DE69908281T2 - Steuernocke mit Dehnungsmesselementen zur Behälter Falzung - Google Patents

Steuernocke mit Dehnungsmesselementen zur Behälter Falzung Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/32Folding the circumferential seam by rolling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Versicken von Behältern wie etwa von Konservendosen oder dergleichen mittels einer Rändelmaschine, in der die Anwendung des Rändelwerkzeugs (im allgemeinen eines Rändelrades) auf die zu versickende Lippe durch das Abrollen einer Steuerscheibe auf einem Nocken gesteuert wird, der aus einem Kranz gebildet ist, an dessen aktivem Sektor außen ein Profil mit ansteigender Rampe und abfallender Rampe gebildet ist.
  • Die Herstellung und/oder Verwendung von Konservendosen erfordert für die Böden einen oder zwei Versickungsvorgänge. Die Dichtigkeit einer verschlossenen Dose hängt von der Klemmung ab, die innerhalb der versickten Ränder vorhanden ist.
  • In den Rändelmaschinen mit zwei Durchläufen hängt diese Klemmung eng mit der Kraft zusammen, die zum Zeitpunkt des zweiten Durchlaufs auf die Dosenbleche und auf den Boden ausgeübt wird. Das Dokument US 4205617 A offenbart eine Technik für die Steuerung der Qualität der Versickung durch Messen jener Kraft in Echtzeit, die durch den Nocken auf die Steuerscheibe ausgeübt wird, die das Versickungsrändelrad betätigt. Diese Technik macht von Kraftsensoren Gebrauch, die in den Nocken integriert und mit einer geeigneten Signalverarbeitungsschaltung verbunden sind, die Weise ihrer Integration wird jedoch nicht beschrieben, andererseits ist vorstellbar, daß die Art der Implantation der Sensoren die Ergebnisse der Messungen und ihre Zuverlässigkeit stark beeinflußt.
  • Auf dem Markt ist ein Nocken für die Steuerung der Versickung in zwei Durchläufen bekannt, wobei der dem zweiten Durchlauf entsprechende Nocken in dem aktiven Sektor innen ein durch zwei symmetrische, tiefe bogenförmige Ausschnitte mit abgerundeten Ecken definiertes Profil (in der hier beigefügten 3 gezeigt) aufweist, wobei in diesen Ausschnitten Verformungsmeßstreifen angeordnet sind, deren elektrische Ausgangssignale durch eine Analysevorrichtung verarbeitet werden, um ein Signal zu erzeugen, das die vom Nocken auf die Steuerscheibe ausgeübte Kraft repräsentiert, in der Praxis ein zu der Kraft proportionales Signal. Nach Kenntnis der Anmelderin sind diese zwei bogenförmigen Ausschnitte in Dickenrichtung des Nockens gegenüber dem aktiven Profil in einer Form ausgespart, die nur in Abhängigkeit von den Beschränkungen definiert ist, die mit der Installation der Meßstreifen in Zusammenhang stehen (siehe auch die Dokumente WO-A-98/07534 und EP-A-O 181 234).
  • Die von der Anmelderin vorgenommenen Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Anordnung in dem Sinn nicht vollständig zufriedenstellend ist, daß das erhaltene elektrische Signal die von dem Nocken für die Herstellung der Versikkung ausgeübte Kraft nicht treu repräsentiert. Falls die Modifikation des Nockens wie erwartet einen empfindlichen Abschnitt in der aktiven Zone des Profils hervorbringt, erweist es sich, daß dann, wenn sich eine konstante Kraft von einem Ende zum anderen des empfindlichen Teils verlagert, die Antwort des Sensors nicht konstant ist, was im Gegensatz zum erwünschten Verhalten steht. Die Kraft ist in der Mitte maximal und dann minimal, wenn sie auf eines der Enden wirkt. Der Betrag der Ungleichmäßigkeit kann 50% erreichen oder sogar überschreiten, was bedeutet, daß die Antwort des Systems dann, wenn die Kraft in der Mitte anliegt, mehr als doppelt so groß sein kann als wenn sie an einem der Enden anliegt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Abwandlung des Nockens vorzuschlagen, die ermöglicht, auf der gesamten Länge des empfindlichen Teils eine im wesentlichen gleichmäßige Antwort, d. h. eine Antwort, deren Ungleichmäßigkeitsanteil kleiner als 10% ist, zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel erreicht, wenn 0,75 < Lr/Ls < 0,80 wobei Lr und Ls die Länge des starren Teils, der sich in der Mitte des bearbeiteten Teils befindet, bzw. die Länge des empfindlichen Teils des Nockens bezeichnen. In der Praxis ist Ls gleich der Länge des Nockenprofils, die einer Umdrehung der Dose während des Versickens entspricht; Lr ist die äquivalente starre Länge der Meßzone auf dem Profil des Nockens. Hierbei handelt es sich um eine Länge, die geringfügig größer als die Länge des Teils des Nockenprofils ist, der eine Höhe hr (siehe unten) hat, um den Einfluß der Verbindungszone zwischen dem starren Teil und dem dünnen Teil zu berücksichtigen.
