DE69908094T2 - Telekommunikationsdiensteinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Telekommunikations-Datenkonferenzplattform. Telekommunikations-Datenkonferenzplattformen sind bereits bekannt. Ein Beispiel einer bekannten Datenkonferenzplattform ist das von der Databeam Corporation in Lexington, Kentucky, USA angebotene System Databeam Net. 120. Eine Datenkonferenzplattform umfaßt typischerweise ein Reservierungssystem und einen Datenserver. Wenn ein Organisator eine Datenkonferenz abhalten will, tritt er mit dem Reservierungssystem in Kontakt, um eine Zeit und ein Datum für die Konferenz zu reservieren. Das Reservierungssystem bestätigt dem Organisator dann die die Konferenz betreffenden Einzelheiten. Die Einzelheiten umfassen typischer Weise eine Identifikation für die Konferenz und ein Paßwort. Der Organisator leitet dann diese Einzelheiten an die Teilnehmer an der Konferenz weiter. Während die Konferenz abgehalten wird, überträgt die Datenkonferenzplattform Konferenzdaten, wie Zeichnungen und Texte, zwischen den von den Teilnehmern verwendeten Terminals. Dadurch teilen die Teilnehmer die Daten während der Konferenz.
  • Ein Beispiel eines kombinierten Audio- und Datenkonferenzsystems mit einem Meeting-Server und einem Präsentationsserver ist in der internationalen Patentanmeldung WO 97/37484 beschrieben.
  • Unglücklicher Weise ist es bei den derzeit bekannten Datenkonferenzplattformen manchmal möglich, daß sich nicht autorisierte Dritte Zugriff auf das Reservierungssystem verschaffen und so Einzelheiten zu einer Konferenz erfahren. Durch die Verwendung dieser Einzelheiten kann der nicht autorisierte Dritte gelegentlich Zugriff auf die während der Konferenz übermittelten Daten erhalten.
  • Durch die Erfindung wird eine Datenkonferenzplattform zur Herstellung einer Datenkonferenz zwischen Teilnehmern geschaffen, wobei die Datenkonferenzplattform eine erste und eine zweite Zone aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
    ein in der ersten Zone angeordnetes Reservierungssystem,
    einen in der zweiten Zone angeordneten Datenserver, der mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, und
    eine Schnittstelle zwischen der ersten Zone und der zweiten Zone umfaßt, wobei das Reservierungssystem über die Schnittstelle mit dem Datenserver verbunden ist,
    das Reservierungssystem Konferenzreservierungen vornimmt,
    der Datenserver Einzelheiten einer Datenkonferenz von dem Reservierungssystem empfängt und Konferenzdaten zwischen den von den Teilnehmern an der Datenkonferenz verwendeten Kommunikationsanschlüssen weiterleitet und
    die Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Zone das Weiterleiten von Nachrichten von der zweiten Zone an die erste Zone auf Nachrichten begrenzt, die direkt aus der zweiten Zone stammen, die Weiterleitung von Konferenzdaten jedoch zuläßt.
  • Der Ausdruck „Nachrichten, die direkt aus der zweiten Zone stammen" schließt Nachrichten, die innerhalb der zweiten Zone erzeugt werden, jedoch keine Nachrichten ein, die von außerhalb der zweiten Zone stammen und über die Schnittstelle durch sie geleitet werden. Eine erste Nachricht könnte beispielsweise außerhalb der zweiten Zone erstellt und in sie übertragen werden. Die Schnittstelle würde eine Übertragung der ersten Nachricht aus der zweiten Zone in die erste Zone nicht zulassen. Würde ein Server jedoch beispielsweise einen Teil oder den gesamten Informationsgehalt der ersten Nachricht nehmen und eine zweite Nachricht erstellen, würde die Schnittstelle eine Übertragung der zweiten Nachricht aus der zweiten Zone in die erste Zone zulassen. Es wird darauf hingewiesen, daß der ersten und der zweiten Nachricht gemäß diesem Beispiel unterschiedliche Nachrichtenübertragungsprotokolle zugeordnet sein können.
