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Vorliegende Erfindung betrifft eine
Betätigungsvorrichtung
für ein
automatisches Schaltgetriebe, die zum Bewirken eines Wechselbetriebs
für eine
gewünschte
Antriebsstellung zwischen Antriebsstellungen wie Fahren, Stoppen,
Parken und dergl. in Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen vom Typ A/T
(Automatikgetriebe) gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu verwenden ist.
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Bei einem herkömmlichen Fahrzeug, wie z. B.
einem Kraftfahrzeug vom Typ A/T ist die Seite der Schalthebelstellung,
in der ein Schalthebel zur Auswahl einer erwünschten Antriebsstellung aus
mehreren Antriebsstellungen durch Wechselbetrieb infolge des Schalthebels üblicherweise
durch einen Draht an die Seite der Getriebestellung, in der die
Betätigung
eines automatischen Schaltgetriebes eines Motors durch schwenkbares
Betreiben des Schalthebels bewirkt wird, angeschlossen und deshalb
wird die schwenkbare Betätigung des
Schalthebels an der Seite der Schalthebelstellung auf die Seite
der Schaltgetriebestellung durch den Draht übertragen.
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Ferner wurde als Arretierungsmechanismus
für den
Schalthebel zum Schalten erwünschter
Antriebsstellungen eine solche Bauart vorgeschlagen, dass ein Kontaktstift
zur Verhinderung der Bewegung des Schalthebels mit einem auf einer
Arretierungsplatte angebrachten Kontaktschlitze in Berührung gebracht
und aus dieser entfernt, wie in der Japanischen Gebrauchsmusterregistrierung
Nr. 2584279 gezeigt wird. Deshalb wurde allgemein der Schalthebel
vom Typ mit zwei Knöpfen übernommen,
bei dem ein Arretierungsknopf zur Betätigung des Arretierungsmechanismus
zusätzlich
auf einem Schaltknopf des Schalthebels angebracht ist.
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Ferner offenbart z. B. die offen
gelegte Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-33432 als herkömmliche
Betätigungsvorrichtung
für ein
automatisches Schaltgetriebe eine Technik, bei der viele Schalter vorgesehen
sind, von denen jeder für
jeden Stellungsbereich betrieben wird.
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[Durch die Erfindung zu
lösende
Probleme]
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Jedoch ist, wie zuvor erwähnt, bei
einem herkömmlichen
Fahrzeug wie Kraftfahrzeug vom Typ A/T die Seite der Schalthebelstellung üblicherweise
durch einen Draht an die Seite der Schaltgetriebestellung angeschlossen,
weshalb das Problem bestand, dass Abweichungen bei der Übertragung
einer schwenkbaren Betätigungskraft
infolge des Schalthebels unerwünschterweise
zwischen beiden Stellungsseiten aufgrund eines Lockerns und Verwindens
des Drahts erzeugt werden. Ferner gibt es die Probleme, dass es
erforderlich ist, den für
das Verdrahten von Drähten
zwischen beiden Stellungsseiten erforderlichen Raum zu gewährleisten, und
die Herstellungskosten der Verdrahtung können erhöht sein. Ferner wurde gemäß dem Arretierungsmechanismus
des Schalthebels, um ihn in eine gewünschte Antriebsstellung zu
schalten, wie in der Japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr.
2584279, das zuvor erwähnt
wurde, gezeigt, der Schalthebel vom Typ zweier Knöpfe übernommen,
bei dem ein Arretierungsknopf zusätzlich am Schaltknopf angebracht
ist, weshalb das Problem auftritt, dass die Betätigung des Schalthebels kompliziert
wird.
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Überdies
wird gemäß der herkömmlichen
Betätigungsvorrichtung
eines automatischen Schaltgetriebes, wie es in der zuvor erwähnten offen
gelegten Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-33432 gezeigt,
jeder der Schalter nur zur Betätigung
bei jeder der jeweiligen Bereichsstellungen vorgesehen ist, weshalb
das Problem auftritt, dass irgendeine Funktion zur Verhinderung
von Fehlbetätigungen
nicht vorgesehen ist, trotz der Notwendigkeit verschiedener Betätigungen
in zwei Richtungen im Hinblick auf die Verhinderung von Fehlbetätigungen.
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Der am nächsten kommende Stand der Technik
ist die U.S.-A-S 834 720, der eine Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe offenbart, umfassend einen Schalthebel, der um eine
erste Welle in vertikaler Richtung und um eine zweite Welle in Richtung
Vorder-Rückseite
schwenkbar ist. Ein Lenksäulenschalter
ist bereitgestellt, welcher ein vorgespanntes Halteelement umfasst.
Dieses Halteelement arretiert den Mitnehmer des Lenksäulenschalters
in der Neutralstellung, bis das Halteelement in seine nicht-arretierte
Stellung durch Schwenken des Schalthebels bezüglich des Mitnehmers bewegt
wird. In dieser Stellung des Schalthebels kann der Mitnehmer geschwenkt
werden, um das Getriebe zu schalten.
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Vorliegende Erfindung wurde gemacht,
um die zuvor genannten Probleme zu lösen.
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Gemäß der Erfindung werden die
Fahrbereiche eines automatischen Schaltgetriebes elektrisch gesteuert,
um auf Basis der Schaltfunktionen infolge eines Schalthebels, der
an einem Lenksäulenabschnitt
angebracht ist, verändert
zu werden; wobei der Schalthebel sich auf eine solche Weise zusammensetzt,
dass ein an einem Basisendabschnitt angebrachter beweglicher Körper durch
eine zweite, innerhalb eines Lochs angebrachte Welle geschwenkt
wird, das so ausgebildet ist, dass der Schalthebel schwenkbar ist,
wodurch ermöglicht
wird, dass der Schalthebel um die zweite Welle in vertikaler Richtung
und ferner um die auf dem beweglichen Körper angebrachte erste Welle
in Richtung der Vorder-Rückseite
schwenkbar ist. Infolgedessen wird es möglich, den Schalthebel des
Säulentyps
auf die Betriebsstellung AUT und die Betriebsstellung MAN in Richtung
Vorder-Rückseite
schwenkbar zu betätigen,
und ferner dem Schalthebel viele Funktionen in mehrfachen Richtungen
zu verleihen.
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Der Schalthebel ist mit einem A/T-Schalter
versehen, der vorzugsweise am oberen Teil des Basisendabschnitts
angebracht ist, um betätigt
zu werden, wenn der Schalthebel in der automatischen Betriebsstellung
ist, und ein manueller Schalter ist vorzugsweise am unteren Teil
des Basisendabschnitts angebracht, um betätigt zu werden, wenn der Schalthebel
in der manuellen Betriebsstellung ist. Deshalb ist der herkömmliche Draht
zum Anschließen
einer Schalthebelstellungsseite, die mit dem Schalthebel versehen
ist, und einer Seite der Getriebestellung nicht erforderlich, und
ferner werden die elektrischen Signale, welche den gewünschten Antriebsstellungen
entsprechen, durch den A/T-Schalter oder einen manuellen Schalter
in Richtung der Übertragungsseite übertragen,
die durch die schwenkbare Betätigung
des Schalthebels zu betreiben sind. Deshalb wird es möglich, verschiedene
Probleme aufgrund von Lockerung und Verwindung des Drahts auszuschalten, und
ferner ist kein Raum am Umfang der Lenkäule zur Aufnahme der Verdrahtung
erforderlich; darüber
hinaus ist es möglich,
die Anzahl von Montageteilen und die Montagekosten zu verringern.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Anspruch
2, wie im Anspruch 3 beansprucht, hat eine derartige Struktur, dass
der Schalthebel mit einem ersten beweglichen Kontaktstück, das
auf der Oberseite des Basisendabschnitts angebracht ist, zum In-Berührung-Bringen
mit einem Festkontakt des A/T-Schalters auf der automatischen Betriebsstellung
und ferner mit einem zweiten beweglichen Kontaktstück versehen
ist, das an der unteren Seite des Basisendabschnitts angebracht
ist, um zum Kontakt mit einem Festkontakt des manuellen Schalters
auf der manuellen Betriebsstellung in Berührung gebracht zu werden. Infolgedessen
wird es möglich,
da der durch den Schwenkbetrieb des Schalthebels betätigte A/T-Schalter,
und der manuelle Schalter innerhalb des Gehäuses angebracht sind, die Gesamtheit
der Betätigungsvorrichtung
des automatischen Schaltgetriebes zu minimieren.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
2 oder 3, wie im Patentanspruch 4 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass der Schalthebel, der mit einem Kontaktschlitz an der oberen
Fläche
des Basisendabschnitts vorgesehen ist, zum Kontakt mit einem Kontaktstift
zur Verhinderung der Bewegung des Schalthebels in die Stellung des
automatischen Betriebs, und der Kontaktstift aus dem Kontaktschlitz
durch das Stellglied vom elektrisch betriebenen Typ entfernt wird.