  • Vorteilhaft gilt: 1,75 < Lu/Ls < 1,80 wobei Lu die Länge der Bearbeitung bezeichnet, die ausgeführt wird, um die bogenförmigen Ausschnitte herzustellen.
  • Weiterhin gilt vorteilhaft: hr/hs > 3,2 wobei hr und hs die Dicke der verdünnten Zone bzw. die Höhe des das Nockenprofil bildenden Materials bezeichnen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor, das in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, worin:
  • 1 eine Draufsicht eines gemäß der Erfindung abgewandelten Steuernokkens ist,
  • 2 eine Seitenansicht des Nockens ist,
  • 3 eine Draufsicht eines Nockens des Standes der Technik ist.
  • Die 1 und 2 zeigen die Steuerungsbaueinheit 1, die aus zwei übereinanderliegenden Nocken 2 bzw. 3 für den ersten bzw. den zweiten Vorgang gebildet ist. Wie an sich bekannt ist, bewirkt in dem zweiten Vorgang, der für die Erfindung ausschließlich von Interesse ist, ein Rändelrad, das am Ende eines mit einer Schwenkwelle verbundenen Arms angebracht ist, ein endgültiges Versicken der Versickungslippe des Dosenbodens; eine Steuerscheibe, die am Ende eines weiteren mit der Welle verbundenen Arms drehbar angebracht ist, rollt auf dem Nocken 3 ab und steuert auf diese Weise die Schwenkung der Welle und daher die Kraft, mit der das Versickungsrändelrad gepreßt wird. Hierzu umfaßt der Nocken 3 einen aktiven Bereich 4, in dem am zylindrischen Umfang des Nockens 3 ein Nutzprofil ausgebildet ist, das beispielsweise aus einer ansteigenden Rampe 5, gefolgt von einem Plateau 6 und von einer abfallenden Rampe 7, gebildet ist. Der Nocken 3 hat die Form eines dicken Rings mit zwei ebenen ringförmigen Flächen. Das Plateau besitzt in bezug auf den inneren Umfang 9 des Nockens eine Höhe hr. In dem aktiven Bereich 4 sind beispielsweise durch Elektroerosion zwei bogenförmige Ausschnitte 8, die beim inneren Umfang 9 des Nockens beginnen, ausgespart, die zwischen sich einen empfindlichen Teil mit Länge Ls begrenzen, auf dem die Messung der vom Nocken auf die Steuerscheibe ausgeübten Kraft erfolgt. Jeder bogenförmige Ausschnitt ist durch eine radiale Ebene 10 sowie durch einen konkaven gekrümmten Teil 11 gebildet, der den Boden des bogenförmigen Ausschnitts 8 mit dem mittleren inneren Umfang 12 verbindet, der zwischen den zwei bogenförmigen Ausschnitten nicht bearbeitet ist. Der Boden des bogenförmigen Ausschnitts läßt in der dünnsten Zone eine Materialdicke hs zurück. Die bearbeitete Länge zwischen den radialen Ebenen 10 wird Lu genannt. Die zwei bogenförmigen Ausschnitte 8 trennen eine starre mittlere Zone 13 mit Länge Lr ab. Nicht gezeigte Dehnungsmeßstreifen sind in den bogenförmigen Ausschnitten angeklebt und mit einer Analysevorrichtung verbunden, die ein Signal ausgibt, das die Kraft des Nockens auf die Steuerscheibe repräsentiert. Diese Elemente sind dem Fachmann bereits bekannt und bedürfen keiner eingehenderen Erläuterungen.
  • Die Anmelderin hat ermittelt, daß eine besondere Geometrie der bogenförmigen Ausschnitte das Ergebnis der Messungen deutlich verbessern konnte.
  • Gemäß der Erfindung ist: (1) hr/hs > 3,2 (2) 0,75 < Lr/Ls < 0,80 (3) 1,75 < Lu/Ls < 1,80
  • Der Wert von hs ist in der Weise bestimmt, daß ein Ausmaß der mechanischen Verformung erhalten wird, das einen optimalen Betrieb der mechanischen Verformungsmeßstreifen ermöglicht, die in der abgewandelten Zone angeklebt sind. In der Praxis wird dieser Wert dadurch bestimmt, daß das mechanische Verhalten des empfindlichen Teils berechnet wird, derart, daß die maximalen Beanspruchungen und mechanischen Verformungen annehmbar sind und nicht die Gefahr hervorrufen, daß Ermüdungsbeschädigungen entstehen, daß sie jedoch andererseits ausreichend hoch sind, um ein elektrisches Meßsignal zu erhalten, das von dem Meßsystem auswertbar ist.
  • Im Vergleich zu dem in 3 gezeigten Stand der Technik ist ersichtlich, daß die Beachtung der obigen Verhältnisse insbesondere zu bogenförmigen Ausschnitten 8 führt, die weniger langgestreckt sind als früher, wodurch sich ein längerer mittlerer Teil 12 ergibt.

