DE69907409T2

DE69907409T2 - Dämmplatte für schrank mit luftbehandlungsgerät

Info

Publication number: DE69907409T2
Application number: DE69907409T
Authority: DE
Inventors: Sören MANN
Original assignee: Munters AB
Current assignee: Munters AB
Priority date: 1998-02-06
Filing date: 1999-02-02
Publication date: 2004-05-06
Anticipated expiration: 2019-02-03
Also published as: SE9800349L; SE9800349D0; US6374571B1; WO1999040374A1; DE69907409D1; AU2648399A; EP1053435A1; SE516590C2; EP1053435B1

Description

Die Erfindung betrifft ein Isolationspaneel für Kästen, die Luftbehandlungsgeräte beinhalten, aufweisend einen ersten Gehäuseabschnitt, einen zweiten Gehäuseabschnitt der an. den ersten Gehäuseabschnitt angefügt ist zum Bilden eines Raumes dazwischen, Isolationsmaterial, welches in dem Raum vorgesehen ist, und Einrast-Eingriffsmittel zum Verriegeln der Gehäuseabschnitte miteinander und eine erste Dichtung die zwischen den Gehäuseabschnitten vorgesehen ist.
Bekannte Luftbehandlungskästen werden hergestellt mittels Befestigens einer Mehrzahl von solchen Isolationspaneelen an einen Rahmen, um einen geschlossenen isolierten Kastens zu bilden. Das Luftbehandlungsgerät, welches in dem Kasten unterzubringen ist, ist typischerweise ein Luft-Entfeuchtungs-Gerät, kann aber jede Luftbehandlungs-Vorrichtung aufweisen, welche von der Umgebung thermisch isoliert sein muss. Die Luftbehandlung hat im Allgemeinen einen Wärmeaustausch zur Folge und es ist daher wichtich, dass der Kasten effektiv thermisch isoliert ist, um eine hohe thermische Effizienz und geringe Energieverluste des Geräts bereitzustellen. Was das Isolationspaneel betrifft, wird seine Isolationsqualität verbessert, wenn Wärmebrücken zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt, welcher zur Außenseite des Kastens freigelegt sein kann, und dem zweiten Gehäuseabschnitt vermieden werden, welcher zum Inneren des Kastens freigelegt sein kann. Die Gehäuseabschnitte sind typischerweise aus einem gekrümmten Metallblech mit hoher thermischer Leitfähigkeit hergestellt.
Es ist bekannt Isolationspaneele mittels Verklebens angrenzender Metallflansche des ersten und des zweiten Gehäuseabschnitts durch die Verwendung von Epoxidkleber anzufertigen, was den Nachteil zur Folge hat, dass entlang der Klebeverbindungsstelle eine relativ extensive Wärmebrücke ausgebildet wird. Ein anderer Nachteil dieser Verbindung ist, dass der Epoxidkleber ungesunde flüchtige Substanzen an die Umgebung emittiert, wenn der Kleber aushärtet. Die Emission solcher Substanzen unterliegt stets ansteigenden Einschränkungen der Behörden, was die Produktion der Paneele an der Produktionsstelle begrenzen kann.
GB Patentanmeldung Nr. 2280951 offenbart ein Isolationspaneel des oben diskutierten Typs, in welchem die Gehäuseabschnitte mittels Schweißens miteinander verbunden werden. Als ein Ergebnis wird eine unerwünschte Wärmebrücke entlang der Schweißnaht zwischen den Gehäuseabschnitten ausgebildet.
FR Patent Nr. 1358454 offenbart ein Isolationspaneel, in welchem zwei Gehäuseabschnitte mittels Einrast-Eingriffsmittel miteinander verbunden sind.
