DE602004000256T2 - Gesprächskontrollkomponente für die Anruferidentifizierung eines Internetprotokollendpunktes - Google Patents

Gesprächskontrollkomponente für die Anruferidentifizierung eines Internetprotokollendpunktes Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein die Kommunikation und insbesondere das Sammeln von Kommunikationseinrichtungs-Identifikationsinformationen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Sprachtelekommunikationsnetz erlaubt es in einem Beispiel einem ersten Benutzer, eine Fernsprechverbindung zu einem zweiten Benutzer des Sprachtelekommunikationsnetzes einzuleiten. Zum Beispiel umfaßt das Sprachtelekommunikationsnetz ein öffentliches Fernsprechwählnetz („PSTN"). Das Sprachtelekommunikationsnetz umfaßt einen Anruferidentifikationsdienst. Der Anruferidentifikationsdienst liefert Identifikationsinformationen eines anrufenden Teilnehmers an einen empfangenden Teilnehmer einer Fernsprechverbindung. Empfängt der zweite Benutzer mit dem Anruferidentifikationsdienst Identifikationsinformationen über den anrufenden Teilnehmer (z.B. den ersten Benutzer) der Fernsprechverbindung. Die Identifikationsinformationen umfassen einen Namen und/oder eine Rufnummer des anrufenden Teilnehmers. Als eine Unzulänglichkeit ist der Anruferidentifikationsdienst verfügbar, um nur Fernsprechverbindungen des öffentlichen Fernsprechwählnetzes zu verfolgen.
  • Ein Netzwerk mit Internet-Protokoll („IP") ermöglicht es in einem Beispiel einem ersten Benutzer, eine Internet-Protokoll-Verbindung zu einem zweiten Benutzer des Internet-Protokoll-Netzwerks einzuleiten. Die Internet-Protokoll-Verbindung kann Sprache, Daten und/oder Videoinhalt zwischen den Benutzern des Internet-Protokoll-Netzwerks transferieren. Netzwerkadministratoren können die Internet-Protooll-Verbindung von einem Steuerknoten in dem Internet-Protokoll-Netzwerk aus verfolgen. Zum Beispiel können die Netzwerkadministratoren Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers der Internet-Protokoll-Verbindung sammeln. Als eine Unzulänglichkeit kann der angerufene Teilnehmer keine Verfolgung der Internet-Protokoll-Verbindung einleiten, um die Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers zu erhalten.
  • Ein beispielhafter Anruferidentifikationsdienst für die Internet-Protokoll-Telekommunikation ist aus „Voice Over Internet Protocol Telephone System and Method" von Jones et al. (US Patentnummer 6,404,764) bekannt. Ein beispielhafter Verbindungsüberwachungsdienst für die Internet-Protokoll-Telekommunikation ist aus „Screening Inbound Calls in a Packet-based Communications Network" von Mussman et al. (US-Veröffentlichung Nummer 2002/0159440) bekannt.
  • Somit besteht ein Bedarf, Identifikationsinformationen eines anrufenden Teilnehmers einem angerufenen Teilnehmer einer Internet-Protokoll-Verbindung in einem Internet-Protokoll-Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
  • KURZE DARSTELLUNG
  • Die Erfindung umfaßt bei einer Ausführungsform eine Vorrichtung, die Vorrichtung umfaßt eine oder mehrere Anrufsteuerkomponenten. Eine oder mehrere der einen oder mehreren Anrufsteuerkomponenten verbinden eine durch eine Kommunikationseinrichtung eingeleitete Internet-Protokoll-Verbindung mit einem Internet-Protokoll-Endpunkt. Eine oder mehrere der einen oder mehreren Anrufsteuerkomponenten sammeln Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung und senden die Identifikationsinformationen zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Verfahren. Von einem Internet-Protokoll-Endpunkt wird eine Anforderung von Identifikationsinformationen einer Kommunikationseinrichtung, die eine Internet-Protokoll-Verbindung mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt eingeleitet hat, empfangen. Die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung werden gesammelt, um als Reaktion auf die Anforderung zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt gesendet zu werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Erfindung einen Artikel. Der Artikel umfaßt ein oder mehrere computerlesbare Signaltragende Medien. Der Artikel umfaßt ein Mittel in einem oder mehreren Medien zum Empfangen einer Anforderung von einem Internet-Protokoll-Endpunkt von Identifikationsinformationen einer Kommunikationseinrichtung, die eine Internet-Protokoll-Verbindung mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt eingeleitet hat. Der Artikel umfaßt ein Mittel in einem oder mehreren Medien zum Sammeln von Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung, die als Reaktion auf die Anforderung zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt zu senden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale von Implementierungsbeispielen der Erfindung werden aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine Repräsentation einer beispielhaften Implementierung einer Vorrichtung, die eine oder mehrere Anrufsteuerkomponenten, eine oder mehrere Kommunikationseinrichtungen, eine oder mehrere Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken und ein oder mehrere Internet-Protokoll-Netzwerke umfaßt.
  • 2 eine Repräsentation eines beispielhaften Nachrichtenflusses für ein Sammeln von Identifikationsinformationen eines ersten Internet-Protokoll-Endpunkts durch einen zweiten Internet-Protokoll-Endpunkt der einen oder mehreren Kommunikationseinrichtungen der Vorrichtung von 1. Das Sammeln findet vor dem Annehmen einer Internet-Protokoll-Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Internet-Protokoll-Endpunkt statt. Der erste und der zweite Internet-Protokoll-Endpunkt befinden sich in derselben Internet-Protokoll-Domäne.
  • 3 ist eine Repräsentation eines weiteren beispielhaften Nachrichtenflusses für ein Sammeln von Identifikationsinformationen eines ersten Internet-Protokoll-Endpunkts durch einen Internet-Protokoll-Endpunkt der einen oder mehreren Kommunikationseinrichtungen der Vorrichtung von 1. Das Sammeln findet nach Annahme und Verbindung einer Internet-Protokoll-Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Internet-Protokoll-Endpunkt statt. Der erste und der zweite Internet-Protokoll-Endpunkt befinden sich in derselben Internet-Protokoll-Domäne.
