-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Trageanordnung für
ein Reserverad eines Fahrzeugs, insbesondere eines Industriefahrzeugs.
-
Eine Trageanordnung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist allgemein bekannt.
-
Trageanordnungen für ein Reserverad
sind bekannt, die im wesentlichen eine Befestigungsklammer umfassen,
die an einem Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist, und einen Träger, im
allgemeinen eine rechteckige Platte, der zur Montage auf dem Rad
vorgesehen ist und lösbar
mit der Klammer selbst durch mehrere Bolzen in einer ersten Arbeitsposition
verbindbar ist, in der die Klammer und der Träger das Rad vom Boden abgehoben
halten.
-
Die erwähnten Trageanordnungen umfassen ferner
eine Betätigungseinrichtung,
die im allgemeinen durch eine Winde gebildet wird, die selektiv
betätigt
werden kann und durch. die die Freigabe der Bolzen erfolgt, so dass
der Träger,
und dadurch das Reserverad in bezug auf die Klammer zwischen der ersten
Arbeitsposition und einer zweiten Arbeitsposition verschoben wird,
in der das Reserverad auf dem Boden ruht.
-
Die oben beschriebenen Trageanordnungen haben
den Nachteil, dass sie verhältnismäßig kompliziert
und teuer sind, insbesondere da es die Winde im allgemeinen erfordert,
dass eine getriebeartige Übertragung
vorgesehen wird, die stromaufwärts
der Winde selbst angeordnet ist und die entsprechend die Mühe beim
Heben es Reserverads verringern kann (das im Fall von Nutzfahrzeugen
mehr als 100 kg wiegen kann).
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Trageanordnung für
ein Reserverad eines Fahrzeugs vorzusehen, die es ermöglicht,
die Nachteile zu vermeiden, die zu den oben beschriebenen bekannten
Anordnungen gehören.
-
Diese Aufgabe wird durch die vorliegenden Erfindung
dadurch gelöst,
dass sie sich auf eine Trageanordnung für ein Reserverad eines Fahrzeugs, insbesondere
eines Nutzfahrzeugs, bezieht und von der Art ist, dass sie einen
Träger
umfasst, der auf dem Rad montierbar ist, lösbare Verbindungsmittel zum
Verbinden des Trägers
an Befestigungsmitteln auf einem Rahmen des Fahrzeugs in einer ersten
Arbeitsposition, in der die Befestigungsmittel und der Träger das
Rad vom Boden erhaben halten, und Betätigungsmittel, die selektiv
betätigbar
sind und denen die Freigabe der Verbindungsmittel folgt, so dass der
Träger
in bezug auf die Befestigungsmittel zwischen der ersten Arbeitsposition
und einer zweiten Arbeitsposition verschoben wird, in der das Reserverad
auf dem Boden ruht, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel
eine Schraubenmuttereinrichtung umfassen, die zwischen dem Träger und
der Befestigungseinrichtung vorgesehen ist.
-
Im Hinblick auf ein besseres Verständnis der vorliegenden
Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform nicht begrenzend
beispielhaft unten unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in denen:
-
1 eine
Explosionsansicht von oben auf eine Trageanordnung für ein Reserverad
eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden
Erfindung ist; 2 eine
Explosions-Vorderansicht der Trageanordnung aus 1 ist;
-
3 eine
Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der Trageanordnung aus 1 ist, in einer Ruhekonfiguration,
in der sie das Reserverad vom Boden erhaben hält;
-
4 im
vergrößerten Maßstab und
in einer Teilquerschnittsseitenansicht eine Einzelheit der Trageanordnung
aus 3 darstellt;
-
5 ein
Querschnitt entlang der Linie V-V aus 4 ist;
-
6 eine
Seitenansicht im verkleinerten Maßstab der Trageanordnung aus 1 ist, im Zustand, in dem
das Reserverad entfernt ist; und
-
7 eine
Ansicht von oben auf die Trageanordnung aus 6 ist. Unter Verweis auf 1, 2, 3, 6 und 7 bezeichnet
Referenzziffer 1 im allgemeinen eine Trageanordnung für ein Reserverad 2 eines Nutzfahrzeugs
(nicht gezeigt), wobei das Reserverad eine Achse A aufweist.
