DE69912285T2 - Messung der Schallgeschwindigkeit in einem Gas mit einem kleinen sphärischen Resonator und einer nicht radialen Mode für die Analyse von Gasgemischen - Google Patents

Messung der Schallgeschwindigkeit in einem Gas mit einem kleinen sphärischen Resonator und einer nicht radialen Mode für die Analyse von Gasgemischen Download PDF

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    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H5/00Measuring propagation velocity of ultrasonic, sonic or infrasonic waves, e.g. of pressure waves

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Schallgeschwindigkeit eines Gases. Die Schallgeschwindigkeit eines Gases ist insbesondere zur Bestimmung anderer Gascharakteristika einsetzbar.
  • Genaue Messungen der Schallgeschwindigkeit in einem Gas können unter Verwendung eines Resonators durchgeführt werden, wie es in einem Artikel mit dem Titel "Spherical Acoustic Resonators" von M. Bretz, M. L. Shapiro und M. R. Modover in Band 57, American Journal of Physics, S. 129–133, Februar 1989, beschrieben ist. Der Resonator, der eine Probe eines Testgases enthält, hat in seiner Wand einen akustischen Sender und einen akustischen Empfänger eingebaut. Der akustische Sender (Transmitter) wird über einen Frequenzbereich angesteuert und die Amplitude des Signals, das durch den akustischen Empfänger bereitgestellt wird, wird für jede Frequenz, bei der der akustische Transmitter angesteuert wird, detektiert. Die Frequenz, bei der der akustische Empfänger das stärkste, schärfste Signal aufnimmt, d. h. der erste Resonanzradialmodus, wird detektiert. Da die Resonanzfrequenz eine lineare Funktion der Schallgeschwindigkeit des Testgases im Resonator ist, kann die Schallgeschwindigkeit des Testgases bestimmt werden.
  • Für einen sphärischen Resonator mit gegebenem Radius wird das eingeschlossene Gas eine Reihe von akustischen Resonanzen aufweisen. Die Resonanzen sind das Resultat dreidimensionaler stehender Wellen. Für ein perfektes System werden die Resonanzfrequenzen (f) eine Funktion der Wurzel einer sphärischen Bessel-Funktion (z), der Schallgeschwindigkeit (c) und dem Radius der Kugel (r), angegeben durch: f = cz/(2πr)
  • Der radiale Modus wird verwendet, da bei diesem Modus Schall im rechten Winkel auf die Wand der Kugel auftritt und somit keinen Energieverlust infolge des viskosen Widerstands erleidet und somit einen scharten Resonanzpeak produziert, der nicht schwer genau nachzuweisen ist.
  • Frühere Untersuchungen unter Verwendung eines mathematischen Grundmodells für akustische sphärische Resonatoren beschreiben eine Genauigkeit von 0,02% bei Messungen der Schallgeschwindigkeit.
  • Da allerdings die Resonanzfrequenz des sphärischen Resonators umgekehrt proportional zum Radius der Kugel ist, hat der Resonator normalerweise einen Durchmesser von mindestens 12 cm, um einen ersten radialen Resonanzmodus innerhalb des Frequenzbereichs der akustischen Transducer zu produzieren. Allerdings ist ein Resonator dieser Größe zu groß, um in einer Son de verwendet zu werden, die zweckdienlicherweise in eine Gasquelle, z. B. eine Gasleitung, eingesetzt werden soll oder in einem zweckdienlichen und kompakten Gehäuse verwendet werden soll. Wenn der Resonator auf eine Kugel mit einem Durchmesser von z. B. 3 cm reduziert werden sollte, würde der erste radiale Resonanzmodus bei etwa 18 kHz auftreten, was außerhalb des Bereichs akustischer Transducer (bzw. Umformer) (20 Hz bis 13 kHz) liegen würde.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit von Gas:
    einen im wesentlichen sphärischen Resonator, der das Gas enthält, das getestet werden soll;
    einen akustischen Sender zur Übersendung eines akustischen Signals in das Innere des Resonators;
    einen akustischen Empfänger zur Ermittlung des Ausschlags (bzw. der Amplitude) des akustischen Signals im Inneren des Resonators; und
    Kontrollmittel zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit eines Testgases aus der Frequenz eines ermittelten Resonanzmodus;
    wobei der ermittelte Resonanzmodus ein nicht-radialer Resonanzmodus ist und der innere Radius des Resonators im wesentlichen 5 cm oder weniger beträgt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit eines Gases:
    Beaufschlagung eines akustischen Signals in das Innere eines im wesentlichen sphärischen Resonators, der ein Gas enthält, dessen Geschwindigkeit bestimmt werden soll;
    Ermittlung der Amplitude eines akustischen Signal im Inneren des Resonators; und
    Bestimmung der Schallgeschwindigkeit des Gases innerhalb des Resonators aus der Frequenz eines ermittelten Resonanzmodus;
    wobei der ermittelte Resonanzmodus ein nicht-radialer Resonanzmodus ist und der innere Radius des Resonators im wesentlichen 5 cm oder weniger beträgt.
  • Der Erfinder verwendet eine erste nicht-radiale Resonanz, die bei einer Frequenz unter der des früher verwendeten ersten radialen Resonanzmodus auftritt. Dieser erste nicht-radiale Resonanzmodus kann verwendet werden, um die Schallgeschwindigkeit mit Resonatoren kleinerer Größe als die früheren nachzuweisen, während die Resonanzfrequenz noch innerhalb des Bereichs der Tranducer gehalten wird. Folglich kann ein kompakterer Resonator z. B. als Sonde verwendet werden und kann in existierende Gasrohre eingesetzt werden oder in ein kompakteres Gehäuse zur größeren Zweckdienlichkeit eingebaut werden, während noch genaue Resultate erzielt werden.