  • Der ersten und der zweiten Nachricht kann jedoch das gleiche Nachrichtenübertragungsprotokoll zugeordnet sein, wenn lediglich eine Authentifizierung der ersten Nachricht erfolgt. Die zweite Nachricht (eine authentifizierte Version der ersten Nachricht) würde direkt aus der zweiten Zone stammen und könnte daher in die erste Zone übertragen werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Beispielen genauer beschrieben. Es zeigen: die 1 und 2 zusammen den Aufbau einer erfindungsgemäßen Telekommunikations-Datenkonferenzplattform und die Verbindungen zwischen der Plattform und den von den Konferenzteilnehmern verwendeten Terminals und
  • 3 ein Ablaufdiagramm der zur Herstellung einer Datenkonferenz unter Verwendung der in 1 gezeigten Plattform ausgeführten Operationen.
  • In 1 ist eine Telekommunikations-Datenkonferenzplattform mit einer ersten, sicheren Zone 10, einer zweiten, teilweise sicheren Zone 12 und einer Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Zone 10, 12 in Form einer sicheren Firewall 14 gezeigt.
  • Die erste Zone enthält einen Hauptdatenserver 16, ein Rechnungsstellungssystem 18, ein Reservierungssystem 20 und eine Audiobrücke 22, die über eine Kommunikationsverbindung 24 mit der sicheren Firewall 14 verbunden sind. Das Reservierungssystem 20 ist für die Erstellung von Konferenzreservierungen zuständig, und der Hauptdatenserver 16 hält Konferenzdaten, während eine Konferenz stattfindet. Die Funktionsweise des Hauptdatenservers 16 und des Reservierungssystems 20 werden etwas später beschrieben. Das Rechnungsstellungssystem 18 ist für die Erzeugung der Rechnungsstellungsdaten für jede Konferenz zuständig. Die Audiobrücke 22 ist eine Verbindung zwischen der Datenkonferenzplattform und einer Audiokonferenzplattform und ermöglicht die Herstellung einer Audiokonferenz parallel zu der Datenkonferenz. Die Bereitstellung einer Audiokonferenz parallel zu einer Datenkonferenz bildet als solche keinen Teil der Erfindung, und die Audiobrücke 22 wird nicht genauer beschrieben.
  • Datenkonferenzplattformen mit einem Datenserver, einem Rechnungsstellungssystem und einem Reservierungssystem sind bekannt. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist das von der Databeam Corporation in Lexinton, Kentucky, USA angebotene System Databeam Net. 120. Die Software, die die Funktionsfähigkeit des Hauptdatenservers 16, des Rechnungsstellungssystems 18 und des Reservierungssystems 20 gewährleistet, hat allgemein die für bekannte Datenkonferenzplattformen verwendete Form, ist jedoch so modifiziert, daß sie wie nachstehend beschrieben arbeitet.
  • Der Hauptdatenserver 16 ist über eine Gruppe von Modems 26 mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz 28 verbunden. Die Modems 26 ermöglichen dem Hauptdatenserver 16 das Ausführen von herausgehenden Anrufen über das öffentliche Telekommunikationsnetz 28, verhindert jedoch, daß der Hauptdatenserver 16 hereinkommende Anrufe empfängt. Wie allgemein bekannt, ist das öffentliche Telekommunikationsnetz 28 ein Leitungsvermittlungsnetzwerk.
  • Die zweite Zone 12 enthält untergeordnete Datenserver 30 und 32 und einen World Wide Web Server (einen Web-Server) 34, die über eine Kommunikationsverbindung 36 miteinander und auch mit der sicheren Firewall 14 verbunden sind. Der untergeordnete Datenserver 32 und der Web-Server 34 sind über eine Kommunikationsverbindung 40 mit einer öffentlichen Firewall 38 verbunden. Die öffentliche Firewall 38 ist über eine Kommunikationsverbindung 42 mit dem öffentlichen Internet 44 verbunden. Ein Terminal in Form eines Computers 46 ist als über eine Kommunikationsverbindung 48 mit dem öffentlichen Internet 44 verbunden dargestellt.
  • Wie nachstehend beschrieben, können die Benutzer von Computern, die mit dem öffentlichen Internet 44 verbunden werden können, an einer durch die in 1 gezeigte Datenkonferenzplattform hergestellten Datenkonferenz teilnehmen. Daher könnte der Benutzer des Computers 46 ein derartiger Teilnehmer sein.
