DE69912769T2 - System zur messung physikalischer parameter mit einer medizinischen sonde - Google Patents

System zur messung physikalischer parameter mit einer medizinischen sonde Download PDF

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TRONIC'S MICROSYSTEMS CROLLES CEDEX
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Tronics Microsystems SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/0215Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Messen von einem oder von mehreren physikalischen Parametern durch eine medizinische Sonde.
  • Stand der Technik
  • Die medizinischen Sonden oder Katheder haben die Funktion, ein Fluid in das Körperinnere eines Patienten einzuspeisen oder dort bestimmte physikalische Parameter zu messen. Diese Parameter können Parameter sein, die mit der Fluideinspeisung verbunden sind, wie zum Beispiel der Menge oder der chemischen Zusammensetzung, oder einfache Umgebungsparameter wie zum Beispiel Druck, Temperatur, Feuchtigkeit oder der ph-Wert. Dieses Fluid kann eine Flüssigkeit sein, um zum Beispiel intravaskuläre oder urodynamische Messungen durchzuführen, oder auch ein Gas für zum Beispiel pulmonare Messungen.
  • Zur Messung des distalen Drucks, also des Drucks am Ende der Sonde (im Körperinnern), besteht eine häufig angewandte Methode darin, die Messung proximal vorzunehmen, also außerhalb der Sonde, um den Druck mit Hilfe eines klassischen elektronischen Sensors zu messen, der nicht miniaturisiert sein muss. Zur Realisierung der Schnittstelle zur Druckübertragung können zwei Haupttechniken angewendet werden: die der flüssigen Sonde oder die der gasförmigen Sonde. Jedoch sind diese Techniken mit Problemen der Zuverlässigkeit, der Anwendbarkeit und der Genauigkeit verbunden. Der direkte Einsatz von Gas als Schnittstellenelement ist mit einer Dämpfung des gemessenen Signal und einem Mangel an Zuverlässigkeit verbunden, denn es besteht eine Verstopfungsgefahr der Druckanzapfungsstelle durch die Sekrete des Patienten. Die Technik der flüssigen Sonde hat den Vorteil, über eine nicht komprimierbare Schnittstelle zu verfügen. Sie zur Messung von Flüssigkeiten benutzt werden, aber – mit Hilfe einer entsprechenden Schnittstelle – auch zur Messung von Gasdrücken, wie vorgeschlagen in dem Patent US-A-4 813 431. Es existiert jedoch das Risiko des Entstehens von Luftbläschen in der Säule, was eine potentielle Gefahr für den Patienten darstellt. Gegebenenfalls muss man Operationen zur Blasenbeseitigung bzw. -vermeidung vorsehen. Zudem, aufgrund der hohen Dichte von Wasser, verursacht die Flüssigkeitssäule das Eintreten einer Abweichung des abgelesenen Drucks von dem Innendruck, die von der Höhendifferenz zwischen den beiden Punkten abhängt. Das Dokument WO 95/22 280 hat eine Laser-Messmethode zur Bewertung dieser Differenz vorgeschlagen, aber diese Technik erfordert eine unpraktische und teure Gerätschaft.
  • Die Sonden oder Katheder werden auf dem Gebiet der Medizin für verschiedene Anwendungen benutzt, wobei die Anforderungen und die technischen Probleme im Wesentlichen dieselben sind. Ein besonders wichtiges Beispiel ist der Fall der künstlichen Beatmung.
  • Die Reanimationsbeatmung eines Patienten kann sich über mehrere Wochen, ja sogar Monate erstrecken. Der Beatmungsspezialist benutzt oft die Druckbeatmungsarten, bei denen der Beatmungsapparat ein Druckniveau erreichen muss (kontrollierender Druck) oder die Einatmung des Patienten erleichtern muss (assistierender Druck). Der Beatmungsapparat wird durch die Reaktionen des Patienten geführt, die ihr durch Mengen- oder Drucksensoren übertragen werden. Dabei ist es wünschenswert, die Aggressivität der Beatmungsarten zu begrenzen, um den Zustand des Patienten nicht zu erschweren, seine Heilung zu beschleunigen und so die progressive Rückkehr zu seiner selbstständigen Atmung zu begünstigen. Wenn der Patient noch – oder wieder – über seine Atmungsreflexe verfügt, wird die Gasabgabe durch den Beatmungsapparat durch den Patienten selbst ausgelöst. Die Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit der Sensoren und insbesondere der Drucksensoren sind also wesentlich für eine gute Anpassung der künstlichen Beatmung an die wirklichen Bedürfnisse des Patienten.