Deshalb kommt es zur Hinzufügung
der Funktion einer Arretierungsplatte zum Schalthebel ohne Hinzufügen irgendwelcher
anderen Teile, und ferner wird eine falsche Betätigung des Schalthebels wirksam
vermieden.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
4, wie beansprucht im Patentanspruch 5, hat eine solche Bauart,
dass das Stellglied mit dem Kontaktstift durch einen Verbindungsmechanismus
verbunden ist, der sich aus einem Verbindungsglied oder dergl. zusammensetzt,
wobei der Verbindungsmechanismus zwischen dem Stellglied und dem
Kontaktstift vorgesehen ist, das Verbindungsglied mit einem Verriegelungsabschnitt,
der mit dem Kontaktstift an einem Ende des Verbindungsglieds und oberhalb
des Kontaktschlitzes für
den Schalthebel zu verbinden ist, versehen ist, und dass ein Verriegelungsabschnitt
am anderen Ende oberhalb des Stellglieds angeordnet ist, und dass
ferner das Verbindungsglied so angeordnet ist, dass es innerhalb
eines Aufnahmeraums schwenkbar ist, der in der Innenseite an der
oberen Fläche
eines Gehäuses
bereitgestellt wird. Deshalb wird es möglich, da der Kontaktschlitz
mit dem einen sogenannten Arretierungsmechanismus bildenden Kontaktstift
zu kontaktieren ist, auf dem Schalthebel gebildet ist, die Anzahl
von Montageteilen und die Arbeitsstunden für eine Montage zu verringern
und ferner die Gesamtheit des Gehäuses zu minimieren.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Getriebe gemäß Patentanspruch
4 oder 5, wie in Patentanspruch 6 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass der Kontaktstift den Schalthebel an jedem der Bereiche in der
automatischen Betriebsstellung durch In-Berührung-Bringen des Kontaktstifts
mit dem am Basisendabschnitt des Schalthebels angebrachten Kontaktschlitz
und einem Kerbschlitz (notch slit) stützt, der an der Seitenfläche des
Basisendabschnitts gebildet ist. Deshalb wird es möglich, jegliche
falsche Betätigung
infolge des Schalthebels zu vermeiden und ferner die Sicherheit
der Betätigung
zu erhöhen.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
6, wie in Patentanspruch 7 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass der Kerbschlitz den Schalthebel durch Kontaktieren des Kontaktstifts
am Bereich P stützt,
und ferner ist der Kontaktschlitz mit der Stellung r zum Stützen des Schalthebels
am Bereich R, der Stellung n zum Stützen des Schalthebels am Bereich
N, der Stellung d zum Stützen
des Schalthebels am Bereich D und der Stellung m zum Schützen des
Schalthebels ausgebildet, um von dem Bereich D zur manuellen Betriebsanstellung
beweglich zu sein. Deshalb wird es möglich, die Sicherheit der Betätigung durch
Verwendung des Kontaktschlitzes und des Kerbschlitzes, die auf dem
Schalthebel gebildet sind, per se ohne Verwendung einer Arretierungsplatte
zu erhöhen.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß dem Patentanspruch
7, wie im Patentanspruch 8 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass der Schalthebel mit einem auf der unteren Fläche des
Basisendabschnitts gebildeten Kontaktvorsprungs ausgebildet ist,
der so angepasst ist, um mit einem den Betätigungsbereich begrenzenden
Loch kontaktiert wird, wenn der Schalthebel sich schwenkbar zur manuellen
Betriebsanstellung bewegt hat. Infolgedessen wird es möglich, eine
falsche Betätigung
des Schalthebels ohne Erhöhung
der Anzahl von Herstellungsteilen zu vermeiden.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
8, wie im Patentanspruch 9 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass das den Betätigungsbereich
begrenzende Loch annähernd
die Form eines Bogens aufweist, dessen eines Ende der Beschleunigungsveränderungsstellung
entspricht, bei der der Kontaktvorsprung liegt, wenn der Schalthebel
sich schwenkbar aus der Neutralstellung der manuellen Betriebsanstellung
in der Plusrichtung sich schwenkbar bewegt hat, während dessen
anderes Ende einer Verzögerungsveränderungsstellung
entspricht, bei der der Kontaktvorsprung liegt, wenn der Schalthebel sich
aus der Neutralstellung der manuellen Betriebsstellung in Minusrichtung
schwenkbar bewegt hat. Deshalb wird es möglich, den Betätigungsbereich
des Schalthebels ohne Erhöhung
der Anzahl von Herstellungsteilen zu begrenzen.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß dem Patentanspruch
9, wie im Patentanspruch 10 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass das den Betätigungsbereich
begrenzende Loch aus einem konti nuierlich gebildeten zylindrischen
Abschnitt zum Schutz des Kontaktvorsprungs, der aus dem unteren
Umfangsteil des Gehäuses
herausragt, zu schützen.
Infolgedessen wird es möglich,
jegliche Beschädigung
infolge eines Aufschlagens des Kontaktvorsprungs auf äußere Gegenstände und
ferner eine falsche Betätigung
des Schalthebels zu vermeiden.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Anspruch
1, 2, 3 oder 4, wie im Anspruch 11 beansprucht, hat eine solche
Struktur, dass der Schalthebel einen am Ende des Schalthebels angebrachten
ersten Sperrkörper
(click body) aufweist, der bewegliche Körper einen am Ende des beweglichen
Körpers
angebrachten zweiten Sperrkörper
aufweist, der auf einen zweiten Sperrschlitz zu drücken ist, und
ferner der erste Sperrkörper
unter Druck auf einen ersten Sperrschlitz gedrückt wird, um den Schalthebel an
jedem Bereich zu stützen,
wenn er sich an der automatischen Betriebsanstellung befindet, und
einen zweiten Sperrschlitz zum automatischen Zurückführen des Schalthebels zur neutralen
Ausgangsstellung aus einer Plusstellung und einer Minusstellung
der manuellen Betriebsanstellung, wenn der Schalthebel sich bei
der manuellen Betriebsanstellung befindet. Infolgedessen wird es
möglich,
den Schalthebel bei jedem Bereich der automatischen Betriebsanstellung
und der manuellen Betriebsanstellung zu tragen.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
1, wie im Patentanspruch 12 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass die Fahrbereiche eines automatischen Schaltgetriebes elektrisch
gesteuert werden, um auf Grundlage der Schaltfunktionen infolge
eines Schalthebels verändert
werden, der an einem Lenksäulenabschnitt
angebracht ist; wobei der Schalthebel auf eine solche Weise zusammengesetzt
ist, dass ein an einem Basisendabschnitt angebrachter beweglicher
Körper
durch eine zweite innerhalb eines durchgehenden Lochs angebrachte
Welle schwenkbar ist, das so ausgebildet ist, dass der Schalthebel
geschwenkt werden kann, wodurch ermöglicht wird, dass der Schalthebel
um die zweite Welle in vertikaler Richtung schwenkbar ist, und ferner
um eine erste, an dem beweglichen Körper angebrachte erste Welle
in Vorwärts-Rückwärts-Richtung
schwenkbar ist, ferner trägt
die erste Welle des beweglichen Körpers schwenkbar eine erste
bewegliche Platte mit einem Kontaktabschnitt, der mit einer ersten
Betätigungsstange eines
A/T-Schalters kontaktiert zu werden, und eine zweite bewegliche
Platte mit einem Kontaktabschnitt, um mit einer Betätigungsstange
eines manuellen Schalters kontaktiert zu werden. Deshalb wird es
möglich,
den Schalthebel vom Säulentyp
in der automatischen Betriebsartstellung und der manuellen Betriebsartstellung
in Vorwärts-Rückwärts-Stellung
schwenkbar zu betreiben, und ferner, viele Funktionen in mehrfachen
Richtungen dem Schalthebel hinzuzufügen. Darüber hinaus ist gemäß der Betätigungsvorrichtung
für ein
automatisches Schaltgetriebe der herkömmliche Draht zum Anschluss
der Seite der Schalthebelstellung, die mit dem Schalthebel des Säulentyps
versehen ist, und der Schaltgetriebe-Stellungsseite nicht erforderlich, und
ferner werden die elektrischen Signale, welche den gewünschten
Antriebsstellungen entsprechen, zur Schaltgetriebeseite hin übertragen.