  • Der Resonator kann einen inneren Radius von im wesentlichen 4 cm oder weniger, 3 cm oder weniger, 2 cm oder weniger oder vorzugsweise im wesentlichen 1,5 cm oder weniger haben, damit er zweckdienlich kompakt gemacht wird.
  • Für einen im wesentlichen sphärischen Resonator mit einem Radius von 1,5 cm wurde festgestellt, dass der erste nicht-radiale Modus in einem Gas bei etwa 9 kHz auftritt, was gut im Frequenzbereich von akustischen Transducern (20 Hz bis 13 kHz) liegt.
  • Die Verwendung sphärischer Resonatoren liefert die genauesten Messungen der Schallgeschwindigkeit. Da die Kugel in allen Ebenen durch ihre Mitte symmetrisch ist, können Korrekturen infolge einer thermischen Ausdehnung usw. relativ einfach angewendet werden. Zusätzlich können der akustische Sender und der akustische Empfänger außerhalb des Resonatorhohlraums angebracht sein und daher das Resonanzsystem nicht merklich stören. Bei Verwendung eines Zylinders dagegen beeinträchtigen der akustische Sender und der akustische Empfänger die Weglänge und eine Ausdehnung beim Sender und Empfänger auch bei einer Expansion des Zylinders müssen berücksichtigt werden.
  • Es wurde festgestellt, dass die relative lineare Position des akustischen Senders und Empfängers bei Erzielung einer scharfen Resonanzkurve für den ersten nicht-radialen Resonanzmodus kritisch ist, um eine genaue Resonanzfrequenz zu liefern und damit Messungen der Schallgeschwindigkeit bereitzustellen. Es wurde gefunden, dass diese relative Position infolge von Konstruktionsvariationen für jeden Resonator leicht unterschiedlich sein kann. Um dies zu berücksichtigen, sind der akustische Sender und der Empfänger vorzugsweise so an den Resonator montierbar, dass ihre relative Trennung variabel ist. Ihre relativen Positionen können dann während einer Kalibrierung variiert werden, um eine optimale Peakschärfe zu erreichen.
  • Wenn der Resonator im wesentlichen sphärisch geformt ist, werden für den ersten nicht-radialen Modus der akustische Sender und Empfänger vorzugsweise im wesentlichen einander gegenüber angeordnet, d. h. so, dass sie für die größte Amplitude des nachgewiesenen Peaks im wesentlichen 180° voneinander entfernt sind.
  • Frühere akustische Sender wurden bei hohen Spannungen, z. B. 150 Volt, für den Sender in dem Artikel von M. Bretz et al., der oben genannt wurde, betrieben. Allerdings kann dies möglicher weise gefährlich sein, wenn der Resonator mit einem hochbrennbaren Gas wie z. B. Methan oder Naturgas arbeitet. Der kleinere Resonator der vorliegenden Erfindung kann für eine größere Sicherheit mit einem Miniatursender niedriger Spannung, z. B. 5 Volt, wie er z. B. als Hörapparaturlautsprecher verwendet wird, eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das den gesamten Betrieb eines Systems zur Messung der Schallgeschwindigkeit eines Gases unter Verwendung eines Resonators darstellt;
  • 2 einen im wesentlichen sphärischen Resonator zeigt, der in dem System eingesetzt werden kann;
  • 3 zeigt, wie der akustische Empfänger an den Resonator montiert ist;
  • 4 zeigt, wie der akustische Sender an den Resonator montiert ist;
  • 5 die Amplitude eines Signals zeigt, das über einen Frequenzbereich durch den akustischen Empfänger detektiert wird;
  • 6 erläutert, wie ein Taktsignal verwendet wird, um in der Pulsbreite modulierte Signal zu erzeugen, die kombiniert werden, um eine Annäherung (approximation) an eine Sinuswelle zu erreichen;
  • 7 ein elektronisches System zur Durchführung des in 6 dargestellten Arbeitsgangs zeigt;
  • 8 einen Spannungs-kontrollierten Oszillator zeigt, um das Taktsignal zu dem in 6 gezeigten System zu führen;
  • 9 eine Sequenz von Arbeitsgängen zeigt, um die Resonanzfrequenz zu bestimmen;
  • 10 die Verknüpfung mit Verarbeitungsmittel zur Bestimmung der Resonanzfrequenz zeigt und
  • 11 ein Verfahren zur Berücksichtigung der begrenzten Hardware-Reaktionszeit zeigt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein elektronischer Antriebsstromkreis 1, der in Form eines Mikroprozessors vorliegen kann oder diesen umfassen kann, so angeordnet, dass ein sinusförmiges Signal über einen geeigneten Frequenzbereich produziert wird, um einen Lautsprecher 2 anzusteuern. Der Lautsprecher ist so angeordnet, dass er ein akustisches Signal in das Innere eines Resonators 3 abgibt. Mikrofron 4 ist so angeordnet, dass es die Größenordnung des akustischen Signals im Resonator aufnimmt. Das Signal aus dem Mikrofon wird filtriert und durch einen geeigneten elektronischen Schaltkreis 5 verstärkt, und ein Verarbeitungsmittel 6 bestimmt die Resonanzfrequenz, die sich auf das Gas innerhalb des Resonators bezieht, um seine Schallgeschwindigkeit zu bestimmen.
  • Der Resonator 3, der in 2 gezeigt ist, ist in diesem Fall eine starre Kugel. Der dargestellte Resonator ist aus zwei CNC-(numerisch Computer-gesteuerten)maschinell bearbeiteten Metallhalbkugeln 31, 32 geformt, wobei diese in diesem Fall aus Kupfer bestehen, einen Innenradius von 1,5 cm und eine Wanddicke von 3 mm haben, und unter Bildung der Kugel zusammengeschweißt sind.
  • Die Scheitel der Kugeln 31, 32 tragen den Lautsprecher 2 bzw. das Mikrofon 4, die, wenn die Halbkugeln zusammengefügt sind, wie es in 2 gezeigt ist, im wesentlichen 180° voneinander entfernt sind, um so das Mikrofonsignal mit größter Amplitude bereitzustellen.