Ein Problem ist, welches allen bekannten Isolationspaneelen gemein ist, dass sie relativ aufwendig und arbeitsintensiv anzufertigen sind. Da ein Kasten aus mehreren, relativ großen Isolationspaneelen zusammengesetzt sein kann, ist es wünschenswert, die Fabrikationskosten jedes Paneels zu reduzieren. Außerdem sind sie wegen dem Vorhandensein von unerwünschten Wärmebrücken mangelhaft.
Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Isolationspaneel bereitzustellen, welches relativ unaufwendig herzustellen ist und welches im Vergleich mit Stand-der-Technik-Paneelen eine verbesserte Isolationsqualität aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Isolationspaneel gemäß dem zweiten Abschnitt des unabhängigen Anspruchs erzielt.
Die Bereitstellung der Einrast-Eingriffsmittel und der ersten und der zweiten Dichtung ermöglicht eine Konstruktion des Paneels, welche Wärmebrücken zwischen den Gehäuseabschritten minimiert oder sogar eliminiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der erste Gehäuseabschnitt eine ebene, erste Frontwand und eine Umfangsseitenwand auf, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Frontwand erstreckt, wobei sich der ringförmige Flansch einwärts von der Seitenrand parallel mit der ebenen, ersten Frontwand erstreckt und der zweite Gehäuseabschnitt eine ebene, zweite Frontwand aufweist, wobei sich die Umfangsseitenwand des zweiten Gehäuseabschnitts im Wesentlichen senkrecht zu der ebenen, zweiten Frontwand erstreckt.
Entsprechend stößt die Umfangsseitenwand des zweiten Gehäuseabschnitts gegen die erste Frontwand des ersten Gehäuseabschnitts über die federnde, zweite Dichtung an.
Die Dichtungen sind entsprechend aus einem Material hergestellt, welches eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, was im Wesentlichen Wärmebrücken zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt eliminiert.
Vorzugsweise ist die federnde, zweite Dichtung mit einem Kleber versehen zum Ankleben an der äußeren Frontwand des ersten Gehäuseabschnitts und an der Seitenwand des zweiten Gehäuseabschnitts, was das Paneel stabil und gegen Verformung widerstandsfähig macht.
Die Einrast-Eingriffsmittel weisen eine Mehrzahl von Einrast-Eingriffselementen auf, die um die Umfangsseitenwand des zweiten Gehäuseabschnitts verteilt ist. Jedes Einrast-Eingriffselement weist vorzugsweise eine Lasche auf, welche sich von der Seitenwand des zweiten Gehäuseabschnitts aus nach außen hin erstreckt. Als eine Alternative kann jedes Einrast-Eingriffselement einen Vorsprung aufweisen, der von der Seitenwand des zweiten Gehäuseabschnitts nach außen. hinausragt.
Die Erfindung wird detaillierter im Folgenden und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen
1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Isolationspaneels gemäß der Erfindung ist,
2 ein schematischer Querschnitt durch einen Außen-Gehäuseabschnitts des Paneels aus 1 ist,
3 ein schematischer Querschnitt durch einen Innen-Gehäuseabschnitt des Paneels aus 1 ist,
4 eine Seitenansicht des Innen-Gehäuseabschritts des Paneels aus 1 ist,
5 ein Detail der Ausführungsform ist, die in 4 gezeigt ist,
6 eine Modifikation der Ausführungsform ist, die in 5 gezeigt ist, und
7 ein vergrößerter Querschnitt durch einen Teil des Paneels aus 1 und einen Teil des Rahmens ist, auf welchen das Paneel montiert ist.