  • 4 eine Repräsentation eines weiteren beispielhaften Nachrichtenflusses für ein Sammeln von Identifikationsinformationen eines ersten Internet-Protokoll-Endpunkts durch einen Internet-Protokoll-Endpunkt der einen oder mehreren Kommunikationseinrichtungen der Vorrichtung von 1. Das Sammeln findet vor der Annahme einer Internet-Protokoll-Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Internet-Protokoll-Endpunkt statt. Der erste und der zweite Internet-Protokoll-Endpunkt befinden sich in verschiedenen Internet-Protokoll-Domänen.
  • 5 eine Repräsentation eines beispielhaften Nachrichtenflusses für ein Erfolglosbleiben des Durchführens eines Sammelns von Identifikationsinformationen eines ersten Internet-Protokoll-Endpunkts durch einen zweiten Internet-Protokoll-Endpunkt der einen oder mehreren Kommunikationseinrichtungen der Vorrichtung von 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nunmehr mit Bezug auf 1 umfaßt eine Vorrichtung 100 in einem Beispiel mehrere Komponenten, wie zum Beispiel Computersoftware- und/oder Hardwarekomponenten. In der Vorrichtung 100 können mehrere solche Komponenten kombiniert oder aufgeteilt werden. Eine beispielhafte Komponente der Vorrichtung 100 verwendet und/oder umfaßt eine Menge und/oder Reihe von Computeranweisungen, die mit beliebigen von mehreren Programmiersprachen geschrieben oder implementiert werden, wie für Fachleute erkennbar sein wird.
  • Die Vorrichtung 100 umfaßt in einem Beispiel eine oder mehrere Anrufsteuerkomponenten 102 und 104, eine oder mehrere Kommunikationseinrichtungen 105, 107, 109 und 111, zum Beispiel Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 180 und 110 bzw. Landnetzendpunkt 112, eine oder mehrere Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 und ein oder mehrere Internet-Protokoll-Netzwerke 118. Ein öffentliches Fernsprechwählnetz („PSTN") 120 koppelt kommunikativ den Landnetzendpunkt 112 mit dem Internet-Protokoll-Netzwerk 118. Eine erste Internet-Protokoll-Domäne 122 umfaßt die Anrufsteuerkomponente 102, die Internet-Protokoll-Endpunkte 106 und 108 und die Internet-Protokoll-Datenbank 114. Eine zweite Internet-Protokoll-Domäne 124 umfaßt die Anrufsteuerkomponente 104, den Internet-Protokoll-Endpunkt 110 und die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 116.
  • Jede der Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 umfaßt in einem Beispiel eine Prozessor und ein Datenspeichermedium, auf dem aufgezeichnet werden kann. Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 umfassen in einem Beispiel Softswitchs, die von dem International Packet Communications Consortium (IPCC, http://www.softswitch.org) gefördert werden. Der Softswitch steuert Verbindungsdienste, angewandte Prozesse, Routing, Transfer der Steuerung und Verwaltungsfunktionen für eine Internet-Protokoll-Verbindung. Die Anrufsteuerkomponente 102 umfaßt eine Schnittstelle zu dem Internet-Protokoll-Netzwerk 118 für die Internet-Protokoll-Endpunkte 106 und 108. Die Anrufsteuerkomponente 104 umfaßt eine Schnittstelle zu dem Internet-Protokoll-Netzwerk 118 für den Internet-Protokoll-Endpunkt 110. Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 umfassen in einem Beispiel H.323-Gatekeeper und -Gateways („H.323 GK/GWs"). „H.323" repräsentiert einen von der International Telecommunication Union (ITU, http://www.itu.int/home) veröffentlichten Standard für Echtzeit-Sprache und Videokonferenzen in Paketnetzwerken (z.B. dem Internet-Protokoll-Netzwerk 118).
  • Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 kommunizieren mit dem Internet-Protokoll-Netzwerk 104 durch die H.323-Kommunikaitonsprotokollsuite, wie zum Beispiel Protokollnachrichten des Typs H.225 (Anrufsteuerung), H.245 (Steuernachrichten), G.711 (Audio) und H.261 (Video). Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 kommunizieren in einem Beispiel mit den Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 durch Übertragung von Nachrichten des Steuerprotokolls/Internet-Protokolls („ICP/IP"). Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 steuern den Media-Fluß und Signalfluß in der ersten bzw. zweiten Internet-Protokoll-Domäne 122 und 124. Zum Beispiel steuern die Anrufkomponenten 102 und 104 Audio-, Daten- und Videozeichengabe und Trägerverkehr. Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 wickeln Internet-Protokoll-Verbindungsanforderungen ab und routen die Internet-Protokoll-Verbindung zu einem Abschlußendpunkt der Internet-Protokoll-Verbindung.
  • Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 unterstützen in einem Beispiel einen Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst. Zum Beispiel können Benutzer der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 an dem Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst teil nehmen, um auf Identifikationsinformationen eines anrufenden Teilnehmers einer Internet-Protokoll-Verbindung zuzugreifen. Zum Beispiel umfaßt eine Gebühr für die Teilnahme an dem Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst einen pauschalen monatlichen Preis. In einem anderen Beispiel basiert die Gebühr darauf, wie oft der Benutzer erfolgreich den Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst verwendet. In einem weiteren Beispiel basiert die Gebühr auf einer Menge an Informationen, die vom Benutzer von dem Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst angefordert wird. In einem weiteren Beispiel basiert die Gebühr auf einem Typ der vom Benutzer von dem IP-Anrufrückverfolgungsdienst angeforderten Informationen. In einem Beispiel führen die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 eine Anrufrückverfolgungsprotokollierung zur Aufzeichnung der Aktivität des Internet-Protokoll-Rückverfolgungsdienstes. Zum Beispiel verzeichnet die Anrufrückverfolgungsprotokollierung die Anzahl der durch die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 ausgeführten Anrufrückverfolgungen, die Anzahl der Anrufrückverfolgungen auf verschiedenen Anrufückverfolgungsebenen, die Anzahl erfolgreicher Anrufrückverfolgungen und die Anzahl erfolgloser Anrufrückverfolgungen.