  • Der Resonator ist mit einer Reihe von Gasdiffusionsdurchgängen 33 ausgestattet, von denen nur einer in 2 gezeigt ist, die es dem Gas ermöglichen, in den Resonator 3 einzudiffundieren und wieder auszudiffundieren. Jede Halbkugel 31, 32 ist vorzugsweise mit vier Gasdiffusionsdurchgängen 33 ausgestattet, die 90° voneinander entfernt sind. Gasdiffusionsdurchgänge 33 sind vorzugsweise durch das Resonatorgehäuse gebohrt und Späne sind entfernt, um eine regelmäßige, reproduzierbare Oberfläche ins Innere des Resonators zu präsentieren.
  • Alternativ könnte die Resonanzkugel aus einem porösen Material wie z. B. einem Sintermaterial hergestellt sein. Gasdiffusionslöcher 33, die in der Kupferresonanzkugel von 2 gezeigt sind, wären dann nicht erforderlich und würden so Störungen in der Resonanzfrequenz infolge der Löcher 33 reduzieren. Das verwendete poröse Material hätte vorzugsweise eine geringere Wärmeausdehnung als Kupfer, was das Korrekturausmaß, das zur Variation bei der Größe des Resonators bei Änderungen der Umgebungstemperatur notwendig ist, reduziert. Der Lautsprecher 2 ist in diesem Fall ein Miniaturlautsprecher, wie er in einem Hörgerät verwendet werden kann, und zwar mit einer Versorgungsspannung von 5 V und einem Leistungsgrad von etwa 33 mW, und das Mikrofon 4 ist ein Subminiaturmikrofon.
  • 3 zeigt, wie das Mikrofon 4 an den Resonator 3 montiert ist. Der Resonator ist mit einem Durchgang 41 mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm versehen, welcher vorzugsweise ge bohrt ist und wobei Späne entfernt sind. Eine zylindrische Spindel 42 ist an der Außenseite des Resonators montiert oder als Teil desselben ausgebildet und ist zu dem Durchgang 41 konzentriert angeordnet. Die Spindel 42 hat vorzugsweise eine Länge von etwa 10 mm und hat einen Innendurchmesser, der ausreicht, um das Mikrofon 4 anzupassen, in diesem Fall etwa 5 mm. Die Position des Mikrofons 4 in der Spindel ist entlang ihrer Länge variabel, so dass es an dem optimalen Punkt, an dem der schärfste Ausgangssignalpeak produziert wird, wenn der Lautsprecher die Resonanzfrequenz auf den Resonator anwendet. Das Mikrofon 4 ist innerhalb der Spindel 42 unter Verwendung eines Klebstoffs 43 in der optimalen Position gesichert. Vorzugsweise wird verhindert, dass der Klebstoff in den Resonatorhohlraum eintritt, da er in unregelmäßigen Formen trocknen könnte, die Störungen bei der Resonanzfrequenz verursachen können. Das Mikrofon 4 ist vorzugsweise mit einem Rand 45 versehen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen derselbe ist wie der Innendurchmesser der Spindel 42, um so zu verhindern, dass Klebstoff in den Resonator eintritt. Alternativ könnte das Mikrofon 4 dicht in die Spindel 42 eingepasst sein. Das Mikrofon 4 ist mittels einer elektrischen Verbindung 46 mit der Ansteuerungselektronik 1 verbunden.
  • Der Lautsprecher 2 kann in der gleichen Weise wie das Mikrofon 4 montiert sein, was in 3 gezeigt ist, allerdings ist er in diesem Beispiel in einem besonderen Abstand von der Innenseite des Resonators fixiert, wie es in 4 dargestellt ist.
  • In 4 ist eine Spindel mit einer Länge von etwa 2 mm an die Außenwand des Resonators 3 montiert oder als Teil der Außenwand des Resonators 3 ausgebildet, und ein Durchgang 22 mit 1,5 mm ist durch die Spindel 21 und die Resonatorwand gebohrt, wobei Späne entfernt sind. Der Lautsprecher 2 ist an der Außenseite der Spindel 21, die den Durchgang 22 bedeckt, montiert. Der Lautsprecher ist unter Verwendung eines Klebstoffs an der Spindel 21 befestigt, wobei sichergestellt ist, dass kein Klebstoff in den Durchgang 22 eintritt, und er ist durch eine elektrische Verbindung 23 an die Filter- und Verstärkungselektronik angeschlossen.
  • Die Position von Mikrofon und Lautsprecher kann variabel sein, um den schärfsten Ausgangspeak zu erzielen, oder alternativ können entweder das Mikrofon oder der Lautsprecher fixiert sein, wobei die Position des anderen variabel ist.
  • Wegen geringer Variationen bei jeder Resonanzkugel infolge von Verarbeitungstoleranzen beispielsweise, die verschiedene effektive Radii erzeugen, wird jeder Resonator einzeln unter Verwendung des folgenden Ausdrucks kalibriert: c = f × K
  • Jeder Resonator wird unter Verwendung eines Gases mit bekannter Schallgeschwindigkeit (c) kalibriert, wobei dieses unter Verwendung eines Computermodells zur Voraussage von Gascha rakteristika, z. B. GASVLE, oder durch Messung unter Verwendung eines geeigneten Verfahrens gefunden wird. Die Resonanzfrequenz (f) wird dann für das Gas mit bekannter Schallgeschwindigkeit in dem Resonator, der kalibriert wird, gemessen und die Konstante K gefunden. Unter Verwendung des kalibrierten Resonators zusammen mit der dazugehörigen Konstanten K kann die Schallgeschwindigkeit für ein beliebiges Gas aus gemessenen Resonanzfrequenz bestimmt werden. Dies liefert Genauigkeiten von etwa 0,1%. Durch Kompensierung verschiedener Schwankungen bei der Umgebungstemperatur, die das Volumen des Resonators beeinflussen, kann die Schallgeschwindigkeit eines Gases mit noch besserer Genauigkeit von etwa 0,05 bestimmt werden.