  • Der untergeordnete Datenserver 30 ist über eine Gruppe von Modems 50 mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz 28 verbunden. Die Modems 50 ermöglichen dem untergeordneten Datenserver 30 den Empfang hereinkommender Anrufe über das öffentliche Telekommunikationsnetz 28. Daher kann der Benutzer eines mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz 28 verbundenen Computers, beispielsweise eines Computers 60, an einer durch die in 1 gezeigte Datenkonferenzplattform hergestellten Datenkonferenz teilnehmen.
  • Die Benutzer von Terminals in Form von mit einem privaten Intranet verbundenen Computern können an einer durch die in 1 gezeigte Datenkonferenzplattform hergestellten Datenkonferenz teilnehmen. 2 zeigt die Verbindungen und die Ausstattung, die zum Verbinden derartiger Computer mit der Datenkonferenzplattform gemäß 1 verwendet werden. Der Verständlichkeit halber zeigt 2 auch das öffentliche Telekommunikationsnetz 28, die Modems 26 und den Hauptdatenserver 16.
  • In 2 sind ein privates Intranet 62 und ein damit verbundener Computer 64 gezeigt. Das Intranet 62 ist über eine private Firewall 66 mit einem untergeordneten Datenserver 68 verbunden. Der untergeordnete Datenserver 68 ist über ein Modem 70 mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz 28 verbunden. Das Modem 70 ermöglicht dem untergeordneten Datenserver 68 den Empfang hereinkommender Anrufe von dem öffentlichen Telekommunikationsnetz 28, jedoch nur zum Zwecke seiner Verbindung mit dem Hauptdatenserver 16. Daher könnte der Benutzer des Computers 64 oder der Benutzer jedes anderen mit dem privaten Intranet 62 verbundenen Computers an einer durch die in 1 gezeigte Datenkonferenzplattform hergestellten Datenkonferenz teilnehmen. Die Benutzer von mit anderen privaten Intranets verbundenen Computern können auf ähnliche Weise an Datenkonferenzen teilnehmen.
  • Für die in 1 gezeigte Datenkonferenzplattform wird das von der International Telecommunications Union erstellte T.120-Datenkonferenzprotokoll verwendet.
  • Die sichere Firewall 14 dient der Begrenzung der Übertragung von Nachrichten aus der teilweise sicheren Zone 12 in die sichere Zone 10 auf Nachrichten, die direkt aus der teilweise sicheren Zone 12 stammen. Daher läßt die sichere Firewall 12 die Übertragung einer auf dem untergeordneten Datenserver 30 oder 32 oder auf dem Web-Server 34 erstellten Nachricht zu. Sie blockiert jedoch eine Nachricht, die von außerhalb der teilweise sicheren Zone 12 stammt und die teilweise sichere Zone 12 einfach durch eine Weiterleitungsfunktion passiert. Die Firewall 14 läßt die Übertragung von Konfe renzdaten, die dem T.120-Datenkonferenzprotokoll entsprechen, (von der teilweise sicheren Zone 12 an die sichere Zone 10) zu.
  • Die öffentliche Firewall 38 dient dem Blockieren der Übertragung von Nachrichten, die in eine oder mehrere, vom Eigentümer der Datenkonferenzplattform festgelegte Kategorien fallen. Die private Firewall 66 dient dem Blockieren sämtlicher Nachrichten mit Ausnahme derjenigen, die eine Datenkonferenz betreffen.
  • Der Hauptdatenserver 16, das Rechnungsstellungssystem 18, das Reservierungssystem 20, die sichere Firewall 14, der untergeordnete Datenserver 30, der untergeordnete Datenserver 32, der Web-Server 34, die öffentliche Firewall 42, der untergeordnete Datenserver 68 und die private Firewall 66 sind jeweils einzelne Computer mit Software zur Bereitstellung der erforderlichen Funktionen. Durch eine Modifikation entweder der sicheren Zone 10 oder der teilweise sicheren Zone 12 können jedoch zwei oder mehrere der Komponenten einen gemeinsamen Computer teilen. Das Rechnungsstellungssystem 18 und das Reservierungssystem 20 könnten beispielsweise auf einem einzigen Computer vorgesehen sein.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel wird der Verkehr auf den Kommunikationsverbindungen 24, 36, 42 und 48 unter Verwendung der TCP/IP-Protokolle übertragen. Diese Protokolle werden auch für den Verkehr zwischen dem untergeordneten Datenserver 68 und dem privaten Intranet 62 sowie für den Verkehr zwischen dem privaten Intranet 62 und den mit ihm verbundenen Computern verwendet.