Infolgedessen wird es möglich,
mehrere Probleme infolge eines Durchhängens und Verwindung des Drahts
wirksam auszuschalten, und ferner ist der zur Aufnahme der Verdrahtung
zwischen beiden Stellungen erforderliche Raum unnötig; darüber hinaus
wird es möglich,
die Anzahl von Montageteilen und die Montagekosten zu verringern.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
12, wie im Patentanspruch 13 beansprucht, hat eine solche Bauart,
dass die erste bewegliche Platte mit einem Betätigungsabschnitt ausgebildet
wird, um kontaktiert zu werden, wenn der Schalthebel sich zu der
automatischen Betriebsartstellung an seiner unteren Fläche schwenkbar
bewegt hat, und die zweite bewegliche Platte wird mit einem Betätigungsabschnitt
ausgebildet, der kontaktiert wird, wenn der Schalthebel sich zur
manuellen Betriebsartstellung an seiner oberen Fläche schwenkbar
bewegt hat. Infolgedessen wird es möglich, eine Betätigungsvorrichtung
für ein
automatisches Schaltgetriebe zur Verfügung zu stellen, die in der
Lage ist, den Schalthebel bei zwei Stellungen zu betreiben, d. h.,
der automatischen Betriebsstellung und der manuellen Betriebsstellung
in Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
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Die Betriebsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß dem Patentanspruch
12, wie im Patentanspruch 14 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass der Betätigungsabschnitt
mit einer Innenwand eines Gehäuses
gebildeten Stoppeinrichtung kontaktiert wird, wenn der Schalthebel
sich auf die automatische Betriebsstellung schwenkbar bewegt hat,
wodurch der Betätigungsbereich
des Schalthebels begrenzt wird. Infolgedessen wird es möglich, eine
falsche Betätigung
des Schalthebels durch Begrenzung des Betätigungsbereichs desselben auf
die automatische Betriebsstellung zu vermeiden.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
12 oder 13, wie im Patentanspruch 15 beansprucht, hat eine solche
Struktur, dass der Betätigungsabschnitt
mit einer an der Innenwand des Gehäuses gebildeten Stoppeinrichtung
kontaktiert wird, wenn der Schalthebel sich in der manuellen Betriebsstellung
schwenkbar bewegt hat, wodurch der Betätigungsbereich des Schalthebels
begrenzt wird. Deshalb wird es möglich,
eine falsche Betätigung
des Schalthebels durch Begrenzung des Betätigungsbereichs desselben auf
die manuelle Betriebsstellung zu vermeiden.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
11, wie im Patentanspruch 16 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass das Gehäuse
mit einem zweiten Kerbschlitz und einem dritten Kerbschlitz an seiner
Innenwand ausgebildet ist, der Schalthebel mit dem ersten Kerbschlitz innerhalb
des durchgehenden Lochs gebildet ist, der bewegliche Körper mit
einem ersten Kerbkörper
versehen ist, der mit Druck auf den ersten Kerbschlitz an seinem
Ende zu drücken
ist, die erste bewegliche Platte mit einem zweiten Kerbkörper versehen
ist, der mit Druck auf den zweiten Schlitz an seinem Ende zu drücken ist und
die zweite bewegliche Platte mit einem dritten Kerbkörper versehen
ist, der mit Druck auf den dritten Kerbschlitz an seinem Ende zu
drücken
ist. Infolgedessen wird es möglich,
da der durch die schwenkbare Betätigung
des Schalthebels betätigte
A/T-Schalter, und der manuelle Schalter innerhalb des Gehäuses angeordnet ist,
die Gesamtheit der Betätigungsvorrichtung
für ein
automatisches Schaltgetriebe zu minimieren. Da der Kontaktschlitz,
der mit dem den Arretierungsmechanismus bildenden Kontaktstift zu kontaktieren
ist, auf der ersten beweglichen Platte und der auf dem Basisendabschnitt
des Schalthebels angeordneten zweiten Platte gebildet ist, wird
es möglich,
die Sicherheit der Betätigung
des Schalthebels durch Tragen desselben bei jedem Bereich ohne Verwendung
irgendeiner Arretierungsplatte aufrecht zu erhalten und die Gesamtheit
des Gehäuses
zu minimieren. Die Betätigungsvorrichtung
für ein
automatisches Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch 15,
wie im Patentanspruch 17 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass der erste Kerbkörper
mit Druck auf den ersten Kerbschlitz gedrückt wird, um den Schalthebel
zu tragen, wenn dieser sich schwenkbar zur automatischen Betriebsstellung
und zur manuellen Betriebsstellung schwenkbar bewegt hat, und der
zweite Kerbkörper
wird mit Druck an den zweiten Kerbschlitz gedrückt, um den Schalthebel an
jedem Bereich zu tragen, wenn er sich schwenkbar zur automatischen
Betriebsstellung bewegt hat, und ferner wird der dritte Kerbkörper mit
Druck an den dritten Kerbschlitz gedrückt, um den Schalthebel automatisch
zur neutralen Ausgangsstellung aus einer Plusstellung oder einer
Minusstellung zurückzuführen, wenn
der Schalthebel in manueller Betriebsstellung liegt. Deshalb kommt
er zum Tragen des Schalthebels in der automatischen Betriebsstellung
und der manuellen Betriebsstellung.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
11, wie im Patentanspruch 18 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass der Schalthebel mit einem Kontaktschlitz versehen ist, der
mit einem Kontaktstift zur Verhinderung der Bewegung des Schalthebels
in die automatische Betriebsstellung an der oberen Fläche der
ersten beweglichen Platte zu kontaktieren ist, und ferner kann der Kontaktstift
aus dem Kontaktschlitz durch aus einem Solenoid oder einem Elektromotor
gebildeten Stellglied entfernt werden. Deshalb wird es möglich, den
Kontaktstift elektrisch zu betätigen,
um ein mechanisches Element, wie z. B. ein zwischen dem Schalthebel
und dem automatischen Schaltgetriebe bereitgestellten Draht auszuschließen, und
die Anzahl von Montageteilen und Arbeitsstunden für die Montage
zu verringern und ferner die Herstellungskosten zu vermindern.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
17, wie im Patentanspruch 19 beansprucht, hat eine solche Struktur,
dass das Stellglied aus einem Druckkolben zusammengesetzt ist, dessen
eines Ende an ein Verbindungsglied gekoppelt ist, und dessen anderes
Ende mit einem Schalter zum Verriegeln des Verbindungsglieds versehen
ist. Deshalb wird es möglich,
den Schalthebel durch den Kontaktstift zu verriegeln, wenn kein
elektrischer Strom in das Stellglied fließt.
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Die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe gemäß Patentanspruch
17 oder 18, wie im Patentanspruch 20 beansprucht, hat eine solche
Struktur, dass der Kontaktstift auf der ersten beweglichen Platte
angebracht ist, und ferner der Schalthebel am Bereich P in der automatischen
Betriebsstellung des Schalthebels durch die Tatsache getragen wird,
dass der Schalthebel den Kontaktschlitz zum Tragen des Schalthebels
beim Bereich R und der Seitenfläche
der ersten beweglichen Platte berührt. Infolgedessen wird es
möglich,
irgendeine falsche Funktion infolge des Schalthebels zu vermeiden,
wodurch die Sicherheit der Betätigung
des Schalthebels erhöht
wird. Eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung
für ein
automatisches Schaltgetriebe hat eine solche Struktur, dass ein
Schalthebel an z. B. einer Lenksäule
angebracht ist, und ein durch den Schwenkbetrieb des Schalthebels
zu betätigender
A/T-Schalter zur Übertragung
elektrischer Signale, welche den erwünschten Antriebsstellungen
entsprechen, zur Getriebeseite an dem Säulenabschnitt angebracht ist,
und ferner ein Stellglied vom elektrisch angetriebenen Typ zur Entfernung
des Kontaktstifts zur Bewegungshemmung des Schalthebels aus dem
Kontaktschlitz.
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Deshalb ist in dem Fall, wo die Betätigungsvorrichtung
für das
automatische Schaltgetriebe, das wie zuvor beschrieben, konstruiert
ist, für
den Schalthebel für
die Steuerung von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen des Typs A/T übernommen
wird, die Verwendung des herkömmlichen
Drahtes zur Verbindung zwischen der Seite einer Schalthebelstellung,
welche mit dem Schalthebel ausgestattet ist, und einer Getriebestellungsseite nicht
erforderlich, weshalb mit Verlässlichkeit
erreicht wird, dass die Betätigung
des automatischen Schaltge triebes eines Motors durch eine elektrische
Steuerung unter Verwendung elektrischer Signale lediglich durch Übertragung
der elektrischen Signale, welche den gewünschten Antriebsstellungen
durch den Schwenkbetrieb des Schalthebels in Richtung der Getriebeseite
durch den A/T-Schalter bewirkt wird, der an einer Seitenfläche des
Schalthebels angebracht ist.
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Überdies
ist der sogenannte Arretierungsmechanismus für den Schalthebel aus einem
Stellglied vom elektrisch angetriebenen Typ zusammengesetzt, das
durch elektrische Signale von einem Schlüsselschalter, einem Stopplichtschalter,
einem Geschwindigkeitssensor des Fahrzeugs, einem Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
des Motors und dergl. betätigt
wird, um den Kontaktstift zur Verhinderung der Bewegung des Schalthebels
aus dem Kontaktschlitz zu entfernen, weshalb erreicht wird, eine
Arretierungsfunktion an den erwünschten
Antriebsstellungen unter Verwendung des Schalthebels mit einem einzigen
Schaltknopf zu bewirken, ohne irgendeinen Arretierungsknopf zum
Betätigen
eines sogenannten Arretierungsmechanismus zu verwenden.