  • Gegenwärtig befinden sich die Drucksensoren in der Außenleitung, die den Patienten mit dem Beatmungsapparat verbinden. Die durch diese Sensoren gelieferten Signale reflektieren aufgrund der Abweichungen, verursacht durch die Verbindungs- bzw. Anschlusselemente, insbesondere die Intubationssonde, nicht die realen Bedingungen am lebenden Objekt. Dieses Phänomen ist während der Entwöhnungs- bzw. Entgiftungsphase des Patienten, die hohen Momentanmengen entspricht, besonders bedeutend. Die Technik der gasförmigen Sonde wird kommerziell von allen Sondenherstellern vorgeschlagen, wird aber wegen ihres Mangels an Zuverlässigkeit nicht angewendet zur direkten Steuerung des Beatmungsapparats.
  • Das direkte und zuverlässige Messen des Drucks im Innern der Atemwege stellt einen bedeutenden Fortschritt im Sinne der Sicherheit des Patienten dar und öffnet den Weg zur Realisierung leistungsfähigerer Beatmungsarten, die ermöglichen, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer auf den Intensivstationen zu reduzieren, was sich auch positiv auf die Hospitalkosten auswirkt. Die Nützlichkeit solcher Techniken erhöht sich durch die neuen Beatmungsmethoden mit hoher Frequenz nicht nur für Erwachsene, sondern vor allem für Kleinkinder, für die bis heute keine routinemäßig einsetzbaren Überwachungseinrichtungen existieren.
  • Ein weiteres Beispiel betrifft die urodynamischen Messungen. Bestimmte urologische Untersuchungen erfordern die Injektion einer Flüssigkeit in die Harnblase des Patienten, wobei die Druckentwicklung verfolgt wird. Die gegenwärtigen Kosten für Katheder der elektronischen Drucksensoren sind hoch. Sie sind daher im Wesentlichen Forschungszwecken vorbehalten. Auch wird die Druckmessung bei der Zuführung der physiologischen Flüssigkeit bevorzugt. Aber aufgrund der Probleme der Blasenbildung und der Druckabweichung, verursacht durch die Höhe der Säule der injizierten Flüssigkeit, ist die Anwendung dieser Technik schwierig, was sie unzuverlässig macht.
  • Ein weiteres Beispiel betrifft die auf dem Gebiet der Herzkranzgefäße benutzten Sonden. Der Arteriendruck wird außerhalb des proximalen Endes eines Katheders gemessen, das gefüllt ist mit physiologischer Flüssigkeit unter Druck. Diese Technik erfordert die Verwendung eines Druckserumbeutels bzw. -behälters und eines Regelventils, was in der Umgebung des Patienten Platz beansprucht. Diese Anwendung ist die Illustration bzw. Realisation der Verwendung eines Katheders mit einem Drucksensor – aber ohne die Abgabe einer Flüssigkeit.
  • Es besteht also insbesondere bei der Druckmessung ein Bedarf an einer Technik, die ermöglicht, den elektronischen Sensor direkt in das Ende der Sonde oder des Katheders zu integrieren, an eben der Stelle, wo die Messung erfolgen muss. Diese Bedarf umfasst das Messen mehrerer Parameter am Ende des Katheters.
  • Aus hygienischen Gründen werden die Sonden vorzugsweise nur einmal benutzt. Sie sollten also zu mäßigen Kosten hergestellt werden. Geeignet sind also Extrusionstechniken, die auch für mittlere Serien mäßige Herstellungskosten ermöglichen. Diese Techniken sind zwingend, da sie hinsichtlich Material und Form eine Symmetrie der Sonde in Bezug auf die Längsachse gewährleisten. Techniken, die ermöglichen, eine Sonde mit einem Ende aus einem anderen Material als dem des Sondengehäuses herzustellen, sind bekannt (s. zum Beispiel die Dokumente US-A-3 890 976 und WO 94/00174). Die Techniken zur Messung eines Drucks am Ende einer Sonde mit Hilfe eines direkt in die Sonde integrierten und durch Kabel mit der Außenseite verbundenen Sensors sind bekannt. Sie ermöglichen, den intratrachealen Druck (s. WO 94/22518) oder den arteriellen Druck (s. WO 97/17888) zu messen. Es wurden Multiplexiertechniken, um zu ermöglichen, mit nur einem einzigen Kabelpaar zu arbeiten (s. Patent US-A-4 432 372). Jedoch sind diese Techniken sehr teuer wegen der Befestigung des Sensors in der Sonde und wegen der elektrischen Verbindungen, die nicht direkt kompatibel sind mit den Extrusionstechniken. Ihre Benutzung ist also auf einige Anwendungen beschränkt.
  • Generell und insbesondere für die Druckmessung beruht die Herstellung der Mikrosensoren auf den Mikrotechnologien, die sich aufgrund der Fortschritte der Mikroelektronik-Industrie in voller Entwicklung befinden. Die bis heute entwickelten Techniken ermöglichen, in elektronische Bauteile mechanische Funktionen zu integrieren und elektronische Miniatursensoren zu realisieren. Diese Sensoren haben in Bezug auf die traditionellen mechanischen Sensoren den Vorteil, empfindlicher, zuverlässiger und vielseitiger zu sein, da sie direkt mit einer Signalverarbeitungseinheit verbunden werden können.