  • Ein Initiator des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstes umfaßt einen beliebigen einen oder mehreren der Benutzer der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 oder eine Internet-Protokoll-Netzwerkvermittlungskraft. Zum Beispiel sendet der Initiator eine Aufrufnachricht zu einer oder mehreren der Anrufsteuerkomponenten 102 und 104. Der Initiator kann die Aufrufnachricht senden, um ein Sammeln der Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers der Internet-Protokoll-Verbindung vor Annahme der Internet-Protokoll-Verbindung, zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Dauer der Internet-Protokoll-Verbindung oder nach Abschluß der Internet-Protokoll- Verbindung auszulösen. Zum Beispiel kann der Initiator die Aufrufnachricht während der Verbindungsaufbau-, der Ruf- oder der Gesprächsstufe der Internet-Protokoll-Verbindung senden.
  • Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 prüfen Zulassungsrechte des Initiators bei dem Internet-Protokoll-pnrufrückverfolgungsdienst. Wenn der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst den Initiatorzugriff auf die Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers autorisiert, sammeln eine oder mehrere der Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 die Identifikationsinformationen von einer oder mehreren der Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116, die zu dem Initiator zu senden sind.
  • Der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst kann Zugangsniveaus setzen, um eine Menge an Identifikationsinformationen zu begrenzen, die zur Verteilung an die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 verfügbar sind. Es wird nun eine beispielhafte Implementierung der Zugangsniveaus zur Erläuterung präsentiert. Der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst ermöglicht es in einem Beispiel den Internet-Protokoll-Endpunkten 106, 108 und 110, auf eines von fünf Zugangsniveaus gesetzt zu werden. Zum Beispiel erlaubt das Zugangsniveau 1 nur Zugang auf die Nummer des anrufenden Teilnehmers. Zugangsniveau 2 erlaubt Zugang auf die Nummer und den Benutzernamen des anrufenden Teilnehmers. Zugangsniveau 3 erlaubt Zugang zu Nummer, Benutzername und Verbindungstyp des anrufenden Teilnehmers. Zugangsniveau 4 erlaubt Zugang auf Nummer, Benutzernamen, Verbindungstyp und Internet-Protokoll-Adresse des anrufenden Teilnehmers. Zugangsniveau 5 erlaubt Zugang zu beliebigen der in den Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 gespeicherten Identifikationsinformationen.
  • Die Kommuikationseinrichtungen 105, 107, 109 und 111 (z.B. die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 und der Landnetzendpunkt 112) können Schutzniveaus setzen, um eine Menge an Identifikationsinformationen zu begrenzen, die zur Verteilung durch den Internet-Protokoll-pnrufrückverfolgungsdienst verfügbar ist. Es wird nun zur Erläuterung eine beispielhafte Implementierung der Schutzniveaus präsentiert. In einem Beispiel ermöglicht der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst ein Setzen der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 auf eines von vier Schutzniveaus. Zum Beispiel erlaubt Schutzniveau 1 Verteilung beliebiger der in den Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 gespeicherten Identifikationsinformationen. Schutzniveau 2 erlaubt Verteilung beliebiger der in den Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 gespeicherten Identifikationsinformationen mit Ausnahme von Standort und Postadresse. Schutzniveau 3 erlaubt Verteilung der Nummer und des Benutzernamens des anrufenden Teilnehmers. Schutzniveau 4 erlaubt nur Verteilung von Informationen, die durch die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 als für die Verteilung offen designiert werden.
  • In einem Beispiel basiert der Internet-ProtokollAnrufrückverfolgungsdienst auf Endpunkten. Zum Beispiel nimmt der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 an dem Internet-Protokoll-pnrufrückverfolgungsdienst teil. Jeder Benutzer kann den Internet-Protokoll-Endpunkt 106 verwenden, um durch den Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst auf Identifikationsinformationen zuzugreifen. Der auf Endpunkten basierende Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst kann mit Paßwort geschützt werden, um zu begrenzen, welche Benutzer den Internet-Protokoll-Endpunkt 106 benutzen, um auf die Identifikationsinformationen zuzugreifen.
  • An einem anderen Beispiel basiert der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst auf Benutzern. Zum Beispiel nimmt ein Benutzer an dem Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst teil. Der Benutzer kann beliebige der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 benutzen, um durch den Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst auf Identifikationsinformationen zuzugreifen. Der Benutzer gibt einen Benutzernamen und ein Paßwort in die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 ein, um auf ein Konto des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstes zuzugreifen und Autorisation zum Sammeln von Identifikationsinformationen zu erhalten.
  • Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 und die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 übermitteln Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen über H.323-Nachrichten, wie zum Beispiel Facility-Nachrichten. In einem Beispiel sendet der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 eine Facility-Aufrufnachricht zu der Anrufsteuerkomponente 102, um Identifikationsinformationen von dem Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst anzufordern. In einem anderen Beispiel sendet die Anrufsteuerkomponente 102 eine Facility-Antwortnachricht, die die Identifikationsinformationen enthält, als Reaktion auf die Facility-Aufrufnachricht zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. In einem weiteren Beispiel sendet die Anrufsteuerkomponente 102 eine Facility-Aufrufnachricht zu der Anrufsteuerkomponente 104, um Identifikationsinformationen eines Internet-Protokoll-Verbindungsendpunkts unter der Kontrolle der Anrufsteuerkomponente 104 anzufordern. Es wird nun zur Erläuterung eine beispielhafte Implementierung der Facility-Nachrichten präsentiert. Die Facility-Nachrichten umfassen mehrere Informationsfelder (z.B. Facility-Nachrichtenparameter), wie in der folgenden Tabelle gezeigt.