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Die Ausführungsformen vorliegender Erfindung
werden im folgenden anhand der 1 bis 8 in Einzelheiten beschrieben:
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1 ist
eine Draufsicht, welche eine erste Ausführungsform vorliegender Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine seitliche Schnittansicht, welche einen Hauptteil der ersten
Ausführungsform
vorliegender Erfindung veranschaulicht;
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3 ist
ein Längsquerschnitt,
der einen Hauptteil der ersten Ausführungsform vorliegender Erfindung veranschaulicht;
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4 ist
ein Längsquerschnitt,
der einen Hauptteil der ersten Ausführungsform vorliegender Erfindung, ähnlich der 3 zeigt;
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hauptteil der ersten Ausführungsform vorliegender Erfindung
zeigt;
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hauptteil der ersten Ausführungsform vorliegender Erfindung
veranschaulicht;
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7 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
welche den Basisendabschnitt des Schalthebels der ersten Ausführungsform
vorliegender Erfindung zeigt;
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8 ist
ein Seitenquerschnitt, der das untere Gehäuse in der ersten Ausführungsform
vorliegender Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Draufsicht mit einem Teilquerschnitt der zweiten Ausführungsform
vorliegender Erfindung, und
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10 ist
ein Längsquerschnitt,
der einen Hauptteil der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die
Bezugszahl 1 bezeichnet einen Schalthebel zur Auswahl einer
gewünschten
Antriebsstellung aus einer Vielzahl von Antriebsstellungen wie Fahren,
Parken und dergl. in Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen vom A/T-Typ,
und der Schalthebel ist an einer Lenksäule angebracht. Wie in 1 und 2 gezeigt, wird der Schalthebel 1 vom
Säulentyp
schwenkbar in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
wie durch die Pfeile A und B gezeigt, schwenkbar um die erste Welle 3a eines
beweglichen Körpers 3 innerhalb
eines Gehäuses 2 getragen. Überdies
ist der Schalthebel 1 in der vertikalen Richtung schwenkbar
um die zweite Welle 4 schwenkbar getragen, wie durch die
Pfeile C und E gezeigt, die sich mit der ersten Welle 3a,
wie in 3 und 4 gezeigt, kreuzt.
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Der zuvor erwähnte Schwenkhebel 1 ist
mit einem durchgehenden Loch 1b versehen, das sich in der vertikalen
Richtung zum Anbringen des beweglichen Körpers 3 am Mittelpunkt eines
Basisendabschnitts 1a erstreckt. Der Schalthebel 1 ist
mit einem Blindloch 1c zur Aufnahme einer Sperrfeder 5 und
eines ersten Sperrkörpers 6 an
der Endfläche
des Basisendabschnitts 1a verse hen. An der oberen Fläche des
Basisendabschnitts 1a sind ein Blindloch 1f zur
Aufnahme eines ersten beweglichen Stücks 9 und einer Kontaktfeder 10 des
A/T-Schalters 23, um die Bewegung des ersten beweglichen
Stücks 9 entlang
des Blindlochs zu ermöglichen,
und ein Kontaktschlitz 1j zur Ermöglichung der Bewegung des Kontaktstifts 11 in
Richtung der Kontaktentfernung bereitgestellt. Gemäß einer
derartigen Bauart bewirkt der Basisendabschnitt 1a die
Funktion als eine Arretierungsplatte.
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An der unteren Fläche des Basisendabschnitts 1a sind
ein Sackloch 1h zum Anbringen eines zweiten beweglichen
Stücks 12 und
einer Kontaktfeder 13 eines manuellen Schalters 24, um
die Bewegung des zweiten beweglichen Stücks 12 entlang des
Blindlochs 1h zu ermöglichen,
und ein Kontaktvorsprung 1i gebildet, um mit einem, den
Betätigungsbereich
begrenzenden Loch 2d an der Bodenfläche des Gehäuses 2 kontaktiert zu
werden, um die Bewegung des Kontaktvorsprungs 1i in Richtung
der Kontaktentfernung zu ermöglichen. Überdies
sind ein Wellenloch 1d zum Einfügen einer zweiten Welle 4,
um den beweglichen Körper 3 drehbar zu
tragen, und ein zweiter Sperrschlitz 1e bereitgestellt,
an den ein zweiter Sperrkörper 8 durch
die elastische Kraft infolge der Sperrfeder 7 gedrückt wird.
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Das Gehäuse setzt sich aus einem oberen
Gehäuse 2e als
obere Hälfte
und einem unteren Gehäuse 2f als
untere Hälfte
zusammen, welche mit dem oberen Gehäuse unter Bildung des Gehäuses 2 zu
kombinieren ist, und das Gehäuse 2 ist
an eine Lenksäule
an die untere Seite eines z. B. Kombinationsschalters angeschraubt.
Wie in 3, 4 und 8 gezeigt, ist das dem Betätigungsbereich
begrenzende Loch 2d das Loch zur Begrenzung des Schwenkbetätigungsbereichs
des Schalthebels 1 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wie durch die
Pfeile A und B gezeigt, durch Berühren des Kontaktvorsprungs 1i,
wenn der Schalthebel 1 in die manuelle (MAN) Betriebsstellung
geschaltet ist, und das den Betätigungsbereich
begrenzende Loch hat die annähernde Form
eines Bogens.
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Überdies
ist, wie in 8 gezeigt,
das zuvor erwähnte,
den Betätigungsbereich
begrenzende Loch 2d annähernd
als Bogen geformt und weist drei Stellungen auf, d. h., eine Neutralstellung 2k,
bei der der Schalthebel 1 auf der MAN-Betriebsstellung
getragen wird, eine Beschleunigungsveränderungsstellung 2m,
bei der das Schaltgetriebe um eine Stufe hoch geschaltet wird, wenn
der Schalthebel 1 sich aus der Neutralstellung 2k in
der Plusrichtung schwenkbar bewegt hat, und eine Verzögerungsveränderungsstellung 2n,
bei der der Kontaktvorsprung 1i das Loch 2d berührt, wenn
der Schalthebel 1 sich aus der Neutralstellung 2k in
Minusrichtung schwenkbar bewegt hat.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, ist am unteren
Umfangsteil des den Betriebsbereich begrenzenden Lochs 2d ein
zylindrischer Abschnitt 2h zum Schutz des aus dem unteren
Gehäuse 2f ragenden
Kontaktvorsprungs 1i gebildet. Ferner ist an der Bodenfläche des
unteren Gehäuses 2f ein
Stützloch 2i gebildet,
um ein Stellglied 19 zu tragen, und durchgehende Löcher 2j sind
an der Stellung in Nachbarschaft zum Stützloch 2i gebildet, um
Befestigungsschrauben für
das Stellglied 19 durchzulassen.
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Der bewegliche Körper 3 bewegt sich
schwenkbar nur in Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wie durch die Pfeile
F und G gezeigt, weil die erste Welle 3a durch die Wellenlöcher 2a und 2a auf
dem oberen Gehäuse 2e bzw.
dem unteren Gehäuse 2f beweglich
getragen wird. Der Schalthebel 1 bewegt sich schwenkbar
um die erste Welle 3a zusammen mit dem beweglichen Körper 3 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
wie durch die Pfeile A und B gezeigt, weil die in das durchgehende
Loch 1b eingefügte
Welle 3a durch die Wellenlöcher 2a und 2a getragen
wird.
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In der automatischen Betriebsstellung
(AUT) wird der Schalthebel 1 bei jeder Bereichsstellung
von P (Parken), R (Rückwärts), N
(Neutral) und D (Antrieb bzw. Fahrt) getragen, weil der erste Sperrkörper 6 bei
jedem Schlitz des an der Innenwand des oberen Gehäuses 2e und
des unteren Gehäuses 2f gebildeten
ersten Sperrschlitzes 2b einschnappt. Der Schalthebel 1 wird
bei der MAN-Betriebsstellung getragen, um automatisch zur Neutralstellung 2k zurückzuführen.
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Wie in 2-4 gezeigt, ist der bewegliche
Körper 3 mit
der ersten, in vertikaler Richtung angebrachten Welle 3a,
der zweiten Welle 4, die angeordnet ist, um sich mit der
ersten Welle 3a in Links-Rechts-Richtung zu überkreuzen,
und einem zylindrischen Sperrkörper-Montageabschnitt 3c gebildet,
der mit dem Sackloch 3b versehen ist, in das die Sperrfeder 7 einzufügen ist,
sowie dem zweiten Sperrkörper 8 in
der sich vom Schalthebel 1 erstreckenden Richtung. Der
zweite Sperrkörper 8 wird
mit Druck an den zweiten Sperrschlitz 1e gedrückt, der
an der Innenwand des durchgehenden Lochs 1b gebildet ist,
wodurch der Schalthebel 1 an zwei Stellungen von MAN (manuelle
Betriebsstellung) und von AUT (automatische Betriebsstellung) getragen
wird. Der Schalthebel 1 ist um die zweite Welle 4 in
vertikaler Richtung schwenkbar, wie durch die Pfeile C und E gezeigt.