  • Im speziellen Fall der Drucksensoren wurden für diese Systeme verschiedene Techniken zum Messen der Verformung einer Membran vorgeschlagen. Die piezoresistiven Messungen ermöglichen, die Verformungen eines auf der Oberfläche der Membran abgeschiedenen piezoresistiven Elements zu messen. Die Druckbestimmung erfolgt durch Messen der Widerstandsveränderung. Diese Technik wird heute eingeschränkt durch die minimale Größe des Drucksensors, die sie vorschreibt, und durch den Verbrauch des Detektionssystems. Das Messen der Verformung durch ein optisches System (s. das Patent US-A-5 546 935) ermöglicht, die Probleme der elektrischen Verbindungen zu vereinfachen, ist aber schwierig anwendbar zu Messung mehrerer Parameter, und ermöglicht keine Verarbeitung des Signals in situ. Die kapazitiven Techniken sind heute in Bezug auf den Platzbedarf und den Stromverbrauch die vielversprechendsten. Sie erfordern jedoch eine Verarbeitungselektronik der Kapazitätsveränderung in unmittelbarer Nähe.
  • Diese Mikrosensoren sind klassischerweise durch Verbindungsdrähte oder durch eine optische Faser mit ihren Datenverarbeitungsvorrichtungen verbunden. Das Patent US-A-4 127 110 beschreibt eine Variante eines Mikrosensors ohne Verbindungsdraht, der in dem Fall der kapazitiven Sensoren zum Messen des Hirndrucks verwendet wird. Die Kapazität des Sensors dient als Basis einer LC-Schaltung, deren Resonanzfrequenz ermöglicht, die Druckveränderungen zu messen. Diese Technik ist jedoch beschränkt auf die Erfassung eines einzigen Parameters und die Übertragung des Messwerts ist notwendigerweise analog, was die Genauigkeit begrenzt. Seine Ausdehnung auf das Messen mehrerer Parameter wird in dem Patent US-A-4 556 063 für den Fall von integrierten bzw. eingebauten Schaltungen mit einer Batterie-Stromversorgung vorgeschlagen. Diese Technik wird heute zur Programmierung der Herzschrittmacher angewendet. Infolge der Fortschritte der Miniaturisierung ist es möglich, mit Hilfe von Miniaturschaltungen Fernversorgungs- und Fernübertragstechniken anzuwenden. Diese Techniken haben den Vorteil, flexibler zu sein hinsichtlich der Verarbeitung. Die Anwendung bei Systemen, die nur passive Messschaltungen umfassen, kennt man bei integrierbaren bzw. einbaubaren Systemen (s. zum Beispiel das Patent US-A-5 704 352).
  • Das Hauptproblem, das sich bei der Verwendung von Bauteilen auf der Basis von Mikrosystemen in den medizinischen Sonden stellt, sind die Kosten ihrer Integration.
  • Darstellung der Erfindung
  • Um dieses Problem zu beseitigen, wird vorgeschlagen, den mechanischen Teil der Sonde (die Stange) mittels einer konventionellen und kostengünstigen Technik herzustellen, ohne Integration von elektronischen Bauteilen oder elektrischen Verbindern, und ihm einen elektronischen Messmodul hinzuzufügen, der einen oder mehrere Sensoren, eine miniaturisierte Verarbeitungselektronik in situ zur Verarbeitung des Messsignals und ein Bauteil zur Übertragung der gemessenen Werte und zum Empfang eines Fernversorgungssignals umfasst.
  • Die Erfindung hat also ein System zum Messen wenigstens eines physikalischen Parameters an einer mittels einer medizinischen Sonde zugänglichen Körperstelle eines Patienten zum Gegenstand, das eine medizinische Sonde umfasst, die an ihrem distalen oder fernen Ende einen Sensor dieses Parameters enthält, um ein für diesen Parameter repräsentatives Signal an eine Datenverarbeitungsvorrichtung zu liefern, die sich außerhalb des Körpers des Patienten befindet, wobei dieses System dadurch gekennzeichnet ist:
    • – dass die genannte Sonde durch eine Stange mit Befestigungseinrichtungen gebildet wird, mit denen ein elektronischer Messmodul an dieser Stange befestigt wird,
    • – dass der Sensor des genannten Parameters in dem elektronischen Messmodul enthalten ist, der auch andere Elemente enthält, gebildet durch elektronische Einrichtungen, dem Sensor zugeordnet, um ein Messsignal zu liefern, Fernübertragungseinrichtungen des Messsignals, elektrische Versorgungseinrichtungen der dem Sensor zugeordneten elektronischen Einrichtungen und Fernübertragungseinrichtungen, wobei der Messmodul außerdem weitere Befestigungseinrichtungen umfasst, zusätzlich zu denen der Sondenstange,
    • – dass die Einrichtungen zum Liefern eines repräsentativen elektrischen Signals des genannten Parameters an die Datenverarbeitungsvorrichtung Empfangseinrichtungen sind, so angeordnet, dass sie das durch die Fernübertragungseinrichtungen übertragene Signal empfangen können,
    • – dass die Fernübertragungseinrichtungen eine Antenne in Form einer Wicklung umfassen,
    • – dass die elektrischen Versorgungseinrichtungen einen Strom- bzw. Schaltkreis umfassen, der dank der genannten Wicklung durch Fernversorgung aufgeladen werden kann.