  • Der Lautsprecher wird durch einen elektronischen Schaltkreis 1, der schematisch in 1 gezeigt ist, angesteuert, wodurch sinusförmige Signale über einen Frequenzbereich erhalten werden, der geeignet ist, die Frequenz des ersten nicht-radialen Resonanzpeaks des Resonators 3 zu umfassen. Der Lautsprecher wird in Frequenzhüben gesteuert. Das Mikrofron liefert eine Ausgangsspannung, die gefiltert und amplifiziert wird, und zwar entsprechend der Frequenz, bei der der Lautsprecher typischerweise betrieben wird, wie es in 5 mit einer geringen Verschiebung bezüglich der Elektronik dargestellt ist. Die Frequenz, bei der das Mikrofron die höchste Ausgangsspannung produziert, wird als die nicht-radiale Resonanzfrequenz bestimmt, die in 5 bei 20°C 8.860 Hz ist.
  • Die Erzeugung von Annäherungen an Sinuswellen über einen kontinuierlichen Frequenzbereich wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, wird ein Taktsignal 101 auf einen Prozessor 110 durch Leitung 111 aus einem spannungskontrollierten Oszillator angewendet. Es kann ein beliebiger geeigneter Mikroprozessor verwendet werden, z. B. ein Hitachi HD6463048F16. Der Mikroprozessor 110 verarbeitet das Eingangstaktsignal 101 aus Leitung 111 unter Erzeugung von in der Pulsbreite modulierten Signalen (PWM-Signalen) 102, 103 und 104, die in 6 gezeigt sind, jedes mit derselben Frequenz bei den Leitungen 112, 113 bzw. 114. Die PWM-Signale 102, 103, 104 werden unter Verwendung einer gewichteten Summierungsanordnung kombiniert, in diesem Fall bestehend aus den Widerständen 115, 116, 117, um die Näherung an eine Sinuswelle in Leitung 118 zu erzeugen. Die Näherung an eine Sinuswelle 105, die in 6 dargestellt ist, hat dieselbe Frequenz wie die PWM-Signale 102, 103, 104, die jeweils fixierte Arbeitszyklen haben (prozentualer Zeitanteil "An" zu prozentualem Zeitanteil "Aus").
  • In diesem Beispiel entspricht jeder Zyklus der synthetisierten Annäherung an eine Sinuswelle 105 16 Zyklen des Taktsignals 101, könnte aber auch 18 oder 32 oder eine andere beliebige geeignete Zahl sein. Die ansteigenden 121 und abfallenden 122 Ränder des PWM-Signals 102 werden durch die Beendigung des sechsten bzw. zehnten Zyklus des Taktsignals 101 ausgelöst. Die ansteigenden 131 und abfallenden 132 Ränder des PWM-Signals 103 werden durch die Beendigung des vierten bzw. zwölften Zyklus des Taktsignals 101 ausgelöst. Die ansteigenden 141 und abfallenden 142 Ränder des PWM-Signals 104 werden durch Beendigung des zweiten bzw. vierzehnten Zyklus des Taktsignals 101 ausgelöst.
  • Jedes der PWM-Signale 102, 103 und 104 wird dann durch einen gewichteten Widerstand 115, 116 bzw. 117 geführt. Das Verhältnis der Werte der Widerstände 115, 116, 117 wird so gewählt, dass die beste gesamte Sinuswellenannäherung erreicht wird, die in diesem Fall so ist, dass Widerstand 115 51 kΩ, Widerstand 116 36 kΩ ist und Widerstand 117 51 kΩ ist.
  • Um eine Approximation bzw. Annäherung an eine Sinuswelle aus PWM-Quadratwellen zu erzeugen, ist es wünschenswert, die erste Oberschwingung beizubehalten, während die dritte, fünfte, siebte usw. Oberschwingung unterdrückt werden. Unter Verwendung des obigen Verfahrens, wie es in 6 dargestellt ist, werden die erste und fünfte Oberschwingung im wesentlichen von anderen Resteffekten durch Widerstandstoleranzen entfernt. Im vorliegenden Beispiel wird in Betracht gezogen, dass die Sinuswellen-erzeugende Vorrichtung verwendet wird, um Sinuswellen im Bereich von 7,5 kHz bis 11,8 kHz zu erzeugen, um den Lautsprecher 2 und das übertragene Signal vom Lautsprecher, das durch das Mikrofon 4 detektiert wird, zu steuern. Bei einer derartigen Verwendung werden die siebte und die anschließenden Oberschwingungen auf solche Level reduziert, dass kein weiteres Filtern oder Konditionieren notwendig sein sollten, um die Wirkung dieser Oberschwingungen zu entfernen, da das übertragene Signal infolge dieser Oberschwingungen außerhalb der Bandpassgrenzen des Mikrofons liegen sollte. Wenn die Vorrichtung verwendet wird, um Sinuswellen mit niedrigeren Frequenzen zu erzeugen, könnte die Wirkung der siebten und nachfolgenden Oberschwingungen durch Niedrigpassfilter oder durch Verwendung stärker in der Pulsbreite modulierte Signal entfernt oder verringert werden, um eine bessere Approximation an eine Sinuswellen zu produzieren.
  • Der Ausgang aus jedem Widerstand 115, 116, 117 wird in der gemeinsamen Leitung 118 kombiniert, um die Approximation an eine Sinuswelle 105 zu produzieren, was in 6 gezeigt ist. Das Signal 105 wird durch Herausfiltern der niedrigen Frequenz an Teile mittels Kondensator 119, der zwischen die gemeinsame Leitung 118 und Erde geschaltet ist, unterzogen und wird am Verbindungspunkt 120 detektiert.