In den Figuren ist dort ein Isolationspaneel 1 gemäß der Erfindung gezeigt, welches einen rechteckigen Außen-Gehäuseabschnitt 2 und einen rechteckigen Innen-Gehäuseabschnitt 3 aufweist, wobei beide Gehäuseabschnitte 2, 3 mittels Biegens von Stahlblechen gebildet sind. Der Außen-Gehäuseabschnitt 2 weist eine rechteckige, ebene Frontwand 4, eine Umfangsseitenwand 5, die sich senkrecht von der Frontwand 4 erstreckt und einen ringförmigen Flansch 6 auf, der sich einwärts von dem freien Rand der Seitenwand 5 parallel mit der ebenen Frontwand 4 erstreckt. Die Front- und Seitenwände 4, 5 und der Flansch 6 bilden eine Kammer 7 aus, die eine rechteckige Öffnung 8 aufweist, die von dem Flansch 6 definiert ist. Der Innen-Gehäuseabschnitt 3 weist eine ebene Frontwand 9, eine Umfangsseitenwand 10 und einen ringförmigen Flansch 11 auf, der sich einwärts von dem freien Rand der Seitenwand 10 parallel mit der ebene Frontwand 9 erstreckt.
Die Seitenwand 10 des Innen-Gehäuseabschnitts 3 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist so bemessen, dass sie eng in die rechteckige Öffnung 8 des Außen-Gehäuseabschnitts 2 passt, so dass der Innen-Gehäuseabschnitt 3 in den Außen-Gehäuseabschnitt 2 eingeschoben werden und das zusammengebaute in 1 gezeigte Paneel ausbilden kann. Um die Gehäuseabschnitte 2 und 3 miteinander zu befestigen, ist der Innen-Gehäuseabschnitt 3 mit Einrast-Eingriffsmitteln in der Form von Laschen 12 an der Seitenwand 10 versehen. Jede Lasche 10 ist von einem U-förmigen Ausschnitt in der Seitenwand 10 ausgebildet, wobei der U-förmige Ausschnitt so ausgerichtet ist, dass die freien Enden der Beine des U's nahe zu dem ringförmigen Flansch 11 angeordnet sind. Wie in 3 und 7 gezeigt, werden die Laschen 12 aus der Seitenwand 10 soweit nach außen hin gebogen, dass den Laschen 12 ermöglich wird, in den ringförmigen Flansch 6 des Außen-Gehäuseabschnitts 2 verrastend anzugreifen, wenn ein festgelegter Anteil des Innen-Gehäuseabschnitt 3 in die Kammer 7 des Außen-Gehäuseabschnitts 2 eingesetzt wird. Die Seitenwand 5 und/oder die Seitenwand 10 sind konstruiert etwas nachzugeben, wenn der Innen-Gehäuseabschnitt 3 in den Außen-Gehäuseabschnitt 2 eingeschoben wird und die Laschen 12 an den Rand des Flansches 6 stoßen, so dass den Laschen 12 ermöglicht wird, in die Öffnung 8 zu passieren und in Eingriff mit dem Flansch 6 einzurasten, siehe 7.
Eine Dichtung 13, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist an dem Ende des ringförmigen Flansches 6 angeordnet und verläuft entlang dem gesamten Umfang des Flansches 6, so dass die Laschen 12 den Flansch 6 über die Dichtung 13 angreifen. Eine federnde Dichtung 14 mit einem O-förmigem Querschnitt, die ebenfalls eine geringe thermische Leitfähigkeit aufweist, ist an der Innenseite der Frontwand 4 des Außen-Gehäuseabschnitts 2 angebracht und verläuft entlang dem ringförmigen Flansch 11 des Innen-Gehäuseabschnitts 3. Die Dichtung 14 ist an entgegengesetzten Seiten mit einem Klebstoff zum Ankleben an dem Flansch 11 und an der Frontwand 4 versehen. Die Laschen 12 sind derart an der Seitenwand 10 angeordnet, dass die federnde Dichtung 14 etwas zusammengepresst ist, wenn die Laschen 12 gegen die Dichtung 13 stoßen, wodurch die Gehäuseabschnitte 2 und 3 eine starre Einheit bilden. Die Dichtungen 13 und 14 sehen thermische Unterbrechungen zwischen den Gehäuseabschnitten 2 und 3 vor, welche die Isolationsqualität des Paneels 1 verbessern.