  • Die Befestigungseinrichtungen der Stange können eine Aufnahme umfassen, in die der Messmodul eingesetzt werden kann. Wenn die Stange hohl ist, kann diese Aufnahme in einer Innenwand der Stange vorgesehen werden. Der Messmodul kann ringförmig sein, wobei die Aufnahme dann eine Ringnut in der Stange sein kann. Wenn der Messmodul ein geschlossener Ring ist, kann die Stange aus einem Material sein, das so elastisch ist, dass der Messmodul durch Verformung der Stange in seine Aufnahme eingeführt werden kann. Die Stange kann auch eine Begrenzung bzw. Durchmesserreduzierung aufweisen, die dem Messmodul als Anschlag dient. In diesem Fall kann die Stange auch eine Verankerungssystem umfassen, das den Messmodul in seiner Aufnahme hält. Der Messmodul kann ein offener Ring nach Art eines Clips sein, der sich von selbst in dieser Aufnahme anordnet.
  • Die Befestigungseinrichtungen zwischen dem Messmodul und der Stange können Kontaktflächen zwischen dem Messmodul und der Stange umfassen. Die Befestigungseinrichtungen zwischen dem Messmodul und der Stange können eine Haftsubstanz umfassen oder auf Vergieß- bzw. Ausgießtechniken beruhen.
  • Die Empfangseinrichtungen können sich in dem Ende der Sonde befinden, das sich außerhalb des Körpers des Patienten befindet. Es können auch Einrichtungen sein, die in dem Körper des Patienten befinden:
  • Die Fernübertragungseinrichtungen und die Empfangseinrichtungen können Radiofrequenz-Kommunikationseinrichtungen, Infrarot-Kommunikationseinrichtungen oder Ultraschall-Kommunikationseinrichtungen sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Messmodul eine Verbindungsebene mit Leiterbahnen, die ermöglichen, die elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen des Messmoduls zu gewährleisten. Diese Verbindungsebene kann durch einen flexiblen, röhrenförmig aufgerollten und in eine Gießsubstanz eingebetteten Träger gebildet werden. Die Elemente des Messmoduls können elektrische Kontakte haben, die dann an den entsprechenden Leiterbahnen festgeschweißt sind. Sie können Elemente sein, die in dem Messmodul durch Einführung angebracht werden, wobei die Einführung elektrische Kontakte zwischen diesen Elementen und den entsprechenden Leiterbahnen herstellt.
  • Da die Fernübertragungseinrichtungen und die Empfangseinrichtungen Radiofrequenz-Kommunikationseinrichtungen sind, kann der Messmodul eine durch eine Metallisierung realisierte Antenne umfassen, abgeschieden auf dem flexiblen Träger. Diese Antenne kann ein angefügtes, mit der Verbindungsebene verbundenes und in die Gießsubstanz eingebettetes Element sein.
  • Die medizinische Sonde kann eine Intubationssonde sein, die im Falle einer künstlichen Beatmung ein Gas liefert. Sie kann auch eine für urodynamische Messungen dienende Harnleitersonde sein. Sie kann auch ein Katheder zur Messung des Arteriendrucks sein.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung, weitere ihrer Vorteile und Besonderheiten werden besser verständlich durch die Lektüre der nachfolgenden, beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung, bezogen auf die beigefügten Figuren:
  • die 1 zeigt die Art, wie eine medizinische Sonde des erfindungsgemäßen Messsystems den ihr zugeordneten Messmodul aufnehmen kann;
  • die 2 zeigt eine medizinische Sonde des erfindungsgemäßen Messsystems nach der vorliegenden Erfindung, ausgestattet mit ihrem elektronischen Messmodul;
  • die 2A und 3 zeigen andere Arten der Ausstattung einer medizinischen Sonde mit einem elektronischen Messmodul für ein erfindungsgemäßes Messsystem;
  • die 4 ist ein Blockschaltbild des elektronischen Messmoduls des erfindungsgemäßen Messsystems;
  • die 5 ist eine Schnittansicht eines elektronischen Messmoduls für ein erfindungsgemäßes Messsystem;
  • die 6 stellt die Art der Ausführung eines elektronischen Messmoduls für ein erfindungsgemäßes Messsystem dar;
  • die 7 und 8 zeigen zwei Varianten des elektronischen Messmoduls für ein erfindungsgemäßes Messsystem, ausgerüstet mit Außenantennen;
  • die 9 zeigt einen elektronischen Messmodul für ein erfindungsgemäßes Messsystem, wobei dieser Modul für eine medizinische Sonde mit einer dünnen Wand konzipiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsarten der Erfindung
  • Das Messsystem nach der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, eine medizinische Sonde zu benutzen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist. Sie wird vorteilhaft durch Extrusion mittels Techniken hergestellt, die dem Fachmann gut bekannt sind.