  • 8 zeigt einen spannungskontrollierten Oszillator 160, der einen oszillierenden Ausgang bei 161 produziert, dessen Frequenz von der Spannung eines Steuerungssignals, die am Eingang 162 angelegt wird, abhängig ist. Allerdings ist jede Vorrichtung, deren Ausgangsfrequenz von dem analogen Wert eines Eingangs anhängig ist, geeignet.
  • Das vorliegende Beispiel der Erfindung verwendet Analogvorrichtungen AD654-Spannungs-zu-Frequenz-Umwandler. Das AD654-Blockdiagramm ist in 8 gezeigt. Ein vielseitiger Operationsverstärker 163 dient als Eingangsstufe; seine Funktion besteht in der Umwandlung und Skalierung des Eingangsspannungssignals 162 zu einem Ansteuerstrom. Ein Ansteuerstrom wird einem Strom-zu-Frequenz-Umformer 165 (ein astabiler Multivibrator) zugeführt. Der Ausgang des Umformers 165 steuert den Transistor 164.
  • Im Anschlussschema von 8 zeigt der Eingangsverstärker 163 eine sehr hohe Impedanz (250 MΩ) für die Eingangsspannung bei 162, die in den geeigneten Ansteuerstrom durch den Skalierungswiderstand 167 bei Pin 3 umgewandelt wird. In diesem Fall haben die Widerstände 167 und 168 1,2 kΩ.
  • Die Frequenz der Approximation an eine Sinuswelle, die am Ausgangsanschlusspunkt 120 produziert wird, wie es in 7 gezeigt ist, kann nicht immer genau aus der Spannung des Steuerungssignals, das am Eingang 162 beaufschlagt wird, wie es in 8 gezeigt ist, abgeleitet werden, und zwar infolge von Schwankungen bei der Temperatur und der Leistungsfähigkeit elektrischer Bauteile beispielsweise. Folglich kann der Mikroprozessor 110 auch an eine der Leitungen 112, 113 oder 114, die die PWM-Signale 102, 103 bzw. 104 tragen, welche dieselbe Frequenz wie die Ausgangsapproximation für eine Sinuswelle haben, wie es später beschrieben wird, angeschlossen werden. Der Mikroprozessor zählt die Anzahl der Zyklen des ausgewählten PWM-Signals über einen gegebenen Zeitraum, z. B. 1 Sekunde. Die tatsächliche Ausgangsfrequenz der Sinuswelle kann dann genau bestimmt werden. Der Mikroprozessor 110 zählt eher die Zyklen eines PWM-Signals 102, 103, 104 als die Zyklen der Approximation an eine Sinuswelle 105 über einen gegebenen Zeitraum, da die PWM-Signale genauer definierte, klarere An/Aus-Zustände haben, die einfacher zu zählen sind, was bessere Resultate liefert.
  • Alternativ könnte der Mikroprozessor 110 die Anzahl der Zyklen des Taktsignals 101 über einen gegebenen Zeitraum zählen und daraus die Sinuswellenfrequenz bestimmen, indem durch die Anzahl der Taktsignalzyklen geteilt wird, die notwendig sind, jeden PWM-Signalzyklus zu produzieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Mikroprozessor die Zeit messen, die zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von Taktzyklen oder PWM-Zyklen gebraucht wird und daraus die Frequenz der Approximation an eine Sinuswelle errechnen.
  • Wenn der Oszillator 160 ein Oszillationssignal mit einem kontinuierlichen Frequenzbereich erzeugt, können Sinuswelllen mit einem kontinuierlichen Frequenzbereich erzeugt werden.
  • Die Verwendung eines Oszillators, der eine Quadratwelle variabler Frequenz erzeugt und der leicht verfügbar ist, klein ist (9,91 mm × 7,87 mm × 4,57 mm in 8-Pin-Kunststoff-DIP-Form oder 4,90 mm × 3,91 mm × 2,39 mm in 8-Pin-SOIC-Form für AD 654), eine billige Vorrichtung ist, in Verbindung mit einem Mikroprozessor zur Erzeugung zur Approximationen für eine Sinuswelle ermöglicht die Herstellung einer Vorrichtung, die fähig ist, Approximationen für Sinuswellen über einen kontinuierlichen Frequenzbereich zu erzeugen und die kompakt ist und so an eine kompakte Sonde beispielsweise oder in ein kompaktes Gehäuse montiert werden kann. Da ein Mikroprozessor im allgemeinen in vielen Sonden oder elektronischen Systemen für andere Zwecke verwendet wird, ist der einzige zusätzliche Raum, der zur Erzeugung von Approximationen für Sinuswellen über einen kontinuierlichen Frequenzbereich erforderlich ist, der für den kompakten Oszillator, der Quadratwellen variabler Frequenz erzeugt.
  • Der Oszillator braucht kein spannungsgesteuerter Oszillator zu sein, sondern kann eine beliebige Vorrichtung sein, die so angeordnet ist, dass sie ein Signal mit einem kontinuierlichen Frequenzbereich liefert.
  • Die Approximation an eine Sinuswelle muss nicht aus drei PWM-Signalen erzeugt werden, sondern kann auch aus einer beliebigen geeigneten Zahl, die von dem geforderten Level der Approximation an eine Sinuswelle abhängt, gebildet werden. Darüber hinaus muss nicht jeder Zyklus der Sinuswelle 16 Taktzyklen entsprechen, sondern könnte 8, 32 oder eine beliebige Zahl sein.