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Die zweite Welle 4 ist aus
Metall hergestellt und in Form eines Bolzens mit einem Kopfabschnitt 4a, wie
in 7 gezeigt, gebildet,
und ein Ende der zweiten Welle 4 ist unter Verwendung eines
Anschlagrings 4b befestigt, nachdem die zweite Welle 4 durch
den Schalthebel 1 geführt
wurde, und der bewegliche Körper 3 trägt hierdurch
den Schalthebel 1 und den beweglichen Körper 3 schwenkbar. Überdies
hat die zweite Welle 4 lediglich eine Welle zu sein, die
in der Lage ist, den beweglichen Körper 3 am Schalthebel 1 drehbar
zu tragen, weshalb sie ein Wellenstab oder Vorsprünge sein
kann, die aus dem sich bewegenden Körper 3 herausragen
und mit dem beweglichen Körper 3 in
einem Körper
integral hergestellt sind.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, trägt der erste
Sperrkörper 6 den
Schalthebel 1 an jedem Bereich, der an den ersten Sperrschlitz 2b unter
Druck gedrückt
wird, wenn der Schalthebel 1 zur Betriebsstellung AUT betätigt wird. Überdies
führt der
erste Sperrkörper 6 den
Schalthebel 1 aus der Plusrichtung und Minusrichtung zur Neutralstellung 2k automatisch
zurück,
indem er unter Druck auf den zweiten Sperrschlitz 2c gedrückt wird, wenn
der Schalthebel 1 in die Betriebsstellung MAN geschaltet
wird. Der erste Sperrschlitz 2b setzt sich aus einer Gruppe
von Sperrschlitzen zusammen, die in der Innenwand des oberen Gehäuses 2e,
welches die obere Hälfte
des Gehäuses 2 bildet,
und der zweite Sperrschlitz 2c ist seinerseits an der Innenwand
des unteren Gehäuses 2f,
das sich aus der unteren Hälfte
des Gehäuses 2 zusammensetzt,
gebildet.
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Die ersten beweglichen Stücke 9 bilden
den A/T-Schalter 23 der zu betreiben ist, indem man ihn mit den
Festkontakten 14 in Berührung
bringt, wenn der Schalthebel 1 sich bei der Betriebsstellung
AUT befindet, und ferner die Festkontakte 14 sind aus den
Festkontakten 14a, 14b, 14c und 14d zusammengesetzt,
welche auf einem ersten Substrat 15 angebracht sind, das
an die obere und innere Fläche
des oberen Gehäuses 2e angeschraubt
ist.
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Wie in 2 gezeigt,
liegen die ersten beweglichen Stücke 9 bei
den Festkontakten 14a, um den Kontakt dazwischen herzustellen,
wenn der Schalthebel 1 beim Bereich P liegt. In ähnlicher
Weise liegen die ersten beweglichen Stücke 9 bei den Festkontakten 14b,
um den Kontakt zwischen ihnen herzustellen, wenn der Schalthebel 1 am
Bereich R liegt; sie liegen bei den Festkontakten 14c,
um zwischen ihnen den Kontakt herzustellen, wenn der Schalthebel 1 sich
beim Bereich N befindet; und sie liegen bei den Festkontakten 14d,
um zwischen ihnen den Kontakt herzustellen, wenn der Schalthebel 1 sich
beim Bereich D befindet. Der zuvor erwähnte A/T-Schalter 23 ist elektrisch
an dem automatischen Schaltgetriebe angeschlossen.
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Die zweiten beweglichen Stücke 12 setzen
sich aus einem manuellen Schalter 24 zusammen, der durch
Kontaktieren mit den Festkontakten 16 eines jeden Bereichs
zu betätigen
ist, wenn der Schalthebel 1 an der Betriebsstellung MAN
liegt, und ferner setzen sich die Festkontakte 16 aus den
Festkontakten 16a, 16b und 16c zusammen,
welche auf einem zweiten Substrat 17 montiert sind, das
an dem Boden und der Innenfläche
des unteren Gehäuses 2f angeschraubt
ist. Die zweiten beweglichen Stücke 12 kontaktieren,
wie in 2 ge16azeigt,
die Festkontakte, wenn der Schalthebel 1 sich bei der Neutralstellung 2k in
der Betriebsstellung MAN befindet.
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Die zweiten beweglichen Stücke 12 kontaktieren
die Festkontakte 16b, wenn der Schalthebel 1 bei
der Plusstellung in der Betriebsstellung MAN liegt, und ferner kontaktieren
die zweiten beweglichen Stücke 12 die Festkontakte 16c,
wenn der Schalthebel 1 bei der Minusstellung in der Betriebsstellung
MAN liegt. Der zuvor erwähnte
manuelle Schalter 24 ist elektrisch an das automatische
Schaltgetriebe angeschlossen.
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Der Kontaktstift 11 ist
das Element zur Begrenzung der Bewegung des Schalthebels 1,
und der Schalthebel 1 wird in die Lage versetzt, sich zu
jeder der Antriebsstellungen durch die Tatsache zu bewegen, dass der
Kontaktstift 11 aus dem Kontaktschlitz 1j des
Schalthebels 1 zurückgezogen
ist. Wie in 5 gezeigt,
ist der Kopfabschnitt 11a des Kontaktstifts 11 am Verriegelungsabschnitt 18a,
der am Ende des Verbindungsglieds 18 gebildet ist, hakenförmig, wodurch
er durch das Stellglied 19 in vertikaler Richtung bewegt
wird. Überdies
kann der Kontaktstift 11 aus einem Druckkolben 19a per
se des Stellglieds 19 ohne Verwendung des zuvor erwähnten Verbindungsglieds 18 gebildet
sein.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt,
setzt sich der Kontaktschlitz 1j aus drei Schlitzen, d.
h., einem ersten Schlitz 1m, einem zweiten Schlitz 1n und
einem dritten Schlitz 1p zur Begrenzung der Schwenkbewegung
des Schalthebels 1 durch einen Kerbschlitz 1k und
durch den vertikalen Kontakt des Endes des sich vertikal bewegenden
Kontaktstifts 11 zusammen. Die ersten und zweiten Schlitze 1m und 1n sind
jeweils in einer annähernden
Form eines Bogens auf dem gleichen Bogen mit dem Mittelpunkt ausgebildet,
der demjenigen der ersten Welle 3a gemeinsam ist. Der erste
Schlitz 1m ist zum Halten des Schalthebel 1 am
Bereich R nach Kontakt mit dem Kontaktstift 11 vorgesehen,
und der zweite Schlitz 1n ist zum Tragen des Schalthebels 1 am
Bereich N und Bereich D nach Kontakt mit dem Kontaktstift 11 vorgesehen,
und ferner ist der dritte Schlitz 1p zum beweglichen Tragen
des Schalthebels 1 vom Bereich D zur Betriebsstellung MAN beim Kontakt
mit dem Kontaktstift 11 vorgesehen. Wie aus 6 ersichtlich, liegt das
untere Ende des Kontaktstifts 11 bei der Stellung P, wenn
der Schalthebel 1 im Bereich P ist, bei dem das untere Ende des
Kontaktstifts 11 mit dem Kerbschlitz 1k in Kontakt
steht, welcher ein Teil des an der Seitenwand des Schalthebels 1 gebildeten
Kontaktschlitzes 1j ist, weshalb der Schalthebel 1 gehindert
wird, sich in Richtung anderer Bereiche zu bewegen. Beim Bereich
R des Schalthebels 1 liegt das untere Ende des Kontaktstifts 11 bei
der Stellung r des Kontaktschlitzes 1j, wodurch die Bewegung
des Schalthebels 1 in Richtung anderer Bereiche begrenzt
wird.
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Beim Bereich N des Schalthebels 1 liegt
das untere Ende des Kontaktstifts 11 bei der Stellung n
des Kontaktschlitzes 1j, wodurch die Bewegung des Schalthebels 1 in
Richtung irgendeines Bereichs mit Ausnahme des Bereichs D begrenzt
wird. Auf ähnliche
Weise liegt beim Bereich D des Schalthebels 1 das untere
Ende des Kontaktstifts 11 bei der Stellung d des Kontaktschlitzes 1j,
wodurch die Bewegung des Schalthebels 1 in Richtung irgendeines
Bereichs mit Ausnahme des Bereichs N und der Betriebsstellung MAN
begrenzt wird. Ferner liegt bei der Betriebsstellung MAN des Schalthebels 1 das
untere Ende des Kontaktstifts 11 bei der Stellung m des
Kontaktschlitzes 1j, wodurch die Bewegung des Schalthebels 1 in
Richtung irgendeiner Stellung mit Ausnahme der Betriebsstellung
MAN begrenzt wird.