  • Wie die 1 zeigt, kann die Sonde 1 durch ein Rohr 2 gebildet werden, das nahe einem seiner Enden eine Aufnahme umfasst, die das Einsetzen eines elektronischen Messmoduls ermöglicht. Bei dem dargestellten Beispiel wird diese Aufnahme 3 durch eine Ringnut gebildet, vorgesehen in der Innenwand des Rohrs 2. Die Aufnahme 3 kann einen Messmodul aufnehmen, dessen Form an diese Aufnahme angepasst ist. Der Messmodul kann sich vorteilhaft in Form eines Rings präsentieren, um zwischen den beiden Enden der Sonde eine Flüssigkeit kommunizieren zu lassen.
  • Die 2 zeigt eine medizinische Sonde 1, ausgestattet mit ihrem Messmodul 4. Wie die 1 zeigt, kann der Messmodul ein geschlossener Ring 41 oder ein offener Ring 42 sein. Wenn der Messmodul ein geschlossener Ring ist, ist die Stange 1 so konzipiert, dass der Messmodul in sie eingesetzt werden kann, indem man ihre Wand elastisch verformt. Wenn der Messmodul ein offener Ring ist, kann dieser in seine Aufnahme eingesetzt werden, indem man seinen Durchmesser wie bei einem Clips reduziert. Eine weitere Art, den Messmodul in die Stange der Sonde einzusetzen, ist in der 2A dargestellt. Das Rohr 2a der Sonde 1a weist an ihrem distalen oder fernen Ende eine Durchmesserreduzierung 5a auf. Der Messmodul 4a, dessen Innen- und Außendurchmesser denen dieser Reduzierung entsprechen, wird an ihrem proximalen oder nahen Ende in die Sonde eingeführt und dann geschoben, bis sie an der Durchmesserreduzierung 5a anschlägt. Ein Verankerungssystem 5b arretiert den Modul in dieser seiner Aufnahme 3a und verhindert, dass er wieder nach oben rutscht.
  • Bei diesen Ausführungsarten, bei der die instrumentelle Ausrüstung der Sonde vor ihrer Verwendung steril erfolgen kann, kann der Arzt einen den Bedürfnissen der Untersuchung angepassten Modul wählen.
  • Die 3 zeigt eine andere Befestigungsart eines Messmoduls an der Stange einer medizinischen Sonde. Nach dieser Variante wird der röhrenförmige Messmodul 5 an dem Ende der Stange 6 befestigt, das die Sonde bildet und das ebenfalls röhrenförmig ist. Die Befestigung kann mittels einer Haftsubstanz oder durch eine Vergießungstechnik erfolgen. Die Teile 5 und 6 können einfach an ihren Enden verbunden werden. Auch kann der Messmodul 5 teilweise oder ganz in das Rohr 6 eindringen. Die Befestigung kann dann während eines Herstellungsschritts des Messsystems erfolgen.
  • Der Messmodul kann mehrere Sensoren für die Messung von ebenso vielen physikalischen Parametern umfassen und die diesen Sensoren zugeordneten elektronischen Bauteile sowie die elektrischen Verbindungen zwischen diesen verschiedenen Elementen. Im Falle einer Übertragung der Messungen durch Radiofrequenz umfasst er auch eine Sendeantenne. Die Übertragung der Messungen kann mittels einer Empfangsantenne erfolgen. Die Empfangsantenne kann sich außerhalb des Körpers des Patienten befinden, wobei die Übertragung dann durch die Haut des Patienten hindurch erfolgt. Der Empfänger kann wie eine Elektrokardiographie-Elektrode auf der Haut des Patienten befestigt werden. Die Empfangsantenne kann auch in der Wand der Sonde oder im Innern der Sonde befestigt werden. Der Empfänger, egal ob außerhalb des Patientenkörpers (auf der Haut befestigt) oder im Patientenkörpers (in der Sonde) befindlich, ist durch Verbindungsdrähte mit Einrichtungen zur Verarbeitung der Daten verbunden, welche die Sensoren liefern. Diese Verbindung kann durch eine Analysevorrichtung der Signale hergestellt werden, oder direkt mit dem Überwachungsapparat. Der Empfänger, die Analysevorrichtung oder der Überwachungsapparat können Bezugssensoren umfassen, insbesondere für den Druck.
  • Die 4 zeigt ein für den elektronischen Teil des Messsensors mögliches Blockschaltbild. Jeder Sensor 11, 12, ... ist einer Analog-Digitalumwandlungsschaltung 21, 22, ... zugeordnet, deren Ausgänge mit den Eingängen einer Verarbeitungsschaltung 7 des Signals verbunden sind. Verschiedene physikalische Parameter können gemessen werden, zum Beispiel der Druck, die Temperatur, die chemische Zusammensetzung, der pH-Wert, der Feuchtigkeitsgrad eines Gases. Die Verarbeitungsschaltung 7 des Signals liefert ein für die verschiedenen durchgeführten Messungen repräsentatives Signal an eine Sendeschaltung 8. Die Messungen können getrennt oder kombiniert in Form einer Multiparametervariablen übertragen werden. Das Senden erfolgt über eine Antenne 9.