-
Die Anordnung 1 umfasst
im wesentlichen eine Befestigungsklammer 3, die im wesentlichen L-förmig in
der Seitenansicht ist und die fest mit einem Seitenelement 4 eines
Rahmens 5 des Fahrzeugs verbunden ist, eine im wesentlichen
rechteckige Stützplatte 6,
die von der Innenseite auf einem Kragen 7 des horizontal
angeordneten Rads 2 montierbar ist, d.h. mit seiner Achse
A senkrecht zum Boden, mehrere Bolzen 8, in diesem Fall
vier, um lösbar die
Platte 6 mit der Klammer 3 in einer ersten Arbeitsposition
oder erhabenen Position (3)
zu verbinden, in der die Klammer 3 und die Platte 6 das
Rad 2 unter einem Abstand vom Boden halten, und eine Betätigungseinrichtung 10,
die selektiv betätigt
werden kann und der die Freigabe der Bolzen 8 folgt, so
dass die Platte 6 und dadurch das Rad 2 in Bezug
auf die Klammer 3 zwischen der ersten Arbeitsposition und einer
zweiten Arbeitsposition oder abgesenkten Position verschoben wird,
in der das Rad 2 selbst von der Einrichtung 10 gelöst ist und
auf dem Boden ruht.
-
Insbesondere umfasst die Klammer 3 einen ersten
plattenförmigen
Bereich 14, der an dem Seitenelement 4 durch mehrere
Bolzen 15 befestigt. ist, und einen zweiten Bereich 16,
der ebenfalls plattenförmig
ist und sich senkrecht vorspringend von dem Bodenbereich 14 in
Richtung auf das Äußere des Fahrzeugs
erstreckt und es dem Rad 2 ermöglicht, mit seiner Achse A
senkrecht zum Bereich 16 befestigt zu werden.
-
Die Platte 6 ist so gestaltet,
dass sie unten und parallel zum Bereich 16 der Klammer 3 befestigt werden
kann, wobei ein seitlicher Bereich der Felge 7, auf der
die Platte 6 selbst montiert wird, dazwischen gelegt ist.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist die Betätigungseinrichtung 10 eine
Schraube und Mutter, die von der Klammer 3 und der Platte 6 getrennt
werden kann und eine Schraube 17 und eine Mutter 18 umfasst,
die auf einem Schaft 19 der Schraube 17 montiert
ist.
-
Insbesondere kann die Schraube 17 von oben
in einer axial zurückziehbaren
Weise auf dem Bereich 16 der Klammer 3 durch einen
Schlitz 20 angebracht werden, der durch den Bereich 16 führt und auf
dem Schaft 19 und in der Nähe eines Kopfs 21 davon
mit einer kreisförmigen
Unterlegescheibe 22 versehen ist, die von oben, d.h. auf
der gegenüberliegenden
Seite in bezug auf die Platte 6, gegen einen Seitenrand
des Schlitzes 20 ruhen kann.
-
Insbesondere unter Verweis auf 1 hat der Schlitz 20 einen
mittleren kreisförmigen
Bereich 23 mit vergrößertem Querschnitt,
so dass die Mutter 18 mit einem Zwischenraum durch den
Bereich 16 der Klammer 3 gelangen kann und geraden
seitlichen Bereichen 24, 25 mit konstanten Querabmessungen, die
kleiner als der Durchmesser des mittleren Bereichs 23 sind,
gegenüberliegen
kann und in Richtung auf den Bereich 14 der Klammer 3 und
jeweils in Richtung auf ein freies Ende des Bereichs 16 der Klammer 3 gerichtet
sein kann. Insbesondere hat der mittlere Bereich 23 einen
kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Unterlegscheibe 22.