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • In einem Beispiel umfaßt nur eine der Kommunikationseinrichtungen 105, 107, 109 und 111 einen Internet-Protokoll-Endpunkt (z.B. den Internet-Protokoll-Endpunkt 106). In einem anderen Beispiel umfassen die Kommunikationseinrichtungen 105, 107 und 109 Internet-Protokoll-Endpunkte (z.B. die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110) wie in 1 gezeigt. Jeder der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 umfaßt in einem Beispiel einen Prozessor und ein Datenspeichermedium, auf dem aufgezeichnet werden kann. Die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 leiten Internet-Protokoll-Verbindungen ein oder schließen diese ab. Zum Beispiel unterstützen die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 das H.323-Endpunktprotokoll. Die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 umfassen in einem Beispiel Internet-Protokoll-Fernsprechsoftware und/oder ein Internet-Protokoll-Telefon.
  • Die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 umfassen in einem Beispiel Anrufrückverfolgungstasten. Zum Beispiel betätigt ein Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 Die Anrufrückverfolgungstaste und der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 füllt das Anrufrückverfolgungsbenutzerinfofeld einer Facility-Aufrufnachricht mit Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106. Dann sendet der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 die Facility-Aufrufnachricht zu der Anrufsteuerkomponente 102, um den Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst einzuleiten. Die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 umfassen in einem Beispiel Anrufrückverfolgungsmenüs. Das Anrufrückverfolgungsmenü umfaßt in einem Beispiel eine oder mehrere Optionen für den Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106. Zum Beispiel erlaubt das Anrufrückverfolgungsmenü Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst-Account-Verwaltung wie zum Beispiel Dienstteilnahme/Teilnahmeende und Dienstaktivierung/-Deaktivierung. Die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 registrieren sich bei den Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 als Internet-Protokoll-Teilnehmer. Zum Beispiel führen die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 der Anrufsteuerkomponente 102 und 104 Internet-Protokoll-Dienstinformationen zu. Die Internet-Protokoll-Dienstinformationen umfassen in einem Beispiel die Identifikationsinformationen der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110. Zum Beispiel umfassen die Identifikationsinformationen der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 Internet-Protokoll-Rufnummer, Namen, Firmennamen, Telefontyp, Emailadresse, Standort, Internet-Protokoll-Adresse und/oder URL („uniform resource locator") der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110. Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 speichern die Internet- Protokoll-Dienstinformationen in den Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116.
  • Nach Einleitung einer Internet-Protokoll-Verbindung fragen die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 die Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 an, um auf Internet-Protokoll-Dienstinformationen für die Internet-Protokoll-Verbindung zuzugreifen. Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 speichern in einem Beispiel Dienstinformationen des Internet-Protokoll-Netzwerks 118, der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 und des Landnetzendpunkts 112. Zum Beispiel speichert die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 die Identifikationsinformationen der Internet-Protokoll-Endpunkte 106 und 108 und die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 116 speichert die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 110. Die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 könne von den Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 die Internet-Protokoll-Dienstinformationen eines oder mehrerer der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110, die an der Internet-Protokoll-Verbindung beteiligt sind, anfordern. Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 geben die angeforderten Internet-Protokoll-Dienstinformationen in einer Antwortnachricht an die Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 zurück. In einem Beispiel umfassen die Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 auf Java basierende Datenbank-Engines. In einem anderen Beispiel umfassen die Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 Schnittstellen der COBRA („comon object request broker architekture").
  • Das Internet-Protokoll-Netzwerk 118 koppelt kommunikativ die erste Internet-Protokoll-Domäne 122, die zweite Internet-Protokoll-Domäne 124 und das öffentliche Fernsprechwählnetz 120. Zum Beispiel führt das Internet-Protokoll-Netzwerk 118 eine oder mehrere Internet-Protokoll-Verbindungen und/oder eine oder mehrere Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstnachrichten (z.B. Facility-Nachrichten) zwischen einer oder mehreren der ersten Internet-Protokoll-Domäne 122, der zweiten Internet-Protokoll-Domäne 124 und dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 120. Das öffentliche Fernsprechwählnetz 120 bildet eine Schnittstelle des Landnetzendpunkts 112 mit dem Internet-Protokoll-Netzwerk 118. Zum Beispiel führt das öffentliche Fernsprechwählnetz 120 eine oder mehrere Verbindungen zwischen dem Landnetzendpunkt 112 und dem Internet-Protokoll-Netzwerk 118.
  • Nunmehr mit Bezug auf 2 wird nun eine veranschaulichende Beschreibung einer beispielhaften Funktionsweise der Vorrichtung 100 zur Erläuterung vorgelegt. Ein Nachrichtenfluß 201 repräsentiert eine beispielhafte Verbindung einer Internet-Protokoll-Verbindung von der Kommunikationseinrichtung 102 (z.B. dem Internet-Protokoll-Endpunkt 108) zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. Der Nachrichtenfluß 201 repräsentiert außerdem das beispielhafte Sammeln von Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 durch den Internet-Protokoll-Endpunkt 106 vor der Annahme der Internet-Protokoll-Verbindung. Die Internet-Protokoll-Endpunkte 106 und 108 befinden sich beide in der ersten Internet-Protokoll-Domäne 122 ( 1). Ein Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 nimmt in einem Beispiel an dem Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst der Anrufsteuerkomponente 102 teil. Der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 hat den Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst vor der Einleitung des Nachrichtenflusses 201 konfiguriert und aktiviert.
  • Um die Internet-Protokoll-Verbindung mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106 einzuleiten, sendet der Internet-Protokoll-Endpunkt 108 eine Verbindungsaufbaunachricht 202 zu der Anrufsteuerkomponente 102. Die Verbindungsaufbaunachricht 202 umfaßt in einem Beispiel eine H.225-Verbindungsbearbeitungsnachricht. Nach Empfang der Verbindungsaufbaunachricht 202 sendet die Anrufsteuerkomponente 102 die Verbindungsaufbaunachricht 202 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 sendet als Reaktion auf die Verbindungsaufbaunachricht 202 eine Rufnachricht 204 zu der Anrufsteuerkomponente 102. Die Anrufsteuerkomponente 102 sendet die Rufnachricht 204 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 108.