  • Wie allgemein bekannt, können zusätzlich zur Verwendung der TCP/IP-Protokolle für den Informationstransfer zwischen Clients und Servern, die diese Protokolle verwenden, auch Protokolle höherer Ebene verwendet werden. Im World Wide Web Dienst (oder einfach Web-Dienst) werden Informationen als HyperText Markup Language Seiten (HTML-Seiten) gespeichert und unter Verwendung des Hyper-Text Transfer Protocol (HTTP) übertragen. Ein Internetserver, der unter Verwendung des Web-Dienstes Informationen beschaffen kann, wird als Web-Server bezeichnet, und der in 1 gezeigte Server 34 ist ein Beispiel eines derartigen Servers. Wie nachstehend erläutert, kann ein Benutzer mit einem Computer, der den Web-Dienst nutzen kann, eine Anforderung einer Datenkonferenz an den Web-Server 34 übertragen. Der Web-Server 34 fügt dann die Anforderung in eine in einem von dem Reservierungssystem 20 verwendeten Format erstellte Nachricht ein und sendet die Nachricht an das Reservierungssystem 20.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können drei Typen von Teilnehmern an einer durch die Datenkonferenzplattform gemäß 1 hergestellten Datenkonferenz teilnehmen. Die erste Kategorie umfaßt die Benutzer von Computern, wie dem Computer 46, die mit dem öffentlichen Internet verbunden werden können. Die zweite Kategorie umfaßt die Benutzer von Computern, wie dem Computer 60, die über das öffentliche Telekommunikationsnetz 28 und ein Modem 50 mit dem untergeordneten Datenserver 30 verbunden werden können. Unter die dritte Kategorie fallen die Benutzer von Computern, die mit einem privaten Intranet verbunden sind, das über einen untergeordneten Datenserver und ein für das private Intranet vorgesehenes Modem mit dem Hauptdatenserver 16 verbunden werden können. Der Benutzer des Computers 64 ist ein Beispiel eines Teilnehmers der dritten Kategorie.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 3 die Folge von Schritten beschrieben, die bei der Herstellung einer Datenkonferenz mit einem Teilnehmer aus jeder Kategorie ausgeführt werden. Bei dem beschriebenen Beispiel sind die Teilnehmer die Benutzer der Computer 46, 60 und 64.
  • Zunächst sendet der Organisator der Datenkonferenz in einem Schritt 100 eine Anforderung einer Datenkonferenz an das Reservierungssystem 20. Die Anforderung enthält das Datum und den Zeitpunkt, zu denen die Konferenz beginnen soll, sowie ihre Dauer. Es gibt zwei Möglichkeiten für das Senden der Anforderung an das Reservierungssystem 20. Der Organisator kann den Betreiber des Reservierungssystems 20 anrufen, der dann die Einzelheiten der Anforderung in das Reservierungssystem 20 eingibt. Wenn der Benutzer über einen Computer mit einem Web-Browser verfügt, der mit dem öffentlichen Internet verbunden ist, kann der Benutzer die Anforderung alternativ über den Web-Server 34 an das Reservierungssystem 20 senden. Hierzu sendet der Computer des Organisators die Anforderung einer Web-Seite, die ein leeres Anforderungsformular für eine Datenkonferenz enthält, an den Web-Server 34. Der Web-Server 34 sendet darauf das leere Formular an den Computer des Organisators. Der Organisator gibt dann auf der Web-Seite die Einzelheiten der Anforderung ein, und der Computer sendet die Web-Seite zurück an den Web-Server 34. Der Web-Server 34 fügt die Einzelheiten der Anforderung in eine Nachricht ein, die in einem von dem Reservierungssystem 20 verwendeten Format erstellt wird, und sendet die Nachricht an das Reservierungssystem 20. Dadurch fungiert der Web-Server 34 als Anforderungsverarbeitungsserver.