Claims (3)

  1. Nocken (3) für die Steuerung des Versickens, der aus einem Kranz gebildet ist, an dessen aktivem Sektor (4) einerseits außen ein Profil mit einer ansteigenden Rampe (5) und einer abfallenden Rampe (7) gebildet ist und andererseits innen ein Profil gebildet ist, das eine Plateauzone (12) zwischen zwei tiefen bogenförmigen Ausschnitten (8) definiert, in denen Verformungsmeßstreifen angeordnet sind, deren elektrische Ausgangssignale von einer Analysevorrichtung verarbeitet werden, um ein Signal zu erzeugen, das die vom Nocken (3) auf eine auf ihm abrollende Steuerscheibe ausgeübte Kraft repräsentiert, dadurch gekennzeichnet, daß 0,75 < Lr/Ls < 0,80 wobei Lr und Ls die Länge des starren Teils, der sich in der Mitte des bearbeiteten Teils befindet, bzw. die Länge des empfindlichen Teils des Nockens bezeichnen.
  2. Nocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß: 1,75 < Lu/Ls < 1,80 wobei Lu die Länge der Bearbeitung bezeichnet, die für die Herstellung der bogenförmigen Ausschnitte ausgeführt wird.
  3. Nocken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß hr/hs > 3,2 wobei hr und hs die Dicke der verdünnten Zone bzw. die Höhe des das Nokkenprofil bildenden Materials bezeichnen.
DE69908281T 1998-11-17 1999-11-08 Steuernocke mit Dehnungsmesselementen zur Behälter Falzung Expired - Lifetime DE69908281T2 (de)

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FR9814418 1998-11-17

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