  • Die elektrische Versorgung der elektronischen Bauteile des Messmoduls erfolgt durch Fernübertragung. Wenn die Antenne 9 in Form einer Wicklung realisiert ist, kann man den Messmodul mittels Induktion speisen. In diesem Fall kann man der Emissionsschaltung 8 eine Schaltung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung V hinzufügen.
  • In den Messmodul kann ein Selbstkalibrierungssystem integriert sein, um die in das Umwandlungssystem eingeführten Abweichungen zu berücksichtigen. Es kann auch ein Authentifizierungssignal des Moduls bei der Übertragung der Messsignale vorgesehen werden.
  • Die 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Messmodul 30 im Längsschnitt. Der ringförmige Körper 31 des Moduls dient der Gesamtheit der elektronischen Bauteile, die seinen elektronischen Teil bilden, als mechanischer Träger. Man erhält ihn durch Gießen. In der Masse des ringförmigen Körpers 31 sind Aufnahmen für ein Bauteil 32, das die verschiedenen Sensoren enthält, und Bauteile 33 und 34 vorgesehen, welche die anderen Schaltungen enthalten. Die Verschiedenen Bauteile und die Leiterbahnen für die elektrischen Verbindungen sind für die elektrischen Verbindungen sind auf einer Anschluss- bzw. Verbindungsebene verteilt. Die Sensoren, die keinen direkten Kontakt mit dem zu messenden Milieu haben müssen (zum Beispiel die Temperatursensoren), sind in den ringförmigen Körper 31 eingebettet. Für die anderen ist in dem ringförmigen Körper 31 ein Fenster 35 vorgesehen. Es ist jedoch ein Oberflächenschutz vorgesehen, um die Feuchtigkeitsprobleme an den elektrischen Kontakten und den Einfluss eventueller Niederschläge auf der empfindlichen Oberfläche der nicht eingebetteten Sensoren zu vermeiden.
  • Für die Druckmessung sind die Sensoren vorzugsweise kapazitive Absolutdruck-Mikrosensoren, optimiert für den Bereich 700-1400 mBar. Sie haben zwei oder drei Kontakte mit Zugriff auf eine Messkapazität und eventuell eine Bezugskapazität. Jedem Sensortyp ist eine spezielle Verarbeitungselektronik zugeordnet in Abhängigkeit von der Art des jeden Sensor betreffenden elektrischen Parameters: Widerstands-, Kapazitäts- oder Induktanzmessung. Die Verarbeitung umfasst mindestens eine Analog-Digitalumwandlung des gemessenen Signals.
  • Die kapazitiven Sensoren sind Schaltungen des Typs ASIC (anwendungsspezifische Integrierte Schaltung), die ermöglicht, eine variable Kapazität mit einer Bezugskapazität zu vergleichen. Der Unterschied zwischen den beiden Kapazitäten wird direkt als digitales Signal ausgedrückt, indem zum Beispiel ein System benutzt wird, das auf dem Prinzip der Schaltkapazitäten (capacitées commutées) beruht. Dasselbe Prinzip kann bei den Widerstandsmessungen angewendet werden.
  • Der Messmodul 30 umfasst einen Teil 36 mit reduziertem Außendurchmesser, der ermöglicht, die Antenne anzubringen, wenn nötig.
  • Die 6 zeigt einen Schritt zur Realisierung eines Messmoduls für ein erfindungsgemäßes Messsystem. Die Anschluss- bzw. Verbindungsebene wird gebildet durch einen flexiblen Träger 50 des Typs Kapton®, der auf einer Seite Leiterbahnen 51 aufweist, die ermöglichen, die elektronischen Bauteile des Moduls elektrisch zu verbinden. Diese Leiterbahnen können durch Metallisierung, Siebdruck oder Kupfer-Galvanostegie erzeugt werden. Die elektronischen Bauteile, zum Beispiel die Bauteile 52, 53, 54 und 55 sind auf dem flexiblen Träger 50 befestigt. Für die Sensoren, die einen Kontakt mit dem Fluid erfordern, dessen physikalische Parameter man messen will, ist in dem flexiblen Träger ein Fenster vorgesehen.
  • Auch die Antenne 50 kann mit den schon für die Leiterbahnen angewendeten Techniken auf dem flexiblen Träger 50 realisiert werden.