  • Als nächstes überprüft das Reservierungssystem 20 in einem Schritt 102, ob es eine der Anforderung entsprechende Konferenz ansetzen kann. Ist die Anberaumung der Konferenz möglich, erzeugt das Reservierungssystem 20 eine Identifikation und ein Paßwort für die Konferenz und gibt die Einzelheiten zu der Konferenz in seine Buchungsliste ein.
  • Dann sendet das Reservierungssystem 20 in einem Schritt 104 eine Bestätigungsnachricht an den Organisator. Die Bestätigungsnachricht enthält die Identifikation und das Paßwort für die Konferenz. Die Reservierungsnachricht kann dem Organisator vom Betreiber des Reservierungssystems 20 per Telefon übermittelt werden. Wenn der Organisator über einen mit dem öffentlichen Internet verbundenen Computer verfügt, kann die Reservierungsnachricht alternativ als eMail über die sichere Firewall 14, den Server 34 und das öffentliche Internet 44 an den Computer des Organisators gesendet werden.
  • In einem Schritt 106 leitet der Organisator die Einzelheiten zu der Konferenz an die drei Teilnehmer weiter. Wenn ein Teilnehmer über einen mit dem öffentlichen Internet verbundenen Computer verfügt, kann der Organisator die Einzelheiten zu der Konferenz einfach durch Weiterleiten der von dem Reservierungssystem 20 empfangenen eMail an den Teilnehmer senden.
  • Dann entsteht eine Pause, bis das Reservierungssystem 20 in einem Schritt 108 erfaßt, daß an der Zeit ist, mit der Konferenz zu beginnen.
  • Wenn es an der Zeit ist, die Konferenz einzuleiten, erzeugt das Reservierungssystem 20 in einem Schritt 110 die Konferenz auf dem Hauptdatenserver 16. Hierzu sendet es die Einzelheiten zu der Konferenz einschließlich des Paßworts und der Identifikation der Konferenz, des Zeitpunkts des Beginns und der Dauer an den Hauptdatenserver 16.
  • Als nächstes lädt der Hauptdatenserver 16 in einem Schritt 112 die untergeordneten Datenserver 30, 32 und 68 zur Teilnahme an der Konferenz ein. Hierzu sendet er die Einzelheiten zu der Konferenz an jeden der Datenserver. Genauer sendet er die Einzelheiten zu der Konferenz über die Kommunikationsverbindung 24, die Firewall 14 und die Kommunikationsverbindung 36 an die untergeordneten Datenserver 30 und 32. Um die Einzelheiten zu der Konferenz an den untergeordneten Datenserver 68 zu senden, tätigt der Hauptdatenserver unter Verwendung eines der Modems 26 über das öffentliche Telekommunikationsnetz 28 und das Modem 70 einen herausgehenden Anruf an den untergeordneten Datenserver 68.
  • Bei diesem Beispiel wird jeder der untergeordneten Datenserver 30, 32 und 68 eingeladen, an der Konferenz teilzunehmen, da jeder dieser Datenserver von einem der Teilnehmer verwendet wird. Allgemeiner lädt der Hauptdatenserver jeden, aber nur jeden untergeordneten Datenserver zur Teilnahme an der Konferenz ein, der von einem oder mehreren Teilnehmern zur Teilnahme an der Konferenz verwendet wird. Wenn keiner der Benutzer des Intranets 62 ein Konferenzteilnehmer wäre, würde daher der untergeordnete Datenserver 68 nicht zur Teilnahme an der Konferenz aufgefordert. Wäre hingegen der Benutzer eines mit einem anderen privaten Intranet verbundenen Computers ein Konferenzteilnehmer, würde der diesem privaten Intranet zugeordnete untergeordnete Datenserver zur Teilnahme an der Konferenz aufgefordert.