  • Um die Resonanzfrequenz (die Frequenz, bei der die Amplitude des Signals, das durch das Mikrofon erzeugt wird, maximal ist) schnell und genau zu bestimmen, wird ein anfänglicher schneller, grober Frequenzhub durchgeführt (in diesem Fall Schritte von 10 bis 15 Hz), und zwar über den Frequenzbereich, in dem die Resonanz auftreten kann, wie es durch S1 in 9 gezeigt wird. Ein Kontrollmittel, z. B. ein Mikroprozessor, identifiziert einen engeren Frequenzbereich innerhalb des anfänglichen groben Frequenzhubs, in dem ein Maximum auftritt. Ein weiterer Frequenzhub S2 wird mit kleineren Frequenzschritten (in diesem Fall 1 Hz) innerhalb dieses identifizierten engeren Frequenzbereiches durchgeführt, um die Frequenz, bei der das Maximum auftritt, genau zu bestimmen, wodurch die Resonanzfrequenz identifiziert wird.
  • Unter Anwendung der obigen Kombination aus groben, dann feinen Frequenzhüben über einen engeren Frequenzbereich kann ein genauer Wert für die Resonanzfrequenz schnell bestimmt werden, beispielsweise in einem Bruchteil einer Sekunde. Ein Kontrollmittel, wie z. B. ein Mikroprozessor, kann anschließend detektierte Frequenzwerte S3 mitteln, um Fehler infolge von Geräuschen zu reduzieren. Die Frequenz des PWM-Signals kann dann als S4 bestimmt werden, um die Frequenz der erzeugten Sinuswelle anzugeben, welche den Lautsprecher 2 bei Resonanz ansteuert.
  • Nachfolgend wird die Bestimmung der Resonanzfrequenz nun detailliert erläutert.
  • Ein Mikroprozessor, der in diesem Fall der früher beschriebene Mikroprozessor 110 ist, der auch die PWM-Signale erzeugt, wird verwendet, um einen Algorithmus zur Bestimmung der Resonanzfrequenz des Gases im Resonator durchzuführen. Anstelle des Mikroprozessors 100 könnte ein PC mit einer geeigneten Einsteck-Datenerfassungskarte verwendet werden.
  • Zur Bestimmung der Resonanzfrequenz, wie es in 10 dargestellt ist, hat der Mikroprozessor einen Analogausgang 201, einen Digitaleingang 202 und einen Analogeingang 203.
  • Der Analogausgang 201 ist mit Eingang 162 des Spannung-zu-Frequenz-Umformers 160, der in 8 gezeigt ist, verbunden, um die Frequenz zu steuern, die Lautsprecher 2 zugeführt wird. In diesem Fall besteht der Analogausgang 201 aus zwei Ausgängen (nicht gezeigt), die beide an den Eingang 162 des Spannung-zu-Frequenz-Umformers 160 angeschlossen sind. Ein Ausgang steuert den groben Frequenzhub und der andere steuert den feinen Frequenzhub. Jeder der zwei Ausgänge wird durch einen Digital-zu-Analog-Umformer geführt, der in diesem Fall im Mikroprozessor 110 selbst angeordnet ist, und durch einen geeigneten Widerstand geführt, um den erforderlichen Auflösungsgrad bereitzustellen. In diesem Fall ist der Widerstand für die grobe Frequenzkontrolle 36 kΩ und ist der Widerstand für die feine Frequenzkontrolle 2,2 MΩ.
  • Wie bereits vorher erläutert wurde, kann die Frequenz der Approximation an ein Sinuswellensignal, das den Lautsprecher steuert, nicht immer genau aus der Spannung des Steuerungssignals aus dem Analogausgang 201 abgeleitet werden, und zwar infolge der Temperaturschwankungen und der Leistungsfähigkeit elektrischer Komponenten beispielsweise. So wird eines der PWM-Signale 102, 103, 104, die jedes dieselbe Frequenz wie die Approximation an eine Sinuswelle, die den Lautsprecher 2 oder das Taktsignal 101 steuert, haben, bei Digitaleingang 202 für den Mikroprozessor 110 angewendet, um die Frequenz der Approximation auf eine Sinuswelle 105 zu erreichen, wie es früher beschrieben wurde.
  • Der Analogeingang 203 stellt die Amplitude des Signals, das durch das Mikrofon erhalten wird, dar und ist mit dem Mikroprozessor 110 über einen externen Analog-zu-Digital-Umformer angeschlossen. Der Prozess der Lokalisierung der Resonanzfrequenz ist einer zur Identifizierung der Frequenz, bei der der Analogeingang 203 maximal ist.
  • Der Prozess einer Lokalisierung der Resonanzfrequenz kann in vier Stufen aufgeteilt werden. Die ersten drei Stufen S1, S2, S3 beinhalten jede eine Änderung der Lautsprecherfrequenz, um nach der Resonanz zu suchen. Wenn die Resonanz lokalisiert worden ist, misst die Endstufe S4 die Resonanzfrequenz.
  • Die erste Stufe S1 ist ein schnelles Abtasten durch den zulässigen Frequenzbereich, wobei etwa eine Ablesung des Analogeingangs 203 für jeden Schritt der Analogausgangsspannung 201 vorgenommen wird. Der zulässige Frequenzbereich wird ausgewählt, um das Abtasten auf jene Frequenzen zu beschränken, bei denen die nicht-radiale Resonanz für die erwartete Kombination aus Gaszusammensetzung, Temperatur und Druck auftreten sollte. Die Grenzen des zulässigen Bereichs sind so erstellt, dass die Zeit verringert wird, die zur Lokalisierung der Resonanzfrequenz benötigt wird, und auch die Gefahr einer Lokalisierung eines unerwünschten Resonanzpeaks reduziert wird. Obgleich die genaue Beziehung zwischen der Kontrollspannung aus einem Analogausgang 201 und der Mikrofonfrequenz nicht bekannt ist, kann sie ausreichend gut geschätzt werden, um verwendet werden zu können, um die Frequenzgrenzen des zulässigen Bereichs festzulegen, innerhalb dem nach der Resonanz gesucht wird. Im erfindungsgemäßen Beispiel ist der Frequenzbereich 7,5 kHz bis 11,8 kHz (4,3 kHz) bei einer Frequenzabtastrate von 86 kHz/s und einer Mikrofonprobenentnahmerate von 100.000 Proben/s, wobei insgesamt 5.100 Mikrofonproben in jeder Richtung erzeugt werden.