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Wie in 5 gezeigt,
ist das Verbindungsglied 18 so angeordnet, dass es in der
vertikalen Richtung, wie durch die Pfeile H und I gezeigt, innerhalb
eines Aufnahmeraums 2g, der über die obere Fläche des
oberen Gehäuses 2e ragt,
beweglich ist. Das Verbindungsglied 18 wird an der zentralen
Welle 20 drehbar getragen, und der Verriegelungsabschnitt 18a,
der an dem einen Ende des Verbindungsglieds 18 bereitgestellt
ist, ist mit dem zuvor erwähnten
Kopfabschnitt 11a verhakt, und der Verriegelungsabschnitt 18b am
anderen Ende des Verbindungsglieds 18 ist mit dem herausragenden
Abschnitt 19b des Druckkolbens 19a des Stellglieds 19 verbunden.
Die untere Fläche
des Verbindungsglieds 18, die zwischen der zentralen Welle 20 und
dem Verriegelungsabschnitt 18b liegt, wird unter Druck
durch eine Stoßstange 22,
welche durch eine Feder 21 betrieben wird, in der Richtung
gedrückt,
die durch den Pfeil H angegeben ist. Beide Enden der Welle 20 sind
am oberen Gehäuse 2e,
das den Aufnahmeraum 2g bildet, befestigt.
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Das Stellglied 19 ist eine
elektrische Einrichtung, die sich aus einem Solenoid, das durch
elektromagnetische Kraft zu betätigen
ist, oder aus einem Elektromotor zusammensetzt und zur Entfernung
des Kontaktstifts 11 aus dem Kontaktschlitz 1j des
Schalthebels 1 durch das Verbindungsglied 18 verwendet
wird. Das Stellglied 19 ist angepasst, um durch die elektrischen
Signale aus einem Schlüsselschalter,
einem Bremslichtschalter, einem Geschwindigkeitssensor des Fahrzeugs,
einem Rotationsgeschwindigkeitssensor eines Motors und dergl. betätigt zu
werden. Der Bewegungsbereich des Druckkolbens 19a ist durch
die Tatsache begrenzt, dass die mit dem Druckkolben 19a integral
ausgebildete Stoppeinrichtung 19c an die Innenwand des Gehäuses 2 anschlägt. Das
Stellglied 19 ist in Form eines Sandwichs zwischen dem
oberen Gehäuse 2e und dem
unteren Gehäuse 2f gebildet
und unter Verwendung von Schrauben befestigt. Die Bezugszahl 25 in
der 3 bezeichnet ein
Freigabehebel zur zwangsweisen Freigabe seiner Begrenzung, wenn
der Schalthebel 1 in der Betriebsstellung MAN durch die
Berührung
zwischen dem Kontaktvorsprung 1i und dem den Betriebsbereich
begrenzenden Loch 2d begrenzt wird. Die derart konstruierte
Ausführungsform
vorliegender Erfindung wird wie folgt betätigt:
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Gemäß der Betätigungsvorrichtung des automatischen
Schaltgetriebes als die zuvor erwähnte erste Ausführungsform
der Erfindung, welche zuvor beschrieben wurde, wird der A/T-Schalter
23, wenn ein Fahrer den Schalthebel 1 selektiv zu jeder
Stellung der Betriebsstellung AUT des Bereichs P, Bereichs R, Bereichs
N und Bereichs D betätigt,
durch den Schwenkbetrieb des Schalthebels 1 aktiviert,
wodurch die jeder der gewünschten
Stellungen entsprechenden elektrischen Signale auf die Schaltgetriebeseite übertragen
werden, weshalb das automatische Schaltgetriebe eines Motors durch
die elektrischen Signale gesteuert wird.
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Gemäß der Bauart des Verriegelungsmechanismus,
in dem der Kontaktstift 11 mit dem Kontaktschlitz 1j des
Schalthebels 1 in Berührung
kommt, wird dem Zweck Rechnung getragen, den Kontaktstift 11 zur
Verhinderung der Bewegung des Schalthebels 1 aus dem Kontaktschlitz 1j zu
entfernen, und das Stellglied 19 aus einem Solenoid oder
einem Elektromotor wird durch elektrische Signale aus einem Schlüsselschalter,
der durch Einfügen
eines Zündschlüssels aktiviert
wird, einem Bremslichtschalter, der durch Drücken eines Bremspedals aktiviert
wird, einem Geschwindigkeitssensor des Fahrzeugs, der akti viert
wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb eines zuvor festgelegten
Werts liegt, und einem Umdrehungsgeschwindigkeitssensor, der aktiviert
wird, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors unterhalb eines
zuvor festgelegten Werts ist, betätigt. Nach Betätigung des
Stellglieds 19 infolge der elektrischen Signale wird der
Kontaktstift 11 infolge der vertikalen Bewegung des Verbindungsglieds 18 aus
dem Kontaktschlitz 1j entfernt, wodurch der Schaltbetrieb
des Schalthebels 1 in Richtung ein jeder Stellung in der
Betriebsartstellung AUT möglich
wird.
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Ein Beispiel für die Betriebsbedingungen des
Stellglieds 19 ist wie in folgender Tabelle angegeben:
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Diese Tabelle zeigt, dass, wenn der
Schalthebel sich im Bereich P befindet, und der Schlüsselschalter bzw.
der Bremslichtschalter im Zustand EIN sind, der Schalthebel 1 zum
Bereich R bewegt werden kann, indem man das Stellglied 19 betätigt, um
den Kontaktstift 11 aus dem Kerbschlitz 1k zu
entfernen. Infolgedessen kann der Schalthebel 1, wenn er
im Bereich R ist, und der Schlüsselschalter
bzw. der Bremslichtschalter im Zustand EIN sind und ferner wenn
durch den Geschwindigkeitssensor des Fahrzeugs die Tatsache erkannt wird,
dass die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb eines festgelegten Werts
ist, zum Bereich P durch die Tatsache bewegt werden, dass das Stellglied 19 betätigt wird,
um den Kontaktstift 11 aus der Stellung r des Kontaktschlitzes 1j zu
entfernen. Ferner, wenn der Schalthebel 1 im Bereich N
ist, und der Schlüsselschalter
sich im Zustand AUS befindet, bzw. sich der Bremslichtschalter im
Zustand AUS befindet, und ferner durch den Sensor für die Motorumdrehungsgeschwindigkeit
die Tatsache erkannt wird, dass die Umdrehungsgeschwindig keit des
Motors unterhalb eines festgelegten Werts liegt, kann der Schalthebel 1 zum
Bereich R bewegt werden, indem das Stellglied 19 betätigt wird,
um den Kontaktstift 11 aus der Stellung n des Kontaktschlitzes 1j zu entfernen.
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Da der Schalthebel 1, wie
in 3 und 4 gezeigt, derart strukturiert ist, dass
der Schalthebel 1 die Schwenkbewegung um die zweite Welle 4,
welche die erste Welle 3a in vertikaler Richtung kreuzt,
wie durch die Pfeile C und E gezeigt, durchführen kann, wenn der Schalthebel
sich schwenkbar aus dem Bereich D der Betriebsstellung AUT nach
oben in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung bewegt, wird
der Schalthebel 1 in die Stellung der Betriebsart MAN übergeführt, wodurch
der manuelle Betrieb möglich
wird. In dem Zustand, dass sich der Schalthebel 1 schwenkbar
in die Betriebsartstellung MAN bewegt, ist es möglich, den Schalthebel 1 zur
Plusrichtung oder Minusrichtung zu schalten. Zu dieser Zeit wird
gleichzeitig der manuelle Schalter 24 betätigt, wodurch
die Stellung in der Plusrichtung oder der Minusrichtung folgerichtig übergeführt wird.
Beispielsweise wird das automatische Schaltgetriebe von einer ersten
Geschwindigkeitsstufe zu einer zweiten Geschwindigkeitsstufe umgeschaltet,
wenn der Schalthebel 1 sich schwenkbar von der Neutralstellung
der Betriebsart MAN zur Plusrichtung bewegt. Ferner wird das Schaltgetriebe
in eine dritte Geschwindigkeitsstufe, eine vierte Geschwindigkeitsstufe
und eine fünfte
Geschwindigkeitsstufe nacheinander umgeschaltet, wenn der Schalthebel 1 nacheinander
in die Plusrichtung umgeschaltet wird. Auf ähnliche Weise wird, wenn der Schalthebel 1 aus
der fünften
Geschwindigkeitsstufe nacheinander in Minusrichtung bewegt wird,
das Schaltgetriebe in die vierte Geschwindigkeitsstufe, dritte Geschwindigkeitsstufe,
zweite Geschwindigkeitsstufe und die erste Geschwindigkeitsstufe
nacheinander verändert,
wodurch die ursprüngliche
Schaltgetriebestellung wieder erreicht wird.