  • Der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 möchte in einem Beispiel die Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers (z.B. des Internet-Protokoll-Endpunkts 108) sehen, bevor er die Internet-Protokoll-Verbindung entgegennimmt und verbindet. Zum Beispiel betätigt der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 die Anrufrückverfolgungstaste an dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106, um eine Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 zu der Anrufsteuerkomponente 102 zu senden. „FACILITY (CALL TRACE INVOKE)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206. Die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 umfaßt in einem Beispiel eine Facility-Nachricht mit auf „invoke" gesetztem Verbindungsrückverfolgungstypfeld und auf „Telefon-Basis" gesetztem Teilnahmetypfeld. Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 füllt das Anrufrückverfolgungsbenutzerinfofeld in der Facility-Nachricht mit Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106.
  • Nach Empfang der Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 interpretiert die Anrufsteuerkomponente 102 die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 und stellt fest, daß das Anrufrückverfolgungstypfeld auf „invoke" gesetzt ist. Deshalb sendet die Anrufsteuerkomponente 102 eine Anfragenachricht 208 zu der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114. „QUERY (IP END POINT A1)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfragenachricht 208. IP END POINT A1 dient in einem Beispiel zur Repräsentation einer Kennung des Internet-Protokoll-Endpunkts 106. Die Anfragenachricht 208 fordert Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 an. Die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen umfassen in einem Beispiel Prioritätsniveau, Identifikationsinformationen und ein Paßwort für den Internet-Protokoll-Endpunkt 106. Die Anrufsteuerkomponente 102 verwendet die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen zur Bestimmung, ob der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 für die Benutzung des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdiensts autorisiert ist, um Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 zu erhalten.
  • Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 sendet die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 in einer Anfrageantwortnachricht 210 zu der Anrufsteuerkomponente 102. „RESPONSE (A1 INFO)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfrageantwortnachricht 210. 2A1 INFO" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106.
  • Die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 autorisieren in einem Beispiel den Internet-Protokoll-Endpunkt 106 für eine Benutzung des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstes. Deshalb sendet die Anrufsteuerkomponente 102 eine Anfragenachricht 212 der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114. „QUERY (IP ENF POINT A2)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfragenachricht 212. „IP END POINT A2" dient in einem Beispiel zur Repräsentation einer Kennung des Internet-Protokoll-Endpunkts 108. Die Anfragenachricht 212 fordert Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 an.
  • Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 sendet die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 in einer Anfrageantwortnachricht 214 zu der Anrufsteuerkomponente 102. „RESPONSE (A2 INFO)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfrageantwortnachricht 214. „A2 INFO" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108.
  • Die Anrufsteuerkomponente 102 prüft die Dienstinformationen und Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108, um zu bestimmen welche Typen der Identifikationsinformationen zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106 gesendet werden können. Zum Beispiel prüft die Anrufsteuerkomponente 102 eine Anrufrückverfolgungsschutzebene des Internet-Protokoll-Endpunkts 108. Die Anrufsteuerkomponente 102 bestimmt, welchen Teil der Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 die Anrufsteuerkomponente 102 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106 zu senden erlaubt. Die Anrufsteuerkomponente 102 sendet den Teil der Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 in einer Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 216 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. „FACILITY (RESONSE)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 216.
  • Die Internet-Protokoll-Endpunkt 106 interpretiert die Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 216, um die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 zu extrahieren. Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 zeigt in einem Beispiel die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 für den Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 an. Der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 verwendet in einem Beispiel die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108, um eine Entscheidung darüber zu treffen, ob er die Internet-Protokoll-Verbindung annimmt. Zum Beispiel betätigt der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 eine Verbindungstaste an dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106, um das Internet-Protokoll mit dem Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 anzunehmen und eine Verbindungsnachricht 218 zu der Anrufsteuerkomponente 102 zu senden. Die Anrufsteuerkomponente 102 sendet die Verbindungsnachricht 218 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 108, um den Internet-Protokoll-Endpunkt 106 kommunikativ mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt 108 zu verbinden.
  • Nunmehr mit Bezug auf 3 wird nun zur Erläuterung eine veranschaulichende Beschreibung einer weiteren beispielhaften Funktionsweise der Vorrichtung 100 vorgelegt. Ein Nachrichtenfluß 301 repräsentiert eine beispielhafte Verbindung einer Internet-Protokoll-Verbindung von der Kommunikationseinrichtung von der Kommunikationseinrichtung 102 (z.B. dem Internet-Protokoll-Endpunkt 108) zu der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 und das Sammeln von Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 durch den Internet-Protokoll-Endpunkt 106, wie in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben. In dem Nachrichtenfluß 301 erfolgt das Sammeln der Identifikationsinformationen jedoch nach der Annahme und Verbindung der Internet-Protokoll-Verbindung.
  • Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106, der Internet-Protokoll-Endpunkt 108 und die Anrufsteuerkomponente 102 senden und/oder empfangen die Verbindungsaufbaunachrichten 202 und die Rufnachrichten 204 wie in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben. Nach dem Senden der Rufnachricht 204 sendet der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 die Verbindungsnachricht 218 zu der Anrufsteuerkomponente 102, um die Internet-Protokoll-Verbindung mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt 108 anzunehmen und sich dieser anzuschließen. Nachdem er an der Internet-Protokoll-Verbindung beteiligt ist, möchte der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 in einem Beispiel die Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers (z.B. des Internet-Protokoll-Endpunkts 108) sehen. Deshalb betätigt der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 die Anrufrückverfolgungstaste, um die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 zu der Anrufsteuerkomponente 102 zu senden.
  • Die Anrufsteuerkomponente 102 bestimmt in einem Beispiel, daß in der Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 ausreichende Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 fehlen. Die Anrufsteuerkomponente 102 sendet eine Informationsanforderungsnachricht 302 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. „FACILITY (REQUIRE USER INFO)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Informationsanforderungsnachricht 302. Die Informationsanforderungsnachricht 302 zeigt dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106 an, daß zusätzliche Identifikationsinformationen erforderlich sind. Als Reaktion auf die Informationsanforderungsnachricht 302 sendet der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 mit dem erforderlichen zusätzlichen Identifikationsinformationen. Nach Empfang der Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 fragt die Anrufsteuerkomponente 102 die Datenbank an und gibt wie in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben die Identifikationsinformationen an den Internet-Protokoll-Endpunkt 106 zurück.