-
Unter Verweis auf die erste Arbeitsposition der
Platte 6, d. h. die Befestigungsposition des Rads 2 zwischen
der Platte 6 und der Klammer 3, hat der Schlitz 20 ein
Ende 26, das in der Nähe
der Achse A des Rads 2 angebracht ist, und erstreckt sich
vom Ende 26 in Richtung auf das freie Ende des Bereichs 16.
-
Unter Verweis auf 2 bis 4 ist
die Mutter 18 im wesentlichen in der Gestalt eines pyramidischen
Kegelstumpfs auf Basis eines Quadrats, weist einen zunehmenden Querschnitt
ausgehend von einem oberen Ende, das in Richtung auf den Kopf 21 der
Schraube 17 gerichtet ist, auf und endet auf der gegenüberliegenden
Seite in einem unteren kreisförmigen
Bereich 27.
-
Unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen
ist die Platte 6 ebenfalls mit einem Durchgangsschlitz 28 versehen,
der durch die Mutter 18 in Eingriff gebracht werden kann.
-
Der Schlitz 28 (1) weist ein Paar von kreisförmigen Endbereichen 29 mit
vergrößertem Querschnitt
auf, so dass die Mutter 18 mit einem Zwischenraum durchgelangen
kann, und einen mittleren Bereich 30 mit quadratischem
Querschnitt, der mit einem Zwischenbereich 36 der Mutter 18 (4) verbunden werden kann,
so dass die Mutter 18 selbst hinsichtlich der Drehung an
der Platte 6 festlegbar ist. Genauer weist der kreisförmige Bereich 27 der
Mutter 18 einen größeren Durchmesser
in bezug auf die Seite des Querschnitts des mittleren Bereichs 30 auf, dessen
seitlicher Rand am Boden, d. h. auf der gegenüberliegenden Seite in bezug
auf die Klammer 3, eine Stoßfläche für den kreisförmigen Bereich 27 definiert.
-
Der Schlitz 28 weist ebenfalls
ein Paar von geraden Zwischenbereichen 31 auf, die zwischen dem
mittleren Bereich 30 und den jeweiligen Endbereichen 29 dazwischen
gelegt sind und die verringerte Querschnittsgröße in bezug auf, die Querabmessungen
der Abschnitte der Bereiche 29 und 30 aufweisen,
so dass ein verschiebbarer Eingriff von lediglich dem Schaft 19 der
Schraube 17 ermöglicht
wird.
-
Unter Verweis auf die erste Arbeitsposition der
Platte 6, d. h. auf die Befestigungsposition 3 des Rads 2 zwischen
der Platte 6 und der Klammer 3, weist der Schlitz 28 ein
Ende der Bereiche 29 in Ausrichtung mit dem Zwischenbereich 23 des
Schlitzes 20 auf und der mittlere Bereich 30 ist
koaxial zur Achse A des Rads 2 angebracht.
-
Daher ist der Schlitz 28 symmetrisch
in bezug auf eine Ebene senkrecht zur Platte 6 und führt durch
die Achse A des Rads 2. Diese symmetrische Form ermöglicht es,
die Montage der Platte 6 auf dem Rad 2 zu erleichtern,
wobei es keinen Unterschied macht, wie die Platte 6 selbst
in einer Längsrichtung
in bezug auf den Schlitz 28 ausgerichtet ist.
-
Schließlich umfasst jeder Bolzen 8 eine
Mutter 32, die von einem zugehörigen Scheitelbereich der Platte 6 vorsteht
und integral damit gebildet ist, und die im Betrieb in ein zugehöriges Durchgangsloch 33 in
Eingriff gebracht werden kann, das in der Felge 7 des Rads 2 vorgesehen
ist, und eine Schraube, die durch ein Durchgangsloch 35 in
dem Bereich 16 der Klammer 3 eingepasst ist und
mit der Mutter 32 verbindbar ist, so dass die erste Arbeitsposition der
Platte 6 definiert wird.
-
Die Arbeitsweise der Trageanordnung 1 wird nun
ausgehend von dem Ruhezustand, der in 3 dargestellt
ist, beschrieben.