  • In einem Schritt 114 schalten sich die Teilnehmer der Konferenz zu. Hierzu sendet jeder Teilnehmer eine Anforderungsnachricht für eine Teilnahme an der Konferenz an den entsprechenden untergeordneten Datenserver. Die Anforderungsnachricht enthält die Identifikation und das Paßwort für die Konferenz. Genauer sendet der Benutzer des Computers 46 über das öffentliche Internet 44 und die öffentliche Firewall 38 eine Anforderungsnachricht an den unterge ordneten Datenserver 32. Der Benutzer des Computers 60 tätigt über das öffentliche Telekommunikationsnetz 28 einen herausgehenden Anruf an das Modem 50, wodurch dann die die Verbindung mit dem untergeordneten Datenserver 30 vollständig ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die sichere Firewall 10 verhindert, daß die Anforderungsnachrichten von den Computern 46 und 60 die sichere Zone 10 erreichen. Der Benutzer des Computers 64 sendet über das private Intranet 62 und die private Firewall 66 eine Anforderung an den untergeordneten Datenserver 68.
  • Während der Konferenz kann jeder Teilnehmer Daten in die Konferenz einbringen. Nachstehend wird die Art und Weise beschrieben, in der jeder Benutzer Datenelemente in die Konferenz einbringt und in der diese Datenelemente an die anderen Teilnehmer weitergeleitet werden.
  • Wenn der Benutzer des Computers 46 ein Datenelement in die Konferenz einbringen will, wird das Datenelement von dem Computer 46 über das öffentliche Internet 44 an den untergeordneten Datenserver 32 übertragen. Der untergeordnete Datenserver 32 leitet das Informationselement dann an sämtliche anderen mit im verbundenen und von Konferenzteilnehmern verwendeten Computer weiter. Bei dem vorliegenden Beispiel existieren keine derartigen Computer. Der untergeordnete Datenserver 32 leitet das (dem T.120-Datenkonferenzprotokoll entsprechende) Datenelement auch an den Hauptdatenserver 16 weiter. Wie vorstehend ausgeführt, läßt die sichere Firewall 14 das Passieren derartiger Konferenzdaten zu. Der Hauptdatenserver 16 leitet das Informationselement an die untergeordneten Datenserver 30, 68 weiter. Der untergeordnete Datenserver 68 leitet es an den Computer 64 weiter, und der untergeordnete Datenserver 30 leitet es an den Computer 60 weiter. Allgemeiner leitet ein unter geordneter Datenserver bei einer Datenkonferenz ein Informationselement an jeden Computer weiter, der mit ihm verbunden ist und von einem Konferenzteilnehmer verwendet wird.
  • Wenn der Benutzer des Computers 60 ein Informationselement in die Konferenz einbringen will, überträgt der Computer 60 das Informationselement über das öffentliche Telekommunikationsnetz 28 an den untergeordneten Datenserver 30. Das Informationselement wird dann von dem untergeordneten Datenserver 30 an jeden Computer gesendet, der mit ihm verbunden ist und von einem Konferenzteilnehmer verwendet wird. Bei dem vorliegenden Beispiel existieren keine derartigen Computer. Das Informationselement wird von dem untergeordneten Datenserver 30 auch an den Hauptdatenserver 16 weitergeleitet. Der Hauptdatenserver 16 leitet das Informationselement an die untergeordneten Datenserver 32 und 66 weiter. Der untergeordnete Datenserver 32 leitet es an den Computer 46 weiter, und der untergeordnete Datenserver 68 leitet es an den Computer 64 weiter.
  • Wenn der Benutzer des Computers 64 ein Informationselement in die Konferenz einbringen möchte, sendet er das Informationselement an den untergeordneten Datenserver 68. Der untergeordnete Datenserver 68 leitet es dann an jeden anderen Computer weiter, der mit dem privaten Intranet 62 verbunden ist und von einem Konferenzteilnehmer verwendet wird. Bei diesem Beispiel existieren keine derartigen Teilnehmer. Der untergeordnete Datenserver 68 leitet das Informationselement auch an den Hauptdatenserver 16 weiter. Der Hauptdatenserver 16 leitet das Informationselement an die untergeordneten Datenserver 30 und 32 weiter. Jeder der untergeordneten Datenserver 30 und 32 leitet das Informationselement an jeden Computer weiter, der mit ihm verbunden ist und von einem Konferenz teilnehmer verwendet wird. Bei dem vorliegenden Beispiel leiten die untergeordneten Datenserver 30 und 32 das Informationselement jeweils an die Computer 60 und 46 weiter.