  • Nunmehr mit Bezug auf 4 wird nun zur Erläuterung eine veranschaulichende Beschreibung einer weiteren beispielhaften Funktionsweise der Vorrichtung 100 vorgelegt. Ein Nachrichtenfluß 401 repräsentiert eine beispielhafte Verbindung einer Internet-Protokoll-Verbindung von der Kommunikationseinrichtung 109 (z.B. dem Internet-Protokoll-Endpunkt 110) zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106 und das Sammeln von Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 10 durch den Internet-Protokoll-Endpunkt 106, wie analog in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben. In dem Nachrichtenfluß 401 befinden sich die Internet-Protokoll-Endpunkte 106 und 110 jedoch in verschiedenen Internet-Protokoll-Domänen. Zum Beispiel befindet sich der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 in der erste Internet-Protokoll-Domäne 122 (1), und der Internet-Protokoll-Endpunkt 110 befindet sich in der zweiten Internet-Protokoll-Domäne 124 (1).
  • Um die Internet-Protokoll-Verbindung mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106 einzuleiten, sendet der Internet-Protokoll-Endpunkt 110 eine Verbindungsaufbaunachricht 402 zu der Anrufsteuerkomponente 104. Die Verbindungsaufbaunachricht 402 umfaßt in einem Beispiel eine H.225-Verbindungsbearbeitungsnachricht. Nach Empfang der Verbindungsaufbaunachricht 402 sendet die Anrufsteuerkomponente 104 der zweiten Internet-Protokoll-Domäne 124 (1) die Verbindungsaufbaunachricht 402 zu der Anrufsteuerkomponente 102 der ersten Internet-Protokoll-Domäne 122 (1). Nach Empfang der Verbindungsaufbaunachricht 402 sendet die Anrufsteuerkomponente 102 die Verbindungsaufbaunachricht 402 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 sendet die Rufnachricht 404 als Antwort auf die Verbindungsaufbaunachricht 402 zu der Anrufsteuerkomponente 102.
  • Um die Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers (z.B. des Internet-Protokoll-Endpunkts 110) vor der Entgegennahme der Internet-Protokoll-Verbindung zu erhalten, betätigt der Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 die Anrufrückverfolgungstaste an dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106, um die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 wie in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben zu der Anrufsteuer komponente 102 zu senden. Nach Empfang der Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 sendet die Anrufsteuerkomponente 102 die Anfragenachricht 208 zu der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 und empfängt wie in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben die Anfrageantwortnachricht 210.
  • Die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 autorisieren in einem Beispiel den Internet-Protokoll- Endpunkt 106 für die Benutzung des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstes. Deshalb sendet die Anrufsteuerkomponente 102 in einem Beispiel eine Anfragenachricht zu der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114, um die Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers (z.B. des Internet-Protokoll-Endpunkts 110) anzufordern. Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 sendet eine Anzeige zu der Anrufsteuerkomponente 102, daß die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 110 nicht speichert. Da die Anrufsteuerkomponente 104 den Internet-Protokoll-Endpunkt 110 verwaltet, sendet die Anrufsteuerkomponente 102 deshalb die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 zu der Anrufsteuerkomponente 104. Die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 von der Anrufsteuerkomponente 102 zu der Anrufsteuerkomponente 104 umfaßt in einem Beispiel eine Identifikationsinformationssammelnachricht.
  • Nach Empfang der Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 interpretiert die Anrufsteuerkomponente 104 die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 und stellt fest, daß das Anrufrückverfolgungstypfeld auf „invoke" gesetzt ist. Deshalb sendet die Anrufsteuerkomponente 104 eine Anfragenachricht 404 zu der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 116. „QUERY (H.323 GK/GW A)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfragenachricht 404. H.323 GK/GW A dient in einem Beispiel zur Repräsentation einer Kennung der Anrufsteuerkomponente 102. Die Anfragenachricht 404 fordert Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen der Anrufsteuerkomponenten 102 an. Die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen umfassen in einem Beispiel eine Prioritätsstufe, Identifikationsinformationen und ein Paßwort für die Anrufsteuerkomponente 102. Die Anrufsteuerkomponente 104 verwendet die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen, um zu bestimmen, ob die Anrufsteuerkomponente 102 für die Benutzung des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstes autorisiert ist, um Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 110 zu erhalten.
  • Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 116 sendet die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen der Anrufsteuerkomponente 102 in einer Anfrageantwortnachricht 406 zu der Anrufsteuerkomponente 104. „RESPONSE (GK/GW A INFO)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfrageantwortnachricht 210. „GK/GW A INFO" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen der Anrufsteuerkomponente 102.
  • Die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen der Anrufsteuerkomponente 102 autorisieren in einem Beispiel die Anrufsteuerkomponente 102 für die Benutzung des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstes. Deshalb sendet die Anrufsteuerkomponente 104 in einem Beispiel eine Anfragenachricht 408 zu der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 116, um die Identifikationsinformationen des anrufenden Teilnehmers (z.B. des Internet-Protokoll-Endpunkts 110) anzufordern. „QUERY (IP END POINT B)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfrageantwortnachricht 408. „IP END POINT B" dient in einem Beispiel zur Repräsentation einer Kennung des Internet-Protokoll-Endpunkts 110.
  • Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 116 sendet die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 110 in einer Anfrageantwortnachricht 410 zu der Anrufsteuerkomponente 104. „RESPONSE (B INFO)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfrageantwortnachricht 410. „B INFO" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 110.
