, umfasst.
  18. Sävorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schieber ein Drehschieber (29) ist, welcher der Öffnung (19) des Behälters zugeordnet ist, um den Übergang der Samenkörnchen aus dem Behälter in den Luftstrom zu beschränken, wobei der Drehschieber (29) so angebracht sein könnte, dass er zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung beweglich ist, um die Strömungsrate der Samenkörnchen durch die Öffnung (19) zu steuern.
  19. Sävorrichtung nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein außerhalb der Saugluft-Einbringungseinheit (20) angeordneter Betätigungshebel (28) vorgesehen ist, um den beweglichen Schieber (29) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu bewegen.
  20. Sävorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des beweglichen Schiebers (29) in eine geschlossene Position dem Lufthauptstrom ermöglicht, sich unbeeinflusst durch den beweglichen Schieber (29) durch die Saugluft-Einbringungseinheit (20), aus dieser heraus und durch die Verteilungsröhren (22) zu bewegen.
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