5 zeigt eine Modifikation der Einrast-Eingriffsmittels in der Form eines Vorsprungs 15, welcher von der Seitenwand 10 des Innen-Gehäuseabschnitts 3 nach außen hinausragt. Der Vorsprung wird durch Ausschneiden eines geraden Schlitzes 16 in der Seitenwand 10 und durch Drücken der Seitenwand 10 angrenzend zu dem Schlitz 16 ausgebildet, um einen gekrümmten Wandabschnitt mit einem Rand auszubilden, welcher dazu dient gegen die Dichtung 13 anzuliegen, wenn die Gehäuseabschnitte 2 und 3 zusammengebaut sind.
7 stellt die Montage des Paneels 1 und eines Rahmenelements 17 des Rahmens dar. Der nicht gezeigte Rahmen ist mit einer Anzahl von erfindungsgemäßen Paneelen zu versehen, die unterschiedliche geeignete Abmessungen aufweisen, um einen geschlossenen rechteckigen Kasten zum Unterbringen des fraglichen Luftbehandlungsgeräts zu bilden. Die Montage, die in 7 gezeigt ist, ist für alle Paneele des Kastens verwendbar. Die Paneele 1 sind an den Rahmen befestigt, so dass die Frontwände 4 des Außen- Gehäuseabschnitts 2 der Paneele 1 eine Außenfläche des Kastens bilden, wohingegen die Frontwände 4 der Innen-Gehäuseabschnitte 3 der Paneele 1 dem Inneren des Kastens zugewandt ist.
Das Rahmenelement 17 ist mit einem Profil versehen, um zu der gestuften Gestalt des Paneels 1 zu passen, siehe 1, so dass die Frontwand 4 des Außen-Gehäuseabschnitts 2 bündig mit einer Außenfläche 18 des Rahmenelements 17 ist. Ein rechteckiger Vorsprung 19 des Rahmenelements 17 passt in den Raum, der von dem ringförmigen Flansch 6 und dem Abschnitt der Seitenwand 10 des Innen-Gehäuseabschnitts 3 ausgebildet ist, welcher sich außerhalb der Kammer 7 erstreckt. Die Dichtung 13 weist einen federnden, röhrenförmigen Abschnitt 20 auf, welcher an der Außenseite des Flansches 6 angeordnet ist und welcher zwischen dem rechteckigen Abschnitt 19 des Rahmenelements 17 und des Flansches 6 so zusammengedrückt ist, dass die Dichtung 13 gegen die Seitenwand 10 angrenzt und zwischen der Letzteren und dem Flansch 6 abdichtet. In 7 ist der röhrenförmige Abschnitt 20 in einem nicht zusammengedrückten Zustand in gestrichelten Linien angedeutet. Das Paneel 1 ist an das Rahmenelement 17 mittels jedes geeigneten, nicht gezeigt, Befestigungsmittels angeschlossen, wie beispielsweise Schrauben, Bolzen, Nieten oder dergleichen. Beispielsweise können sich Schrauben durch Bohrungen in der Frontwand 4 und dem Flansch 6 des Außen-Gehäuseabschnitts 2 erstrecken und in den rechteckigen Vorsprung 19 des Rahmenelements 17 geschraubt werden.
Die Außen- und Innen-Gehäuseabschnitte 2, 3 des Paneels bilden einen Raum, welcher mit einem geeigneten Isolationsmaterial 21 gefüllt ist, wie beispielsweise Mineralwolle, Glasfaserisolation, Schaumstoffisolation oder dergleichen.
Obwohl das Paneel 1 oben mit einer rechteckigen Form beschrieben worden ist, kann es jede andere geeignete Form, wie beispielsweise eine dreieckige, trapezoide oder gekrümmte Form annehmen.