  • Die Anrufsteuerkomponente 104 bestimmt einen Teil der Identifikationsinformationen, die der Internet-Protokoll-Endpunkt 110 der Anrufsteuerkomponente 104 zu der Anrufsteuerkomponente 102 zu senden erlaubt. Die Anrufsteuerkomponente 104 sendet den Teil der Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 110 in einer Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 412 zu der Anrufsteuerkomponente 102. „FACILITY (CALL TRACE) RESPONSE" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 412. In einem Beispiel sendet die Anrufsteuerkomponente 102 die Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 412 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. In einem anderen Beispiel interpretiert die Anrufsteuerkomponente 102 die Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 412 und sendet die Identifikationsinformationen der Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 412 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106.
  • Nunmehr mit Bezug auf 5 wird zur Erläuterung eine veranschaulichende Beschreibung einer weiteren beispielhaften Funktionsweise der Vorrichtung 100 vorgelegt. Ein Nachrichtenfluß 501 repräsentiert eine beispielhafte Verbindung einer Internet-Protokoll-Verbindung von der Kommunikationseinrichtung 107 (z.B. dem Internet-Protokoll-Endpunkt 108) zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106, wie in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben. Der Nachrichtenfluß 501 zeigt außerdem einen erfolglos gebliebenen Sammelversuch durch den Internet-Protokoll-Endpunkt 106, Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 zu erhalten.
  • Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106, der Internet-Protokoll-Endpunkt 108 und die Anrufsteuerkomponente 102 senden und/oder empfangen die Verbindungsaufbaunachrichten 202 und die Rufnachrichten 204 und die Verbindungsnachrichten 218 in den Nachrichtenflüssen 201 und 501 beschrieben. Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 sendet die Rückverfolgungseinleitungsnachricht 206 zu der Anrufsteuerkomponente 102, um die Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 zu erhalten. Die Anrufsteuerkomponente 102 sendet die Anfragenachricht 208 zu der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114, um die in dem Nachrichtenfluß 201 beschrieben auf die Identifikationsinformationen zuzugreifen. Die Anfragenachricht 208 umfaßt einen Anzeiger des Internet-Protokoll-Endpunkts 106.
  • Die Anfragenachricht 208 fordert Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 von der Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 an. Die Anrufsteuerkomponente 102 verwendet die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen, um zu bestimmen, ob der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 für die Benutzung des Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstes autorisiert ist, um Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 zu erhalten.
  • Die Internet-Protokoll-Dienstdatenbank 114 sendet die Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 in einer Anfrageantwortnachricht 502 zu der Anrufsteuerkomponente 102. „RESPONSE (A1 INFO)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Anfrageantwortnachricht 210. „A1 INFO" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 106. In einem Beispiel zeigen die Internet-Protokoll- Anrufrückverfolgungsdienstinformationen der Anrufsteuerkomponente 102 an, daß der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 keinen Zugang zu dem Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst hat. Deshalb sendet die Anrufsteuerkomponente 102 eine Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 504 zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt 106. „FACILITY (ERROR: NO PERMISSION)" dient in einem Beispiel zur Repräsentation der Rückverfolgungseinleitungsantwortnachricht 504.
  • Der Internet-Protokoll-Endpunkt 106 zeigt dem Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts 106 die Fehlernachricht an, um den Benutzer darauf hinzuweisen, daß der Zugang zu dem Identifikationsinformationen des Internet-Protokoll-Endpunkts 108 verweigert wurde. Andere beispielhafte Fehlernachrichten können sich aus unzureichenden Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienstinformationen für die Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 in den Internet-Protokoll-Dienstdatenbanken 114 und 116 ergeben, wenn einer oder mehrere der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110 keine registrierten Internet-Protokoll-Benutzer sind oder eine oder mehrere der Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 ausfallen.
  • Die Vorrichtung 100 verwendet in einem Beispiel eines oder mehrere computerlesbare signaltragende Medien. Ein Beispiel für ein computerlesbares signaltragendes Medium für die Vorrichtung 100 umfaßt eine oder mehrere Instanzen des Datenspeichermediums, das auf dem aufgezeichnet werden kann, einer oder mehrere der Anrufsteuerkomponenten 102 und 104 und der Internet-Protokoll-Endpunkte 106, 108 und 110. Zum Beispiel umfaßt das Datenspeichermedium, auf dem aufgezeichnet werden kann, ein magnetisches, elektrischen, optisches, biologisches und/oder atomisches Datenspeichermedium. In einem anderen Beispiel umfaßt das computerlesbare signaltragende Medium für die Vorrichtung 100 ein moduliertes Trägersignal, daß über ein Netzwerk übertragen wird, das die Vorrichtung 100 umfaßt oder damit gekoppelt ist, wie zum Beispiel ein Fernsprechnetz, ein lokales Netzwerk („LAN"), das Internet und/oder ein drahtloses Netzwerk.