-
In diesem Zustand ist die Platte 6 in
ihrer ersten Arbeitsposition angeordnet und ist fest mit der Klammer 3 durch
die Bolzen 8 verbunden, und das Rad 2 wird zwischen
der Platte 6 und der Klammer 3 in einer horizontalen
Position vom Boden erhaben gehalten, d. h. mit seiner Achse A senkrecht
zum Boden.
-
Das Entfernen des Reserverads 2 findet
wie folgt statt.
-
Zuerst wird die Einrichtung 10 von
oben durch den Zwischen- und Endbereich 23 und 29 der jeweiligen
Schlitze 20, 28 eingeführt, von denen jeder ausgerichtet
mit dem anderen angeordnet ist, bis die Mutter 18 unter
der Platte 6 angebracht ist.
-
An diesem Punkt wird die Schraube 17 durch den
seitlichen Bereich und Zwischenbereich 24 und 31 der
jeweiligen Schlitze 20, 28 verschoben, so dass der
Schaft 19 gegen das Ende 26 des Schlitzes 20 zum
Anliegen gebracht wird und in Eingriff in dem mittleren Bereich 30 des
Schlitzes 28.
-
Durch Anordnen der Unterlegscheibe 22,
so dass sie von oben gegen den Rand des Schlitzes 20 stößt, und
durch Betätigen
der Schraube 17 wird daher die Mutter 18 zu einer
translatorischen Bewegung entlang des Schafts 19 der Schraube 17 gebracht, bis
die Mutter 18 selbst in Eingriff mit dem mittleren Bereich 30 des
Schlitzes 28 ist.
-
Nachdem die Bolzen 8 gelöst worden
sind, ist es lediglich nötig,
auf die Schraube 17 einzuwirken, so dass die Mutter 18 und
das Rad 2 eine translatorische Bewegung entlang des Schafts 19 ausführen, bis
das Rad selbst auf dem Boden zu ruhen kommt und daher in einer Position,
die für
den Radwechsel verfügbar
ist. Alternativ ist es unter Ausnutzung der hohen Trägheit des
Rads 2 möglich,
das gleiche Ergebnis zu erzielen, indem anfänglich auf die Schraube 17 eingewirkt
wird, so dass eine anfängliche
Verschiebung der Mutter 18 in bezug auf die Schraube 17 hervorgerufen
wird, und indem nachfolgend einfach Druck auf das Rad 2 in
einer tangentialen Richtung ausgeübt wird.
-
Wenn die Mutter 18 in Eingriff
in dem Bereich 30 des Schlitzes 28 angeordnet
ist und die Bolzen 8 gelöst sind, d. h. wenn das Rad 2 ausnahmslos
durch die Einrichtung 10 und durch die Platte 6 gestützt wird
und noch in bezug auf den Boden erhaben ist, ist es möglich, das
Rad 2 zur Außenseite
in bezug auf das seitliche Profil des Fahrzeugs zu bewegen, indem
die Schraube 17 entlang des Bereichs 25 der Stütze 20 verschoben
wird (6 und 7). Auf diese Weise wird
am Ende des Entfernens das Rad 2 in einer Position angeordnet,
die direkt für
den Benutzer zugänglich
ist.
-
Die Befestigung des Reserverads 2 an
der Klammer 3 findet wie folgt statt.
-
Zuerst befindet sich das Rad 2,
das auf dem Boden in einer horizontalen Position ruht, unter dem Bereich 16 der
Klammer 3 so, dass es soweit wie möglich ausgerichtet mit dem
Schlitz 20 ist, und die Platte 6 ist im Inneren
der Felge 7 eingeführt.
-
An diesem Punkt wird die Einrichtung 10,
die die Mutter 18 passend ausgerichtet mit einem Ende des
Schafts 19 der Schraube 17 gegenüber dem Kopf 21 aufweist,
durch den Zwischen- und Endbereich 23 und 29 der
jeweiligen Schlitze 20, 28 eingeführt, bis
die Mutter 18 unter der Platte 6 angeordnet ist.