  • Um die Resonanzfrequenz zu lokalisieren, ist der Prozessor so angeordnet, dass er bei der Amplitude eines Signals aus dem Mikrofon am Eingang 203 nach einem Peak sucht und dann die Frequenzkontrollspannung, die zu dieser Zeit verwendet wurde, bestätigt.
  • Um die begrenzte Zeit zu berücksichtigen, die die Hardware benötigt, um eine Änderung in der Amplitude des Signals aus dem Mikrofon bei Eingang 203 als Resultat einer Veränderung bei der Frequenzkontrollspannung am Ausgang 201 zu produzieren, beinhaltet das schnelle Abtasten der ersten Stufe S1 ein erstes Abtasten durch den Bereich der Analogausgangsspannungen 201 und ein zweites Abtasten nach unten durch denselben Bereich der Analogausgangsspannungen. Das erste Abtasten könnte alternativ abwärts durch den Bereich der Analogausgangsspannungen erfolgen und das zweite Abtasten könnte durch den Bereich nach oben erfolgen. Beim Abtasten nach oben wird die Frequenzkontrollspannung 101, die angelegt wird, wenn der Peak detektiert wird, infolge der Antwortzeit etwas höher sein als die Spannung, die das Auftreten des Peaks verursacht. Beim Abtasten nach unten wird die Frequenzkontrollspannung 201 etwas niedriger sein als die Peakspannung. Unter der Annahme, dass die Antwortzeit für beide Abtastrichtungen dieselbe ist, wird der Durchschnitt der zwei Spannungen die wahre Spannung bei der Resonanz angeben.
  • Ein zweites Verfahren zur Berücksichtigung der endlichen Antwortzeit der Hardware ist in 11 in Verbindung mit dem obigen Verfahren des ersten und zweiten Abtastens in entgegengesetzten Richtungen dargestellt. Das zweite Verfahren verwendet einen geschätzten Wert für die Antwortzeit T, um den Peak 301 der empfangenen Mikrofondatenwerte M für die Frequenzkontrollspannung V zu treffen, welche entsprechend der geschätzten Antwortzeit T und dem Charakteristikum der Frequenzkontrollspannung mit der Zeit 302 den Mikrofrondatenwert produzierte, wie er durch die gebrochenen Linien 303 in 11 gezeigt ist. Folglich fährt das Mikrofon fort, Daten für eine Zeit zu sammeln, nachdem die Frequenzkontrollspannung V das Abtasten zur Zeit t1 beendet hat. Dieses zweite Verfahren ermöglicht Peaks, die in der Nähe des Endes der Abtastgrenzen, z. B. Peak 301, beim Abtasten der Frequenzkontrollspannung 302 nach oben in 11 liegen, um herauszufinden, welche, wenn die Sammlung von Mikrofondaten M mit dem Abtasten der Frequenzkontrollspannung 302 synchronisiert wurde, fehlen würden. Wenn die geschätzte Antwortzeit genau war, wären die Werte X, Y, die für die Spannungen gefunden werden und die den Resonanzpeak produzieren, im Aufwärts- und Abwärts-Abtasten genau gleich. Wie allerdings in 11 gezeigt ist, kann der geschätzte Wert etwas ungenau sein, wobei in diesem Fall die Aufwärts- und Abwärts-Werte der Frequenzkontrollspannung leicht unterschiedlich sein werden und dann gemittelt werden.
  • Die zweite Stufe S2 verwendet das Abtastverfahren der ersten Stufe, allerdings über einen kleineren Frequenzbereich, der in der ersten Stufe als der identifiziert wurde, der den Resonanzpeak enthält. Die zweite Stufe verwendet den Wert für die Frequenzkontrollspannung bei der Resonanz, die durch die erste Stufe erhalten wurde, als Mittelpunkt für den Abtastbereich mit kleinerer Frequenz. In diesem Beispiel ist der Frequenzabtastbereich der zweiten Stufe 150,5 Hz.
  • Allerdings kann das Resultat des ersten Abtastens zu nahe an einer der Endgrenzen des Frequenzkontrollspannungsbereichs für die zweite Stufe liegen, um fähig zu sein, sie als Mittelpunkt zu benutzen. In diesem Fall wird das Abtasten der zweiten Stufe an der geeigneten Endgrenze des Frequenzkontrollspannungsbereichs verankert. Die Frequenzkontrollspannungsschrittgröße unterscheidet sich ebenfalls für die zweite Stufe. Was die Geschwindigkeit angeht, so verwendet die erste Stufe nicht die volle Frequenzkontrollspannungsauflösung, wohingegen die zweite Stufe es tut, um einen präziseren Resonanzfrequenzwert zu erzeugen.
  • Die zweite Stufe verwendet auch eine langsamere Änderungsrate der Lautsprecherfrequenz mit der Zeit, in diesem Fall 2,15 kHz/s anstatt 86,0 kHz/s, die in der ersten Stufe verwendet wurde. In diesem Beispiel ist die Mikrofonprobennahmerate der zweiten Stufe mit 25.000 Proben/s auch niedriger, wodurch insgesamt 1.800 Mikrofonproben produziert werden.