  • Da das Reservierungssystem 20 in der sicheren Zone 10 angeordnet ist, können nicht autorisierte Personen nicht darauf zugreifen, und daher sind nicht autorisierte Personen nicht in der Lage, Einzelheiten zu einer durch das Reservierungssystem 20 hergestellten Konferenz zu erfahren. Auf ähnliche Weise können sich nicht autorisierte Personen ebensowenig direkten Zugriff auf den Hauptdatenserver 16 verschaffen. Daher können nicht autorisierte Personen nicht auf Daten zugreifen, die für eine durch die in 1 gezeigte Datenkonferenzplattform hergestellte Konferenz verwendet werden. Überdies ist darauf hinzuweisen, daß die Verweigerung eines direkten Zugriffs auf das Reservierungssystem 20 oder den Hauptdatenserver 16 auch die Möglichkeit der Verwendung eines derartigen Zugriffs zur Interaktion mit entweder der Audiobrücke 22 oder dem Rechnungsstellungssystem 18 ausschließt.
  • Es gibt eine weitere Sicherheitsebene für Datenkonferenzen, die nur unter Verwendung von Verbindungen über das öffentliche Telekommunikationsnetz 28 hergestellt werden. Bei einer derartigen Konferenz werden die Daten nicht über das öffentliche Internet 44 übertragen. Dementsprechend kann kein nicht autorisierter Dritter unter Verwendung einer Technik zum Abfangen von über das öffentliche Internet übertragenen Daten auf die Konferenzdaten zugreifen.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die in 1 gezeigte Datenkonferenzplattform zur Herstellung einer Datenkonferenz mit Teilnehmern aller drei Kategorien verwendet werden. Wenn jedoch die Bereitstellung einer Datenkonferenzplattform für nur eine Kategorie von Teilnehmern gewünscht wird, kann die Konstruktion vereinfacht werden. Wenn die Datenkonferenzplattform beispielsweise nur zur Herstellung von Datenkonferenzen für Teilnehmer benötigt wird, die über das öffentliche Internet verbunden sind, kann auf den untergeordneten Datenserver 30, die Gruppe von Modems 50 und die Gruppe von Modems 26 verzichtet werden. Eine weitere Vereinfachung kann durch den Verzicht auf den Hauptdatenserver 16 erreicht werden. Im Falle dieser weiteren Vereinfachung stellt das Reservierungssystem 20 die Konferenz direkt auf dem untergeordneten Datenserver 32 her.

Claims (10)

  1. Datenkonferenzplattform zur Herstellung einer Datenkonferenz zwischen Teilnehmern mit einer ersten Zone (10) und einer zweiten Zone (12), gekennzeichnet durch ein in der ersten Zone (10) angeordnetes Reservierungssystem (20), einen in der zweiten Zone (12) angeordneten Datenserver (30, 32), der mit einem Kommunikationsnetzwerk (28, 44) verbunden ist, und eine Schnittstelle (14) zwischen der ersten Zone (10) und der zweiten Zone (12), wobei das Reservierungssystem (20) über die Schnittstelle (14) mit dem Datenserver (30, 32) verbunden ist, das Reservierungssystem (20) Konferenzreservierungen vornimmt, der Datenserver (30, 32) Einzelheiten einer Datenkonferenz von dem Reservierungssystem (20) empfängt und Konferenzdaten zwischen den von den Teilnehmern an der Datenkonferenz verwendeten Kommunikationsanschlüssen weiterleitet und die Schnittstelle (14) zwischen der ersten und der zweiten Zone (12) das Weiterleiten von Nachrichten von der zweiten Zone (12) an die erste Zone (10) auf Nachrichten begrenzt, die direkt aus der zweiten Zone (12) stammen, die Weiterleitung von Konferenzdaten jedoch zuläßt.