  • In einem ersten Schritt werden die Bauteile 52 bis 55 auf dem flexiblen Träger 50 angebracht, wobei die Flächen der Bauteile, welche die elektrischen Kontakte und die empfindlichen Zonen umfassen, dem flexiblen Träger zugewandt sind. Eine leichte Erhitzung ermöglicht, Mikrokugeln zum Schmelzen zu bringen, die während der Herstellung auf jedem elektrischen Kontakt oder auf den Leiterbahnen des flexiblen Trägers abgeschieden wurden.
  • In einem zweiten Schritt wird der flexible Träger gebogen, wie dies durch die Pfeile in der 6 angedeutet wird, und ins Innere einer Form gegeben, um den Modulkörper zu erhalten. Diese Operation ermöglicht, dem Modul die erwünschte Steifigkeit zu verleihen.
  • Die mechanischen und elektrischen Verbindungen bzw. Anschlüsse der Bauteile können auch nach der Formung des Trägers erfolgen.
  • Wenn die Sendeantenne nicht direkt auf dem flexiblen Träger realisiert wird, kann sie während des Gießens realisiert werden. Die Sendeantenne kann auch um den Messmodulkörper herum angebracht werden, wie die in den 7, 8 und 9 dargestellt ist. In allen Fällen ist die Geometrie des Modulkörpers so, dass die Verbindung der Antenne mit dem Rest der elektronischen Schaltung des Moduls auch in der Verbindungsebene erfolgt.
  • Bei einer anderen Realisierungsart werden die elektronischen Komponenten vormontiert oder in einer einzigen Schaltung zusammengefasst. Diese einzige Schaltung wird dann in das Gehäuse des Moduls integriert und mit der Antenne verbunden, entsprechend den oben beschriebenen Techniken.
  • Die 7 zeigt einen ringförmigen Messmodul 60, dessen Sendeantenne 61 auf die Außenseite des Messmodulkörpers gewickelt ist. Die Antenne 61 ist auf einen Teil 62 des Messmodulkörpers gewickelt, dessen Durchmesser reduziert ist. In dem Teil 62 ist eine Abflachung 63 vorgesehen, die einen direkten Anschluss der Antenne in der Verbindungsebene ermöglicht.
  • Die 8 zeigt einen nach Art eines Clips in Längsrichtung offenen Messmodul, bei dem die Antenne 71 um einen vorstehenden Teil 72 herum gewickelt ist. Die Achse der Antenne kann parallel oder senkrecht zu der Achse der Sonde sein.
  • Im Falle einer Sonde mit geringer Wanddicke, und wenn der ringförmige Messmodul ins Innere dieser Sonde eingesetzt werden muss, ist es vorzuziehen, dem Modul die in der 9 dargestellte Form zu geben. Der in dieser Figur dargestellte Messmodul 80 besitzt Bereiche mit unterschiedlichen Dicken. Die Bereiche mit den elektronischen Komponenten 81, 82, 83 und 84 haben Dicken, die an die Integration diese Bauteile angepasst sind. Die Zwischenbereiche weisen Bauteile auf, die weniger dick sind. Die Sprenkelung symbolisiert die Dicke der diesem Messmodul entsprechenden Sonde. Die Bereiche von Bereiche des Messmoduls von geringer Dicke entsprechen dicken Bereichen der Sonde. Diese Konzeption bewirkt, dass die Sonde nicht über ihre gesamte Dicke geschwächt wird. In der 9 sieht man die Antenne 85 wieder, die um den Modul 80 herum gewickelt ist.
  • Der Messmodul des Messsystems nach der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein in mehreren Teilen gegossenes Stück gebildet werden, die Aufnahmen für die Sensoren und die anderen elektronischen Bauteile enthalten.
  • Ein Schutz der nicht in den Körper des Messmoduls eingebetteten Sensoren und der Sendeantenne, wenn sie sichtbar ist, kann realisiert werden durch das Aufbringen eines Gels und/oder die Befestigung eines dünnen biokompatiblen Elastomerfilms, in situ polymerisiert oder durch Thermoschweißung befestigt.

Claims (25)

  1. System zur Messung wenigstens eines physikalischen Parameters an einer mittels einer medizinischen Sonde zugänglichen Körperstelle eines Patienten, eine medizinische Sonde (1, 6) umfassend, ausgestattet mit einem Sensor des genannten Parameters und Einrichtungen zur Lieferung eines für diesen durch den Sensor erfassten Parameter repräsentativen elektrischen Signals an eine Datenverarbeitungsvorrichtung außerhalb des Körpers des Patienten, wobei bei diesem System: – die genannte Sonde (1, 6) durch eine Stange (2) mit Befestigungseinrichtungen gebildet wird, mit denen ein elektronischer Messmodul (4, 5, 30, 60, 70, 80) an der Stange befestigt wird, – der Sensor (11, 12) des genannten Parameters in dem elektronischen Messmodul (4, 5, 30, 60, 70, 80) enthalten ist, der auch andere Elemente enthält, gebildet durch elektronische Einrichtungen (21, 22, 7), dem Sensor (11, 12) zugeordnet um ein Messsignal zu liefern, Fernübertragungseinrichtungen (8, 9) des Messsignals, elektrische Versorgungseinrichtungen der dem Sensor zugeordneten elektronischen Einrichtungen und Fernübertragungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, – dass der Messmodul außerdem weitere Befestigungseinrichtungen umfasst, zusätzlich zu denen der Sondenstange (2), – dass die Einrichtungen zum Liefern eines repräsentativen elektrischen Signals des genannten Parameters an die Datenverarbeitungsvorrichtung Empfangseinrichtungen sind, so angeordnet, dass sie das durch die Fernübertragungseinrichtungen (8, 9) übertragene Signal empfangen können, – dass die Fernübertragungseinrichtungen eine Antenne (9) in Form einer Wicklung umfassen, – dass die elektrischen Versorgungseinrichtungen einen Strom- bzw. Schaltkreis umfassen, der dank der genannten Wicklung durch Fernversorgung geladen wird, – dass der Sensor sich im distalen Teil der medizinischen Sonde befindet.