  • Die hier beschriebenen Schritte oder Funktionsweisen sind lediglich beispielhaft. Es kann viele Varianten dieser Schritte oder Funktionsweisen geben ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die Schritte in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden, oder es können Schritte hinzugefügt, gelöscht oder modifiziert werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100), umfassend: eine oder mehrere Anrufsteuerkomponenten (102, 104); wobei eine oder mehrere der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten einen von einer Kommunikationseinrichtung (108, 110, 112) eingeleiteten Internet-Protokoll-Anruf mit einem Internet-Protokoll-Endpunkt (106) verbinden; wobei die Vorrichtung durch folgendes gekennzeichnet ist: bei Empfang einer Rückverfolgungseinleitungsnachricht (206) von dem Internet-Protokoll-Endpunkt sammeln eine oder mehrere der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung und senden die Identifikationsinformationen zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine bzw. mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die den Internet-Protokoll-Anruf verbinden, die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung in einer Datenbank (114, 116) speichern; wobei die eine bzw. mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die die Identifikationsinformationen sammeln, auf die Datenbank zugreifen, um die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung zu erfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt, wobei der Internet-Protokoll-Endpunkt die Rückverfolgungseinleitungsnachricht zu der einen bzw. den mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten sendet, die die Identifikationsinformationen sammeln, um das Sammeln der Identifikationsinformationen einzuleiten; wobei der Internet-Protokoll-Endpunkt die Rückverfolgungseinleitungsnachricht vor der Annahme des Internet-Protokoll-Anrufs, zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Dauer des Internet-Protokoll-Anrufs oder nach Abschluß des Internet-Protokoll-Anrufs senden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt, wobei der Internet-Protokoll-Endpunkt die Rückverfolgungseinleitungsnachricht zu der einen bzw. den mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten sendet, die die Identifikationsinformationen sammeln; wobei die Rückverfolgungseinleitungsnachricht eine Anforderung der Aufnahme einer oder mehrerer Arten von Informationen der Kommunikationseinrichtung in die Identifikationsinformationen umfaßt; wobei die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung eine Identifikationsnummer, eine Rufnummer, eine E-Mail-Adresse, eine URL und/oder einen Benutzernamen der Kommunikationseinrichtung umfassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt, wobei die eine bzw. mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die den Internet-Protokoll-Anruf verbinden, eine erste Anrufsteuerkomponente (102) in einer ersten Internet-Protokoll-Domäne (122) umfassen; wobei die eine bzw. mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die die Identifikationsinformationen sammeln, eine zweite Anrufsteuerkomponente (104) in einer zweiten Internet-Protokoll-Domäne (124) umfassen; wobei der Internet-Protokoll-Endpunkt einen ersten Internet-Protokoll-Endpunkt (106) in der ersten Internet-Protokoll-Domäne umfaßt, wobei die Kommunikationseinrichtung einen zweiten Internet-Protokoll-Endpunkt (110) in der zweiten Internet-Protokoll-Domäne umfaßt; wobei der erste Internet-Protokoll-Endpunkt die Rückverfolgungseinleitungsnachricht zu der ersten Anrufsteuerkomponente sendet, um das Sammeln der Identifikationsinformationen einzuleiten; wobei die erste Anrufsteuerkomponente eine Erfassungsidentifikationsnachricht (206) zu der zweiten Anrufsteuerkomponente sendet; wobei die zweite Anrufsteuerkomponente eine Datenbank (116) der zweiten Internet-Protokoll-Domäne abfragt, um die Identifikationsinformationen zu erfassen, wobei die zweite Anrufsteuerkomponente die Identifikationsinformationen zu der ersten Anrufsteuerkomponente sendet; wobei die erste Anrufsteuerkomponente die Identifikationsinformationen zu dem ersten Internet-Protokoll-Endpunkt sendet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere der einen oder mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die die Identifikationsinformationen sammeln, eine Verifikation durchführen, um ein Zugangsniveau des Internet-Protokoll-Endpunkts zu prüfen, wobei das Zugangsniveau Zugang zu einem ersten Teil der Identifikationsinformationen gestattet; wobei eine oder mehrere der einen oder mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die die Identifikationsinformationen sammeln, eine Verifikation durchführen, um ein Schutzniveau der Kommunikationseinrichtung zu prüfen, wobei das Schutzniveau Zugang zu einem zweiten Teil der Identifikationsinformationen gestattet; wobei die eine oder mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die die Identifikationsinformationen zu der Kommunikationseinrichtung senden, die Identifikationsinformationen senden, die sowohl dem ersten Teil als auch dem zweiten Teil der Identifikationsinformationen gemeinsam sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt, wobei die Rückverfolgungseinleitungsnachricht eine erste H.323-Nachricht (206) umfaßt, wobei der Internet-Protokoll-Endpunkt die erste H.323-Nachricht zu der einen bzw. den mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten sendet, die die Identifikationsinformationen sammeln, um das Sammeln der Identifikationsinformationen auszulösen; wobei die eine oder mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten, die die Identifikationsinformationen zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt senden, die Identifikationsinformationen in einer zweiten H.323-Nachricht (216) zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt senden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Kombination mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt, wobei der Internet-Protokoll-Endpunkt eine Anrufrückverfolgungsschaltfläche umfaßt; wobei ein Benutzer des Internet-Protokoll-Endpunkts die Anrufrückverfolgungsschaltfläche aktiviert, um die Rückverfolgungseinleitungsnachricht zu senden und einen Internet-Protokoll-Anrufrückverfolgungsdienst einzuleiten, der von der einen bzw. den mehreren der einen bzw. mehreren Anrufsteuerkomponenten bereitgestellt wird, die die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung sammeln.
  9. Verfahren, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Empfangen einer Rückverfolgungseinleitungsnachricht (206) von einem Internet-Protokoll-Endpunkt (106) für Identifikationsinformationen einer Kommunikationseinrichtung (108, 110, 112), die einen Internet-Protokoll-Anruf mit dem Internet-Protokoll-Endpunkt eingeleitet hat; und Sammeln der als Reaktion auf die Rückverfolgungseinleitungsnachricht zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt zurückzusendenden Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Sammelns der als Reaktion auf die Rückverfolgungseinleitungsnachricht zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt zurückzusendenden Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung die folgenden Schritte umfaßt: Identifizieren einer oder mehrerer Arten von Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung, die der Internet-Protokoll-Endpunkt für eine Aufnahme in die Identifikationsinformationen angegeben hat, in der Rückverfolgungseinleitungsnachricht; Sammeln der einen oder mehreren Arten von Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung aus einer Datenbank (114, 116); Verifizieren, daß dem Internet-Protokoll-Endpunkt Zugang zu der einen bzw. den mehreren Arten von Identifikationsinformationen gestattet ist, und daß die Kommunikationseinrichtung Zugang zu der einen bzw. den mehreren Arten von Identifikationsinformationen für den Internet-Protokoll-Endpunkt gestattet; und Senden der Identifikationsinformationen, die die eine oder mehreren Arten von Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung umfassen, zu dem Internet-Protokoll-Endpunkt.
DE602004000256T 2003-06-04 2004-05-18 Gesprächskontrollkomponente für die Anruferidentifizierung eines Internetprotokollendpunktes Expired - Lifetime DE602004000256T2 (de)

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