Claims

Isolationspaneel (1) für Kästen, die Luftbehandlungsgeräte beinhalten, aufweisend einen ersten Gehäuseabschnitt (2), der eine Kammer (7) bildet und einen ringförmigen Flansch (6) aufweist, der eine Öffnung (8) in die Kammer ausbildet, wobei der Flansch eine der Kammer zugewandte Seitenfläche hat, einen dem ersten Gehäuseabschnitt angefügten zweiten Gehäuseabschnitt (3) zum Bilden eines Raumes dazwischen für Isolationsmaterial (21), Einrast-Eingriffsmittel (12; 15) zum Verriegeln der Gehäuseabschnitte miteinander, und eine erste Dichtung (13), die zwischen den Gehäuseabschnitten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , dass – der zweite Gehäuseabschnitt (3) eine Umfangsseitenwand (10) aufweist, die durch die Öffnung in die Kammer eingesetzt ist zum Bilden des Raums zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt, – sich die erste Dichtung (13) entlang der Seitenfläche des ringförmigen Flanschs (6) des ersten Gehäuseabschnitts (2) erstreckt, – die Einrast-Eingriffsmittel (12; 15) an der Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) angeordnet sind und eingerichtet sind zum Aneinanderfügen des ersten und des zweiten Gehäuseabschnitts an der Seitenfläche des Flansches (6) des ersten Gehäuseabschnitts (2) über die erste Dichtung verrastend anzugreifen, wenn die Umfangsseitenwand (10) durch die Öffnung in die Kammer (7) eingesetzt ist, und – die Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) gegen den ersten Gehäuseabschnitt (2) über eine federnde zweite Dichtung (14) anliegt, die etwas zusammengedrückt ist, wodurch die Einrast-Eingriffsmittel (12; 15) an der ersten Dichtung (13) unter Druck anliegen, so dass die ersten und zweiten Gehäuseabschnitte eine starre Einheit bilden.
Isolationspaneel gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gehäuseabschnitt (2) eine ebene erste Frontwand (4) und eine Umfangsseitenwand (5) aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Frontwand erstreckt, wobei sich der ringförmige Flansch (6) von der Seitenwand aus einwärts parallel zu der ebenen ersten Frontwand erstreckt, und der zweite Gehäuseabschnitt (3) eine ebene zweite Frontwand (9) aufweist, wobei die Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts sich im Wesentlichen senkrecht zu der ebenen zweiten Frontwand erstreckt.
Isolationspaneel gemäß Anspruch 2, wobei die Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) an der ersten Frontwand (4) des ersten Gehäuseabschnitts (2) über die federnde zweite Dichtung (14) anliegt.
Isolationspaneel gemäß Anspruch 3, wobei die federnde zweite Dichtung (14) mit einem Klebstoff zum Ankleben an der ersten Frontwand (4) des ersten Gehäuseabschnitts (2) und der Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) versehen ist.
Isolationspaneel gemäß einem der Ansprüche 1–4, wobei die Einrast-Eingriffsmittel eine Mehrzahl von Einrast-Eingriffselementen (12; 15) aufweisen, die rings der Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) verteilt sind.
Isolationspaneel gemäß Anspruch 5, wobei jedes Einrast-Eingriffselement eine Lasche (12) aufweist, die sich von der Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) aus nach außen hin erstreckt.
Isolationspaneel gemäß Anspruch 6, wobei die Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) aus einem Metallblech hergestellt ist, wobei jede Lasche (12) mittels eines U-förmigen Ausschnitts in dem Metallblech gebildet ist.
Isolationspaneel gemäß Anspruch 6, wobei jedes Einrast-Eingriffselement einen Vorsprung (15) aufweist, der von der Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) nach außen hinausragt.
Isolationspaneel gemäß Anspruch 8, wobei die Umfangsseitenwand (10) des zweiten Gehäuseabschnitts (3) aus einem Metallblech hergestellt ist, wobei der Vorsprung (15) mittels Drückens des Metallblechs gebildet ist.