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Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 wird im folgenden eine zweite Ausführungsform
vorliegender Erfindung beschrieben. Die Bezugszahl 101 bezeichnet
einen Schalthebel zur Auswahl einer gewünschten Antriebsstellung aus
einer Vielzahl von Antriebsstellungen, wie z. B. Fahren, Parken
und dergl. bei Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen vom Typ A/T, welcher
an einer Lenksäule angebracht
ist. Der Schalthebel 101 vom Säulentyp wird schwenkbar in
Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
wie durch die Pfeile A und B gezeigt, um die erste Welle 103a eines
beweglichen Körpers 103 innerhalb
eines Gehäuses 102 getragen. Überdies
wird der Schalthebel 101 in der vertikalen Richtung schwenkbar,
wie durch die Pfeile C und E gezeigt, um die zweite Welle 104 getragen,
welche sich mit der ersten Welle 103a kreuzt.
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Der zuvor genannte Schalthebel 101 ist
mit einem durchgehenden Loch 101b versehen, das sich in vertikaler
Richtung zum Anbringen des beweglichen Körpers 103 am Mittelpunkt eines
Basisendabschnitts 101a erstreckt. Es werden ein erstes
Wellenloch 101c, ein zweites Wellenloch 101d und
ein erster Sperrschlitz 101e innerhalb des durchgehenden
Lochs 101b des Schalthebels 101 gebildet. Das
erste Wellenloch 101c ist das Loch, in das ein Wellenzapfen 105 zum
drehbaren Stützen
der ersten Welle 103a an dem Schalthebel 101 einzufügen ist.
Das zweite Wellenloch 101d ist das Loch, in das die zweite
Welle 104 zum Stützen
des Schalthebels 101 eingefügt wird. Der erste Sperrschlitz 101e ist
der Schlitz, an den unter Druck ein erster durch eine Sperrfeder 111 getriebener
Sperrkörper 112 gedrückt wird,
wodurch der Schalthebel 101 an der Betriebsartstellung
AUT und der Betriebsartstellung MAN gestützt wird. Der Wellenbolzen 105,
der in dem ersten Wellenloch 101c montiert ist, wird so
eingefügt,
dass er in vertikaler Richtung innerhalb eines Längslochs 103, das am
Mittelpunkt eines beweglichen Körpers 103 gebildet
ist, beweglich ist, und ferner leistet der Wellenbolzen 105 die
Verriegelung der in vertikaler Richtung angebrachten ersten Welle 103a und
der in die erste Welle 103a eingefügten Wellenstange 107.
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Ein Basisendabschnitt 101a des
Schalthebels 101 betätigt
einen A/T-Schalter
108, um mit einem Betriebsabschnitt 106a einer an der Oberseite
desselben angebrachten ersten beweglichen Platte 106 in
Berührung
zu kommen, wenn sich der Schalthebel 101 an der Betriebsanstellung
AUT befindet. Der A/T-Schalter kommt mit den Festkontakten eines
jeden Bereichs in Berührung,
wenn der Schalthebel 101 in der Betriebsanstellung AUT
liegt, um deren Betrieb zu leisten. Der Basisendabschnitt 101a betätigt den
manuellen Schalter 110, indem er mit einem Betriebsabschnitt 109a der
an der unteren Seite angebrachten beweglichen Platte 109,
wenn der Schalthebel 101 sich in der Stellung der Betriebsart
MAN befindet.
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Das Gehäuse 102 setzt sich
aus einem oberen Gehäuse 102a als
obere Hälfte
und einem unteren Gehäuse 102b als
untere Hälfte
zusammen, welche mit dem oberen Gehäuse unter Bildung des Gehäuses 102 zu
vereinen ist, und das Gehäuse 102 ist
an der unteren Seite eines Kombinationsschalters an die Lenksäule angeschraubt.
Das obere Gehäuse 102a bildet
ein Wellenloch 102c, das die erste Welle 103a und
die Stoppeinrichtungen 102g und 102h zur Begrenzung
des Schwenkbereichs drehbar trägt,
wenn der Schalthebel 101 sich in der Betriebsanstellung
AUT befindet. Die Stoppeinrichtungen 102g und 102h werden
an beiden Innenwänden
des oberen Gehäuses 102a gebildet,
zur Begrenzung des Schwenkbereichs des Schalthebels 101 in der
durch die Pfeile A und B gezeigten Pfeile durch die Tatsache, dass
der Basisendabschnitt 101a die Stoppeinrichtung 102g und 102h streift,
wenn der Schalthebel 101 sich in der Betriebsanstellung
AUT befindet.
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Das untere Gehäuse 102b bildet ein
Wellenloch 102d, das die erste Welle 103a und
die Stoppeinrichtungen 102k und 102m zur Begrenzung
des Schwenkbereichs des Schalthebels 101, wenn der Schalthebel 101 sich
in der Betriebsanstellung MAN befindet, drehbar trägt. Die
Stoppeinrichtungen 102k und 102m sind auf beiden
Innenwänden
des unteren Gehäuses 102b gebildet,
um den Schwenkbereich des Schalthebels 101 in der durch
die Pfeile A und B gezeigten Richtung durch die Tatsache zu begrenzen,
dass der Basisendabschnitt 101a die Stoppeinrichtung 102k und 102m streift,
wenn der Schalthebel 101 sich in der Stellung der Betriebsaa
MAN befindet.
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Der bewegliche Körper 103 bewegt sich
schwenkbar lediglich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wie
durch die Pfeile F und G gezeigt, weil die obere Seite 103c der
ersten Welle 103a durch das Wellenloch 102c des
oberen Gehäuses 102d beweglich
getragen wird, und ferner ist die untere Seite 103d des
ersten Wellenlochs 103a durch die Wellenlöcher 102d des
unteren Gehäuses 102b beweglich
getragen. Der Schalthebel 101 dreht sich schwenkbar um
die erste Welle 103a zusammen mit dem beweglichen Körper 103 in
der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wie durch die
Pfeile A und B gezeigt, weil die erste Welle 103a, die
in das durchgehende Loch 101b aufgenommen ist, durch die
Wellenlöcher 102c und 102d drehbar
getragen wird.
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In der Betriebsanstellung AUT wird
der Schalthebel 101 bei jedem Bereich der Stellung P (Parken),
R (Rückwärts), N
(Neutral) und D (Antrieb) getragen, weil der Basisendabschnitt 101a mit
dem Betriebsabschnitt 106a der ersten beweglichen Platte 106,
und ferner der zweite Sperrkörper 113 mit
dem zweiten Sperrschlitz 102e, der auf der Innenwand des
oberen Gehäuses 102a gebildet
ist, in Berührung
stehen. Der Schalthebel 101 wird bei der Stellung der Betriebsart
MAN so getragen, dass er aus der Plusstellung und der Minusstellung automatisch
zur Neutralstellung durch die Tatsache rückgeführt wird, dass der Basisendabschnitt 102a mit dem
Betriebsabschnitt 109a der zweiten beweglichen Platte 109 in
Berührung
steht, und ferner der dritte Sperrkörper 114 mit dem dritten
Sperrschlitz 102f, der an der Innenwand des unteren Gehäuses 102b gebildet
ist, in Berührung
steht.
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Der bewegliche Körper 103 mit der in
vertikaler Richtung angeordneten ersten Welle 103a, der
durch Überkreuzen
der ersten Welle 103a in Links-Rechts-Richtung angeordneten zweiten
Welle 104 und einem Montageabschnitt 103e für einen
zylindrischen Sperrkörper
gebildet, der mit dem Sackloch 101f versehen ist, in das
eine Sperrfeder 111 und ein erster Sperrkörper 112 in
der Verlängerungsrichtung
des Schalthebels 101 einzufügen ist. Der erste Sperrkörper 112 wird
mit Druck an einen ersten Sperrschlitz 101e angedrückt, der
an der Innenwand des durchgehenden Lochs 101b gebildet
ist, wodurch der Schalthebel 101 an zwei Stellungen getragen
wird, nämlich
der manuellen Betriebsstellung MAN und der automatischen Betriebsstellung
AUT. Der Schalthebel 101 ist um die zweite Welle 104 in
der vertikalen Richtung schwenkbar, wie durch die Pfeile C und E
gezeigt. Die erste Welle 103a des beweglichen Körpers 103 trägt drehbar
die erste bewegliche Platte 106 an der oberen Seite 103c und
die zweite bewegliche Platte 109 an der unteren Seite 103d.
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Die erste bewegliche Platte 106 weist
einen Kontaktabschnitt 106d an ihrer oberen Fläche zum
Kontaktieren einer ersten Betriebsstange 108a des A/T-Schalters 108 und
einen Kontaktschlitz 106b auf, zum Kontaktieren eines Kontaktstifts 115 und
Entfernen aus diesem, der an der oberen Fläche der ersten beweglichen
Platte 106 angebracht ist, und ferner ein Sackloch 106c,
das an der Endfläche
der ersten beweglichen Platte 106 angebracht ist, zur Aufnahme
einer zweiten Sperrfeder 116 und eines zweiten Sperrkörpers 113. Der
zweite Sperrkörper 113 ist
angepasst, um einen zweiten Sperrschlitz 102e zu kontaktieren.