  • Der Endwert wird erhalten, indem die dritte Stufe S3 verwendet wird, welche ein weiteres Abtasten einsetzt, welches die Mikrofondaten mittelt und somit ein abhängiges Resultat produziert. Wie die zweite Stufe, verwendet diese Stufe das Resultat, das durch das vorangehende Abtasten erhalten wurde, als seinen Mittelpunkt. Wenn das Resultat des zweiten Abtastens zu nahe an der Endgrenze des Frequenzkontrollspannungsbereichs für die dritte Stufe S3 liegt, um zur Verwendung als Mittelpunkt geeignet zu sein, könnte das dritte Abtasten auch bei einer geeigneten Endgrenze seines Frequenzkontrollspannungsbereichs verankert werden. Allerdings ist das Abtasten dieser dritten Stufe langsamer und methodischer als das Abtasten der vorherigen Stufen. Daher deckt es einen Bereich aus weniger Frequenzkontrollspannungswerten, im allgemeinen 24 oder weniger, und in diesem Fall 21, ab. Für jeden Wert wird der Analogausgang 201 eingestellt und dann wird sich der Kreis für einige Millisekunden, in diesem 5 ms, einstellen gelassen. Wenn die Einstellzeit vergangen ist, wird eine gegebene Zahl von Proben der Mikrofonspannung genommen, in diesem 20, und summiert. Dieser Prozess wird für jeden Frequenzkontrollspannungswert wiederholt und der Peakwert wird bestätigt. Dies ist der Resonanzfrequenzkontrollspannungswert.
  • Die abschließende vierte Stufe S4 umfasst Halten der Frequenz beim Resonanzwert und Messen der Frequenz des Signals, das den Lautsprecher 2 steuert, wobei ein PWM-Signal 102, 103, 104 oder das Taktsignal 101, das dem Digitaleingang 202 zugeführt wird, verwendet wird.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit von Gas, die folgendes beinhaltet: einen im wesentlichen sphärischen Resonator, der das Gas enthält, das getestet werden soll; einen akustischen Sender zur Übersendung eines akustischen Signals in das Innere des Resonators; einen akustischen Empfänger zur Ermittlung des Ausschlags des akustischen Signals im Inneren des Resonators; und Kontrollmittel zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit von Gas innerhalb des Resonators, und zwar über die Frequenz eines ermittelten Resonanzmodus; wobei der ermittelte Resonanzmodus ein nicht-radialer Resonanzmodus ist und der innere Radius des Resonators im wesentlichen 5 cm oder weniger beträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Resonator einen inneren Radius von im wesentlichen 4 cm oder weniger hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Resonator einen inneren Radius von höchstens 3 cm hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Resonator einen inneren Radius von im wesentlichen 2 cm oder weniger hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Resonator einen inneren Radius von im wesentlichen 1,5 cm oder weniger hat.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der akustische Sender und der akustische Empfänger außerhalb des Resonanzhohlraums angebracht sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die relative Trennung des akustischen Senders und Empfängers variabel ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei entweder der akustische Sender oder der akustische Empfänger so angebracht ist, dass er in einer festgelegten Entfernung vom Mittelpunkt des Resonators befestigt ist, und der andere in einer variablen Entfernung zum Mittelpunkt des Resonators befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der akustische Sender so angebracht ist, dass er mit einer Netzspannung von im wesentlichen 5 Volt oder weniger betrieben wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der akustische Sender und der akustische Empfänger so angebracht sind, dass sie am Resonator höchstens 180° voneinander entfernt befestigt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Resonator zwei oder mehrere Durchgänge durch die Wand hat, die es dem Gas ermöglichen, während des Vorgangs ein- und auszudiffundieren.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Teil des Resonators aus porösem Material ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kontrollmittel so angebracht ist, dass es die Schallgeschwindigkeit des Gases innerhalb des Resonators bestimmt, und zwar über die Frequenz eines ermittelten nicht-radialen Resonanzmodus mit der Formel: c = f × Kwobei c die Schallgeschwindigkeit des Gases ist, f die gemessene resonante Frequenz ist; und K eine Konstante für einen Resonator ist, die durch Kalibrierung bestimmt wird.
  14. Verfahren zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit von Gas, welches umfasst: Beaufschlagung eines akustischen Signals in das Innere eines im wesentlichen sphärischen Resonators, der ein Gas enthält, wobei die Geschwindigkeit davon bestimmt werden soll; und Ermittlung der Amplitude des akustischen Signals im Inneren des Resonators; und Bestimmung der Schallgeschwindigkeit eines Gases innerhalb des Resonators über die Frequenz eines ermittelten Resonanzmodus; wobei der ermittelte Resonanzmodus ein nicht-radialer Resonanzmodus ist und der innere Radius des Resonators im wesentlichen 5 cm oder weniger beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Resonator einen inneren Radius von im wesentlichen 4 cm oder weniger hat.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Resonator einen inneren Radius von im wesentlichen 3 cm oder weniger hat.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Resonator einen inneren Radius von im wesentlichen 2 cm oder weniger hat.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Resonator einen inneren Radius von im wesentlichen 1,5 cm oder weniger hat.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der akustische Sender und der akustische Empfänger außerhalb des Resonanzhohlraums angebracht sind.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die relative Trennung des akustischen Senders und des akustischen Empfängers variabel ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei entweder der akustische Sender oder der akustische Empfänger so angebracht ist, dass er in einer festgelegten Entfernung vom Mittelpunkt des Resonators befestigt ist, und der andere in einer variablen Entfernung zum Mittelpunkt des Resonators befestigt ist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei der akustische Sender so angebracht ist, dass er mit einer Netzspannung von im wesentlichen 5 Volt oder weniger betrieben wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, wobei der akustische Sender und der akustische Empfänger so angebracht sind, dass sie am Resonator im wesentlichen 180° voneinander entfernt befestigt sind.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei der Resonator zwei oder mehrere Durchgänge durch die Wand hat, die es dem Gas ermöglichen, während des Vorgangs ein- und auszudiffundieren.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, wobei der Resonator aus porösem Material ist.
  26. Verfahren nach einem d er Ansprüche 14 bis 2 5, wobei die Schallgeschwindigkeit des Gases innerhalb des Resonators über die Frequenz eines ermittelten nicht-radialen Resonanzmodus bestimmt wird, und zwar mit der Formel: c = f × Kwobei c die Schallgeschwindigkeit von Gas ist; f der gemessene Resonanzmodus ist; und K eine Konstante für einen Resonator ist, die durch Kalibrierung bestimmt wird.
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