  2. Datenkonferenzplattform nach Anspruch 1 mit einem in der ersten Zone (10) angeordneten und an das Reservierungssystem (20) und die Schnittstelle (14) zwischen der ersten Zone (10) und der zweiten Zone (12) angeschlossenen Hauptdatenserver (16), wobei der Datenserver (30, 32) in der zweiten Zone (12) ein Nebendatenserver (30, 32) ist und der Hauptdatenserver (16) Einzelheiten einer Konferenz von dem Reservierungssystem (20) empfängt und sie an den Nebendatenserver (30, 32) weiterleitet.
  3. Datenkonferenzplattform nach Anspruch 2 mit mindestens einem weiteren Datenserver (30, 32) in der zweiten Zone (12), wobei jeder Datenserver (30, 32) in der zweiten Zone (12) ein Nebendatenserver (30, 32) ist und der Hauptdatenserver (16) Konferenzdaten zwischen den mindestens zwei Nebendatenservern (30, 32) weiterleitet.
  4. Datenkonferenzplattform nach Anspruch 3, bei der der Hauptdatenserver (16) die von dem Reservierungssystem (20) empfangenen Einzelheiten einer Konferenz nur an einen ausgewählten oder mehrere ausgewählte der mindestens zwei Nebendatenserver (30, 32) weiterleitet.
  5. Datenkonferenzplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem in der zweiten Zone (12) angeordneten und mit der Schnittstelle (14) zwischen der ersten Zone (10) und der zweiten Zone (12) verbundenen Anfrageverarbeitungsserver (34), der erste Anfragenachrichten auf eine Datenkonferenz empfängt, anschließende zweite Anfragenachrichten für die Daten konferenz erzeugt und die zweiten Anfragenachrichten an das Reservierungssystem (20) weiterleitet.
  6. Datenkonferenzplattform nach Anspruch 5, bei der der Anfrageverarbeitungsserver (34) die nachfolgenden zweiten Anfragenachrichten unter Verwendung eines anderen Nachrichtenprotokolls als dem erzeugt, in dem die ersten Anfragenachrichten empfangen wurden.
  7. Datenkonferenzplattform nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der zumindest ein Nebendatenserver (32) mit einem paketvermittelnden Kommunikationsnetzwerk (44) verbunden ist.
  8. Datenkonferenzplattform nach Anspruch 7, bei der mindestens ein Nebendatenserver (30) mit einem leitungsvermittelnden Kommunikationsnetzwerk (28) verbunden ist.
  9. Datenkonferenzplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Hauptdatenserver (16) den an ein paketvermittelndes privates Telekommunikationsnetzwerk (62) angeschlossenen Nebendatenserver (68) über ein leitungsvermittelndes öffentliches Kommunikationsnetzwerk (28) anruft, wobei er hereinkommende Anrufe nicht annimmt.
  10. Datenkonferenzverfahren, das die Ausführung (102) einer Reservierung für eine Datenkonferenz auf einem in einer ersten Zone (10) einer Datenkonferenzplattform angeordneten Reservierungssystem (20) umfaßt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Weiterleiten der Einzelheiten der Reservierung der Datenkonferenz an einen in der zweiten Zone (12) angeordneten, an ein Kommunikationsnetzwerk (28, 44) angeschlossenen Datenserver (30, 32) über eine Schnittstelle (14) zwischen der ersten Zone (10) und der zweiten Zone (12) der Datenkonferenzplattform und das Weiterleiten von Konferenzdaten zwischen den von den Teilnehmern an der Datenkonferenz verwendeten Kommunikationsanschlüssen, wobei das Weiterleiten von Nachrichten aus der zweiten Zone (12) an die erste Zone (10) über die Schnittstelle (14) auf Nachrichtenbegrenzt wird, die direkt aus der zweiten Zone (12) stammen, die Weiterleitung von Konferenzdaten jedoch zugelassen wird.
DE69908094T 1998-02-13 1999-02-08 Telekommunikationsdiensteinrichtung Expired - Lifetime DE69908094T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9803139 1998-02-13
GBGB9803139.6A GB9803139D0 (en) 1998-02-13 1998-02-13 Telecommunications platform
EP98301070 1998-02-13
EP98301070 1998-02-13
PCT/GB1999/000394 WO1999041896A1 (en) 1998-02-13 1999-02-08 Telecommunications platform

Publications (2)

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