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Der Betriebsabschnitt 106a setzt
sich aus zwei Vorsprungstücken
zusammen, welche beide Seiten des Basisendabschnitts 101a des
Schalthebels 101 berühren,
welche sich aus der unteren Fläche
der ersten beweglichen Platte 106 nach unten erstrecken.
Der Kontaktschlitz 106b ist der Schlitz zur Begrenzung
des Schwenkbereichs des Schalthebels 101, durch die Tatsache,
dass das untere Ende des Kontaktstifts 115 mit dem Kontaktschlitz 106b in
Berührung
kommt, und ferner die Seitenfläche
der ersten beweglichen Platte 106 mit dem Schalthebel 101 in
Berührung
kommt. Der Kontaktschlitz 106b ist der Schlitz zum Halten
des Schalthebels 101 am Bereich R, nachdem er mit dem Kontaktstift 115 in
Berührng
kam. Der schwenkbare Betriebsbereich des Schalthebels 101 in
Vorwärts-Rückwärts-Richtung,
wie durch die Pfeile A und B gezeigt, ist durch die Tatsache begrenzt,
dass der Basisendabschnitt 101a mit dem Betriebsbereich 106a,
und ferner die erste bewegliche Platte 106 mit den Stoppeinrichtungen 102g und 102h in
Berührung
kommen, welche an der Innenwand des oberen Gehäuses 102a angebracht
sind.
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Der Kontaktstift 115 ist
das Element zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schalthebels 101, und
der Schalthebel 101 kann ferner zu jeder der Antriebsstellungen
bewegt werden, durch Entfernung des Kontaktstifts 115 aus
dem Kontaktschlitz 106b der ersten beweglichen Platte 106.
Das obere Ende des Kontaktstifts 115 ist mit einem Verriegelungsabschnitt 117a,
der an einem Ende eines Verbindungsglieds 117 gebildet
ist, verbunden, und der Kontaktstift 115 kann ferner in
vertikaler Richtung durch einen Druckkolben 118a eines
Stellglieds 118 bewegt werden.
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Das Verbindungsglied 117 ist
so angeordnet, dass es in der vertikalen Richtung, wie durch die
Pfeile H und I gezeigt, bewegt werden kann, innerhalb eines Aufnahmeraums 1021,
der über
die obere Fläche
des oberen Gehäuses 102a ragt.
Das Verbindungsglied 117 wird um die Zentralwelle 117c drehbar
getragen, und der Verriegelungsabschnitt 117a, der an dem
einen Ende des Verbindungsglieds 117 bereitgestellt ist,
ist mit dem Kontaktstift 115 verhakt, während der Verriegelungsabschnitt 117b am
anderen Ende des Verbindungsglieds 117 mit dem Druckkolben 118a verbunden
ist. Der zuvor erwähnte
Aufnahmeraum 102i wird an der inneren und äußeren Fläche des
oberen Gehäuses 102a gebildet
und mit einem Abdeckelement 120 verschlossen.
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Das Stellglied 118 ist eine
elektrische Vorrichtung, die aus einem Solenoid, das durch eine
elektromagnetische Kraft betrieben wird, oder einem Elektromotor
zusammengesetzt; es wird zum Zweck eines Schaltmitnehmers (shift
rock) verwendet, durch Entfernung des Kontaktstifts 115 aus
dem Kontaktschlitz 106b der ersten beweglichen Platte 106 durch
das Verbindungsglied 117 beim Parken und dergl.. Das Stellglied 118 ist angepasst,
um durch die elektrischen Signale von einem Schlüsselschalter, einem Bremslichtschalter,
einem Geschwindigkeitssensor des Fahrzeugs, einem Geschwindigkeitssensor
der Motorumdrehung und dergl. betätigt zu werden. Ferner liegt
das Stellglied 118 in Form eines Sandwichs zwischen dem
oberen Gehäuse 102a und
dem unteren Gehäuse 102b und
wird unter Verwendung von Schrauben befestigt, vor. Überdies
stellt das Stellglied 118 einen Schalter 121 zur
Ermittlung der Bewegung des Druckkolbens 118a am unteren
Ende des Druckkolbens 118a bereit.
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Die zweite bewegliche Platte 109 ist
mit einem Kontaktabschnitt 109c, der mit einer Betriebsstange 110a des
manuellen Schalters 110 an der unteren Fläche und
ferner einem Sackloch 109b versehen, zur Aufnahme einer
Sperrfeder 122 und eines dritten Sperrkörpers 114 an ihrer
Endfläche.
Der Betriebsabschnitt 109a setzt sich aus zwei Vorsprungsstücken zusammen,
die aus der oberen Fläche
der zweiten beweglichen Platte 109 herausragen, zum Kontaktieren
beider Seiten des Basisendabschnitts 101a des Schalthebels 101.
Der dritte Sperrkörper 114 kommt
mit dem dritten Sperrschlitz 102f in Berührung. Der
zuvor erwähnte
manuelle Schalter 110 steht mit den Festkontakten eines
jeden Bereichs in Berührung,
wenn der Schalthebel 101 sich in der Betriebsartstellung
MAN befindet, um seinen Betrieb zu leisten.
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Wenn der Schalthebel 101 in
der Betriebsartstellung MAN liegt, kommt der Basisendabschnitt 101a mit
dem Betriebsabschnitt 109a in Berührung, und ferner streift die
zweite bewegliche Platte 109 die an der Innenwand des unteren
Gehäuses 102b angebrachten
Stoppeinrichtungen 102k und 102m, weshalb der Schwenkbetriebsbereich
des Schalthebels 101 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung begrenzt wird, wie durch die
Pfeile A und B gezeigt wird.
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Die so konstruierte Ausführungsform
gemäß vorliegender
Erfindung wird wie folgt betrieben:
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Gemäß der Betätigungsvorrichtung für das automatische
Schaltgetriebe, wie zuvor erwähnt,
wird, wenn ein Fahrer den Schalthebel 101 selektiv zu jeder
Stellung der Betriebsart AUT des Bereichs P, Bereichs R, Bereichs
N und Bereichs D betätigt,
der A/T-Schalter 108 durch die Schwenkbewegung des Schalthebels 101 aktiviert,
wodurch die elektrischen Signale, die ein jeder der gewünschten
Stellungen entsprechen, auf die Getriebeseite übertragen werden, weshalb das
automatische Schaltgetriebe eines Motors durch die elektrischen
Signale gesteuert wird.
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Gemäß der Bauart des Verriegelungsmechanismus,
bei dem der Kontaktstift 115 mit dem Kontaktschlitz 106b der
ersten beweglichen Platte 106, die mit dem Schalthebel 101 in
Berührung
steht, in Berührung kommt,
ist zwecks Entfernung des Kontaktstifts 115 zur Verhinderung
der Bewegung des Schalthebels 101 aus dem Kontaktschlitz 106b das
Stellglied 118 bereitgestellt, das sich aus einem Solenoid
oder einem Elektromotor zusammensetzt, die durch elektrische Signale
aus einem Schlüsselschalter,
einem Bremslichtschalter, einem Geschwindigkeitssensor des Fahrzeugs,
einem Umdrehungsgeschwindigkeitssensor des Motors betätigt werden.
Bei Betätigung
des Stellglieds 118 infolge der elek trischen Signale wird
der Kontaktstift 115 durch die vertikale Bewegung des Verbindungsglieds 117 aus
dem Kontaktschlitz 106b entfernt, wodurch der Schaltbetrieb
des Schalthebels 102 in Richtung ein jeder Stellung in
der Betriebsanstellung A/T möglich
wird.
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Da der Schalthebel 101 so
strukturiert ist, dass er die Schwenkbewegung um die zweite Welle 104, welche
den ersten Schaft 103a in der vertikalen Richtung überkreuzt,
wie durch die Pfeile C und E gezeigt, durchführen, wenn der Schalthebel 101 vom
Bereich D der Betriebsartstellung AUT aufwärts in der durch den Pfeil
C gezeigten Richtung schwenkbar bewegt wird, wird der Schalthebel 101 in
die Stellung der Betriebsweise MAN übergeführt, wodurch der manuelle Betrieb
ermöglicht
wird. In dem Zustand, indem der Schalthebel 101 in die
Betriebsstellung MAN schwenkbar bewegt wird, ist es möglich, den
Schalthebel 101 in die Plusrichtung oder Minusrichtung
zu schalten. Zu dieser Zeit wird der manuelle Schalter 110 gleichzeitig
betätigt,
wodurch die Stellung folgerichtig in die Plusrichtung oder Minusrichtung übergeführt wird.
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Vorliegende Erfindung ist in keiner
Weise auf die in jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen offenbarten
Strukturen begrenzt ebenso wenig wie auf die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches Schaltgetriebe
vom Säulentyp.
Vorliegende Erfindung kann vielmehr an die Betätigungsvorrichtung für ein automatisches
Schaltgetriebe vom Bodentyp angepasst werden, derart, dass die Ausbildung
des Schalthebels 101 als die Gestaltung des Bodentyps gemacht
wird. Der Umfang der Erfindung ist lediglich durch die Patentansprüche definiert.