  2. Messsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2, 2a) einen Sitz (3, 3a) umfasst, der das Einsetzen des Messmoduls (41, 42, 4a) ermöglicht.
  3. Messsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2, 2a) hohl ist und der genannte Sitz (3, 3a) in der Innenwand der Stange vorgesehen ist.
  4. Messsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messmodul (41, 42) ringförmig ist und der genannte Sitz (3) in der Stange (2) eine Ringnut bildet.
  5. Messsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messmodul (41) ein geschlossener Ring ist und die Stange (2) aus einem ausreichend elastischen Material ist, so dass der Messmodul (41) durch Verformung der Stange (2) in seinen Sitz (3) eingesetzt werden kann.
  6. Messsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messmodul (42) ein offener Ring ist, der sich nach Art eines Clips in den genannten Sitz (3) einsetzen lässt.
  7. Messsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2a) eine Verengung (5a) umfasst, die dem Messmodul (4a) als Anschlag dient.
  8. Messsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2a) ein Verankerungssystem (5b) umfasst, das den Messmodul (4a) in seinem Sitz (3a) festhält.
  9. Messsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen zwischen dem Messmodul (5) und der Stange (6) Kontaktaufnahmeflächen zwischen dem Messmodul und der Stange umfassen.
  10. Messsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen zwischen dem Messmodul (5) und der Stange (6) eine haftende Substanz umfassen.
  11. Messsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtungen in dem proximalen Ende der Sonde angeordnet sind.
  12. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtungen Einrichtungen sind, die am bzw. im Körper des Patienten angebracht werden können.
  13. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernübertragungseinrichtungen (8, 9) und die Empfangseinrichtungen Funkfrequenz-Kommunikationseinrichtungen sind.
  14. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernübertragungseinrichtungen und die Empfangseinrichtungen Infrarot-Kommunikationseinrichtungen sind.
  15. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernübertragungseinrichtungen und die Empfangseinrichtungen Ultraschall-Kommunikationseinrichtungen sind.
  16. Messsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messmodul eine mit Leiterbahnen (51) versehene Verbindungsebene umfasst, die ermöglichen, elektrische Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen (52, 53, 54, 55) des Messmoduls herzustellen.
  17. Messsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsebene durch einen flexiblen Träger (50) gebildet wird, röhrenförmig gerollt und eingebettet in eine Gießsubstanz.
  18. Messsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (52, 53, 54, 55) des Messmoduls elektrische Kontakte haben, die auf entsprechende unter den Leiterbahnen enthaltene Leitbahnen (51) gelötet sind.
  19. Messsystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (32, 33, 34) des Messmoduls Elemente sind, die in dem Messmodul durch Einführung angebracht werden, wobei die Einführung elektrische Kontakte zwischen diesen Elementen und entsprechenden Leiterbahnen unter den genannten Leiterbahnen herstellt.
  20. Messsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernübertragungseinrichtungen und die Empfangseinrichtungen Funkfrequenz-Kommunikationseinrichtungen sind, wobei der Messmodul eine durch eine Metallisierung (56) realisierte Antenne umfasst, abgeschieden auf dem flexiblen Träger (50).
  21. Messsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernübertragungseinrichtungen und die Empfangseinrichtungen Funkfrequenz-Kommunikationseinrichtungen sind und der Messmodul die genannte Antenne umfasst, die ein angefügtes, mit der Verbindungsebene verbundenes und in die Gießsubstanz eingebettetes Element ist.
  22. Messsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernübertragungseinrichtungen und die Empfangseinrichtungen Funkfrequenz-Kommunikationseinrichtungen sind und der genannte Messmodul (60, 70, 80) die um den Messmodul herum angebrachte Antenne (61, 71, 85) umfasst.
  23. Messsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sonde eine Intubationssonde ist, fähig im Falle einer künstlichen Ventilation ein Gas zu liefern.
  24. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sonde eine für urodynamische Messungen dienende Harnleitersonde ist.
  25. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sonde ein Katheder ist, fähig den Arteriendruck zu messen.
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