-
Nachdem die Mutter 18 in
Eingriff in dem mittleren Bereich 30 des Schlitzes 28 gebracht
worden ist und die Unterlegscheibe 22 von oben gegen den
Rand des Schlitzes 20 stößt, werden durch Drehen der
Schraube 17 die Mutter 18 und die daran befestigte
Platte dazu gebracht, eine translatorische Bewegung auszuführen. Daher
wird der Schaft 19 der Schraube 17 durch den zugehörigen seitlichen Bereich 24 des
Schlitzes 20 verschoben, bis die Muttern 32 der
Platte 6 ausgerichtet mit den Löchern 33 der Felge 7 positioniert
sind, und es ist somit möglich, das
Anheben des Rads 2 in bezug auf den Boden durchzuführen.
-
Wenn die Felge 7 des Rads 2,
das durch die Platte 6 gestützt ist, in der Nähe des Bereichs 16 der Klammer 3 ist,
wird das Rad 2 in Richtung auf die Mitte des Fahrzeugs
gedrückt,
bis die Schraube 17 anstoßend gegen das Ende 26 des
Schlitzes 20 positioniert ist, wobei die Muttern 32 dann
ausgerichtet mit den Löchern 35 des
Bereichs 16 der Klammer 3 sind. In der Zwischenzeit
wird einer der Endbereiche 29 des Schlitzes 28 in
Ausrichtung mit dem Zwischenbereich 23 des Schlitzes 20 gebracht.
-
Die Translation der Platte 6 endet,
wenn die Felge 7 des Rads 2 so angeordnet ist,
dass sie gegen den Bereich 16 der Klammer 3 stößt (erste
Arbeitsposition der Platte 6).
-
An diesem Punkt werden die Schrauben 34 in
die jeweiligen Muttern 32 der Platte 6 eingepasst, und
es ist möglich,
das Entfernen der Einrichtung 10 fortzusetzen. Insbesondere
wird, da die Mutter 18 anstoßend gegen den mittleren Bereich 30 des
Schlitzes 28 der Platte 6 arretiert ist, und durch
Fortsetzen des Einwirkens auf die Schraube 17 in der gleichen Richtung,
die Translation der Schraube 17 nach oben in bezug auf
die Mutter 18 erhalten.
-
Wenn die Unterlegscheibe 22 nach
oben in einem ausreichenden Maß vom
Bereich 16 der Klammer 3 bewegt ist, kann die
Schraube 17 nach unten gedrückt werden, so dass das Lösen der
Mutter 18 vom mittleren Bereich 30 des Schlitzes 28 bewirkt wird
und entlang des seitlichen und Zwischenbereichs 24 und 31 der
jeweiligen Schlitze 20, 28 bewegt wird, bis sie
den Zwischen- und Endbereich 23 und 29 erreicht,
durch den die Einrichtung 10 entfernt werden kann, indem
sie nach oben gezogen wird.
-
Alternativ kann die Einrichtung 10 auch
dauerhaft in der Arbeitsposition bleiben. Wenn diese Lösung gewählt wird,
kann die Einrichtung 10 vorzugsweise aus einem Material
gefertigt sein, das keiner Oxidation unterliegt, und ferner kann
der Abstand der Schraube 17 so gewählt werden, dass er ausreichend
weit ist, so dass sich Schmutz, der sich während der normalen Verwendung
des Fahrzeugs ansammelt, einfach während der Betätiger der
Platte 6 entfernt werden kann, wenn das Reserverad gewechselt
wird.
-
Die durch die vorliegende Erfindung
erzielten Vorteile werden aus dem Studium der Merkmale der Trageanordnung 1,
die gemäß der Erfindung
gestaltet ist, deutlich.
-
Insbesondere ist die Trageanordnung 1 insbesondere
einfach und wirtschaftlich, da sie eine verhältnismäßig geringe Anzahl an Komponenten
umfasst, in diesem Fall die Platte 6, die Schraube und die
Muttereinrichtung 10 und die Bolzen B.
-
Es ist offensichtlich, dass die Trageanordnung 1 Modifikationen
und Varianten unterworfen werden kann, die nicht von dem Schutzbereich
abweichen, der durch die Ansprüche
definiert wird.